Die Suhler Querflinten sind die schönsten und immer noch mit die besten die es gibt. Meine ist von 1958 und schießt Slugs und Schrot bis 12x70 ohne zu mucken.
...bis Bleifrei kam! Jetzt sind sie zu eng gechoked und mit zu wenig Druck beschossen. Aufreiben lassen und Neubeschuss lohnen aber selbst bei Suhler Stücken nur, wenn bereits der Schaft perfekt passt und der Rest auch in bestem Zustand ist. Meistens sind sie doch auch seltsam geschäftet. Schade um die guten, alten Meisterwerke!
@@frechwieoskar8052 man kann aber Weicheisen Schrot schießen (bis zu einer bestimmten Größe), außerdem auch Zink, Bismut und Wismut Schrot. Ist nicht ganz optimal, aber man kann die alten Flinten damit trotzdem noch zur Jagd nehmen und muss sie nicht im Schrank stehen lassen. Bei Weicheisenschrot würde ich trotzdem aufpassen, da man dort ja nur kleinere Kugeln nutzen darf und die Reichweite ja ohnehin schon kleiner ist als bei Blei, aber die anderen genannten Sorten kann man ohne Probleme nutzen auch wenn diese teurer sind, was jetzt aber nicht unbedingt ein Problem darstellen sollte auch wenn es ärgerlich ist, allerdings sind jagdliche Büchsenpatronen auch nicht günstig, aber im Normalfall sollte ein Schuss pro Stück ja auch ausreichen, max. zwei falls man aus irgendeinem Grund noch einen Nachschuss braucht. Also außer beim Tontaubenschießen wo man ja außer wenn man mit der Schrotsorte trainieren möchte ja eh Bleischrot nutzt fällt dass ganze nicht ins Gewicht.
Die Waffe spannt automatisch, das ist soweit richtig. Der Grund für die Pufferpatronen ist aber die automatische Sicherung. Durch diese ist es nicht möglich sie beim Schließen zu entspannen.
Die Suhler Querflinten sind die schönsten und immer noch mit die besten die es gibt.
Meine ist von 1958 und schießt Slugs und Schrot bis 12x70 ohne zu mucken.
...bis Bleifrei kam!
Jetzt sind sie zu eng gechoked und mit zu wenig Druck beschossen.
Aufreiben lassen und Neubeschuss lohnen aber selbst bei Suhler Stücken nur, wenn bereits der Schaft perfekt passt und der Rest auch in bestem Zustand ist.
Meistens sind sie doch auch seltsam geschäftet.
Schade um die guten, alten Meisterwerke!
@@frechwieoskar8052 ich schieße die mit 12/67,5 Sellerie und Büffel Slugs und hatte auf dem Stand bis 25 m eigentlich keine Probleme.
@@frechwieoskar8052 man kann aber Weicheisen Schrot schießen (bis zu einer bestimmten Größe), außerdem auch Zink, Bismut und Wismut Schrot. Ist nicht ganz optimal, aber man kann die alten Flinten damit trotzdem noch zur Jagd nehmen und muss sie nicht im Schrank stehen lassen. Bei Weicheisenschrot würde ich trotzdem aufpassen, da man dort ja nur kleinere Kugeln nutzen darf und die Reichweite ja ohnehin schon kleiner ist als bei Blei, aber die anderen genannten Sorten kann man ohne Probleme nutzen auch wenn diese teurer sind, was jetzt aber nicht unbedingt ein Problem darstellen sollte auch wenn es ärgerlich ist, allerdings sind jagdliche Büchsenpatronen auch nicht günstig, aber im Normalfall sollte ein Schuss pro Stück ja auch ausreichen, max. zwei falls man aus irgendeinem Grund noch einen Nachschuss braucht. Also außer beim Tontaubenschießen wo man ja außer wenn man mit der Schrotsorte trainieren möchte ja eh Bleischrot nutzt fällt dass ganze nicht ins Gewicht.
3:00 auf der Linken Seite stehen klein die Zahlen 999 , bedeuten die, dass die Waffe im September 1999 gebaut wurde ? MfG
Die Waffe spannt automatisch, das ist soweit richtig. Der Grund für die Pufferpatronen ist aber die automatische Sicherung. Durch diese ist es nicht möglich sie beim Schließen zu entspannen.
Ich schlaf gleich ein.