Hamburger Modell | Was ist die Pauschale Beihilfe?

Поделиться
HTML-код
  • Опубликовано: 4 янв 2024
  • Schonmal vom Hamburger Modell gehört? Damit kannst du dich als Beamter / Beamtin für die Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung entscheiden. Wie das Konzept funktioneiert und was du dabei bedenken solltest,. das hat Beamtenexpertin Kathrin für dich zusammengefasst.
    #schule #referendariat #niedersachsen #versicherung
    K o n t a k t
    📱 +0201 858 954 40
    📧 info@optinvest.de
    📅 termin.optinvest.de​
    🎯 www.optinvest-beamte.de
    -----
    L i n k s:
    💻 Mehr Infos? Check auch unserer Webinare: optinvest.clickmeeting.com/​
    ✅ Alles was du sonst noch wissen musst - unsere Homepage: www.optinvest-beamte.de/
    -----
    D i s c l a i m e r:
    Die Sprecher übernehmen keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen die Verfasser, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich im weitest zulässigen Rahmen ausgeschlossen. Das Video stellt in keiner Art und Weise eine professionelle Beratung dar und ersetzt diese auch nicht.
    Zwecks besserer Verständlichkeit wird davon abgesehen, bei Fehlen einer geschlechtsneutralen Formulierung alle geschlechtsspezifischen Formen anzuführen. Die männlichen Formulierungen beziehen sich daher auch auf die weiteren Geschlechter.

Комментарии • 34

  • @StefaniBecher
    @StefaniBecher 6 месяцев назад +7

    Gefällt mir richtig gut. Und schön, mal wieder Kathrin zu sehen. 👏🥳

    • @optinvestbeamte
      @optinvestbeamte  6 месяцев назад

      Das geben wir direkt an Kathrin weiter. Sie wird sich sicher sehr freuen das zu hören.

  • @SamiraMoenchshoff
    @SamiraMoenchshoff 6 месяцев назад +6

    Total gut erklärt. Danke schonmal dafür. Habe euch auch ne Nachricht geschickt. 😊😊

    • @optinvestbeamte
      @optinvestbeamte  6 месяцев назад

      Viel Dank für dein Lob. Du bekommst schnellstmöglich die Antwort auf deine Nachricht. Wir sind schon dabei. 👍👍

  • @DominikGerlach
    @DominikGerlach 6 месяцев назад +5

    Richtig gut. Mal nicht so langweilig wie bei andere Maklern
    😆

  • @meikorona
    @meikorona 6 месяцев назад +4

    sehr spannend 😁😁

  • @user-gw5fu6vm2p
    @user-gw5fu6vm2p 4 месяца назад +1

    Sauber... Genau das habe ich gesucht. 👍

  • @Heguin_die_ente_aus_harr-yz2lh
    @Heguin_die_ente_aus_harr-yz2lh 3 месяца назад

    Na bitte, so erklärt man das. Das Video habe ich gesucht. 👍 Abo

  • @KarmaKawasaki-sh5rb
    @KarmaKawasaki-sh5rb 3 месяца назад

    Toll erklärt.

  • @KeytoHappiness-xn7kb
    @KeytoHappiness-xn7kb 4 месяца назад

    Mega spannendes Thema. Weiß noch nicht, ob ich das machen soll.

    • @optinvestbeamte
      @optinvestbeamte  4 месяца назад

      Melde dich bei Fragen sehr gerne bei uns.

  • @sabinelafloer-schwarz550
    @sabinelafloer-schwarz550 6 месяцев назад +2

    Welche Vorteile könnte es haben in einer gesetzlichen Kasse zu bleiben?

    • @optinvestbeamte
      @optinvestbeamte  6 месяцев назад +1

      Hallo Sabine, vielen Dank für deine spannende Frage. In der GKV könntest du bspw. im Rahmen der Familienversicherung dein Kind / deine Kinder kostenlos mitversichern. Wobei hier fairerweise gesagt werden muss, dass durch Beihilfe die Kosten der Kinder in der PKV ebenfalls nicht exorbitant sind ( höchstens 50 Euro mtl.)
      Was von einigen ebenfalls als positiv wahrgenommen wird ist, dass der eigene Aufwand rund um den Arztbesuch geringer ausfällt: Karte abgeben und das war es. In der PKV muss der Patient / die Patientin in der Regel in Vorleistung gehen und sich durch Einreichen der Rechnungen bei Beihilfe und Versicherung die Erstattung eigenständig organisieren.
      Ich hoffe, wir konnten dir helfen. Bei Fragen kannst du dich sehr gerne jederzeit melden.
      Deine Team von OPTINVEST

  • @user-qg8xp7xd6k
    @user-qg8xp7xd6k 6 месяцев назад +3

    Wie gut ist denn der Anfang bitte? 😅

  • @olivers.3669
    @olivers.3669 4 месяца назад +1

    Ich wäre froh, wenn es in meinem Bundesland auch die Pauschale Beihilfe geben würde.
    Bislang drückt sich nämlich mein Dienstherr erfolgreich, mir auch nur einen Cent zu meiner Krankenversicherung zuzuzahlen, sodass ich jeden Monat deutlich über 800 Euro an die KV zahlen darf.

    • @optinvestbeamte
      @optinvestbeamte  4 месяца назад

      Die pauschale Beihilfe wird in immer mehr Bundesländer eingeführt. Mittlerweile gilt sie bereits in neun Bundesländern. In NRW und Mecklenburg-Vorpommern ist sie im Koalitionsvertrag vereinbart. Vielleicht hast du ja auch bald Glück. Oder du schaust ansonsten mal, ob nicht ein Wechsel in eine private Krankenversicherung infrage kommt.

    • @olivers.3669
      @olivers.3669 4 месяца назад

      @@optinvestbeamte Bayern ist leider (noch) nicht dabei.
      Die behaupten, Bundesländer mit diesem Modell würden allesamt verfassungswidrig handeln

    • @optinvestbeamte
      @optinvestbeamte  4 месяца назад

      Zusätzlich dazu bindet die pauschale Beihilfe auch hohe Summen an Steuergeldern und ist somit ein großer Kostenfaktor.

    • @olivers.3669
      @olivers.3669 4 месяца назад

      @@optinvestbeamteDas ist natürlich ein überzeugendes Argument. Aber dann sollten die Dienstherren konsequent sein und sich auch bei Beamten die Beihilfe und bei Angestellten im Öffentlichen Dienst die Beteiligung an den Krankenkassenbeiträgen sparen.
      Wenn sich alle Leute im öffentlichen Dienst komplett selbst versichern würden, dann würde man eine Menge Steuergelder sparen.
      Soll ich meiner Putzhilfe auch sagen, dass sie ihre Sozialversicherungsbeträge künftig alleine bezahlen muss, weil das für mich ein großer Kostenfaktor ist?

    • @optinvestbeamte
      @optinvestbeamte  4 месяца назад

      @@olivers.3669 Lieber Oliver, vielen Dank für deine ausführliche Kommentierung und deinen bildhaften Vergleich, den wir gerne aufgreifen, um das Thema zu versachlichen und in den realen Gesamtkontext einzuordnen: Deine Analogie wäre aus unserer Sicht nur dann mit den Rahmenbedingungen von Beamten vergleichbar, wenn du deiner „Putzhilfe“ anstelle eines hälftigen Arbeitgeberbeitrags zur Sozialversicherung auf Basis geltender Gesetze und Verordnungen mindestens 50% ihrer Krankheits- und Pflegekosten ersetzen, sie durch eine Jobgarantie vor Arbeitslosigkeit absichern und ihr bei Renteneintritt eine betragsmäßig üblicherweise deutlich über der gesetzlichen Rente liegende Pension zahlen würdest. All diese Vorteile des Beamtenstatus bleiben bei deiner Betrachtung unberücksichtigt.
      Du hast zweifellos Recht, dass es bestimmte Sondersituationen gibt, in denen die pauschale Beihilfe - zumindest vorübergehend - finanzielle Vorteile gegenüber der individuellen Beihilfe haben kann - beispielsweise, wenn ein Ehepartner und mehrere Kinder im Rahmen der Familienversicherung kostenlos mitversichert werden sollen. In den allermeisten Konstellationen erweist sich die Beihilfe jedoch aus zahlreichen Gründen sowohl finanziell als auch leistungsseitig als vorteilhaft: Leistungsseitig geht die individuelle Beihilfe global betrachtet über die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung merklich hinaus. Kostenseitig übernimmt die Individualbeihilfe - je nach Bundesland und persönlicher Situation des Berechtigten - bis zu 90% der Krankheitskosten (siehe hierzu beispielsweise die Beihilfeverordnungen von Sachsen bzw. Schleswig-Holstein). Auch in Bayern erstattet die individuelle Beihilfe Beihilfeberechtigten in aller Regel mindestens 50 % ihrer Krankheitskosten. Beihilfeberechtigte Beamte in Elternzeit, Beamte mit mindestens zwei kindergeldberechtigten Kindern, berücksichtigungsfähige Ehepartner sowie Versorgungsempfänger (bspw. Pensionäre) erhalten gemäß Bayerische Beihilfeverordnung regelmäßig 70 % Beihilfe, berücksichtigungsfähige Kinder sogar 80%. Die pauschale Beihilfe ist hingegen in der Regel auf höchstens 50 % des nachgewiesenen, tatsächlichen Krankenversicherungsbeitrags begrenzt. Beitragsrückerstattungen werden üblicherweise von der pauschalen Beihilfe abgezogen.
      Je nach persönlicher Situation kann die pauschale Beihilfe in Kombination mit einer freiwilligen Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenversicherung insbesondere auch nach Renten- bzw. Pensionseintritt gravierende Nachteile haben, da in diesem Fall für die Beitragsbemessung gemäß § 240 SGB V grundsätzlich die gesamte wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Versicherten zu berücksichtigen ist. Dementsprechend sind nicht nur Versorgungsbezüge, sondern grundsätzlich auch alle weiteren Einkünfte - zum Beispiel aus Vermietung und Verpachtung bzw. aus Kapitalvermögen - beitragspflichtig - und das in der Regel mit dem vollen Beitragssatz inkl. Zusatzbeitrag der jeweiligen GKV. Demgegenüber erhöht sich der reguläre Beihilfebemessungssatz bei Eintritt in die Pension in allen derzeitigen Beihilfeordnung merklich - in Bayern beispielsweise von 50 % auf 70 %. Dadurch werden beihilfeberechtigte Versorgungsempfänger bei Pensionseintritt nochmals finanziell entlastet, da sie fortan nur noch die verbleibenden 30 % ihrer Krankheitskosten absichern müssen. Das lassen sich die Dienstherren zugunsten ihrer Beamtinnen und Beamten einiges kosten. Demgegenüber wird die pauschale Beihilfe aufgrund ihrer zahlreichen Nachteile tatsächlich nur selten in Anspruch genommen, verursacht dafür aber zusätzlichen Administrations- und Verwaltungsaufwand. Dies wurde erst jüngst durch statistische Daten aus Thüringen belegt, wo die pauschale Beihilfe bereits seit Anfang 2020 angeboten wird (sieh hierzu beispielsweise folgende aktuelle Berichte der Fachpresse: www.aerztezeitung.de/Politik/Pauschale-Beihilfe-fuer-Beamte-bleibt-in-Thueringen-eine-Nische--447231.html, www.versicherungsbote.de/id/4913666/Pauschale-Beihilfe-Wie-hoch-die-jahrlichen-Kosten-in-Thuringen-sind/)
      Wenn du mehr zu den Vor- bzw. Nachteilen der pauschalen und individuelle Beihilfe und den Besonderheiten der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung erfahren möchtest, empfehlen wir dir unseren folgenden Fachbeitrag: www.optinvest-beamte.de/krankenversicherung-vergleich-beamtenanwaerter-und-beamte/. Dort haben wir detaillierte Informationen zu diesen und weiteren Themen zusammengestellt. Wir hoffen, unsere Hinweise sind hilfreich. Falls du weitere Fragen hast, sprich uns gerne an.
      Viele Grüße
      Dein Team von OPTINVEST Beamte

  • @FabienneKorn-zd8sj
    @FabienneKorn-zd8sj 3 месяца назад

    Oh man, das Thumbnail. 😄😄

  • @TobiasStaab-qf7jk
    @TobiasStaab-qf7jk 5 месяцев назад +1

    Ich habe mir in den letzten Wochen einige dieser Videos zur pauschalen und individuellen Beihilfe angesehen, da für mich die Entscheidung zumindest auf dem Tisch lag. In keinem einzigen Video wird auch nur erwähnt, dass in Deutschland lediglich 10 % der Menschen überhaupt in einer privaten Krankenversicherung versichert sind Die gesetzliche Krankenversicherung setzt auf das System der in Anführungszeichen Solidargemeinschaft. Dass man mit dem Verbleib in der gesetzlichen Krankenversicherung durch die pauschale Beihilfe nicht nur quasi beim gleichen Betrag wie bei der PKV rauskommt Sondern in aller erster Linie vor allem ein Teil dieser Solidargemeinschaft bleibt und als relativ gut verdien Endes verbeamtete Mitglied der Gesellschaft genau die Leute unterstützt, für die das System eigentlich angedacht wurde Findet einfach nirgends Erwähnung. Das verstehe ich überhaupt nicht, Ist es doch ein Argument, das sicherlich an viele Menschen appellieren würde.

    • @TobiasStaab-qf7jk
      @TobiasStaab-qf7jk 5 месяцев назад

      tippfehler diktierfunktion sorrü

    • @OPTINVEST120
      @OPTINVEST120 4 месяца назад +1

      Lieber Tobias, vielen Dank für deinen Kommentar! In unserem kurzen Video haben wir uns auf die wesentlichen Konsequenzen der Wahl der pauschalen Beihilfe konzentriert. Abschließend ist unsere Argumentation in diesem Video tatsächlich nicht - das wäre in einem Video von knapp zweieinhalb Minuten auch nicht darstellbar.
      Fachlich möchten wir zu deiner Ausführung Folgendes ergänzen: Im Jahr 2022 wurden 28,5 Mrd. EUR (!) aus Steuermitteln der GKV zugeführt, 2023 immerhin 16,5 Mrd. EUR und 2024 sollen es 14,5 Mrd. EUR sein. Da in aller Regel auch privat versicherte Beamte Steuern zahlen, subventionieren sie auf diesem Wege ebenfalls die Solidargemeinschaft in der GKV - und das ohne überhaupt Leistungen in Anspruch zu nehmen.

  • @the_original_goldmann
    @the_original_goldmann 6 месяцев назад +1

    😂 nice... Da bekommt man trotzdem hunger