Die Erste CARBON TUBA der Welt! Lohnt sich das?!
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- Опубликовано: 13 сен 2024
- In diesem Video teste ich die erste Carbon Tuba der Welt! Ich habe dieses Instrument zur Verfügung gestellt bekommen um die Tuba im Orchester, aber auch Solo zu testen!
Was ich dabei herausgefunden habe, seht ihr in diesem Video!
Meine Instrumente:
B-Tuba: Melton 197/2
www.melton-mei...
F-Tuba: B&S Selected Edition
www.fmb-direkt...
Cimbasso: Lätzsch Cimbasso in F CB900
laetzsch.com/
Mein Orchester:
www.guerzenich...
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Video by Meadow
#tuba #orchester #brass
Bravo! Toll gespielt, toll präsentiert! Ich liebe die B&S, aber dieses Carbon Gerät ist wirklich erstaunlich! Mir gefällt das total!
Kompliment, hervorragend präsentiert.
Halli Hallo
Auf alle Fälle eine Alternative zu allen Kinderinstrumenten und noch dazu in F -> Genial!
Für alle Blasmusikanten welche viel Marschieren -> ein Muss!
Lieber Hersteller, beachten Sie den attraktiven Preis und dieses Modell ist ein Selbstläufer!!!
Soweit ich weiß, spielt Chuck Daellenbach von Canadian Brass eine Tuba mit Carbon-Trichter - und das schon seit >25 Jahren (?!). Ich erinnere mich noch sehr gut an einen Workshop und Konzert mit Canadian Brass ca. Mitte der 1990er Jahre, bei dem er die Tuba mit Carbon-Trichter bereits gespielt hat. Er meinte damals, dass er nur aufgrund des geringen Gewichts der Tuba überhaupt auf die Idee gekommen sei, so "Tricks", wie die Tuba bei stehendem Ton um 360° um den Mund herum zu wuchten, auszuprobieren. Er hat auch auf der Bühne mit seinem Mundstück gegen den Trichter gehauen um zu zeigen, wie robust die ist. Mann haben wir gestaunt - Carbon war damals ein ganz neuer Werkstoff.
In den letzten Jahren hat sich im Bereich der Carbonverarbeitung aber sicherlich einiges getan und wie der Prototyp zeigt, kann man jetzt den kompletten konischen Teil zwischen Trichter und Maschine auch in Carbon fertigen. Es besteht vielleicht begründete Hoffnung, dass so eine Tuba von der erfolgreichen, aber unerschwinglichen "Machbarkeitsstudie" zu einem erschwinglichen Serienprodukt wird, mit vergleichbarem Preis wie die Blechvariante, also wenn überhaupt nur mit moderatem Aufpreis. Die Tuben aus Blech des Mainzer Herstellers würde ich ja auch nicht gerade als Schnäppchen bezeichnen. Wer in diesem Qualitätssegment kauft, hat sich das lange und gut überlegt. Letztlich hängt es am Hersteller, ob er die Carbon-Tuba als Serienprodukt oder als exotische Luxustuba im Markt positionieren will.
Wow! Ich bin sehr interessiert! Ich bin sowieso gerade auf der Suche nach einer nicht so großen eher leichten F-Tuba, und die klingt ja auch echt super. Wenn der Preis passt, bin ich Kunde!
Die Vaughan Williams Kadenz klingt großartig auf beiden Tuben ... super gespielt!
Danke 🙏🏻
Sehr gut geblasen. Grundsätzlich ein super Konzept und erstaunlich nah am vergleichbaren Original. Leider trübt die Aufnahmequalität das wahre Potenzial. Ich hätte sie gern mal im Studio gehört.
Als B-Tuba mit entsprechenden Preis-Leistungsverhältnis würde ich drüber nachdenken sie zu kaufen
Das ist ein starkes Stück! Wenn der Preis tragbar ist, würde ich mir das Instrument kaufen! Das klingt nicht nur interssant, sondern auch sehr schön :-) Das wirklich eine Innovation. Das Ding sollte Alexander ruhig noch etwas testen und dann auf den Markt bringen, Interessenten wird es ausreichend geben. Ich persönlich finde den etwas"schmaleren" Sound sehr gut, wirkt im Forte sicherlich präsenter, als ein Messinginstrument (im direkten Vergleich).
Tolle Idee. Wenn es preislich interessant ist würde ich es mir ernsthaft überlegen mir sowas anzuschaffen.
Sehr interessant auch für Posaunenchöre, da diese viel im stehen spielen. Ich überlege auch schon lange mir eine zweite Tuba neben meiner B&S B-Tuba anzuschaffen, alleine schon wegen dem Gewicht. Danke für das Video, ich bleibe weiter am Ball zu der Carbon Tuba.
Interessant wäre die in B für die Marschmusik auf der Straße. Gerade bei dem Wetter zur Zeit komme ich bei der Hitze trotz meiner ca. 9 kg leichten Alexander dank nur 3 Ventilen nicht mehr aus dem schwitzen raus🥵
Ich kenne die verfahren wie Carbonteile hergestellt werden. Es werden auch Violinen und Cello so hergestellt. Da es sich um schwingende Elemente handelt, ist es sehr wichtig dass die Schichtdicke überall gleichmässig sein sollte, also nirgends Überlappungen, um es ganz perfekt zu bauen, müssten die Kohlefasern genau wie das Schallstück ist, in dieser Form gewoben werden. diese Verfahren werden z.B. auch bei sehr teuren Bikes angewendet. Ist dies nicht der Fall so wird es eine gewisse Dämpfung geben beim erzeugen des Tones. Was auch ganz wichtig ist, dass die Teile in einem Autoklaven hergestellt werden, auf diese Weise bringt man am Meisten überschüssigen Harz aus dem Teil wieder heraus. Zum prüfen wie gut ein Carbonteil ist, sollte man ein Stück Holz z.B. am Teil anschlagen. Klingt es fast wie Porzellan, dann ist es perfekt, klingt es aber wie Karton, dann ist das Teil minderwertig. Im Autoklaven kann man das Teil auch tempern, das bedeutet dass eine gewisse Temperaturkurve gefahren wird, diese Kurve wird vom Harzhersteller definiert, erst nach diesem Tempern hat Carbon die besten Eigenschaften, ich könnte mir vorstellen dass die Eigenschaften besser als bei Messing sein sollten.
Ich spiele Euphonium, da auch ein Euphonium sehr schwer ist wenn man es viel spielt, so habe ich mir ein Schaumstoffwürfel vom Autosattler überziehen lassen, auf diesem Würfel kann ich das Euphonium abstellen und kann somit mit lockeren Fingern die Ventile bedienen. Das ständige halten des Instrumentes ohne Entlastung behindert das Spielen enorm, schnelle Passagen gehen viel einfacher in entspanntem Zustand der Hände.
Auf Marschmusik verzichte ich gerne, das ist zwar eine tolle Tradition, aber mit kultiviertem Spiel hat das wenig zu tun.
Ich kann mir gut vorstellen dass Tubas aus Carbon eine grosse Zukunft haben werden, aber eines kann ich jetzt schon sagen, billig wird das nicht so lange man es im Einzelstückverfahren herstellt. Wenn es aber eine grössere Masse brauchen würde, dann könnte man viele Verfahren billiger machen.
Auch von meiner Seite aus wäre das Interesse tatsächlich sehr groß! Wunsch wäre aber tatsächlich auch die B-Tuba :)
Interessante Stücke wären entweder Capuzzi oder das concerto von Franz Watz
Klingt ganz gut - würde mich dafür interessieren.
Bin zwar kein Tubist aber habe das Video gerne angesehen und denke das die Carbontuba sehr vielversprechend ist. Gut das man im Carbon das Harz einfärben kann, dann sollte sie optisch auch nicht mehr auffallen.
Wenn preislich nicht zu abgehoben wäre ein Traum!!
Erst recht bei Umzügen!
In BB wäre dies ein Ding! Danke für das gelungene Video
Tolle Idee. Die sollte sogar günstiger zu fertigen sein. Mal schauen was so etwas kostet! Farmers Tuba würde ich gerne mal da drauf hören, also etwas moderneres. B Tuba wäre sicherlich auch interessant, allein wegen der Stückzahl.
Gutes Carbon ist leider auch sehr arbeitsaufwendig in der Herstellung und wird wahrscheinlich nicht günstiger sein wie die Blech alternative.
Ein Vergleich mit der Baugleichen F-Tuba aus Messing wäre interessant, um zu sehen, was das Material ausmacht.
Für mich würde nur eine B-Tuba in frage kommen. Deshalb warte ich erst einmal ab ob in diese Richtung etwas passiert und wie es finanziel ausschaut.
1:12 ja also die ist auch aus Kunststoff, halt mit Fasern verstärkt. Mich würde interessieren wie die mit Glas- oder Aramidfasern statt Kohlenstoff klingen, da kann man mit Lagenaufbau bzw. Textilart und Faserwahl noch was ändern. Spannendes Thema auf jeden Fall!
Wenn es die dann vielleicht auch in B geben würde, müsste ich mir das ganz stark überlegen 😁 Und kommt natürlich auf den Preis an 🤷🏻♂️
Als B-Tuba scheint das ja anscheinend echt interessant zu sein! Es kamen jetzt ja schon echt ein paar Kommentare dazu! :)
Interessant!
Der Ton bei dem Carbonmodel scheint zentrierter(ortbarer) zu sein. Das Metallmodel füllt mit ihrem Ton den Raum besser aus. Deshalb gibt es mit dieser eher ein "Bassfundament" was andere Instrumente mit einbindet.
Somit würde ich das Carboninstrument eher als Soloinstrument nehmen. Da es besser zu orten ist.
Sehr geiles Konzept!
Für Posaunen gibt es das soweit ich weiß auch schon länger/ frequenter. Plastik Instrumente sind dazu kein Vergleich, diese sind vielleicht für sehr kleine Kinder oder Fasnetsümzüge geeignet. Wäre noch cool so etwas für Euphonium (mein Hauptinstrument) zu haben. Vorteil ist neben dem Gewicht natürlich auch die Festigkeit. Habe kürzlich mal die gängige B&S FTuba angespielt und muss sagen war schon ein wenig geschockt vom Gewichtsunterschied zum Euphonium.
Desto verbreiteter so Carbon Instrumente wären desto besser wäre natürlich auch die Preis/ Leistung denke ich.
Als Zielgruppe sehe ich kleinere Ensembles, Solisten, wenn der Preis stimmt vielleicht auch Blasmusikvereine und Marschmusik. Glaube für Kinder wird die Preisklasse zu hoch sein (wenn man das mit Posaunen vergleicht)
Die pBone klingt nicht gut, lässt sich nicht gut ziehen und schappt. Es ist keine Alternative zu einer Posaune. Ich selbst spiele Euphonium und Posaune. Sehr gut präsentiert, aber zum Vergleich keine Alternative
Für mich klingt die Messing-Tuba viel runder und schöner, ich denke auch daß sie Obertonreicher ist. Es sind halt 2 Welten: der Tubist will leichte Ansprache und wenig Gewicht, der Zuhörer will den satten Sound. Mich als Fagottist würde auch interessieren, wie sich der Carbonklang mit den anderen tiefen Registern mischt (Kontrafagott, Baßklarinette, Baßposaune etc.).
Das 'Geheimnis' beim Carbon ist die verwendete Harzqualität, die Ergebnisse gehen je nach Wahl von knarzig spröde bis akustisch unproblematisch.
Dann hat der Instrumentenbauer bei dieser Tuba dahingehend einen super Job gemacht!
@@meadow_de da bin ich mir sicher, der kann für mich ruhig mal ein paar Lautsprecher-Waveguids fertigen ;)
Cool. Ich denke bei einem ordentlichen Preis, max 8k (keine Ahnung was die Gebrü... Verlangen werden) ist das ne super Alternative bei Märschen oder für unterwegs
Und ein Vergleich mal draußen im Freien wäre auch interessant. Kunststoff-Tuben sagt man ja nach das sie draußen gegen eine normale Tuba viel am Klang verlieren und ihn nicht so weit tragen. Da ich in Regel immer alleine mit/gegen eine (r) ganze Kapelle spielen muss kommt daher eine Kunststofftuba für mich nicht in Frage. Carbon wäre da dann ja eventuell eine Alternative.
Draussen ist ja vor allem das Problem, dass man keine Wände hat, die den Klang reflektieren. Diese Reflektionen machen einen großen Anteil des Klangs einer Tuba aus. Das heißt, dass dafür das Material meiner Meinung nach gar nicht so eine große Relevanz hat, wie zum Beispiel in großen Sälen. Daher finde ich die Tuba ja gerade für Kapellen, oder Sinfonische. Blasorchester sehr interessant! :)
Ist mal richtig cool. Ich weiß nicht, ob ich mir eine kaufen würde. Hängt vor allem vom Preis ab.
In der Tiefe fehlt mir a bissle das Volumen
Ich habe in diesem Jahr zum erstenmal Alphörner aus Carbon gesehen und gehört ...
bin interessiert, da ich dank mehreren Bandscheibenvorfällen auf Gewicht achten muss.
Ich wäre Umsteiger von Tenorhorn und schrecke aufgrund des Gewichts derzeit vom Umstieg ab.
Für mich klingt die B&S etwas schöner
Es gibt nur einen in Mainz der das macht oder machen kann😂 der Sound gefällt mir wirklich gut bei manchen Passagen besser wie die Messing sehr schön weich im Klang
Für den Trichter eines Sousaphones kannte ich das Konzept, dies ist jetzt die logische Weiterführung dessen. Gerade das Gewicht und die "Biegefähigkeit" finde ich äußerst interessant! Wieviel wiegt das Carboninstrument denn genau?
Ja für Sousaphone habe ich es auch schon öfter gesehen. Klar am Trichter hat man natürlich auch die größte Gewichtseinsparung.
Ich habe sie noch nicht genau gewogen. Muss ich noch nachholen
Die Firma ' Butler' aus den USA baut schon seit einigen Jahren Posaune aus Carbon....DaCarbo aus der Schweiz bauen Trompeten und Posaunen mit Carbonteilen....also ist nicht ganz neu das Konzept 😉
Für Tuben schon. Klar, andere Instrumente gibt es schon länger. Aber eine Tuba aus Carbon, wo nicht nur der Trichter aus Carbon ist, habe ich noch nie vorher gesehen
Bitte etwas langsamer reden 🙏❤😅
Er ist Tubist hab doch etwas Verständnis🙄🤣
Es ist nichts neues, nur seit den 30er Jahren ist alles in der richtung im Sande verlaufen. Es wurden Blasinstrumenteaus Plexiglas gebaut und seit den 60er Jahren auch Akustiktrichter in Kohlefaserzum einen für Lautsprecher, zum anderen für Schlagzeuge und Instrumententrichter. Nur Instrumentenbauer fanden es immer einfacher solcher Trichter aus Metall tonal abzustimmen. einzig und alleine bei Sousaphonen hat Kunstoff einzug gehalten. So wie ich es als Kunststoffverarbeiter in der Branche sehe, werden sich whl die Kosten für eine Metallform im professionellen Einsatz etwa10.000 Euro überschreiten,und die Herstellung pro der Kunststofftube nicht unter 2500 euro pro Teil machbar. Das Problem wird sein das man nicht um ein Probieren herum kommt, weil die Herstellungsprozesse einer Einzelfertigung und die Serienstreuung einer industriellen Fertigung grundlegend unterscheidet. Eine gerade konische Röhre einteilig herzustellen ist einfach, aber gebogene Tuben aus mehreren Teil zusammenzusetzen sodaß immer die gleichen Resonanzen beibehalten bleiben ist eine andere Sache. Das beste Beispiel warder Acrylglasflügel von Schimmel bei dem 7 Prototypen drauf gingen und später der 8te und 9te völlig anders klangen. Ebenso der Versuch in den 30er Jahren Hörner und flöten aus Glas zubauen. Eine Sache wurde hier richtig gemacht, es wurde konsequent nur der letzte Bereich des Horntrichters aus Kunststoff hergestellt.
Gebr. Alexander?
Cool! Finde ich mega interessant. Aber ich glaube, ich würde mir keine kaufen. Aus reinem Konservatismus 😅
Unglaublich!!! Wenn die so eine Trompete bauen......dann....
Ich bin zwar kein Tubist, aber es würde mich wohl schon stören, dass wesentliche Teile meines Instruments weiterhin aus Messing sind und damit nicht besonders korrosionsbeständig…
Wenn das ein Trend wird, stirbt dann die Blechbläserei aus?
Nein, es gibt schon sehr lange Trompeten aus Carbon, von einem Hersteller der das Material im Namen trägt. Jedoch sind diese Trompeten immer noch selten und werden es bleiben. Hier ist es eine reine Geschmackssache jedoch bei Tuben ist das Gewicht wesentlich ausschlaggebender, hier ist es ein viel größerer Vorteil.
Ich bin kein Tubaist, aber ich frage mich, ob man so ein leichteres Carboninstrument mit einer Aufhängung für Hals/Schulter nicht auch stehend auf der Bühne spielen könnte?
Als Konsument stören mich Instrumente aus Carbon eigentlich nur bei klassischer Musik. Bei modernen Stücken wär's mir egal.
Das geht auf jeden Fall! Man kann sogar eine gewisse Zeit ohne Gurt im Stehen spielen, da die Tuba eben so leicht ist.
Das geht mir genauso! Im Sinfonieorchester finde ich den Look eher schwierig, aber überall sonst ist das gar kein Problem, oder sogar ein Hingucker!
6:40 das hast du leider nicht ganz richtig erklärt. Carbon, auch kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff, besteht aus Kohlenstofffasern - hier in der Form eines (augenscheinlich) Köpergewebes, und der Matrix (Kunststoff). Generell kann man das Textil vorimprägniert als Prepreg kaufen, dann ist der Kunststoff da schon drin, oder ich muss Fasern selber mit dem Kunststoff tränken/verbinden, beispielsweise in dem ich das Harz (so heißt der Kunststoff dann im nicht ausgehärteten Zustand) mit einem Pinsel auftrage oder auch mittels Vakuuminfusion in das Textil ziehe. In jedem Fall muss der Kunststoff dann härten (jedenfalls wenn es ein Duromer ist) und anschließend habe ich ein Bauteil mit üblicherweise 50-60% Faservolumenanteil. Es besteht also ca. zur Hälfte aus Kunststoff, damit ist auch extrem wichtig welchen ich da so nehme.
Nicht soviel reden,Herr Tonkünstler?
Für mich lohnt sich das überhaupt nicht