Gut erklärt…so wie ich das gesehen habe ist unter den Steinen Sand, wenn man dann zum Ausgleichen Splitt/ Grus nimmt versinkt dieser quasi im Sand und deine Steine werden wieder absacken. Wenn Sand drunter ist nimmt man auch wieder Sand ( bei Splitt dann Splitt). Verlegeschicht ( Grus/ Sand) wird nicht verdichtet.
@@shodokan0079 Es ging mir dabei nur um Ausbesserungsarbeiten (Sand auf Sand). Ich verlege Pflaster immer auf verdichteten Schotter (0/32) als Tragschicht und darauf Splitt 5cm. Bei stark belasteten Flächen kommt noch eine untere Tagschicht dazu....
Egal was ist bevor du den Stein verlegt immer Untergrund verdichten mit Stampfer vibrations platte rüttelplatte etc ist halbe Miete natürlich auch den richtigen Material einbauen
ich find deine videos super. super video, super anleitung. du sprichst klar und deutlich und redest nicht um den heissen brei rum. so soll es sein. bitte mehr davon!!!! lg aus oberösterreich!
Für Anfänger: 2 Prozent entsprechen 2 cm auf einen Meter. 1 Prozent demnach 1 cm pro Meter. Danke für die vielen Profitipps, habe das auch noch vor mir.
@@andreas7355 tut mir leid für dich, aber ich glaube du verstehst einfache Mathematik nicht. 2% kann nicht ein festes Maß sein. Es kommt darauf an von was 2%. Von einem Meter, von 2 Meter oder von z.B. 20 Meter. Bei einem Meter sind es 2cm, bei 2 Meter wären es 4cm und bei 20 Meter sind es 40cm. Ich hoffe es ist nun verständlich für dich. Schönen Tag noch
Ganz schöner Quatsch. Das Pflaster muss mindestens 1cm höher frisch verlegt werden. Und zwar in den neu eingebrachten, abgezogenen Splitt. Anschliessend wird es auf fertige Höhe eingerüttelt mit der Rüttelplatte, oder eben auch mit dem Gummi Pflaster-Hammer eingeklopft. Ja nie den frischen Splitt vorher schon fest klopfen. Dann könnte man das ganze gleich lassen, denn im nächsten Jahr sieht es wieder krumm aus. Erst recht, wenn es eine befahrene Fläche ist. Gruss vom Fachmann.
@@bigdaddyeddy1252 mit einer kelle (vorzugsweiße kleine u-kelle, dann verbiegt sie sich nicht so schnell) und gummihammer. Die genauen vorgänge müsste ich besser zeigen statt erklären erklären aber wenn man das beruflich macht, ist es wichtig, dass die pflastersteine nicht beschädigt werden. Es gibt noch pflasterzangen aber meisten geht das ehr schlecht als recht, außer es ist frisch verlegt. Für den laien, ist die methode mit den schraubendreher völlig in ordnung, wenn ein macken am stein nicht stören.
Abgesackt ist gut. Bei mir waren die Pflastersteine vorm elektrische angetriebenen Tor abgesackt und hoch gekommen. Die Folge war, das Tor ging nicht mehr zu, weil Kollision vorm Endpunkt. Also alles einen Meter weit rausgeholt. Mit neuen Sand abgezogen und wieder reingelegt. Blöd nur das die letzten Steine nicht mehr passten. Offensichtlich war etwas Sand zwischen die engen Fugen geraten und ich konnte weder die Garage noch den Gehweg wegschieben. Also die große Steinsäge beim Kollegen geliehen und scheibchenweise für Ordnung gesorgt. Sand drüber fertig. Zunächst für die nächsten paar Jahre.
Schraubenzieher = Kanten vom ersten Stein brechen. Splitt in Sand = trainage nicht vorhanden, keine Festigkeit da kein monokorn Macht ein wenig den Eindruck als würde hier noch etwas Erfahrung fehlen.
Wirklich schön erklärt, kompakt, unaufgeregt und informativ. Manchmal gibt es einfach keinen 'HammerTipp', sondern man muss 'einfach' alles mit einer gewissen Sorgfalt machen.
Kompletter technischer Unfug, ich würde mich zunächst mit der DIN 18318 beschäftigen und wenn dann wird die abgesackte Stelle überhöht etwa 0,5 [cm] wieder eingesetzt. Ich vermute Gartenbauherkunft!
Nur mal ein kleiner wichtiger Tipp.....Damit Pflastersteine erst gar nicht absacken, solltest du auf einen fachmännischen Unterbau achten. Pflaster auf ein Sandbett zu legen ist ein fataler Fehler, ein Absacken ist vorprogrammiert. Da hilft auch kein Auffüllen mit Split! Der Sand muss weg!
@@MisterBond007 wenn man auf ewig baut, verständlich :) doch für eine "schnelle & kostengünstige" Reparatur durch Laien - gerade recht! --- ich danke trotzdem für den guten Tip.
Eine Abziehhilfe, die links und rechts auf den noch verlegten Steinen liegt und die Höhe der Steine minus ein cm in die abzuziehende Fläche ragt, hätte dir die Arbeit erleichtert. Dann hättest du das Gefälle der bereits verlegten Steine übertragen können. So habe ich das bisher immer gemacht. Ich habe allerdings eine Art "Knochenstein" verlegt, mit einer abartigen Form. Ich bin mal gespannt, wie ich den herausgehebelt bekomme. Der Spaß ist vorprogammiert. 🤣🤣🤣
Das is schon etwas kurios, dass man den Leuten wirklich erklären muss, dass abgesackte Steine/Gehwegplatten neu unterfüttert werden müssen, wenn sie wieder grade sein sollen.... Ich denke mir dabei..... Das der Mensch, der nicht selber auf die Idee kommt, doch besser das Werkzeug liegen lassen sollte, besser ‼️ Lass datt besser bleiben Junge
Also ich würde den Splitt mit einem Brett abziehen welches an den Enden auf die Pflasterstärke ausgeklinkt ist, somit ist die richtige Höhe ganz einfach einzuhalten!
Dankeschön für die gute Hilfestellung in Wort und Bild. Mich nervt die Absenkung der Steine vor meiner Garage schon seit Jahren. Einen Handwerker zu engagieren kam nicht in Frage und selber machen bisher mangels Know-How ebenfalls nicht.
Oje mit der Wasserwaage abziehen :D Mein alter Meister "Eine Wasserwaage ist ein Präzisionswerkzeug, hab ich es hier nur mit Idioten zu tun oder was?" haha
Ich habe bei trocknem Wetter die tiefer liegenden Steine mit zwei alten Schlitzschraubendrehern angehoben und feinen, trockenen Quarzsand nach dem Sanduhrenprinzip in die Steinritzen sickern lassen.
@Essen sie mit Brötchen Klar kann man ein nur ein paar Steine so wieder auf Linie bringen, hab ich bei mir auch gemacht, hält seit einigen Jahren. Ist das Pflaster flächig abgesackt braucht man natürlich Rüttelplatte und Co. aber man muss ja nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Wer zuviel Geld übrig hat, kann sich natürlich auch für jeden Kleinkram die Profis ins Haus holen, wenn die denn Zeit haben und auf Rechnung arbeiten wollen, damit man im Falle des Falls auch die Gewährleistung hat.
"auf Sand gebaut haben". Bedeutungen: [1] auf etwas vertraut haben, das ungewiss, zweifelhaft ist und folglich scheitern wird. Aber mal im Ernst, auf Sand kommt zuerst eine ordentliches Erdbauvlies, dann 30-50cm Schotter mit einer ordentlichen Rüttelplatte verdichten, danach kommen 5cm Splitt, die werden auf eingelegten Rohren abgezogen und dann kommen die Pflastersteine drauf, die werden dann auch wieder mit der Rüttelplatte abgerüttelt, dann senkt sich da nichts mehr. Deine Anleitung hier bringt nichts, da musst du alles rausnehmen und die Pflastersteine wie oben beschrieben verlegen, sonst setzt sich das immer wieder...
Wenn man zwei Kanten hat ( Kantenstein oder vorhandenes Pflaster ) kann man sich auch ein Abziehbrett passend ausklinken und damit die Fläche abziehen. Ansonsten gutes Video !
Also die Steine legt man lose ins Sand/Kies-Bett und klopft sie erst fest wenn sie alle drin sind, man kann auch vor dem festklopfen wenig Quarzsand ein die Fugen kehren und sie dann festklopfen. Ansonsten alles richtig und gutes Video. Schönen Gruß vom Straßenbau und Pflastermeister mit 40 Jahren Erfahrung.
Die einzige Waffe gegen Ameisen ist Beton - im Ernst - die Viecher sind fast nicht zu vergraulen - vergangenen Sommer Erfolge mit Zitronenjauche erzielt (und dem Enkel erlaubt, in die Fugen zu pinkeln)
So wie du es gezeigt hast habe ich die Pflastersteine nicht raus bekommen. Habe dann in einen ein 12er Dübel gesetzt und mit Hilfe einer langen Schraube rausgezogen. Da ich noch genügend Steine in Reserve habe wurde er dann ersetzt.
Genau genommen ist der Splitt auf dem Sand jetzt eine Schwachstelle, da er langsam im Sand versackt weil im Splitt kleine Hohlräume sind. Auf Sand nur neuen Sand, oder Sand raus und durch Schotter/Steinbruch z.B. ersetzen und verdichten, darauf dann Splitt zum Pflastern..... ist nur meine Meinung bzw. Erfahrung ... Grüße
Danke füs Video! Das steht bei mir auch nächstes Jahr an, weil der ungeeignete weiche Untergrund am Stellplatz dem Auto-Gewicht nicht gewachsen war. Deshalb auch Gedanken über die Ursache des Absenkens machen, notfalls verfestigen! 2 Tipps: noch schonender lassen sich die Steine mit Plattenhebern herausziehen, da diese flächig und nicht punktuell, wie Schraubendreher, wirken. Kosten nur wenig (teilweise schon unter 15€). Falls eine Rüttelplatte (notfalls Handstampfer) zur Verfügung steht: Die Pflastersteine beim Verlegen 5mm überstehen lassen und dann eben rütteln. So wirds perfekt.
Hmm Autostellplatz? Wenn das da unter dem Pflaster so aussieht wie im Video hast du eh verrissen dann ist der Unterbau fürn Arsch, das kriegst du dann nicht mehr so einfach unter Kontrolle. Da geht dann auch ohne Rüttelplatte nix, mit nem bissel anklopfen wie hier wird da nix.
In den ISO und DIN-Normen heißt es mittlerweile Schraubendreher, das stimmt. Die ursprüngliche Bezeichnung war aber Schraubenzieher. Ganz früher hat man Schrauben "festgezogen". Ich bleib gerne bei der alten und umgangssprachlich immer noch weit verbreiteten Variante.
Tolles Video. Sehr lehrreich und kompakt. Ohne Showallüren und Selbstdarstellung. Von mir gibt es dafür ein Abo und Daumen hoch. Bitte genau so weiter machen.
Anstelle der Schraubenzieher habe ich zwei Stemmeisen benutzt um den Stein nach oben zu hebeln. Dann fixiert und Quarzsand in die Fugen. Mit dem Gummihammer habe ich die anliegenden Steine bearbeitet, dass der Quarzsand schön nach unten rieselt. Ich hoffe das hält wieder für einige Zeit. Sicher nicht für die Ewigkeit, aber dafür auch nur 30 Min. Aufwand. Bei mir war nur ein Stein abgesackt
Top Arbeit,auch mit 2 Maurerkellen können die Steine ausgehoben werden,wegen den geringen Spaltmaß...hatte ich die Tage bei meiner Anliegerwohnung auch gemacht .LG
Alles richtig und gut erklärt ;). Aber das deine Steine sich absackten sieht man schon am Untergrund, ist das Sand? Normalerweise kenne ich 40-60cm tiefes grobes Mineral (16-32er) was vor allem gegen Frost schützen soll, das fest mit einer Rüttelplatte verdichten und dann eine ca.3-4cm dicke 4-6er Splitt Schicht nehmen (kein Sand oder 0-4er Kies) um die Steine "ein zu rütteln" :). Einmal richtig spart Zeit, Geld und Arbeit :))). VG
Das Problem bei dieser Fläche wird immer wieder kommen, da es am fachlich falschen Aufbau des Weges liegt. Wenn es richtig gemacht ist, wäre, kommt es ganz sicher nicht zu so einem Wurzelgeflecht unter den Steinen. Ich mache es lieber einmal vernünftig, so dass es passt, als jedes Jahr „nachzubessern“.
Bei mir sind die Steine so fest aneinander, dass sie nicht raus gehen. Ich muß mit dem Winkelschneider die Fugen nachschneiden um diese "Distanzhalter" an den Steinen zu entfernen. Und nur weil der Elektriker kein Erdkabel zum Tor gelegt hat.
@@BastiHW naja war meine erste Terrasse...sooo schlimm isses nicht es knirscht etwas ...due 40x40x5 Platten hab ich besser hinbekommen ...nach 200 Platten hab ich es einigermaßen drauf 🤪
Ich würde niemals Sand für die Fugen nehmen. Steinmehl verhärtet besser und dadurch weniger Unkraut und Ameisen 🐜 die in den Untergrund wollen. Ich würde die ausgebesserte stelle ca 1cm höher legen und mit der Rüttelplatte noch einmal über die komplette Fläche gehen.
Ich würde gerne 95 Daumen geben, allein für Deine unübertroffene Unaufgeregtheit. Ich glaube, in der gesamten Geschichte der Menschheit war noch nie jemand so unaufgeregt wie Du. Ich knie nieder. Kommst Du aus Ostwestfalen? Ich wüsste nicht, wo sonst noch unaufgeregtere Menschen leben.
Ein Tipp von mir, man kann auch zwei Drähte, die an den Enden zum Haken gebogen sind, zum herausziehen der Pflastersteine nehmen. Hab ich selbst so gemacht.
Einfacher und haltbarer finde ich, das Pflasterbett als ganze Fläche abzuziehen, so dass die dann eingelegten Steine einige mm über Endhöhe sind. Dann mit einem Stück Kantholz und einem Fäustel die Steine auf Endhöhe runterschlagen. Da das Kantholz den Druck des Schlages immer auf mehrere Steine verteilt, lässt sich so sehr einfach eine Fläche erstellen.
sehr schön erklärt. Als wisse der Algorithmus was google maps per Satellit sieht. Das macht mir fast Angst! Ach so, siehe mal nach Ameisen und ihrer Gefährdung. Es lohnt sich. Danke.
Wenn es nur einzelne Steine sind und die Ursache Wurzeln sind, würde ich nur die Wurzeln entfernen und den vorhandenen Untergrund ebnen. Es ist dann normalerweise nicht nötig Teile des alten Fundaments zu entfernen und neu zu befüllen. Es muss auch wenig bis garnicht verdichtet werden, weil der alte Untergrund noch verdichtet ist. Muss man großflächig arbeiten geht das aber i.d.R. nicht mehr so einfach.
Zwei Tipps, den Sand auf Lavabasis verwenden, dann gibt es weder mit Ameisen noch Pflanzennachwuchs Probleme. Beim Abziehen an den Rändern je ein gerades Rohr einlegen, dann muss man deutlich weniger nachfüllen/abtragen beim Pflastern.
Der Moränensplitt sollte vorher nicht verdichtet werden, je nach Unterbau und Schichtdicke des Splittes würde ich die Steine rausstehen lassen. Zum Beispiel bei verdichtetem Schotter/KFT und ca. 4cm Moränensplitt sollten die Pflastersteine 1cm herausschauen, die werden dann zum Schluss mit einer Rüttelplatte abgerüttelt. So sind sacken diese dann nachher diesen 1cm ab und sind bündig zu den Pflastersteinen die noch drin geblieben sind. Außerdem sind die frisch eingesetzten Pfalstersteine dan plan zueinander. Wenn der Splitt vor dem Einsetzen schon verdichtet wurde, ist die Warrscheinlichkeit größer, dass diese wieder krumm zueinander sind.
Dafür braucht man aber eine Rüttelplatte, hier geht es darum einzelne Steine neu zu verlegen, da muss man nicht gleich mit Kanonen auf Spaten zu schießen. Wenn die Steine flächig abgesackt sind, dann geht es natürlich nicht anders.
@@georgelser5831 du kannst auch für wenig Geld eine kleine Rüttelplatte ausleihen (z.B. 25kg kostet bei Ausleihen ungefähr 25€ je nach Mietpark) dann ist es trotzdem besser als vorzuverdichten. Denn ich bin der Meinung, dass wenn es vorverdichtet ist, dann schneller wieder uneben ist. Machen kann das ja jeder wie er will, ich wollte hier nur meine Expertise mit einbringen.
@@henningkarl9045 Genau so wirds gemacht! Wer keine Rüttelplatte hat/leihen will, braucht halt mit dem Gummihammer etwas mehr Ausdauer. Aber dann sitzen die Steine richtig. Auch würde ich keinen Sand für die Fugen nehmen, sondern feinsten Split. Der stützt die Steine besser gegeneinander (z.B. wenn sie befahren werden sollen), wird vom Regen nicht immer tiefer ins Splitbett gewaschen und bietet weniger Nährboden für Pflanzen und Ameisen. Ist aber mehr Arbeit beim einkehren.
Hab auch gerade gemacht. Es war zu Absenkung, durch jahrzehntelangen Bergbau der Ameisen, unter meinem Gehweg, gekommen. Ich hab den Sand, zum einkehren in die Fugen, dann wochenlang liegen lassen, und jeden Tag erneut eingekehrt, weil die Biester immer wieder Löcher gegraben haben. Aber inzwischen scheinen sie Ihre Kräfte aufgezehrt zu haben. ;)
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass das Pflaster so bei Belastung wieder einbricht.Das Funktioniert vielleicht im Garten……Man muss mit verdichtbaren Material ausgleichen.
Gut gefilmt - gut erklärt - Wenn die Kies-Split-Schicht unter dem Pflaster nicht 20 cm und mehr beträgt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Viecher es schaffen, Erde und Sand nach oben zu buddeln. Wenn man (als Rentner) nichts besseres zu tun hat, mehrmals täglich mit feinem Quarzsand verfüllen und mit Wasser nachschlämmen.
@@brezi5556 bei meinen schwäbischen Ameisen dauert es keine Stunde, bis sie wieder neue Lüftungsschächte an die Fugen-Oberfläche gegraben haben. (schaffa - schaffa Häusle baua...)
Nur mal ein kleiner wichtiger Tipp.....Damit Pflastersteine erst gar nicht absacken, solltest du auf einen fachmännischen Unterbau achten. Pflaster auf ein Sandbett zu legen ist ein fataler Fehler, ein Absacken ist vorprogrammiert. Da hilft auch kein Auffüllen mit Split! Der Sand muss weg!
Gut erklärt…so wie ich das gesehen habe ist unter den Steinen Sand, wenn man dann zum Ausgleichen Splitt/ Grus nimmt versinkt dieser quasi im Sand und deine Steine werden wieder absacken. Wenn Sand drunter ist nimmt man auch wieder Sand ( bei Splitt dann Splitt). Verlegeschicht ( Grus/ Sand) wird nicht verdichtet.
Gut gesehen, danke dir für die beiden kompetenten Hinweise! War mir so nicht bewusst.
Bei Sand immer Sand würde ich so nicht sagen. Alle Profis nehmen Splitt ggf. muss man den Sand halt abtragen….
@@shodokan0079 Es ging mir dabei nur um Ausbesserungsarbeiten (Sand auf Sand). Ich verlege Pflaster immer auf verdichteten Schotter (0/32) als Tragschicht und darauf Splitt 5cm. Bei stark belasteten Flächen kommt noch eine untere Tagschicht dazu....
@@rob3967 So ist es richtig :). Bloss kein Sand oder 0-4er Kies nehmen :(. 0-32 Mineral + 4er Splitt = Alles gut :))
Egal was ist bevor du den Stein verlegt immer Untergrund verdichten mit Stampfer vibrations platte rüttelplatte etc ist halbe Miete natürlich auch den richtigen Material einbauen
ich find deine videos super. super video, super anleitung. du sprichst klar und deutlich und redest nicht um den heissen brei rum. so soll es sein. bitte mehr davon!!!! lg aus oberösterreich!
Vielen Dank für das Feedback und das Lob! 🙂 LG nach Oberösterreich
Danke dir für das Video. Das Ganze habe ich auch noch vor mir.
Gerne und gutes Gelingen dir!
Für Anfänger: 2 Prozent entsprechen 2 cm auf einen Meter. 1 Prozent demnach 1 cm pro Meter.
Danke für die vielen Profitipps, habe das auch noch vor mir.
Guter ergänzender Hinweis, danke für dein Kommentar.
2 prozent Gefälle entsprechen ca 3,5 cm pro Meter.
@@andreas7355 leider falsch.....pro Cent heißt grob übersetzt "von Hundert". In dem Fall 1m=100cm=2 von Hundert= 2cm
@@pehe2234 erkundige Dich mal richtig. Heutzutage relativ einfach gemacht
@@andreas7355 tut mir leid für dich, aber ich glaube du verstehst einfache Mathematik nicht. 2% kann nicht ein festes Maß sein. Es kommt darauf an von was 2%. Von einem Meter, von 2 Meter oder von z.B. 20 Meter. Bei einem Meter sind es 2cm, bei 2 Meter wären es 4cm und bei 20 Meter sind es 40cm. Ich hoffe es ist nun verständlich für dich. Schönen Tag noch
Ganz schöner Quatsch. Das Pflaster muss mindestens 1cm höher frisch verlegt werden. Und zwar in den neu eingebrachten, abgezogenen Splitt. Anschliessend wird es auf fertige Höhe eingerüttelt mit der Rüttelplatte, oder eben auch mit dem Gummi Pflaster-Hammer eingeklopft. Ja nie den frischen Splitt vorher schon fest klopfen. Dann könnte man das ganze gleich lassen, denn im nächsten Jahr sieht es wieder krumm aus. Erst recht, wenn es eine befahrene Fläche ist. Gruss vom Fachmann.
Du bist ganz sicherlich kein Fachmann
Du hast grundsätzlich richtig. Aber für kleine Flächen geht es so ganz gut. Macht man dann halt bald noch einmal.
Und erst gar nicht pflastersteine mit schraubendrehern raushebeln, denn da brechen nur ecken weg und der stein ist beschädigt.
@@stefanhofmann265welche Methode würdest du alternativ durchführen, statt mit Schraubendrehern?
@@bigdaddyeddy1252 mit einer kelle (vorzugsweiße kleine u-kelle, dann verbiegt sie sich nicht so schnell) und gummihammer. Die genauen vorgänge müsste ich besser zeigen statt erklären erklären aber wenn man das beruflich macht, ist es wichtig, dass die pflastersteine nicht beschädigt werden. Es gibt noch pflasterzangen aber meisten geht das ehr schlecht als recht, außer es ist frisch verlegt. Für den laien, ist die methode mit den schraubendreher völlig in ordnung, wenn ein macken am stein nicht stören.
Abgesackt ist gut.
Bei mir waren die Pflastersteine vorm elektrische angetriebenen Tor abgesackt und hoch gekommen.
Die Folge war, das Tor ging nicht mehr zu, weil Kollision vorm Endpunkt.
Also alles einen Meter weit rausgeholt. Mit neuen Sand abgezogen und wieder reingelegt.
Blöd nur das die letzten Steine nicht mehr passten.
Offensichtlich war etwas Sand zwischen die engen Fugen geraten und ich konnte weder die Garage noch den Gehweg wegschieben.
Also die große Steinsäge beim Kollegen geliehen und scheibchenweise für Ordnung gesorgt.
Sand drüber fertig. Zunächst für die nächsten paar Jahre.
Sehr interessant. Sehr, sehr interessant. Ich möchte sagen, sogar sehr sehr sehr interessant
Schraubenzieher = Kanten vom ersten Stein brechen.
Splitt in Sand = trainage nicht vorhanden, keine Festigkeit da kein monokorn
Macht ein wenig den Eindruck als würde hier noch etwas Erfahrung fehlen.
Super Anleitung, danke Basti!
Gerne, danke für das Lob
Hallo habe duch Zufall den Kanal gefunden. Erstmal finde ich Ihre Stimme sehr angenehm und das Erklärvideo ist sehr gut gemacht. 😃
Das freut mich, vielen Dank für das Lob 🙂
Perfekt gemacht, so habe ich das, als ich im Galabau gearbeitet habe, auch immer gemacht.
gutes Video, danke!
Tego właśnie szukałem. Dziękuję! Danke!
Wirklich schön erklärt, kompakt, unaufgeregt und informativ. Manchmal gibt es einfach keinen 'HammerTipp', sondern man muss 'einfach' alles mit einer gewissen Sorgfalt machen.
SUPER DANKE SEHR !!!
Kompletter technischer Unfug, ich würde mich zunächst mit der DIN 18318 beschäftigen und wenn dann wird die abgesackte Stelle überhöht etwa 0,5 [cm] wieder eingesetzt. Ich vermute Gartenbauherkunft!
genau das hab ich gebraucht! danke
Gerne :)
Nur mal ein kleiner wichtiger Tipp.....Damit Pflastersteine erst gar nicht absacken, solltest du auf einen fachmännischen Unterbau achten. Pflaster auf ein Sandbett zu legen ist ein fataler Fehler, ein Absacken ist vorprogrammiert. Da hilft auch kein Auffüllen mit Split! Der Sand muss weg!
@@MisterBond007 wenn man auf ewig baut, verständlich :) doch für eine "schnelle & kostengünstige" Reparatur durch Laien - gerade recht! --- ich danke trotzdem für den guten Tip.
Super Sache
Eine Abziehhilfe, die links und rechts auf den noch verlegten Steinen liegt und die Höhe der Steine minus ein cm in die abzuziehende Fläche ragt, hätte dir die Arbeit erleichtert. Dann hättest du das Gefälle der bereits verlegten Steine übertragen können. So habe ich das bisher immer gemacht. Ich habe allerdings eine Art "Knochenstein" verlegt, mit einer abartigen Form. Ich bin mal gespannt, wie ich den herausgehebelt bekomme. Der Spaß ist vorprogammiert. 🤣🤣🤣
Super
Danke :)
Das is schon etwas kurios, dass man den Leuten wirklich erklären muss, dass abgesackte Steine/Gehwegplatten neu unterfüttert werden müssen, wenn sie wieder grade sein sollen.... Ich denke mir dabei..... Das der Mensch, der nicht selber auf die Idee kommt, doch besser das Werkzeug liegen lassen sollte, besser ‼️
Lass datt besser bleiben Junge
Genau, vor allem , wenn man als Unterbau Sand verwendet......Da hilft auch kein Auffüllen mit Split. Aua!!!
Also ich würde den Splitt mit einem Brett abziehen welches an den Enden auf die Pflasterstärke ausgeklinkt ist, somit ist die richtige Höhe ganz einfach einzuhalten!
Dankeschön für die gute Hilfestellung in Wort und Bild. Mich nervt die Absenkung der Steine vor meiner Garage schon seit Jahren. Einen Handwerker zu engagieren kam nicht in Frage und selber machen bisher mangels Know-How ebenfalls nicht.
Freut mich wenn das Video hilfreich gewesen ist. Danke für das Feedback.
das habe ich schon vor 40 jahren gemacht
Woooooooow
für die Fugen mische ich trocken Zement und Quarzsand. so können die Ameisen den Sand nicht wegtragen.
Top👍
Danke 🙂
Oje mit der Wasserwaage abziehen :D Mein alter Meister "Eine Wasserwaage ist ein Präzisionswerkzeug, hab ich es hier nur mit Idioten zu tun oder was?" haha
Das Video ist ja mal richtig durch die Decke gegangen 😅 keine Ahnung wie ich hier gelandet bin
Jetzt bin voll abgesagt
Specktastisch!
Beim Sand etwas Zement beimischen , hilft gegen Unkraut
Was für ein Sand hast du zum Schluss genommen? Wie heißt der ?
Das ist Kinderspielsand aus dem Baumarkt gewesen. Mauersand (z.B. mit Körnung 0 mm - 2 mm) geht aber auch.
Schönes Video. Aber es gibt natürlich keine Schraubenzieher, sondern nur Schraubendreher. Nur so am Rande. Aber trotzdem super dokumentiert.
Mit ner Zuglatte geht's noch einfacher.
Nach 3 Monaten wieder abgesagt
Was ist denn ein Flasterstein? 🤣
Gibt es keine andere Möglichkeit als neu zu verlegen?.
Ich sehe da leider keine andere Möglichkeit als die abgesackten Steine herauszunehmen und neu zu verlegen.
Du kannst aber auch alle anderen Steine weiter reinkloppen. Dann ist die gesamte Fläche auch wieder gleichhoch.😉
@@ODTK268 Und wie ist das mit der Einwirkung der Sonnenstrahlen auf das Liebesleben der Pflastersteine?.
Ich habe bei trocknem Wetter die tiefer liegenden Steine mit zwei alten Schlitzschraubendrehern angehoben und feinen, trockenen Quarzsand nach dem Sanduhrenprinzip in die Steinritzen sickern lassen.
Abdichten mit Stein 🤣
Kann man als Straßenbaumeister nicht ansehen.
Das der Laie kein Geld ausgibt, um einen teuren Strassenbaumeister zu beschäftigen, geht natürlich gar nicht..😅👍
@Essen sie mit Brötchen
Klar kann man ein nur ein paar Steine so wieder auf Linie bringen, hab ich bei mir auch gemacht, hält seit einigen Jahren. Ist das Pflaster flächig abgesackt braucht man natürlich Rüttelplatte und Co. aber man muss ja nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schießen. Wer zuviel Geld übrig hat, kann sich natürlich auch für jeden Kleinkram die Profis ins Haus holen, wenn die denn Zeit haben und auf Rechnung arbeiten wollen, damit man im Falle des Falls auch die Gewährleistung hat.
Für den laien ok, wenn mans jedes jahr wieder machen will. Für den fachmann sind diese arbeitsschritte nicht aktzeptabel.
SchraubenDREHER nicht ZIEHER----- MANN
Ossi= Zieher - Wessi= Dreher ;-) Ist wie Broiler und Hähnchen ;) LOL
"auf Sand gebaut haben". Bedeutungen: [1] auf etwas vertraut haben, das ungewiss, zweifelhaft ist und folglich scheitern wird.
Aber mal im Ernst, auf Sand kommt zuerst eine ordentliches Erdbauvlies, dann 30-50cm Schotter mit einer ordentlichen Rüttelplatte verdichten, danach kommen 5cm Splitt, die werden auf eingelegten Rohren abgezogen und dann kommen die Pflastersteine drauf, die werden dann auch wieder mit der Rüttelplatte abgerüttelt, dann senkt sich da nichts mehr.
Deine Anleitung hier bringt nichts, da musst du alles rausnehmen und die Pflastersteine wie oben beschrieben verlegen, sonst setzt sich das immer wieder...
Lass den Basti mal machen.....😆😆😆
@@MisterBond007 Aber sicher doch - jeder darf das machen wie er will, ich möchte nur andere Wege aufzeigen 😇
Nach abziehen der Splitfläche werden die Steine einfach verlegt ( ohne Hammer) . Erst wenn alle Steine verlegt sind wird verdichtet.
Wenn man zwei Kanten hat ( Kantenstein oder vorhandenes Pflaster ) kann man sich auch ein Abziehbrett passend ausklinken und damit die Fläche abziehen. Ansonsten gutes Video !
Ja, guter Hinweis 👍🏼
Also die Steine legt man lose ins Sand/Kies-Bett und klopft sie erst fest wenn sie alle drin sind, man kann auch vor dem festklopfen wenig Quarzsand ein die Fugen kehren und sie dann festklopfen. Ansonsten alles richtig und gutes Video. Schönen Gruß vom Straßenbau und Pflastermeister mit 40 Jahren Erfahrung.
Danke für die gute Anmerkung. Viele Grüße
Sehr hilfreich, danke. Die Ameisenkolonie unter meiner gepflasterten Terrasse arbeiten Tag und Nacht sehr hart daran mir die Knöchel zu brechen.
... deshalb bin ich zum Mörder geworden , zum Ameisenmörder 😇
Die einzige Waffe gegen Ameisen ist Beton - im Ernst - die Viecher sind fast nicht zu vergraulen -
vergangenen Sommer Erfolge mit Zitronenjauche erzielt (und dem Enkel erlaubt, in die Fugen zu pinkeln)
Split wird nicht verdichtet !
Genau
Kranzplätze aber.
Hast du sehr gut gemacht; auch gut gefilmt und top moderiert. Note eins plus für dich
Vielen Dank für das Lob 🙂
Bin ich der einzige der die Lösung für das Video für selbsterklärend hält? 👀
So wie du es gezeigt hast habe ich die Pflastersteine nicht raus bekommen.
Habe dann in einen ein 12er Dübel gesetzt und mit Hilfe einer langen Schraube rausgezogen.
Da ich noch genügend Steine in Reserve habe wurde er dann ersetzt.
Genau genommen ist der Splitt auf dem Sand jetzt eine Schwachstelle, da er langsam im Sand versackt weil im Splitt kleine Hohlräume sind. Auf Sand nur neuen Sand, oder Sand raus und durch Schotter/Steinbruch z.B. ersetzen und verdichten, darauf dann Splitt zum Pflastern..... ist nur meine Meinung bzw. Erfahrung ... Grüße
Danke für deinen Hinweis 👍🏼 Grüße
Danke füs Video! Das steht bei mir auch nächstes Jahr an, weil der ungeeignete weiche Untergrund am Stellplatz dem Auto-Gewicht nicht gewachsen war. Deshalb auch Gedanken über die Ursache des Absenkens machen, notfalls verfestigen!
2 Tipps: noch schonender lassen sich die Steine mit Plattenhebern herausziehen, da diese flächig und nicht punktuell, wie Schraubendreher, wirken. Kosten nur wenig (teilweise schon unter 15€).
Falls eine Rüttelplatte (notfalls Handstampfer) zur Verfügung steht: Die Pflastersteine beim Verlegen 5mm überstehen lassen und dann eben rütteln. So wirds perfekt.
Danke für die beiden guten Hinweise 👍🏼 Ist sicherlich auch noch für andere interessant.
Hmm Autostellplatz? Wenn das da unter dem Pflaster so aussieht wie im Video hast du eh verrissen dann ist der Unterbau fürn Arsch, das kriegst du dann nicht mehr so einfach unter Kontrolle. Da geht dann auch ohne Rüttelplatte nix, mit nem bissel anklopfen wie hier wird da nix.
Informatives Video
ABER es heißt nicht SCHRAUBENZIEHER sondern SCHRAUBENDREHER!!!
Denn Schrauben kann man nicht ziehen nur rein und raus drehen....
In den ISO und DIN-Normen heißt es mittlerweile Schraubendreher, das stimmt. Die ursprüngliche Bezeichnung war aber Schraubenzieher. Ganz früher hat man Schrauben "festgezogen". Ich bleib gerne bei der alten und umgangssprachlich immer noch weit verbreiteten Variante.
Danke, Ein kleines Problem großartig erklärt. Ich wünschte alle RUclipsr würden so klare und gut gesprochene Videos einstellen!
Danke für das Lob 🙂
0:24: Schraubendreher
Tolles Video. Sehr lehrreich und kompakt. Ohne Showallüren und Selbstdarstellung. Von mir gibt es dafür ein Abo und Daumen hoch. Bitte genau so weiter machen.
Vielen Dank für das Lob, den Daumen-hoch und Abo :-)
Anstelle der Schraubenzieher habe ich zwei Stemmeisen benutzt um den Stein nach oben zu hebeln. Dann fixiert und Quarzsand in die Fugen. Mit dem Gummihammer habe ich die anliegenden Steine bearbeitet, dass der Quarzsand schön nach unten rieselt. Ich hoffe das hält wieder für einige Zeit. Sicher nicht für die Ewigkeit, aber dafür auch nur 30 Min. Aufwand. Bei mir war nur ein Stein abgesackt
mal was entspannendes Interessanteres als sich die ganze Zeit gedanken über Frauen zu machen :D
danke
Gerne :D
Genau, was ich grad brauchte: Gut erklärt, kein Schnickschnack. Danke!
Das freut mich, vielen Dank für das Feedback!
Schraubendreher! Aber nettes DIY 😊
Top Arbeit,auch mit 2 Maurerkellen können die Steine ausgehoben werden,wegen den geringen Spaltmaß...hatte ich die Tage bei meiner Anliegerwohnung auch gemacht .LG
Alles richtig und gut erklärt ;). Aber das deine Steine sich absackten sieht man schon am Untergrund, ist das Sand? Normalerweise kenne ich 40-60cm tiefes grobes Mineral (16-32er) was vor allem gegen Frost schützen soll, das fest mit einer Rüttelplatte verdichten und dann eine ca.3-4cm dicke 4-6er Splitt Schicht nehmen (kein Sand oder 0-4er Kies) um die Steine "ein zu rütteln" :). Einmal richtig spart Zeit, Geld und Arbeit :))). VG
Ja, gut beobachtet, das ist tatsächlich Sand :) Ein richtiger Aufbau wie von dir beschrieben wäre natürlich besser. Viele Grüße
0
Schraubendreher 😉
Das Problem bei dieser Fläche wird immer wieder kommen, da es am fachlich falschen Aufbau des Weges liegt. Wenn es richtig gemacht ist, wäre, kommt es ganz sicher nicht zu so einem Wurzelgeflecht unter den Steinen. Ich mache es lieber einmal vernünftig, so dass es passt, als jedes Jahr „nachzubessern“.
Top, danke; und ich habe nicht mal nach diesem Thema gesucht.
Bei mir sind die Steine so fest aneinander, dass sie nicht raus gehen. Ich muß mit dem Winkelschneider die Fugen nachschneiden um diese "Distanzhalter" an den Steinen zu entfernen. Und nur weil der Elektriker kein Erdkabel zum Tor gelegt hat.
wenn der Erste Stein sich nicht anheben läßt, diesen zerstören und durch einen Neuen ersetzen
Schraubenzieher wurden leider noch nicht erfunden. Die Dinger drehen die nur und sind darum Schraubendreher.
Super erklärt ..kommst vorbei ? ich hab das Problem bei ca 150 terassenplatten ^^
Ohje, das hört sich nach Arbeit an ;)
@@BastiHW naja war meine erste Terrasse...sooo schlimm isses nicht es knirscht etwas ...due 40x40x5 Platten hab ich besser hinbekommen ...nach 200 Platten hab ich es einigermaßen drauf 🤪
Ich würde niemals Sand für die Fugen nehmen. Steinmehl verhärtet besser und dadurch weniger Unkraut und Ameisen 🐜 die in den Untergrund wollen. Ich würde die ausgebesserte stelle ca 1cm höher legen und mit der Rüttelplatte noch einmal über die komplette Fläche gehen.
Gut gemacht. Sieht professionell aus ....
Ich würde gerne 95 Daumen geben, allein für Deine unübertroffene Unaufgeregtheit. Ich glaube, in der gesamten Geschichte der Menschheit war noch nie jemand so unaufgeregt wie Du. Ich knie nieder. Kommst Du aus Ostwestfalen? Ich wüsste nicht, wo sonst noch unaufgeregtere Menschen leben.
Ein Tipp von mir, man kann auch zwei Drähte, die an den Enden zum Haken gebogen sind, zum herausziehen der Pflastersteine nehmen. Hab ich selbst so gemacht.
Alter, eine Wasserwaage ist ein Messinstrument und kein Werkzeug zum planieren... Fail‼️‼️‼️
Einfacher und haltbarer finde ich, das Pflasterbett als ganze Fläche abzuziehen, so dass die dann eingelegten Steine einige mm über Endhöhe sind. Dann mit einem Stück Kantholz und einem Fäustel die Steine auf Endhöhe runterschlagen. Da das Kantholz den Druck des Schlages immer auf mehrere Steine verteilt, lässt sich so sehr einfach eine Fläche erstellen.
Des problem ist, es ist nicht mehr so gängig Sand zum verfugen zu nehmen. Man mimmt Moränen Splitt, der sich ordentlich verkantet.
sehr schön erklärt. Als wisse der Algorithmus was google maps per Satellit sieht. Das macht mir fast Angst!
Ach so, siehe mal nach Ameisen und ihrer Gefährdung. Es lohnt sich.
Danke.
Deswegen einfach betonieren
Den ganzen Weg ordentlich wässern, dann abrütteln. Miete fürn Rüttler ca 35€. Und: FERTIG ✅😜
Was kann man dagegen tun? -> Neu machen!
Sauber und einfach👍👍
Wenn es nur einzelne Steine sind und die Ursache Wurzeln sind, würde ich nur die Wurzeln entfernen und den vorhandenen Untergrund ebnen. Es ist dann normalerweise nicht nötig Teile des alten Fundaments zu entfernen und neu zu befüllen.
Es muss auch wenig bis garnicht verdichtet werden, weil der alte Untergrund noch verdichtet ist.
Muss man großflächig arbeiten geht das aber i.d.R. nicht mehr so einfach.
Zwei Tipps, den Sand auf Lavabasis verwenden, dann gibt es weder mit Ameisen noch Pflanzennachwuchs Probleme. Beim Abziehen an den Rändern je ein gerades Rohr einlegen, dann muss man deutlich weniger nachfüllen/abtragen beim Pflastern.
Cool, mache mich gleich mal dran: 50 Meter Gartenweg :-)
Gutes Gelingen!
Wenn man die ganze Zeit von Splitt redet, sollte man auch welchen benutzen und keinen Kies, da der sich nicht verzahnt!
Warum sind da so viel Wurzeln unter den Pflastersteinen ? Gar kein Beton Recycling drunter ???
Die Fläche ist direkt neben einer Thuja-Hecke (Flachwurzler), deshalb die vielen Wurzeln. Betonrecycling hab ich nicht drunter.
Der Moränensplitt sollte vorher nicht verdichtet werden, je nach Unterbau und Schichtdicke des Splittes würde ich die Steine rausstehen lassen.
Zum Beispiel bei verdichtetem Schotter/KFT und ca. 4cm Moränensplitt sollten die Pflastersteine 1cm herausschauen, die werden dann zum Schluss mit einer Rüttelplatte abgerüttelt. So sind sacken diese dann nachher diesen 1cm ab und sind bündig zu den Pflastersteinen die noch drin geblieben sind. Außerdem sind die frisch eingesetzten Pfalstersteine dan plan zueinander. Wenn der Splitt vor dem Einsetzen schon verdichtet wurde, ist die Warrscheinlichkeit größer, dass diese wieder krumm zueinander sind.
Danke für Deinen guten fachkundigen Hinweis! 👍🏼
Dafür braucht man aber eine Rüttelplatte, hier geht es darum einzelne Steine neu zu verlegen, da muss man nicht gleich mit Kanonen auf Spaten zu schießen. Wenn die Steine flächig abgesackt sind, dann geht es natürlich nicht anders.
@@georgelser5831 du kannst auch für wenig Geld eine kleine Rüttelplatte ausleihen (z.B. 25kg kostet bei Ausleihen ungefähr 25€ je nach Mietpark) dann ist es trotzdem besser als vorzuverdichten. Denn ich bin der Meinung, dass wenn es vorverdichtet ist, dann schneller wieder uneben ist.
Machen kann das ja jeder wie er will, ich wollte hier nur meine Expertise mit einbringen.
@@henningkarl9045 Genau so wirds gemacht! Wer keine Rüttelplatte hat/leihen will, braucht halt mit dem Gummihammer etwas mehr Ausdauer. Aber dann sitzen die Steine richtig. Auch würde ich keinen Sand für die Fugen nehmen, sondern feinsten Split. Der stützt die Steine besser gegeneinander (z.B. wenn sie befahren werden sollen), wird vom Regen nicht immer tiefer ins Splitbett gewaschen und bietet weniger Nährboden für Pflanzen und Ameisen. Ist aber mehr Arbeit beim einkehren.
Mit einem Pflasterstein verdichtet man keinen Splitt bringt so gut wie gar nichts.
Split feststampfen korrigieren sie die Aussage
Hab auch gerade gemacht. Es war zu Absenkung, durch jahrzehntelangen Bergbau der Ameisen, unter meinem Gehweg, gekommen.
Ich hab den Sand, zum einkehren in die Fugen, dann wochenlang liegen lassen, und jeden Tag erneut eingekehrt, weil die Biester immer wieder Löcher gegraben haben. Aber inzwischen scheinen sie Ihre Kräfte aufgezehrt zu haben. ;)
Danke für das Weglassen von blöder Musik und Bullshit! Super Video!
Hast schon mal versucht mit nem Schraubenzieher ne Schraube zu ziehen? 😉
Wunderbar simpel erklärt u für privat prima umzusetzen 🤗👌, danke
Das freut mich, danke fürs Feedback
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass das Pflaster so bei Belastung wieder einbricht.Das Funktioniert vielleicht im Garten……Man muss mit verdichtbaren Material ausgleichen.
Gut gefilmt - gut erklärt - Wenn die Kies-Split-Schicht unter dem Pflaster nicht 20 cm und mehr beträgt,
ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Viecher es schaffen, Erde und Sand nach oben zu buddeln.
Wenn man (als Rentner) nichts besseres zu tun hat, mehrmals täglich mit feinem Quarzsand verfüllen und
mit Wasser nachschlämmen.
Danke für dein Kommentar und das Teilen der Erfahrung.
Xaverida, aber sicher nicht mehrmals täglich
@@brezi5556 bei meinen schwäbischen Ameisen dauert es keine Stunde, bis sie wieder neue Lüftungsschächte an die Fugen-Oberfläche gegraben haben.
(schaffa - schaffa Häusle baua...)
@@Franz-X-Bauer fleißige Ameisen hast du 🙂
Nur mal ein kleiner wichtiger Tipp.....Damit Pflastersteine erst gar nicht absacken, solltest du auf einen fachmännischen Unterbau achten. Pflaster auf ein Sandbett zu legen ist ein fataler Fehler, ein Absacken ist vorprogrammiert. Da hilft auch kein Auffüllen mit Split! Der Sand muss weg!
Das ist nichts
Neues
Das ist nichts. Neues
Was schlägst du vor?
Mineralgemisch verdichten, dann Split dann Pflastersteine und dann etwas Einkehrsand wobei ich Quarzsand empfehlen würde
Super Video!
Ohne viel drum rum und das Ergebnis ist super geworden!
Vielen Dank! :-)
Die Idee mit dem Bohrloch hatte ich genau so 👍 Gut dargestellt, kein Geschwafel zur Selbstdarstellung, keine dusselige Musik😊
Danke für das Lob zum Video 🙂
Ziehst du Schrauben oder drehst du Schrauben ins Material?
Toll