Prof. Guerot ist eine der Personen, denen ich stundenlang zuhören könnte, ohne dass es langweilig wird. Man will‘s nicht wahrhaben, aber sie hat Recht! Die Beträge stimmen mit anderen Quellen überein. Frau Guerot, eine Frage hätte ich dennoch an Sie: Wäre Europa nicht ohne eine Gemeinschaftswährung besser dran? Das kann doch nicht auf Dauer gut sein, wenn Deutschland endlos exportiert, weil der Euro für D zu schwach ist, Griechenland hingegen am für GR zu starken Euro erstickt?
Kommt immer drauf an was man betrachtet - Lohn-/Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Verbrauchssteuern, weitere Abgaben? Da sieht das Ranking in Europa jeweils sehr unterschiedlich aus. In Italien z.B. bleibt dem alleinstehenden AN wohl am Monatsende noch weniger im Portemonnaie, Belgien, Dänemark, Finnland sind in einzelnen Feldern auch heftig. Insgesamt werden diejenigen, die produktiv sind, in der ganzen EU heftig geschröpft. Oder sie verdienen von vornherein mitunter sehr wenig. Und dann kommen auch jeweils noch die Kommunen an und fassen ihren Einwohnern auch nochmal in unterschiedlicher Größenordnung in die Tasche, oder werfen manchen Leuten andersrum das Geld hinterher. Das ist dann auch innerhalb eines Staates je nach Wohnort oft sehr unterschiedlich.
"... gleichmäßige Verteilung unter den Bevölkerungsschichten." Schichten existieren nun mal und bleiben auch, aber nicht grösstenteils unverändert. Eine gerechtere Verteilung unter den Schichten SELBER ist daher eher willkommen!🤷
Sie war damals schon etwas beknackt. Ihre Argumentation ist zwar im Grundsatz nachvollziehbar, aber deutlich überzogen. An der Tatsache, dass ein erheblicher Teil der Ausgaben der EU (welche auch die Höhe ihres Budgets wesentlich beeinflussen) entweder unsinnig sind (Agrarsubventionen), direkt schädlich oder jedenfalls ineffizient in dem Sinne, dass sie die Wohlfahrt der europäischen Bürger eben nicht auf effiziente Weise erhöhen, lässt sich kaum etwas einwenden. Und der Umstand, dass es vier Staaten gibt, die pro Kopf mehr Geld für die EU aufwenden als die Deutschen erklärt sich sehr simpel damit, dass diese Staaten pro Kopf der Bevölkerung EINDEUTIG wohlhabender sind als wir. Ich lehne diese Frau als "Intellektuelle" vollständig ab - denn sie verblödet ihre Zuhörer.
War damals schon eine realistische Person. Danke ❤für Ihre Beiträge
Das innerdeutsche Ungleichgewicht führt in eine Katastrophe, auch für die EU.
Ja genau 👍 !
Und nun ist der Goldesel pleite 😢 😢 😢
Währe Worte danke
Prof. Guerot ist eine der Personen, denen ich stundenlang zuhören könnte, ohne dass es langweilig wird. Man will‘s nicht wahrhaben, aber sie hat Recht! Die Beträge stimmen mit anderen Quellen überein.
Frau Guerot, eine Frage hätte ich dennoch an Sie: Wäre Europa nicht ohne eine Gemeinschaftswährung besser dran? Das kann doch nicht auf Dauer gut sein, wenn Deutschland endlos exportiert, weil der Euro für D zu schwach ist, Griechenland hingegen am für GR zu starken Euro erstickt?
kluge Frau
Und BTW haben wir die höchste Steuerlast.
Kommt immer drauf an was man betrachtet - Lohn-/Einkommensteuer, Umsatzsteuer, Verbrauchssteuern, weitere Abgaben? Da sieht das Ranking in Europa jeweils sehr unterschiedlich aus. In Italien z.B. bleibt dem alleinstehenden AN wohl am Monatsende noch weniger im Portemonnaie, Belgien, Dänemark, Finnland sind in einzelnen Feldern auch heftig. Insgesamt werden diejenigen, die produktiv sind, in der ganzen EU heftig geschröpft. Oder sie verdienen von vornherein mitunter sehr wenig. Und dann kommen auch jeweils noch die Kommunen an und fassen ihren Einwohnern auch nochmal in unterschiedlicher Größenordnung in die Tasche, oder werfen manchen Leuten andersrum das Geld hinterher. Das ist dann auch innerhalb eines Staates je nach Wohnort oft sehr unterschiedlich.
Ich will raus aus der EU.....
Einfach nur traurig und peinlich.
... ob sie das heute noch genauso sieht ???
Ich denke wir sind pleite ihr solltet no viel Geld 3000 für den Bundestag steuerfrei und der Arbeiter nix schämen sollt ihr euch.
Austreten
😅😅 die soll mal target 2 googeln.
"... gleichmäßige Verteilung unter den Bevölkerungsschichten." Schichten existieren nun mal und bleiben auch, aber nicht grösstenteils unverändert. Eine gerechtere Verteilung unter den Schichten SELBER ist daher eher willkommen!🤷
Sie war damals schon etwas beknackt. Ihre Argumentation ist zwar im Grundsatz nachvollziehbar, aber deutlich überzogen. An der Tatsache, dass ein erheblicher Teil der Ausgaben der EU (welche auch die Höhe ihres Budgets wesentlich beeinflussen) entweder unsinnig sind (Agrarsubventionen), direkt schädlich oder jedenfalls ineffizient in dem Sinne, dass sie die Wohlfahrt der europäischen Bürger eben nicht auf effiziente Weise erhöhen, lässt sich kaum etwas einwenden. Und der Umstand, dass es vier Staaten gibt, die pro Kopf mehr Geld für die EU aufwenden als die Deutschen erklärt sich sehr simpel damit, dass diese Staaten pro Kopf der Bevölkerung EINDEUTIG wohlhabender sind als wir.
Ich lehne diese Frau als "Intellektuelle" vollständig ab - denn sie verblödet ihre Zuhörer.
Deutschland beutet Osteuropa aus mit Frankreich.
Nene. Nicht DEUTSCHLAND. Das machen auch hier jur einige Wenige. Kapitalisten halt. Ich hab noch keinen Eustoropäer ausgenutzt.