Photovoltaik Off-Grid vs. Nulleinspeisung Solaranlage!

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  • Опубликовано: 4 окт 2024

Комментарии • 224

  • @MoneyForFuture20
    @MoneyForFuture20  2 года назад +2

    Photovoltaik Off Grid oder Nulleinspeisung bei einer Solaranlage? Was ist der Unterschied? Muss ich das anmelden? Wie sieht es mit dem EEG aus? Diese Fragen klären wir hier im Video. Schreibt mir gerne in die Kommentare, was ihr habt oder was ihr machen würdet?

    • @petertrube1640
      @petertrube1640 2 года назад +2

      Meine Frage wäre ob soetwas funktioniert wenn man eine Off-Grid Anlage in Garten zb errichtet und eine Wallbox anschliesst? Ab welcher kw Peak größe funktioniert das um ein E-Auto zu laden wenn überhaupt?

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 2 года назад +2

      @@petertrube1640 Kannst Dir die Powerstation Ecofloe Delta Pro holen und da gehen bis 1,6 kWp PV dran und mit 3,6 kW kannst Du dann einphasig mit einem Ziegel oder go.E Charger laden. Ob sich das wegen den paar Kilometern lohnt?

    • @angelapaul8050
      @angelapaul8050 2 года назад +1

      Das ist wie im Wohnmobil mit Solaranlage auf dem Dach - funktioniert perfekt, wenn Erzeugung und Bedarf abgeglichen wurden. Keine Einspeisung - kein Bezug. Ich denke, das funktioniert auch in Hütten oder auf Scheunen perfekt, wenn man seinen Strombedarf kennt.

    • @friederikekuhne1315
      @friederikekuhne1315 2 года назад

      Hallo ,ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, ich habe eine Frage , welcher Fronius Smart Meter passt zu zum Hybridwechselrichter Gen 24 6.0 Plus, freue mich auf eure Antwort.

    • @ralfwolbers9659
      @ralfwolbers9659 2 года назад +1

      @@petertrube1640 Ich habe in den letzten 12 Tagen mit 4,8 kWP etwa 325 kWh in meine E-Autos geladen. Ich nutze einen GoE-Charger. Den kann man mit dem W-Lan verbinden und dann auch einphasig betreiben und gut per App steuern. Ich hab den Lade Timer im Moment auf 08:00h bis 17:30h stehen. Je nach Wetterlage stelle ich das im Moment per APP ein und regle den Ladestrom zwischen 6 und 16A. Ich habe ein 48V Batteriesystem und einen 5 kW. Solar Wechselrichter mit Ladefunktion. Ob das Lohnt? Je ehr man es macht, desto besser. Ich habe jetzt ein System, mit dem ich auch bei Netzausfall ne Zeit lang klar komme und dann gibt es ja auch noch das Thema CO2.

  • @MM-xf5cz
    @MM-xf5cz 2 года назад +43

    Nochmal ein Rat an alle Interessenten einer PV-Anlage und auch an diejenigen Leute, deren Anlage aus der Förderung läuft:
    Lasst euch nicht verunsichern und prüft auf alle Fälle, ob eine Hybrid-oder sogar eine Nulleinspeiseanlage nicht günstiger kommt. Das Problem ist hauptsächlich, dass man euch in vielen Fällen wegen angeblicher technischer Notwendigkeit eine neue und teure Zählerschrankinstallation aufbrummen wird, welche die Wirtschaftlichkeit neuer oder umgebauter Anlagen vernichtet. So wäre man dann gezwungen teure Umbauten oder eben hohe Strompreise zu akzeptieren. Der Energiewirtschaft wäre es auch am liebsten, wenn ihr nur eine Einspeiseanlage baut, euren erzeugten Strom dann fast umsonst einspeist und euren Bezugsstrom dann teuer einkauft. So bescheuert das zu machen kann und darf man nicht sein. In solchen Fällen lohnt es sich zumindest über Alternativen nachzudenken, mit denen man den eigenen Strom selbst nutzen kann. Wenn der Preis für eine eingespeiste kWh bald sowieso auf rund 3-5 Cent gesunken sein wird, lohnt sich das Einspeisen eh kaum noch, denn jede selbst genutzte kWh ist im Gegensatz dazu halt 30 oder mehr Cent wert, die man dann im Strombezug einspart. Dann lieber schauen, ob man seinen Stromverbrauch nicht sinnvoll erhöhen kann, z.B. mit E-Mobilität oder Wärmepumpe, Klimaanlage oder PV-Heizstab im Pufferspeicher. Dann spart man bei anderen Energieträgern ein, hat Spaß und dann rechnet sich PV auch wieder finanziell, und für die Umwelt rechnet die sich sowieso. Es gibt auch viele gute Videos, die die Problematik gut erklären und Lösungen aufzeigen. Sonnige Grüße 👍🌞

    • @marioprange3817
      @marioprange3817 2 года назад +2

      Du hast Vorkommen recht! auch schon wegen der anmelde verfahren / Abnahmen. Schade das es hier nicht wie in den NL Läuft.

    • @cnc_mill
      @cnc_mill Год назад +1

      Genau das ist bei mir der fall, 15000 euro zuleitungs und verteiler umbau und 7 euro pro monat und zusätzlich 174 euro projahr, dafür bekommt man 9 cent und darfs für 40 zurückkaufen

    • @deumerguy
      @deumerguy Год назад +1

      NATUURLISCH Zo ist das . ZU VENIG " Fahleuten die vie, zu viel verdinen wollen...."

    • @MindEversion
      @MindEversion 7 месяцев назад +1

      ​@@cnc_mill bau meinen zählerschrank selbst um. Ohne elektriker. Hab ne 2.2 kw anlage. Eines davon als 600w bkw angemeldet. Der rest löuft einfach so. Baue mir erst mit einem shelley nulleinspeisubg damit der netzbezreiber nicht merkt was an kw anliegt . Dann später wird ein Speicher dazu kommen. Melde ich alles nicht an weil man eh nen elektriker dazu braucht. Also gibt ja kein formular dafür. 😂 zählerschränke sind so kompliziert nicht. Man muss sich nur ordentlich einlesen. Vde studieren etc.

    • @cnc_mill
      @cnc_mill 7 месяцев назад

      @@MindEversion , können tu ich das auch im halbschlaf. Leider ist der zählerkasten EVU oder VTNB sache und wenn der sagt is so, is es so da fährt die bahn drüber. Vielleicht ist das wo anders anders aber hier ist das nun mal so. 🤷🏻‍♀️ Deshalb, insel mit ladegerät und die können mich.
      Vde brauch ich nicht studieren taev reicht und ein lehrabschluss 🫣

  • @heikoh.6833
    @heikoh.6833 2 года назад +5

    Für mich ein absolut wichtiger Argument für eine Nulleinspeisungsanlage ist, dass ich diese DIY aufbauen kann. Ich brauche keine Elektriker.
    Punkt.

  • @Scary_Monkey
    @Scary_Monkey 2 года назад +6

    Das Problem mit dem anmelden sehe ich so, wenn ich eine Anlage selbst montiere ist ja kein Hexenwerk dann nimmt mir die so kein Solartechniker ab da die ihre eigenen Anlagen verbauen wollen. Wie melde ich jetzt meine eigene Anlage an wenn se keiner abnehmen will ?

    • @peterhoebarth4234
      @peterhoebarth4234 Год назад

      der staat zwingt dich dazu, die brance der solartechniker, zu fördern. dies ist der wahre hintergrund.

  • @captainnutzlos3816
    @captainnutzlos3816 2 года назад +27

    Also meine selbstgebastelte inselpv anlage bestehend aus 5x 5,5kw gebrauchten ev packs läuft seit fast 2 jahren wunderbar. Reicht dicke für den hausbedarf und den spring oder twizy. Die anlage ausser dem laderegeler und dem inverter ist alles gebraucht zeug 🙂. Der ganze spass hat fast 10000 rum gekostet wird sich aber spätestens nach 4 jahren selbstbezahlt haben. Würde nie einspeisen, wozu auch allein die ganze bürokratie hab ich kein bock drauf. Und die paar cent pro kw h lohnt sich erst recht nimmer...

    • @MrMagicFreedom
      @MrMagicFreedom 2 года назад

      Wo hast Du die Gebrauchtanlage her?

    • @captainnutzlos3816
      @captainnutzlos3816 2 года назад +1

      @@MrMagicFreedom Die gebrauchten pv module hab ich von solarberatungs gmbh & co in halle westfalen. Die gebrauchten ev packs hab ich für 700 das stk , das sind eigentlich unfall fahrzeug zellen sind aber bis jetzt einwandfrei. Den china inverter von ebay, warn glaub ich 400 rum. Den viktron 450/200 war neu, kabel und mc4 stecker neu. Halterung selbstgebaut aus dachlatten schrauben u rödeldraht 😄.

  • @Andreas_Grimm
    @Andreas_Grimm 2 года назад +17

    Mein Vorschlag wäre: eine einfache und einheitliche (bei allen Netzbetreiber gleiche) Antragsstellung - die Netzbetreiber haben somit alle Infos (in einer gemeinsamen Datenbank) die sie benötigen. Anträge können nur in wirklich begründeten Fällen abgelehnt werden. Das meiner Ansicht nach völlig sinnfreie Marktstammdaten Register könnte aufgelöst werden - die Mitarbeiter könnten bei den Gesundheitsämtern viel sinnvoller eingesetzt werden…

    • @MM-xf5cz
      @MM-xf5cz 2 года назад +4

      Genau...Und die Anmeldung sollte auch direkt durch den Betreiber möglich sein und nicht nur durch zertifizierte Installationsfirmen.

  • @offgridwithmarcusroenz
    @offgridwithmarcusroenz 2 года назад +5

    Offgrid Anlagen baut man auch, wenn man keinen Bock auf Netzbetreiber hat. Aber es ist die teuerste, jedoch individuellste Variante.

  • @Pierre-vom-Meer
    @Pierre-vom-Meer 2 года назад +1

    Sehr informativ.Super dass Du nun Kapitel im Video hast .So kann ich endlich mit nur 1 klick den Vorspann überspringen👍

  • @hafnersee1224
    @hafnersee1224 2 года назад +22

    Ich glaub der Holger hat eine andere Meinung 😂

    • @pvande
      @pvande 2 года назад +2

      Und das ist auch gut so, denn sonst ändert sich da nichts.

  • @Oli83two
    @Oli83two 2 года назад +12

    Mich nervt gewaltig, dass die ganze Off-Grid-Thematik rechtlich überhaupt nicht beachtet wird. Für mich kommt nur off-grid in Frage, weil ich meine Anlage selbst installiere. Das ist schon die erste Hürde bei der Anmeldung. Die zweite ist die Kombination Off-Grid und Netzbetrieb. Ein Teil des Hauses bekommt PV-Strom an anderer Teil Netzstrom. Wenn PV nicht ausreicht schaltet der wechselrichter automatisch wieder um auf Netzbetrieb. Die Anlagen gibt es, sie funktionieren einwandfrei aber lassen sich nicht anmelden! Das ist übrigens nur in Deutschland so!

    • @ueschel
      @ueschel 2 года назад +1

      Ist bestimmt so gewollt x) . Warum soll man es auch einfach machen bzw. Anreize schaffen .... Werd mir jetzt wie im Wohnmobil was bauen und dann können sie mich Mal.

  • @drdeah666
    @drdeah666 2 года назад +13

    Das Problem mit der gängigen Praxis der Anmeldung ist ganz einfach, dass die Schwelle der Mindest Investition verhältnismäßig hoch gesetzt wird. Oft wird schon mal eine Erneuerung des Zähler Feld gefordert. Somit kommt man bei kleinen Anlagen (1kwp) von 3..4 Jahren Amortisation ohne Umlage auf einmal auf 30 Jahre. Ein neues Zählerfeld ist ja eine gute Sache und erhöht in der Regel die Sicherheit der Anlage, hat aber eigentlich nicht viel mit dem Thema PV zu tun. Weiterhin ist man gezwungen sich einen eingetragenen Installateur zu suchen (selbst wenn man vom Fach ist).
    Ja anmelden wäre richtig und wichtig. Marktstammdatenregister Modul und Wechselrichter Leistung ggf. Ausrichtung und das Prüfzeugnis vom Wechselrichter.. und gut das muss es dann einfach gewesen sein. Zumindest wenn die Anlage nicht die dimensionierte Leistung des Hausanschlusses übersteigt.
    Gerade die einfache Möglichkeit zu kleinteiligen Investitionen führt dazu, dass auch sozial schwache Menschen bei der Energiewende nicht unter die Räder kommen.

    • @wolfgangpreier9160
      @wolfgangpreier9160 2 года назад +3

      Ich habe von 2019 bis übernächste Woche gebraucht um eine 11 kWp Anlage genehmigt zu bekommen. Und vorher habe ich 1,5 Jahr gesucht und viele Firmen bis Norddeutschland angesprochen ob sie mir nicht die von mir gewünschte PV bauen wollen. Ich bin auch vom Fach, nur hab ich keine Zeit und keine Lust Paneele auf mein Carport zu montieren. Oder eine Pferdekoppel umzubauen damit ich dort eine kleine Freiflächenanlage aufbauen kann. Ich red schon gar nicht mehr über Kosten und Amortisation. Ich weiß in der Pension hab ich keine Energiekosten mehr. Das reicht mir.

    • @drdeah666
      @drdeah666 2 года назад +4

      Vor allem stellt sich die Frage wie mit dem aktuellen Prozedere der Ausbau nochmal deutlich beschleunigt werden soll. Die Fachleute fehlen ja schon jetzt.

    • @MM-xf5cz
      @MM-xf5cz 2 года назад +7

      @@wolfgangpreier9160 Genau das ist der Grund warum wir uns den Stress mit der Anmeldung nicht gegeben haben. Nach dem Zähler sind wir selbst unser eigener Herr und gut ist. Unsere Nulleinspeiseanlage tangiert das Netz nicht bzw. entlastet es sogar.

  • @gewaltignachhaltig
    @gewaltignachhaltig 2 года назад +5

    Danke Frank für deine sachliche Betrachtung der Thematik Nulleinspeisung vs. Energiewende und zum Thema Bürokratie. Da machen einige wirklich ein heftiges Fass draus. Wobei man ja aber auch von zickigen Netzbetreibern hört. ich hoffe, dass wir bald das Finanzamt komplett rauskriegen, den Rest macht eh der Installateur.

    • @MM-xf5cz
      @MM-xf5cz 2 года назад +9

      Das Problem ist, dass Selbstbauer keinen Installateur haben, der anmeldet. Deshalb können Sie dann garnicht anmelden. So ist es auch bei uns. Das sollte dringend möglich gemacht werden bzw bei Nulleinspeisung, die das Netz ja nicht tangiert bzw. sogar noch entlastet, ist eine Anmeldung sowieso überflüssig und sollte deshalb auch nicht erfolgen müssen. Sonnige Grüße👍🌞

  • @pvande
    @pvande 2 года назад +4

    Richtig interessant wird Nulleinspeisung doch erst mit Speicherbatterie zur Grundlastdeckung. Wirtschaftlich zwar meist hart an der Grenze, aber meist notstromfähig. Das ist doch auch was wert.

    • @kschi12
      @kschi12 2 года назад

      Batterie oder nulleinspeisung bedeutet keinesfalls notstromfähig. Es gilt zu beachten, dass der wechselrichter unbedingt inselfähig sein muss. Das haben die wenigsten wr im angebot...

    • @pvande
      @pvande 2 года назад

      @@kschi12 Oder man hat ein 12/24/48V-System und kann zumindest eine Ersatzstromfähigkeit über einen externen Wechselrichter darstellen (also ein klassischer WR, kein Einspeise-WR).

    • @kschi12
      @kschi12 2 года назад +1

      @@pvande Das meinte ich mit Inselwechselrichter. Hab ich am start, einen growatt spf 5000 offgrid mit 4x 400 watt pv und ner pylontech 3,5 kwh. Für washmaschine, trockner und kühlschränke, heizung. Kommt gut über die nacht und ist schwarzstartfähig...

    • @pvande
      @pvande 2 года назад

      @@kschi12 👍

  • @Markus6378
    @Markus6378 2 года назад +1

    Super Einstellung und Meinung! 👍🏻👍🏻👍🏻

  • @bluebird5761
    @bluebird5761 11 месяцев назад +1

    Der Netzbetreiber, Dein Freund und Helfer....🤣🤣🤣

  • @Unaufgeregt
    @Unaufgeregt 2 года назад +11

    Die Bürokratiehürden sind mir zu schön geredet von Frank.
    Sobald ich einen großen DIY-Anteil bei der PV-Anlage anstrebe, wird es schwierig. Ich benötige für den Anschluss an die Verteilung und die Anmeldung der Anlage einen beim Netzbetreiber gelisteten Elektriker. Und den zu finden, ist schwierig.
    Schliesslich möchte der gelistete Elektriker mir ja nicht nur das anklemmen von 5 Kabeln und dem Bürokratieaufwand mir in Rechnung stellen. Er möchte ja eigentlich den ganzen Kuchen (Vorhaben). Und da er aber ja der gelistete Elektriker ist, bin ich der Bitsteller.
    1) Nachweis des verbauten Wechselrichters (Konformität)
    2) Nachweis über die Einhaltung der Regeln zur Einspeisung (Schieflage, Überspannungsschutz, max. Einspeiseleistung)
    Diese beiden Punkte sollten doch ausreichen, um die Netzstabilität nicht zu gefährden.

    • @MM-xf5cz
      @MM-xf5cz 2 года назад +9

      Genau so ist es. Und es gibt eine Möglichkeit dem Bürokratieaufwand und den ggf. immensen Mehrkosten durch die Bürokratie zu entkommen: Nulleinspeisung ohne Anmeldung!👍🌞

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis 3 месяца назад

      Zumal der Meisterbrief hier nix mehr Wert ist. Die zugelassenen Elektrofirmen müssen Lehrgänge und Nachweise bringen damit sie an Gleichstromanlagen über 60V arbeite dürfen. Dann dazu noch irgendwelche Messgeräte kaufen.
      Unsere beiden Elektrobuden machen kein Solar. Die Antwort auf die Frage warum nicht? Wir haben auch ohne Solar genug zu tun und der Meister habe keine Zeit selbige auf Lehrgänge zu verschwenden für Sachen die er sowieso schon weiss.

  • @konaefahreruwe1227
    @konaefahreruwe1227 2 года назад +2

    Der Holger war es :-) Der Frank ist ein sympatischer Gesprächspartner.

    • @Reiner030
      @Reiner030 2 года назад +1

      Dabei hat Holger selber in diversen Videos festgestellt, wie nervös und pingelig Netzwerkbetreiber - zu Recht - sind, wenn es darum geht, das keine Störfrequenzen / Spannungsschwankungen seitens der Stromabnehmer erzeugt werden und das entsprechende Schutz-/Monitormaßnahmen getroffen werden müssen... und damit muss die hier genannte EEG/Netzbetreiberanmeldung logisch zwingend sein.

  • @deuterium5408
    @deuterium5408 2 года назад +5

    Wenn die Zählerschrankscheiße nicht wäre....

  • @peterh.peterh.9606
    @peterh.peterh.9606 2 года назад +10

    Meiner Meinung nach fehlt der Verweis und die Beachtung, dass bei einer "angemeldeten Überschusseinspeisungsanlage" für jede kW/h die im eigenen Haus verbraucht wird Umsatzsteuer zu bezahlen ist! Das entfällt meines Wissens bei einer Null-Einspeiseanlage. Und das ist ein wichtiger Punkt bzw. auch finanzieller Aspekt. Ebenso entfällt m.W. die Anmeldung eines Gewerbes und die Steuererklärungen / Finanzamt. Eine Anmeldung beim Netzbetreiber und im Marktstammdatneregister ist m.W. trotzdem nötig. Ob die Aussage im Video richtig ist, dass für eine 0-Einspeiseanlage trotzdem das EEG gilt, weiß ich nicht, ich habe Zweifel. Gerne fundierte Aufklärung und Verweis zu Fachliteratur zu diesem ganzen Themenkomplex.

    • @jaydoubleju
      @jaydoubleju 2 года назад

      Von der Clearingstelle EEG:
      Seit dem 27. Juli 2021 ist der Eigenverbrauch von Strom aus EEG-Anlagen in Eigenversorgungskonstellationen von der EEG-Umlage befreit, wenn die EEG-Anlage eine installierte Leistung von maximal 30 kW aufweist. Die Begrenzung der Befreiung auf 30 MWh/a ist seit dem 27. Juli 2021 aufgehoben. Dies gilt auch für Bestandsanlagen. Insofern ist ein Erzeugungszähler seitdem in keinem Fall erforderlich, um die EEG-umlagepflichtige Strommenge zu erfassen.

    • @ralfwolbers9659
      @ralfwolbers9659 2 года назад +1

      Wenn ich die Vorsteuer aus der Anlage nicht gezogen habe, dann brauche ich auch für selbst verbrauchte kWh keine Umsatzsteuer zahlen. Wenn ich Solarthermie nutze brauche ich auch keine MwSt. auf selbst genutzte Wärme zahlen. Daher ist meiner Meinung nach ein Fall der bis zum EGH gehen könnte. Laut EU ist Deutschland verpflichtet erneuerbare Energien zu fördern. Ich sehe nur wie man hier von allen Seiten Knüppel zwischen die Beine geschmissen bekommt. Ich kann auch direkt mit DC und Heizwiederständen einen Wärmespeicher aufladen. Gas und Heizöl kosten heute über 14 Cent/kWh. Für mich macht es keinen Sinn für 6,5 cent pro kWh einzuspeisen. Wir werden einen Wärmespeicher bauen, der in einem m³ etwa 300 kWh Wärme speichert. Mal schauen wo wir hin kommen. Off Grid ohne Einspeisebeschränkungen und abschaltbare Walboxen.

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis 3 месяца назад

      @@ralfwolbers9659 Ich hab auch wallboxen, da kommt AC/DC mit gewaltigen rumms raus. Und die haben nur 200W.☺☺☺. Im Keller hab ich ne Wallbox , die macht 10kW Wärme. Und draussen hab ich ne Wallbox da tut der Postbüdel Briefe rein.
      Um da nicht in tüdel mit zu kommen heisen bei mir die sachen dansch was sie wirklich machen. Und somit ist ein Gerät welches dazu dient den Autowagen aufzuladen , einfach in schlichten Deutsch ein
      Ladestation. Ja , die deutsche Sprache ist den meisten hier schon abhanden gekommen. Somit redet man immer schön aneinander vorbei. :(

  • @SWEPLOG
    @SWEPLOG 2 года назад +4

    Inselanlage + Netztrennschalter sollte gehen ;-)

  • @peterhoebarth4234
    @peterhoebarth4234 Год назад +1

    um die spannung permament zu halten , bei bleibatterien , sind bei 9000 brutto, höchst 1/3 , zu verwenden, ergo 3000 und nicht mehr.

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis 3 месяца назад

      was 9000 ? Liter, Watt, Kilogramm? Wechselrichter regeln die Ausgangsspannung. Ein Bleibatterie bei zB 24 V hat ein Entladebereich von 29V- 19,5V , hängt auch von der verwendeten Bleibatteriesorte ab. Somit ist ca 80% der Kapazität nutzbar wenn der Entladestrom 10% der Kapazität beträgt.

  • @MK-om7ku
    @MK-om7ku 2 года назад +2

    Es geht nicht um die Vergütung, die man beim einspeisen bekommt, mir geht es drum das ich nicht einsehe etwas herzustellen , was von anderen dann fürs 6 fache verkauft wird als die eigentlichen Herstellungskosten betragen, das ist nicht hinnehmbar. Die Stadt Tübingen betreibt ( glaube ich ) 20 Anlagen mit pv und windenergie, der gemittelte Herstellungswert ist ca 8 Cent, aber sie müssen das kw für ca 52 Cent verkaufen, weil das dem teuersten Herstellungsprozess für z.b gasverstrohmung entspricht, das ist ja wohl ein witz

  • @d.l.6428
    @d.l.6428 13 дней назад

    Wir haben 20Kwp mit aktuell 15Kwh Speicher, 100% Off-Grid... Selbst aufgebaut, installiert, angeschlossen und in Betrieb genommen. Eine andere Möglichkeit gab es nicht für uns, als die Kwh aus dem Netz auf 50 Cent/Kwh gestiegen ist...
    Nur noch Off-Grid, den Solarstrom selbst nutzen und davon profitieren anstatt einzuspeisen oder Nulleinspeisung...

  • @partyratte9236
    @partyratte9236 2 года назад +11

    Kennt der Laudeley dieses Video?😀🤣

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  2 года назад +4

      Noch nicht 😂👍 aber mit Holger mach ich noch mal das Kontrastprogramm 😄👌

    • @matthias7929
      @matthias7929 2 года назад +8

      Also diese guten Argumente mit dem anmelden der 0 Einspeise Anlagen finde ich immer wieder aufs neue sehr amüsant 🤣🤣🤣 was soll das bringen? Nur zum Beispiel jetzt haben wir einen 4 Personen Haushalt mit 2 18 Jährigen die Täglich viel am Zocken sind und ich hab noch ne Hobby Fisch oder Terra Zuchtanlage die durch das Heizen einiges an Strom brauchen. So sagen wir wir brauchen am Tag so 20 - 25 kW Strom wenn es alle ordentlich laufen lassen...
      So nun ziehen beide Jungs aus und ich kann mir das Hobby nicht mehr leisten... Dann wird schlagartig von jetzt auf gleich sicherlich 2/3 weniger Strom verbraucht, muss ich das dann auch 1 Jahr vorher anmelden, dass wir dann in Zukunft weniger Strom brauchen? Oder wir legen uns ne Sauna oder Infrarot Kabine für den Winter zu, müssen wir den mehr Strom Bedarf für den Winter dann auch anmelden?
      Dann hört man wieder in den Niederlanden die hauen ihre Solarzellen aufs Dach, produzieren fleißig und was zu viel ist geht einfach ins Netz! Der Zähler läuft dann einfach rückwärts! 0,0 Bürokratie und dass das Stromnetz der Niederländer besser als unseres läuft... kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen ansonsten läuft bei uns doch gewaltig was schief 🤣😁👍

    • @MM-xf5cz
      @MM-xf5cz 2 года назад +2

      @@matthias7929 Genau so sehe ich es auch. Viel zuviel Bürokratie! Potentielle Anlagenbetreiber werden dadurch abgeschreckt, obwohl sie mit einer Anlage viel Strom und Geld sparen könnten. Genau das wird die Intention hinter der ganzen unnötigen Bürokratie sein, die letztlich reine Verhinderungstaktik ist. Die Energieerzeuger haben halt Angst um ihre Gewinnmargen, dabei haben wir bald ja sowieso zu wenig Strom im Netz, den wir dann teuer als Atom- und Kohlestrom vom Ausland zukaufen müssen, was die Strompreise weiter steigen lässt. Also einfach eine Nulleinspeiseanlage bauen, unbürokratisch Strom und Geld sparen, das Stromnetz und die Umwelt entlasten und gut ist. Nur so schaffen wir (vielleicht) die Energiewende!

  • @theface9489
    @theface9489 2 года назад +4

    Ich höre immer es ist kein Problem mit den Anmeldungen einer PV-Anlage. Wir schlagen uns seit 3 Jahren mit einer Netz-AG und unserem BHKW-Betreiber herum und nichts tut sich. Alle sagen nur es kann keine Solaranlage gebaut werden, weil wir mit unserem Hauszähler nicht im Netz sind. Der BHKW-Betreiber sagt er sei aber kein Verteilernetzbetreiber und müsse deswegen auch nicht der Pflicht nachkommen, als solcher, den Strom von uns abzunehmen. Gibt es Stellen die mir bei der Planung, auch im rechtlichen, helfen können? Unsere Solarfirma hat sich alles technische angeschaut und sie hätten sich auch um die Anmeldung gekümmert, aber wenn die Netz-AG sagt das wir nicht im Netz sind und der BHKW-Betreiber für nichts zuständig sein will, dann können die auch nicht mehr machen.
    BHKW-Aufbau wie folgt:
    öffentliches Netz --- Hauptzähler BHKW ----- 19 Zähler für jedes Haus und für das BHKW die separat vom Hauptzähler abgehen.
    Bei der Netzagentur sagte man uns nur, wir können ja gegen den Betreiber klagen. Das kostet aber wieder richtig viel. Oder wir sollen uns noch einen Stromanschluss legen lassen. Mit einem Leerrohr würde uns das nur 3400€ kosten. Da wir keines haben möchte ich den Endpreis nicht wissen.
    Für Informationen, an welche Stellen man sich wenden kann, oder ob es Firmen gibt die sich beruflich mit der kompletten Planung auseinandersetzen wäre ich dankbar.

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  2 года назад +1

      Das ist genau Holger laudeleys Thema 😄👍 den mal als Berater engagieren. Der hat vielleicht eine Lösung

    • @ruzzifuzz75
      @ruzzifuzz75 2 года назад +1

      Ja Bond werden und einfach ne Nulleinspeisanlage dranbauen sagt der ;)

    • @MM-xf5cz
      @MM-xf5cz 2 года назад +2

      Mein Tipp: PV als Nulleinspeisung bauen, nicht anmelden und gut ist! Und mit BHKW kann der Zähler zur Not ggf. auch gleich ganz raus.

  • @christianna1781
    @christianna1781 Год назад +1

    Was ich bei dem ganzen Thema nicht verstehe ist folgendes: (Alles nur Beispielhaft)
    Ich habe eine Solar Anlage mit Akku. Die Sonne scheint, der Strom geht ins Netz und der Akku wird vielleicht auch ein wenig geladen. Ich bekomme 8ct / KWh.
    Abends scheint keine Sonne mehr, der Akku ist leer und ich muss Strom für deutlich mehr einkaufen.
    Bei einer Nulleinspeisung stelle ich es mir so vor: Der Strom wird im eigenen Haus verbraucht, und der Akku wird ordentlich geladen.
    Abends wenn keine Sonne mehr scheint, steht mir ein voller Akku für die Nacht zur Verfügung, der (bei richtiger Dimensionierung) so lange hält, bis die PV Anlage wieder produziert und den Verbruch deckt. Somit muss ich bei einer Null Einspeisung doch deutlich weniger Strom aus dem Netz kaufen, wie bei einer Anlage mit Einspeisung.
    Oder bin ich hier so total auf dem falschen Dampfer?

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Год назад

      Das hast du nicht ganz verstanden. Bei der Solaranlage mit Einspeisung sollte auch der Akku immer abends voll sein und möglichst wenig Strom aus dem Netz gezogen werden. Nulleinspeisung ist nur sinnvoll wenn man nur sehr wenig Einspeisung hat und man darum gerne auf die Vergütung verzichten. Oder weil man keine Lust auf die Bürokratie hat und darum sagt ich will nix einspeisen. Eigentlich ist Einspeisung oft besser und auch wirtschaftlich sinnvoll. Mit jeder kWh die du ins Netz schickst verdrängst du andere Träger wie Kohle.

  • @larslaicher
    @larslaicher 2 года назад +6

    Schönes Video. Allerdings habe ich ein Verständnisproblem mit der 0-Einpeisung. Wenn ich mit meiner 5köpfigen Familie, 2 E-Autos und partiellen E-Heizungen im Jahr ca. 8 - 8.500 KWh verbrauche, schaffe ich bei einer 8-10 KW-Anlage (mit passendem Akku, Ost-West-Dach) doch 100% Selbstverbrauch des PV-Stroms. Derzeit kostet mich die KWh "nur" 29 Cent. Tendenz steigend. Wie kann es da günstiger sein, seinen PV-Strom für 9 Cent zu verkaufen und im Gegenzug für 29 Cent zu kaufen? Oder wird hier auf Kleinfamilien abgezielt die mehr Strom erzeugen als sie verbrauchen können? In diesem Fall ist die Einspeisung natürlich besser als die Energie nutzlos verkommen zu lassen...

    • @ja-ichbins9008
      @ja-ichbins9008 2 года назад +2

      Hi Lars, Du hast da einen kleinen Denkfehler. Im Winter bringt die Solaranlage fast nichts, gleichzeitig hast Du dort den höchten Stromverbrauch für Heizung und Beleuchtung. Im Sommer wenn die Sonne knallt produzierst Du oft mehr als Du verbrauchst

    • @larslaicher
      @larslaicher 2 года назад +2

      @@ja-ichbins9008 Besten Dank für den Input, diese Sorge ist bei mir aber unbegründet. Im Sommer verbrauche in nahezu den gleichen Strom wie im Winter. Sämtliche Beleuchtung ist schon lange auf LED umgerüstet und durch umfangreiche Versmartung meines Hauses werden viele Verbraucher nur punktuell eingeschaltet. Im Sommer arbeiten andere Verbraucher (u.a. Klimageräte, Kühlschränke, Eisschrank) stärker und kompensieren den Heizungsfaktor. Hinzu kommt ja, dass ich eine Ost-West-Anlage plane.

    • @WRHSF
      @WRHSF 2 года назад +1

      @@larslaicher bitte besser informieren... du wirst nie 100% schaffen

    • @MM-xf5cz
      @MM-xf5cz 2 года назад +2

      Wir hatten vor der Errichtung unserer Anlage fast 4000kWh Strombezug. Trotz einer 18kWp Anlage mit 30kWh Speicher und Heizung im Winter mit Holz benötigen wir im Jahr trotzdem noch ca. 400 kWh, die uns in der dunklen Jahreszeit einfach fehlen. 100% Eigenenergie mit PV alleine wird realistisch nicht zu schaffen sein. Das geht nur mit BHKW oder Stromgenerator. Klar wird niemand Strom billig verkaufen, wenn er den Strom dann zeitgleich teuer zukaufen müsste. Die Zeitdifferenz zwischen Erzeugung und Verbrauch bzw. zwischen Sommer und Winter ist das Problem.

    • @herrgauss4418
      @herrgauss4418 2 года назад

      @@larslaicher du schaffst maximal 30% eigennutzung ohne Akku. Gruss

  • @DoubleRaw
    @DoubleRaw 2 года назад +2

    Hätte ja echt gern eine PV Anlage aber die Bürokratie in Deutschland schreckt ab und ich möchte garantiert nichts mit dem Finanzamt zu tun haben unter allen Umständen. Dann Off Grid aufs Dach und mit etlichen Kabeltrommeln arbeiten ^^

  • @grewe8766
    @grewe8766 2 года назад +3

    Nicht zu vergessen der zwei Richtungszähler, die Gebühr, die Arbeit und die Miete für das Teil.
    Für viele kleine Anlagen lohnt es garnicht, da Sie das Geld garnicht erwirtschaften können.
    Da ist verpuffen lassen ala Nulleinspeisung günstiger 🤙

  • @SpiritofBaraka
    @SpiritofBaraka 2 года назад +2

    Immer wieder angenehm schön den Frank zu hören.
    Meine Entscheidung zu einen System von HUAWEI für mein Haussanierungs-, und PV - Projekt kommendes Jahr mit 28kWp mit Meyer Burger - Hetero Junction Panels und wurde partiell auch durch die Vorstellung des LUNA2000 beeinflusst.
    Off-Grid wäre möglich aber irgendwie unklug, wenn es mal dynamische Strompreise gibt, kann man den Akku über AC Einspeisung nutzen, allerdings braucht es da eine ausreichende Preisspreizung, damit sich das rechnet.

    • @peterhoebarth4234
      @peterhoebarth4234 Год назад

      bla, bla, bist du verkäufer ?

    • @SpiritofBaraka
      @SpiritofBaraka Год назад

      @@peterhoebarth4234 Nö, zufriedener Anwender und Fan von guter Technik.
      Wollte nur darstellen, dass eine Firma ein Geschäftsmodell pflegt, was die eigenen Mitarbeiter integriert, Genossenschaft ist ein tolles Konstrukt, kann im Wettbewerb mithalten und nimmt die Menschen mit, anstatt sie zum eigenen Nachteil auszupressen.
      Huawei Technologies befindet sich vollständig im Besitz seiner Holdinggesellschaft Huawei Investment & Holding, die über ihre Gewerkschaft ein Mitarbeiterbeteiligungsprogramm umsetzt, und befindet sich zu etwa 99 % im Besitz der Mitarbeiter."

    • @peterhoebarth4234
      @peterhoebarth4234 Год назад

      @@SpiritofBaraka , halt deine Klappe, lächerlich dein gesamter Kommentar zu diesem Thema.

    • @SpiritofBaraka
      @SpiritofBaraka Год назад

      @@peterhoebarth4234 Ist nicht meine Art, aber in diesen Fall musste ich sie melden.

  • @dasblindevolk9016
    @dasblindevolk9016 Год назад +2

    Und wenn ich gar kein Netz habe ?

  • @Dennis-tl6bi
    @Dennis-tl6bi Месяц назад +1

    Ich habe auf der Westseite eine PV-Anlage mit Netzeinspeisung. Jetzt würde ich gerne auf der Ostseite auch eine PV-Anlage haben, aber mit Nulleinspeisung. Ist das umsetzbar?

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Месяц назад

      Auf jeden Fall. Kannst mir gerne mal eine Mail schreiben. ✍️ 👍 oder einfach mal bei nem Installateur nachfragen. Link in der Videobeschreibung

  • @sebastianhopfe3924
    @sebastianhopfe3924 2 года назад +2

    Wie wäre es denn, wenn die Netzeinspeisung nur meinen Akku lädt und gar nicht auf den Verbrauch geht? Wäre das eine Lösung um ohne Anmeldung zu agieren?

    • @TecSanento
      @TecSanento Год назад

      Wenn du da mit deinen Akku lässt, und mit deinem Akku deine Verbraucher betreibst, ist das Ganze ja trotzdem verbunden. Das heißt entweder gilt dein Akku als Verbraucher oder die betrachten es so als hättest du gar keinen

  • @waldemarbernhardt4043
    @waldemarbernhardt4043 Год назад +1

    Das Thema ist Mega interessant, nur ich will kein "Kilowatt" an den Netzbetreiber verschenken ich hab ja auch kein Kilowatt geschenkt bekommen.
    Off-Grid ist sicher die Zukunft, das richtig und günstig umzusetzen ist sicher eine Herausforderung .

  • @wolfgangdreler7194
    @wolfgangdreler7194 2 года назад +3

    Für die O Einspeisung solltest du mal ein Video mit Holger machen der sieh das ganz anders ohne Bürokratie?

    • @Reiner030
      @Reiner030 2 года назад +3

      ja, und diese Aussage ist deutlich logischer, dass die Anlage angemeldet werden muss...
      Heute gab es dazu auf dem Kanal Balkonkraftwerk von Holgers Tochter ein passendes Video mit der eher falschen Aussage "Fahr 80 in der Stadt ";-) :
      Gegen Bürokratismus: ,,Null-Einspeisung" mit Balkonkraftwerken | Lisa & Lucas erklären wie!

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 2 года назад

      @@Reiner030 interessant ist Holgers Antwort dort auf meine Aufforderunhg, man möge mir den Sinn von dem Quatsch mal erklären...

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  2 года назад +1

      Ja, das kommt noch 😄👍 ich habe dazu auch schon mit ihm Videos gemacht 😄👍 darum mein kleiner versteckter Hinweis 🕵️‍♂️😊

  • @matthiaskonig8440
    @matthiaskonig8440 2 года назад +3

    7 Monate später (nachdem das Video veröffentlicht wurde) hat sich die Einspeisevergütung tatsächlich auf 8,2 Cent erhöht.
    Aber dass sich eine Nulleinspeisung nicht loht, ist totaler Quatsch! Es kommt immer auf den Einzelfall an!
    Meine eigene PV Anlage (Null-Einspeisung) beweist das Gegenteil: Bis ich meinen LiFePo4 Speicher (48V 200Ah = 10,2kWh) für 2.300€ geliefert bekam,
    hatte ich meine Mini-PV Anlage (4 Module je 450 Watt) normal laufen, soll heißen, alles was produziert wurde ging in‘s Hausnetz und der Überschuss in das öffentliche Netz.
    Nachdem es ja eine Nulleinspeisung werden wird, habe ich natürlich keine Einspeisevergütung beantragt. Ich produziere am Tag bis zu 9 kWh und verbrauchte davon leider nur 1.5 kWh selbst, weil tagsüber keiner zu Hause ist. Am Abend und Nachts könnte ich meinen Überschuss vom Tag selbst nutzen (wenn ich denn endlich meinen Speicher hätte).
    Vor Speicher: 1,5 kWh am Tag gespart - 7,5 kWh ungenutzt verschenkt, Nachts 7 kWh nachgekauft. Ersparnis: 1,5 kWh x 30 Cent = 45 Cent
    Mit Speicher: 1,5 kWh am Tag gespart - 0 kWh verschenkt (alles im Speicher), Nachts 7 kWh aus dem Speicher geholt, Ersparnis 8,5 kWh x 30 Cent = 2,55 € pro Tag gespart.
    Ich vermute, dass ich das rechnerisch nur in 6-7 Monaten schaffen werde, aber meine jähliche Ersparnis wird sich um die 1.200 bis 1.400 kWh betragen.
    Denn 30 Cent pro kWh sparen ist doch besser als 8 Cent dafür bekommen…..

  • @tichytronix487
    @tichytronix487 2 года назад +3

    Wie wäre es mit einem Schalter beim Smartmeter, der den Haushalt bei einem Akkustand von 80% vom Netz trennt und wieder ans Netz bringt, wenn der Akkustand 20% erreicht hat?
    Dann wäre es theoretisch offgrid schätze ich mal.

    • @TecSanento
      @TecSanento Год назад

      Nein weil der Schalter gleichgesetzt wird mit einem Stecker den du ein und aus steckst

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis 3 месяца назад

      @@TecSanento Das kann man automatisieren mit Batterieüberwachung und Netzumschaltschütze.

    • @TecSanento
      @TecSanento 3 месяца назад

      @@Reaktanzkreis ich meinte nicht technisch - wenn dir Anlage auch nur irgendwann mit dem Netz verbunden ist, sei es auch zeitweise durch Stecker oder ein Schütz, ist es keine offgrid Anlage mehr und muss gemeldet/genehmigt werden

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis 3 месяца назад

      @@TecSanento Durch ein Unmschalteeinrichtung ist die Verbrauchenalage niemals mit dem Netz verbunden, niemals, kein Mikrosekunde.

  • @markusluther8675
    @markusluther8675 2 года назад +4

    Für die Energiewende brauchen wir PV-Zubau ! Das heißt vor auch Zubau auf Dächern mit Überschusseinspeisung, denn die Überschusseinspeisung verdrängt den Kohlestrom aus dem Netz und versorgt die Städte, wo kaum PV möglich ist ! Man sollte die Formalitäten vereinfachen, aber Null-Einspeisung ist nicht im Sinne der Energiewende , denn jedes PV-Modul das künstlich abgeregelt wird, muss irgendwo anders auf der Freifläche installiert werden.

    • @szoe139
      @szoe139 2 года назад +2

      Dann wäre es ja durchaus politisch geschickt, die Überschusseinspeisung lohnenswert für die potentiellen Investoren zu machen. Sowohl für Teil- wie für Volleinspeiser. Undzwar in der Gesamtrechnung.
      Diese aber zwingen zu wollen, den eigenen Verbrauch teuer zu bezahlen und/oder eine zu geringen Preis für die Erzeugung zu zahlen, ist alles andere als zielführend und motivierend.
      Ich habe mich daher entschieden, mich so zu verhalten, dass diese Politik möglichst schnell scheitert und werde solange nichts mehr für den Überschuss machen, bis sich diese ändert.
      Das gilt umso mehr, da - wie hier angesprochen - zukünftig bessere Konditionen wohl nur für dann gebaute Anlagen gelten.

    • @peterhoebarth4234
      @peterhoebarth4234 Год назад

      Was soll bitte eine " Energiewende " sein ? Ein Schritt in den wirtschaftlichen Abgrund, würde ich sagen. Mehr nicht, mit diesem politischen Grün - Schwachsinn.

  • @raumfahrtkapitan9867
    @raumfahrtkapitan9867 2 года назад

    Wie wandelt ihr das Wasser dann in Strom um? Oder seid ihr nur zu Blöde Pv zu schreiben?

  • @hilkoterhell7873
    @hilkoterhell7873 2 года назад +2

    Hallo
    Warum geht keiner auf die Frage ein warum man ein NUll Einspeisung wünscht.
    Unsere Gesetze verhindern Fortschritt. Meine PV Anlage ist nun ca 10 Jahre alt. Wegen den 10 KWH Regel sind da nur 240 Module verbaut. Und auf 70 % gegrenzt..
    Ich habe nicht das Installation Passwort und kann die Begrenzung nicht aufheben, obwohl das seit diesen Jahr erlaubt wäre.
    Würde ich heute modernisieren und Leistungsstärkemodule verbauen verliere ich meine Benefits und habe wieder den Energieversorger der mir Vorschriften macht.
    Ich bin mir auch nicht sicher das ich das darf bei einen Vertrag mit 20 J. Laufzeit. Für mich sieht das nach erfolgreicher Lobbyarbeit aus die Heute als Bumerang zurück kommt.
    Ich glaubt das ist der Grund warum man eine Null Einspeisung die Bürokratie los werden und die unberechtigten Fremdinteressen.
    Gegen die VDE kann kein Meschen was haben.

  • @bmischaw
    @bmischaw Год назад +1

    Ich habe bereits eine PV Anlage 2018. Ich möchte jetzt aber eine weitere kleine Anlage als 0 Einspeise Anlage Hinzubauen die nur das Haus und Akku versorgen soll. Ist das machbar?

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  Год назад

      Ja, der Wechselrichter muss nulleinspeisung können.

  • @ralfwolbers9659
    @ralfwolbers9659 2 года назад

    Wenn ich einen Teil meiner Versorgung als Offgrid Anlage auslege und z.B. meine E-Autos und dauernd laufende Verbraucher betreibe dann habe ich nichts mit EEG und so weiter zu tun. Was ich bisher gesehen habe ist für mich der falsche Ansatz. Ich habe im Durchschnitt über den Tag etwa 2,6 kW Last. Ich verbrenne im Moment noch 50.000 kWh fossile Brennstoffe zum heizen. Ich frage mich als Elektriker und ehemaliger Zerstörerfahrer warum ich überhaupt einen Netzanschluss benötige, solange mir die Versorger nur Ärger machen. Es ist bekannt, dass gerade einmal ein Drittel der Dachflächen mit Photovoltaik ausgestattet werden können, da es wohl Probleme gibt überall Energie aus dem Niederspannungsnetz in das Mittelspannungsnetz zu übergeben. Die sollten mal aufhören um den heißen Brei zu reden.

  • @andreas3883
    @andreas3883 2 года назад +2

    Nulleinspeisung ist sehr interessant. Leider wird hier die völlig falsche Person gefragt. Mach doch Mal ein Video mit ✋ und Fuß über das Thema. Die Kommentare zu den Fassadenmodulen sind auch völlig daneben. Wirkungsgrad ist nicht alles.

  • @josk5389
    @josk5389 2 года назад +4

    Ich mache 10kwp Einspeiseanlage und 20kwp Insel. Hab damit keinen Spass mehr mit dem Finanzamt und die Insel hängt über 3 Lader und Trenntrafos am Netz. Ist mit unserem Netzbetreiber so kein Problem. Über die Lader kann ich mich dann auch bei der 10kwp Anlage bedienen.

    • @ruzzifuzz75
      @ruzzifuzz75 2 года назад +1

      Gute Lösung! wegen diesem vermutlich bewusst gewähltem "mittelbar verbunden" könnte dir dennoch einer Probleme machen. aber da du ja auch eine 10kW Einspeiseanlage hast kommen da bestimmt keine Fragen auf.

    • @MM-xf5cz
      @MM-xf5cz 2 года назад

      Gut gelöst👍

    • @josk5389
      @josk5389 2 года назад

      @@ruzzifuzz75 Nö unser EVU weiß davon und ist umgänglich. Einzig die Trenntrafos zu seinem heiligem Netz wollte er.

    • @ruzzifuzz75
      @ruzzifuzz75 2 года назад

      @@josk5389 Das ist natürlich cool dann.

  • @jens-randolfhauck5105
    @jens-randolfhauck5105 2 года назад +1

    Es gibt unter schiede in der Flächennutzung. Wenn man nur die Flächen nutzen würde die heute für Biostrom benötigt wird hätte man schon zuviel PV Energie für 2040. Und die Biodiversität ist auch viel besser.

  • @cdohm
    @cdohm 2 года назад +3

    Thema Flächenverbrauch bei Solarparks, die Fläche wird ja nicht verbraucht, die ist ja noch da und da ist auch jedemenge los was bspw Biodiversität angeht. Deutliche Aufwertung gegenüber den üblichen Monokulturen. Wenn wir uns die 100% Szenarien für EE anschauen brauchen wir je nach Szenario und wie hoch der Anteil auf den Dächern ist ca 0,5-2% der Landesfläche für Solarparks. Zum Vergleich für Bioenergie (Silomais und Raps hauptsächlich) nutzen wir derzeit 5-6%. Braunkohletagebaue sind es etwas über 0,5%. Über Flächenverbrauch für Straßen und Siedlungsgebiete könnte man dann auch reden ob man das alles so braucht wie es derzeit gemacht wird. Man könnte also meinen, dass wenn uns die Klimafreundliche Energieversorgung was wert ist, dass man den Flächenverbrauch durchaus verschmerzen sollte.

    • @Reiner030
      @Reiner030 2 года назад +1

      Teilw. ist das so sicher richtig, aber es gibt leider wohl auch diverse an sich gut landwirtschaftlich nutzbare Flächen, die zu reinen Solarparks umgewandelt werden, was an sich schade ist. Die Kombination mit Agriphotovoltaik hat aber was, insbesondere weil es sogar die landwirtschaftliche Produktion fördert durch Windschutz der weggefallenen Bäume und Sträucher, durch Verdunstungsschutz von Wasser und ggf. Verschattungen für passende Pflanzungen.

    • @ruzzifuzz75
      @ruzzifuzz75 2 года назад +1

      Wenn der Flächenverbrauch steigt schrumpft die Erde :-)

    • @ruzzifuzz75
      @ruzzifuzz75 2 года назад +1

      @Zero Bei uns in der Gegend wird das Abmähen schon von Schafen übernommen. Ich hätte nichts dagegen wenn es wieder mehr Schäfer gibt und dafür weniger Schweinemastanlagen. Die Schafe haben dann wenigstens ein schönes Leben unter freiem Himmel. Ab und an sind die hier auch auf Äckern im Winter um die Gründüngung abzugrasen. Ein Bauer hier setzt wieder auf mehr Kompostgehalt statt Dünger. Ich sehe den "Verbrauch" der PV Fläche also eher als ökologisch gut oder sogar besser genutzt an.

    • @moritzcla665
      @moritzcla665 2 года назад

      In Österreich kaufen dubiose Firmen Flächen im Marchfeld (welche der fruchtbarsten Böden in Europa) um da PV drau zu stellen, also Flächenverbrauch ist da schon ein Thema. Unsere Politiker kümmert sich aber um die

    • @szoe139
      @szoe139 2 года назад

      @Zero Fleisch ist böse, egal wo es herkommt.😉😉

  • @max_mel1
    @max_mel1 2 года назад

    Als Mieter ist es doch unheimlich kompliziert eine Offgrid anlage zu bauen, dann müsste ich ja durch die Wohnung überall kabel legen.
    Ich will einfach nur das der Wechselrichter ausgang in die Steckdose gesteckt wird. Ist dass dann Ongrid?

    • @ueschel
      @ueschel 2 года назад

      Nein, das was du meinst ist ein Balkonkraftwerk. Da hast du den geringsten Aufwand .)

    • @max_mel1
      @max_mel1 2 года назад

      @@ueschel kann ich da auch eine batterie anschließen?

    • @ueschel
      @ueschel 2 года назад

      @@max_mel1 :D nein wir leben in Deutschland das wäre technische bestimmt möglich aber nein. Ein Balkonkraftwerk reduziert am Tag deien Grundverbrauch bzw. Hast du noch mehr davon wenn du Energie hungrig Sachen um die Mittagszeit machst, kannst du auch noch weiter ausreizen.) . Wenn du was mit Speicher haben magst und kein Bock auf Bürokratie Anträge usw. Hast bleibt dir legal nur Off Grid...
      . Bin selber Mieter und werde mir das hier zusätzlich zum normalen Netz aufbauen.

    • @max_mel1
      @max_mel1 2 года назад

      @@ueschel Für mich unglaublich schwer zu verstehen. Ob der Strom Tagsüber aus den Solaranlagen ins Hausnetz geht oder abends aus der Batterie macht doch kein Unterschied.

  • @holgerwinkelmann6219
    @holgerwinkelmann6219 2 года назад

    Was passiert eigentlich mit den Anlagen nach 20 Jahren? Da haben die Module noch ca. 80% muss dann neu gebaut oder "nur" neu beantragt werden? Nachhaltig wäre ja nicht nur wegen der EEG neue Anlagen zu bauen. Die Baukapazität ist ja kaum vorhanden

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  2 года назад

      Die Module haben dann noch eher 90 Prozent, und der Marktpreis ist aktuell bei 10 ct. Also einfach weiterlaufen lassen. Falls es zu wenig gibt, kann man die Anlage neu bauen und die Module ins Recycling geben und oder verkaufen.

  • @marcorapple5074
    @marcorapple5074 2 года назад

    diese Energiewende ins Nichts zerschellt gerade an der Realität. Offgrid bei geeignetem Dach sehr interressant, aber ein Industrieland wie Deutschland braucht deutlich größere Mengen und das verlässlich und planbar. Und vor allem: Bezahlbar.

  • @brigitteobermeier-langer6345
    @brigitteobermeier-langer6345 Год назад +2

    Zählergebühren und Finanzamt müssen bedacht werden

  • @zahlex
    @zahlex 2 года назад +3

    Mein Stand dazu ist folgender: Bei einer Nulleinspeisung-Anlage verdiene ich mit der Anlage kein Geld und muss daher kein Gewerbe anmelden und dementsprechend auch keine Einkommenssteuererklärung machen. Für viele ein entscheidender Vorteil. Oder ist das mittlerweile überholt und man kommt um das Gewerbe nicht mehr herum?

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 2 года назад

      Andersrum: man kann mit der Kleinunternehmerregelung in Verbindung mit Liebhabereiantrag oder Härtefallregelung sowohl die Umsatzsteuer -und auch Einkommensteuererklärungen komplett vermeiden und dennoch Geld für die Einspeisung bekommen.

    • @Chris_Werner_vom_Gantenhof
      @Chris_Werner_vom_Gantenhof 2 года назад +1

      Man muss gar kein Gewerbe anmelden.
      Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube.

  • @wolpi7639
    @wolpi7639 2 года назад

    Selten so einen Böldsinn gehört. Wie wäre es denn mit dem Flächenverbrauch von Dächern?

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  2 года назад

      Bei Agri pv muss ich mit frank nochmal diskutieren 😄👍

    • @wolpi7639
      @wolpi7639 2 года назад

      @@MoneyForFuture20 Dann diskutiere mit ihm bitte auch den „Schwachsinns“ Vergleich „in der Stadt 80 fahren“. Das gleiche gilt auch für permanent teure Smart-Meter. Wenn ich hinter dem Zähler das Netz abklemme, dann kann ich machen was ich will. Bei einer Null-Einspeisung entgeht eben den Versorgern der Strom und die Netzstabilität ist gewährleistet, fertig. Zum Thema Bleibatterien fällt mir nichts mehr ein.

  • @07Grandmaster
    @07Grandmaster 2 года назад

    Kann ich eine Anlage auch wieder abmelden und wieder anmelden zu anderen Einspeisevergütungen?
    Nehmen wir mal an ich würde noch 0,11 € bekommen und ich möchte, warum auch immer, die Anlage neu anmelden. Würde ich dann die neuen Konditionen bekommen und wie wäre es wenn ich die Anlage auf jemanden andern übertragen würde? Z.b. meine Frau. Hat da einer Ahnung?

    • @MoneyForFuture20
      @MoneyForFuture20  2 года назад

      Die Konditionen gelten mit Tag der Anmeldung für 20 Jahre fest.

  • @hardwarelabor1631
    @hardwarelabor1631 2 года назад +3

    Holger Laudeley sagt immer nicht anmelden

  • @moritzcla665
    @moritzcla665 2 года назад +1

    Wer in der EU ist eigentlich auf die sau blöde Idee gekommen "SmartMeter" einzuführen die keine offene Schnittstelle (nur datenausput)haben und ich selber noch ein SmartMeter dahinter hängen muss weil das erste eigentlich nicht mehr brauchbare Daten (für den Kunden) produziert wie ein alter Stromzähler

  • @fliegentaucher
    @fliegentaucher 2 года назад

    Reine Verkaufsgeplänkel mit vielen Unwahrheiten. Meine selbstgebaute DC Anlage läuft wunderbar ohne das ich den Firmen unnötiges teures Zeugs abkaufen musste. Aber egal. Macht was ihr wollt. Kumpel mit der gleichen Anlage hat versucht sie anzumelden. Antwort:DcDc Anlage für reine Nulleinspeisung sind nicht vorgedehen auf den Antragsformulare.
    Ich sag nur: 37kwh Batterie bei 6,9kwp pv und 3x1kw Inverter. Jeden Tag 5€ gespart

  • @daniellichtenwaldt4798
    @daniellichtenwaldt4798 2 года назад

    Kann es seien, dass es viel zu leise ist????

  • @dbkgravity
    @dbkgravity 2 года назад

    Vorsicht Halbwissen.
    War da nicht das Problem das Sicherungsautomaten/FI nicht funktionieren, wenn man kein Netzanschluss hat?
    Hatte Holger da nicht mal was erzählt zu Anlagen im Inselbetrieb,
    oder werden „solche“ Offgrid Anlagen auf Niederspannung Realisiert?

    • @ruzzifuzz75
      @ruzzifuzz75 2 года назад +2

      LS Schutzschalter haben 2Sicherheitseinrichtungen. thermisch für Überlast (Leitungsschutz) und magnetisch bei Kurzschluss. Ersteres funktioniert auch bei Inseln. Den Kurzschlussschutz übernimmt die Schutzfunktion des Wechselrichters. je nach Auslösecharakteristik, brauchen LS Automaten einen gewissen Kurzschlussstrom um in der geforderten Zeit auszulösen. Diese Power können InselWR meist nicht liefern, haben aber wie gesagt eine eigene Sicherheitseinrichtung die davor schützt.

    • @ruzzifuzz75
      @ruzzifuzz75 2 года назад

      Aber das wird in Foren genauso stark disskutiert wie die Alternative Schutzeinrichtung bei Balkomkraftwerken mit Schukostecker statt Einspeisestecker. Der VDE ist da teils etwas eigen, auch wenn der Rest der Welt es anders macht.

    • @dbkgravity
      @dbkgravity 2 года назад

      @@ruzzifuzz75 Wurde den die (Haus)installation eines Inselnetzes von der eines Normalen Hauses abweichen? Andere LS Automaten etc?
      Bei einem Kurzschluss wurde der Wechselrichter „aufgeben“, aber wie wurde der Fehlerschutz aussehen? Wie kommt man auf Delta I ?

    • @ruzzifuzz75
      @ruzzifuzz75 2 года назад +1

      @@dbkgravity richtig, der schaltet sich ab bzw. versuchen einige noch dreimal neu zu starten und hören dann auf. Du hattest ja auch nicht nach den Nachteilen gefragt, sondern nach der Funktionsfähigkeit von FI und LS. FI geht natürlich auch, wenn du dasselbe machst, was auch im normalen Netz gemacht wird. Ein Pol, der N wird geerdet. Überprüfen musst du die Anlage ja trotzdem mit einem schönen VDE0100 Prüfgerät. Damit kannst du die Auslösezeit des FI und den Auslösestom, deinen auch mit I Delta N bezeichneten Differenzstrom, prüfen und mit demselben Gerät auch gleich deine Erdung überprüfen. Ohne diese Überprüfung wirst du nie wissen ob der Erder zuverlässig den Fehlerstom liefert. Ist ja kein kleiner versenkter Zaunpfahl, der dann 2m im ausgedörrten Sommerboden steckt, das muss schon was ordentliches sein. Alternativ wenn du nicht erden willst, kannst du den Schutz verwenden, der in IT Netzen zum Einsatz kommt, eine Isolationsüberwachung. Ohne einen Fachmann solltest du so eine Anlage also besser nicht bauen, auch wenn eine reine Insel nicht angemeldet werden muss. hast zu keinen zuverlässigen Erder, oder diesen an der falschen Stelle angeschlossen und verlässt dich auf die Sicherheitseinrichtung FI, ist sie eben nicht sicher. So bisschen hab ich ja das Gefühl du klopfst mich ab, und wartest nur auf die richtige Stelle ;-)

    • @dbkgravity
      @dbkgravity 2 года назад

      @@ruzzifuzz75 Danke für die Info.
      Nein nein. Ich habe in der Richtung keine Projekte in der Pipeline. Manges Jagthütte oder Dacha 😉
      Ich wollte nur mein Halbwissen hinterfragen (lassen) um nicht ganz dumm zu sterben.
      So gesehen hat sich der kurze Dialog geloht.
      edit:
      Eine Sache geht mir noch durch den Sinn.
      Wie kommen Inselwechselrichter mit Schieflasten klar?
      Verblasen sie im Akkubetrieb alles nur in Wärme,
      oder denke ich da zu groß, und man baut so etwas nur einphasig auf?

  • @wolfgangdreler7194
    @wolfgangdreler7194 2 года назад +2

    Doch die wollen dann neue Zähler setzen usw kostet viel Geld.

    • @Reiner030
      @Reiner030 2 года назад

      Bis 32 müssen sowieso sämtliche Zähler ausgetauscht werden... der Zähler wird vom Messstellenbetreiber gestellt und ist sowieso in der Grundgebhühr enthalten.
      Was wenn viel Geld kostet, ist die wahrscheinlich nötige Erneuerung des Zählerschrankes, wenn er nicht der letzten TAB von April 1019 entspricht bzw. vom Netzbetreiber so nicht akzeptiert wird.

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 2 года назад

      wer sind "die"? Weisst Du überhaupt, daß das setzen und abrechnen des Zählers nicht Sache des Netzbetreibers ist, sondern gesetzlich geregelt ein Meßstellenbetreiber macht und daß jeder diesen frei wählen kann?

    • @wolfgangdreler7194
      @wolfgangdreler7194 2 года назад

      In Hessen ist das schon abgeblasen worden zu teuer die Zähler wechsel

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 2 года назад

      @@wolfgangdreler7194 komisch nur daß das Meßstellenbetriebsgesetz, das den Zählerwechsel regelt, auch in Hessen gilt?

    • @wolfgangdreler7194
      @wolfgangdreler7194 2 года назад

      Haben leider kein Geld in Hessen

  • @petraolsson8663
    @petraolsson8663 2 года назад

    Geht so

  • @richardneidig5556
    @richardneidig5556 2 года назад

    Wie kann ich den nicht eingespeisten Strom speichern ? Lohnt sich ein 10 KW-Speicher ?

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 2 года назад +1

      nö!

    • @Chris_Werner_vom_Gantenhof
      @Chris_Werner_vom_Gantenhof 2 года назад

      Es kommt auf den Preis des Speichers an.
      Unter 300€/kWh wird es langsam interessant.
      Und natürlich, wieviel man für eine eingespeiste kWh ins Netz bekommt. Das sollten deutlich unter 10 Cent sein.

    • @ruzzifuzz75
      @ruzzifuzz75 2 года назад +2

      Frag das mal im Photovoltaikforum und du wirst mit Amortisationsberechnungen nur so zerrissen :-) Wer Spass daran hat eigenen Strom mit in die Nacht zu retten, für den sind Akkus toll, die Größe hängt von deinem Verbrauch, Verbrauchsverhalten und der Größe und Auslegung der PV ab. 10kwh sind für den Durchschitts EFH Besitzer schon sehr viel. Wem es darauf ankommt dass sich eine Anlage so schnell wie möglich rentiert, der baut eine langweilige Anlage ohne Speicher.

    • @MM-xf5cz
      @MM-xf5cz 2 года назад +1

      Kommt darauf an wie man "lohnen" definiert. Wenn es nur ums sparen von Geld geht wird es schwierig. Wenn es aber um den Umweltschutz, um den Spaß einer möglichst großen elektrischen Unabhängigkeit und den Luxus in der meisten Zeit des Jahres kostenlosen Strom im Überfluss zu haben geht, dann lohnt es sich definitiv. Und bei den zukünftig immer weiter steigenden Stromkosten, der kommenden E-Mobilität und der ggf. unsicherer werdenden Stromversorgung wird es noch wichtiger möglichst viel Strom selbst erzeugen und verbrauchen zu können. Ich rate aber definitiv zu einer inselfähigen und ersatzstromfähigen Anlage, zb. von Victron. Damit ist man für die Zukunft gerüstet.

    • @andreasfendt1765
      @andreasfendt1765 2 года назад

      @@MM-xf5cz Speicher sind aktuell zu 95% der Fälle unwirtschaftlich, so definieren die Meisten "lohnen". Für die Umwelt lohnt sich ein Speicher nie, schon gar nicht, wenn er Kobalt beiinhaltet wie die beliebten E3DC. Und der Strom aus dem Speicher ist *nie* kostenlos, es sein denn man hat - wie ich - den Speicher geschenkt bekommen.

  • @regelectronics6128
    @regelectronics6128 2 года назад +2

    Die Frage die ich mir einfach nur stelle ist das Problem dass es höchstwahrscheinlich zu viel Schieflasten im Netz gibt durch einphasige Einspeisungen.
    Wenn eine Pseudo Inselanlage, ob Offgrid oder Nulleinspeiser spielt nicht die Rolle da man es ändern und doch jeder Zeit anpassen kann und dass wissen die Leute.
    Befreit zu sein, was anzumelden könnte man regeln, wenn zukünftige Energieerzeugeranlagen überhaupt unter keinen Umständen einspeisen können. Ob man mit einer Herdplatte 1 kWh verbraucht oder mit 1 kWh seine Anlage unterstützt ist doch Quatsch darüber zu diskutieren. Natürlich muss es Grenzen geben.
    Fakt ist aber auch dass der Energieversorger Geld verdienen will !

    • @MM-xf5cz
      @MM-xf5cz 2 года назад +2

      Schieflasten können nicht das Problem sein, da sicher nicht alle Anlagen an der gleichen Phase hängen und außerdem melden die Leute ja auch nicht an, dass sie größere Verbraucher gleich einschalten werden. Bei PV sind die Lasten mit Wetterprognosen sogar noch berechenbar. Also sollte das kein Thema sein.
      Sonnige Grüße👍🌞

  • @wolfgangdreler7194
    @wolfgangdreler7194 2 года назад

    Wandmodule sind auch nicht.

  • @bluebird5761
    @bluebird5761 11 месяцев назад

    Ich dachte, ich bin bei Technikern und nicht bei der Rechtsberatung. Schade um die aufgewendete Zeit.🤮

  • @ladie5283
    @ladie5283 2 года назад +1

    Wohltuende einen Profi zu hören der eine vernünftige Auffassung hat. Da ist auf "manchen" Kanälen viel " D A M P F A B L A S S E N " aber wenig Sinnvolles

  • @nn858121q
    @nn858121q 2 года назад

    Befasst sich einer mit Solar und hat keine Ahnung von senkechten aufstellen von Solar ???

  • @wolfgangdreler7194
    @wolfgangdreler7194 2 года назад +2

    Deswegen nicht einspeisen denn das was ich dazu kaufen muss kostet viel viel mehr

    • @pvande
      @pvande 2 года назад +2

      Setzt aber eine Speicherlösung voraus.

  • @axfemax
    @axfemax 2 года назад

    Bissel alles ohne echte Neuigkeiten oder Tipps

  • @airdriver7155
    @airdriver7155 2 года назад

    Quatsch

  • @hansearil5197
    @hansearil5197 Год назад +1

    @6:30 Danke.

  • @bigpiesang
    @bigpiesang Год назад

    Wenn die P-Anlage mit einem Trennschalter/Wechselschalter hinter dem Hauseingang (Zähler/Haupsichetungen) getrennt vom Netz ist dann aber eine Off Grid Anlage?