Mir wird es schwermütig zu Herzen. Ich war da 13 Jahre alt ,ich liebte die Schnellzug Wagons und Dieselok . War eine sehr sehr sehr schöne Bahnzeit 😢😢😢😢
Eine sehr schöne Zeitreise in das Jahr 1990 / Leipziger Hauptbahnhof, ja genauso war es und ist nun schon so viele Jahre her. Ein prima Zeitdokument, historisch wertvoll und sehr sehenswert. Für die damalige Zeit auch eine sehr gute Qualität des Videos! Dankeschön für die Arbeit!! Grüße aus Leipzig
Es ist schön zu sehen wie es einmal war. Danke für dieses Zeitdokument. Ich bin wohl der einzige hier der sich freut wie sich alles verändert hat. Ich sehe im Video einen Baufälligen BHF mit schönen alten Zügen. Heute ist alles etwas aufgeräumter.
Wunderbare Aufnahmen.👍 Mit denen Tönen ist auch der Geruch und das Gefühl sofort wieder da: Der Signalton im Bahnhof, das Anfahrgeräusch der 143er, das Pfeifen der Holzroller,... Richtig toll.👍
... gefolgt von den meist unverständlichen weil völlig verhallten Lautsprecheransagen. Trotzdem fand man seinen Zug doch. Vermutlich, weil eine Bahnfahrt damals eine große Reise war - man bereitete sich vor.
Wahrlich eine Perle. Genau so habe ich Leipzig HBF auch 1990 kennen gelernt, doch leider nie, in ermangelung eines Aufnahmegerätes, filmen können. Danke für das einstellen und somit uns zeigen dieser Aufnahmen. Interessant wär jetzt, aus möglichst gleicher Perspektive, die gleichen Örtlichkeiten heute zu filmen. Stelle ich mir sehr spannend vor. Beste Grüße aus Berlin
Sehr, sehr schöne Aufnahmen. Ich rieche förmlich meinen Leipziger Hauptbahnhof. Auch an die Stimmen der Zugansagen kann ich mich erinnern. Das war noch die wahre Eisenbahn. Nächste Woche gehts für mich nach Rumänien. Da hat man teilweise auch noch das alte Bahn- Gefühl mit Schienenstöße usw. Aber der Fortschritt macht dort auch nicht halt, zum Glück nur langsamer.😉 Vielen Dank für's einstellen! Gruß aus Leizig!
Sehr gute Aufnahmen kaum zu glauben das es heute da anders ist wie früher. Die ganzen Wagen wo man noch die Fenster runter machen konnte keine Probleme mit den Klimaanlagen hatte usw. Das Bahnhofsvorfeld hat sich auch sehr verändert
Die Verspätungen sind geblieben. Außer, daß die alte Reichsbahn zwar praktisch immer verspätet war, aber irgendwie doch immer zum Ziel kam. Daß Bahnreisende irgendwo in der Wallachei stranden ist ein Phänomen der Neuzeit.
Damals waren die "Senftöpfe" praktisch die einzigen Wendezüge, während auf allen anderen Gleisen die Züge meist in Leipzig endeten und dann mit Rangierloks abgezogen wurden. Im Nahverkehr meist die typ. Bghw-Wagen. Es gab kurz nach der Wende auf den letzten Bahnsteigen (24/25/26) auch eine Phase, wo ein recht langer Zug aus Ferkeltaxen fuhr. Üblicherweise fuhren von da hinten ja die Züge nach Narsdorf, Rochlitz und glaube auch Großbothen.
Stimmt nicht ganz - Richtung Halle fuhren Doppelstock-Gliederzüge der Bauart 1970 - auch als Wendezüge. Sonst dominierte in der Tat der Lok- Wechsel im größten Kopfbahnhof in Europa. Effizienz war damals überhaupt kein Thema - ist es heute auch nicht so - aber damals extrem.
@@becconvideo Unzählige diese Gliederzüge habe ich als Lehrling Mitte/Ende der 1990er Jahre immer auf den Abstellgleisen neben der Berliner Straße nach der langen Brücke/Bahnunterführung gesehen, als wir mit der Straßenbahn Richtung Apelstraße (ist heute kein reguläres Depot mehr) fuhren.
@@becconvideo In Leipzig gab es auch nie Umsetzgleise in den Stumpfgleisen, wie z.B. im Chemnitz, sondern es mussten immer Lokwechsel erfolgen, da man für Sandwich-Betrieb nicht genug Maschinen hatte. Sandwich-Züge kamen in der Nachwendezeit kurzzeitig in Mode, als es zuwenig Steuerwagen, aber ausreichend Loks gab. Danach kamen mehr und mehr Triebzüge auf, in den 1990er Jahren in der Regel der 628.
1981 bis 1982 war ich nach meiner Armeezeit als Zf auf dem Leipziger Hbf beschäftigt. Damals fuhren die S-Bahnen noch in Blau-Gelb mit Lowa-Wagen und 242er. Zwei Runden S-Bahn, dann auf den D-Zug nach Berlin, Saalfeld oder sonst wohin. schönschöne Zeit.
Sehr schön die Doppelausfahrt der S-Bahn Züge von Gleis 6 und 7. Gleis 6 nach Miltitzer Allee über Leutzsch, Plagwitz. Gleis 7 nach Gaschwitz über Stötteritz, Markkleeberg. Alles in allem ein schönes Zeitdokument. 👍
Servus Claus, Merci für deine Bilder aus Leipzig Hbf aus der Wendefrühzeit. Die Schnellzüge fast alle mit 243 und den Halberstädtern bespannt. Di kleinen Gleise noch nutzbar, wo Heute die S Bahn im Keller verkehrt. Die Schnellzüge nach Lichtenberg und Schöneweide. Die seltenen Städte Expresszüge, im Bild der aus Gera. Bin nie mit gefahren 10 Mark Zuschlag war mir zuviel. Relativ wenige Dieselloks von 132, 118 oder 119. Mal ne 250 im Fernverkehr, ebenfalls rar. Ich hatte sogar die 252er von Leipzig nach Dresden mal als Zuglok sogar zusammen mit Postwagen der Deutschen Post. Danke auch für deine Erinnerungen an die alte Eisenbahn Infrastruktur und das Bw Leipzig Hbf West für die E Loks. Vereinzelt liefen noch Dreiachsige Packwagen. Auch interessant der Interzonenzug nach Hamburg Altona. Danke für deine tolle Pionierarbeit. Damals war ja 75 Jahre Hbf in Leipzig im Sommer 1990 noch mit extra Briefmarken "Heldenstadt" Leipzig. Waren wilde Zeiten damals. Konnte mich noch erinnern an feste Wechselkurse 1:3. Man konnte noch mit beiden Währungen auf dem Markt zahlen, halt alles vor dem 01.07.. Gruß von Robert aus Frankfurt am Main ins Land
Die orange-gelben Städteexpress- Züge hießen im Volksmund "Bonzenschleuder" weil sie die Funktionäre am Morgen aus allen DDR- Bezirksstädten zum Rapport nach Berlin und abends wieder zurück. Zehn Ostmark kostete der Zuschlag nur in der Ersten Klasse - sonst fünf. Ich war als Kind ein paar Mal mit dem Zug in Berlin - und im Grunde genommen war es egal, mit welchem Zug man fuhr - man kaufte die Fahrkarte auf unserem Provinzbahnhof und fertig - notfalls mußte man nachlösen. Bei der Mitropa im Speisewagen gab es für die Großen Radeberger Pilsner und für die Kleinen Vita Cola (auch nicht immer erhältlich, darum in der Erinnerung) :-)
Oh ja da werden Erinnerungen wach ich als gebürtiger Leipziger liebe die alten bilder das war echt eine tolle Zeit das alte Kino was noch im Bahnhof war das ist ja auch weg. Das war echt alles viel schöner und ordentlich was heute nicht mehr so sagen kann meine meinung her.
Ich habe nie verstanden, warum die Leipziger S-Bahnen alle mit der Lokomotive zuerst in den Hbf gefahren sind. Damit mußten die Passagiere ein paar Meter mehr laufen. Auch waren die Waggons der Ersten Klasse in Leipzig immer so platziert, daß man am weitesten laufen mußte. Ein wundervolles Zeitdokument über den Hauptbahnhof in meiner Heimatstadt.
Als ich 1990 das erste Mal zur Musikmesse nach Frankfurt am Main gefahren bin, sah ich natürlich auch den dortigen Hauptbahnhof und hatte damit auch schon eine gewisse Vorahnung, wie dann beispielsweise der Leipziger Hauptbahnhof aussehen würde.
Intro 243 568-3 heute noch bei der DB Regio als 143 568-4 unterwegs bei 3:58 243 129-4 als 143 129-5 / 2021 ++ Bender Recycling GmbH & Co. KG bei 6:17 250 026-2 als 155 026-8 / 2001 ++ Cottbus-Merzdorf bei 9:27 243 592-3 als 143 592-4 / 2013 ++ Bender Recycling GmbH & Co. KG
Mega seltene und tolle Aufnahmen! Danke dir! Der Doppelstock S-Bahn Anhänger ist in der grau blauen Farbe unheimlich, da kann man Horrorfilme mit drehen😂!In gelb aber auch!
Nach der Wende haben die sich alle verkrochen. Von kleinen übereifrigen DienstmännerInnen angerunkst zu werden kann einem heute auch noch passieren. Nur der Dialekt ist natürlich unbezahlbar 🙂
damals dominierte im Privatbereich das VHS-System mit Bändern. Ob man nun ein Band in die Kamera einlegt oder in ein separates Aufnahmegerät ändert nichts an der Qualität. Ich habe eine Panasonik F10 benutzt. Kosten 15.000 DM
@@clausohmann8096 Danke für die Info. Also wurden die Aufnahmen direkt vom Originalband digitalisiert. Das wollte ich wissen :) Es hätte auch sein können, dass Sie mit 8mm gefilmt haben.
@@clausohmann8096Man merkt es an der Bildqualität. DM 15000 war schon im oberen Bereich, was man für eine Videoausrüstung vor 30 Jahren ausgeben konnte. Man hätte auch ein schönes Auto dafür bekommen.
It is difficult to understand the conditions of a Country be watching videos, but I can say that in 1990 Deutsche Reichsbahn was not a "third world" railway. We can see that there were electrified lines and locomotives seem quite well functioning. Maybe Deutsche Bundesbahn was richer, but I cannot see this "huge gap" that others are certain have existed
The part of Germany which happened to be "East Germany" - "Central Germany" in fact - was by far the richest and most developed part of the country. The first electric train in the state railway run between Dessau and Bitterfeld - not far from Leipzig - in 1911. (we still had some steam in the 80ies to the joy of us youngsters) The GDR took over a well developed industrial stucture and run it down within its 40 years of existence. The area around the Chemical Triangle between Leipzig / Böhlen, Halle / Leuna and Bitterfeld / Wolfen had many very large industrial estates - mainly carbo chemicals - as well as brown coal (lignite) opencast mines employing hundreds of thousands of people - almost all of whom took the train to work (the Trabant was for weekends and holidays only). The same was the case for freight as we had a lot of basic materials - high volume and weight / low value ideal for railway transport. (coal, synthetical cauchook, plastic ) Germany traditionally relied on its railways for transport - and the GDR stuck to it. Not many lorries were around and all factories had industrial sidings. After the "Wende" in 1990 this changed dramatically - de-industrialisation and closure of railways to an extend similar to the UK in the 60ies were the consequence.
Habe das Video heute erst entdeckt. Super Material von damals. Was da alles los war. Heute ist ja fast nix mehr übrig. Weiß jemand wieviel Gleise dee Hauptbahnhof in Leipzig mal hatte? Sind ja heute auch weniger, oder?
Na, da können wir im Norden aber leicht mithalten. Nach Dänemark nicht, aber nach Schweden, das waren zusammengewürfelte Züge. Zwei Kurswagen aus Rumänien, einer aus Bulgarien, noch ein bis zwei auch noch aus Polen, der Rest waren dann schwedische. Mit hin waren auch noch Kurswagen der Bundesbahn mit im Zug eingestellt. Ich entsinne mich noch, dass der Nachtzug "Sassnitzexpress" vierzehn Wagen hatte. Üblich waren maximal bis zu zwölf Wagen. Nun hielt er ja nicht überall, aber in Neubrandenburg und in Bergen/Rügen waren dann nie alle Wagen am Bahnsteig.
och. Die Messe als Gemischtwarenladen hielt sich nur wegen des Ost-West Charakters und hatte in dieser Zeit durchaus Charme. Die Messehäuser in der Stadt standen 50 Wochen im Jahr leer und waren darum eine Verschwendung, wie es nur im Sozialismus geben konnte. Nach meinem ersten Besuch der Hannovermesse (CeBIT 1990) war klar, daß die Messe in meiner alten Heimatstadt weg vom Fenster war. Dafür haben wir dann noch ein sehr schönes Messegelände bekommen. Internet und eCommerce setzen Messen sowieso auf der ganzen Welt zu.
Die gute alte Zeit, in der DB wurde noch deutsch gesprochen und unsere Steuern wurden in unsere Infrastruktur gesteckt, seit 89 habe ich Depressionen wie die Wirtschaft
Nein! Das Eisenbahnnetz in der DDR war völlig verschlissen - viel schlimmer als heute. Dank Betonschwellen, die dank schlechter Qualität wie Kekse zerbröselten. Jedes Jahr wurden die Fahrzeiten länger. Auch die "Deutsche Bundesbahn" war nicht nachhaltig - jedes Jahr liefen immer höhere Schulden auf, die schon damals in Sonderhaushalten "Bahnanleihen" - "Sondervermögen des Bundes" versteckt wurden. In den 90ern war das alles unerträglich - und man wollte die Maastricht Kriterien erfüllen. Darum - und nur darum - wurde pro Forma eine Privatisierung der Bahn vorgetäuscht. Niemand hätte diesen Laden je gekauft. Nicht einmal der eigene Bevölkerung (vgl.T-Aktie) hätte man das aufdrücken können. PS - ob die deutsch oder chinesisch sprechen - die Bahn muß fahren, pünktlich ankommen und ein Mindestmaß an Komfort bieten. Glücklicherweise gibt es Alternativen.
Junge! Deine Videos sind Gold wert! Für mich war das damals alles normal. Kein Grund es im Bild festzuhalten. Danke Dir. Schön diese Bilder zu sehen.
Was für tolle Erinnerungen an ein schöne Zeit heute sind 50 Prozent des alten Bahnhofs verschwunden insklusive Gleise 😢
Mir wird es schwermütig zu Herzen. Ich war da 13 Jahre alt ,ich liebte die Schnellzug Wagons und Dieselok . War eine sehr sehr sehr schöne Bahnzeit 😢😢😢😢
Eine sehr schöne Zeitreise in das Jahr 1990 / Leipziger Hauptbahnhof, ja genauso war es und ist nun schon so viele Jahre her. Ein prima Zeitdokument, historisch wertvoll und sehr sehenswert.
Für die damalige Zeit auch eine sehr gute Qualität des Videos!
Dankeschön für die Arbeit!!
Grüße aus Leipzig
Es ist schön zu sehen wie es einmal war. Danke für dieses Zeitdokument. Ich bin wohl der einzige hier der sich freut wie sich alles verändert hat. Ich sehe im Video einen Baufälligen BHF mit schönen alten Zügen. Heute ist alles etwas aufgeräumter.
Wunderbare Aufnahmen.👍 Mit denen Tönen ist auch der Geruch und das Gefühl sofort wieder da: Der Signalton im Bahnhof, das Anfahrgeräusch der 143er, das Pfeifen der Holzroller,... Richtig toll.👍
... gefolgt von den meist unverständlichen weil völlig verhallten Lautsprecheransagen. Trotzdem fand man seinen Zug doch. Vermutlich, weil eine Bahnfahrt damals eine große Reise war - man bereitete sich vor.
Wahrlich eine Perle. Genau so habe ich Leipzig HBF auch 1990 kennen gelernt, doch leider nie, in ermangelung eines Aufnahmegerätes, filmen können. Danke für das einstellen und somit uns zeigen dieser Aufnahmen. Interessant wär jetzt, aus möglichst gleicher Perspektive, die gleichen Örtlichkeiten heute zu filmen. Stelle ich mir sehr spannend vor. Beste Grüße aus Berlin
Sehr, sehr schöne Aufnahmen.
Ich rieche förmlich meinen Leipziger Hauptbahnhof. Auch an die Stimmen der Zugansagen kann ich mich erinnern. Das war noch die wahre Eisenbahn. Nächste Woche gehts für mich nach Rumänien. Da hat man teilweise auch noch das alte Bahn- Gefühl mit Schienenstöße usw. Aber der Fortschritt macht dort auch nicht halt, zum Glück nur langsamer.😉
Vielen Dank für's einstellen!
Gruß aus Leizig!
Sehr gute Aufnahmen kaum zu glauben das es heute da anders ist wie früher. Die ganzen Wagen wo man noch die Fenster runter machen konnte keine Probleme mit den Klimaanlagen hatte usw. Das Bahnhofsvorfeld hat sich auch sehr verändert
Die Verspätungen sind geblieben. Außer, daß die alte Reichsbahn zwar praktisch immer verspätet war, aber irgendwie doch immer zum Ziel kam. Daß Bahnreisende irgendwo in der Wallachei stranden ist ein Phänomen der Neuzeit.
Das war mein Heimatbahnhof als Zugfürer , schöne Aufnahmen .
Damals waren die "Senftöpfe" praktisch die einzigen Wendezüge, während auf allen anderen Gleisen die Züge meist in Leipzig endeten und dann mit Rangierloks abgezogen wurden. Im Nahverkehr meist die typ. Bghw-Wagen. Es gab kurz nach der Wende auf den letzten Bahnsteigen (24/25/26) auch eine Phase, wo ein recht langer Zug aus Ferkeltaxen fuhr. Üblicherweise fuhren von da hinten ja die Züge nach Narsdorf, Rochlitz und glaube auch Großbothen.
Stimmt nicht ganz - Richtung Halle fuhren Doppelstock-Gliederzüge der Bauart 1970 - auch als Wendezüge. Sonst dominierte in der Tat der Lok- Wechsel im größten Kopfbahnhof in Europa. Effizienz war damals überhaupt kein Thema - ist es heute auch nicht so - aber damals extrem.
@@becconvideo Unzählige diese Gliederzüge habe ich als Lehrling Mitte/Ende der 1990er Jahre immer auf den Abstellgleisen neben der Berliner Straße nach der langen Brücke/Bahnunterführung gesehen, als wir mit der Straßenbahn Richtung Apelstraße (ist heute kein reguläres Depot mehr) fuhren.
@@becconvideo In Leipzig gab es auch nie Umsetzgleise in den Stumpfgleisen, wie z.B. im Chemnitz, sondern es mussten immer Lokwechsel erfolgen, da man für Sandwich-Betrieb nicht genug Maschinen hatte. Sandwich-Züge kamen in der Nachwendezeit kurzzeitig in Mode, als es zuwenig Steuerwagen, aber ausreichend Loks gab. Danach kamen mehr und mehr Triebzüge auf, in den 1990er Jahren in der Regel der 628.
Was für eine tolle Zeitreise! 😍
1981 bis 1982 war ich nach meiner Armeezeit als Zf auf dem Leipziger Hbf beschäftigt. Damals fuhren die S-Bahnen noch in Blau-Gelb mit Lowa-Wagen und 242er. Zwei Runden S-Bahn, dann auf den D-Zug nach Berlin, Saalfeld oder sonst wohin. schönschöne Zeit.
Спасибо! Очень интересуюсь DR. С приветом из России.
Putin = Hitler 🇺🇦🇺🇦🇺🇦🇺🇦
👍🏻👍🏻🇷🇺🇷🇺🇷🇺
Sehr schön die Doppelausfahrt der S-Bahn Züge von Gleis 6 und 7. Gleis 6 nach Miltitzer Allee über Leutzsch, Plagwitz. Gleis 7 nach Gaschwitz über Stötteritz, Markkleeberg. Alles in allem ein schönes Zeitdokument. 👍
Vielen Dank für dieses Video und dessen vielen Klängen. Hat mir sehr gut gefallen.
Eine halbe Stunde heile Eisenbahnwelt!
Danke für das Einstellen dieser historischen Aufnahmen.
Servus Claus, Merci für deine Bilder aus Leipzig Hbf aus der Wendefrühzeit. Die Schnellzüge fast alle mit 243 und den Halberstädtern bespannt. Di kleinen Gleise noch nutzbar, wo Heute die S Bahn im Keller verkehrt. Die Schnellzüge nach Lichtenberg und Schöneweide. Die seltenen Städte Expresszüge, im Bild der aus Gera. Bin nie mit gefahren 10 Mark Zuschlag war mir zuviel. Relativ wenige Dieselloks von 132, 118 oder 119. Mal ne 250 im Fernverkehr, ebenfalls rar. Ich hatte sogar die 252er von Leipzig nach Dresden mal als Zuglok sogar zusammen mit Postwagen der Deutschen Post. Danke auch für deine Erinnerungen an die alte Eisenbahn Infrastruktur und das Bw Leipzig Hbf West für die E Loks. Vereinzelt liefen noch Dreiachsige Packwagen. Auch interessant der Interzonenzug nach Hamburg Altona.
Danke für deine tolle Pionierarbeit.
Damals war ja 75 Jahre Hbf in Leipzig im Sommer 1990 noch mit extra Briefmarken "Heldenstadt" Leipzig. Waren wilde Zeiten damals. Konnte mich noch erinnern an feste Wechselkurse 1:3. Man konnte noch mit beiden Währungen auf dem Markt zahlen, halt alles vor dem 01.07..
Gruß von Robert aus Frankfurt am Main ins Land
Die orange-gelben Städteexpress- Züge hießen im Volksmund "Bonzenschleuder" weil sie die Funktionäre am Morgen aus allen DDR- Bezirksstädten zum Rapport nach Berlin und abends wieder zurück. Zehn Ostmark kostete der Zuschlag nur in der Ersten Klasse - sonst fünf. Ich war als Kind ein paar Mal mit dem Zug in Berlin - und im Grunde genommen war es egal, mit welchem Zug man fuhr - man kaufte die Fahrkarte auf unserem Provinzbahnhof und fertig - notfalls mußte man nachlösen. Bei der Mitropa im Speisewagen gab es für die Großen Radeberger Pilsner und für die Kleinen Vita Cola (auch nicht immer erhältlich, darum in der Erinnerung) :-)
Wo der D-Zug nach Berlin so alles gehalten hat. Jüterbog, Luckenwalde... Orte, an denen man heute nicht mal mehr weiß, was ein Schnellzug ist...
Minute 5: Ausfahrt D566 18:19 Uhr. Ich vermisse diese Züge.
Oh ja da werden Erinnerungen wach ich als gebürtiger Leipziger liebe die alten bilder das war echt eine tolle Zeit das alte Kino was noch im Bahnhof war das ist ja auch weg. Das war echt alles viel schöner und ordentlich was heute nicht mehr so sagen kann meine meinung her.
❤ herrlich danke für die tollen Aufnahmen
Hat mir sehr gefallen. LG aus die Niederlanden.
Ich habe nie verstanden, warum die Leipziger S-Bahnen alle mit der Lokomotive zuerst in den Hbf gefahren sind. Damit mußten die Passagiere ein paar Meter mehr laufen. Auch waren die Waggons der Ersten Klasse in Leipzig immer so platziert, daß man am weitesten laufen mußte. Ein wundervolles Zeitdokument über den Hauptbahnhof in meiner Heimatstadt.
Einmalig , besten Dank, Grüße Harry
damals war es noch ein bahnhof. heute ist es ein shoppingcenter mit eigenem gleisanschluss...
Das sinf doch heute fast alle großen Bahnhöfe.
Als ich 1990 das erste Mal zur Musikmesse nach Frankfurt am Main gefahren bin, sah ich natürlich auch den dortigen Hauptbahnhof und hatte damit auch schon eine gewisse Vorahnung, wie dann beispielsweise der Leipziger Hauptbahnhof aussehen würde.
Danke für das wunderschöne Video
Intro 243 568-3 heute noch bei der DB Regio als 143 568-4 unterwegs
bei 3:58 243 129-4 als 143 129-5 / 2021 ++ Bender Recycling GmbH & Co. KG
bei 6:17 250 026-2 als 155 026-8 / 2001 ++ Cottbus-Merzdorf
bei 9:27 243 592-3 als 143 592-4 / 2013 ++ Bender Recycling GmbH & Co. KG
schönes Zeitdokument, Danke
Mega seltene und tolle Aufnahmen! Danke dir! Der Doppelstock S-Bahn Anhänger ist in der grau blauen Farbe unheimlich, da kann man Horrorfilme mit drehen😂!In gelb aber auch!
Das war noch echte Eisenbahn ,heute gibs bloß noch Triebzüge und ICEs ,der letzte klassische Zug ist der Chemnitzer aber leider keine alte Lok 😢
Die Stasi war auch präsent 0:29 .
Nach der Wende haben die sich alle verkrochen. Von kleinen übereifrigen DienstmännerInnen angerunkst zu werden kann einem heute auch noch passieren. Nur der Dialekt ist natürlich unbezahlbar 🙂
Aaah, DDR-Züge. Dieser Duft von kaltem Rauch, Plastesitzen und Klo. Ich vermisse das kein bisschen. Trotzdem schönes Zeitdokument.
Ich vermisse die alten Rangierloks (V 75) mit ihrem Schiffsmotor-Sound ! Die gab es nur in Leipzig-Hbf.
oder auf der Modelleisenbahn 🙂
Oder auch im Zementwerk Karsdorf.
Sind diese Aufnahmen vom VHS Band oder vom Original Kameraband?
damals dominierte im Privatbereich das VHS-System mit Bändern. Ob man nun ein Band in die Kamera einlegt oder in ein separates Aufnahmegerät ändert nichts an der Qualität. Ich habe eine Panasonik F10 benutzt. Kosten 15.000 DM
@@clausohmann8096 Danke für die Info. Also wurden die Aufnahmen direkt vom Originalband digitalisiert. Das wollte ich wissen :) Es hätte auch sein können, dass Sie mit 8mm gefilmt haben.
@@clausohmann80960.28 wieso kamen Beamten von stasi
@@clausohmann8096Man merkt es an der Bildqualität. DM 15000 war schon im oberen Bereich, was man für eine Videoausrüstung vor 30 Jahren ausgeben konnte. Man hätte auch ein schönes Auto dafür bekommen.
It is difficult to understand the conditions of a Country be watching videos, but I can say that in 1990 Deutsche Reichsbahn was not a "third world" railway. We can see that there were electrified lines and locomotives seem quite well functioning. Maybe Deutsche Bundesbahn was richer, but I cannot see this "huge gap" that others are certain have existed
The part of Germany which happened to be "East Germany" - "Central Germany" in fact - was by far the richest and most developed part of the country. The first electric train in the state railway run between Dessau and Bitterfeld - not far from Leipzig - in 1911. (we still had some steam in the 80ies to the joy of us youngsters) The GDR took over a well developed industrial stucture and run it down within its 40 years of existence. The area around the Chemical Triangle between Leipzig / Böhlen, Halle / Leuna and Bitterfeld / Wolfen had many very large industrial estates - mainly carbo chemicals - as well as brown coal (lignite) opencast mines employing hundreds of thousands of people - almost all of whom took the train to work (the Trabant was for weekends and holidays only). The same was the case for freight as we had a lot of basic materials - high volume and weight / low value ideal for railway transport. (coal, synthetical cauchook, plastic ) Germany traditionally relied on its railways for transport - and the GDR stuck to it. Not many lorries were around and all factories had industrial sidings. After the "Wende" in 1990 this changed dramatically - de-industrialisation and closure of railways to an extend similar to the UK in the 60ies were the consequence.
@@becconvideo ""Central Germany" in fact" lol no
4:01 Leider im Jahr 2021 verschrottet worden
Hamse ne Fodogenähmigung? Geil!
Bildstörung ^^ xD
da waren die 243 er noch ganz frisch vom werk:)
Habe das Video heute erst entdeckt. Super Material von damals. Was da alles los war. Heute ist ja fast nix mehr übrig.
Weiß jemand wieviel Gleise dee Hauptbahnhof in Leipzig mal hatte? Sind ja heute auch weniger, oder?
26
@@camu252 heute oder früher?
Da hat der Bahnhof noch zu recht seinen Namen Bahnhof gehabt.Schön war ach die Vielfalt an Locks und Wagen!
Ist das die Filmqualität, oder war die DDR echt so grau?
die war noch viel grauer 🙂
Video hatte damals keine gute Qualität und eine Erhöhung der Farbsättigung und des Kontrastes würde nur zu einem unnatürlichen Bildeindruck führen
Grau, trist, dreckig ... insbesondere auch die Bahnhöfe und Züge. Der Rest ist Verklärung. Und klar ist das kein 4k Video. Zum Glück.
Schade, dass die alte S-Bahn mit Blau Gelben Lowa 5 Zug nicht dabei ist.
👍👍
Wer muß bei diesen Doppelstock-Steuerwagen auch immer an die Coneheads denken?
Die DR besass ihren eigenen Charme. Allerdings fuhren in Dresden die spannenderen internationalen Reisezüge.
Na, da können wir im Norden aber leicht mithalten. Nach Dänemark nicht, aber nach Schweden, das waren zusammengewürfelte Züge. Zwei Kurswagen aus Rumänien, einer aus Bulgarien, noch ein bis zwei auch noch aus Polen, der Rest waren dann schwedische. Mit hin waren auch noch Kurswagen der Bundesbahn mit im Zug eingestellt. Ich entsinne mich noch, dass der Nachtzug "Sassnitzexpress" vierzehn Wagen hatte. Üblich waren maximal bis zu zwölf Wagen. Nun hielt er ja nicht überall, aber in Neubrandenburg und in Bergen/Rügen waren dann nie alle Wagen am Bahnsteig.
Diverse Messesonderzüge kamen auch in Leipzig an.
Mein lieblings zug ist senftopf
Da sind wir noch Messe stadt. Leider haben wesis sich die Messe aufgeteilt auf die alten Bundesländern. Also uns OSIS beraubt.
och. Die Messe als Gemischtwarenladen hielt sich nur wegen des Ost-West Charakters und hatte in dieser Zeit durchaus Charme. Die Messehäuser in der Stadt standen 50 Wochen im Jahr leer und waren darum eine Verschwendung, wie es nur im Sozialismus geben konnte. Nach meinem ersten Besuch der Hannovermesse (CeBIT 1990) war klar, daß die Messe in meiner alten Heimatstadt weg vom Fenster war. Dafür haben wir dann noch ein sehr schönes Messegelände bekommen. Internet und eCommerce setzen Messen sowieso auf der ganzen Welt zu.
Die gute alte Zeit, in der DB wurde noch deutsch gesprochen und unsere Steuern wurden in unsere Infrastruktur gesteckt, seit 89 habe ich Depressionen wie die Wirtschaft
Nein! Das Eisenbahnnetz in der DDR war völlig verschlissen - viel schlimmer als heute. Dank Betonschwellen, die dank schlechter Qualität wie Kekse zerbröselten. Jedes Jahr wurden die Fahrzeiten länger. Auch die "Deutsche Bundesbahn" war nicht nachhaltig - jedes Jahr liefen immer höhere Schulden auf, die schon damals in Sonderhaushalten "Bahnanleihen" - "Sondervermögen des Bundes" versteckt wurden. In den 90ern war das alles unerträglich - und man wollte die Maastricht Kriterien erfüllen. Darum - und nur darum - wurde pro Forma eine Privatisierung der Bahn vorgetäuscht. Niemand hätte diesen Laden je gekauft. Nicht einmal der eigene Bevölkerung (vgl.T-Aktie) hätte man das aufdrücken können. PS - ob die deutsch oder chinesisch sprechen - die Bahn muß fahren, pünktlich ankommen und ein Mindestmaß an Komfort bieten. Glücklicherweise gibt es Alternativen.
Ich war 1991 dort, da war mir klar das die Widervereinigung scheitern wird
dach weg gefflext, luftfilter passt ! polini
scherzkeks mit lim