Yamaha Moro 7 I Biketest I EMTB I Trailbike I Yamaha PW-X3 Antrieb I Antriebstest

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  • Опубликовано: 28 июн 2024
  • Seit knapp 70 Jahren, genauer gesagt seit 1955 entwickelt das japanische Unternehmen Yamaha Zweiräder und ist weltweit bekannt. Seit drei Jahrzenten fertigt Yamaha E-Bikes für den japanischen Markt und seit Beginn des E-Bike-Booms in Europa liefert Yamaha die Antriebseinheiten, auf die verschiedenste Radhersteller zurückgreifen und in ihre Modelle integrieren. Unter anderem mit dem Moro 7 legt Yamaha nun ein völlig eigenständig entwickeltes E-Mountainbike auf, dass vorne wie hinten auf 27,5 Zöller rollt. Der aus Aluminium gefertigte Rahmen besticht durch sein einzigartiges Design, genannt Dual-Twin-Technologie, dass sich durch ein zwei geteiltes Ober- und Unterrohr auszeichnet. Die Inspiration dazu, kam von den hauseigenen Motorrad-Rahmen-Designs. Dadurch soll laut Yamaha eine perfekte Balance aus Steifigkeit und Flexibilität erreicht werden. Angetrieben wird das Moro 7 durch den stärksten, kleinsten und leichtesten Antrieb aus dem Yamaha Motoren-Portfolio - dem PW-X3. Der Motor generiert ein Drehmoment von maximal 85 Newtonmeter und verfügt über fünf verschiedene Fahrmodis mit bis zu einer maximalen Unterstützungsleistung von 360 Prozent. Die nötige Energie kommt aus dem im zweigeteilten Unterrohr platzierten Energiespeicher, der 500 Wattstunden mit sich bringt. Das neben dem Vorbau platzierte und sogenannte Interface X bildet inklusive dem Lenkerremote die Steuereinheit des PW-X3 Systems.
    Wie sich das Rad und der Antrieb auf dem Trail fährt, erfahr Ihr im Video.
    00:00 Intro
    00:25 Das Bike
    03:03 Die Ausstattung
    04:02 Auf dem Trail
    06:10 Fazit
  • СпортСпорт

Комментарии • 4

  • @hermannecker6257
    @hermannecker6257 Месяц назад

    Perfect erklärt ❤

  • @julezz950
    @julezz950 Месяц назад

    Welche Apps eignen sich am besten zu Verbindung mit dem Rad ?

  • @hermannecker6257
    @hermannecker6257 Месяц назад

    Bin auch Motorradfahrer und dachte mir schon vor Jahren genau so einen Rahmen aus und auch aus Alu! Tolle Konstruktion! Schade das Yamaha einen 500er Akku verbaut, erstens die Reichweite ist für längere Touren in steiles Gelände zu wenig, außerdem halten Akkus viel länger wenn sie nicht ganz leer gefahren werden und durch die natürliche Alterung verlieren die Akkus auch an Kapazität. Fahre seit 2011 E Mountainbike habe dadurch einen genauen Überblick über das Akku Leben! Meine Bikes ( habe Alle 4 noch ) haben Akkus mit 288 W, 400W, 500W, 620w, und 720w. Bis zum 620er hatte ich immer wenn ich in unsere Steilen bayerischen Bergen gefahren bin einen zweiten Akku im Rucksack dabei, weil ich nicht umkehren wollte wenn’s am schönsten war! Alle meine Bikes haben einen außenliegenden Akku der in Sekunden gewechselt werden kann! Mit den 288 Akkus kann man in Tour 1 in der Ebene noch um die 40 KM fahren sobald es steil bergauf geht macht der Akku sehr schnell schlapp, ebenso in der stärksten Unterstützung Max! 10 KM in der Ebene 500Meter steil bergauf! In Anbetracht dessen was neue Akkus und Reichweitenverlängerer kosten muss man schon überlegen was man mit dem Bike machen will und was man dann braucht! ❤

    • @worldofmtb
      @worldofmtb  16 дней назад +1

      Ja gerade bei den Akkus hat sich in den letzten Jahren schon einiges getan. Was viele auch nicht auf dem Schirm haben sind die fest verbauten Lampen. Der Gesetzgeber schreibt dabei eine Akku Reserve von 2h vor. Bei einem fetten Lupine Strahler mit 22W sind dann gleich mal 44Wh vom Akku für das Licht reserviert die der Motor nicht mehr bekommt.