Autismus und die Schattenseite des Masking

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  • Опубликовано: 6 фев 2025
  • #autismusspektrumstörung #autismus
    Masking - ein Begriff, der oft übersehen wird, aber für viele autistische Menschen zum Alltag gehört. In diesem Video beleuchten wir, was Masking wirklich bedeutet, warum es für viele eine Überlebensstrategie ist und welche psychischen Belastungen es verursacht. Von chronischer Erschöpfung über Depressionen bis hin zum Identitätsverlust: Masking hat oft schwerwiegende Konsequenzen.
    Wir erklären:
    Was Masking ist und wie es aussieht
    Warum viele autistische Menschen maskieren
    Welche Auswirkungen es auf die psychische Gesundheit hat
    Und wie Eltern, pädagogische Fachkräfte und Interessierte helfen können
    Unser Ziel ist es, mehr Verständnis und Akzeptanz für autistische Menschen zu schaffen und die gesellschaftlichen Erwartungen, die Masking fördern, zu hinterfragen.
    📌 Mehr Infos zu diesem wichtigen Thema findet ihr im Video.
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Комментарии • 5

  • @waldfee5023
    @waldfee5023 Месяц назад +2

    Lieber Timo
    Herzlichen Dank für deine informativen und hilfreichen Videos!
    Masking ist ein grosses Problem - auch für die Familien. Unsere Tochter kommt oftmals nach Hause und rastet komplett aus - bereits seit dem Kindergarten. In der Schule will sie auf gar keinen Fall negativ auffallen und beherrscht sich. Dies ist auch für uns frustrierend, wenn die Schule die Rückmeldung gibt, es gebe keinerlei Probleme; das Verhalten sei doch absolut normal...

  • @stefanieschmidt9013
    @stefanieschmidt9013 Месяц назад +1

    Mein Sohn macht es seit mehreren Jahren in der Schule!Er kommt nach einem relativ kurzen Tag nach Hause ,und rastet Total aus .Er möchte in der Schule absolut nicht zeigen ,wie es ihm wirklich geht oder das er einfach nicht mehr kann.

  • @MegaPuo
    @MegaPuo 7 дней назад

    Anpassen ist nett formuliert. Als ich verstand dass ich, wie jetzt auch bestätigt wurde, im Spektrum bin und ich mich demaskiert habe, ich weiß nicht wie ich das die ganzen Jahre maskieren also unterdrücken konnte. Ich bin den größten Teil meiner Kinderzeit als Stotterer mit Mutter und Schwester aufgewachsen und ständig wurde mir eingetrichtert (ich werde dieses Jahr 41 mal um zu zeigen wann meine Kinderzeit war) sei wie alle anderen und so weiter. Für mich waren Festtage einfach Tage mit leckerem Essen aber allgemein ich habe dann auch die Sozialphobie durch das Mobbing recht schnell unterdrückt, ich habe die Geruchssensibilität so weit herunter geschraubt dass ich nur noch auf 2 Gerüche eingestellt war. Im Grunde hatte ich an der Haustür die Masken wie einen Mantel übergezogen für die Öffentlichkeit und auch bei der Familie. Ich bin mein ganzes Leben Bus und Bahn gefahren trotz der erwähnten Sozialphobie. Aber mit so 35 Jahren merkte ich dass diese Masken auch draußen Risse bekamen aber an Autismus hätte ich nie gedacht. Aber ich bin es gewohnt alleine zu sein. Ich brauche aktuell keine anderen. Klar manchmal sich auch persönlich auszutauschen wäre toll aber das muss sehr langsam passieren aber so weit bin ich noch nicht. Habe eigentlich alles abgelegt.
    Aber ich habe ein Problem mit der Körperhygiene. Ich bin bereit zum Wohle anderer eine Badewanne zu benutzen aber um mich selbst wohl zu fühlen brauche ich es nicht. Aber das ist dann wieder eine neue Maske die ich bereit bin zu benutzen zur persönlichen Interaktion mit anderen. Hier ist das Problem ich habe keine Badewanne und Wohnungssuche ist schwer geworden leider.

  • @devthomaskutty
    @devthomaskutty 29 дней назад +1

    Masking ist unnötig es wird immer welche geben die einem runtermachen wollen man sollte von denen fernhalten und gute Leute finden.

  • @niklasalexander2189
    @niklasalexander2189 Месяц назад

    Lieber timo liebe leser/innen,
    Ich bin autist und mache gerade eine schwere Depression durch die hält schon seit 2 jahren an. Masking mache ich seit dem ich mit anderen menschen zu tuen habe selbst in der famile um streit und ärger aus dem weg zu gehen. Meiner mutter hat mir dieses video geschickt und sie wird das vllt sogar hier lesen. Ich habe erst vor einem tag erkannt das masking das falsche ist zumindest wenn du jemand sein wilst der du nicht bist. Ich bin eigentlich sehr direkt erhlich und nehme keine Rücksicht darauf das meine art unangemessen ist. Jedoch kennen diese seite außer mein Therapeut und nur meine familie und selbst diese nur flüchtig bzw so halb. Als ich mal digitale und analoge komunikation in der schule hatte hat mir das einiges gezeigt bzw ich ich habe verstanden das viele autisten aber hauptsächlich ich (weiß nicht wie das bei anderen ist) ohne masking analog komuniziere ich benutze keine gezwungenen Gesichtszüge oder versuche wie in einer text nachricht nett zu wirken. Ohne das masking habe ich gedacht das ich nicht kommunizieren kann und das ich selbst beim verfassen von chat nachrichten brauche. Ich weiß noch nicht ob das sinnvoll ist, aber ich werde versuchen mich wie viele andere die ich kennengelernt habe nicht im internet zu verstelen bzw in chats mit freunden und familie. Wenn ich wie seit langem keine kraft habe dann bin ich nunmal sehr direkt und komme zum punkt. Ich habe gestern eine person Person kennengelernt die ebenfalls starke Depressionen hat und eine soziale phobi dadurch entwickelt hat doch diese kann sich im Internet frei ausdrücken und hat mir gesagt das die person es toll finden würde wenn es mehr autisten geben würde weil diese oft sehr dirket sind und vieles einfacher verstehen.