Ich mache es sozusagen andersrum, ich habe einen Vollzeitjob (als Physiotherapeutin) und mache "nebenbei" noch eine Weiterbildung zum Osteopathen. Ich muss sagen es ist echt schwer sich am Abend nochmal hinzusetzen und zu lernen, man muss ja auch noch Zeit für die alltäglichen Dinge im Leben haben und für den Haushalt. Aus dem Grund versuche ich einfach am morgen früher aufzustehen und hier mich mindestens 30 min hinzusetzen und zu lernen (klappt manchmal besser, manchmal schlechter).
Ich hatte sogar den Fall, dass ich durch den Fakt, dass ich im 1. und 2. Semester in den Semesterferien nicht gearbeitet hatte, weil ich da noch keine Werkstudentenstelle hatte mehr gestresst, als in der Prüfungsphase. Bzw. ist Stress das falsche Wort. Ich war echt krass gelangweilt und das ging irgendwann auf die Nerven. Also fast schon Richtung Boreout. Aber während des 3. Semesters hatte die Arbeit keinen Effekt darauf, dass ich gestresster war. Ich war sogar entspannter, weil ich 1x pro Woche einen Kontextwechsel neben dem Studium hatte und mein Gehirn sinnvoll betätigen konnte 😍 Jetzt bin ich im 4. Semester und würde sagen, dass es eine gute Entscheidung ist neben dem Stuium 1x pro Woche zu arbeiten. Wobei mir bei der Suche eines Arbeitsplatzes wichtig war, dass ich Studium und Arbeit vereinen kann, also in den 4 Tagen Vorlesungen diese auch machen kann und lernen kann und Freitags dann den Kopf frei habe für die Arbeit.
Mach nen Duales Studium und denke ich habe deutlich weniger Stress als einer der normal studiert und noch arbeitet. Kann es nur jedem empfehlen. Jeder Tag ist bei mir durchstrukturiert und da alle in meinem Studium nur Dual Studieren ist das Tempo darauf ausgelegt. Und für Klausuren kann ich auch einfach bei der Arbeit lernen wenn ich will und ich muss jetzt Mal hart gesagt nicht irgend nen Knecht Job in der Gastro machen als Kellner oder sowas. Auch schon hinter mir und sowas nie wieder.
hab diesen winter angefangen wirtschaftsinformatik zu studieren und habe zwischenzeitlich überlegt meinen nebenjob abzubrechen, aber nach ner gewöhnungszeit ging das voll klar. Und wie du meintest Stress motiviert mich viel produktiver zu sein
@@yalcin_drives habe immer noch den gleichen Nebenjob. Habe im ersten Semester 24/30 Credits gemacht also eine nicht geschrieben, allerdings weil ich krank wurde und die Noten waren relativ gut. Dieses Semester strebe ich wieder 30 an. Habe das Glück, dass meine Uni bis jetzt fast jede Vorlesung aufzeichnet, also kann ich das meiste von zu Hause aus machen und die Tutorieren habe ich mir auf die Tage geschoben, an denen ich nicht arbeite. Manchmal ist das stressig, aber man kommt klar und meine Chefin gibt mir zum Glück auf jedes Mal frei, wenn ich es mal für Uni oder sonstiges brauche.
Super Video Mal wieder! Ich musste auch in meinem Bachelor- und Masterstudium nebenbei arbeiten. Waren immer so zwischen 10 und 15 Stunden. In erster Linie war das auch immer eine Organisationsfrage. Man muss bewusst seine Freizeit planen und sich Time-Slots bauen. Auch Arbeit und Lernen muss geplant werden, am besten mit einem gewissen Puffer. Grade Klausurphasen haben mir in der Konstellation gar keinen Spaß gemacht und teilweise war es so unfassbar stressig, dass ich mich am liebsten erstmal für 14 Tage auf eine einsame Insel verkrochen hätte. Im Vergleich zu meinen Mitstudenten ohne Job, habe ich allerdings den Eindruck, dass ich a) meinen Tag besser strukturieren kann b) ein besseren Blick für die Kernaussagen habe und c) belastbarer bin. Es gibt eine Studie, bei der untersucht wurde wie stark das Stresslevel und die (Un)Zufriedenheit von Studenten mit/ohne Job in den Einstieg des Arbeitslebens nach dem Studium steigt/sinkt. Studenten mit Nebenjob fiel der Einstieg ins Arbeitsleben und der Selbstorganisation deutlich leichter und das kann ich absolut nachvollziehen, denn ich hatte auch immer drei Baustellen neben dem Studium und bin einfach so unendlich froh, wenn ich mit meiner Masterarbeit starte und nicht mehr noch nebenbei arbeiten muss, sondern mich einfach nur noch auf eine Sache konzentrieren kann.
Kann ich sehr gut nachvollziehen😁 Das Studium schwirrt einem dann doch immer rund um die Uhr im Kopf rum. Wenn man das irgendwann abgehakt hat ist man mit Sicherheit entspannter
Habe meinen Nebenjob nach 3 Wochen gekündigt, da ich damit im Dauer stress war und alle Aufgaben für Uni immer am Abend vor der Abgabe gemacht habe. Muss auch sagen, das Gym mir hier wichtiger war. Ansonsten muss ich aber auch sagen das Stress mich eher unterstützt.
Merkwürdig, meine Geschwister und ich mussten im Studium arbeiten und das ging bis auf die Prüfungsphase ziemlich gut. Ich habe beruflich mit Hiwis zu tun und überarbeitet haben sich zumindest die, die ich kenne auch nicht. Es wird nicht in allen Fächern gleich stressig sein, aber Generation Opfer, auch Z genannt, nehme ich das Gejammer nicht ab. Weniger oft aufs Handy glotzen oder surfen, dann lernt man besser, Abi verschärfen, so dass nur noch leistungsfähige Leute überhaupt ein Studium beginnen können. Lesen, geht so, Schreiben schwierig, Rest glückssache ist doch nicht selten, Disziplin kaum vorhanden, ich arbeite übrigens an einer Hochschule.
Kommt aber wahrscheinlich sehr auf die Art des Stresses an. Es gibt für mich positiven Stress, der motiviert. Aber wenn der Stress doch negative äußere Einflüsse kommt, ist er teilweise schwer auszuhalten. Also sowas wie dauerhafte Geldnot, Krankkeit im näheren Umfeld, Boss, Mobbing etc.
Hab meinen Job jetzt gekündigt, nach circa 2 Monaten, weil ich einfach nicht mehr genügend Freizeit und Zeit für das Studium hatte :( Ich werd jetzt gucken, dass ich im nächsten Semester einen Job o.ä. in der Uni bekomme 👍🏻
Ja die Zeit-Frage ist auf jeden Fall nochmal ein weiterer Punkt. Da muss man meistens ein bisschen ausprobieren wie man das zeitlich alles hinkriegt 🤔 Uni-Jobs sind aber meistens deutlich einfacher mit dem Studium vereinbar 👍
wie immer schön informatives und interessantes Thema und ein eher ungewöhnlicher lösungsweg, dennoch nice to have. Ich bin immer jmd der sich sehr leicht stressen lässt und bei dem stress was negatives ist.
Ich studiere Lehramt Vollzeit für Mathematik und Informatik und arbeite 20 Stunden in der Woche in der IT. Es ist ziemlich insane aber irgendwie machbar. Noten sind halt nicht herausragend aber müssen sie auch nicht. Erstens ist diese Fächerkombi extrem gefragt und zweitens gibt es in diesem Land keinen NC gottseidank haha
Ich studiere Informatik an einer Fachhochschule und habe nebenbei noch ein Nebenjob und es klappt ganz gut zudem schließe ich es in Regelstudienzeit ab (6 semester total)
Hängt von vielen Faktoren ab. - Was studierst du? Soziale Arbeit oder Physik? - Möchtest du einen gewissen Notendurchschnitt erreichen ? - Wie lange möchtest du studieren ? Regelstudienzeit relevant ? Persönlich kann ich nur empfehlen 1-2 Semester länger zu machen und nebenbei arbeiten. Im besten Fall in einer Branche wo man mal Fuß fassen will um Erfahrung zu sammeln. Natürlich kann man auch Regelstudienzeit + Nebenjob machen, frage mich aber ob das dann wirklich Spaß macht, und man so Leben möchte
Moin ich studiere an dee fernuni in hagen und arbeite noch 25 std. Bis jetzt bin ich noch in der Regelstudienzeit. Alles Organisation. Freizeit ist aber echt wenig da
Wieviel Zeit investiert ihr denn im Studium? Mein Studium liegt ein bisschen zurück, aber es gab bei meinem Informatik-Studium in Karlsruhe nach den ersten Semester überhaupt kein Grund mehr für Anwesenheit und mehr als 3-4 Wochen war mein pro Semester nicht wirklich gebunden.
Studium in Teilzeit geht gut mit nem Job. Sonst wird das hart und geht ins Burnout. Ein Minijob geht vielleicht mehr aber nicht mjt Vollzeit Studium. Kein Wunder dass eher die besser verdienenden Schichten das Studium sich leisten können, Arbeiterkinder sind eher der geringere Anteil. Also: Am besten Teilzeit Fernstudium, bei den Eltern bleiben und etwas jobben.
Ich arbeite Hauptberuflich als Meisterin und mache gerade noch den technischen Betriebswirt auf Master Niveau. Dann noch ein Haus sanieren und man merkt einfach so krass, wie die Zeit wegrennt. Aber das gute ist, man lernt die Zeit optimal zu nutzen und nicht nebenbei am Handy zu hängen
Auf minijob basis und Werkstudent überhaupt gar kein Problem. Das ist alles eine Frage der Organisation. Ich arbeite jetzt als Manager Teilzeit (ca.30h/Woche) und ja das würde ich echt doch niemandem empfehlen. Ein Maximum von 15-17h würde ich echt nicht überschreiten. 😅
Ich mache es sozusagen andersrum, ich habe einen Vollzeitjob (als Physiotherapeutin) und mache "nebenbei" noch eine Weiterbildung zum Osteopathen. Ich muss sagen es ist echt schwer sich am Abend nochmal hinzusetzen und zu lernen, man muss ja auch noch Zeit für die alltäglichen Dinge im Leben haben und für den Haushalt. Aus dem Grund versuche ich einfach am morgen früher aufzustehen und hier mich mindestens 30 min hinzusetzen und zu lernen (klappt manchmal besser, manchmal schlechter).
Ich hatte sogar den Fall, dass ich durch den Fakt, dass ich im 1. und 2. Semester in den Semesterferien nicht gearbeitet hatte, weil ich da noch keine Werkstudentenstelle hatte mehr gestresst, als in der Prüfungsphase. Bzw. ist Stress das falsche Wort. Ich war echt krass gelangweilt und das ging irgendwann auf die Nerven. Also fast schon Richtung Boreout.
Aber während des 3. Semesters hatte die Arbeit keinen Effekt darauf, dass ich gestresster war. Ich war sogar entspannter, weil ich 1x pro Woche einen Kontextwechsel neben dem Studium hatte und mein Gehirn sinnvoll betätigen konnte 😍
Jetzt bin ich im 4. Semester und würde sagen, dass es eine gute Entscheidung ist neben dem Stuium 1x pro Woche zu arbeiten.
Wobei mir bei der Suche eines Arbeitsplatzes wichtig war, dass ich Studium und Arbeit vereinen kann, also in den 4 Tagen Vorlesungen diese auch machen kann und lernen kann und Freitags dann den Kopf frei habe für die Arbeit.
Dieses Video kommt einfach perfekt weil ich morgen bei meinem Minijob einsteige und Bedenken bezüglich des Studiums hatte.
Perfektes Timing! 🤓
Mach nen Duales Studium und denke ich habe deutlich weniger Stress als einer der normal studiert und noch arbeitet. Kann es nur jedem empfehlen. Jeder Tag ist bei mir durchstrukturiert und da alle in meinem Studium nur Dual Studieren ist das Tempo darauf ausgelegt. Und für Klausuren kann ich auch einfach bei der Arbeit lernen wenn ich will und ich muss jetzt Mal hart gesagt nicht irgend nen Knecht Job in der Gastro machen als Kellner oder sowas. Auch schon hinter mir und sowas nie wieder.
hab diesen winter angefangen wirtschaftsinformatik zu studieren und habe zwischenzeitlich überlegt meinen nebenjob abzubrechen, aber nach ner gewöhnungszeit ging das voll klar. Und wie du meintest Stress motiviert mich viel produktiver zu sein
Wie sieht es jetzt aus?
@@yalcin_drives habe immer noch den gleichen Nebenjob. Habe im ersten Semester 24/30 Credits gemacht also eine nicht geschrieben, allerdings weil ich krank wurde und die Noten waren relativ gut. Dieses Semester strebe ich wieder 30 an. Habe das Glück, dass meine Uni bis jetzt fast jede Vorlesung aufzeichnet, also kann ich das meiste von zu Hause aus machen und die Tutorieren habe ich mir auf die Tage geschoben, an denen ich nicht arbeite. Manchmal ist das stressig, aber man kommt klar und meine Chefin gibt mir zum Glück auf jedes Mal frei, wenn ich es mal für Uni oder sonstiges brauche.
Super Video Mal wieder!
Ich musste auch in meinem Bachelor- und Masterstudium nebenbei arbeiten. Waren immer so zwischen 10 und 15 Stunden.
In erster Linie war das auch immer eine Organisationsfrage. Man muss bewusst seine Freizeit planen und sich Time-Slots bauen. Auch Arbeit und Lernen muss geplant werden, am besten mit einem gewissen Puffer.
Grade Klausurphasen haben mir in der Konstellation gar keinen Spaß gemacht und teilweise war es so unfassbar stressig, dass ich mich am liebsten erstmal für 14 Tage auf eine einsame Insel verkrochen hätte. Im Vergleich zu meinen Mitstudenten ohne Job, habe ich allerdings den Eindruck, dass ich a) meinen Tag besser strukturieren kann b) ein besseren Blick für die Kernaussagen habe und c) belastbarer bin. Es gibt eine Studie, bei der untersucht wurde wie stark das Stresslevel und die (Un)Zufriedenheit von Studenten mit/ohne Job in den Einstieg des Arbeitslebens nach dem Studium steigt/sinkt. Studenten mit Nebenjob fiel der Einstieg ins Arbeitsleben und der Selbstorganisation deutlich leichter und das kann ich absolut nachvollziehen, denn ich hatte auch immer drei Baustellen neben dem Studium und bin einfach so unendlich froh, wenn ich mit meiner Masterarbeit starte und nicht mehr noch nebenbei arbeiten muss, sondern mich einfach nur noch auf eine Sache konzentrieren kann.
Kann ich sehr gut nachvollziehen😁 Das Studium schwirrt einem dann doch immer rund um die Uhr im Kopf rum. Wenn man das irgendwann abgehakt hat ist man mit Sicherheit entspannter
pro woche? monat? jahr? im ganzen studium?
@@mohandalansari534 pro Woche
Habe meinen Nebenjob nach 3 Wochen gekündigt, da ich damit im Dauer stress war und alle Aufgaben für Uni immer am Abend vor der Abgabe gemacht habe. Muss auch sagen, das Gym mir hier wichtiger war. Ansonsten muss ich aber auch sagen das Stress mich eher unterstützt.
Also ich hatte ein Minijob seit Oktober. Habe es jedoch gekündigt, weil es mit meinen Studium echt nicht ging. Aber die Erfahrung war schön.
Merkwürdig, meine Geschwister und ich mussten im Studium arbeiten und das ging bis auf die Prüfungsphase ziemlich gut. Ich habe beruflich mit Hiwis zu tun und überarbeitet haben sich zumindest die, die ich kenne auch nicht. Es wird nicht in allen Fächern gleich stressig sein, aber Generation Opfer, auch Z genannt, nehme ich das Gejammer nicht ab. Weniger oft aufs Handy glotzen oder surfen, dann lernt man besser, Abi verschärfen, so dass nur noch leistungsfähige Leute überhaupt ein Studium beginnen können. Lesen, geht so, Schreiben schwierig, Rest glückssache ist doch nicht selten, Disziplin kaum vorhanden, ich arbeite übrigens an einer Hochschule.
Einfach ausprobieren und gucken. Das ist für jede/n und verschiedene Studiengänge sehr unterschiedlich
ich liebe es gestresst zu sein, ich brauche diesen druck um meine leistung hoch zu halten😊
Hilft mir auch sehr oft 🤓 Das kennen sehr viele von uns bestimmt auch dadurch, dass wir manchmal prokrastinieren bis es stressig wird 😄
Kommt aber wahrscheinlich sehr auf die Art des Stresses an. Es gibt für mich positiven Stress, der motiviert. Aber wenn der Stress doch negative äußere Einflüsse kommt, ist er teilweise schwer auszuhalten. Also sowas wie dauerhafte Geldnot, Krankkeit im näheren Umfeld, Boss, Mobbing etc.
Hammer, dass Du uns eine Studie vorstellst!
🤓
Gerade eben noch ein anderes Video von How To Be Human gesehen haha. Super interessantes Thema!
Hab meinen Job jetzt gekündigt, nach circa 2 Monaten, weil ich einfach nicht mehr genügend Freizeit und Zeit für das Studium hatte :(
Ich werd jetzt gucken, dass ich im nächsten Semester einen Job o.ä. in der Uni bekomme 👍🏻
Ja die Zeit-Frage ist auf jeden Fall nochmal ein weiterer Punkt. Da muss man meistens ein bisschen ausprobieren wie man das zeitlich alles hinkriegt 🤔 Uni-Jobs sind aber meistens deutlich einfacher mit dem Studium vereinbar 👍
wie immer schön informatives und interessantes Thema und ein eher ungewöhnlicher lösungsweg, dennoch nice to have. Ich bin immer jmd der sich sehr leicht stressen lässt und bei dem stress was negatives ist.
Danke dir 💯 Dann hoffe ich mal, dass sich dein Stress Mindset ab jetzt langsam verändern wird 🤓
Ich studiere Lehramt Vollzeit für Mathematik und Informatik und arbeite 20 Stunden in der Woche in der IT.
Es ist ziemlich insane aber irgendwie machbar.
Noten sind halt nicht herausragend aber müssen sie auch nicht. Erstens ist diese Fächerkombi extrem gefragt und zweitens gibt es in diesem Land keinen NC gottseidank haha
du machst echt gute videos bua und die art is echt angenehm.
klasse Video! Habe das jetzt gebraucht
Ich studiere Informatik an einer Fachhochschule und habe nebenbei noch ein Nebenjob und es klappt ganz gut zudem schließe ich es in Regelstudienzeit ab (6 semester total)
Hängt von vielen Faktoren ab.
- Was studierst du? Soziale Arbeit oder Physik?
- Möchtest du einen gewissen Notendurchschnitt erreichen ?
- Wie lange möchtest du studieren ? Regelstudienzeit relevant ?
Persönlich kann ich nur empfehlen 1-2 Semester länger zu machen und nebenbei arbeiten. Im besten Fall in einer Branche wo man mal Fuß fassen will um Erfahrung zu sammeln.
Natürlich kann man auch Regelstudienzeit + Nebenjob machen, frage mich aber ob das dann wirklich Spaß macht, und man so Leben möchte
Früh übt sich und Neuigkeiten werden zur Gewohnheit.
Aller Anfang ist schwer und das zählt in allen Belangen. Auch in jedem Semester.
#philosophyOFF
Moin ich studiere an dee fernuni in hagen und arbeite noch 25 std. Bis jetzt bin ich noch in der Regelstudienzeit. Alles Organisation. Freizeit ist aber echt wenig da
Wieviel Zeit investiert ihr denn im Studium? Mein Studium liegt ein bisschen zurück, aber es gab bei meinem Informatik-Studium in Karlsruhe nach den ersten Semester überhaupt kein Grund mehr für Anwesenheit und mehr als 3-4 Wochen war mein pro Semester nicht wirklich gebunden.
Das ist wahrscheinlich sehr unterschiedlich von Hochschule zu Hochschule aber bei mir sind es schon einige Stunden pro Woche, die ich auch vor Ort bin
Bei mir verschwindet alles im Kopf immer, sobald ich im Prüfungsraum sitze, unbeschreibliches und doofes Gefühl ^^
Ohhh das glaub ich dir... Aber hoffentlich wirst du das bald los 🤞🏽🍀
Studium in Teilzeit geht gut mit nem Job. Sonst wird das hart und geht ins Burnout. Ein Minijob geht vielleicht mehr aber nicht mjt Vollzeit Studium.
Kein Wunder dass eher die besser verdienenden Schichten das Studium sich leisten können, Arbeiterkinder sind eher der geringere Anteil.
Also: Am besten Teilzeit Fernstudium, bei den Eltern bleiben und etwas jobben.
Ich arbeite Hauptberuflich als Meisterin und mache gerade noch den technischen Betriebswirt auf Master Niveau. Dann noch ein Haus sanieren und man merkt einfach so krass, wie die Zeit wegrennt.
Aber das gute ist, man lernt die Zeit optimal zu nutzen und nicht nebenbei am Handy zu hängen
Bin so jemand der richtig schlecht mit stress klarkommt habe so viele Klausuren wegen prüfungsangst verhauen
Ohhh ja das bist du nicht alleine. Aber hoffentlich wirst du das bald los 🤞🏽🍀
Auf minijob basis und Werkstudent überhaupt gar kein Problem. Das ist alles eine Frage der Organisation.
Ich arbeite jetzt als Manager Teilzeit (ca.30h/Woche) und ja das würde ich echt doch niemandem empfehlen.
Ein Maximum von 15-17h würde ich echt nicht überschreiten. 😅
Genau das rate ich auch immer 👌🏽
Wenn man auf das Geld angewiesen ist als Studentin ist das kein Stress für mich finde ich.
hast du kein Bafög bezogen?
Ne hab ich nicht 🤓
CDU und FDP abwählen, finanzielle Hilfe für alle und das wird dann schon viel entspannter !
Gerade eben noch ein anderes Video von How To Be Human gesehen haha. Super interessantes Thema!
🙏