1. Das ist keine Runenschrift, sondern normale Buchstaben, die die äußere Form der Runen aufnehmen. 2. „Lieth“ oder hier „Lid“ ist das altsächsische und plattdeutsche Wort für Abhang.
Ja, mich hat es auch gewundert, dass die Experten es nicht lesen konnten. Sind doch nur etwas abgewandelte lateinische Buchstaben... Ich habe das ohne Probleme lesen können.
@@PAR0812das kann einfach jeden Fachmann passieren, dass er einmal nicht weiß, nur die ewigen Vergleiche zwischen Kunst und Krempel und bares für rares sind manchmal schon überflüssig. Beide Sendungen haben gute Experten nur bares für rares ist schlussendlich eine verkaufsshow und auch hier sind schon wertvolle Objekte gefunden worden die den Besitzer sehr überrascht haben, ob er es dann verkauft oder nicht ist seine Sache.
@@sonne3831 Da wäre ich mir nicht so sicher, ob das eine gute Geldanlage ist. Ich weiß noch von meinen Großeltern, dass die sich trotz "einfacher" Jobs problemlos ein rießiges Haus in einer mittelgroßen Stadt leisten konnten, meine Eltern konnten sich mit jahrezehntelangen Ratenabzahlungen ein kleines Einfamilienhaus (wenn auch mit 1100 m²-Grundstück, da auf dem Land) leisten - aber immerhin: sie konnten es sich leisten. Und was ist mit heutigen jungen Leuten wie mir? Wir müssen auf jeden Cent schauen, die meisten Leute wohnen mittlerweile zur Miete. Also: Wer soll sich so ein Bild in ein paar Jahrzehnten noch für über 20.000 Euro leisten können?
@@PAR0812 Es gibt mehr als genug vermögende junge Leute heutzutage und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Die Lücke zwischen Arm und Reich ist nur deutlich größer geworden. Siehst du schon an deinem Beispiel. Viele wohnen zur Miete. In Mietwohnungen die entweder vermögenden Privatpersonen gehören oder Immobilienunternehmen die entsprechende Renditen abwerfen. Das Problem bei Bildern und Kunst, der Wert unterliegt Marktschwankungen. Wenn es jetzt nicht gerade einer der ganz großen Künstler ist, kann sich der Wert auch negativ entwickeln bzw. stagnieren. Es gibt auch andere gute Anlagemöglichkeiten die man mit 20.000€ wählen kann.
@@jogreen3266 Ich gehöre zum Glück zu denjenigen, die nicht zur Miete wohnen müssen (zumindest aktuell noch nicht, weil ich in einer Wohnung lebe, die meiner Mutter gehört und ich ihr nur die Nebenkosten zahlen muss), auch wenn ich niemals so wohlhabend sein werde, wie meine Großeltern. Daher: Ich für mich persönlich kann mich nicht beschweren, mir tun aber die vielen Leute leid, die von der Mittel- in die Unterschicht abrutschen - bei uns ist es ja zumindest nur von der unteren Oberschicht in die Mittelschicht.
Ein sympathisches Paar! Man spürt, dass sie sich lieben!
Was für eine unglaublich faszinierende, ausserirdischer Stimmung in diesem Bild!
Einfach süß die Zwei und das Bild ein Hammer, ich liebe so was
Ist ein VERDAMMT SCHÖNES Bild! Würde es bei mir zuhause aufhängen! 🥰💪🏻💪🏻💪🏻👌🏻
Das war sehr schlau von den beiden.
Prima: win win Geschäft. Alle freuen sich. Und das bild des Lübecker Malers kommt zu einem Lübecker.
Wenn man den Fidus von Wikipedia mit dem Bildmotiv vergleicht, könnte man denken, dass er sich dort auch selbst dargestellt hat..
So süß die beiden 😍….
Ein sehr sympathisches Paar, allerdings hätte ich so ein tolles Bild nicht verkauft.
Ich kann es verstehen das sie es verkauft haben. Denn das letzte Hemd hat keine Taschen…
Gefällt mir gut, die Runenschrift hat auch immer was magisches. (Bin eigentlich nicht so der Kunsttyp)
1. Das ist keine Runenschrift, sondern normale Buchstaben, die die äußere Form der Runen aufnehmen.
2. „Lieth“ oder hier „Lid“ ist das altsächsische und plattdeutsche Wort für Abhang.
Wenn wir dich nicht hätten
"Auf dem Lidshelf" (Hlidskialf) ist der Sitz Wotans. Ende 2020 gab es eine große Fidus-Auktion in Berlin; scheint wirklich sehr in Mode...
Musste lachen als es hieß sie hätte die Schrift "entschlüsselt", haha. Das kann man doch astrein lesen.
Ja, mich hat es auch gewundert, dass die Experten es nicht lesen konnten. Sind doch nur etwas abgewandelte lateinische Buchstaben... Ich habe das ohne Probleme lesen können.
@@PAR0812das kann einfach jeden Fachmann passieren, dass er einmal nicht weiß, nur die ewigen Vergleiche zwischen Kunst und Krempel und bares für rares sind manchmal schon überflüssig. Beide Sendungen haben gute Experten nur bares für rares ist schlussendlich eine verkaufsshow und auch hier sind schon wertvolle Objekte gefunden worden die den Besitzer sehr überrascht haben, ob er es dann verkauft oder nicht ist seine Sache.
Wunderschön. Ich liebe es. Es sind liebende blonde Germanen.
Das ist eine Esche wie Ygdrasil
Runen? Das sind doch normale Buchstaben...
Dieser Familie hat dann das Geld hoffentlich etwas gebracht!
Alkohol und Autofahren? 😂
Haben die keine Nachkommen ?
Ist bestimmt eine gute Geldanlage. In der heutigen Zeit hätte ich nicht verkaufen wollen.
@@sonne3831 Da wäre ich mir nicht so sicher, ob das eine gute Geldanlage ist. Ich weiß noch von meinen Großeltern, dass die sich trotz "einfacher" Jobs problemlos ein rießiges Haus in einer mittelgroßen Stadt leisten konnten, meine Eltern konnten sich mit jahrezehntelangen Ratenabzahlungen ein kleines Einfamilienhaus (wenn auch mit 1100 m²-Grundstück, da auf dem Land) leisten - aber immerhin: sie konnten es sich leisten. Und was ist mit heutigen jungen Leuten wie mir? Wir müssen auf jeden Cent schauen, die meisten Leute wohnen mittlerweile zur Miete. Also: Wer soll sich so ein Bild in ein paar Jahrzehnten noch für über 20.000 Euro leisten können?
@@PAR0812 Es gibt mehr als genug vermögende junge Leute heutzutage und das wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Die Lücke zwischen Arm und Reich ist nur deutlich größer geworden. Siehst du schon an deinem Beispiel. Viele wohnen zur Miete. In Mietwohnungen die entweder vermögenden Privatpersonen gehören oder Immobilienunternehmen die entsprechende Renditen abwerfen. Das Problem bei Bildern und Kunst, der Wert unterliegt Marktschwankungen. Wenn es jetzt nicht gerade einer der ganz großen Künstler ist, kann sich der Wert auch negativ entwickeln bzw. stagnieren. Es gibt auch andere gute Anlagemöglichkeiten die man mit 20.000€ wählen kann.
@@jogreen3266 Ich gehöre zum Glück zu denjenigen, die nicht zur Miete wohnen müssen (zumindest aktuell noch nicht, weil ich in einer Wohnung lebe, die meiner Mutter gehört und ich ihr nur die Nebenkosten zahlen muss), auch wenn ich niemals so wohlhabend sein werde, wie meine Großeltern. Daher: Ich für mich persönlich kann mich nicht beschweren, mir tun aber die vielen Leute leid, die von der Mittel- in die Unterschicht abrutschen - bei uns ist es ja zumindest nur von der unteren Oberschicht in die Mittelschicht.
Könnte früher ermordeten Juden gehört haben.
Kitschiger NS-Schinken. Dass das Anklang findet...