Test der Chinaspindel 2,2KW von Vevor Unboxing

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  • Опубликовано: 25 окт 2024

Комментарии • 5

  • @holzdesign-egginger
    @holzdesign-egginger  Год назад

    Servus, ich hab normales Wasser mit kühlerfrostschutz drinnen, da es in meiner alten Werkstatt manchmal gefroren hat.

  • @Ringardy9999
    @Ringardy9999 Год назад

    Servus
    Hätte mal ne frage
    Konntest du herrausfinden welche Flüssigkeit man am besten zum kühlen hernemmen sollte.
    Oder verwendest du rines Desteliertes wasser /deionisiertes wasser ?
    Währe supper wenn du weiterhelfen kannst
    L.g
    Rene

    • @simonvongunten9288
      @simonvongunten9288 Год назад

      Vorsicht mit entmineralisiertem Wasser! Das ist bei Aluminium sehr aggressiv und führt uu Lochfrass. Hatten mal an einer 5-Achs Homag Spindel ein Problem deswegen. Normales Wasser mit Frostschutz sollte passen.

    • @Ringardy9999
      @Ringardy9999 Год назад

      @@simonvongunten9288 OK vielen dank

    • @jurgenwerker3954
      @jurgenwerker3954 Год назад +1

      Hi,
      erst einmal zum Thema Alu und Lochkorrosion.
      Vor ein paar Jahren gab es im Betrieb an einigen AL-Temperierplatten Probleme mit Ausblühungen die die Kühlkanäle verstopft haben.
      Das kann neben der Lochkorrosion bei AL ebenfalls auftreten. Ist aber ein anderer "mechanismus" wenn man so will.
      Die Lösung hier war dest.Wasser mit Frostschutz und ein wenig Kochsalz. Die passende Kombination muss man finden. Es gibt kein Allheilmittel.
      Das Kühlmedium muss zum verwendeten Material passen.
      In der Regel sollte der Hersteller aber eine Empfehlung aussprechen.
      Vevor unterlässt das und weist nur darauf hin dass bei Verunreinigungen das Wasser getauscht werden oder diese herausfiltert werden sollen.
      Daher liegt die Vermutung nahe dass Leitungswasser die richtige Wahl ist. Ein anderer Ansatz (s.o.)
      Der Hersteller für die im Beispiel verwendeten Temperiergeräte hat empfohlen dest.Wasser mit einem Tl (Teelöffel) Kochsalz auf den Behälterinhalt zu verwenden.
      Der Vorteil daran ist dass die agressivität durch erwünschten Salze reduziert wird, das ganze aber Kalkfrei ist.
      Wie hart (Kalkhaltig) das Wasser bei Dir ist weiß ich nicht.
      Ausserdem vermute ich dass an der Spindel eher Edelstahl als Aluminium verwendet wird. Es macht m.E. wenig Sinn aussen einen Edelstahlmantel aber innen AL zu verwenden.
      Ich verwende zukünftig bei der 2,2kW Vevor dest. Wasser vermutlich mit Kühlerfrostschutz und einer Prise Salz. Bisher ist aber nur ein Probelauf zum testen hier mit Leitungswasser erfolgt was aber reichen sollte.
      Kalkablagerungen sind bei einhaltung der angegeben zul. Betriebstemperatur der Spindel eher nicht zu erwarten.
      Das hilft nicht unbedingt weiter, aber weisst auf andere mögliche Probleme und Lösungsansätze hin.
      Der einzige richtige Weg wäre den Hersteller/Verkäufer anzuschreiben und um Informationen zu dem Thema Bitten.
      Die Entscheidung liegt einzig und alleine beim Anwender.