Hallo Simon, danke für die tiefen Einblicke in die Zeit, als auch ich Computer-technisch laufen lernte. Meinen ersten Rechner, einen 286er Commodore mit 20MB Festplatte und 1MB RAM, kaufte ich 1990 zur Anfertigung meiner Diplomarbeit. Das Betriebssystem war MS-DOS 3.3 - Windows war noch weit entfernt davon, ein eigenständiges, Multi-Tasking fähiges Betriebssystem zu werden; es lag damals erst in der Version 2.1 vor. Word 5.0, Excel (Ver. ?) und Harvard Graphics (Ver. ?) waren meine Tools zur Erstellung der Arbeit. Geile Zeiten waren das - ich möchte sie nicht missen. Dein Kanal ist übrigens empfehlenswert - ich kenne ihn erst seit ca. 4 Wochen, habe jedoch schon fast alle Videos geschaut. Ich finde toll, was und wie Du es machst - weiter so 🙂 VG, Uwe
The last Socket 7 CPU lineup by AMD was K6-III which had an on-die cache of 256KB, and the performance was actually quite nice! There was a budget model as well K6-2+ which had less cache but that too was fast on-die. Indeed it's possible to reconfigure one of those into the K6-III or K6-III+ by delidding (removing the heatspreader) and moving some resistors around, it usually works fine, the extra cache is always physically present but not always reliable. There were a lot of Intel compatible CPU manufacturers back then. AMD, Cyrix (also licensed by IBM), IDT (WinChip) and Rise. Not all of these were good, but AMD were genuinely nice. AMD were the first to make out-of-order execution affordable. But previous eras had more competitor mainboard chipsets. By that time it was down to Intel, SiS, VIA and Ali (ex UMC).
i have two of these K6-2+ 570 Mhz which have been modded to 256kb L2 - running at 600mhz on Asus P5A-B with totally reliable L2 cache of 256kb. Both stable as a rock.
Ich habe vor 2 Wochen als ich mit meinem Vater den alten Elektroschrott ausgemistet habe auch so einen CPU gefunden. Ich habe mich gefragt was das ist und genau jetzt seh ich ein aktuelles Video dazu :D
Wenn Intel die Lizenz für X86 entziehen würde, wäre das für AMD sicher doof. Aber AMD könnte im Gegenzug die AMD64 Lizenz entziehen und dann könnte Intel keine 64-Bit CPUs mehr bauen.
Ich erinnere mich noch, dass der günstigste verfügbare x86 CPU damals der "IDT Winchip" war. Der war aber Leistungstechnisch einfach nicht konkurrenzfähig und deshalb ein Ladenhüter.
Offtopic: Sag, hab ich Dich nicht letztens auf Andreas Kling's Kanal gesehen? Falls ja: What a coincidence! :). Sonst entschuldige ich mich natürlich für die Verwechslung.
Cyrics kenne ich noch. Schwacher CPU konnte nicht mal AMD einholen. Der 166Mhz war in etwa so schnell wie ein Vergleichbarer Intel mit 133Mhz. Stimmt eigentlich die K6 war zwar nicht sehr flott aber dadurch das man immer noch den Cachespeicher aufrüsten konnte war das auch nur das kleinste übel. K6 166Mhz Das einzig gute was beim Cyrics war Leider im Video nicht zu sehen es gab für den Sockel einen Adapter Sockel womit man den Cyrics auf sein Mainboard betreiben konnte der wurde mit dem Adapter Sockel als Intel CPU angezeigt aber auch weniger als auf der CPU drauf stand. 166Mhz angegeben aber vom Takt her ehr unterste Schublade. Preis war damals schon das A und O und da der AMD günstiger war bin ich heute noch bei AMD. Nichts gegen Intel aber einfach viel zu überteuert und vor allem haben die es mit Ihren Sockel man kann eine Generation nur so lange betreiben wie es auch Mainboards dafür gibt. Das war früher nicht so selbst mit einer Neuen CPU war es immer noch möglich ein Bios Update zu machen was heute selbst bei AMD nicht mehr Funktioniert. Die erkennen die CPU nicht also laufen die auch nicht an was ich Persönlich Steinzeit ohne Nachdenken einstufe. hatte gerade mal wieder einen AMD FX 8520 und ein Board das den FX nicht unterstützte aber dennoch lief 2 Bios Updates später und der FX läuft Man fragt sich heute warum muss man wenn man einen Ryzen 7 der 5000 serie haben möchte erst noch einen von der 3000 Serie einsetzen muss um das Bios zu Flashen es ist ehr ein Rückschritt als Fortschritt. Viele haben zwar eine USB Schnitt stelle wo man es eigentlich machen können sollte es Funktioniert dennoch nicht und sowas nennt man heut zutage Fortschritt Steckt ehr noch in den Kinderschuhen als das es ein Fortschritt ist wenn man so was verkauft. Alle Mainboard Hersteller sollten sich was schämen. Hauptsache Teuer aber billig hergestellt. 2€ Herstellungskosten 500 - 800 € Verlangen das ist auch mein Humor. Für das Geld sollte man etwas erwarten können.
@@matthiaseckert4022 Tja es gibt leider welche die verhauen sich immer noch Ihre Mainboards in dem sie Falsche Bios Updates Installieren. Obwohl es ja ganz leicht ist - tun es sich manche sehr schwer. Furchtbar finde ich eben nur das bei sehr vielen Mainboards erst mal ein Neues Biosupdate Installiert werden muss um den TPM im Bios Aktivieren zu können.
Mhhh, ich sehe zwei Sockel 7 CPUs und beim Sockel 7 war der Cache auf dem Board und konnte sogar bei manchen Boards erweitert werden. Bei den Sockel 7 CPUs war ja hauptsächlich dieses MMX von Intel bzw. 3DNow bei AMD der entscheidende Faktor. Nach dem Sockel 7 hatte Intel den Slot 1 und Sockel 370 eingeführt. Auch hier war der Cache noch nicht in der CPU sondern entweder auf der Platine neben der CPU-Die (Slot 1) oder weiterhin auf dem Board (Sockel 370). Der Pentium Pro hatte den Cache zwar mit auf der CPU, aber weiterhin neben der CPU-Die (also wie beim Slot nur alles kleiner) und war dazu sehr teuer und auch nicht der Verkaufsschlager, lief hauptsächlich im Server Bereich, soweit es mir bekannt ist. AMD brachte den Slot A (K7) auf dem Markt, mit dem Athlon, aber auch hier war der Cache auf der Platine neben der CPU-Die. Ab dem Pentium 4 (Sockel 423/478) und Athlon XP (Sockel A (462)) ist meines Wissen nach der Cache in der CPU-Die integriert.
Da bringst du einiges durcheinander. Die AMD K6-3, K6-2+ und K6-3+ hatten den Cache im DIE, genauso wie spätere Sockel A CPUs. Bei intel war es ab dem Coppermine Kern in die Pentium !!! CPUs integriert
@@andreasmerchel6538 komisch, dass selbst die K7 den Cache noch nicht im Die hatten und das alle meine Sockel 7 Boards (die ich vor mir liegen habe) den Cache auf der Platine haben.
Hallo Simon, danke für die tiefen Einblicke in die Zeit, als auch ich Computer-technisch laufen lernte. Meinen ersten Rechner, einen 286er Commodore mit 20MB Festplatte und 1MB RAM, kaufte ich 1990 zur Anfertigung meiner Diplomarbeit. Das Betriebssystem war MS-DOS 3.3 - Windows war noch weit entfernt davon, ein eigenständiges, Multi-Tasking fähiges Betriebssystem zu werden; es lag damals erst in der Version 2.1 vor. Word 5.0, Excel (Ver. ?) und Harvard Graphics (Ver. ?) waren meine Tools zur Erstellung der Arbeit. Geile Zeiten waren das - ich möchte sie nicht missen. Dein Kanal ist übrigens empfehlenswert - ich kenne ihn erst seit ca. 4 Wochen, habe jedoch schon fast alle Videos geschaut. Ich finde toll, was und wie Du es machst - weiter so 🙂 VG, Uwe
Was Du alles noch Zuhause rumliegen hast, echt super 🙂
The last Socket 7 CPU lineup by AMD was K6-III which had an on-die cache of 256KB, and the performance was actually quite nice! There was a budget model as well K6-2+ which had less cache but that too was fast on-die. Indeed it's possible to reconfigure one of those into the K6-III or K6-III+ by delidding (removing the heatspreader) and moving some resistors around, it usually works fine, the extra cache is always physically present but not always reliable.
There were a lot of Intel compatible CPU manufacturers back then. AMD, Cyrix (also licensed by IBM), IDT (WinChip) and Rise. Not all of these were good, but AMD were genuinely nice. AMD were the first to make out-of-order execution affordable.
But previous eras had more competitor mainboard chipsets. By that time it was down to Intel, SiS, VIA and Ali (ex UMC).
i have two of these K6-2+ 570 Mhz which have been modded to 256kb L2 - running at 600mhz on Asus P5A-B with totally reliable L2 cache of 256kb. Both stable as a rock.
Ich habe vor 2 Wochen als ich mit meinem Vater den alten Elektroschrott ausgemistet habe auch so einen CPU gefunden. Ich habe mich gefragt was das ist und genau jetzt seh ich ein aktuelles Video dazu :D
Tolle Reihe, ich wünsche mir das fürs nächste Jahr auch so ....
Da muss ich dann aber noch tiefer graben, und ob ich da noch mal 24 zusammen bekommen? Ich schau mal :)
@@kondensatorschaden Können ja auch andere Themengebiete rund um Elektronik sein.
Wenn Intel die Lizenz für X86 entziehen würde, wäre das für AMD sicher doof. Aber AMD könnte im Gegenzug die AMD64 Lizenz entziehen und dann könnte Intel keine 64-Bit CPUs mehr bauen.
die Patente für X86 dürften abgelaufen sein. Für irgendwelche neueren Technologien sind Cross-Lizenzierungen zu erwarten.
super adventskalender! liebs 👌
Die Cyrix CPU war auch preiswert im Vergleich zum Intel Pentium. Der war Leistungstechnisch nicht schlecht im Vergleich zum teuren Intel.
4:43 das stimmt nicht ganz, am Anfang war es so. Da Intel auch Weiterentwicklungen von AMD nutzt sind die gegenseitig abhängig voneinander.
Ich weiß nicht ob das wirklich wohlwollen von intel ist ich glaube nur das Intel sonst Problem mit dem Kartellamt bekommen
Ich meine da war auch was mit dem Militär und mindestens zwei Zulieferern.
@@Rabe04 gut möglich ich meine die bekommen ja immer noch Sicherheit Updates für xp 😂
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Ich erinnere mich noch, dass der günstigste verfügbare x86 CPU damals der "IDT Winchip" war. Der war aber Leistungstechnisch einfach nicht konkurrenzfähig und deshalb ein Ladenhüter.
Offtopic:
Sag, hab ich Dich nicht letztens auf Andreas Kling's Kanal gesehen? Falls ja: What a coincidence! :). Sonst entschuldige ich mich natürlich für die Verwechslung.
Ich glaub, der AMD 386/40 war damals legendär.
Cyrics kenne ich noch. Schwacher CPU konnte nicht mal AMD einholen.
Der 166Mhz war in etwa so schnell wie ein Vergleichbarer Intel mit 133Mhz.
Stimmt eigentlich die K6 war zwar nicht sehr flott aber dadurch das man immer noch den Cachespeicher aufrüsten konnte war das auch nur das kleinste übel.
K6 166Mhz
Das einzig gute was beim Cyrics war Leider im Video nicht zu sehen es gab für den Sockel einen Adapter Sockel womit man den Cyrics auf sein Mainboard betreiben konnte der wurde mit dem Adapter Sockel als Intel CPU angezeigt aber auch weniger als auf der CPU drauf stand. 166Mhz angegeben aber vom Takt her ehr unterste Schublade.
Preis war damals schon das A und O und da der AMD günstiger war bin ich heute noch bei AMD.
Nichts gegen Intel aber einfach viel zu überteuert und vor allem haben die es mit Ihren Sockel man kann eine Generation nur so lange betreiben wie es auch Mainboards dafür gibt.
Das war früher nicht so selbst mit einer Neuen CPU war es immer noch möglich ein Bios Update zu machen was heute selbst bei AMD nicht mehr Funktioniert.
Die erkennen die CPU nicht also laufen die auch nicht an was ich Persönlich Steinzeit ohne Nachdenken einstufe.
hatte gerade mal wieder einen AMD FX 8520 und ein Board das den FX nicht unterstützte aber dennoch lief 2 Bios Updates später und der FX läuft
Man fragt sich heute warum muss man wenn man einen Ryzen 7 der 5000 serie haben möchte erst noch einen von der 3000 Serie einsetzen muss um das Bios zu Flashen es ist ehr ein Rückschritt als Fortschritt.
Viele haben zwar eine USB Schnitt stelle wo man es eigentlich machen können sollte es Funktioniert dennoch nicht und sowas nennt man heut zutage Fortschritt
Steckt ehr noch in den Kinderschuhen als das es ein Fortschritt ist wenn man so was verkauft. Alle Mainboard Hersteller sollten sich was schämen.
Hauptsache Teuer aber billig hergestellt. 2€ Herstellungskosten 500 - 800 € Verlangen das ist auch mein Humor. Für das Geld sollte man etwas erwarten können.
Ja, die lieben BIOS-Updates. Habe ein Board mit x370-Chipsatz. Und jetzt, ein paar Biosversionen später, läuft sogar der 5950x drauf.
@@matthiaseckert4022 Tja es gibt leider welche die verhauen sich immer noch Ihre Mainboards in dem sie Falsche Bios Updates Installieren.
Obwohl es ja ganz leicht ist - tun es sich manche sehr schwer. Furchtbar finde ich eben nur das bei sehr vielen Mainboards erst mal ein Neues Biosupdate Installiert werden muss um den TPM im Bios Aktivieren zu können.
@@klauspommerening4977 Konnte ich eigentlich mit jedem BIOS. Also TMP aktivieren.
@@matthiaseckert4022 Konnte ich bisher leider nur via bios update. Glück wenn man es nicht muss.
Mhhh, ich sehe zwei Sockel 7 CPUs und beim Sockel 7 war der Cache auf dem Board und konnte sogar bei manchen Boards erweitert werden.
Bei den Sockel 7 CPUs war ja hauptsächlich dieses MMX von Intel bzw. 3DNow bei AMD der entscheidende Faktor.
Nach dem Sockel 7 hatte Intel den Slot 1 und Sockel 370 eingeführt. Auch hier war der Cache noch nicht in der CPU sondern entweder auf der Platine neben der CPU-Die (Slot 1) oder weiterhin auf dem Board (Sockel 370).
Der Pentium Pro hatte den Cache zwar mit auf der CPU, aber weiterhin neben der CPU-Die (also wie beim Slot nur alles kleiner) und war dazu sehr teuer und auch nicht der Verkaufsschlager, lief hauptsächlich im Server Bereich, soweit es mir bekannt ist.
AMD brachte den Slot A (K7) auf dem Markt, mit dem Athlon, aber auch hier war der Cache auf der Platine neben der CPU-Die.
Ab dem Pentium 4 (Sockel 423/478) und Athlon XP (Sockel A (462)) ist meines Wissen nach der Cache in der CPU-Die integriert.
Da bringst du einiges durcheinander.
Die AMD K6-3, K6-2+ und K6-3+ hatten den Cache im DIE, genauso wie spätere Sockel A CPUs.
Bei intel war es ab dem Coppermine Kern in die Pentium !!! CPUs integriert
@@andreasmerchel6538 komisch, dass selbst die K7 den Cache noch nicht im Die hatten und das alle meine Sockel 7 Boards (die ich vor mir liegen habe) den Cache auf der Platine haben.
@@oggy1905 der L2 Cache bei Sockel 7 Boards wird dann zum L3 Cache.
Kannst einem ruhig glauben
K7 und K75 hatten noch die Cache Module auf der Platine, der Thunderbird dann im DIE
@@andreasmerchel6538 der Thunderbird ist eine Sockel A (462) CPU und da habe ich doch schon geschrieben, dass diese CPUs den Cache im DIE haben...