Bei mir ist momentan der Zeitpunkt, wo ich die Ersti-Wochen verpasst habe. Jetzt haben alle schon Gruppen gebildet, weswegen mir schwerfällt, neue Freunde zu finden. Außerdem wenn du jemanden ansprichst, reagieren viele abwesend und interessenlos. Das ist schade. Spricht jemand euch an, wäre sehr schön, wenn ihr ein bisschen offener und aufgeschlossener reagiert)
Geht mir genauso, mir fehlte einfach die physische und psychische Kraft daran teilzunehmen, vor allem weil ich sehr lange mit dem Auto fahren muss. Die fachschaften habens immer so am Abend gemacht, aber zu der Zeit bereite ich mich gerade vor zu Bett zu gehen, um genug schlafen zu können. Habe 2 Leute kennengelernt ist aber leider nichts draus geworden. Wahrscheinlich aus den Gründen wie bei dir, die sagen auch nicht hallo oder so, obwohl wir miteinander geschrieben haben. Finde ich aber auch etwas unhöflich und sehr egoistisch Gott sei dank habe ich dann den Schritt gewagt und einfach an ner Gruppen Sitzung einer Studigruppe teilgenommen, wo wir die gleiche Religion teilen und habe jetzt auch an nem Frühstück teilgenommen und es läuft auch. Zwar teils sehr unterschiedliche Fächer aber immerhin etwas. Der Grund wie ich zu denen kam war auch etwas von Schicksal gewollt, hab einfach ne Person angesprochen ob dieser jmd mit ner Wohnung kennt oder so und er hat mich als Admin zur Gruppe hinzugefügt. Also wirklich ich hab ne random Person angesprochen und ja. Ich hoffe bei dir klappts auch, oder musst halt aufs nächste (Winter-)Semester warten und einfach nochmal an der Ersti-Woche teilnehmen
Ich kann nur bestätigen, wie wichtig die ersten Wochen und die Einführungsveranstaltungen sind. Fast alle, die ich jetzt meine Freunde nennen darf, habe ich in genau dieser Zeit kennengelernt. Von den Leuten, die damals bei diesen Events waren und auch danach in die Vorlesungen gegangen sind, hat jeder, wirklich jeder eine Freundesgruppe gefunden. Andersrum sind diejenigen, die dort nicht dabei waren, jetzt leider meist allein unterwegs.
Ich finde es schwierig , dass die oberflächliche Kontakte im Studium sich auch zu Freundschaften entwickeln. Ich habe meine Gruppe in der Uni , aber befreundet sind wir nicht
Aus meiner Studienzeit bin ich heute nur mit einer Person richtig befreundet und habe noch regelmäßigen Kontakt mit ihm. Das ist aber das ganze Leben über so. Mit wie vielen Leuten aus der Schulzeit hast du noch regelmäßigen Kontakt? Mit dem Alter wird es weniger ein Problem ob und wie viel Freunde du hast, weil du ohnehin nicht mehr viel Freizeit hast um mit ihnen zu verbringen. Ab dem Zeitpunkt ist es nicht mehr eine Frage wie viele Freunde ud hast oder ob du Freunde hast, sondern welche Leute es Wert sind, dass du Zeit für sie investierst. In der Regel ist das ein natürlicher Prozess. Wenn du dich immer wieder dabei erwischst, wie du Ausreden findest um nicht mit ihnen auszugehen, ist es klar, dass sie für dich keine engen Freunde sind. Wenn sie richtige Freunde sind, stellt sich diese Frage gar nicht erst, dann nimmst du dir die Zeit für sie. Das ist nichts Schlimmes oder Gemeines, das ist ganz normal. Nicht jede Person, die dir sympathisch ist, wird automatisch ein enger Freund. Manche Dinge sind mit dem Alter tatsächlich einfacher und besser geworden. Du machst dir keine Gedanken mehr um dein Image und deinen Ruf und wie viele oder welche Freunde du hast. Je weniger Gedanken du dir um solche Banalitäten machst, desto enfacher wird es nicht nur Freunde zu finden, sondern vor allem richtige Freunde zu finden. Ihr seid noch sehr jung, deshalb ist es normal, dass ihr noch auf Oberflächlichkeiten Wert legt (das soll keine Kritik sein). Mit der Zeit legt sich das aber von automatisch. Genießt eure Studienzeit und die Zeit die ihr noch mit euren Freunden habt und denkt nicht zu viel über diese Dinge nach, denn sie sind schneller vorbei als ihr denkt. Selbst wenn sich daraus keine lebenslange Freundschaft entwickelt, so bleibt es vielleicht doch eine schöne Erinnerung, an die ihr gerne zurückdenkt. Also macht einfach das Beste daraus. Erzwingen könnt ihr ohnehin nichts.
also wichtig aus meinen Erfahrungen.. ich hab mit 22 als mädchen angefangen (und dieses Jahr zu ende gemacht) den bachelor in physik zu studieren. 300 leute, viele 18,19 jährige, 80% jungs, ich hab davor ne Ausbildung gemacht, gearbeitet und mein abitur nachgeholt und Finanzwirtschaft studiert 4 semester. es war schlimm für mich am anfang und ja ich bin jemand der nicht sofort auf leute zugeht dennoch rede ich viel, aber ich glaube manchmal vielleicht hat das (ich plapper nicht wirrloses zeug jetzt) die leute auch überfordert, dass ich einfach auf sie zugegangen bin und es ist so heftig gewesen wirklich , nach den beiden ersti wochen haben sich gruppen gebildet, in die kam niemand rein und leute die alleine waren, wollten irgendwie auch alleine bleiben? keine ahnung das war heavy und ich kam mir echt vor wie ein opfer. in meinem alten studium war das anders , obwohl es gruppen gab, man war immer willkommen oder konnte sich dazusetzen. das liegt natürlich an dem vibe von Physik studenten auch. naja ich hab dann über sport und Fitnessstudio andere leute kennengerlernt da hats super funktioniert und hat auch besser harmoniert, trotzdem war ich manchmal traurig, da es wie louis ja sagte, schon was anderes ist mit Leuten zsuammen zu sein die das selbe studieren. aber das wichtigste ist, nicht zu denken, es liegt an einem selber und trotzdem dran bleiben auch nach 10 rückschlägen? weil was passiert am schlimmste, du bleibst alleine, mehr kann nicht passieren, also nix zu verlieren.
Hab auch lange Zeit alleine studiert. Seit ich mich in der Fachschaft engagiere, kann ich mich vor Treffen mit Gleichgesinnten kaum retten. :D Kann ich also nur empfehlen. Vor allem lernt man da auch Studis aus höheren Semestern kennen, die einem Tips geben können, man kann sich an Events beteiligen, mit Profs in Kontakt kommen und es macht sich gut im Lebenslauf. :)
Gut, dass du das Thema ansprichst. Ich bin im 7. Semester und habe mir vorgenommen, jeden Tag, den ich an der Uni verbringe, Studierende anzusprechen. In der Mensa gibt es viele Möglichkeiten zum Unterhalten!
Ich hab quasi meine komplette Freundesgruppe an der Uni kennengelernt weil ich mit einer in einer Abgabegruppe im online Semester war und man sich danach im Präsenzsemester wieder gesehen hat, einfach kurz angesprochen und gemerkt ,dass man fast alle Module zusammen belegt. Danach ist die Gruppe mit jedem Modul etwas größer geworden, das schöne daran ist egal zu welchem Modul man jetzt geht man kennt eigentlich immer jemanden und meine Motivation fürs Studium ist dadurch so stark nach oben geganngen
Hatte die ersten 2 semester freunde und plötzlich haben alle vier 0 interesse mehr. Haben sich alle weggesetzt. Früher gingen wir zusammen in die mensa und jetzt laufen die einfach an mir vorbei als wäre ich luft. Immer wenn ich versuche mit ihnen zu reden, gibt es versuche mir auszuweichen und ich möchte nicht aufdringlich sein, also lass ich es auch irgendwann. Keine ahnung was ich verbockt habe aber nach den 2 semestern ist alles anders. Die anderen habem mittlerweile ihre gruppen und wenn ich ein gespräch anfange kommt meistens nur ein satz und das wars. Ist auch okay aber ich bin eigt ein geselliger mensch, hab auch viele freunde. Dennoch wünsche ich mir manchmal jemanden mit dem ich auch nur kurz in der pause reden könnte aber naja Das schönste ist es auch alleine in der ganzen reihe zu sitzen... früher saß ich ja mit meinen "freunden". Selbst wenn ich eine frage in die whatsapp gruppe schicke, jeder ignoriert es. Ich beantworte dabei immer die fragen der anderen und andere beantworten dien fragen anderer schnell.ich habe das gefühl, dass je länger ich alleine bin, umso weirder wirke ich.
Bin zwar noch nicht in der Uni, mache gerade mein Abi, aber verfolge deinen Kanal trotzdem gerne, weil ich irgendwie sehr viel Respekt/Angst vor dem Studium habe, wäre cool wenn du dazu Mal ein Video machen könntest, in dem du da deine Erfahrungen teilst
Super Video! Vor allem was du am Ende angesprochen hast hat meine Sicht auf das ganze ein bisschen verändert und ich denke, dass ich das ganze jetzt etwas lockerer angehen kann. Danke :)
Vielen Dank für das hilfreiche Video. Bin kürzlich im ersten Semester und habe schon die ganze Zeit nach einem passenden Video gesucht und keins gefunden. Dein Video kam gerade rechtzeitig und mein Ziel ist es, trotz meiner Schüchternheit,neue Freunde/ Menschen kennenzulernen. Vielen Dank. 🙏
Ich bin 17 und wurde in der Ukraine geboren, bin aber wegen des Krieges nach Deutschland gezogen. Ich studiere jetzt in der elften Stufe im Beruffskolleg. Es ist super schwer für mich, hier Kontakte zu knüpfen. Ich sitze immer ganz hinten in der Schule und niemand redet mit mir, und meine Klasse ist im Allgemeinen sehr langweilig. Seit ich im März hierher gekommen bin, habe ich nicht einen einzigen Freund gefunden, obwohl ich bisschen Deutsch kann. Ich weiß nicht, warum das so ist.
Ich als Deutscher habe das Gefühl, dass wir meistens etwas zurückhaltender sind was das Ansprechen und Befreunden von Personen angeht, ich kenne deine genaue Situation nicht, aber eventuell wissen sie einfach nicht ganz mit dir umzugehen und wollen dich auch mit Blick auf deinen Hintergrund nicht belasten. Ich höre oft das es für Menschen anderer Länder, die hier beispielsweise studieren schwer ist einheimische Freunde zu finden, oftmals müssen diese den ersten Schritt gehen und auch wenn ich nicht genau weiß wie Dieser auszusehen hat, können hier großartige und loyale Freundschaften entstehen. Auf jeden Fall ist es aber wichtig gutes Deutsch oder Englisch sprechen und verstehen zu können. Ich wünsche dir wirklich aus ganzem Herzen viel Glück und Erfolg.
sei ruhig weiter offen und freundlich, Gerade deutsche Personen sind erstmal vorsichtig und nicht gleich so locker und herzlich zu einem fremden, obwohl sie das aber sind
bin ich der einzige der keine Freunde möchte und einfach meine Ziele erreichen und meine Probleme lösen möchte. Natürlich fühle ich mich im Studium sicherer wenn ich mit jemanden unterwegs bin, aber ich muss mich nicht unbedingt mit den anderen austauschen oder so, wenn ihr wisst was ich meine.
Kann ich in gewisser Weise verstehen. Allerdings wirst du spätestens bei Gruppen-Arbeiten merken, dass du lieber schon wüsstest, mit wem du gut zusammenarbeiten kannst
Ich verstehe auch was du meinst. Aber letztendlich kommt man im Leben immer weiter wenn man mit Gleichgesinnten zusammenarbeitet. Man hat dadurch wichtige andere Sichtweisen, zusätzliche Informationen und erreicht seine Ziele besser
Ich bin dieses Sommersemester vom online- ins Präsenzstudium gewechselt an eine kleine Hochschule. Die Studiengänge starten leider alle zum Wintersemester, weshalb es auch keine Einführungsveranstaltung oder eine Erstits Woche für mich gab. Jetzt kennen sich alle untereinander und haben bereits ihre Gruppen, wobei ich meistens alleine sitze. Ich bin eigentlich eine recht offene Person, mit der man schnell ins Gespräch kommen kann, aber bei Informatikern ist das manchmal halt so ne Sache... Ich versuche hin und wieder mal Leute anzusprechen, aber bisher hatte ich noch nicht wirklich Erfolg. Gerade bei geselligen Menschen wie mir leidet dann auch die Motivation für das Studium darunter. Ich werde es trotzdem weiterhin versuchen und hoffe, dass ich etwas mehr Glück habe
Also, ich mach das so, dass ich auch nicht darüber nachdenke und einfach mache. Wenn es "creepy" rüberkommt, dann ist es eben so. xD Auch wie du eben gesagt hast, eher so Leute die auch alleine sitzen...am besten klappt es eigentlich, wenn es sehr viele Leute gibt und man nahe aneinander sitzt, dann kann man kreativ sein und versuchen, aus der Situation ein Gespräch zu erhalten. Ich versuche da eigentlich eher, relativ schnell auf eine eher persönlichere, lockerere Thematik zu kommen wie "Wo kommst du her? Gefällt dir das Studium?" je nach Situation gerne auch nachfragen ob man vielleicht auch das selbe Hobby-Interesse hat wie Sport usw....da kann man auch einfach einen aus einer Gruppe ansprechen und gegebenenfalls schalten sich die anderen auch ein.... Also einfach aktiv sein. Und da muss ich auch sagen: bei mir geht es wirklich nur um Freundschaft, aber echte. Das ist da echt schwer zu finden.....es muss auch an dieser Stelle angemerkt werden, dass selbst wenn man Nummern ausgetauscht hat, dass das nichts bedeutet....man ist in der Regel da nur einer von vielen. Und anderen hinterherlaufen ist weder eine gute Idee, noch bringt es irgendwas, außer das man sich selbst stresst ohne was mit zu erreichen. Was ich deshalb gelernt hab: Einfach machen, ansprechen, jeden, egal wie hübsch oder nicht-so-hübsch, egal wie groß oder klein, egal ob Mann oder Frau, ob in Gruppe oder allein....wer will, der braucht nicht lang, wer nicht will, der wird auf Distanz gehen, keine Gegenfragen stellen und generell immer nach Ausreden suchen, warum es "nicht geht mit Treffen" so von wegen "Ich muss lernen"....xD Klar, ich habe viele "Was für ein Creep"-Blicke ernten müssen oder aber es wurde garnicht reagiert oder aber die haben sich von mir weg gesetzt....muss man eben durch. Man darf sich da auf keinen Fall von aufhalten lassen, weil was ist die Alternative? Alleine zuhause sein und ohne Sozialkontakte? Da muss jeder für sich die Rechnung machen, aber für mich ist das auf gar keinen Fall eine Option. Und auch bezüglich Erwartungen: bloss keine haben. Betrachte es als ein Abenteuer: jemanden Fremdes ansprechen ist wie ein Jungel-Besuch, du weisst nicht, was dich erwartet, es kann alles passieren.....und ich find das eben cool. Trotzdem: In meinem ersten und zweiten Semester hatte ich 73 Leute, 50% Männer, 50% Frauen, als Mann, angesprochen.....wovon nur so ein Mädchen aus Ecuador Interesse gezeigt hat als auch 5-6 Jungen?Und der Rest waren einfach nur oberflächliche Bekanntschaften? Wovon alles auch abgebrochen ist Pandemie-bedingt. Aber naja, zum Thema Kontaktabbruch auch nochmal eine Passage: Selbst wenn man Erfolg hat, sich mit den Leuten trifft, sich vielleicht auch gut mit denen versteht: es kann immer abbrechen, aus diversen Gründen, müssen nichtmal eigenverschuldete sein. Also einfach weitermachen....selbst wenn man Leute gefunden hat es nicht dabei belassen und weiter....mal abgesehen davon übt man damit immens seine Softskills und du erhälst immer mehr und mehr Ideen, erkennst immer mehr und mehr sich darbietende Gelegenheiten oder, und das ist eigentlich das Wichtigste: du machst diese Gelegenheiten selbst und wartest nicht erst, bis die zustande kommen. Und dann natürlich, klar...musst du auch etwas für dein Studium machen oder sonstige Hobbies wie Sport usw....kann ja nicht sein, dass man eine der beiden Sachen betreibt während die andere verschimmelt... Ich sehe es auf jedenfall wie im Training: es muss regelmäßig betrieben werden und je mehr Zeit vergeht, umso besser wird man. Auch sollte man sich vor Augen halten, dass auch wenn es da Gruppen gibt, so sind sich diese Leute nicht "einander Eigentum", heisst die haben kein Patent darauf das niemand außer ihnen sich mit ihnen unterhalten darf, du darfst das auch, also mach es, und wenn Interesse besteht, umso besser. Das wäre so mein Weg und meine Erfahrungen gewesen. Ohne Eigeninitiative geht nichts.
Ich habe zum Glück zum Anfang des Studiums ein paar Leute kennengelernt. Sie sind zwar micht meine besten Freunde aber ich verbringe gerne Zeit mit ihnen und es war super hilfreich mich mit ihnen zu unterhalten. Gerade in Bezug auf Schwierigkeiten. Nun habe ich aber das Problem das ich im Ausland bin für ein Semester, einige für 2 Semester und andere verschieben das auf das letzte Semester. Das heißt ich habe fast keinen Kurs mehr in dem ich mit Leuten aus meiner alten Klasse zusammen bin wenn ich zurück bin🙈
Ich studiere Geographie in einer kleinen Großstadt und in meinem Studiengang kennt fast jeder jeden und gefühlt niemand ist allein, weil wir so wenige sind. Kenne von meiner Mitbewohnerin aber das Problem des nicht Freunde findens, weil sie 90/90 zwei komplett verschiedene Fächer studiert
schon traurig heutzutage das man sowas ansprechen muss. ich denke früher was das lockerer und leichter freunde zu finden. was denkst du woran liegt das problem, das es heute schwieriger geworden ist neue freunde zu finden?
Schwer zu sagen.. Ich weiß auch nicht, ob es wirklich nur heutzutage ist oder schon immer so war. Aber einer der Hauptgründe ist bei vielen der, den ich auch im Video genannt habe
Mein Problem ist eig nicht dass ich mich überwinden muss, ich aber mich immer versuche total auf die Vorlesung zu konzentrieren und so nur schwer in ein Gespräch komme
Vielleicht ist es das aber langfristig wert einmal in einer Vorlesung kurz etwas weniger aufzupassen 👀 aber musst du natürlich immer selbst einschätzen
Man kommt doch von ganz alleine ins Gespräch, spätestens dann wenn man die Sauklaue des Professors nicht lesen kann und jemand anders fragen muss was das heisst :D
Bei mir ist momentan der Zeitpunkt, wo ich die Ersti-Wochen verpasst habe. Jetzt haben alle schon Gruppen gebildet, weswegen mir schwerfällt, neue Freunde zu finden. Außerdem wenn du jemanden ansprichst, reagieren viele abwesend und interessenlos. Das ist schade.
Spricht jemand euch an, wäre sehr schön, wenn ihr ein bisschen offener und aufgeschlossener reagiert)
Geht mir genauso, mir fehlte einfach die physische und psychische Kraft daran teilzunehmen, vor allem weil ich sehr lange mit dem Auto fahren muss. Die fachschaften habens immer so am Abend gemacht, aber zu der Zeit bereite ich mich gerade vor zu Bett zu gehen, um genug schlafen zu können. Habe 2 Leute kennengelernt ist aber leider nichts draus geworden. Wahrscheinlich aus den Gründen wie bei dir, die sagen auch nicht hallo oder so, obwohl wir miteinander geschrieben haben. Finde ich aber auch etwas unhöflich und sehr egoistisch
Gott sei dank habe ich dann den Schritt gewagt und einfach an ner Gruppen Sitzung einer Studigruppe teilgenommen, wo wir die gleiche Religion teilen und habe jetzt auch an nem Frühstück teilgenommen und es läuft auch. Zwar teils sehr unterschiedliche Fächer aber immerhin etwas. Der Grund wie ich zu denen kam war auch etwas von Schicksal gewollt, hab einfach ne Person angesprochen ob dieser jmd mit ner Wohnung kennt oder so und er hat mich als Admin zur Gruppe hinzugefügt. Also wirklich ich hab ne random Person angesprochen und ja. Ich hoffe bei dir klappts auch, oder musst halt aufs nächste (Winter-)Semester warten und einfach nochmal an der Ersti-Woche teilnehmen
Ja es kann auch wirklich schwer sein, das stimmt absolut. Es ist wirklich schade wenn Leute so blöd reagieren, aber das gibt es auch immer..
@@b1sm4rck_42 freut mich sehr für dich.
Ich wünsche wirklich für alle, dass man sich in einer neuen Stadt nie einsam fühlt
Ich kann nur bestätigen, wie wichtig die ersten Wochen und die Einführungsveranstaltungen sind. Fast alle, die ich jetzt meine Freunde nennen darf, habe ich in genau dieser Zeit kennengelernt. Von den Leuten, die damals bei diesen Events waren und auch danach in die Vorlesungen gegangen sind, hat jeder, wirklich jeder eine Freundesgruppe gefunden. Andersrum sind diejenigen, die dort nicht dabei waren, jetzt leider meist allein unterwegs.
Ich finde es schwierig , dass die oberflächliche Kontakte im Studium sich auch zu Freundschaften entwickeln. Ich habe meine Gruppe in der Uni , aber befreundet sind wir nicht
Das kenne ich auch. Manchmal ist es auch eher eine Zweck-Freundschaft👀
Aus meiner Studienzeit bin ich heute nur mit einer Person richtig befreundet und habe noch regelmäßigen Kontakt mit ihm. Das ist aber das ganze Leben über so. Mit wie vielen Leuten aus der Schulzeit hast du noch regelmäßigen Kontakt? Mit dem Alter wird es weniger ein Problem ob und wie viel Freunde du hast, weil du ohnehin nicht mehr viel Freizeit hast um mit ihnen zu verbringen. Ab dem Zeitpunkt ist es nicht mehr eine Frage wie viele Freunde ud hast oder ob du Freunde hast, sondern welche Leute es Wert sind, dass du Zeit für sie investierst. In der Regel ist das ein natürlicher Prozess. Wenn du dich immer wieder dabei erwischst, wie du Ausreden findest um nicht mit ihnen auszugehen, ist es klar, dass sie für dich keine engen Freunde sind. Wenn sie richtige Freunde sind, stellt sich diese Frage gar nicht erst, dann nimmst du dir die Zeit für sie. Das ist nichts Schlimmes oder Gemeines, das ist ganz normal. Nicht jede Person, die dir sympathisch ist, wird automatisch ein enger Freund. Manche Dinge sind mit dem Alter tatsächlich einfacher und besser geworden. Du machst dir keine Gedanken mehr um dein Image und deinen Ruf und wie viele oder welche Freunde du hast. Je weniger Gedanken du dir um solche Banalitäten machst, desto enfacher wird es nicht nur Freunde zu finden, sondern vor allem richtige Freunde zu finden. Ihr seid noch sehr jung, deshalb ist es normal, dass ihr noch auf Oberflächlichkeiten Wert legt (das soll keine Kritik sein). Mit der Zeit legt sich das aber von automatisch. Genießt eure Studienzeit und die Zeit die ihr noch mit euren Freunden habt und denkt nicht zu viel über diese Dinge nach, denn sie sind schneller vorbei als ihr denkt. Selbst wenn sich daraus keine lebenslange Freundschaft entwickelt, so bleibt es vielleicht doch eine schöne Erinnerung, an die ihr gerne zurückdenkt. Also macht einfach das Beste daraus. Erzwingen könnt ihr ohnehin nichts.
Ist bei mir genauso! Ich will mehr Sachen nach der Uni unternehmen!
also wichtig aus meinen Erfahrungen.. ich hab mit 22 als mädchen angefangen (und dieses Jahr zu ende gemacht) den bachelor in physik zu studieren. 300 leute, viele 18,19 jährige, 80% jungs, ich hab davor ne Ausbildung gemacht, gearbeitet und mein abitur nachgeholt und Finanzwirtschaft studiert 4 semester. es war schlimm für mich am anfang und ja ich bin jemand der nicht sofort auf leute zugeht dennoch rede ich viel, aber ich glaube manchmal vielleicht hat das (ich plapper nicht wirrloses zeug jetzt) die leute auch überfordert, dass ich einfach auf sie zugegangen bin und es ist so heftig gewesen wirklich , nach den beiden ersti wochen haben sich gruppen gebildet, in die kam niemand rein und leute die alleine waren, wollten irgendwie auch alleine bleiben? keine ahnung das war heavy und ich kam mir echt vor wie ein opfer. in meinem alten studium war das anders , obwohl es gruppen gab, man war immer willkommen oder konnte sich dazusetzen. das liegt natürlich an dem vibe von Physik studenten auch. naja ich hab dann über sport und Fitnessstudio andere leute kennengerlernt da hats super funktioniert und hat auch besser harmoniert, trotzdem war ich manchmal traurig, da es wie louis ja sagte, schon was anderes ist mit Leuten zsuammen zu sein die das selbe studieren. aber das wichtigste ist, nicht zu denken, es liegt an einem selber und trotzdem dran bleiben auch nach 10 rückschlägen? weil was passiert am schlimmste, du bleibst alleine, mehr kann nicht passieren, also nix zu verlieren.
Hab auch lange Zeit alleine studiert. Seit ich mich in der Fachschaft engagiere, kann ich mich vor Treffen mit Gleichgesinnten kaum retten. :D
Kann ich also nur empfehlen. Vor allem lernt man da auch Studis aus höheren Semestern kennen, die einem Tips geben können, man kann sich an Events beteiligen, mit Profs in Kontakt kommen und es macht sich gut im Lebenslauf. :)
Gut, dass du das Thema ansprichst. Ich bin im 7. Semester und habe mir vorgenommen, jeden Tag, den ich an der Uni verbringe, Studierende anzusprechen. In der Mensa gibt es viele Möglichkeiten zum Unterhalten!
Ich hab quasi meine komplette Freundesgruppe an der Uni kennengelernt weil ich mit einer in einer Abgabegruppe im online Semester war und man sich danach im Präsenzsemester wieder gesehen hat, einfach kurz angesprochen und gemerkt ,dass man fast alle Module zusammen belegt. Danach ist die Gruppe mit jedem Modul etwas größer geworden, das schöne daran ist egal zu welchem Modul man jetzt geht man kennt eigentlich immer jemanden und meine Motivation fürs Studium ist dadurch so stark nach oben geganngen
Genauso sollte es sein, richtig nice!🙌🏽
Hatte die ersten 2 semester freunde und plötzlich haben alle vier 0 interesse mehr. Haben sich alle weggesetzt. Früher gingen wir zusammen in die mensa und jetzt laufen die einfach an mir vorbei als wäre ich luft. Immer wenn ich versuche mit ihnen zu reden, gibt es versuche mir auszuweichen und ich möchte nicht aufdringlich sein, also lass ich es auch irgendwann. Keine ahnung was ich verbockt habe aber nach den 2 semestern ist alles anders. Die anderen habem mittlerweile ihre gruppen und wenn ich ein gespräch anfange kommt meistens nur ein satz und das wars. Ist auch okay aber ich bin eigt ein geselliger mensch, hab auch viele freunde. Dennoch wünsche ich mir manchmal jemanden mit dem ich auch nur kurz in der pause reden könnte aber naja
Das schönste ist es auch alleine in der ganzen reihe zu sitzen... früher saß ich ja mit meinen "freunden".
Selbst wenn ich eine frage in die whatsapp gruppe schicke, jeder ignoriert es. Ich beantworte dabei immer die fragen der anderen und andere beantworten dien fragen anderer schnell.ich habe das gefühl, dass je länger ich alleine bin, umso weirder wirke ich.
Bin zwar noch nicht in der Uni, mache gerade mein Abi, aber verfolge deinen Kanal trotzdem gerne, weil ich irgendwie sehr viel Respekt/Angst vor dem Studium habe, wäre cool wenn du dazu Mal ein Video machen könntest, in dem du da deine Erfahrungen teilst
Danke das du ein Video darüber gemacht hast :) Jetzt weiß ich was auf mich zu kommt.
Super Video! Vor allem was du am Ende angesprochen hast hat meine Sicht auf das ganze ein bisschen verändert und ich denke, dass ich das ganze jetzt etwas lockerer angehen kann. Danke :)
Vielen Dank für das hilfreiche Video. Bin kürzlich im ersten Semester und habe schon die ganze Zeit nach einem passenden Video gesucht und keins gefunden. Dein Video kam gerade rechtzeitig und mein Ziel ist es, trotz meiner Schüchternheit,neue Freunde/ Menschen kennenzulernen. Vielen Dank. 🙏
Das schaffst du schon 🤞🏽🍀
Das Video kommt perfekt
Das freut mich 🙏
Beim gemeinsamen Bearbeiten von Übungsblättern und der Vorbereitung auf Klausuren.
Ich bin 17 und wurde in der Ukraine geboren, bin aber wegen des Krieges nach Deutschland gezogen. Ich studiere jetzt in der elften Stufe im Beruffskolleg. Es ist super schwer für mich, hier Kontakte zu knüpfen. Ich sitze immer ganz hinten in der Schule und niemand redet mit mir, und meine Klasse ist im Allgemeinen sehr langweilig. Seit ich im März hierher gekommen bin, habe ich nicht einen einzigen Freund gefunden, obwohl ich bisschen Deutsch kann. Ich weiß nicht, warum das so ist.
Ich als Deutscher habe das Gefühl, dass wir meistens etwas zurückhaltender sind was das Ansprechen und Befreunden von Personen angeht, ich kenne deine genaue Situation nicht, aber eventuell wissen sie einfach nicht ganz mit dir umzugehen und wollen dich auch mit Blick auf deinen Hintergrund nicht belasten. Ich höre oft das es für Menschen anderer Länder, die hier beispielsweise studieren schwer ist einheimische Freunde zu finden, oftmals müssen diese den ersten Schritt gehen und auch wenn ich nicht genau weiß wie Dieser auszusehen hat, können hier großartige und loyale Freundschaften entstehen. Auf jeden Fall ist es aber wichtig gutes Deutsch oder Englisch sprechen und verstehen zu können. Ich wünsche dir wirklich aus ganzem Herzen viel Glück und Erfolg.
komm mal in die schweiz
sei ruhig weiter offen und freundlich, Gerade deutsche Personen sind erstmal vorsichtig und nicht gleich so locker und herzlich zu einem fremden, obwohl sie das aber sind
@@2Benzel +
@@someone_takes_me5107wie geht es dir inzwischen und hat sich deine Situation gebessert?
bin ich der einzige der keine Freunde möchte und einfach meine Ziele erreichen und meine Probleme lösen möchte. Natürlich fühle ich mich im Studium sicherer wenn ich mit jemanden unterwegs bin, aber ich muss mich nicht unbedingt mit den anderen austauschen oder so, wenn ihr wisst was ich meine.
Kann ich in gewisser Weise verstehen. Allerdings wirst du spätestens bei Gruppen-Arbeiten merken, dass du lieber schon wüsstest, mit wem du gut zusammenarbeiten kannst
Ich verstehe auch was du meinst. Aber letztendlich kommt man im Leben immer weiter wenn man mit Gleichgesinnten zusammenarbeitet. Man hat dadurch wichtige andere Sichtweisen, zusätzliche Informationen und erreicht seine Ziele besser
dennoch wird es dir immer vorteile bringen ander zu kennen alleine wegen Infos , altklausuren, lösungen etc
Ich bin dieses Sommersemester vom online- ins Präsenzstudium gewechselt an eine kleine Hochschule. Die Studiengänge starten leider alle zum Wintersemester, weshalb es auch keine Einführungsveranstaltung oder eine Erstits Woche für mich gab. Jetzt kennen sich alle untereinander und haben bereits ihre Gruppen, wobei ich meistens alleine sitze. Ich bin eigentlich eine recht offene Person, mit der man schnell ins Gespräch kommen kann, aber bei Informatikern ist das manchmal halt so ne Sache... Ich versuche hin und wieder mal Leute anzusprechen, aber bisher hatte ich noch nicht wirklich Erfolg. Gerade bei geselligen Menschen wie mir leidet dann auch die Motivation für das Studium darunter. Ich werde es trotzdem weiterhin versuchen und hoffe, dass ich etwas mehr Glück habe
Fühle mich genauso… bist du zufällig an der hsnr? 😂 falls ja lass mal treffen
@@11hilas Da ist der bayerische Wald leider sehr weit weg von dir. Trotzdem viel Erfolg 🍀
Also, ich mach das so, dass ich auch nicht darüber nachdenke und einfach mache.
Wenn es "creepy" rüberkommt, dann ist es eben so. xD
Auch wie du eben gesagt hast, eher so Leute die auch alleine sitzen...am besten klappt es eigentlich, wenn es sehr viele Leute gibt und man nahe aneinander sitzt, dann kann man kreativ sein und versuchen, aus der Situation ein Gespräch zu erhalten.
Ich versuche da eigentlich eher, relativ schnell auf eine eher persönlichere, lockerere Thematik zu kommen wie "Wo kommst du her? Gefällt dir das Studium?" je nach Situation gerne auch nachfragen ob man vielleicht auch das selbe Hobby-Interesse hat wie Sport usw....da kann man auch einfach einen aus einer Gruppe ansprechen und gegebenenfalls schalten sich die anderen auch ein....
Also einfach aktiv sein. Und da muss ich auch sagen: bei mir geht es wirklich nur um Freundschaft, aber echte. Das ist da echt schwer zu finden.....es muss auch an dieser Stelle angemerkt werden, dass selbst wenn man Nummern ausgetauscht hat, dass das nichts bedeutet....man ist in der Regel da nur einer von vielen. Und anderen hinterherlaufen ist weder eine gute Idee, noch bringt es irgendwas, außer das man sich selbst stresst ohne was mit zu erreichen. Was ich deshalb gelernt hab: Einfach machen, ansprechen, jeden, egal wie hübsch oder nicht-so-hübsch, egal wie groß oder klein, egal ob Mann oder Frau, ob in Gruppe oder allein....wer will, der braucht nicht lang, wer nicht will, der wird auf Distanz gehen, keine Gegenfragen stellen und generell immer nach Ausreden suchen, warum es "nicht geht mit Treffen" so von wegen "Ich muss lernen"....xD
Klar, ich habe viele "Was für ein Creep"-Blicke ernten müssen oder aber es wurde garnicht reagiert oder aber die haben sich von mir weg gesetzt....muss man eben durch. Man darf sich da auf keinen Fall von aufhalten lassen, weil was ist die Alternative? Alleine zuhause sein und ohne Sozialkontakte? Da muss jeder für sich die Rechnung machen, aber für mich ist das auf gar keinen Fall eine Option.
Und auch bezüglich Erwartungen: bloss keine haben. Betrachte es als ein Abenteuer: jemanden Fremdes ansprechen ist wie ein Jungel-Besuch, du weisst nicht, was dich erwartet, es kann alles passieren.....und ich find das eben cool.
Trotzdem: In meinem ersten und zweiten Semester hatte ich 73 Leute, 50% Männer, 50% Frauen, als Mann, angesprochen.....wovon nur so ein Mädchen aus Ecuador Interesse gezeigt hat als auch 5-6 Jungen?Und der Rest waren einfach nur oberflächliche Bekanntschaften? Wovon alles auch abgebrochen ist Pandemie-bedingt.
Aber naja, zum Thema Kontaktabbruch auch nochmal eine Passage:
Selbst wenn man Erfolg hat, sich mit den Leuten trifft, sich vielleicht auch gut mit denen versteht: es kann immer abbrechen, aus diversen Gründen, müssen nichtmal eigenverschuldete sein. Also einfach weitermachen....selbst wenn man Leute gefunden hat es nicht dabei belassen und weiter....mal abgesehen davon übt man damit immens seine Softskills und du erhälst immer mehr und mehr Ideen, erkennst immer mehr und mehr sich darbietende Gelegenheiten oder, und das ist eigentlich das Wichtigste: du machst diese Gelegenheiten selbst und wartest nicht erst, bis die zustande kommen.
Und dann natürlich, klar...musst du auch etwas für dein Studium machen oder sonstige Hobbies wie Sport usw....kann ja nicht sein, dass man eine der beiden Sachen betreibt während die andere verschimmelt...
Ich sehe es auf jedenfall wie im Training: es muss regelmäßig betrieben werden und je mehr Zeit vergeht, umso besser wird man.
Auch sollte man sich vor Augen halten, dass auch wenn es da Gruppen gibt, so sind sich diese Leute nicht "einander Eigentum", heisst die haben kein Patent darauf das niemand außer ihnen sich mit ihnen unterhalten darf, du darfst das auch, also mach es, und wenn Interesse besteht, umso besser.
Das wäre so mein Weg und meine Erfahrungen gewesen. Ohne Eigeninitiative geht nichts.
gutes video luis!👍
Danke für das Video :)
Ich habe zum Glück zum Anfang des Studiums ein paar Leute kennengelernt. Sie sind zwar micht meine besten Freunde aber ich verbringe gerne Zeit mit ihnen und es war super hilfreich mich mit ihnen zu unterhalten. Gerade in Bezug auf Schwierigkeiten. Nun habe ich aber das Problem das ich im Ausland bin für ein Semester, einige für 2 Semester und andere verschieben das auf das letzte Semester. Das heißt ich habe fast keinen Kurs mehr in dem ich mit Leuten aus meiner alten Klasse zusammen bin wenn ich zurück bin🙈
Man findet meistens schneller neue Leute als man denkt👀
Ich habe viele Leute kennengelernt aber sie haben ihr Studium abgebrochen. Schade, dass es passiert ist.
Danke ❤
🫶
Ich studiere Geographie in einer kleinen Großstadt und in meinem Studiengang kennt fast jeder jeden und gefühlt niemand ist allein, weil wir so wenige sind. Kenne von meiner Mitbewohnerin aber das Problem des nicht Freunde findens, weil sie 90/90 zwei komplett verschiedene Fächer studiert
schon traurig heutzutage das man sowas ansprechen muss. ich denke früher was das lockerer und leichter freunde zu finden. was denkst du woran liegt das problem, das es heute schwieriger geworden ist neue freunde zu finden?
Schwer zu sagen.. Ich weiß auch nicht, ob es wirklich nur heutzutage ist oder schon immer so war. Aber einer der Hauptgründe ist bei vielen der, den ich auch im Video genannt habe
Man sollte doch meinen das es recht wahrscheinlich ist angesprochen zu werden, da schließlich immer 2 dazugehören ;D.
Mein Problem ist eig nicht dass ich mich überwinden muss, ich aber mich immer versuche total auf die Vorlesung zu konzentrieren und so nur schwer in ein Gespräch komme
Vielleicht ist es das aber langfristig wert einmal in einer Vorlesung kurz etwas weniger aufzupassen 👀 aber musst du natürlich immer selbst einschätzen
Wie findet man Freunde, wenn man in einer Vorlesung mit über 300 Leuten sitzt
-Ich sitze in Vorlesungen mit mehr als 950 Leuten 😂😂
omg
Man kommt doch von ganz alleine ins Gespräch, spätestens dann wenn man die Sauklaue des Professors nicht lesen kann und jemand anders fragen muss was das heisst :D
Das stimmt 😂😂
Luis so: Ersti wochen sind zum kennenlernen da.
Jeder andere so: zum was?!?! SAUFENNNNNN
😂😂
@@LuisNewton is so XD
Studierst du auch an der fachhochschule niederrhein in Mönchengladbach 😂
Möchte ich auch gerne wissen
Antwort gibt's im Video davor :P (Tag als Masterstudent)