Bei günstigen Fleisch nehme ich gern mariniert, aber dünn geschnitten. Vor dem grillen entferne ich die marinade grob mit nem Zewa. Bei besseren Fleisch gerne dicker geschnitten wie das Nackensteak im Video. 1-2h vorher salzen und anschließend die Gewürze, Kräuter und so drauf, je nach lust und laune.
Sehr sympathischer Mensch ich bin ebenfalls Fleischer Marinierte Steaks mag ich garnicht die meisten sind auf Ölbasis und verbrennen aber diese Methode werde ich ausprobieren ist eigentlich wie hinterher Würzen obwohl ich Salz immer vorher drauf mache
Sehr interessant. Erinnert mich an Chimichurri oder dem chilenischen Pebere. Für mal schnell werde ich es probieren. Die Zitrone oder Limette halbiere ich und grille sie mit. Der Saft wird dann leicht über das Fleisch gegeben und das Fleisch auch ggf erneut gewendet. Das ergibt einen wunderbaren frischen Geschmack. Für meinen Enkelsohn muss ich eine Zitronen/Limettenhälfte extra grillen, er liebt die leicht karamellisierten Zitzrusfrüchte.
jetzt hab ich schon 3 videos geschaut, also bleibt ein abo da. mein fleisch auf dem grill bekommt salz und pfeffer, und meine lieblingsmarinade/sauce/dip ist etwas, was ich bisher auf keinem youtube kanal gesehen habe, 1-3 E-löffel sojasauce, und 1 T-löffel wasabi pulver, je nach dem was du für eine konsistenz des dips magst. teste den gerne mal in allen 3 variante, und beginne mit der 3/1. damals in nem japanischen restaurant kennengelernt, die variante. trifft so in etwa meine erinnerungen daran (2/1)
Eine weitere Möglichkeit ist auch noch, kurz bevor das Fleisch fertig ist, die Marinade aufzupinseln und antrocknen lassen. Ähnlich dem Glasieren von Rippchen. Wobei ich es lieber ohne mag. Eine selbst gemachte Grillsoße dazu langt mir 😊
Es gibt noch eine Möglichkeit, die man auch unter das Rückwärtsgrillen fassen kann. Das Fleisch marinieren und dann Sous Viden. Ich finde dabei geht der Geschmack der Marinade noch besser ins Fleisch über. Danach die Marinade etwas abwischen und auf den Grill, wobei ich die Methode bevorzuge, einen Tag vorher Sous Vide garen, schnell abkühlen lassen und erst am nächsten Tag auf den Grill. Zur Marinade noch ein Tipp, je nach Geschmacksrichtung kann man etwas Met oder Ron Miel hinzugeben, aber auch Stroh- Rum gibt eine besondere Note und wenn es nur der Schluck vorher ist 😄
Das kann je nach Zutat aber auch schwierig werden. Knoblauch z.B. verändert sich ganz sonderbar beim sousvide garen. Aber grundsätzlich ist das natürlich eine tolle Methode
Ich hab das Glück nen Fleischer der alten Schule zu haben der auch gerne Wissen weiter gibt wenn man fragt. Ich kaufe nur eher selten marinierte Sachen, da ich es meist selbst mache. Zitrusfrüchte im allgemeinen geben noch so nen gewissen Kick. Auch Orange und Pampelmuse sind durchaus nicht zu verachten.
Moin, auch ich gehöre der Fraktion „vorher salzen“ an. Eines der wenigen Dinge bei denen Schuhbeck falsch liegt. Anschließend salzen bring nicht den Geschmack ins Fleisch wie vorher salzen. Aus verschiedenen Gründen bin ich kein Freund vom Marinieren. Bei höheren Temperaturen verbrennen, wie auch Du sagst, Bestandteile wie Paprika, Knoblauch, etc. und man kann das Fleisch nicht beurteilen. Ausnahme sind asiatische Gerichte, bei denen man das Fleisch z. B. mit Natron, Sojasauce, etc. „mariniert“. In Buttermilch eingelegte Hähnchenteile werden bei uns vor dem Braten immer abgewaschen. LG P.S.: Deine Nackensteaks waren aber ganz dicht am Carpaccio. 😉
Bei einem richtig guten, hochwertigen Rindersteak nehme ich überhaupt keine Gewürze, Marinaden oder so ein Zeug. Etwas grobes Meersalz reicht völlig aus und man hat einen wunderbaren Fleischgeschmack. 👌
Da sieht man wieder wie sich die Geister scheiden 🤔 Bei anderen Kanälen wird vorher mariniert was das Zeug hält. Trotzdem interessant und wird sicher ausprobiert.
6:00 ... und euer Grill bleibt weitestgehend sauber Genau deswegen brate ich mariniertes Fleisch lieber in der Gusspfanne an, auf die Idee das Fleisch abzuwaschen bin ich nicht gekommen.
Danke für deine Rückmeldung! Der Grill reinigt sich quasi von selbst, lasse ihn nach dem Garen immer kurz auf voller Hitze. Dabei verbrennen alle organischen Rückstände!
@@MetzgereiBrath1960 Mir ist die Pyrolyse bekannt, dennoch vermeide unnötige Verschmutzung wenn es geht. Auch galube ich nicht so recht an den unvergleichlichen Grillgeschmack, der nur entsteht wenn Säfte verdampfen (das fand im Marketing sogar einen Namen "Flavour Bars"). Wahrscheinlich bin ich einfach nur putzfaul. :)
@@hartmutthomas989>> Wenn sie das Fleisch abwaschen , danach anbraten oder grillen , werden sie feststellen wie herrlich geschmacklos bis sehr fade es geblieben ist . Danke für die Antwort: was ja durchaus positiv ist. Würzen kann man anschließend ja immer noch und die Marinade hat trotzdem ihren Dienst getan (Haltbarkeit, mürbes Fleisch). Keine Ahnung wann ich das letzte "supermarktmariniertes Nackensteak" zubereitet und gegessen habe. Das sind locker 10 Jahre. Und Schweinekamm habe ich seither auch nur als Schichtfleisch, Pulled Pork, OnePot etc. zubereitet (also nicht als Steak). Marinieren tue ich selber, und da vornehmlich Hühnchen. Dann in Richtung türkisch/indisch und eben in der Pfanne.
Das ganze hört sich schlüssig an, wird auch jeden Fall getestet. Danke für die Idee👍🏻
...und wieder was gelernt. Vielen Dank für das tolle Video.
Sehr gerne, vielen Dank für die Rückmeldung!
Bei günstigen Fleisch nehme ich gern mariniert, aber dünn geschnitten. Vor dem grillen entferne ich die marinade grob mit nem Zewa.
Bei besseren Fleisch gerne dicker geschnitten wie das Nackensteak im Video. 1-2h vorher salzen und anschließend die Gewürze, Kräuter und so drauf, je nach lust und laune.
Tolle Idee, werde ich ausprobieren 😊
Unbedingt!
Sehr sympathischer Mensch ich bin ebenfalls Fleischer Marinierte Steaks mag ich garnicht die meisten sind auf Ölbasis und verbrennen aber diese Methode werde ich ausprobieren ist eigentlich wie hinterher Würzen obwohl ich Salz immer vorher drauf mache
Danke mein lieber
.... vielen Dank ! Wieder einmal ein klasse Video !!
Immer wieder gerne!
Sehr interessant. Erinnert mich an Chimichurri oder dem chilenischen Pebere. Für mal schnell werde ich es probieren. Die Zitrone oder Limette halbiere ich und grille sie mit. Der Saft wird dann leicht über das Fleisch gegeben und das Fleisch auch ggf erneut gewendet. Das ergibt einen wunderbaren frischen Geschmack. Für meinen Enkelsohn muss ich eine Zitronen/Limettenhälfte extra grillen, er liebt die leicht karamellisierten Zitzrusfrüchte.
gebe ich dir zu 100% recht
Klasse Tips, werden ausprobiert 😊
Viel Erfolg!
Sieht sehr lecker aus. Geht sicher auch mit Sous Vide garen. Und dann mit der Pfanne fertig braten.
geht auch
Heiko, super idee mit der Limone/Zitrone und dem rückwärts marinieren. Habe eh nie verstanden weshalb man gutes Fleisch zuvor marinieren sollte.
Das freut mich 👍
jetzt hab ich schon 3 videos geschaut, also bleibt ein abo da. mein fleisch auf dem grill bekommt salz und pfeffer, und meine lieblingsmarinade/sauce/dip ist etwas, was ich bisher auf keinem youtube kanal gesehen habe, 1-3 E-löffel sojasauce, und 1 T-löffel wasabi pulver, je nach dem was du für eine konsistenz des dips magst. teste den gerne mal in allen 3 variante, und beginne mit der 3/1. damals in nem japanischen restaurant kennengelernt, die variante. trifft so in etwa meine erinnerungen daran (2/1)
sehr coole Idee
toller kanal 👍
Vielen Dank 👍
Klasse Idee mein Bester 👍👍👍
Grüße aus WANNE-EICKEL 🤘 🤘 🤘 🤘
Dankeschön
Moin aus dem Norden. Tolles Video,hier spricht der Fachmann.Werde ich nachmachen. Gruß Greschi🔥
Grüße zurück
Ich mariniere selbst, kaufe aber auch beim Metzger mariniertes Fleisch, wische die Marinade aber vor dem Grillen ab.
Eine weitere Möglichkeit ist auch noch, kurz bevor das Fleisch fertig ist, die Marinade aufzupinseln und antrocknen lassen. Ähnlich dem Glasieren von Rippchen.
Wobei ich es lieber ohne mag. Eine selbst gemachte Grillsoße dazu langt mir 😊
Danke für deine Rückmeldung, auch eine gute Variante!
Es gibt noch eine Möglichkeit, die man auch unter das Rückwärtsgrillen fassen kann. Das Fleisch marinieren und dann Sous Viden. Ich finde dabei geht der Geschmack der Marinade noch besser ins Fleisch über.
Danach die Marinade etwas abwischen und auf den Grill, wobei ich die Methode bevorzuge, einen Tag vorher Sous Vide garen, schnell abkühlen lassen und erst am nächsten Tag auf den Grill.
Zur Marinade noch ein Tipp, je nach Geschmacksrichtung kann man etwas Met oder Ron Miel hinzugeben, aber auch Stroh- Rum gibt eine besondere Note und wenn es nur der Schluck vorher ist 😄
Das kann je nach Zutat aber auch schwierig werden. Knoblauch z.B. verändert sich ganz sonderbar beim sousvide garen. Aber grundsätzlich ist das natürlich eine tolle Methode
@@MetzgereiBrath1960 Danke für den Hinweis. Bisher hatte ich keine geschmacklichen Einschränkungen.
Ich hab das Glück nen Fleischer der alten Schule zu haben der auch gerne Wissen weiter gibt wenn man fragt. Ich kaufe nur eher selten marinierte Sachen, da ich es meist selbst mache. Zitrusfrüchte im allgemeinen geben noch so nen gewissen Kick. Auch Orange und Pampelmuse sind durchaus nicht zu verachten.
richtig! Pflege dir diesen Kontakt!
Moin, auch ich gehöre der Fraktion „vorher salzen“ an. Eines der wenigen Dinge bei denen Schuhbeck falsch liegt. Anschließend salzen bring nicht den Geschmack ins Fleisch wie vorher salzen. Aus verschiedenen Gründen bin ich kein Freund vom Marinieren. Bei höheren Temperaturen verbrennen, wie auch Du sagst, Bestandteile wie Paprika, Knoblauch, etc. und man kann das Fleisch nicht beurteilen. Ausnahme sind asiatische Gerichte, bei denen man das Fleisch z. B. mit Natron, Sojasauce, etc. „mariniert“. In Buttermilch eingelegte Hähnchenteile werden bei uns vor dem Braten immer abgewaschen. LG
P.S.: Deine Nackensteaks waren aber ganz dicht am Carpaccio. 😉
Danke für das coole Statement
Welche Temperatur hast Du im Egg gehabt? Wird auf jeden Fall von mir als Egg-Einsteiger nachgemacht.😍🤤
indirekt so rund 150-180 zum überkrusten alles was er hergibt in der kürze der Zeit
Bei einem richtig guten, hochwertigen Rindersteak nehme ich überhaupt keine Gewürze, Marinaden oder so ein Zeug. Etwas grobes Meersalz reicht völlig aus und man hat einen wunderbaren Fleischgeschmack. 👌
so ist es
Es geht hier aber nicht um Rindersteak....
@@yorge1964 ich liebe Kommentare von Korintenkacker 😊
@@heinzjung3428Wer hätte es gedacht? Immer schön beim Thema bleiben!
Da sieht man wieder wie sich die Geister scheiden 🤔 Bei anderen Kanälen wird vorher mariniert was das Zeug hält. Trotzdem interessant und wird sicher ausprobiert.
danke dir!
6:00 ... und euer Grill bleibt weitestgehend sauber
Genau deswegen brate ich mariniertes Fleisch lieber in der Gusspfanne an, auf die Idee das Fleisch abzuwaschen bin ich nicht gekommen.
Danke für deine Rückmeldung! Der Grill reinigt sich quasi von selbst, lasse ihn nach dem Garen immer kurz auf voller Hitze. Dabei verbrennen alle organischen Rückstände!
@@MetzgereiBrath1960 Mir ist die Pyrolyse bekannt, dennoch vermeide unnötige Verschmutzung wenn es geht.
Auch galube ich nicht so recht an den unvergleichlichen Grillgeschmack, der nur entsteht wenn Säfte verdampfen (das fand im Marketing sogar einen Namen "Flavour Bars").
Wahrscheinlich bin ich einfach nur putzfaul. :)
Wenn sie das Fleisch abwaschen , danach anbraten oder grillen , werden sie feststellen wie herrlich geschmacklos bis sehr fade es geblieben ist .
@@hartmutthomas989>> Wenn sie das Fleisch abwaschen , danach anbraten oder grillen , werden sie feststellen wie herrlich geschmacklos bis sehr fade es geblieben ist .
Danke für die Antwort: was ja durchaus positiv ist. Würzen kann man anschließend ja immer noch und die Marinade hat trotzdem ihren Dienst getan (Haltbarkeit, mürbes Fleisch).
Keine Ahnung wann ich das letzte "supermarktmariniertes Nackensteak" zubereitet und gegessen habe. Das sind locker 10 Jahre. Und Schweinekamm habe ich seither auch nur als Schichtfleisch, Pulled Pork, OnePot etc. zubereitet (also nicht als Steak).
Marinieren tue ich selber, und da vornehmlich Hühnchen. Dann in Richtung türkisch/indisch und eben in der Pfanne.
Keine Marinade! Salz, Pfeffer und selbstgemachte Kräuterbutter!
geht immer