Trauma - emotionales Essen & Bulimie // Podcast #99
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- Опубликовано: 15 июл 2020
- 💡 IN DIESER FOLGE ERFÄHRST DU:
🔸 was emotionales Essen und Bulimie sind
🔸 etwas über denZusammenhang mit traumatischen Erfahrungen
🔸 was das Nervensystem mit diesen Kompensationsstrategien erreichen möchte
🔸 was es für mögliche Lösungen gibt, um in einen heilsamen Prozess zu gelangen
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Danke, das ist hilfreich! "Essen als Pause von etwas anderem was innerlich sehr anstregend ist" wie gut kenne ich das. Allerdings ist mein Überessen meistens ein ständiges Essen über einen längeren Zeitraum von Stunden halben Tagen....ein wieder und wieder sich was holen....es ist ein sich nicht stellen Wollen den Dingen, die einem überlasten, die zu tun wären , der Wunsch nur noch ein bisschen Ruhe haben, vor allem auch ein nichts denken müssen, nichts fühlen müssen...Pause vom viel zu anstrengenden Leben! So empfinde ich das!
Liebe Verena, ich habe bei Dir die Ausbildung gemacht und arbeite mit ganz wunderbaren Ergebnissen mit meinen Klienten damit. Habe allerdings dieses riesige Thema der Esssucht noch nicht für mich lösen können. Dieser Podcast von Dir ist für mich der Beste überhaupt weil er mich so sehr abholt und mir klar macht, was ich tun kann, wenn sich der Suchtdruck ankündigt. Ich danke Dir von Herzen ♥️. Alexandra
Ich finde es wichtig, Bulimie auch aus der Ernährungsperspektive per se anzusehen: Essanfälle passieren nicht mit Brokkoli, sondern mit einer Mischung aus Fett, Salz und Zucker. Wer sich mit Zucker und Sucht auseinandersetzt, wird vielleicht feststellen, dass bestimmte Nahrungsmittel den Essanfall erst (mit)auslösen oder fördern z.B. Nudeln (Kohlenhydrate) führen zu Nachtisch, Nachtisch führt dazu, den restlichen Vorrat auch zu essen.
Liebe Verena, ich arbeite seit Jahren an meinen Themen /Traumata aus der Kindheit. Ich bin 64 Jahre alt und habe von jeher Probleme mit Magen /Darm. In glücklichen Lebensphasen weniger. Fühle mich z. Z. nicht unglücklich, habe aber wieder starke Essstörungen. Dein Beitrag zu emotionalem Essen hat mich tief berührt und mir kamen Tränen. Es gibt keine Zufälle und so kam dein Beitrag zur rechten Zeit. DANKE
Ohman, ich kann diese Podcastfolge so "fühlen". Rückblickend erklärt sie so viel von meinem vergangenen (Er)leben. Ich habe im Alter von 13 Jahren erst eine Magersucht, dann aber schnell eine Bulimie entwickelt und ziemlich schnell ging es nur noch um den Akt des Essens und anschließenden Brechens. Ich kann nun zu 100 Prozent sagen, dass es damals exakt wie eine Dissoziation war, was vor allem daran deutlich wurde, dass es immer einen Moment gab, an dem man aufgegeben, sich ergeben, hingegeben hat, ich meine der Gier nach dem Essen. Das fing manchmal im Supermarkt beim Kauf von Süßigkeiten an oder mit dem Biss in eine Pommes. Ab da war alles klar, man hatte keine Kontrolle mehr und hat wie ferngesteuert gehandelt, mit dem Ziel so viel zu essen, bis man sich wieder "spüren" kann. Bei mir waren es vor allem süße Speisen, mit denen ich mich "gefüllt" habe. Nach dem Erbrechen war man wieder in der Realität und alles war eine Katastrophe aus Schuldgefühlen, Scham, Selbstekel. Und wie krass, wenn man sich vorstellt, das aus dieser Spirale ein Großteil des Alltags bestand, mit bis zu 4 Ess-Brechanfällen am Tag :-/ quasi nichts gefühlt in der Zeit, immer wie betäubt, in der "Sucht". Bei mir hörte die akute Bulimie mit 19 Jahren urplötzlich von alleine auf, weil ich es mir nicht mehr erlaubt habe, als Erwachsene sowas zu tun. Aber dafür kam dann eine krasse Depression und andere Kompensationsstrategien hoch. Dennoch gab es auch mal ein paar kleine Rückfälle. Seit Mitte 2018 jedoch keinen Rückfall mehr, was vielleicht damit zusammenhängt, dass ich seitdem weiß, dass ich mehrere Traumata (Entwicklungstrauma, sowie Trauma durch Festhaltetherapie als Kleinkind und sexuellem Missbrauch mit ca. 12 Jahren) erlebt habe, die zuvor abgrundtief verdrängt und aus der Erinnerung gestrichen wurden, und seitdem in Therapie bin, verdrängte Erinnerung ans Licht gekommen sind und seither mit viel Mühe und Fürsorge aufgearbeitet werden. Danke für diese super spannende und inspirierende Podcastfolge.
Ich hatte 20 Jahre eine E. Furchtbar, habe mich so schuldig gefühlt. Jetzt erst nach jahrelanger Verhaltenstherapie erfahre ich das. Bin jetzt 68. Wünsche mir so sehr Frieden mit meinem Leben.
Liebe Verena, ich bin so dankbar für deine Inhalte, ich lerne viel dazu. Ich bin zurzeit in einer Traumatherapie (Lifespan Integration), doch hier erfahre ich zusätzlich viel hilfreiches Wissen, um mich besser verstehen zu können. Bei mir ist es Binge Eating, und ich fühle genau so, wie du beschreibst bei den von Bulimie Betroffenen. Ich gerate in einen "anderen Film", fühle mich wie ferngesteuert und klinke irgendwie aus. Ich erlebe einen Kontrollverlust, und stelle danach beschämt und irritiert anhand der leeren Packungen fest, was ich anscheinend alles in mich herein gedrückt habe. Dies mit dem Kopf/Verstand kontrollieren zu wollen ist einen unglaubliche Willensanstrengung, die ich vielleicht eine halbe Stunde aufrecht erhalten kann, dann bricht der Essanfall durch. Der Grund ist einen starke innere Spannung, die sich für mich unerträglich anfühlt. Essen beruhigt mich dann. Aber wie ich Dank diesem Video nun weiss, ist das keine richtige, gesunde und nachhaltige Beruhigung.
Du berührst mich sehr, ich hab oft schon vor rührung geweint 💖 du bist so eine frinfühlige Therapeuten, verstehst das innerliche glasklar 💖 ich kann so viel besser alles in mir kristlisieren 💖 herzlichen dank für deine feinfühligkeit und dein wunderwissen 💖
🌱🌞💖 *LIEBE* 🌱🌞💖
Ne ne, nach dem erbrechen kommt die ersehnte "Entspannung" und Erleichterung! Der "Kater" (mit Schuldgefühlen und Selbstvorwürfen) kommt nach dem fressen! Also, zumindest ist das bei mir so. Nach dem kotzen ist dann ein Zustand von Erlösung
Ich habe bisher den Begriff " emotionales Essen" noch nie gehört. Danke Verena! Hochinteressant.
Liebe Verena, von Herzen Danke ich Dir. Ich bin weit gereist auf meinem persönlichen Heilungsweg und ich bin heute oft in einer Entdecker Haltung. Dieser Umstand zeigt mir an, dass ein großer Leidensdruck hinter mir liegt. So habe ich seit einiger Zeit festgestellt, es gibt Situationen, die entwickeln eine Eigendynamik, ein Tunnel in dem es keine Umkehr gibt. Diesen Teil habe ich in diesem Beitrag nochmals besser verstanden 🙏
Die darauf folgenden Gefühle von Schuld sind mir mittlerweile sehr bewusst. In meiner Kindheit musste ich immer Diät leben, ich war immer zu dick, ich kenne keinen anderen Zustand. Auf der anderen Seite wurde Zuwendung nur über das Essen geliefert, eine Kombination, die mich von mir selbst total entfernt hat und es mir noch heute oft sehr schwer macht, an mich selbst heran zu kommen.
Ich verstehe heute für mich, dass es eine Grundlage für Heilung ist, diesen Tunnel und im nächsten Schritt, den Eingang des Tunnels wahr zu nehmen. Für mich ist diese Stelle der Schlüssel. Diesen Eingang suche ich nur auf, sofern im Vorfeld etwas stattgefunden hat. Aber was ich viel wichtiger finde, ein sehr großer Teil findet nur in mir selbst statt und braucht so gut wie keine aussen Stimulation. Und es sind Gefühle wie Ohnmacht, Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Einsamkeit, Überforderung......die mich diesen Tunnel aufsuchen lassen.
Hier ist der Punkt. Selbstliebe, eigen Fürsorge, Selbstachtung....sind hier gefragt. Aber ich weiß noch nicht, wie ich diese Teile dauerhaft etablieren kann, es ist ein Widerspruch in mir selbst.
Ich bin sehr zuversichtlich, dieses Jahr, die Ereignisse im Außen, verbinden sich mit meiner inneren Entwicklung und sind für mich gewaltige Fortschritte. So sehe ich für mich, die Ereignisse im Außen bringen alles auf den Punkt und sind in ihrer Absurdität noch immer aktiv.
Ich bin noch nicht ganz klar, ich sehe noch nicht den ganzen Zusammenhang, aber ich gehe weiter.
Viele deiner Beiträge haben mich auf meinem Weg schon begleitet
Ich Danke Dir für dein wirken und umarme dich in Gedanken
🙋🏼💕
Was für ein wunderschön geschriebener, ehrlicher, wahrhaftiger Beitrag!
Vielen Dank, du hast mich berührt! ❤
Ich bin dankbar, dass ich dich gefunden habe. Habe schon so viel über mich gelernt. Vielen Dank
Liebe Verena, ich danke Dir von Herzen für Deine Arbeit! Endlich bin ich bereit hinzuschauen. Meine Arbeit als Erzieherin und Coach geht schon lange in Richtung Sozial-emotionale Entwicklung von Kindern. Warum mich das Thema so anzieht habe ich mich schon oft gefragt. Gestern gab es wieder einen solchen Moment des emotionalen Essens bei mir. Dieses Mal bin ich das erste Mal sehr liebevoll damit umgegangen und das hat mich heute zu Dir geführt! Ich freue mich auf Deine tollen Angebote und darauf endlich etwas tun zu können, was mir hilft diese Sucht zu überwinden. Mit unendlicher Dankbarkeit! Monique
Eine wundervolle Folge. Danke dir liebe Verena.
Danke für diesen wertvollen Content- ich bin gerührt
Ich hatte in meiner Pubertät Magersucht und diese hat sich mit den Jahren vermutlich bei mir in eine starke Sportsucht verlagert , wobei dieser Sport ( Handbalance ) auch definitiv zu meiner Leidenschaft geworden ist - ohne die ich mir mein Leben nicht mehr vorstellen kann!
Ist also die Frage , wie schlecht diese Sucht Verlagerung hier ist... aber ich sehe ein, wenn ich keinen Tag ohne Training auskommen kann, dass dies durchaus auch ungesund ist und auf lange Sicht eine alternative Kompensation her muss.
Das gegenteil wäre auch ein toller podcast...z.b.schluckangst phagaphobie trauma
Da gibt es so gut wie nix dazu😴💙
Danke für diese so wertvolle Infos! Es arbeitet und arbeitet in mir :) Es könnte also sein, dass das Übergewichtsproblem unserer Zeit mit dem „das Kind auch mal schreien lassen“ - Erziehungsstil unserer Eltern- und Großelterngeneration zusammenhängt? Sehr spannend
Ganz bestimmt!
Danke, liebe Verena ❤️🙏❤️
26:46 für wohlwollende Reflexion:
Du darfst: Selbstregulation stärken, Bewusstwerdung der verborgen Bedürfnisse und dann echte Befriedigung diesee, durch Verbundenheit sich selbst spüren, beobachtendes Gewahrsein stärken, sich dabei Zeit lassen und liebevoll mit sich sein und den Weg stets weiter gehen ❤️
Liebe Verena ,ich glaube das unsere Zellen und Nerven bestimmte Dinge bzw.Informationen brauchen um das sie das gehörte installieren um sich neu zu kleiden und die Heilung in gang setzen .
Herzlichen dank ,so klar und deutlich erklärt .
Wo der Wille ist auch der Weg ,deshalb finden wir diese Wunderbare Videos (Podcast)
⚘🌸🍃
Vorausgesest das es sich um den authntischen und naturlichen Willen geht ,den man so unglaublich leicht verletzen kann.
Die abendliche Einsamkeit ist wie ein Schwarzes Loch
Danke für diesen Podcast❤ bei mir ist das Problem, dass ich wach werde oder im Halbschlaf anfange zu esse. Da ist meine Kontrolle schwach. Manchmal kaue ich nachts Kaugummi. Ich glaube , dass ich durch das Bewegen meines Kiefers mich beruhige und ich nehme immer mehr zu. Ich musste als Kind zeitweise hungern oder ich wurde mit Süssigkeiten beruhigt. Ich mache eine Therapie, aber wie könnte meine Reaktion im Halbschlaf kontrollieren ?
Danke!
Als Videothema fände ich die Themen "Scham und Schuld " sehr interessant. Was ist hiervon eigentlich die Funktion, wie entstehen diese und was kann man tun, wenn die Persönlichkeitsstruktur auf Scham gegründet ist. Vielleicht spricht dich dieses Thema auch an.
Danke Dir
Wenn Du magst, schau mal hier:
ruclips.net/video/cd7Tw35LBUQ/видео.html
und hier:
ruclips.net/video/BW3pm2_PiCE/видео.html
Alles Liebe für Dich! :-)
@ Danke
👍👍👍👍👍
Ich komme oft in die Situation mich zu erschöpft für Selbstregulation zu fühlen. Ich weiß es würde mir gut tun und dennoch sind da oft so Widerstände, Angst vor Konfrontation. Dieses Abwehrverhalten besser zu verstehen, die Angst vor Konfrontation zu verlieren und Gefühle auszuhalten, statt zu essen oder sich mit dem Handy abzulenken. Ich Frage mich, ob ich zu viel von mir verlangen, das alleine hinzukriegen. Eine kurze stationäre Therapie wäre für solche Verhaltensänderungen so hilfreich. Wie ein Entzug quasi.
Das kenne ich so gut und auch eine Stat. Therapie hilft (oder half mir halt leider) nicht
Eher sind das SELBSTSABOTAGE PROGRAMME - innere Saboteure … auch dazu findest du auf RUclips Content … alles liebe
Liebe Verena.
Ich habe eine Michform aus Magersucht und Bulimie schon seid Jahrzehnten. Mir ist bewusst, das ich emotional total unterversorgt bin, wenn ich anfange zu essen. Manchmal ist schon vorher im Kopf der Gedanke, ich kann es ja wieder ausk***.
Ich weiss auch, das das ganz frühe Anteile sind. Wenn die vorne sind kenne ich nur Essen, dabei reicht schon ein minimales Sättigungsgefühl um zu erbrechen. Sprich zwei Brötchen etc. Dann kommt die höhere Instanz hervor, die sagt, das habe ich nicht verdient ( Sättigungsgefühl) und erbricht. Oder ein älterer Anteil der es sch*** findet, das die Kleinen versorgt werden. Sehr komplex alles.
Die mitfühlende Versorgung meinerseits ist oft nicht möglich, weil ich es ja nicht verdient habe, das es mir gut geht.
So bin ich auch heute mit 53 Jahren immer noch in der emotionalen Unterversorgung.
Essen bis mir schlecht ist und das über ein paar Tage kenne ich auch. Ich übergebe mich nicht....
Das dahinter würde mich interessieren...
Angst vor der Angst?
Hallo!
Ich hab das auch. Leide nun seit 25 Jahren an Binge-Eating Essstörung... Hast Du davon schon mal gehört? Ich wusste bis vor ein paar Jahren nicht, dass es noch eine weitere Essstörung neben Magersucht und Bulimie gibt.
Mein Problem begann ein ganzes Stück vor meiner Geburt, als meine Mutter sich breitschlagen ließ, meinen Vater zu heiraten.
Wie kommt man auf so einer Essstörung raus und aus Zwängen?
Liebe Verena,
Ich esse unkontrolliert nach der Arbeit. Ich arbeite mit multiproblem-Familien in der primär- und sekundär Prävention und komme aus so einer Familie...habe dies, dachte ich, längst unter den Füßen. Aber mit zunehmenden Jahren in diesem Beruf, komme ich gerade nicht mehr gut zurecht.
Sollte ich eine andere Arbeit finden, die mich nicht so stark emotional fordert?
Würde mich über eine kurze Antwort freuen.
Liebe Grüße Bianca
Liebe Bianca, ich antworte dir mal. Ich habe jahrelang in solchen Arbeitsfeldern gearbeitet, erst mit psychisch kranken Eltern und ihren Kindern, dann mit drogenabhängigen Eltern und ihren Kindern. Und ich komme aus einem dysfunktionalem Elternaus. Trotz langjähriger Therapie habe ich nicht mitbekommen, dass ich in diesen Arbeitsfeldern evöllig in meinen alten Verhaltensweisen drin war und einfach oft getriggert. Für mich endete es mit einem Fiasko. Denn ich konnte durch meine eigene Thematik nicht mehr richtig unterscheiden, was in den Familien wirklich los ist. D.h. ich habe überreagiert oder manches übersehen. Und gerade Letztes war fatal.
Aus heutiger Sicht hätte ich diese Arbeit nie machen dürfen, aber es war ein unbewusster Wunsch, zu heilen und zu regulieren. Aber ein völlig falscher Weg.
Ich bin dann durch lange Krankheit ausgestiegen und nie wieder in den sozialen Bereich gegangen.
Also ob du aussteigen solltest oder nicht, kann dir niemand sagen. Aber es ist sehr wichtig, dich zu fragen, warum du diese Arbeit machst. Und was wäre, wenn du was Anderes machst? Ich hatte immer das Gefühl, was Anderes gar nicht machen zu können und dass ich diese Arbeit am besten kann. Fehleinschätzung! Alles Liebe für dich.
@@maryamsukmir7144
Ich weiß gar nicht wie ich Dir danken soll für so eine ehrliche Antwort!
Wirklich 1000 Dank!!!
Ich habe selber das Gefühl ich mach meinen Job nicht mehr gut. Daher bin ich gerade dabei zu überlegen was ich aus all dem was ich gelernt habe Sinnvolles beruflich rauszuholen, ohne die Familien zuhause besuchen zu müssen...also eher was in Richtung Prävention, Workshops oder ähnliches.
Danke nochmal von Herzen Bianca:-)