Hach, isses nich schön, Leuten beim Klugscheissen zuzusehen? ... Zitat: ´´ „Prognosen sind schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen. “ Dieses bekannte Zitat wird gleich mehreren berühmten Männern zugeschrieben, unter anderem dem Dichter George Bernard Shaw, dem Staatsmann Winston Churchill und dem Physiker Nils Bohr. ´´ ... Und jetzt kommt also auch noch - angeblich - Mark Twain dazu, zusammen mit Albert Einstein der Erschaffer der meisten angeblichen Originalzitate im Internet. Quelle: Deutschlandfunk, das Zitat und der Beitrag dazu sind ganz leicht mit der Suchmaschine zu finden.
Die können mit den Modellen und den Superechnern nichtmal das Klima rückwärts berechnen, obwohl dazu Messdaten vorhanden sind. Wie sollen sie dann das Klima in der Zukunft berechnen können? Ist alles ein großer Schwindel.
Naja, das Problem mit solchen Kippunkten ist, daß, wenn das System erstmal umgeschlagen ist, es wirklich sehr schnell gehen kann. Schlimmstenfalls ist das dann wie beim Herzinfarkt, ab da funktioniert das System Mensch auch anders.
kommt sicher genauso überraschend wie Weihnachten. Selbst in großen Firmen sind die Profis regelmäßig von der Plötzlichkeit und schlechten Planbarkeit überrascht
Die Diskussion um das Thema gibt tatsächlich schon länger und sie flammt immer wieder mal auf. Das Neue an dieser Studie sind die extremen Ergebnisse der Rechenmodelle.
@@13GradOst Klar gibt das extreme Ergebnisse der Rechenmodelle. Vermutlich war die "Rechenaufgabe" die es zu errechnen gab auch entsprechend extrem. Anders.... Wenn Du oben viel Mist reinkippst, kommt unten auch viel Mist wieder raus.
@@hans-georgschroter7887 Exakt das haben Prof. Phil Jones und Prof. Michael Mann in ihrer Hockeyschlägerkurve des globalen Temperaturanstiegs gemacht. Die beiden haben nämlich Baumringdaten benutzt, um den Temperaturrückgang zwischen 2000-2009 zu unterschlagen.
Sehr toll gemacht. Herzlichen Dank. Bin neu hier und hatte beim draufklicken kurz Angst... Man weiß ja nie so 100 % bei Klimathemen ob das angeklickte Video was seriöses ist oder halt irgend ein geschwurbel. Leider zeigt mir der Algorithmus beides immer mal wieder an. Der Vergleich von Bergen mit Alaska ist ne richtig tolle Idee. Ich bin zwar auch kein Klimatologe, aber auch mir erschließt sich nicht warum die Abkühlung derart krass ausfallen sollte. Zumal wir den Golfstrom ja auch behalten werden... was immer der dann nutzt. Jedenfalls ein spannendes Forschungsgebiet. Nochmal Herzlichen Dank!
Gerne! Und vielen Dank für das freundliche Feedback. Ich verstehe jetzt auch, warum ich einige recht seltsame Kommentare zu meinem Video bekomme. Scheinbar steckt mein Video bei RUclips in einer Schublade mit etwas 'wissenschaftsferneren' Kanälen. Viele Grüße!
DIE WINDRÄDER WERDEN VON DER "LETZTEN GENERATION", MIT ENTEISUNGSSPRAY BEARBEITET⁉️🤷♀️🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Wie hieß es mal❓️VOR DER EISZEIT, KOMMT DIE HEIßZEIT ⁉️🤷♀️🤗 Ich hörte auch mal, daß die nächste Eiszeit den UNTEREN TEIL DES ÄQUATORS, betrifft⁉️🤷♀️🤔
In wie weit wurden negative Rückkopplungen berücksichtigt? Meiner Einschätzung nach, macht es ja nicht einfach bumm und dann wird es kalt, sondern es wird durch moderate Temperaturschwankungen (1 - 2 ° K) die gegenteilige Entwicklung eingeleitet. Z. B.: Wird es um ca. 1° K kälter, so werden die erhöhten Süsswassereinträge gestoppt oder sogar umgekehrt. Ebenso werden durch die größeren Temperaturunterschiede zwischen hohen (kältere Temperaturen) und äquatorialen ( weniger kälteren, gleichbleibenden oder wärmeren Temperaturen) Breitengraden die Winde wieder verstärkt und somit wird wieder mehr warmes Wasser durch den Golfstrom nach Norden geschaufelt. Das zeigt auch die nordatlantische Oszillation (NOA) die sich alle 70 bis 80 Jahre umkehrt. So ist zu erwarten, dass es ab den 30igern Jahren wieder deutlich kühler wird (ca. 1 - 2 ° K). Schließlich hatten wir in 70igern des letzten Jahrhunderts die kälteste Zeit seit der kleinen Eiszeit. Wer erinnert sich an das Titelbild im Spiegel, wo der Kölner Dom im Eis versinkt.
Ich glaube, das ist bei der Studie völlig außen vorgelassen. Ich habe im Text jedenfalls keine Hinweise dazu gefunden. Das wäre dann auch noch ein weiterer Kritikpunkt an der Studie.
@@13GradOstgenau so ist es. Es wird m.e. nicht gesagt dass es bisher erst einmal vor 14000 Jahren passiert ist. Als ein riesiger See ausgelaufen ist. Nach der einzigen Eiszeit die es gab. Die nach der globalen Flut. Nachzulesen bei catastrophic plate tectonics von Baumgardner, Snelling, Austin, Vardiman etc. Das waren katastrophische Verhältnisse. Wird nicht dazugesagt. Dann arbeitet die Studie mit einem extrem Überhöhten Süsswasservolumen. Und Sie sagt nicht dass durch das spätere Kälterwerden der Amoc/ Golfstrom wieder anspringt. Der Holländer und seine Alarmistenkollegen sind die gleichen Arschgeigen wie die Klimalügenwitzenschaftler in Potsdam Bern Kiel Helmholtz. Alles nur um uns ärmer zu machen.
In den gemäßigten Breiten gibt es die größten Schwankungen. Speziell Deutschland ist wettertechnisch ein Sonderfall, weswegen man aus dem Wetter in Deutschland für das globale Klimageschehen nichts ablesen kann.
@@13GradOstSeit mehr als einem Jahrhundert haben sich Geologen und Klimatologen mit der Ursache der wiederholten kontinentweiten Vereisung herumgeschlagen. Eine Hypothese folgte der anderen, doch sie alle scheinen entweder zu viel oder aber zu wenig zu erklären« [Gilluly 1975, 302]. à »Die wirkliche Ursache oder Ursachen des Auftretens von Eiszeiten während der Erdgeschichte ist auch nicht ansatzweise verstanden worden« [Sawkins et al. 1978, 453]. à »Die Ursachen der Vereisung sind im allgemeinen wie auch im Detail unbekannt. Viele Hypothesen sind bereits vorgeschlagen worden, doch sie alle haben den einen oder anderen grundlegenden Mangel bei der detaillierten Erklärung der pleistozänen Erscheinungen [Birkeland / Larson 1978, 422]. à »Wenn auch das Phänomen (der Inlandsvereisung) nicht einzigartig in der Erdgeschichte ist, ... so weiß man doch noch wenig über seine Ursachen.« [Grau 1985] à » ... die zur Zeit bestehenden Hypothesen [sind] eben nur Hypothesen und es [bleibt] noch der weiteren Forschung vorbehalten, das Phänomen Eiszeit zu erklären.« [Kahlke 31994] à »Als Ursache für die Eiszeiten, die es mehrfach in der Erdgeschichte gegeben hat, werden viele Hypothesen diskutiert. Mit zunehmender Wahrscheinlichkeit spielen astronomische Änderungen der Erdbahnparameter eine Rolle.« [Buelow 1995] Aufgrund der Tatsache dass die Erde flach ist und sich nicht dreht kann auch dieser Ansatz verworfen werden.
Wer hat hier was gelöscht? Ich jedenfalls nicht. Unangemessene Kommentare werden höchstens von RUclips rausgefiltert. Da habe ich keinen Einfluss drauf.
Jeder Generation müsst du die selbe scheiße erzählen um sie in Nagst zu packen... Unsere Eltern sollten heute schon kein Erdöl mehr haben... Und es wird es auch jetzt nur ich 40 Jahre geben... Und die nächste Generation kriegt das selbe erzählt 🤷
Kelvin und Grad Celsius unterscheiden sich nur durch den Nullpunkt. Die Differenzen bleiben exakt gleich. Daher ist es für Temperaturdifferenzen egal ob Kelvin oder Grad Celsius.
Ja, das wird neuerdings so gemacht. In der Geographie führt das aber zu Missverständnissen. 10°C sind im Klimadiagramm nicht das gleiche wie 10K. -10°C haben wir im Winter manchmal. -10K geht nicht. Deswegen ist es günstiger, die neutrale Einheit Kelvin zu verwenden.
Warum? die Sonnenflecken sind doch nicht heiß, sondern kalt und die mittlere Oberflächentemperatur der Sonne wird durch die Sonnenflecken nicht beeinflusst, denn die Sonne muss die Energie die sie erzeugt abgeben, unabhängig, von ihrem Magnetfeld.
Was für eine unwissende und unsinnige Anmerkung. Der Umfang der aktuellen Erwärmung hat inzwischen mehr als nachgewiesen so gut wie nichts mit dem Sonnenfleckenzyklus zu tun. Die Klimawandelleugner haben das nur immer passend zum Zyklus hingebogen.
Apropos.... Sind die denn schon aus der Winterpause aufgetaut? Wenn die wieder am Start sind, wird vermutlich die Diskussion um den Anzeigenhauptmeister wieder abebben.
@@AllesWirdGut1502 Die Sonnenflecken nicht. Aber die Klimakleber machen Winterpause. Wenn die sich mal vor mir auf die Strasse kleben, zeig ich denen dieses Video.... 😀
Und ich hab genug von den 16 Jährigen Stadt-Dummköpfen die denken ihre 16 Jahre Ignoranz würde was aussagen. Ich bin bald 60 Jahre und die Veränderungrn von Klima in meiner Lebenszeit sind enorm. Selbst die Vegetation ändert sich rasend. Nur weil ihr das in der Stadt nicht sehen könnt heisst das nicht, dass es nicht statt findet.
Der Golfstrom bzw.AMO ist eigentlich ein Produkt der physikalischen Anomalie der Dichte des Wassers.Wenn sich Wasser an der Oberfläche unter 3,5 Grad Celsius abkühlt bekommt es eine größere Dichte als das darunterligende Wasser.Schwereres Wasser versinkt daher bis auf den Grund und wird solange durch leichteres, aufsteigendes Wasser ersetzt bis auch dieses eine Temperatur unter 3,5 Grad hat.Dann beginnt schließlich das Gefrieren an der Oberfläche.Bei der Eisbildung wird aber kein Meersalz mit eingefroren.Es gibt also noch einmal eine verdichtete Wasserschicht unter der Eisdecke.Dieser ganze Absenkprozess ist letztlich der "Antriebsmotor" für den Golfstrom.Wenn irgendwann das Nordpolarmeer eisfrei wird, gibt es diesen Antrieb nicht mehr.Das ist dann ein riesiger Kippunkt hin zu einer neuen Kälteperiode.
Fast korrekt Teubner. Du hast absichtlich oder unabsichtlich den Zeitraum zwischen Arktis noch komplett mit inlandeis vorhanden, stellenweise schmelzend bis einige Jahre schmelzend weggelassen. Wenn die AMOC stoppt wird es allerdings ziemlich bald kälter. Wenn es kälter wird stoppt die Gletscherschmelze. Das Wasser wird wieder dichter. Sinkt ab. Und das Förderband springt wieder an. Bin mir nicht sicher ob du ein besonders schlauer falscher fuffziger bist.
Der Golfstrom ist auch in viel wärmeren Zeiten nicht gekippt. Auch jetzt hat er keinen Grund. Leider ist "die Wissenschaft" durch Fremdmittelbedarf völlig korrumpiert.
Hier gehts ja auch nicht um das sehr dynamische, kleinteilige Wetter, sondern um grundsätzliche Vorgänge, die durchaus nachvollziehbar prognostizitert werden können. Solche "Panik-Ausschläge" in dieser Studie muss man eben dann mit anderen Studien vergleichen und sich auch die Kritik daran anhören - und sich dann eine Meinung bilden.
@@AllesWirdGut1502 Also in den 80ern hatten wir die "Waldsterbe"-Panik. Von Wegen saurer Regen läßt die Fichten großflächig sterben und so. Und...außer Borkenkäfer nichts gewesen. Lag auch nicht am Kalken, denn der Boreale Nadelwald wurde ja nicht gekalkt. Da wird regelmäßig eine Sau, nach der Anderen durchs Dorf getrieben. Ist Tiefenpsychologie. Hat mit Menschenführung zu tun. Haben Sie sich mal gefragt, weshalb so viele Leute in die Kirche gehen? Am Glauben liegt es jedenfalls nicht.
Es würde, bei Totalausfall der Zirkulation, halt zu Temperaturen kommen, die auf dem gleichen Breitengrad, zum Beispiel in Kanada, üblich sind. Wäre erträglich.
Wenn der Temperaturrückgang erst jetzt richtig beginnt, ist es eigl sinnlos, die Temperaturentwicklung von vor 30 oder mehr Jahren zu betrachten.Außerdem beziehen sich die 3° pro Jahrzehnt eher auf die Windermonate.
Weil Kelvin eine absolute Skala ist und Celsius eine relative (hat zwei Fixpunkte). Ich habe zwar auch gelesen, dass man Differenzen bei Celsius-Werten auch in °C angeben darf. Das führt aber m.E. zu Missverständnissen. Z.B. in im Video gezeigten Diagramm: sieht aus, wie ein Klimadiagramm, da es °C angibt. Es wird aber in Bergen im Sommer nicht -10 °C kalt, sondern nur 10 K kälter.
@@13GradOst Ja, grundsätzlich richtig. Aber wer kann mit Kelvin umgehen? Ansonsten ist Ihr Beitrag aber korrekt dargestellt. Nur kommt einmal vor: "...nimmt man den monatlichen Mittelwert, so kommt man bei minus 17 Kelvin...". Gemeint war aber -17⁰C, wenn man den Jahresmittelwert angibt. Würden Sie hier sagen: "so kommt man bei 256 Kelvin heraus" wäre dann richtig. Zugegeben, das geht jetzt Richtung Haarspalterei.
Was man auch berücksichtigen muss, ist das die Wassermassen auch eine gewaltige kinetische Energie hat und nicht abrupt stehen bleibt. Und ein Auslöser soll ja das Süßwasser aus der Gletschschmelze in Grönland sein. Wenn jetzt aber die Temperaturen im ersten Jahrzehnt um 3 Kelvin fallen, kommt ja dann auch die Schmelze wieder zum Stillstand und die Einwirkung von Süßwasser nimmt wieder ab.
Die Trägheit des Wassers wäre für mich auch ein Grund, warum die Abkühlung nicht so abrupt stattfinden kann. Grönland müsste sich zwar nicht im selben Tempo abkühlen, wie der Nordatlantik, aber ich denke auch, dass man diese und andere Faktoren einer negativen Rückkopplung nicht hinreichend berücksichtigt hat.
Die kinetische Energie ist da eher ein kleiner Faktor. Die Meeresströmungen werden eben dann nur anders geleitet. Der Strom wird nicht mehr so weit nach Norden vordringen und nicht komplett "gestoppt".
Danke für das Feedback! Ich versuche wirklich sehr, solche Themen verständlich zu machen. Wenn man die Kommentare so ließt, wird aber auch schnell klar, dass es Leute gibt, die man damit nicht erreicht.
Der Golfstrom kann nicht langsamer werden, denn er wird durch Winde angetrieben, nicht durch Unterschiede im Salzgehalt. Außerdem beruht die Messung des Golfstroms auf einem Fehler in der Messung (das Erdmagnetfeld hat sich geändert). Drittens weiß man, dass die AMOC (so heißt diese Strömung richtig) sich nur in Eiszeiten durch Daansgard-Oetschger Ereignisse verändert, und eine Eiszeit haben wir gerade nicht. Auch eine internationale Forschergruppe von Ozeanographen hält diese Theorie in einer Studie (mit Messungen) für abwegig.
Der Golfstrom wird vor allem in seinem westlichen Teil durch Winde angetrieben, vor der Westküste Europas ist die thermohaline Zirkulation der Hauptantrieb. Wird diese schwächer, z. B. durch vermehrten Süßwasserzufluss, verliert der Golfstrom seine klimatische Wirkung für Europa. Dass die Studie unrealistisch ist, hatte ich im Video bereits erwähnt.
Naja, wir wissen ja, wie wir den Planen wärmer machen können. Die Frage wäre, wieviel CO2 müssten wir raus pusten, damit es so viel wärmer wird, dass es auch ohne Golfstrom warm genug ist?
Die Rechnung wird nicht aufgehen. Wie im Video schon erklärt, führen Kaltzeiten nicht automatisch dazu, dass es weltweit kälter wird. Wenn es in Europa tatsächlich 30K kühler würde und wir versuchen wollten, das durch zusätzliche Erwärmung zu kompensieren, würde das mit CO2 allein gar nicht gehen. Dafür ist dessen Treibhauspotential viel zu schwach. Abgesehen davon schaffen wir das in 100 Jahren auch nicht. Die Regionen, die sich nicht um 30, sondern nur um 3 K abkühlen, würden sich dann aber um 27 K erwärmen, was für alle Ökosystem dort dann den Kollaps bedeuten würde.
Es wird wärmer dadurch regnet es mehr und dadurch wird das Meer "verdünnt" und dadurch verlangsamt sich der Golfstrom, dadurch wird es kühler und es regnet weniger was dann das Meer wieder "dichter" macht....usw. Klingt für mich nach Regelschleife
Ja, letztlich konnte man die letzte Kaltzeit auf so eine Situation zurückführen. Die Kaltzeit ging aber dann auch zu Ende. Im gesamten Pleistozän pendelte die Erde zwischen Warm- und Kaltphasen. Die Sorge der Wissenschaftler ist es seit Jahren, dass eine zunehmende Erwärmung der Erde diese Mechanismen beschleunigt. Ob eine neue Kaltzeit aber derart schnell kommt, ist doch sehr fraglich.
@@13GradOstbeschäftige dich mal mit dem Thema junge Erde. Es killt quasi alles: Evolution! Geologische Säule! Beweise für eine junge Erde 1. Nicht genug Natrium im Meer Jedes Jahr werden über 450 Millionen Tonnen Natrium aus Flüssen und anderen Quellen in den Ozean geleitet. Nur 27 % dieses Natriums schaffen es jedes Jahr, wieder aus dem Meer zu gelangen. Soweit man weiß, sammelt sich der Rest einfach im Meer an. Hätte das Meer zu Beginn kein Natrium gehabt, hätte es bei den heutigen Zu- und Abflussraten in weniger als 42 Millionen Jahren die heutige Menge angesammelt, bei großzügiger Schätzung maximal 62 Millionen Jahre. 2. Nicht genug Schlamm auf dem Meeresboden Jedes Jahr werden 20 Milliarden Tonnen Schmutz und Gestein von den Kontinenten ins Meer geschwemmt. Die durchschnittliche Tiefe aller Sedimente im gesamten Ozean beträgt weniger als 400 Meter. Der wichtigste bekannte Weg, um das Sediment vom Meeresboden zu entfernen, ist die plattentektonische Subduktion. Laut Literatur werden durch diesen Prozess derzeit nur 1 Milliarde Tonnen pro Jahr abgetragen. Soweit man weiß, sammeln sich die anderen 19 Milliarden Tonnen pro Jahr einfach an. Bei dieser Geschwindigkeit würde die Erosion die derzeitige Masse an Sedimenten in weniger als 12 Millionen Jahren ablagern. 3. Das Magnetfeld der Erde baut sich zu schnell ab Die im Erdmagnetfeld gespeicherte Gesamtenergie ("Dipol" und "Nicht-Dipol") nimmt mit einer Halbwertszeit von 1.465 (± 165) Jahren ab. Die Gesamtenergie des Feldes (nicht die Oberflächenintensität) hat schon immer mindestens so schnell abgenommen wie jetzt. Bei dieser Geschwindigkeit kann das Feld nicht älter als 20.000 Jahre sein. 4. Biologisches Material zerfällt zu schnell Natürliche Radioaktivität, Mutationen und Zerfall lassen DNA und anderes biologisches Material schnell zerfallen. Messungen der Mutationsrate der mitochondrialen DNA zwangen die Forscher kürzlich, das Alter der "mitochondrialen Eva" von theoretisch 200.000 Jahren auf möglicherweise nur 6.000 Jahre zu korrigieren. DNA-Experten bestehen darauf, dass DNA in natürlichen Umgebungen nicht länger als 10.000 Jahre hält. Viele Schichten sind zu stark gekrümmt 5. Zu viel Helium in den Mineralien Uran und Thorium erzeugen Heliumatome, wenn sie zu Blei zerfallen. Eine im Journal of Geophysical Research veröffentlichte Studie zeigt, dass dieses Helium, das in Zirkonkristallen in tiefem, heißem präkambrischem Granitgestein entsteht, keine Zeit hatte, zu entweichen. Obwohl das Gestein nukleare Zerfallsprodukte aus 1,5 Milliarden Jahren enthalten soll lt. Witzenschaft, zeigen neu gemessene Raten des Heliumverlusts aus Zirkon, dass das Helium erst seit 6.000 (± 2000) Jahren entweicht. Dies ist ein weiterer Beweis für die junge Erde. 6. Zu viel Kohlenstoff 14 in tiefen geologischen Schichten Bei einer kurzen Halbwertszeit für C14-Kohlenstoffatome von 5.700 Jahren sollte es keine C14-Atome in Kohlenstoff geben, die älter als 250.000 Jahre sind. Es hat sich jedoch als unmöglich erwiesen, eine natürliche Kohlenstoffquelle unterhalb der pleistozänen (eiszeitlichen) Schichten zu finden, die keine signifikanten Mengen an Kohlenstoff 14 enthält, obwohl diese Schichten Millionen oder zum Teil Milliarden Jahre alt sein sollen. Herkömmliche Kohlenstoff-14-Laboratorien kennen diese Anomalie seit den frühen 1980er Jahren und haben sich bemüht, sie zu beseitigen, aber sind nicht in der Lage, sie zu erklären. Kürzlich bestätigte das weltbeste Labor solche Beobachtungen für Kohleproben und sogar für Diamanten, die nicht in situ mit rezentem Kohlenstoff kontaminiert werden können. Dies sind sehr starke Beweise dafür, dass die Erde nur Tausende und nicht Milliarden Jahre alt ist. 7. Nicht genügend Skelette aus der Steinzeit Evolutionsanthropologen gehen davon aus, dass der Homo sapiens mindestens 185.000 Jahre lang existierte, bevor der Ackerbau begann. In dieser Zeit lag die Weltbevölkerung mehr oder weniger konstant zwischen 1 und 10 Millionen Menschen. Während dieser ganzen Zeit haben sie ihre Toten begraben, oft mit Artefakten. Nach diesem Szenario hätten sie mindestens acht Milliarden Leichen begraben haben müssen. Wenn die evolutionäre Zeitskala korrekt ist, sollten vergrabene Knochen viel länger als 200 000 Jahre überdauern können, so dass viele der angeblichen acht Milliarden steinzeitlichen Skelette noch vorhanden sein müssten (und sicherlich auch die vergrabenen Artefakte). Dennoch wurden nur ein paar Tausend gefunden. Das bedeutet, dass die Steinzeit viel kürzer war, als die Evolutionisten glauben, vielleicht nur ein paar hundert Jahre. 8. Fossile Radioaktivität verkürzt das geologische "Alter" auf einige Jahre Radiohalos sind Farbringe, die sich um mikroskopisch kleine Teile radioaktiver Mineralien in Bergkristallen bilden. Sie sind ein fossiler Beweis für den radioaktiven Zerfall. "Gequetschte" Polonium-210-Radiohalos zeigen, dass die Formationen des Jura, der Trias und des Eozäns im Colorado-Plateau innerhalb weniger Monate abgelagert wurden und nicht im Abstand von Hunderten von Millionen Jahren, wie es die konventionelle Zeitskala verlangt. 9. Steine können in wenige Stunden und Tagen entstehen In vielen Gebirgsregionen sind Schichten, die Tausende von Metern dick sind, gebogen und in Haarnadelform gefaltet. Die konventionelle geologische Zeitskala besagt, dass diese Formationen tief vergraben waren und Hunderte von Millionen Jahren erstarrten, bevor sie gebogen wurden. Die Faltung erfolgte jedoch ohne Rissbildung und mit so kleinen Radien, dass die gesamte Formation dieser Sedimentgesteine noch feucht und unverfestigt gewesen sein muss, als die Biegung erfolgte. Dies impliziert, dass die Faltung innerhalb von Stunden, Tagen, Wochen und Monaten nach der Ablagerung erfolgte. Nach der Eruption des Mt. Sankt Helen in USA 1984 konnte man diese Vorgänge auch beobachten.
Wenn dich interessiert wie Kohle entsteht Und wie der Gran Canyan WIRKLICH entstanden ist 1. What Do Floating Log Mats Have to Do with Noah's Flood - Dr. Steve Austin 2.What actually Happened at Mount St. Helens - Dr. Steve Austin 3. Dr. Steve Austin - Mount St Helens Modern Evidence for the Worldwide Flood 4. Dr. Steven Austin - Catastrophic Plate Tectonics - A Global Flood Model for earth history
Aja... wenn Du mit deinem Fahrrad 5 Minuten benötigst, um es auf 30km/h zu beschleunigen, kann die Fahrt nicht plötzlich am Baum in Millisekunden enden? Gratulation für diese nichtssagende Anmerkung.
Experten werden gar nicht gebraucht. Wer achtsam das Wetter selber die letzten 30 Jahre betrachtet hat wird die Erkenntnisse der Wissenschaft gefühlt nachvollziehen können. Am Ende ist es auch zusätzlich eine Frage wie gebildet man ist, um das zu verstehen.
Geschwaetz mein Lieber Der Deutsche Wetterdienst hat zwischen 1985 und 2009 die Temperaturmessmethode umgestellt von Quecksilberthermometer auf Messfühler. In diesem recht kurzen Zeitraum von 1985 bis 2000 fand fast die gesamte „Klimaerwärmung“ in Deutschland statt. Deutschland Durchschnittstemperaturen Von 1900 bis 1985 fast gar keine Erwärmung Von 1985 bis 2000 ca. 1 Grad Anstieg von 2000 bis heute fast gar keine Erwärmung Ein Meteorologe hat die Temperaturen 6,5 Jahre parallel mit der alten und der neuen Methode gemessen. Die neue Methode ergab durchschnittlich 0,93 Grad höhere Temperaturen. An 26% der Tage betrug die Differenz zwischen 1- 3 Grad. Der DWD hat keine Vergleichsmeßreihen gefahren. Zufall? Wahnsinn oder? Die Erwärmung entsteht also durch Nichtberücksichtigung des Temperaturunterschiedes nach Umstellung der Meßmethoden. Glatter Betrug. ======= Man lässt beim DWD auchden sogenannten Wärmeinseleffekt unter den Tisch fallen. Der Wärmeinseleffekt oder UHI (Urban heat island) ist der Effekt dass sich die Umgebungen fast aller Meßstationen in den letzten 100 Jahren z.T. dramatisch verändert haben. Es wurden Flüsse und Bäche begradigt, Feuchtgebiete zugeschüttet, Wiesen entwässert, Wiesen umgebrochen zu Äckern. Es wurden Äcker, Wiesen und Ödland bebaut mit Wohnhäusern, Gewerbeobjekten und Straßen. Der Verkehr und die Industrie nahm extrem zu. Die ein oder andere Kaltluftschneise wurde abgeriegelt. Die Städte werden weiter verdichtet. Dadurch werden höhere Temperaturen gemessen. Beispiele: Ländliche Stationen in USA hatten in 100 Jahren nur 0,09 Grad C Temperaturanstieg. Städtische Meßstationen hatten dagegen einen Temperaturanstieg um 0,8 Grad in 100 Jahren. Das ist Faktor NEUN. Das Neunfache. Und dass obwohl die Städte in USA im Regelfall viel aufgelockerter sind als die Städte in Deutschland. Je nach Land und Zeitraum müssten also 0,5 - 1 Grad der Durchschnittstemperatur von den aktuellen Werten abgezogen werden um diesen Effekt sachgerecht zu berücksichtigen. Dazu gibt es vom Ende der 80er Jahre einige in diese Richtung gehende Untersuchungen des damaligen Wetterdienstchefs der NOAA in den USA, Herr Karl. Der Deutsche Wetterdienst weigert sich bisher den Wärmeinseleffekt zu berücksichtigen. Der Deutsche Wetterdienst hat den bei den Stationen die vom Wärmeinseffekt betroffen sind keine Korrektur der Messungen durchgeführt. ====== In Deutschland gab es in 08/2022 2575 Wetterstationen des Deutschen Wetterdienstes DWD. 2.526 Stationen wurden seit Beginn der Messungen um 1883 bis 8/2022 aus dem Messnetz entfernt. Das entspricht 98,1% der Stationen. Ersetzt wurden von 1.1.71 bis 31.12.1980 128 Stationen Ersetzt wurden von 1.1.81 bis 31.12.1990 96 Stationen Ersetzt wurden von 1.1.91 bis 31.12. 2000 95 Stationen Ersetzt wurden von 1.1.00 bis 31.12.2010 271 Stationen Ersetzt wurden von 1.1.11 bis 31.12.2020 464 Stationen Ersetzt wurden von 1.1.21 bis 31.08.2022 138 Stationen Geschätzt werden im laufenden Jahrzehnt bis Ende 2030 insgesamt 848 Stationen ersetzt, wenn sich der Trend ab 1991 fortsetzt. Nur 30 dieser 2575 vorhandenen Messstationen sind von 1885 an ununterbrochen im Einsatz. Die durchschnittliche Stationshöhe der Wettermessstationen nach Daten des DWD zeigt dass die Stationshöhe lag vor 1990 bei 360 m über NN. 2022 liegt die durchschnittliche Stationshöhe unter 250 m über NN. Dies entspricht gemäss der barometrischen Temperaturkurve einer Differenz von 0,65 bis 1 Grad Celsius. Um die heutigen Temperaturen mit den Temperaturdaten zu vergleichen müssten die Heute gemessenen Temperaturangaben um mindestens 0,65 bis 1 Grad reduziert werden. Man kann also sagen der deutsche Wetterdienst ist durch die nicht Ordnungsgemäße Interpretation seiner Messergebnisse für die Erwärmung von 1,65 bis 2 Grad allein verantwortlich. Das heisst es gibt keine echte Erwärmung.
Ich habe seit 20 Jahren über die Klimaerwärmung nur 😂 gelacht.Jeder der ein bisschen noch natürliches Denken hat weiß wenn die Eiskappen abgeschmolzen sind und der Golfstrom nicht mehr zirkuliert, kommt es zu einer Eiszeit.Aber diese Eiszeit kommt schneller als die meisten Menschen denken.😅
@@marnig9185 ja, das ist das Problem, dass, das natürliche denken denn meisten Menschen in den zivilisierten Länder abhanden gekommen ist. Die meisten sind in einem Hamsterrad☺️nie gelernt selbständig zu denken. Aber ist ja auch egal😉Nicht mehr lange und der größte Teil der Mensch ist wider weg 😅
Schau dir dieses Video an Titel Was sagen uns Fossilien hohler Bäume über die Welt vor der Sintflut? Dr. Kurt Wise Ab in 12 erklärt Wise wie man in weniger als 1 Stunde Steine herstellt. Und warum es 3 4 Wichen braucht um Kohle herzustellen. Unsere Kohle ist katastrophisch entstanden. Mehr zur Kohelentstehung Findest du in den Videos von Steve Austin 1. What Do Floating Log Mats Have to Do with Noah's Flood - Dr. Steve Austin 2.What actually Happened at Mount St. Helens - Dr. Steve Austin 3. Dr. Steve Austin - Mount St Helens Modern Evidence for the Worldwide Flood 4. Dr. Steven Austin - Catastrophic Plate Tectonics - A Global Flood Model for earth history
Glaubst Du, dass die Wissenschaftler lügen? Wem sollte das nützen? Wissenschaftler suchen auch nicht nach DER Wahrheit, sondern nach Antworten. Hier war die Frage: Kann die AMOC kippen? Die Antwort lautet: Ja, sie kann. Ob sie das unter den aktuellen Bedingungen auch tut, ist noch mal eine andere Debatte, die in dieser Studie auch gar nicht thematisiert wurde. Hier haben die Medien leider Cherry-picking betrieben, indem Sie dem Leser einfach unterschlagen haben, dass das Kippen der AMOC nur unter derzeit sehr unrealistischen Bedingungen stattfände. Übrigens waren es auch Wissenschaftler, die genau das festgestellt haben.
Dann lieber 2 grad wärmer,eine eiszeit ist das letzte,was wir gebrauchen können,ich hasse es.das hätte schlimme folgen für den energieverbrauch.wenn es die panama-landbrücke nicht gäbe,würde es keine eiszeiten mehr geben,dann wäre das klima wie vor 3 bis 10 mio jahren.
Es ist aber doch so, dass gerade die Erderwärmung durch Abschmelzen des Grönlandeis und mehr Regen den Golfstrom zum Kollabieren bringen könnte. Also die Erderwärmung löst die Eiszeit aus.
tja, der April 2024 ist jetzt nicht gerade warm mit 0 bis 12 Grad. Ein paar Tage war Frühling und jetzt seit Tagen wieder Winter. Der Mai soll so bleiben. Schon mal ein kleiner Vorgeschmack
Ja, das wurde auch schon damals in Studien für die Zukunft prognostiziert. So wie es aussieht bekommt man nun auch mehr und mehr konkrete Hinweise darauf.
Aber wenn es dann kälter wird, dann schmilzt das Eis nicht mehr so sehr, die Niederschläge werden weniger. Das verdünnt den Salzgehalt nicht mehr, kommt der Golfstrom dann wieder in Gang??? 🤔
Fragen über Fragen, und keine Antworten… 😂 so viel zu den Hellsehereien der Politischen Angstmacher. Das kann man vermutlich zwar nicht einer Tierwohlabgabe, aber sicher mit einer Golfstromunzerstützungssteuer zu verhindern sein.
Die Frage ist berechtigt. Nach der letzten Kaltzeit ist der Nordatlantik - Strom auch wieder in Gang gekommen. Ich denke, wir kennen noch nicht alle Mechanismen die dahinter stecken.
Man findet von den Bedingungen her keine Region, die mit Nordeuropa besser vergleichbar wäre als die Westküste Alaskas - vor allem wenn man die in der Studie gemachten Folgen annimmt. Die Meeresströmung im Nordatlantik wäre dann auch langsamer und kälter als jetzt. Natürlich sind die Bedingungen nicht identisch, aber eben doch sehr ähnlich.
Irgendwann ist der Florida-Zipfel mal weg (multiple sinkholes), dann ändert sich eh alles....da kann es dann richtig warm werden... Das erleben wir aber nicht mehr
Klimamodelle bestehen aus einem math.-physikal. Modell und dessen Umsetzung in Algorithmen, d.h. Software. Allein die Physik ist zu schwierig u. nur in Näherungen lösbar (nicht-lineare Differentialgleichungen, die analytisch nicht lösbar sind). Davon abgesehen müßten alle relevante Effekte (z.B. Durschmischung des Wassers durch Fischschwärme) bekannt und richtig moderiert werden. Neben den Unsicherheiten in der physikal. Modellen bestehen Unsicherheiten in den Parametern (z.B Tempetaturverteilung), die nicht exakt und nicht in jedem Punkt des Meeres bekannt sind. Hinzu kommt, daß die Computeralgorithmen ebenfalls nur Näherungen sind und nur mit begrenzter Exsktheit gerechnet werden kann (z.B. begrenzte Anzahl an Nschkommastellen). All diese Unsicherheiten und Näherungen führen bei den Berechnungen zu großen Abweichungen, d.h. man ist gezwungen sogenannte Ensembles zu berechnen. In einem Ensemble gibt es einen worst case und einen best case. Leider versucht man mit den worst cases die Leute zu verängstigen.
Aber wenn der Golfstrom sich wirklich so stark abgeschwächt hat, und keine Wärme mehr nach Norden transportiert wird, wie kann dann die Arktis schmelzen?
Die Frage habe ich im Video nicht umsonst aufgegriffen. Womöglich muss die Meeresströmung noch sehr viel schwächer werden, als sie es jetzt ist. Und da stellt sich die Frage, ob das so schnell eintritt.
"Teil der Panikmache" wer genau macht denn deiner Meinung nach Panik und warum? Außerdem verlässt du dich bei der Funktionsweise deines Autos, deines Handys, deines Computers, deines kompletten Alltags auch auf die Physik. Aber sobald die wissenschaftliche Gemeinschaft etwas sagt, was dir nicht in den Kram passt, weißt du Dulli es plötzlich besser als Millionen von Wissenschaftlern. Ziemlich dreist von dir, findest du nicht?
@@akademischungebildet5564 Danke für Ihren 'Dulli' der auch nicht gerade von Intelligenz zeugt aber das ist Heute wohl so üblich ,wer eine andere Meinung vertritt ist halt ein Dulli! Bei Ihrer hohen Bildung sollten Sie auch wissen, wenn Heute der Golfstrom stehen bleibt gibt es nicht schon Morgen eine Eiszeit! Da sollte man schon in längeren Zeiträumen denken.Ich werde mit meinen 90 Jahren wohl keine mehr erleben und meine Ur Enkel Auch nicht !
@@akademischungebildet5564 Hat Ihnen meine Antwort nicht gefallen? Löschen ist natürlich einfacher als seriöse Rede denn der" Dulli "zeugt eben nicht von Intelligenz! Bei Ihren Pseudonym können Sie das "akademisch" weg lassen.
@@akademischungebildet5564 Genau so hatte ich es mir vorgestellt, mir geht es auch nur darum daß Sie die Antwort lesen.Sie dürfen so viele löschen wie Sie wünschen !!
Nun habe ich dem akademisch ungebildetten schon 3 mal geantwortet leider löscht er wohl persönlich unliebsame Antworten.Hatte ihm nur gesagt andere einen Dulli zu nennen Zeuge nicht von Intelligenz !!
Die letzte Eiszeit kam durch ein Stopp des Golfstroms damals ging wie dargelegt ca. 5 bis 6 Grad zurück. Allerdings ist derzeit die durchschnittliche Temperatur bedeutend höher als damals und daher dürfte die "Eiszeit" eher moderat ausfallen.
Man kann den Golfstrom retten aber so lange Professoren und Fachleute die von nix eine Ahnung haben wird das nichts. Dabei ist die Lösung so einfach und tut nicht weh.😊
Der Grund warum die Wissenschaftler sich den Zeitraum zwischen 1750-1850 ausgesucht haben ist, das dieser Zeitabschnitt in der sogenannten "kleinen Eiszeit" liegt. Man muss beachten das die Studie Messdaten verwendet um die Temperaturunterschiede zur heutigen Zeit zu errechnen. Hier handelt es sich also nicht nicht um irgendein mathematisches Modell, sondern um Temperaturen die in Europa tatsächlich aufgetreten sind. In diesem Zeitabschnitt 1750-1850 ist z.B. der Fluss Themse in London im Winter immer wieder zugefroren. Es mag richtig sein, das in dieser Studie eklatante Fehler gemacht wurden, jedoch glaube ich, das die Holländer recht haben. Die kleine Eiszeit wird kommen.
Dass ein Fluss zufriert hat doch nichts damit zu tun, wie sich grundsätzlich das Klima weltweit und in Europa entwickelt. Flüsse sind auch in Deutschland bis vor einigen Jahren hin und wieder teilweise zugefroren.
@@lisabartel9496 Auch nach 2030 werden die CO2 Emissionen dank China, Russland, USA und Indien weiter ansteigen, wobei die Temperaturen abnehmen werden.
Nö... das ist nachgewiesen falsch. Das hört man nun von den Klimawandelleugnern schon über mindestens zwei Sonnenzyklen bzw. über mehr als zwei Jahrzehnte. Mal soll die Spitze des Zyklus (mehr "Sonnenenergie"), mal das Tal des Zyklus (mehr Wolken durch stärkere kosmische Strahlung) für die Erwärmung verantwortlich sein. Wieviele Sonnenzyklen wird das noch behauptet? 😀
Zu berücksichtigen wäre da auch die Polwanderung. Seit anno 1700 dokumentieren dies Seefahrer in ihren Lokbüchern. Es ist ein normales Phänomen, Und kann Auswirkungen auf das Wetter haben.
Es gibt eine Polwanderung. Sie beschreibt die Veränderung der Rotationsachse. Diese kann auf lange Zeiträume zu klimatischen Veränderungen führen. Das, was die Seefahrer in ihren Logbüchern vermerken, ist die Wanderung der magnetischen Pole. Diese ist schneller, hat aber keinen Einfluss aufs Klima.
@@13GradOstBisher konnte mir noch niemand die angebliche Rotation der Erde anhand eines einfachen unwiderlegbaren Beweises in Form eines einfachen Videos beweisen. Voraussetzungen: aus 3 bis 40 km Höhe, ungeschnitten, ohne Fisheye-Objektiv, aufgenommen an einem beliebigen Punkt über dem Äquator. Auf dem Video sollte zu sehen sein dass sich die Erde dreht. Mit 0.000694 rpm = 15 Grad pro Stunde = 1 x am Tag um sich selbst = = 1666 km/h = 463 m pro Sekunde = 1,35 fache Schallgeschwindigkeit Einige Spassvögel schreiben mir dass sich die Atmosphäre mitdrehen würde und deswegen würden wir nix von der Drehung spüren. Wenn sich die Atmosphäre sich wirklich mitdrehen würde, dann hätten wir dort einen Orkan von West nach Ost von 14 x Windstärke 12. Dann wäre dort kein Affe oder Vogel im Baum, ja es gäbe keine Bäume, keinen Boden, keinen Fluss, keinen Bach und keinen See. Nur nackter Fels. Die Bewohner grosser Städte in Äquatornähe wie Kampala, Hauptstadt von Uganda 4,2 Mio. Einwohner im Großraum Kampala, oder Quito, die Hauptstadt Ecuadors mit 2 Mio. Einwohnern müssten ja wissen, wenn sich bei Ihnen die Erde mit Überschallgeschwindigkeit dreht. Ist allerdings dort nicht bekannt. Dazu kommt Flugzeuge aus östlicher Richtung dürfte es am Äquator ja gar nicht geben, weil die hätten ja 1666 km/h Gegenwind. Die in westliche Richtung fliegenden Flugzeuge hätten 1666 kmh Rückenwind. Passagierjets wären dann bis zu 2.666 kmh schnell. Aber weder das Eine noch das Andere existiert. Im Gegenteil. Flüge am Äquator entlang in Ost-West-Richtung dauern mehr oder weniger genau so lang wie in die umgekehrte Richtung. Hier ein Beispiel: Singapur nach Addis Adeba 9.10 h dann weiter nach Mombasa 2.20 h = 11.30 h Mombasa Addis Abeba 2.20h Addis Abeba Singapur 9.40 h = 12 h Also kein grosser Unterschied. Falls du kein oben genanntes Video vorlegen kannst - gehe ich davon aus dass die Erde flach ist und sich nicht dreht. Wenn die Erdrotation nicht existiert funktioniert auch das Tag/Nacht-Modell der Globusfraktion nicht mehr.
@@13GradOst9:44 Es gibt keine Erdkrümmung An klaren Tagen kannst du vom Strand der Nordseeinsel Wangerooge (1,60 m Sichthöhe) die 43,5 km entfernte Insel Helgoland sehen. Gemäss Erdkrümmungsrechner ist Helgoland von Wangerooge Strand aus aber 115 m verdeckt. Beispiele wie diese gibt es Zu Tausenden. Bitte kein Bullshit schreiben wie du hast 8 bis 13% Refraktion vergessen. Oder das war nur ne Luftspiegelung. Von der englischer Westküste zur Ostküste sind es ca. 480 km Luftlinie. Linie Norwich - Mitte der Strecke in etwa bei den Städten Warwick, Rugby, südlich Coventry - äußerste Spitze von Wales. Die Bahnhöfe an der englischen West- und Ostküste liegen fast auf Meeresniveau, maximal einige Meter über NN. Wenn beide Bahnhöfe an der Küste auf 10 Meter über NN liegen dann müssten die etwa in der Mitte der Strecke liegenden Orte Warwick oder Rugby laut Erdkrümmungsrechner (jetzt ohne Refraktion und ohne 1,60 m Kamerahöhe zu berücksichtigen) in ca. 4,1 km Höhe liegen. Warwick liegt aber nur 74 m ü.NN. und Rubgy 95 m ü. NN. Der höchste Berg Englands ist der Scafell Pike mit 978 Metern, der höchste Berg Schottlands und Großbritanniens ist der Ben Nevis ist mit 1345 Metern. Von daher ist klar die Kugelerde ist ein Märchen. Der Suezkanal ist 192 km lang und verbindet ohne Staustufe das Rote Meer mit dem Mittelmeer. Da sowohl der Anfangs- als auch der Endpunkt auf Meereshöhe liegen müsste in der Mitte der Strecke bei 96 km ein ca. 700 m hoher Berg liegen. Das heisst die Schiffe müssten 1x Bergauf und 1x bergab fahren. Tun sie aber nicht. Bitte kein wirres Zeug bringen a la die Höhe wird vom (nie bewiesenen) Erdmittelpunkt aus gemessen oder Gezeiteninduzierter Wasserberg oder anderen Globusrotz. Der Ingenieur W. Winckler schrieb im Oktober 1883 im „Rundschau der Erde“ bezüglich der angeblichen Erdkrümmung: "Als ein langjähriger Ingenieur bemerke ich, daß diese absurde Regel nur in Schulbüchern erlaubt ist. Kein Ingenieur würde das im Traum genehmigen. Ich habe viele Kilometer Schienennetz und noch mehr Kilometer Kanäle gebaut, und an diese Regel wurde noch nicht mal gedacht, geschweige denn sie berücksichtigt. Die Regel der Krümmung bedeutet auf den ersten 1,6 km eines Kanals 20 cm, und multipliziert mit der Quadratzahl der Strecke in Kilometern, daß an einem kleinen, schiffbaren Kanal für Boote, sagen wir mal 48 km lang, nach obiger Regel eine Krümmung von 183 m zu planen wäre. Denken Sie mal darüber nach, und trauen Sie bitte Ingenieuren nicht zu, solche Idioten zu sein. Nichts Derartiges wird beachtet. Wir denken über eine Beachtung einer Krümmung von 183 m für eine Strecke eines Kanals oder Schienen nicht mehr nach als über die Quadratur des Kreises."
Das wir auf eine neue Eiszeit zusteuern und die derzeitige Warmzeit nur ein zyklisches Zwischenspiel ist wurde schon vor 50 Jahren prognostiziert. Aber leider vom derzeitigen Narretiv übertönt. Auch Bohrkerne und geologische Formationen weisen darauf hin. Die Frage ist nur wann
Wissen diese Forscher nicht, dass sie ihrer Wissenschaft - und letztlich auch der Glaubwürdigkeit der Wissenschaft generell - mit derlei unreflektierten Veröffentlichungen Schaden zufügen?
Die Gefahr sehe ich auch. Die Studie ist was sie ist: das Ergebnis einer Modellierung. Dass dieses Ergebnis ohne Erläuterung und ohne objektive Einordnung so in die Öffentlichkeit getragen wird, sorgt bei denen, die die Zusammenhänge nicht verstehen, bestenfalls für Unverständnis. Schlimmstenfalls befeuert das Verschwörungstheorien, wie man an einigen Kommentaren zu diesem Video sehen kann.
EIKE brachte kürzlich ein Video genau zu dieser niederländischen Studie. Die von Eike zusammen getragenen Einschätzungen kamen insgesamt zu dem Schluss, dass sich die beobachteten Veränderungen der nordatlantischen Zirkulation im Rahmen der natürlichen Variabilitat des gesamten Beobachtungszeitraums befinden würden. Für einen akuten Alarm gebe es noch keinen Anlass.
ja, EIKE hat schon viel unhaltbares und vielfach widerlegtes Zeug behauptet. Merke: EIKE macht keine Wissenschaft, die sind und machen Lobbyarbeit und Politik.
Dass der EIKE-Verein das ständig in diese Richtung behauptet ist ja nichts Neues. Nur hat das eine politische Motivation und ist lobbygesteuert und hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Das sollte man eigentlich inzwischen mitbekommen haben - also eher eine schlechte Quelle, sich eine ausgewogene Meinung zu bilden.
Für mich keine guten Vergleiche. Im Westen Alaskas gibt es weder etwas, was mit Golfstrom vergleichbar ist, noch der Einfluss kalbender Grönländischer Gletscher
Wenn das Szenario so zutrifft wie in der Studie prognostiziert, gäbe es im Nordatlantik auch keine warme Meeresströmung und auch keine kalbenden Gletscher mehr. Also genau, wie in Alaska.
Ja genau... gerade weil es dort diese Meeresströmung kaum gibt, ist es ein guter Vergleich falls bei uns der Golfstrom schwächer werden würde. Das war die Aussage im Video.
Wem dann? Denen, die das sagen, was einem am besten ins vorgefasste Weltbild passt? Das hat schon immer in die Irre geführt. Genau deshalb gibt es ja auch nicht DIE Wissenschaft. Wissenschaft "streitet" sich und widerlegt sich ständig. Und genau so soll es auch sein!
Das sind so langfristige Zyklen, dass das so gut wie nichts mit der aktuellen Erwärmung zu tun haben kann. Einmal Google bemühen und das müsste eigentlich klar sein. Übrigens hat der Mars-Zyklus nichts mit "Erdnähe" zu tun. Der Mars ist alle 26 Monate in Erdnähe. Der Mars-Zyklus ist ein offenbar entdeckter Zyklus von über 2 Mio Jahre, der durch Änderungen in der Erdbahn verursacht sein soll.
Unter dem Titel: Climate: the Movie neu auf RUclips.... Auch mit deutschen Untertiteln .... Da findet ihr umfassende Infos, es lohnt sich es anzusehen um das eigene Bild zu vervollständigen.
Es gibt keine Erdkrümmung An klaren Tagen kannst du vom Strand der Nordseeinsel Wangerooge (1,60 m Sichthöhe) die 43,5 km entfernte Insel Helgoland sehen. Gemäss Erdkrümmungsrechner ist Helgoland von Wangerooge Strand aus aber 115 m verdeckt. Beispiele wie diese gibt es Zu Tausenden. Bitte kein Bullshit schreiben wie du hast 8 bis 13% Refraktion vergessen. Oder das war nur ne Luftspiegelung. Von der englischer Westküste zur Ostküste sind es ca. 480 km Luftlinie. Linie Norwich - Mitte der Strecke in etwa bei den Städten Warwick, Rugby, südlich Coventry - äußerste Spitze von Wales. Die Bahnhöfe an der englischen West- und Ostküste liegen fast auf Meeresniveau, maximal einige Meter über NN. Wenn beide Bahnhöfe an der Küste auf 10 Meter über NN liegen dann müssten die etwa in der Mitte der Strecke liegenden Orte Warwick oder Rugby laut Erdkrümmungsrechner (jetzt ohne Refraktion und ohne 1,60 m Kamerahöhe zu berücksichtigen) in ca. 4,1 km Höhe liegen. Warwick liegt aber nur 74 m ü.NN. und Rubgy 95 m ü. NN. Der höchste Berg Englands ist der Scafell Pike mit 978 Metern, der höchste Berg Schottlands und Großbritanniens ist der Ben Nevis ist mit 1345 Metern. Von daher ist klar die Kugelerde ist ein Märchen. Der Suezkanal ist 192 km lang und verbindet ohne Staustufe das Rote Meer mit dem Mittelmeer. Da sowohl der Anfangs- als auch der Endpunkt auf Meereshöhe liegen müsste in der Mitte der Strecke bei 96 km ein ca. 700 m hoher Berg liegen. Das heisst die Schiffe müssten 1x Bergauf und 1x bergab fahren. Tun sie aber nicht. Bitte kein wirres Zeug bringen a la die Höhe wird vom (nie bewiesenen) Erdmittelpunkt aus gemessen oder Gezeiteninduzierter Wasserberg oder anderen Globusrotz. Der Ingenieur W. Winckler schrieb im Oktober 1883 im „Rundschau der Erde“ bezüglich der angeblichen Erdkrümmung: "Als ein langjähriger Ingenieur bemerke ich, daß diese absurde Regel nur in Schulbüchern erlaubt ist. Kein Ingenieur würde das im Traum genehmigen. Ich habe viele Kilometer Schienennetz und noch mehr Kilometer Kanäle gebaut, und an diese Regel wurde noch nicht mal gedacht, geschweige denn sie berücksichtigt. Die Regel der Krümmung bedeutet auf den ersten 1,6 km eines Kanals 20 cm, und multipliziert mit der Quadratzahl der Strecke in Kilometern, daß an einem kleinen, schiffbaren Kanal für Boote, sagen wir mal 48 km lang, nach obiger Regel eine Krümmung von 183 m zu planen wäre. Denken Sie mal darüber nach, und trauen Sie bitte Ingenieuren nicht zu, solche Idioten zu sein. Nichts Derartiges wird beachtet. Wir denken über eine Beachtung einer Krümmung von 183 m für eine Strecke eines Kanals oder Schienen nicht mehr nach als über die Quadratur des Kreises."
Nun der Nordpolarstrom wird durch den Nordatlantikstrom gespeist. Wenn der Nordpolarstrom vor Nova Scotia den Golf Strom nach Süden abdrängt, wird folglich erweise der Nordpolarstrom nicht mehr gespeist. Und so wird ein anderes Gleichgewicht entstehen. Das dauert halt ein paar Jahre, bis man konkrete Daten hat. Hansi
Das erste Video bis zu Ende geschaut. Das einen zusammenbrechenden Golfstrom vorhersagt Denn die Argumente waren nachvollziehbar. Deshalb such abonniert . Also ich war noch nie in Irland Allerdings sollen die Temperaturen mehr als 15 Grad plus im Winter sein
Schön, dass das Video auch mal jemand bis zu Ende schaut. Ich habe gerade das Gefühl, dass sich in den Kommentaren überwiegend Leute tummeln, die lediglich das Thumbnail sehen und dann schon ihre Meinung voll am Thema vorbei kundtun müssen. Naja ... Thema Irland: Da war ich schon, allerdings im Sommer. Im Winter liegen die Temperaturen im Mittel bei 5-8°C. An besonders milden Tagen sind sicher auch mal 15°C zur Mittagszeit realistisch. Zumindest ist es ganzjährig frostfrei. Dort wachsen vielerorts Palmen. Danke fürs Abo und viele Grüße!
Unreflektiert würde ich jetzt so nicht sagen... Es gibt ja schon seit 30 Jahren wissenschaftliche Berechnungen die davor warnen bzw ein erliegen der Umwälzpumpe prognostizieren. Ich glaube auch das die niederländische Studie von einer KI berechnet wurde... Was menschliche Interessen schon Mal ausschließt. Außerdem wäre ich sehr vorsichtig mit Temperaturvergleichen trotz prozentualer Abschwächung,was zwar im ersten Moment plausibel klingt,sich jedoch immer noch stabil verhält so lange das System intakt ist. Grundsätzlich ist nicht zu erwarten das es nächstes Jahr zum erliegen kommt... Aber wir müssen ernsthaft davon ausgehen das es passieren könnte!!!das kann man nicht von der Hand weisen 🤷
Völlig richtig. Dass die Mechanismen so funktionieren, steht für mich außer Frage. Aber: Das Modell wurde mit völlig überzogenen Parametern "gefüttert". Damit kommt das Modell auch zu diesem katastrophalen Ergebnis. Es war offenbar das Ziel der Forscher zu zeigen, dass die AMOC kippen kann. Rechnerisch hat man nun so einen Punkt nachweisen können. Ob das eine KI berechnet hat, kann ich nicht sagen. Aber auch eine KI braucht Ausgangsbedingungen, mit denen sie rechnen soll. Die im Modell angenommenen Bedingungen sind aber weit entfernt von der aktuellen Situation. Das hat jedoch keine einzige Tageszeitung so berichtet. Ich habe lange suchen müssen, bis ich eine wissenschaftliche Veröffentlichung gefunden habe, die auf das Modell an sich und nicht nur auf die Ergebnisse eingeht. Insofern halte ich die Berichterstattung zu dem Modell schon für unreflektiert.
Wenn man nur der "Vorgarten" betrachtet, wo man selbst lebt... dann wäre das ein Argument. Wenn man sich aber auch Sorgen um das globale Leben und ggf. enorme "Völkerunwanderungen" macht... dann fällt einem eine solche Betrachtungsweise eher schwer.
@@13GradOst hab gerade mal gegoogelt,der Golfstrom macht Nord und Nordwesteuropa um durchschnittlich fünf bis zehn Grad kälter,woher kommen diese -30°C?
@@honkytonk4465 Das warme Wasser aus dem Golf wird gen Norden transportiert. Somit wird es im Norden wärmer. Wird dieses Wasser nicht mehr transportiert, wird es in der Golfregion wärmer und der Norden bleibt kalt.
„Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen“ (Mark Twain😂
Der hat das damals schon richtig erkannt. 😀
Dachte an Karl Valentin.
Hach, isses nich schön, Leuten beim Klugscheissen zuzusehen? ... Zitat: ´´ „Prognosen sind schwierig, insbesondere wenn sie die Zukunft betreffen. “ Dieses bekannte Zitat wird gleich mehreren berühmten Männern zugeschrieben, unter anderem dem Dichter George Bernard Shaw, dem Staatsmann Winston Churchill und dem Physiker Nils Bohr. ´´ ... Und jetzt kommt also auch noch - angeblich - Mark Twain dazu, zusammen mit Albert Einstein der Erschaffer der meisten angeblichen Originalzitate im Internet.
Quelle: Deutschlandfunk, das Zitat und der Beitrag dazu sind ganz leicht mit der Suchmaschine zu finden.
Eine Prognose ist für die Zukunft, für die Gegenwart nennt man es Diagnose oder Analyse.
@@ZeitderEntschleierung Ja, ich kann diesen schwachsinnigen Spruch nicht mehr hören.
Wenn die Modelle so zwischen +2 C und -30C alles vorhersagen liegen sie auf jeden Fall richtig.
Die können mit den Modellen und den Superechnern nichtmal das Klima rückwärts berechnen, obwohl dazu Messdaten vorhanden sind. Wie sollen sie dann das Klima in der Zukunft berechnen können?
Ist alles ein großer Schwindel.
Natürlich wird es wieder eine Eiszeit geben, aber nicht kommenden Winter.
Denke ich auch nicht. Leider differenzieren die Medien nicht.
Ihr werdet noch erschrecken wie schnell diese Eiszeit kommt 😅
Naja, das Problem mit solchen Kippunkten ist, daß, wenn das System erstmal umgeschlagen ist, es wirklich sehr schnell gehen kann.
Schlimmstenfalls ist das dann wie beim Herzinfarkt, ab da funktioniert das System Mensch auch anders.
Wer weiß😁
kommt sicher genauso überraschend wie Weihnachten. Selbst in großen Firmen sind die Profis regelmäßig von der Plötzlichkeit und schlechten Planbarkeit überrascht
Kipppunkt...na dann besteht keine Gefahr.
Ist das Video aus dem Jahr 1982? Da gab es große Diskussionen um den Golfstrom, das er kollabiert.
Die Diskussion um das Thema gibt tatsächlich schon länger und sie flammt immer wieder mal auf. Das Neue an dieser Studie sind die extremen Ergebnisse der Rechenmodelle.
@@13GradOst Klar gibt das extreme Ergebnisse der Rechenmodelle. Vermutlich war die "Rechenaufgabe" die es zu errechnen gab auch entsprechend extrem.
Anders.... Wenn Du oben viel Mist reinkippst, kommt unten auch viel Mist wieder raus.
@@13GradOst Die Modelle können nichtmal das Klima rückwärts berechnen, obwohl dazu Messdaten vorhanden sind.
@@vanlendl1deshalb werden auch die Daten an die Modelle angepasst damit das gewünschte Ergebnis herauskommt 😅
@@hans-georgschroter7887 Exakt das haben Prof. Phil Jones und Prof. Michael Mann in ihrer Hockeyschlägerkurve des globalen Temperaturanstiegs gemacht. Die beiden haben nämlich Baumringdaten benutzt, um den Temperaturrückgang zwischen 2000-2009 zu unterschlagen.
Sehr toll gemacht. Herzlichen Dank. Bin neu hier und hatte beim draufklicken kurz Angst... Man weiß ja nie so 100 % bei Klimathemen ob das angeklickte Video was seriöses ist oder halt irgend ein geschwurbel. Leider zeigt mir der Algorithmus beides immer mal wieder an.
Der Vergleich von Bergen mit Alaska ist ne richtig tolle Idee. Ich bin zwar auch kein Klimatologe, aber auch mir erschließt sich nicht warum die Abkühlung derart krass ausfallen sollte. Zumal wir den Golfstrom ja auch behalten werden... was immer der dann nutzt.
Jedenfalls ein spannendes Forschungsgebiet.
Nochmal Herzlichen Dank!
Gerne! Und vielen Dank für das freundliche Feedback. Ich verstehe jetzt auch, warum ich einige recht seltsame Kommentare zu meinem Video bekomme. Scheinbar steckt mein Video bei RUclips in einer Schublade mit etwas 'wissenschaftsferneren' Kanälen.
Viele Grüße!
Ja, aber was mache ich dann mit meiner Palme im Garten?
Also gegen Eiszeit erhebe ich Einspruch.
Dann lieber 2 Grad mehr.
Musst Du ins Gebäude stellen.
@@MicroManagerDrum soll man die ja jetzt kaufen 😂
DIE WINDRÄDER WERDEN VON DER "LETZTEN GENERATION", MIT ENTEISUNGSSPRAY BEARBEITET⁉️🤷♀️🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Wie hieß es mal❓️VOR DER EISZEIT, KOMMT DIE HEIßZEIT ⁉️🤷♀️🤗
Ich hörte auch mal, daß die nächste Eiszeit den UNTEREN TEIL DES ÄQUATORS, betrifft⁉️🤷♀️🤔
Also: kräftig Gas geben und CO2 produzieren 😂
EINSRUCH ABGELEHT‼️ PALME KANN MAN DURCH "KUNSTSTOFF-PALME ERSETZEN ‼️😅😅😅
In wie weit wurden negative Rückkopplungen berücksichtigt?
Meiner Einschätzung nach, macht es ja nicht einfach bumm und dann wird es kalt, sondern es wird durch moderate Temperaturschwankungen (1 - 2 ° K) die gegenteilige Entwicklung eingeleitet. Z. B.: Wird es um ca. 1° K kälter, so werden die erhöhten Süsswassereinträge gestoppt oder sogar umgekehrt.
Ebenso werden durch die größeren Temperaturunterschiede zwischen hohen (kältere Temperaturen) und äquatorialen ( weniger kälteren, gleichbleibenden oder wärmeren Temperaturen) Breitengraden die Winde wieder verstärkt und somit wird wieder mehr warmes Wasser durch den Golfstrom nach Norden geschaufelt.
Das zeigt auch die nordatlantische Oszillation (NOA) die sich alle 70 bis 80 Jahre umkehrt. So ist zu erwarten, dass es ab den 30igern Jahren wieder deutlich kühler wird (ca. 1 - 2 ° K). Schließlich hatten wir in 70igern des letzten Jahrhunderts die kälteste Zeit seit der kleinen Eiszeit. Wer erinnert sich an das Titelbild im Spiegel, wo der Kölner Dom im Eis versinkt.
Ich glaube, das ist bei der Studie völlig außen vorgelassen. Ich habe im Text jedenfalls keine Hinweise dazu gefunden. Das wäre dann auch noch ein weiterer Kritikpunkt an der Studie.
@@13GradOstgenau so ist es. Es wird m.e. nicht gesagt dass es bisher erst einmal vor 14000 Jahren passiert ist. Als ein riesiger See ausgelaufen ist.
Nach der einzigen Eiszeit die es gab. Die nach der globalen Flut.
Nachzulesen bei catastrophic plate tectonics von Baumgardner, Snelling, Austin, Vardiman etc.
Das waren katastrophische Verhältnisse.
Wird nicht dazugesagt.
Dann arbeitet die Studie mit einem extrem Überhöhten Süsswasservolumen.
Und Sie sagt nicht dass durch das spätere Kälterwerden der Amoc/ Golfstrom wieder anspringt.
Der Holländer und seine Alarmistenkollegen sind die gleichen Arschgeigen wie die Klimalügenwitzenschaftler in Potsdam Bern Kiel Helmholtz.
Alles nur um uns ärmer zu machen.
In den gemäßigten Breiten gibt es die größten Schwankungen. Speziell Deutschland ist wettertechnisch ein Sonderfall, weswegen man aus dem Wetter in Deutschland für das globale Klimageschehen nichts ablesen kann.
@@vanlendl1 Weshalb sollte Deutschland ein Sonderfall sein?
@@13GradOst Geographische Lage. Polen ist schon deutlich kontinentaler und bekommt deswegen auch im Winter kältere Temperaturen ab.
Wie sagte mein Opa immer: Nach mir die Sintflut ...
🤦♂🤣🤣
Na klar 😂
auch nur solange wie es ihn selbst nicht betrifft. Und sei dir da mal lieber nicht so sicher, dass dich die Klimakrise nich betrifft
@@akademischungebildet5564 Klimakrise ? ne, Grüne Ideologie ...
@@carstenschmidt3119 Treffer Kreuzer versenkt
Das war vor 40 Jahren am Kipppunkt.
Und nun?
Wer behauptete das vor 40 Jahren für den damaligen Zeitpunkt? Quelle?
@@AllesWirdGut1502 Zisch bloss ab, Blödmann, wohl zu doof, selbst zu recherchieren? Dein : Quelle zeugt von Deiner Dummheit!
Ich hatte mir schon ein Kamel zugelegt, jetzt brauche ich wieder ein Flusspferd.
Frage!? Was sagen die Bohrkernforschungen, für die letzten Mio Jahre! Da müßte es doch schonmal ähnliche Szenarien gegeben haben, definitiv!
Ja, die gab es mehrfach.
@@13GradOstSeit mehr als einem Jahrhundert haben sich Geologen und Klimatologen mit der Ursache der wiederholten kontinentweiten Vereisung herumgeschlagen. Eine Hypothese folgte der anderen, doch sie alle scheinen entweder zu viel oder aber zu wenig zu erklären« [Gilluly 1975, 302].
à »Die wirkliche Ursache oder Ursachen des Auftretens von Eiszeiten während der Erdgeschichte ist auch nicht ansatzweise verstanden worden« [Sawkins et al. 1978, 453].
à »Die Ursachen der Vereisung sind im allgemeinen wie auch im Detail unbekannt. Viele Hypothesen sind bereits vorgeschlagen worden, doch sie alle haben den einen oder anderen grundlegenden Mangel bei der detaillierten Erklärung der pleistozänen Erscheinungen [Birkeland / Larson 1978, 422].
à »Wenn auch das Phänomen (der Inlandsvereisung) nicht einzigartig in der Erdgeschichte ist, ... so weiß man doch noch wenig über seine Ursachen.« [Grau 1985]
à » ... die zur Zeit bestehenden Hypothesen [sind] eben nur Hypothesen und es [bleibt] noch der weiteren Forschung vorbehalten, das Phänomen Eiszeit zu erklären.« [Kahlke 31994]
à »Als Ursache für die Eiszeiten, die es mehrfach in der Erdgeschichte gegeben hat, werden viele Hypothesen diskutiert. Mit zunehmender Wahrscheinlichkeit spielen astronomische Änderungen der Erdbahnparameter eine Rolle.« [Buelow 1995]
Aufgrund der Tatsache dass die Erde flach ist und sich nicht dreht kann auch dieser Ansatz verworfen werden.
Ja, da gibt es den Wostok-Eisbohrkern von der Antarktis..wenn man den / die Ergebnisse kennt, ist alles erklärt.
das einzige was Kollabiert ist die Dummheit mancher..!!
Leider ist die Dummheit unendlich und das Schlimmste ist: die Mutter der Dummen ist immer schwanger!
Das sehe ich aber anders.... Die Dummheit wächst siehst du das nicht 🤷
@@antonioalvesdasilva2767 ich weiß...;-)
NEIN ICH SEH KEIN PROBLEM MIT DER SONNE❤
Wer löscht hier schon wieder die Wahrheit 😮
Wer hat hier was gelöscht? Ich jedenfalls nicht. Unangemessene Kommentare werden höchstens von RUclips rausgefiltert. Da habe ich keinen Einfluss drauf.
Schon wieder!
Das war vor 30 Jahren schon so.
Computer sind doof😂
man hat die Messpunkte vom Land in die Stadt verlegt, dann rate mal was dann rauskommt???
Jeder Generation müsst du die selbe scheiße erzählen um sie in Nagst zu packen... Unsere Eltern sollten heute schon kein Erdöl mehr haben... Und es wird es auch jetzt nur ich 40 Jahre geben... Und die nächste Generation kriegt das selbe erzählt 🤷
Computer können nur mit den Daten rechnen, die eingegeben werden. So kann man auch das gewünschte Ergebnis erhalten.
Sehr interessant zusammen gefasste Gedankengänge dieser Studien und wie darüber berichtet wird. Herzlichen Dank und beste Grüße. ❣
Vielen Dank für deinen Kommentar! Viele Grüße!
@@13GradOst sehr gerne, ein Abo und Like hab ich auch da gelassen. Deine Themen sind sehr interessant und haben mich neugierig gemacht 😊
@LuminaLuna70 Sehr schön👍
Kelvin und Grad Celsius unterscheiden sich nur durch den Nullpunkt. Die Differenzen bleiben exakt gleich. Daher ist es für Temperaturdifferenzen egal ob Kelvin oder Grad Celsius.
Ja, das wird neuerdings so gemacht. In der Geographie führt das aber zu Missverständnissen. 10°C sind im Klimadiagramm nicht das gleiche wie 10K. -10°C haben wir im Winter manchmal. -10K geht nicht. Deswegen ist es günstiger, die neutrale Einheit Kelvin zu verwenden.
Die Sonnenflecken sind auch weg. Daher muss es kälter werden. Die Klimakleber brauchen dann keinen Leim, sie frieren sich von selbst an. 😊
Warum? die Sonnenflecken sind doch nicht heiß, sondern kalt und die mittlere Oberflächentemperatur der Sonne wird durch die Sonnenflecken nicht beeinflusst, denn die Sonne muss die Energie die sie erzeugt abgeben, unabhängig, von ihrem Magnetfeld.
Was für eine unwissende und unsinnige Anmerkung. Der Umfang der aktuellen Erwärmung hat inzwischen mehr als nachgewiesen so gut wie nichts mit dem Sonnenfleckenzyklus zu tun. Die Klimawandelleugner haben das nur immer passend zum Zyklus hingebogen.
Apropos.... Sind die denn schon aus der Winterpause aufgetaut? Wenn die wieder am Start sind, wird vermutlich die Diskussion um den Anzeigenhauptmeister wieder abebben.
@@tobiasmuller8734 Sonnenflecken - Winterpause? Öhm - nein... machen die nicht 😀
@@AllesWirdGut1502 Die Sonnenflecken nicht. Aber die Klimakleber machen Winterpause. Wenn die sich mal vor mir auf die Strasse kleben, zeig ich denen dieses Video.... 😀
Ich habe genug von den Hiobs Botschaften dieser bezahlten Experten !
Und ich hab genug von den 16 Jährigen Stadt-Dummköpfen die denken ihre 16 Jahre Ignoranz würde was aussagen.
Ich bin bald 60 Jahre und die Veränderungrn von Klima in meiner Lebenszeit sind enorm.
Selbst die Vegetation ändert sich rasend. Nur weil ihr das in der Stadt nicht sehen könnt heisst das nicht, dass es nicht statt findet.
Wer nicht, aber es wird deutlich kälter ist doch mal eine Abwechslung.... Also brauchen wir mehr CO2, richtig?!
Der Golfstrom bzw.AMO ist eigentlich ein Produkt der physikalischen Anomalie der Dichte des Wassers.Wenn sich Wasser an der Oberfläche unter 3,5 Grad Celsius abkühlt bekommt es eine größere Dichte als das darunterligende Wasser.Schwereres Wasser versinkt daher bis auf den Grund und wird solange durch leichteres, aufsteigendes Wasser ersetzt bis auch dieses eine Temperatur unter 3,5 Grad hat.Dann beginnt schließlich das Gefrieren an der Oberfläche.Bei der Eisbildung wird aber kein Meersalz mit eingefroren.Es gibt also noch einmal eine verdichtete Wasserschicht unter der Eisdecke.Dieser ganze Absenkprozess ist letztlich der "Antriebsmotor" für den Golfstrom.Wenn irgendwann das Nordpolarmeer eisfrei wird, gibt es diesen Antrieb nicht mehr.Das ist dann ein riesiger Kippunkt hin zu einer neuen Kälteperiode.
Fast korrekt Teubner. Du hast absichtlich oder unabsichtlich den Zeitraum zwischen Arktis noch komplett mit inlandeis vorhanden, stellenweise schmelzend bis einige Jahre schmelzend weggelassen.
Wenn die AMOC stoppt wird es allerdings ziemlich bald kälter.
Wenn es kälter wird stoppt die Gletscherschmelze.
Das Wasser wird wieder dichter. Sinkt ab. Und das Förderband springt wieder an. Bin mir nicht sicher ob du ein besonders schlauer falscher fuffziger bist.
Der Golfstrom wird durch Winde angetrieben. Siehe Wikipedia. Und wie kann das Nordpolarmehr in der neuen Kälteperiode eisfrei sein???
Der Golfstrom ist auch in viel wärmeren Zeiten nicht gekippt. Auch jetzt hat er keinen Grund. Leider ist "die Wissenschaft" durch Fremdmittelbedarf völlig korrumpiert.
Ganz schlimme Zeiten für die Klimakleber(innen) . . .
Dauerhaft sinkende Temperaturen wären absolut optimal.
Kommt die Eiszeit vor oder nach den nächsten Weltuntergang?
Natürlich davor. Danach gibt's ja keine Welt mehr😉
Diese 3 Faktoren bringen Wärme nach Europa: Golfstrom, Verteilung des atmosphärischen Drucks und die atmosphärische Strömung.
Geht es genauer?
@@Nehner Die 3 Quellen der größeren Wärme von Europa sind:
der Golfstrom,
die nordafrikanische Wüste und
der Gegenpassat
Und schwups wären wir die Wirtschaftsflüchtlinge. Ob es dort, dann auch Bürgergeld für uns gibt?
Die würden sich über diese Forderung totlachen.
Eine neue Steuer wäre die Rettung. Der Name wäre egal. Nur Co2 ist schon vergeben 😂🎉
Ich glaube ich habe hier gerade einen richtig geilen Kanal entdeckt für Geographie Fans😊
Das hoffe ich doch 😁
Die können nicht einmal das Wetter für 5 Tage, sicher voraussagen...
Hier gehts ja auch nicht um das sehr dynamische, kleinteilige Wetter, sondern um grundsätzliche Vorgänge, die durchaus nachvollziehbar prognostizitert werden können. Solche "Panik-Ausschläge" in dieser Studie muss man eben dann mit anderen Studien vergleichen und sich auch die Kritik daran anhören - und sich dann eine Meinung bilden.
@@AllesWirdGut1502 Also in den 80ern hatten wir die "Waldsterbe"-Panik.
Von Wegen saurer Regen läßt die Fichten großflächig sterben und so.
Und...außer Borkenkäfer nichts gewesen.
Lag auch nicht am Kalken, denn der Boreale Nadelwald wurde ja nicht gekalkt.
Da wird regelmäßig eine Sau, nach der Anderen durchs Dorf getrieben.
Ist Tiefenpsychologie.
Hat mit Menschenführung zu tun.
Haben Sie sich mal gefragt, weshalb so viele Leute in die Kirche gehen?
Am Glauben liegt es jedenfalls nicht.
Es würde, bei Totalausfall der Zirkulation, halt zu Temperaturen kommen, die auf dem gleichen Breitengrad, zum Beispiel in Kanada, üblich sind. Wäre erträglich.
Wenn der Temperaturrückgang erst jetzt richtig beginnt, ist es eigl sinnlos, die Temperaturentwicklung von vor 30 oder mehr Jahren zu betrachten.Außerdem beziehen sich die 3° pro Jahrzehnt eher auf die Windermonate.
Das ist richtig. Aber auch der Sommer würden tendenziell kühler werden, wenn Nord- und Ostsee über längere Zeit gefroren blieben.
Wie war das noch mit den bisherigen Vorhersagen für den Weltuntergang?
Welche meinen Sie? Nostradamus?
Warum sollte man Temperaturdifferenzen in Kelvin angeben?
Frage ich als Physiker.
Weil Kelvin eine absolute Skala ist und Celsius eine relative (hat zwei Fixpunkte). Ich habe zwar auch gelesen, dass man Differenzen bei Celsius-Werten auch in °C angeben darf. Das führt aber m.E. zu Missverständnissen. Z.B. in im Video gezeigten Diagramm: sieht aus, wie ein Klimadiagramm, da es °C angibt. Es wird aber in Bergen im Sommer nicht -10 °C kalt, sondern nur 10 K kälter.
@@13GradOst Ja, grundsätzlich richtig.
Aber wer kann mit Kelvin umgehen?
Ansonsten ist Ihr Beitrag aber korrekt dargestellt.
Nur kommt einmal vor: "...nimmt man den monatlichen Mittelwert, so kommt man bei minus 17 Kelvin...".
Gemeint war aber -17⁰C, wenn man den Jahresmittelwert angibt. Würden Sie hier sagen: "so kommt man bei 256 Kelvin heraus" wäre dann richtig.
Zugegeben, das geht jetzt Richtung Haarspalterei.
10 Grad mehr Kelvin entsprechen 10 Grad Celsius. An den Temperaturdifferenzen ändert sich gar nichts.
0 Grad Kelvin gleich minus 273,xx Grad Celsius.
Was man auch berücksichtigen muss, ist das die Wassermassen auch eine gewaltige kinetische Energie hat und nicht abrupt stehen bleibt. Und ein Auslöser soll ja das Süßwasser aus der Gletschschmelze in Grönland sein. Wenn jetzt aber die Temperaturen im ersten Jahrzehnt um 3 Kelvin fallen, kommt ja dann auch die Schmelze wieder zum Stillstand und die Einwirkung von Süßwasser nimmt wieder ab.
Die Trägheit des Wassers wäre für mich auch ein Grund, warum die Abkühlung nicht so abrupt stattfinden kann. Grönland müsste sich zwar nicht im selben Tempo abkühlen, wie der Nordatlantik, aber ich denke auch, dass man diese und andere Faktoren einer negativen Rückkopplung nicht hinreichend berücksichtigt hat.
Die kinetische Energie ist da eher ein kleiner Faktor. Die Meeresströmungen werden eben dann nur anders geleitet. Der Strom wird nicht mehr so weit nach Norden vordringen und nicht komplett "gestoppt".
Guter Beitrag! Unaufgeregt und mit Hausverstand gemacht.
Vielen Dank!
Super! Sachlich, verständlich, fundiert - so und nicht anders muss Klimawissenschaft unters Volk gebracht werden.
Danke für das Feedback! Ich versuche wirklich sehr, solche Themen verständlich zu machen. Wenn man die Kommentare so ließt, wird aber auch schnell klar, dass es Leute gibt, die man damit nicht erreicht.
Der Golfstrom kann nicht langsamer werden, denn er wird durch Winde angetrieben, nicht durch Unterschiede im Salzgehalt. Außerdem beruht die Messung des Golfstroms auf einem Fehler in der Messung (das Erdmagnetfeld hat sich geändert). Drittens weiß man, dass die AMOC (so heißt diese Strömung richtig) sich nur in Eiszeiten durch Daansgard-Oetschger Ereignisse verändert, und eine Eiszeit haben wir gerade nicht. Auch eine internationale Forschergruppe von Ozeanographen hält diese Theorie in einer Studie (mit Messungen) für abwegig.
Der Golfstrom wird vor allem in seinem westlichen Teil durch Winde angetrieben, vor der Westküste Europas ist die thermohaline Zirkulation der Hauptantrieb. Wird diese schwächer, z. B. durch vermehrten Süßwasserzufluss, verliert der Golfstrom seine klimatische Wirkung für Europa. Dass die Studie unrealistisch ist, hatte ich im Video bereits erwähnt.
Dankeschön: eine sehr interessante, verständliche Erläuterung und Analyse 👍👍👍👏❗️💙
Herzlichen Dank!
... das tut er im laufe der erdgeschichte immer wieder ...
Super Doku! Bin durch Zufall hier gelandet. Vielen Dank und weiter so!
Danke für das Feedback! Videos zu aktuellen Themen mache ich nicht so häufig, aber wenn es sich anbietet, auch gern Mal wieder.
Das wissen wir doch alles schon von dem Film " The Day after Tomorrow".😂
Der Film ist Funktion pur. Selbst, wenn es zu einer so schnellen Abkühlung käme, würde das, was der Film zeigt nicht stattfinden.
Unsinn
Naja, wir wissen ja, wie wir den Planen wärmer machen können. Die Frage wäre, wieviel CO2 müssten wir raus pusten, damit es so viel wärmer wird, dass es auch ohne Golfstrom warm genug ist?
Die Rechnung wird nicht aufgehen. Wie im Video schon erklärt, führen Kaltzeiten nicht automatisch dazu, dass es weltweit kälter wird. Wenn es in Europa tatsächlich 30K kühler würde und wir versuchen wollten, das durch zusätzliche Erwärmung zu kompensieren, würde das mit CO2 allein gar nicht gehen. Dafür ist dessen Treibhauspotential viel zu schwach. Abgesehen davon schaffen wir das in 100 Jahren auch nicht. Die Regionen, die sich nicht um 30, sondern nur um 3 K abkühlen, würden sich dann aber um 27 K erwärmen, was für alle Ökosystem dort dann den Kollaps bedeuten würde.
Wenn die Erde nur aus Europa bestehen würde….
@@13GradOst wie viele LNG-Tanker voll müssten wir denn kaufen und das Methan unverbrannt in die Atmosphäre entlassen?
@@peterp5099 Kann ich nicht sagen. Methan wäre jedenfalls wirksamer als CO2. Sinnvoll wäre es trotzdem nicht.
Bezüglich Co2 sind wir in der Sättigungsphase, mehr macht nicht mehr wärmer. Mit mehr Wasserdampf ginge noch was😂
Es wird wärmer dadurch regnet es mehr und dadurch wird das Meer "verdünnt" und dadurch verlangsamt sich der Golfstrom, dadurch wird es kühler und es regnet weniger was dann das Meer wieder "dichter" macht....usw.
Klingt für mich nach Regelschleife
Ja, letztlich konnte man die letzte Kaltzeit auf so eine Situation zurückführen. Die Kaltzeit ging aber dann auch zu Ende. Im gesamten Pleistozän pendelte die Erde zwischen Warm- und Kaltphasen. Die Sorge der Wissenschaftler ist es seit Jahren, dass eine zunehmende Erwärmung der Erde diese Mechanismen beschleunigt. Ob eine neue Kaltzeit aber derart schnell kommt, ist doch sehr fraglich.
@@13GradOstbeschäftige dich mal mit dem Thema junge Erde.
Es killt quasi alles: Evolution! Geologische Säule!
Beweise für eine junge Erde
1. Nicht genug Natrium im Meer
Jedes Jahr werden über 450 Millionen Tonnen Natrium aus Flüssen und anderen Quellen in den Ozean geleitet. Nur 27 % dieses Natriums schaffen es jedes Jahr, wieder aus dem Meer zu gelangen. Soweit man weiß, sammelt sich der Rest einfach im Meer an.
Hätte das Meer zu Beginn kein Natrium gehabt, hätte es bei den heutigen Zu- und Abflussraten in weniger als 42 Millionen Jahren die heutige Menge angesammelt, bei großzügiger Schätzung maximal 62 Millionen Jahre.
2. Nicht genug Schlamm auf dem Meeresboden
Jedes Jahr werden 20 Milliarden Tonnen Schmutz und Gestein von den Kontinenten ins Meer geschwemmt. Die durchschnittliche Tiefe aller Sedimente im gesamten Ozean beträgt weniger als 400 Meter. Der wichtigste bekannte Weg, um das Sediment vom Meeresboden zu entfernen, ist die plattentektonische Subduktion.
Laut Literatur werden durch diesen Prozess derzeit nur 1 Milliarde Tonnen pro Jahr abgetragen. Soweit man weiß, sammeln sich die anderen 19 Milliarden Tonnen pro Jahr einfach an.
Bei dieser Geschwindigkeit würde die Erosion die derzeitige Masse an Sedimenten in weniger als 12 Millionen Jahren ablagern.
3. Das Magnetfeld der Erde baut sich zu schnell ab
Die im Erdmagnetfeld gespeicherte Gesamtenergie ("Dipol" und "Nicht-Dipol") nimmt mit einer Halbwertszeit von 1.465 (± 165) Jahren ab. Die Gesamtenergie des Feldes (nicht die Oberflächenintensität) hat schon immer mindestens so schnell abgenommen wie jetzt. Bei dieser Geschwindigkeit kann das Feld nicht älter als 20.000 Jahre sein.
4. Biologisches Material zerfällt zu schnell
Natürliche Radioaktivität, Mutationen und Zerfall lassen DNA und anderes biologisches Material schnell zerfallen.
Messungen der Mutationsrate der mitochondrialen DNA zwangen die Forscher kürzlich, das Alter der "mitochondrialen Eva" von theoretisch 200.000 Jahren auf möglicherweise nur 6.000 Jahre zu korrigieren.
DNA-Experten bestehen darauf, dass DNA in natürlichen Umgebungen nicht länger als 10.000 Jahre hält.
Viele Schichten sind zu stark gekrümmt
5. Zu viel Helium in den Mineralien
Uran und Thorium erzeugen Heliumatome, wenn sie zu Blei zerfallen.
Eine im Journal of Geophysical Research veröffentlichte Studie zeigt, dass dieses Helium, das in Zirkonkristallen in tiefem, heißem präkambrischem Granitgestein entsteht, keine Zeit hatte, zu entweichen.
Obwohl das Gestein nukleare Zerfallsprodukte aus 1,5 Milliarden Jahren enthalten soll lt. Witzenschaft, zeigen neu gemessene Raten des Heliumverlusts aus Zirkon, dass das Helium erst seit 6.000 (± 2000) Jahren entweicht. Dies ist ein weiterer Beweis für die junge Erde.
6. Zu viel Kohlenstoff 14 in tiefen geologischen Schichten
Bei einer kurzen Halbwertszeit für C14-Kohlenstoffatome von 5.700 Jahren sollte es keine C14-Atome in Kohlenstoff geben, die älter als 250.000 Jahre sind.
Es hat sich jedoch als unmöglich erwiesen, eine natürliche Kohlenstoffquelle unterhalb der pleistozänen (eiszeitlichen) Schichten zu finden, die keine signifikanten Mengen an Kohlenstoff 14 enthält, obwohl diese Schichten Millionen oder zum Teil Milliarden Jahre alt sein sollen.
Herkömmliche Kohlenstoff-14-Laboratorien kennen diese Anomalie seit den frühen 1980er Jahren und haben sich bemüht, sie zu beseitigen, aber sind nicht in der Lage, sie zu erklären.
Kürzlich bestätigte das weltbeste Labor solche Beobachtungen für Kohleproben und sogar für Diamanten, die nicht in situ mit rezentem Kohlenstoff kontaminiert werden können.
Dies sind sehr starke Beweise dafür, dass die Erde nur Tausende und nicht Milliarden Jahre alt ist.
7. Nicht genügend Skelette aus der Steinzeit
Evolutionsanthropologen gehen davon aus, dass der Homo sapiens mindestens 185.000 Jahre lang existierte, bevor der Ackerbau begann.
In dieser Zeit lag die Weltbevölkerung mehr oder weniger konstant zwischen 1 und 10 Millionen Menschen.
Während dieser ganzen Zeit haben sie ihre Toten begraben, oft mit Artefakten. Nach diesem Szenario hätten sie mindestens acht Milliarden Leichen begraben haben müssen.
Wenn die evolutionäre Zeitskala korrekt ist, sollten vergrabene Knochen viel länger als 200 000 Jahre überdauern können, so dass viele der angeblichen acht Milliarden steinzeitlichen Skelette noch vorhanden sein müssten (und sicherlich auch die vergrabenen Artefakte).
Dennoch wurden nur ein paar Tausend gefunden. Das bedeutet, dass die Steinzeit viel kürzer war, als die Evolutionisten glauben, vielleicht nur ein paar hundert Jahre.
8. Fossile Radioaktivität verkürzt das geologische "Alter" auf einige Jahre
Radiohalos sind Farbringe, die sich um mikroskopisch kleine Teile radioaktiver Mineralien in Bergkristallen bilden. Sie sind ein fossiler Beweis für den radioaktiven Zerfall.
"Gequetschte" Polonium-210-Radiohalos zeigen, dass die Formationen des Jura, der Trias und des Eozäns im Colorado-Plateau innerhalb weniger Monate abgelagert wurden und nicht im Abstand von Hunderten von Millionen Jahren, wie es die konventionelle Zeitskala verlangt.
9. Steine können in wenige Stunden und Tagen entstehen
In vielen Gebirgsregionen sind Schichten, die Tausende von Metern dick sind, gebogen und in Haarnadelform gefaltet.
Die konventionelle geologische Zeitskala besagt, dass diese Formationen tief vergraben waren und Hunderte von Millionen Jahren erstarrten, bevor sie gebogen wurden.
Die Faltung erfolgte jedoch ohne Rissbildung und mit so kleinen Radien, dass die gesamte Formation dieser Sedimentgesteine noch feucht und unverfestigt gewesen sein muss, als die Biegung erfolgte.
Dies impliziert, dass die Faltung innerhalb von Stunden, Tagen, Wochen und Monaten nach der Ablagerung erfolgte.
Nach der Eruption des Mt. Sankt Helen in USA 1984 konnte man diese Vorgänge auch beobachten.
@@13GradOstbesorg dir das PDF c14crash
@@13GradOstlies catastrophic plate tectonics von baumgardner snelling Austin Vardiman.
Wenn dich interessiert wie Kohle entsteht
Und wie der Gran Canyan WIRKLICH entstanden ist
1. What Do Floating Log Mats Have to Do with Noah's Flood - Dr. Steve Austin
2.What actually Happened at Mount St. Helens - Dr. Steve Austin
3. Dr. Steve Austin - Mount St Helens Modern Evidence for the Worldwide Flood
4. Dr. Steven Austin - Catastrophic Plate Tectonics - A Global Flood Model for earth history
Dann lassen wir uns überraschen!!!
Kann man nicht ändern...
Blödsinn der Golfstrom hat 1000 Jahre gebraucht zum Starten .
Also wird er nicht morgen stoppen.
Und das Klima wird wärmer.also wo ist das Problem
das Problem ist, dass du Wetter und Klima nicht auseinanderhalten kannst
Aja... wenn Du mit deinem Fahrrad 5 Minuten benötigst, um es auf 30km/h zu beschleunigen, kann die Fahrt nicht plötzlich am Baum in Millisekunden enden? Gratulation für diese nichtssagende Anmerkung.
Top Arbeit und gut aufbereitet, vielen Dank! 🎉
Danke für das Lob! Es freut mich, dass auch mal positive Kommentare reinkommen.
Ja...das merkt man gut an den ständigen Wetterkapriolen 😒
Das wird der grünen Ideologie nicht passen wenns wieder kalt wird😅 blöd gelaufen
Das lässt sich doch auch mit Klima begründen 🎉
Experten werden gar nicht gebraucht. Wer achtsam das Wetter selber die letzten 30 Jahre betrachtet hat wird die Erkenntnisse der Wissenschaft gefühlt nachvollziehen können. Am Ende ist es auch zusätzlich eine Frage wie gebildet man ist, um das zu verstehen.
Geschwaetz mein Lieber
Der Deutsche Wetterdienst hat zwischen 1985 und 2009 die Temperaturmessmethode umgestellt von Quecksilberthermometer auf Messfühler.
In diesem recht kurzen Zeitraum von 1985 bis 2000 fand fast die gesamte „Klimaerwärmung“ in Deutschland statt.
Deutschland Durchschnittstemperaturen
Von 1900 bis 1985 fast gar keine Erwärmung
Von 1985 bis 2000 ca. 1 Grad Anstieg
von 2000 bis heute fast gar keine Erwärmung
Ein Meteorologe hat die Temperaturen 6,5 Jahre parallel mit der alten und der neuen Methode gemessen.
Die neue Methode ergab durchschnittlich 0,93 Grad höhere Temperaturen. An 26% der Tage betrug die Differenz zwischen 1- 3 Grad.
Der DWD hat keine Vergleichsmeßreihen gefahren.
Zufall?
Wahnsinn oder?
Die Erwärmung entsteht also durch Nichtberücksichtigung des Temperaturunterschiedes nach Umstellung der Meßmethoden.
Glatter Betrug.
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Man lässt beim DWD auchden sogenannten Wärmeinseleffekt unter den Tisch fallen.
Der Wärmeinseleffekt oder UHI (Urban heat island) ist der Effekt dass sich die Umgebungen fast aller Meßstationen in den letzten 100 Jahren z.T. dramatisch verändert haben.
Es wurden Flüsse und Bäche begradigt, Feuchtgebiete zugeschüttet, Wiesen entwässert, Wiesen umgebrochen zu Äckern. Es wurden Äcker, Wiesen und Ödland bebaut mit Wohnhäusern, Gewerbeobjekten und Straßen.
Der Verkehr und die Industrie nahm extrem zu. Die ein oder andere Kaltluftschneise wurde abgeriegelt. Die Städte werden weiter verdichtet.
Dadurch werden höhere Temperaturen gemessen.
Beispiele:
Ländliche Stationen in USA hatten in 100 Jahren nur 0,09 Grad C Temperaturanstieg. Städtische Meßstationen hatten dagegen einen Temperaturanstieg um 0,8 Grad in 100 Jahren.
Das ist Faktor NEUN. Das Neunfache.
Und dass obwohl die Städte in USA im Regelfall viel aufgelockerter sind als die Städte in Deutschland.
Je nach Land und Zeitraum müssten also 0,5 - 1 Grad der Durchschnittstemperatur von den aktuellen Werten abgezogen werden um diesen Effekt sachgerecht zu berücksichtigen.
Dazu gibt es vom Ende der 80er Jahre einige in diese Richtung gehende Untersuchungen des damaligen Wetterdienstchefs der NOAA in den USA, Herr Karl.
Der Deutsche Wetterdienst weigert sich bisher den Wärmeinseleffekt zu berücksichtigen.
Der Deutsche Wetterdienst hat den bei den Stationen die vom Wärmeinseffekt betroffen sind keine Korrektur der Messungen durchgeführt.
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In Deutschland gab es in 08/2022
2575 Wetterstationen des Deutschen Wetterdienstes DWD.
2.526 Stationen wurden seit Beginn der Messungen um 1883 bis 8/2022 aus dem Messnetz entfernt. Das entspricht 98,1% der Stationen.
Ersetzt wurden von 1.1.71 bis 31.12.1980 128 Stationen
Ersetzt wurden von 1.1.81 bis 31.12.1990 96 Stationen
Ersetzt wurden von 1.1.91 bis 31.12. 2000 95 Stationen
Ersetzt wurden von 1.1.00 bis 31.12.2010 271 Stationen
Ersetzt wurden von 1.1.11 bis 31.12.2020 464 Stationen
Ersetzt wurden von 1.1.21 bis 31.08.2022 138 Stationen
Geschätzt werden im laufenden Jahrzehnt bis Ende 2030 insgesamt 848 Stationen ersetzt, wenn sich der Trend ab 1991 fortsetzt.
Nur 30 dieser 2575 vorhandenen Messstationen sind von 1885 an ununterbrochen im Einsatz.
Die durchschnittliche Stationshöhe der Wettermessstationen nach Daten des DWD zeigt dass die Stationshöhe lag vor 1990 bei 360 m über NN.
2022 liegt die durchschnittliche Stationshöhe unter 250 m über NN.
Dies entspricht gemäss der barometrischen Temperaturkurve einer Differenz von 0,65 bis 1 Grad Celsius.
Um die heutigen Temperaturen mit den Temperaturdaten zu vergleichen müssten die Heute gemessenen Temperaturangaben um mindestens 0,65 bis 1 Grad reduziert werden.
Man kann also sagen der deutsche Wetterdienst ist durch die nicht Ordnungsgemäße Interpretation seiner Messergebnisse für die Erwärmung von 1,65 bis 2 Grad allein verantwortlich. Das heisst es gibt keine echte Erwärmung.
Ich habe seit 20 Jahren über die Klimaerwärmung nur 😂 gelacht.Jeder der ein bisschen noch natürliches Denken hat weiß wenn die Eiskappen abgeschmolzen sind und der Golfstrom nicht mehr zirkuliert, kommt es zu einer Eiszeit.Aber diese Eiszeit kommt schneller als die meisten Menschen denken.😅
Vermutlich noch vor Weihnachten!
"Natürliches Denken"😂
@@marnig9185 ja, das ist das Problem, dass, das natürliche denken denn meisten Menschen in den zivilisierten Länder abhanden gekommen ist. Die meisten sind in einem Hamsterrad☺️nie gelernt selbständig zu denken. Aber ist ja auch egal😉Nicht mehr lange und der größte Teil der Mensch ist wider weg 😅
Unsinn
@@Nehner ?????
Sehr gut erklärt, KEIN Klimageschwurbel. Top.
Vielen Dank! Ich versuche möglichst objektiv zu bleiben.
Schau dir dieses Video an
Titel
Was sagen uns Fossilien hohler Bäume über die Welt vor der Sintflut? Dr.
Kurt Wise
Ab in 12 erklärt Wise wie man in weniger als 1 Stunde Steine herstellt.
Und warum es 3 4 Wichen braucht um Kohle herzustellen.
Unsere Kohle ist katastrophisch entstanden. Mehr zur Kohelentstehung
Findest du in den Videos von Steve Austin
1. What Do Floating Log Mats Have to Do with Noah's Flood - Dr. Steve Austin
2.What actually Happened at Mount St. Helens - Dr. Steve Austin
3. Dr. Steve Austin - Mount St Helens Modern Evidence for the Worldwide Flood
4. Dr. Steven Austin - Catastrophic Plate Tectonics - A Global Flood Model for earth history
Moin. Die haben vermutlich alle den Schwarm von Frank Schätzing gelesen. Wissenschaftler sollten endlich einmal die Wahrheit sagen.
Glaubst Du, dass die Wissenschaftler lügen? Wem sollte das nützen? Wissenschaftler suchen auch nicht nach DER Wahrheit, sondern nach Antworten. Hier war die Frage: Kann die AMOC kippen? Die Antwort lautet: Ja, sie kann. Ob sie das unter den aktuellen Bedingungen auch tut, ist noch mal eine andere Debatte, die in dieser Studie auch gar nicht thematisiert wurde. Hier haben die Medien leider Cherry-picking betrieben, indem Sie dem Leser einfach unterschlagen haben, dass das Kippen der AMOC nur unter derzeit sehr unrealistischen Bedingungen stattfände. Übrigens waren es auch Wissenschaftler, die genau das festgestellt haben.
Dann lieber 2 grad wärmer,eine eiszeit ist das letzte,was wir gebrauchen können,ich hasse es.das hätte schlimme folgen für den energieverbrauch.wenn es die panama-landbrücke nicht gäbe,würde es keine eiszeiten mehr geben,dann wäre das klima wie vor 3 bis 10 mio jahren.
Es ist aber doch so, dass gerade die Erderwärmung durch Abschmelzen des Grönlandeis und mehr Regen den Golfstrom zum Kollabieren bringen könnte. Also die Erderwärmung löst die Eiszeit aus.
@@petracastro6021unsinn
Danke für die anschauliche Info !
Danke für dein Feedback 👍
tja, der April 2024 ist jetzt nicht gerade warm mit 0 bis 12 Grad. Ein paar Tage war Frühling und jetzt seit Tagen wieder Winter. Der Mai soll so bleiben. Schon mal ein kleiner Vorgeschmack
Tjaaaa ... WENN, dann wäre, hätte und könnte - das ist doch völlig klar!
Logischweise mehr Kohlekraftwerke. Mehr CO2 mehr warm. Wobei die Golfstromunterbrechung in den 1980ern schon mal durch die Dörfer gesagt wurde.
Ja, das wurde auch schon damals in Studien für die Zukunft prognostiziert. So wie es aussieht bekommt man nun auch mehr und mehr konkrete Hinweise darauf.
Aber wenn es dann kälter wird, dann schmilzt das Eis nicht mehr so sehr, die Niederschläge werden weniger. Das verdünnt den Salzgehalt nicht mehr, kommt der Golfstrom dann wieder in Gang??? 🤔
Ja aber erst nach 7 bis 9 Minuten
@@honkytonk4465 super, dann mach ich mir noch ein Bier auf 🍺🍺🍺
Fragen über Fragen, und keine Antworten… 😂 so viel zu den Hellsehereien der Politischen Angstmacher. Das kann man vermutlich zwar nicht einer Tierwohlabgabe, aber sicher mit einer Golfstromunzerstützungssteuer zu verhindern sein.
Die Frage ist berechtigt. Nach der letzten Kaltzeit ist der Nordatlantik - Strom auch wieder in Gang gekommen. Ich denke, wir kennen noch nicht alle Mechanismen die dahinter stecken.
@user-sw5sj6iv3r den Golfstrom gab es. Die AMOC nicht.
Wohl den Ländern, die Kernenergie nutzen.
Oder eben Erneuerbare... Beides ist CO2-sparend.
Vor Bethel (Alaska) ist die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers geringer,deshalb liegt dort noch Eis.Hinkt dieser Vergleich?
Man findet von den Bedingungen her keine Region, die mit Nordeuropa besser vergleichbar wäre als die Westküste Alaskas - vor allem wenn man die in der Studie gemachten Folgen annimmt. Die Meeresströmung im Nordatlantik wäre dann auch langsamer und kälter als jetzt. Natürlich sind die Bedingungen nicht identisch, aber eben doch sehr ähnlich.
Irgendwann ist der Florida-Zipfel mal weg (multiple sinkholes), dann ändert sich eh alles....da kann es dann richtig warm werden... Das erleben wir aber nicht mehr
Klimamodelle bestehen aus einem math.-physikal. Modell und dessen Umsetzung in Algorithmen, d.h. Software.
Allein die Physik ist zu schwierig u. nur in Näherungen lösbar (nicht-lineare Differentialgleichungen, die analytisch nicht lösbar sind). Davon abgesehen müßten alle relevante Effekte (z.B. Durschmischung des Wassers durch Fischschwärme) bekannt und richtig moderiert werden. Neben den Unsicherheiten in der physikal. Modellen bestehen Unsicherheiten in den Parametern (z.B
Tempetaturverteilung), die nicht exakt und nicht in jedem Punkt des Meeres bekannt sind. Hinzu kommt, daß die Computeralgorithmen ebenfalls nur Näherungen sind und nur mit begrenzter Exsktheit gerechnet werden kann (z.B. begrenzte Anzahl an Nschkommastellen).
All diese Unsicherheiten und Näherungen führen bei den Berechnungen zu großen Abweichungen, d.h. man ist gezwungen sogenannte Ensembles zu berechnen. In einem Ensemble gibt es einen worst case und einen best case. Leider versucht man mit den worst cases die Leute zu verängstigen.
Sehr interessantes Video und für Otto Normalbürger anschaulich und verständlich nahe gebracht. Danke dafür.
Ich habe diesen Kanal abonniert.
Das freut mich. Vielen Dank! 😊
sehr interessant und vor allem sehr logisch erklärt!
Vielen Dank!
Wir müssen mehr grosse und schwere Gebäude bauen, damit wir weiter richtung Äquator kommen ! 😬
Aber wenn der Golfstrom sich wirklich so stark abgeschwächt hat, und keine Wärme mehr nach Norden transportiert wird, wie kann dann die Arktis schmelzen?
Die Frage habe ich im Video nicht umsonst aufgegriffen. Womöglich muss die Meeresströmung noch sehr viel schwächer werden, als sie es jetzt ist. Und da stellt sich die Frage, ob das so schnell eintritt.
Wie lange wird das schon
erzählt?Auch ein Teil derPanikmache ?? Hier geht es um Jahrhunderte
man sollte mal die Zeiten kürzen.
"Teil der Panikmache" wer genau macht denn deiner Meinung nach Panik und warum? Außerdem verlässt du dich bei der Funktionsweise deines Autos, deines Handys, deines Computers, deines kompletten Alltags auch auf die Physik. Aber sobald die wissenschaftliche Gemeinschaft etwas sagt, was dir nicht in den Kram passt, weißt du Dulli es plötzlich besser als Millionen von Wissenschaftlern. Ziemlich dreist von dir, findest du nicht?
@@akademischungebildet5564 Danke für Ihren 'Dulli' der auch nicht gerade von Intelligenz zeugt aber das ist
Heute wohl so üblich ,wer eine andere Meinung vertritt
ist halt ein Dulli! Bei Ihrer
hohen Bildung sollten Sie auch wissen, wenn Heute der
Golfstrom stehen bleibt gibt
es nicht schon Morgen eine Eiszeit! Da sollte man schon in längeren Zeiträumen denken.Ich werde mit meinen 90 Jahren wohl keine mehr erleben und meine Ur Enkel
Auch nicht !
@@akademischungebildet5564
Hat Ihnen meine Antwort nicht gefallen? Löschen ist
natürlich einfacher als seriöse
Rede denn der" Dulli "zeugt eben nicht von Intelligenz!
Bei Ihren Pseudonym können Sie das "akademisch" weg lassen.
@@akademischungebildet5564
Genau so hatte ich es mir vorgestellt, mir geht es auch nur darum daß Sie die Antwort lesen.Sie dürfen so viele löschen wie Sie wünschen !!
Nun habe ich dem akademisch ungebildetten
schon 3 mal geantwortet leider löscht er wohl persönlich unliebsame Antworten.Hatte ihm nur gesagt andere einen Dulli zu nennen Zeuge nicht von Intelligenz !!
Die letzte Eiszeit kam durch ein Stopp des Golfstroms damals ging wie dargelegt ca. 5 bis 6 Grad zurück. Allerdings ist derzeit die durchschnittliche Temperatur bedeutend höher als damals und daher dürfte die "Eiszeit" eher moderat ausfallen.
Beides Unsinn
@@Nehner dann beweise den Unsinn. Nur zu behaupten, dass etwas Unsinn sei ist unakzeptabel.
Man kann den Golfstrom retten aber so lange Professoren und Fachleute die von nix eine Ahnung haben wird das nichts. Dabei ist die Lösung so einfach und tut nicht weh.😊
Und wie sieht diese "einfache Lösung" aus?
Keine Sorge, erst die Kataklysmen und die Hitze, dann kommt die Eiszeit😊
Der Grund warum die Wissenschaftler sich den Zeitraum zwischen 1750-1850 ausgesucht haben ist, das dieser Zeitabschnitt in der sogenannten "kleinen Eiszeit" liegt. Man muss beachten das die Studie Messdaten verwendet um die Temperaturunterschiede zur heutigen Zeit zu errechnen. Hier handelt es sich also nicht nicht um irgendein mathematisches Modell, sondern um Temperaturen die in Europa tatsächlich aufgetreten sind. In diesem Zeitabschnitt 1750-1850 ist z.B. der Fluss Themse in London im Winter immer wieder zugefroren. Es mag richtig sein, das in dieser Studie eklatante Fehler gemacht wurden, jedoch glaube ich, das die Holländer recht haben. Die kleine Eiszeit wird kommen.
Im W I N T E R ist die Themse immer mal wieder zugefroren??!!!!! Ohgottogottogott, wir müssen sterben!!!!!! 😱😱😱😱😱
Dass ein Fluss zufriert hat doch nichts damit zu tun, wie sich grundsätzlich das Klima weltweit und in Europa entwickelt. Flüsse sind auch in Deutschland bis vor einigen Jahren hin und wieder teilweise zugefroren.
Spätestens nach Durchlaufen des Minimums des aktuellen Sonnenzyklus im Jahr 2030 wird es wieder spürbar kälter werden.
Und die Grünen feiern dich dann für diesen Erfolg!
@@lisabartel9496
Auch nach 2030 werden die CO2 Emissionen dank China, Russland, USA und Indien weiter ansteigen, wobei die Temperaturen abnehmen werden.
Klar. Ab nach Affrika.
Ich seh hier schwarz😊
Nö... das ist nachgewiesen falsch. Das hört man nun von den Klimawandelleugnern schon über mindestens zwei Sonnenzyklen bzw. über mehr als zwei Jahrzehnte. Mal soll die Spitze des Zyklus (mehr "Sonnenenergie"), mal das Tal des Zyklus (mehr Wolken durch stärkere kosmische Strahlung) für die Erwärmung verantwortlich sein. Wieviele Sonnenzyklen wird das noch behauptet? 😀
echt stabiles Video
Danke!
Total gut erklärt, also wirklich, Hut ab!
Danke für das Lob!
Ich kann es mir vorstellen den es hat es ja schon gegeben ,aber es wird sicher noch viele Jahre dauern bis das kommt
Danke für diese ganzen interessanten Infos!!!
Sehr gerne!
Zu berücksichtigen wäre da auch die Polwanderung. Seit anno 1700 dokumentieren dies Seefahrer in ihren Lokbüchern. Es ist ein normales Phänomen, Und kann Auswirkungen auf das Wetter haben.
Es gibt eine Polwanderung. Sie beschreibt die Veränderung der Rotationsachse. Diese kann auf lange Zeiträume zu klimatischen Veränderungen führen. Das, was die Seefahrer in ihren Logbüchern vermerken, ist die Wanderung der magnetischen Pole. Diese ist schneller, hat aber keinen Einfluss aufs Klima.
@@13GradOstBisher konnte mir noch niemand die angebliche Rotation der Erde anhand eines einfachen unwiderlegbaren Beweises in Form eines einfachen Videos beweisen.
Voraussetzungen: aus 3 bis 40 km Höhe, ungeschnitten, ohne Fisheye-Objektiv, aufgenommen an einem beliebigen Punkt über dem Äquator.
Auf dem Video sollte zu sehen sein dass sich die Erde dreht.
Mit 0.000694 rpm = 15 Grad pro Stunde = 1 x am Tag um sich selbst =
= 1666 km/h = 463 m pro Sekunde = 1,35 fache Schallgeschwindigkeit
Einige Spassvögel schreiben mir dass sich die Atmosphäre mitdrehen würde und deswegen würden wir nix von der Drehung spüren.
Wenn sich die Atmosphäre sich wirklich mitdrehen würde, dann hätten wir dort einen Orkan von West nach Ost von 14 x Windstärke 12.
Dann wäre dort kein Affe oder Vogel im Baum, ja es gäbe keine Bäume, keinen Boden, keinen Fluss, keinen Bach und keinen See. Nur nackter Fels.
Die Bewohner grosser Städte in Äquatornähe wie Kampala, Hauptstadt von Uganda 4,2 Mio. Einwohner im Großraum Kampala, oder Quito, die Hauptstadt Ecuadors mit 2 Mio. Einwohnern müssten ja wissen, wenn sich bei Ihnen die Erde mit Überschallgeschwindigkeit dreht.
Ist allerdings dort nicht bekannt.
Dazu kommt
Flugzeuge aus östlicher Richtung dürfte es am Äquator ja gar nicht geben, weil die hätten ja 1666 km/h Gegenwind.
Die in westliche Richtung fliegenden Flugzeuge hätten 1666 kmh Rückenwind. Passagierjets wären dann bis zu 2.666 kmh schnell.
Aber weder das Eine noch das Andere existiert.
Im Gegenteil. Flüge am Äquator entlang in Ost-West-Richtung dauern mehr oder weniger genau so lang wie in die umgekehrte Richtung. Hier ein Beispiel:
Singapur nach Addis Adeba 9.10 h dann weiter nach Mombasa 2.20 h = 11.30 h
Mombasa Addis Abeba 2.20h Addis Abeba Singapur 9.40 h = 12 h
Also kein grosser Unterschied.
Falls du kein oben genanntes Video vorlegen kannst - gehe ich davon aus dass die Erde flach ist und sich nicht dreht.
Wenn die Erdrotation nicht existiert funktioniert auch das Tag/Nacht-Modell der Globusfraktion nicht mehr.
@@13GradOst9:44 Es gibt keine Erdkrümmung
An klaren Tagen kannst du vom Strand der Nordseeinsel Wangerooge
(1,60 m Sichthöhe) die 43,5 km entfernte Insel Helgoland sehen.
Gemäss Erdkrümmungsrechner ist Helgoland von Wangerooge Strand aus aber 115 m verdeckt. Beispiele wie diese gibt es Zu Tausenden.
Bitte kein Bullshit schreiben wie du hast 8 bis 13% Refraktion vergessen. Oder das war nur ne Luftspiegelung.
Von der englischer Westküste zur Ostküste sind es ca. 480 km Luftlinie.
Linie Norwich - Mitte der Strecke in etwa bei den Städten Warwick, Rugby, südlich Coventry - äußerste Spitze von Wales.
Die Bahnhöfe an der englischen West- und Ostküste liegen fast auf Meeresniveau, maximal einige Meter über NN.
Wenn beide Bahnhöfe an der Küste auf 10 Meter über NN liegen dann müssten die etwa in der Mitte der Strecke liegenden Orte Warwick oder Rugby laut Erdkrümmungsrechner (jetzt ohne Refraktion und ohne 1,60 m Kamerahöhe zu berücksichtigen) in ca. 4,1 km Höhe liegen.
Warwick liegt aber nur 74 m ü.NN. und Rubgy 95 m ü. NN.
Der höchste Berg Englands ist der Scafell Pike mit 978 Metern, der höchste Berg Schottlands und Großbritanniens ist der Ben Nevis ist mit 1345 Metern.
Von daher ist klar die Kugelerde ist ein Märchen.
Der Suezkanal ist 192 km lang und verbindet ohne Staustufe das Rote Meer mit dem Mittelmeer. Da sowohl der Anfangs- als auch der Endpunkt auf Meereshöhe liegen müsste in der Mitte der Strecke bei 96 km ein ca. 700 m hoher Berg liegen. Das heisst die Schiffe müssten 1x Bergauf und 1x bergab fahren. Tun sie aber nicht.
Bitte kein wirres Zeug bringen a la die Höhe wird vom (nie bewiesenen) Erdmittelpunkt aus gemessen oder Gezeiteninduzierter Wasserberg oder anderen Globusrotz.
Der Ingenieur W. Winckler schrieb im Oktober 1883 im „Rundschau der Erde“ bezüglich der angeblichen Erdkrümmung:
"Als ein langjähriger Ingenieur bemerke ich, daß diese absurde Regel nur in Schulbüchern erlaubt ist. Kein Ingenieur würde das im Traum genehmigen. Ich habe viele Kilometer Schienennetz und noch mehr Kilometer Kanäle gebaut, und an diese Regel wurde noch nicht mal gedacht, geschweige denn sie berücksichtigt. Die Regel der Krümmung bedeutet auf den ersten 1,6 km eines Kanals 20 cm, und multipliziert mit der Quadratzahl der Strecke in Kilometern, daß an einem kleinen, schiffbaren Kanal für Boote, sagen wir mal 48 km lang, nach obiger Regel eine Krümmung von 183 m zu planen wäre. Denken Sie mal darüber nach, und trauen Sie bitte Ingenieuren nicht zu, solche Idioten zu sein. Nichts Derartiges wird beachtet. Wir denken über eine Beachtung einer Krümmung von 183 m für eine Strecke eines Kanals oder Schienen nicht mehr nach als über die Quadratur des Kreises."
Das wir auf eine neue Eiszeit zusteuern und die derzeitige Warmzeit nur ein zyklisches Zwischenspiel ist wurde schon vor 50 Jahren prognostiziert. Aber leider vom derzeitigen Narretiv übertönt. Auch Bohrkerne und geologische Formationen weisen darauf hin. Die Frage ist nur wann
Was sagt Ricarda Lang dazu?
DER KLIMAWANDEL, UND DANN SIEBEN Doppelwopper bitte. Schnell 🎉
Sie kann nix sagen, sie kaut grad ihr halbes Schwein auf Toast 😂😂😂
@@XXLTV0815 und ne Cola light
Hahaha😁war doch schon mal. Berlin hatte Glätscher, so hoch wie der Fernsehturm. Deshalb gibt es ja so viele Seen in Berlin. "50"
"Gletscher" schreibt man das.
Stimmt, kommt nicht von Glatsche.
@@AllesWirdGut1502
Der Golfstrom. Kollabiert nicht, alles Panikmache bis jetzt hat noch niemand erklärt von was er erwärmt wird 3:42
Wissen diese Forscher nicht, dass sie ihrer Wissenschaft - und letztlich auch der Glaubwürdigkeit der Wissenschaft generell - mit derlei unreflektierten Veröffentlichungen Schaden zufügen?
Die Gefahr sehe ich auch. Die Studie ist was sie ist: das Ergebnis einer Modellierung. Dass dieses Ergebnis ohne Erläuterung und ohne objektive Einordnung so in die Öffentlichkeit getragen wird, sorgt bei denen, die die Zusammenhänge nicht verstehen, bestenfalls für Unverständnis. Schlimmstenfalls befeuert das Verschwörungstheorien, wie man an einigen Kommentaren zu diesem Video sehen kann.
EIKE brachte kürzlich ein Video genau zu dieser niederländischen Studie.
Die von Eike zusammen getragenen Einschätzungen kamen insgesamt zu dem Schluss, dass sich die beobachteten Veränderungen der nordatlantischen Zirkulation im Rahmen der natürlichen Variabilitat des gesamten Beobachtungszeitraums befinden würden.
Für einen akuten Alarm gebe es noch keinen Anlass.
ja, EIKE hat schon viel unhaltbares und vielfach widerlegtes Zeug behauptet. Merke: EIKE macht keine Wissenschaft, die sind und machen Lobbyarbeit und Politik.
EIKE ist eine Fake Institutionen!!!
Danke
Dass der EIKE-Verein das ständig in diese Richtung behauptet ist ja nichts Neues. Nur hat das eine politische Motivation und ist lobbygesteuert und hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Das sollte man eigentlich inzwischen mitbekommen haben - also eher eine schlechte Quelle, sich eine ausgewogene Meinung zu bilden.
Für mich keine guten Vergleiche.
Im Westen Alaskas gibt es weder etwas, was mit Golfstrom vergleichbar ist, noch der Einfluss kalbender Grönländischer Gletscher
Wenn das Szenario so zutrifft wie in der Studie prognostiziert, gäbe es im Nordatlantik auch keine warme Meeresströmung und auch keine kalbenden Gletscher mehr. Also genau, wie in Alaska.
@@13GradOstdas war eigentlich sehr deutlich erklärt....
4 Likes, also haben es dennoch 5 nicht verstanden🙄
Ja genau... gerade weil es dort diese Meeresströmung kaum gibt, ist es ein guter Vergleich falls bei uns der Golfstrom schwächer werden würde. Das war die Aussage im Video.
D E R Wissenschaft vertraue ich lange nicht mehr
Es gibt 2 Sorten Wissenschaft, die echte und die gekaufte!
Sind Menschen die versuchen komplexe Zustände aufzuschlüsseln. Ist mühsam, aber alternativlos...
Wem dann? Denen, die das sagen, was einem am besten ins vorgefasste Weltbild passt? Das hat schon immer in die Irre geführt. Genau deshalb gibt es ja auch nicht DIE Wissenschaft. Wissenschaft "streitet" sich und widerlegt sich ständig. Und genau so soll es auch sein!
Milankowitsch zyklus sowie Marszyklus, der sich in ,erdnähe,, befindet und daher die Meere beeinflusst
Das sind so langfristige Zyklen, dass das so gut wie nichts mit der aktuellen Erwärmung zu tun haben kann. Einmal Google bemühen und das müsste eigentlich klar sein. Übrigens hat der Mars-Zyklus nichts mit "Erdnähe" zu tun. Der Mars ist alle 26 Monate in Erdnähe. Der Mars-Zyklus ist ein offenbar entdeckter Zyklus von über 2 Mio Jahre, der durch Änderungen in der Erdbahn verursacht sein soll.
Unter dem Titel: Climate: the Movie neu auf RUclips.... Auch mit deutschen Untertiteln .... Da findet ihr umfassende Infos, es lohnt sich es anzusehen um das eigene Bild zu vervollständigen.
Es gibt keine Erdkrümmung
An klaren Tagen kannst du vom Strand der Nordseeinsel Wangerooge
(1,60 m Sichthöhe) die 43,5 km entfernte Insel Helgoland sehen.
Gemäss Erdkrümmungsrechner ist Helgoland von Wangerooge Strand aus aber 115 m verdeckt. Beispiele wie diese gibt es Zu Tausenden.
Bitte kein Bullshit schreiben wie du hast 8 bis 13% Refraktion vergessen. Oder das war nur ne Luftspiegelung.
Von der englischer Westküste zur Ostküste sind es ca. 480 km Luftlinie.
Linie Norwich - Mitte der Strecke in etwa bei den Städten Warwick, Rugby, südlich Coventry - äußerste Spitze von Wales.
Die Bahnhöfe an der englischen West- und Ostküste liegen fast auf Meeresniveau, maximal einige Meter über NN.
Wenn beide Bahnhöfe an der Küste auf 10 Meter über NN liegen dann müssten die etwa in der Mitte der Strecke liegenden Orte Warwick oder Rugby laut Erdkrümmungsrechner (jetzt ohne Refraktion und ohne 1,60 m Kamerahöhe zu berücksichtigen) in ca. 4,1 km Höhe liegen.
Warwick liegt aber nur 74 m ü.NN. und Rubgy 95 m ü. NN.
Der höchste Berg Englands ist der Scafell Pike mit 978 Metern, der höchste Berg Schottlands und Großbritanniens ist der Ben Nevis ist mit 1345 Metern.
Von daher ist klar die Kugelerde ist ein Märchen.
Der Suezkanal ist 192 km lang und verbindet ohne Staustufe das Rote Meer mit dem Mittelmeer. Da sowohl der Anfangs- als auch der Endpunkt auf Meereshöhe liegen müsste in der Mitte der Strecke bei 96 km ein ca. 700 m hoher Berg liegen. Das heisst die Schiffe müssten 1x Bergauf und 1x bergab fahren. Tun sie aber nicht.
Bitte kein wirres Zeug bringen a la die Höhe wird vom (nie bewiesenen) Erdmittelpunkt aus gemessen oder Gezeiteninduzierter Wasserberg oder anderen Globusrotz.
Der Ingenieur W. Winckler schrieb im Oktober 1883 im „Rundschau der Erde“ bezüglich der angeblichen Erdkrümmung:
"Als ein langjähriger Ingenieur bemerke ich, daß diese absurde Regel nur in Schulbüchern erlaubt ist. Kein Ingenieur würde das im Traum genehmigen. Ich habe viele Kilometer Schienennetz und noch mehr Kilometer Kanäle gebaut, und an diese Regel wurde noch nicht mal gedacht, geschweige denn sie berücksichtigt. Die Regel der Krümmung bedeutet auf den ersten 1,6 km eines Kanals 20 cm, und multipliziert mit der Quadratzahl der Strecke in Kilometern, daß an einem kleinen, schiffbaren Kanal für Boote, sagen wir mal 48 km lang, nach obiger Regel eine Krümmung von 183 m zu planen wäre. Denken Sie mal darüber nach, und trauen Sie bitte Ingenieuren nicht zu, solche Idioten zu sein. Nichts Derartiges wird beachtet. Wir denken über eine Beachtung einer Krümmung von 183 m für eine Strecke eines Kanals oder Schienen nicht mehr nach als über die Quadratur des Kreises."
Interessantes Video. Danke.
Danke für das Lob!
schon wieder ein endzeitcenario .frage die wievielte ?.Das selbe cenarieo wie jedes Jahr .
Nun der Nordpolarstrom wird durch den Nordatlantikstrom gespeist.
Wenn der Nordpolarstrom vor Nova Scotia den Golf Strom nach Süden abdrängt,
wird folglich erweise der Nordpolarstrom nicht mehr gespeist.
Und so wird ein anderes Gleichgewicht entstehen.
Das dauert halt ein paar Jahre, bis man konkrete Daten hat.
Hansi
Gut gekontert.
Der Golfstrom reißt so schnell nicht ab 🚬💩☕️👋👀👅🫦🔥👹🔥
Studie und Modelle 😂
Das erste Video bis zu Ende geschaut. Das einen zusammenbrechenden Golfstrom vorhersagt
Denn die Argumente waren nachvollziehbar.
Deshalb such abonniert .
Also ich war noch nie in Irland
Allerdings sollen die Temperaturen mehr als 15 Grad plus im Winter sein
Schön, dass das Video auch mal jemand bis zu Ende schaut. Ich habe gerade das Gefühl, dass sich in den Kommentaren überwiegend Leute tummeln, die lediglich das Thumbnail sehen und dann schon ihre Meinung voll am Thema vorbei kundtun müssen. Naja ...
Thema Irland: Da war ich schon, allerdings im Sommer. Im Winter liegen die Temperaturen im Mittel bei 5-8°C. An besonders milden Tagen sind sicher auch mal 15°C zur Mittagszeit realistisch. Zumindest ist es ganzjährig frostfrei. Dort wachsen vielerorts Palmen.
Danke fürs Abo und viele Grüße!
Nanu, ich dachte es wird wärmer. Jetzt wieder kälter? Also was jetzt?
Mega gutes Video 👍🏼
Danke!
Unreflektiert würde ich jetzt so nicht sagen... Es gibt ja schon seit 30 Jahren wissenschaftliche Berechnungen die davor warnen bzw ein erliegen der Umwälzpumpe prognostizieren.
Ich glaube auch das die niederländische Studie von einer KI berechnet wurde... Was menschliche Interessen schon Mal ausschließt.
Außerdem wäre ich sehr vorsichtig mit Temperaturvergleichen trotz prozentualer Abschwächung,was zwar im ersten Moment plausibel klingt,sich jedoch immer noch stabil verhält so lange das System intakt ist.
Grundsätzlich ist nicht zu erwarten das es nächstes Jahr zum erliegen kommt... Aber wir müssen ernsthaft davon ausgehen das es passieren könnte!!!das kann man nicht von der Hand weisen 🤷
Völlig richtig. Dass die Mechanismen so funktionieren, steht für mich außer Frage. Aber: Das Modell wurde mit völlig überzogenen Parametern "gefüttert". Damit kommt das Modell auch zu diesem katastrophalen Ergebnis. Es war offenbar das Ziel der Forscher zu zeigen, dass die AMOC kippen kann. Rechnerisch hat man nun so einen Punkt nachweisen können. Ob das eine KI berechnet hat, kann ich nicht sagen. Aber auch eine KI braucht Ausgangsbedingungen, mit denen sie rechnen soll. Die im Modell angenommenen Bedingungen sind aber weit entfernt von der aktuellen Situation. Das hat jedoch keine einzige Tageszeitung so berichtet. Ich habe lange suchen müssen, bis ich eine wissenschaftliche Veröffentlichung gefunden habe, die auf das Modell an sich und nicht nur auf die Ergebnisse eingeht. Insofern halte ich die Berichterstattung zu dem Modell schon für unreflektiert.
@@13GradOst Gaunerei. A bei den Erstellern der Studie B der Lügenpresse
Auf jedenfall interessant…., da muss die Forschung sich noch deutlich intensivieren ! 👍🖖
Auf jeden Fall 👍
Im Idealfall hebt sich die Abkühlung durch den Golfstrom mit der Weltweiten Klimaerwärmung auf.
Ja, diese Theorie gibt es tatsächlich.
Wenn man nur der "Vorgarten" betrachtet, wo man selbst lebt... dann wäre das ein Argument. Wenn man sich aber auch Sorgen um das globale Leben und ggf. enorme "Völkerunwanderungen" macht... dann fällt einem eine solche Betrachtungsweise eher schwer.
wer angst macht bekommt geld für studien für studien
30 Grad weniger Durchschnittstemperatur oder was?
Ja, sagt zumindest die Studie.
@@13GradOst hab gerade mal gegoogelt,der Golfstrom macht Nord und Nordwesteuropa um durchschnittlich fünf bis zehn Grad kälter,woher kommen diese -30°C?
@@honkytonk4465 Das warme Wasser aus dem Golf wird gen Norden transportiert. Somit wird es im Norden wärmer. Wird dieses Wasser nicht mehr transportiert, wird es in der Golfregion wärmer und der Norden bleibt kalt.