Photoeffekt - Gegenfeldmethode
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- Опубликовано: 21 дек 2020
- Der Photoeffekt lässt sich mit der Gegenfeldmethode genauer untersuchen. Im Video erkläre ich die Idee, die dahinter steckt, den Versuchsaufbau und die Durchführung anhand einer Animation von der Uni Colorado. Anschließend wird ausgewertet.
s.a. Photoeffekt I • Photoeffekt - Hallwach...
Physik Oberstufe
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Echt super! Morgen Physik-Abi, wäre doch geil, wenn genau dieses eigentlich simple Vorgehen gefragt wird :)Danke!!
Was würde ich darum geben, dich als Lehrer zu haben, sehr verständlich und in einem guten Tempo erklärt.
Danke 🙏
Sehr verständlich erklärt. Gerade in der Vorbereitung aufs Abi nochmal wirklich hilfreich ;)
Dankeschön, sehr hilfreich! :-)
super erklärt, danke dass es nicht zu lang war
Richtig tolles Video! Vielen dank!
Danke hat mir sehr geholfen 💪
Super Video, vielen Dank!
Ich hab das mit der austrittsarbeit nicht ganz verstanden
Müsste da nicht stehen: Ekin = h•f - WA
Und nicht Ekin = h•f + WA?
Moin, das kommt darauf an, ob man die Austrittsarbeit mit positivem oder negativen Vorzeichen definiert. Um Missverständmisse zu vermeiden könnte man vielleicht Ekin=h*f- Betrag von WA schreiben.
Super erklärt, nur, die zum Teil schlechte Audioqualität stört.
Da verspüre ich liebe, bei so einem guten Video.
Super Video, danke :)
Top Video!!!
Wirklich ein tolles! Video, vielen Dank!
Eine Sache hat mich aber ein bisschen verwirrt: Ist Ekin nicht gleich 0 wenn das Elektron wieder auf die Platte auftritt? (6:44) Oder wird die Energie bei einem Elektron tatsächlich einfach immer wieder von kinetischer in elektrische (potenzielle?) Energie, sodass ein einzelnes Elektron sich immer wieder zwischen Kathode und Anode hin und her bewegt?
Das elektrische Feld verläuft nur in eine Richtung, nämlich (in diesem Fall) von Kathode zu Anode, daher gibt es keinen Grund, warum das Elektron bei der Kathode potentielle Energie haben sollte. Es wird von ihr aufgenommen und fließt durch den Stromkreis. Der Grund, warum trotzdem kein Strom gemessen wird, ist der, dass gerade bei dieser Spannung ja in der gleichen Rate wiederum Elektronen aus der Kathode herausgeschlagen werden, wodurch sich die beiden Effekte genau ausgleichen (wenn nicht sogar, dass das soeben von der Kathode aufgenommene Elektron selbst sofort wieder herausgeschlagen wird).
Ich hoffe, das ist verständlich, falls dein Problem überhaupt noch ein Thema ist. :)
danke es ist sehr hilfreich
Vielen Dank
Sehr gut erklärt
Gut gezeigte etwas vorgezogene vereinfachte Interferenzverstärkermethode
für eine Art Ionisations photometrischen Effekte. Man bekommt dann vermutlich
auch parallele horizontale Interferenzen zwischen den Kondensatorplatten.
Sehr sehr gutes Viedeo. Habe bei meiner Lehrerin nichts verstanden :)
Danke :)
13:40
Ist der Potenzwert von h in eVs nicht etwas -15? So steht es in meinem Tafelwerk...
Quasi wenn man händig rechnet kommt es auch als Potenz -15. 2,5/6=0.416p. Potenz=-14. Bringt man 4raus ergibt sich h in evs
@@booktothepowerofthree7329 Haste recht, hab ich mich in der 10er Potenz vertan.
Sehr gut erklärt! Ein kleinen Rechenfehler gab es trotzdem, es müsste 4,17*10^-15 sein. Sonst alles super, danke!
Kannst du erklären was er falsch gemacht hat ? Brauche das für eine Physik Präsentation
Warum kann man bei der Gegenfeldmethode die A Ampere direkt messen aber nicht gleich auch die Spannung und muss diese mit einer Gegenspannung herausfinden ?
Das geht auch, allerdings muss man dazu den Versuchsaufbau verändern.
Bei Leifi gibt es eine Übungsaufgabe dazu: www.leifiphysik.de/quantenphysik/quantenobjekt-photon/aufgabe/photoelektrischer-effekt-abitur-2007-gk-a2-3
Schau es Dir an.
Gibt es einen Link auf das Tool der Uni colorado?
Ich hab mal bei google "uni colorado photoeffekt" eingegeben, da kam der Link ganz oben!☝️
komme mit den Werten auf 6.672 * 10 ^-33 nicht -34 ? warum
Ich würde darauf tippen, dass Du die Zehnerpotenz nicht richtig in den Taschenrechner eingibst.
An der Tafel steht es falsch. Dort stehen 4,17×10^-14eVs. Richtig wären aber ^-15, weshalb beim Nachtippen ein Fehler entsteht.
Die Gleichung sollte E kin= hf- W(Austritt) sein, anstatt plus den Austrittsarbeit.
Ist genau richtig, darum hatte ich es auf dem Abschlusstafelbild ab 16:49 auch korrigiert.
Huiiiiii