Was tun gegen steigende Mieten? Im Bundestagswahlkampf fordert die Linke einen Mietenstopp, CDU und FDP wollen mehr bauen - und die AfD will Zuwanderung begrenzen. Eine Übersicht findet ihr hier: kurz.zdf.de/hdY0/
Brainfuck: Wohnung streichen lassen kostet 2500€ brutto. 60 m². Dann streicht man die alle 7 Jahre. Dann sind das im Monat 29,72€ brutto nur für die gestrichenen Wände für 7 Jahre! Es ist nicht die Lösung den Handwerker zu betrügen!!! Steuerfreiheit für sämtliche Bauleistungen und dann wäre was los!
Welcher LowPerformer kam eigentlich damals auf die Idee kommunalen Wohnungsbestand billig an Konzerne zu verramschen und den sozialen Wohnungsbau abzuschaffen?
Klamme Kassen und die Erkenntnis dass der Staat zu teuer und zu langsam baut. Urbanisierung, und Versingelung der Gesellschaft hat auch keiner kommen sehen, also Prognosen was in 10 Jahren nachgefragt wird, sind immer schwierig. Und die Demografik sagte "Die Bevölkerung schrumpft". Da ist es doch eindeutig mit dem Bauen aufzuhören, oder ?
In den letzten 10 Jahren sind 120.000 Menschen nach Hamburg gekommen. Das ist ein kompletter Stadtteil. Die Ärztliche Versorgung ist genau so schlecht wie die Wohnsituation.
Ich bin selber so froh, dass ich nach 10-12 Monaten suchen eine halbwegs vernünftige 1,5 Zimmer-Wohnung mit Balkon bekommen habe in Hamburg Wilhelmsburg. Ich will nicht wissen, wie schwer es manche andere haben, die noch Kinder oder sowas haben.. Die nächsten Jahre werden noch sehr interessant in Deutschland
8€ Wohnung schön und gut, Ber nur für begrenzte Zeit, dann steigt es und man vermietet Temu Wohnungen für teuer. Heutzutage sind Steckdosen so wichtig und geringer Schallschutz ist doch ein Rückschritt
Ist ja schön, dass die Wohnungen in Neugraben nur 8 Euro pro qm kosten, aber was ist nach den 5 Jahren? Da werden es dann locker mindestens 20€ pro qm. Glückwunsch. Kann man direkt wieder ausziehen.
Mit Mindestlohn bekommst in Hamburg meist nicht mal ein WG-Zimmer oder ne 30qm 1-Zimmer-Wohnung bezahlt ;D In München kannst da sicher auch nur von träumen.
10% Einsparung gegenüber Neubau wenn man ein Büro in eine Wohnung umbaut, dass ist ja verückt ich hätte mit 90% geschätzt. Gips wand rein Loch fürs Klo, fertig.
0:29 Schon die erste Falschaussage: Beim Bauen muss man DIN-Normen nicht einhalten. DIN-Normen sind Orientierungen, insbesondere die Luxus-DIN wie Steckdosenanzahl und ähnliche Dinge, aber auch Sachen wie Decken- und Wanddicke. Das wurde schon mal in einem Video vom SWR thematisiert: "Vom Bürokratiewahnsinn im Wohnungsbau. Viele DIN Normen - Teure Wohnungen?"
Aber sie sind doch rechtsbindend, wenn darüber geklagt wird? Zumindest gab es eine Doku dazu vom ZDF, z.B. wenn der Schallschutz nicht eingehalten, kann der neue Eigentümer (bei Verkauf) darüber klagen gem. meiner Kenntnis.
@@lernlord9455 Wie es im SWR-Beitrag erklärt wird, sind DIN-Normen Maximalanforderungen, die man aber nicht maximal erfüllen muss. Ansonsten wären es ja Minimalanforderungen und jeder könnte noch mehr machen. Können Sie das Video noch finden? Da müssten wohl auch Gesetze und Klagemöglichkeiten angepasst werden, damit man die DIN-Vorgaben eben nicht mehr als zwingend zu erfüllen ansieht, sondern als Goldstandard, wo Leute auch mit Silber und Bronze zufrieden sein können.
Wohnen ist kein Luxus sondern eine Notwendigkeit. Gerade in Großstädten sind Vermieter der Raffgier verfallen, obwohl sie fürchterliche Hütten anbieten. Entweder man setzt Preisobergrenzen oder die Gehälter steigen erheblich.
1 Wohnung für eine Person ist keine Notwendigkeit. 3 Leute auf 70m² wäre auch auszuhalten. Und Wohnung im Stadtzentrum ist auch keine Notwendigkeit, es geht auch in 20km Entfernung. Natürlich kann man luxuriös wohnen - die meisten wollen nur nicht zugeben, dass sie es bereits tun.
Hamburg ist einfach eines der schönsten und lebenswertesten Städte Deutschlands. Anstatt den Trend zu bremsen, sollte man mitgehen und versuchen, den Zustrom an neuen Menschen in den Wohnungsmarkt einzugliedern.
ich komme aus Chemnitz (Kulturhauptstadt 2025) und bei uns sind 8 Euro Miete Spitzenwert, mit Fußbodenheizung und vielen anderen Annehmlichkeiten. Günstige Wohnungen gehen hier los ab 3-4€/m², ich bin froh das man sich hier wohnen leisten kann.
Wenn man Menschen in der Anzahl von 5x Hamburg ins Land lässt muss man auch 5x Hamburg neu bauen und damit ist nicht alleine der Wohnraum gemeint sondern sämtliche dazugehörige Infrastruktur.
Ja, genau. Diesen damaligen Anstrengungen haben wir auch recht ansehnliche und lebenswerte Wohnsiedlungen zu verdanken, die noch heute heiß begehrt sind. Eventuell sollten Gewinne wieder mehr in solche Projekte statt Dividenden fließen.
Die waren um die Ecke damit die Arbeiter pünktlich zur Arbeit kamen. Die waren damals midern damit die Arbeiter nicht öfter krank wurden. Man hatte bessere Kontrolle. Der Lohn floß zurück zum Unternehmer. Und wenn man sich quer stellte war Arbeitsplatz und Wohnung weg.
Spannenedes Thema, da ich gerade auch eine Wohnung suche und mit meinem Gehalt als dualer Student mich nicht für eine Sozial-Wohnung qualifiziere und der Rest unbezahlbar ist :)
06:08 Ist doch okay so? Mir geht das mittlerweile echt auf den Geist wenn man sich Mietwohnungen über die verschiedenen Portale ansieht. Luxus hier, Luxus das. Wozu brauche ich das in dieser Menge auf dem Markt? Ich als Mieter will da günstig drinnen wohnen. Wenn ich Luxus will, suche ich mir explizit solch ein Wohnung oder baue selbst. Von daher: baut bitte günstig, viele werden es euch danken. Gerne auch "hässliche" Plattenbauten.
🤣im Studium musste ich kurz schmunzeln: Großtafelbauweise, nicht Plattenbau Bin in so einem Hasenstall aufgewachsen, bevor einer denkt, mir wischt jemand den Arsch ab - die Zeiten kommen erst noch; wieder.
vielleicht sollte man alte wege gehen... geschlossene bauweise wie in den 1900ern, ausserdem schafft das neue stadtzentren anstelle der immer gleichen sterilen Wohnquartiere
Die unterschiedlichen Bauvorschriften von Bundesland zu Bundesland treiben die Kosten in die Höhe, weil Bauunternehmen und Planer sich ständig auf neue Regelungen einstellen müssen. Einheitliche Vorschriften könnten das Bauen günstiger und effizienter machen, aber das scheint politisch nicht gewollt zu sein ;-) Durch die Unterschiede verdienen viele Berater, Gutachter und Behörden an Genehmigungsverfahren. Eine Vereinheitlichung würde diese Einnahmen reduzieren. Das würde dann auch die Immobilienpreis senken ^^ Lobbyismus....hust...hust....hust..... :D
Das fing schon Mitte der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts an, zu Helmut Kohls Zeiten. Wohnungsbau ist schwieriger zu steuern als ein Öltanker, vor allem wenn man das Ruder aus der Hand gegeben hat.
Ja, weil man in 3 Jahren die geprägt von den heftigsten Krisen der letzten 30 Jahre waren die Missstände von 20 (und mehr) Jahren Misswirtschaft wett machen kann. Glaubst du die Ampel hätte nur mit dem Finger schnippen müssen und schon wären die Wohnungen aus dem Nichts aufgeploppt? Zumal ja nach wie vor keine Wohnungen vom Staat selbst gebaut werden (wobei ich auch da bezweifle, dass es schneller gehen würde.. nur die Mieten wären dann sicher fairer).
das ist nur eine Randerscheinung. Leute die vom Land in die Stadt ziehen, und zuallererst, Leute die nicht mehr heiraten, machen viel mehr aus. Es sterben jährlich 200.000 Leute mehr als geboren werden. Also bei 200.000 Flüchtlingen pro Jahr haben wir keinerlei Erhöhung der Einwohnerzahl.
Als ob es die Probleme nicht schon vorher gab. Übrigens Flüchtlinge die seit 10 Jahren hier sind haben die gleiche Berufstätigkeitsquote wie der Rest der Bevölkerungsgruppen
Die 29m² Wohnung kann sich wohl jeder Single leisten, selbst wenn sie 19€/m² kostet. Aber alleine auf 50m² wohnen ist Luxus. Nur die Wohnungsgrößen lassen sich halt nicht so schnell ändern.
Erster Schritt wäre: möbliertes Wohnen verbieten und AirBnB Möglichkeiten begrenzen. Zweiter Schritt wäre: Bauen muss wieder in städtische Hand. Es müssen neue Konzepte her. Nicht nur beim Bauen an sich sonder auch beim Mieten. Wenn die Stadt baut und keine gierigen Investorenmäuler gestopft werden müssen, ist vielleicht auch eine Mischform zwischen Mieten und kaufen möglich. Vielleicht sowas wie Genosschenschaftswohnungen nur statt einmal Anteile zu kaufen und dann weiter Meite zu bezahlen, könnte die Miete aufgeteilt werden in Mietanteil und Genossenschaftsanteil. So spart man sich mit der Miete Anteile an der Wohnung zusammen. Und am einem gewissen Wert ist die Ablöse möglich. Wer Eigentum hat, pflegt es auch und ächst nicht mehr unter ständigen Mieterhöhungen. Dritter Schritt: Bürokratie abbauen und Normen entschlacken. Es liegen unendlich viele Bauanträge Monate und JAhre unbearbeitet rum, Finanzierungen klappen nicht mehr, Handwerker können Materialpreise nicht mehr Garantieren usw. Es muss einfach auch schneller gehen um besser planen zu können. Vierter Schritt: Es muss in die Höhe gebaut werden. So sehr ich die Hamburgische Architektur und flache Bauweise liebe: es muss mindestens 2-3 Stockwerke höher gehen als bis jetzt. Bestehnde Wohnungen können zum Teil aufgestockt werden. Fünfter Schritt: Hamburg müsste den EInbau von PV und WP Fördern sowie Maßnahmen zum Überflutungsschutz. Wenn Wohnen an sich immer teurer wird, könnte die Stadt ja zumindest Fördern, dass die Nebenkosten geringer werden und Erhöhungen nicht mehr so durchschlagen.
Es werden seit Jahren in den Großstädten kaum neue Baugebiete erschlossen, oft nur extrem ineffiziente Einfamilienhäuser. Diese Angebots Verknappung + die jährlich steigenden Bauanforderungen ( GEG Verschärfung, Wärme, Schall etc) sorgt eben für einen explodierenden Quadratmeter Preis. Dazu kommt noch die Bürokratie und die extrem langen Bauzeiten. Da lohnt sich natürlich so richtig schön die Spekulation, schuld daran ist aber aus meiner Sicht eher der Staat. Das Problem wird man nur mit einer Angebotserweiterung von günstigen Wohnraum lösen.
Es gab einmal günstigen Wohnraum. Mitten in der Großstadt. Dann wurde der entmietet, die Miethäuser in Eigentumswohnungen aufgeteilt, die Wohnungen luxus-saniert, und das Wohnviertel gentrifiziert.
@gabbyn978Es geht auch teuer und unsaniert. Innenstadtlagen sind halt attraktiv. Leider stehen zu viel Eigentumswohnungen leer. Auch gibt es teils auch in den Städten abseits von Toplagen Gebäude die verfallen. Parkplätze auszuweisen zu müssem bleibt oft ein Hindernis wenn Grundstücke neu bebaut werden.
@@paxundpeace9970 In Berlin stehen gerade mal 0,3% leer. Es fehlt schlicht an Angebot. Das Bild, dass ganz viele Wohnungen einfach leer stehen, weil damit spekuliert wird, stimmt so einfach nicht.
Ich denke, dass es nicht zielführend ist, wenn Mieter ihre Ansprüche reduzieren sollen, wenn sie normal wohnen wollen. Die Qualität muss doch wenigstens bei den eigenen 4 Wänden gewahrt bleiben!
ne, du lappebn! ist kriese hier in deutschland!! Mieter kann auch jetzt haus bauen mit 3 Wänden. Ist dann kein quadrat aber krasses dreieck! Anspruch istr gut aber dreieck ist besser
Die Ansprüche hier sind Luxus und absolut unnötig. Du brauchst kein Luxus-Bad oder eine Luxus-Küche usw. Viele wollen primär eine günstige Wohnung. Wer Luxus will, soll explizit danach suchen.
12,5 m^2 *Mindestgröße* für das Schlafzimmer? Was soll sowas? Die Hälfte reicht vollkommen für eine Single-Wohnung, die anderen 6 Quadratmeter hat man in einer kleinen Wohnung doch lieber im Wohnbereich zur Verfügung... oder bezahlt lieber 6m^2 weniger. Was uns hier in Hamburg für günstige Mieten fehlt, sind außer vereinfachten Bauvorschriften eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft mit Vorkaufsrechten für Grundstücke, ein AirBnb-Verbot für alles, was ein bis zwei Wochen pro Wohnung und Jahr überschreitet und weiterer Ausbau des Schienennetzes. Alleine die dünn besiedelten, bisher wenig Attraktiven Teile der Stadt, die durch die U5 in wenigen Jahren erschlossen werden, würden durch Nachverdichtung zigtausende neue Wohnungen ermöglichen. Wenn wir dann noch einen Weg finden, Senioren aus übergroßen Wohnungen heraus zu bekommen, damit die nicht mehr die Last der seit Jahrzehnten leer stehenden Kinderzimmer tragen müssen, können wir vielleicht auch den innerhalb von 30 Jahren um 50% gewachsenen Wohnraumverbrauch pro Kopf wieder zurück in die Richtige Richtung bekommen. 45 Quadratmeter pro Kopf sind es in Hamburg. Können sich die Familien mit Kindern mal überlegen, wie viel es bei ihnen ist und wo wohl der Wohnraum ist, der ihnen fehlt...
Du hast Spekulation vergessen. In Hamburg stehen 20.000 Wohnungen leer, in ganz Deutschland fast 2 Millionen - mehr als die Hälfte davon seit über einem Jahr.
Die 12,5 m2 Mindestgröße bezieht sich nur auf die Förderung - wie die meisten Vorschriften. Man kann im Grunde auf 60% Scheißen, aber dann gibts keine Förderung, billigeren Wohnbaukredir vom Vater Staat. Ist hald ein zweischneidiges Schwert. Wenn du 6m2 als zulässige Größe für Wohnräume zulässt, dann wird hald jede Bruchbude mit 2 Abstellkammern als 3 Zimmerwohnung vermarktet - oder bei bestehenden gleich ein Raum geteilt, weil man so mehr Miete verlangen kann.
Wir brauchen wegen der demographie erheblich mehr zuwanderung als wir jetzt haben. Sonst können sich deine eltern im pflegeheim in zukunft selbst den arsch abwischen
Die Wohnungeslage kann man mit Autos vergleichen, je exklusiver desto kostspieliger. Wer bloß ein Dach überm Kopf möchte, findet das vor den Toren Hamburgs. Wer in der Stadt wohnen will, zahlt eben mehr.
fur 8 euro ziehe ich in keine wohung. Lieber esse uch hunde, katzen und tauben. Meine nachbarschaft ist schon fast von der seuche befreut und wochenende gibt es gute BBQ
Fast 7 Minuten Beitrag und DAS ist das worüber du kommentieren willst? Kann mir schon vorstellen warum in Deutschland nichts voran geht wenn die Leute lieber über vermeintlich verschandelte Sprache als über Sachthemen reden wollen.
Warum nur für 5 Jahre? Wieso kriegt die Politik diese absolut simplen Lösungen einfach nicht auf die Kette?? Das kann's doch nicht sein. Steuergeld in die Hand nehmen, Sozialwohnungen bauen und DAUERHAFT Preisbindung drauf und ggf. in moderatem Rahmen anpassen alle 10 Jahre oder so. Diese 5 Jahre kannste direkt wieder in die Tonne kloppen.
Es gibt kein "Recht" auf materielle Dinge. Alles muss produziert werden, und somit muss du denjenigen bezahlen, der es für dich produziert, du Kommunist.
Du musst ja nicht in einer Großstadt wohnen - am Land ist es deutlich billiger. Großstadt ist kein Grundrecht, Ballungsraum muss man sich (leider) leisten können. Nur will das der 0815-Deutsche nicht kapieren.
Das kann es auch nicht sein. An Baukosten darf man nicht sparen!!! Die, noch, bestehende Bürokratie ist ein absoluter Bremsklotz. Und was werden denn in Deutschland für Wohnungen gebaut? Luxuswohnungen, dann Fensterscheiben bis unten runter, das jeder rein gucken kann. Hier in Hannover sieht alles gleich und hässlich aus. Was sind das nur für Architekten?
Mit weniger Steckdosen spart man aber an der falschen Stelle. Es nervt wenn man überall Verlängerungskabel braucht und kann auch gefährlich sein, wenn diese unsachgemäß aneinander gekoppelt werden.
Die Brandgefahr seh ich auch. Wir wohnen in einem 50er Jahre Bau und haben nur 4 Steckdosen im Wohn/Arbeitszimmer für 2 voll ausgerüstete Gaming PCs. Die brauchen jeweils mindestens 4 Anschlüsse, welche am Besten nicht alle auf eine Steckdose zusammen laufen wegen Brandgefahr.
@@mark9294 Ich kenne mich ehrlich gesagt nicht aus, aber meiner Annahme nach verursachen Steckdosen einmalig relativ wenig Kosten, schaffen aber einen dauerhaften Mehrwert.
Das ist eine so unreflektierte Aussage. In Hamburg leben 2 Millionen Menschen. Wir haben einen Bedarf von über 100.000 Wohnungen. Diese Menschen sind hier entweder geboren oder wegen dem Job hergezogen. Viele Leute können einfach nichts dafür. Willst du die Leute aus ihrer Heimat vertreiben?
Das ist Unsinn. Die, wie Sie sie nennen, "Gäste" wohnen in Gebieten, wo andere nicht gerne wohnen wollen (z.B. Billstedt). Es liegt an der Landflucht und an Spekulanten, dass Wohnungen knapp und teuer wird.
Ist ja nicht so, dass die "Gäste" mit einer Familie in einer Wohnung leben oder? Ich sehe 24 Mann auf 3 Zimmern und dann sagen so Leute wie du, dass es an den "Gästen" liegt. Wir brauchen endlich kommunalen Wohnungsbau, der für den Ort vernunftige Preise anbietet. Keine Konzerne, die daran verdienen wollen. Ich wette wir haben in vielen Belangen die selbe Wahnehmung, aber es ist nunmal nicht alles auf Einwanderung zurückzuführen, sondern auf die gierige Art der kapitalistisch erzogenen Menschen. Ausbeutung von Armen und Wohnungssuchenden gab es auch vor der Einwanderung und wir sollten die Wurzel des Problems lösen und nicht die Symptome bekämpfen.
Macht den Anschein als wollte man die Begründung für hohe Mieten auf die potenziellen Mieter abwälzen frei nach dem Glauben "Was haben die auch für hohe Ansprüche an eine Wohnung". Das Problem liegt dabei doch eher an maximal gewinnorientierten Inverstoren, die kaum Regulierungen gegenüber der staatlichen Seite einzuhalten haben.
Geförderter Wohnungsbau bedeutet doch mal 20 oder 30 Jahre reduziert Miete mit Mietbindung. Heute hier nur 5 Jahre das begünstigt Eigentümer schon sehr.
2:00 ohne Förderung aus Steuergeld lässt sich also nicht einmal mehr ein 60 Jahre altes Sanierungobjekt wirtschaftlich aus einer tragbaren Miete finanzieren. Das sagt eigentlich alles. Wir haben in den letzten 30 Jahren das Bauen so teuer gemacht, dass heute ein Neubau Quadratmeter mindestens 5000 € kostet, in Metropolen wie Hamburg natürlich deutlich mehr. Bei 3,5 % Zins und 1,5 % Tilgung sind das 5 % Belastung, also 250 € im Jahr, beziehungsweise knapp 22 € im Monat. So hoch muss die Mindestkaltmiete dann auch sein. Wer kann sich das leisten? Dafür schützen wir die Umwelt haben die besten Schallschutzbestimmungen der Welt und superdichtisolierte Wohnungen, die eher an einen Kühlschrank als eine Wohnung erinnern. Das war von uns aber politisch so gewollt. Nur an die Folgen hat niemand gedacht. By the way: In spätestens 60 Monaten muss das Gebäude Energien Gesetz in Deutschland umgesetzt sein. Wohnungen mit der Effizienzklasse H oder schlechter sind dann nicht mehr zugelassen. Wenn die Eigentümer kein Geld für die energetische Sanierung haben, kann es sein, dass die Nutzung untersagt wird und die Bewohner ausziehen müssen. Zumindest ist das der heutige Stand des Gesetzes von Herrn Habeck. er ist ja dafür bekannt, öfter mal eine Idee oder ein Gesetz rauszuhauen, dessen Konsequenzen nicht zu Ende gedacht sind: Etwa 20 % des Wohnungsbestandes der Bundesrepublik würden dann unbewohnbar werden. Ich habe daher erhebliche Zweifel, dass das Gesetz so bestehen bleibt.
Ja natürlich Herr Habeck ist Schuld und nicht die Jahrzehnte lange Unionspolitik in diesem Land in der einfach alles versäumt wurde😅wer allerdings nur drei Jahre zurückdenken kann..
@Sebastian-ju8mt mit CDU/CSU werden wir weder Umweltschutz noch die wirtschaftlichen Probleme in diesem Land in der Griff bekommen..bezahlbarer Wohnraum ist mit diesen Parteien auch nicht drin! Aber wenn ich schwer reich bin, dann würde ich die Union natürlich wählen!
5:30 naja, meiner Erfahrung nach sind Behörden recht kullant wenn Konzept und GR grundsatzlich passen. Dass es an 0,4 bzw. 0,6qm scheitert habe ich noch nicht erlebt.
@@bruderweltisrichtigamarsch9671 Recht hat er aber. Wenn wir so schon keinen Wohnraum haben, wird es mit der riesigen Anzahl an Flüchtlingen nicht besser. Diese dauerhaft in einem Container wie Vieh zuhalten ist auf Dauer gesehen auch nur Menschenunwürdig. So dumme und unqualifizierte Kommentare wie deine sind leider aber der Standard, wenn über dieses Thema gesprochen wird.
@@bruderweltisrichtigamarsch9671 Manche denken halt nur von zwölf bis Mittag, und die die kommen sind schuld für die Politik seit 1990. Kann dir der Arsch weh tun mit solchen Vollpfosten in der Bevölkerung.
@@bruderweltisrichtigamarsch9671 Unser Bevölkerungseimer und wer die Rente erwirtschaftet ist egal, die sollen weg. 🤣 Könnt ich mir fast selbst in die Fresse hauen - Leute, macht de Glotzen uff, Kopf zu, nachdenken, und dann darfsdes gerne noch einmal probieren @botsOnFDich
Naja, toll für jeden der für 8Eur/qm2 wohnen kann aber man muss dazu sagen, dass trotz billigerem Bauen die Zeche da jemand anderes für einen bezahlt hat. Für 8Eur/qm2 lässt sich einfach nicht kostendeckend neuer Wohnraum schaffen.
Wir brauchen wegen der demographie erheblich mehr zuwanderung als wir jetzt haben. Sonst können sich deine eltern im pflegeheim in zukunft selbst den arsch abwischen
@ Wie viele Raketen, Bomben, etc. sind dieses Jahr bereits auf dein Kaff gefallen? Die letzten fünf Jahre, 10, 15, 20, 25, 30, 35? etc. etc. So'n Bunker baut man nicht ohne Grund - der hat sich 1945 erledigt. Als ob es traurig wäre, dass wir keine Bunker haben. Ihr seid mir ein paar Hustensaftschmuggler.
Endlich wird Wohnungsbau mal neu gedacht, seit den 80ern ist da in Deutschland zu wenig passiert. Warum müssen wir immer massiv bauen und benutzen nicht mechanisch gut optimierte Fertigbauteile? Warum kann man Häuser nicht recyceln? Warum bestehen Häuser nur aus Stahl Beton und Glas und nicht aus neuen kostengünstigen Rohstoffen? Es sollte doch wohl möglich sein Baumaterialien günstig aus "Abfall* bzw. Nebenprodukten zu recyceln.
Wieso waren Wohnungen in den 80ern bezahlbar, und sind es heute nicht mehr? Wieso konnten damals schnell und günstig Wohnungen für Normalverdiener gebaut werden, und heute nicht mehr? Obwohl die Wirtschaftsleistung pro Kopf und die Staatsausgaben um ein vielfaches höher sind als damals?
Da stehen die 5tausend Regelungen im Weg. Unter anderem muss das Material vermutlich feuerfest/hemmend sein, wärmedämmend, und langfristig haltbar. Denke dir einmal einen recycelten Baustoff aus der diese Vorgaben allesamt erfüllt.
Weil Lohn- und Materialkosten gestiegen sind. Außerdem ist recycling nicht immer ein kostengünstiger Prozess. Welche neuen kostengünstigen Rohstoffe würden sie denn so vorschlagen?
@@katikeller1120 zum Beispiel haben Forschungen der Tu Dortmund ergeben das sich aus zusammen gepresstem Span sich ein Metallverbund bilden lässt der 90% der mechanischen Eigenschaften von einem Vollmaterial besitzt. Ich denke zum Beispiel das dies eine alternative zu Energie bzw. Wärme intensiven Prozessen in der Wiederaufbereitung von Baumaterialien wäre. Gerade wenn man verschiedene Materialien zusammen presst sollten Baumaterialien mit für statische Belastung ausreichenden E Modulen herstellbar sein.
Wohnen kann nicht teuer genug sein das ist meine Meinung. Damit sortiert man die Gesellschaft aus, und das ist gut so! Ich will keine Bürgergeldempfänger als Nachbarn.
Korrekt, sämtliche Eingriffe in den freien Markt zögern das unvermeidliche nur heraus. Wer das nicht begreift sollte einfach nochmal eine runde Monopoly spielen lol
No is not luxus is necessity to have a family. Even though I still do not own an appartment, living on still on a rent and I am 52 years old. By the way I am in inventor.
irgendwie verstehe ich nur die ganze zeit,das die mietpreise ins unbezahlbare steigen,aufgrund der viel zu starken zuwanderung,dadurch steigen die preise ins unbezahlbare,weil kein wohnraum vorhanden ist dafür...ok,dann weiss ich ,wen ich wählen muss,damit ich mir wohnen wieder leisten kann..
Vor 11y von München nach Hamburg gezogen und mit 23 mein Reihenhaus (Eigentum) erworben Bin jetzt 32 Alles machbar wenn man nd unnötig erstmal studiert und Ausbildung macht sondern am hustlen ist
Ich hätte mir eine genaue Aufarbeitung der angesprochenen, "unnsinnigen" Normen gewünscht. Wie viel konnte genau eingespart werden? Gibt es jetzt 2 statt 5 Steckdosen pro Zimmer? Da hat man schonmal die Fachplaner vor der Kamera, bleibt jedoch sehr oberflächlich wie die Jahre zuvor auch schon. Sehr schade.
Jede Norm hat einen Sinn, nur in Summe wirkt es zu viel. Jetzt legen sich die Leute mit 3-fach steckdosen konstruktionen ins Wohnzimmer wie vor 40 Jahren, weil Steckdosen fehlen. Und bei sowas wie Schallschutz muss man halt fragen "wollen wir Lärm aushalten oder nicht". Kann ja sein, da ändert sich die Einstellung über die Jahrzehnte. Es sind mehr individuelle Vorlieben, als "sinn".
@@holger_pDie Notwendigkeit von Schallschutz hängt auch maximal von der Lage ab, im Wohngebiet in einer Sackgasse kann man Problemlos mit offenem Fenster schlafen. An der Hauptstraße oder im Ausgehviertel wird das schon schwieriger. Da würde ich Immobilienentwicklern nicht vertrauen die Notwendigkeit zu bewerten.
@@finnmerkle7739 Und das ist alles in Regelwerken geregelt. Die einzige Erleichterung wäre es wieder "nach eigenem Ermessen" zu machen. Hier im Beispiel war man ja wohl auch auf ein verständnisvolles Bauamt gestossen. Du nimmst ja nicht nur den Entwicklern mit Regeln die Freiheiten, sondern auch den Mietern. Die können gar nicht sagen "ich will ins Ausgehviertel, den Lärm halte ich aus, wenns denn dafür bischen billiger wird". Die Mieter bekommen den hohen Standard vorgesetzt, für den einen ist es das Minimalstmögliche, und der Mieter wird es trotzdem als "luxussaniert" bezeichnen. Der Mieter lehnt aber selbst den Duschvorhang ab, begreift aber nicht, dass die Glaswand teurer ist.
Ein Bürger ist, aus historischer Sicht, jemand der burgähnlich in einem Steinhaus hinter einer Stadtmauer lebt. Ein Geldsack/Reicher ist folglich kein Bürger, denn er lebt zumeist ausserhalb von Stadt und Gesellschaftsgefüge. Insofern laufen die Mietpreise in Städten völlig falsch. Städte sind kein Hort von Reichen.
Wenn man kein Homeoffice hat oder es nicht möglich ist und keinen Führerschein hat - muss man so zentral wohnen, oder wie möchte man sonst zur Arbeit kommen? Mal ganz davon ab, das man ja auch seine Heimat (gerade Stadt oder entsprechendes Bundesland) nicht ganz den Rücken kehren will.
Ich habe 1989 bis 1993 in HH gewohnt, und bereits damals war Wohnraum Luxus, und für Azubis (wie mich) unerschwinglich: ich wohnte erst in einem möbilierten Zimmer, danach in einer WG auf 9m². Das ist 32 Jahre her, wenn das heute noch so ist in Hamburg ist es von den Regierenden (= SPD) so gewollt, denn daran verdienen sehr viele Genossen sehr gut. Fragt mal rum, wie viele Mietwohnungen der Durchschnittliche SPD-Senator besitzt: sie verdienen mit, sie zocken Euch ab: wählt sie weg, oder ihr werdet in 30 Jahren noch auf der selben Stelle stehen & Euch tot & dämlich zahlen um "die hohen Standards" dieser Genossen-Suppe" auszubaden: weg mit den Roten, weg mit der SPD ihr seid antisozial. Wer's in 32 Jahren nicht gelöst bekommt hat versagt & ist Teil des Problems. Mein "damaliger" Chef besaß übrigens 32 Mietwohnungen: natürlich war er ein Genosse. Weg mit dieser Partei des raffgierigen, asozialen Volksbetruges. Wer die Aufstiegsleiter weggereisst, dann müssen die oben stehen am tiefsten fallen.
Das ist so eine dumme Aussage wie unreflektiert. Der Hamburger Senat, im Gegensatz zu anderen Landesregierung bzw. der Bundesregierung tut wenigstens etwas gegen den Mangel.
@@Hamburg08 Was tut sie denn.? Gar nichts hat sich getau ! 50 Jahre SPD Regierung und Kuschel, die totale Bankrottregierung. Weg mit den Schmuselbande, weg, weg weg: ich warte nicht noch einmal 50 Jahre: ich bin weggezogen, habe heute mein Haus & einen Eigentumswohnung: in HH wäre das nie möglich gewesen, da wäre ich der SPD-Sklave. SChmeisst sie weg , so weit weg wie nur möglichst !
hamburg wird von den Mietwucherern geführt: die SPD & Olaf Scholz, sie wollen gar nicht Euch aus der Sklaverei herauskommen lassen: das ist SPD-systembedingt.
In Hamburg (Berlin, Frankfurt/Main etc) gibt es Strassenzüge wo besser die verrotteten Hütten abgerissen werden und dafür Sozialbauten entstehen sollten.
Duisburg, Ottostraße. Da stehen Hochhäuser mit Wohnungen zum Gebrauchtwagenpreis. Der Haken: Es sind diese absolut sozialfeindlichen Betontürme (als ob der Architekt sonst Gefängnisse bauen würde) mit bis zu einundzwanzig Stockwerken, in denen keiner leben will der es irgendwie vermeiden kann. Es waren fünf, zwei sind bereits gesprengt, das dritte ist dieses Jahr dran. "Man kann einen Menschen mit einer Wohnung gerade so gut töten, wie mit einer Axt" (Albert Südekum, SPD, Mitglied des Deutschen Reichstages)
Ein gutes Mittel wäre, wenn für Bürojobs mehr Homeoffice Möglichkeiten geschaffen werden, davor sträuben sich noch zu viele Unternehmen. Ich spreche jetzt von keinem Zwang, aber die Möglichkeit auch 100 % Remote arbeiten zu können. Vielleicht würde das ein wenig helfen die Lage in den Großstädten ein wenig zu entspannen, wenn man jetzt nicht der Partylöwe ist und auch damit fein sein kann außerhalb zu wohnen, wenn man nicht jeden Tag 2 Stunden oder mehr Hin- und zurückfahren muss, das entspannt auch den Berufsverkehr. Mir persönlich würde es nichts ausmachen etwas außerhalb zu leben, wenn ich 100 % Remote hätte. Dann wäre Platz in den Städten für Leute mit Jobs bei denen das nicht so möglich ist.
Ohne Keller, okay. Aber meine Erfahrung mit Flachdächern (Schule/Turnhalle, sechziger/siebziger Jahre, Universität achtziger Jahre) ist dass da immer irgendwo was undicht wird und Regenwasser ins Gebäude läuft und alles kaputt macht.
Flachdach ist mit das Dümmste, was man beim Neubau machen kann. Ordentlichen Dachstuhl drauf, mit Dachziegeln und ordentlicher Isolierung; dann kannste da auch direkt eine Wohnung im obersten Stock einplanen. Wasser fließt ordentlich ab, sieht dazu noch besser aus, fertig.
@gabbyn978 Ohne Keller geht ein Haus in die Breite da die Sachen die man im Keller einbaut ins Erdgeschoss gehen. Auch Abstellräume usw. Ein Keller dammt schon mal von unten. Flachdach ist der letzte Schrott. Unser Nachbarn haben Flachdächer, man sieht ständig Dachdecker da dran arbeiten
@@Reaktanzkreis Mein Haus hat einen Keller. Der dämmt überhaupt nicht. Die "Fenster" sind einfache Glasscheiben in einem Metallrahmen der mit einem Scharnier an einer Gitterplatte befestigt ist die dann das untere Ende des Lichtschachts darstellen soll. Die kalte Luft kommt von draußen in den Lichtschacht, fällt hinunter und zieht durch das gelochte Blech - am Fensterglas vorbei - in den Keller. Und der ist kalt genug dass ich das durch den Fußboden im Wohnzimmer darüber spüre.
Bei den Kommentaren hier, drehe ich schon fast durch. Ich wiederhole es: Es gibt keinen Wohnungsnot! Wir haben nur ein Verteilungsproblem. Ich arbeite in der Immobilienwirtschaft und wir vermieten als Genossenschaft 700 Wohnungen. An bestimmten Orten haben wir IMMER einen Leerstand, weil niemand verdammt nochmal aufs Land möchte. Weil dort keine S-Bahn, keine 1000 Autos durch heizen sondern nur Kühe und Hühner am Morgen zu hören sind. Wer hier noch heult, dass derjenige keine Wohnung findet, heuchelt auf hohem Niveau.
Was tun gegen steigende Mieten? Im Bundestagswahlkampf fordert die Linke einen Mietenstopp, CDU und FDP wollen mehr bauen - und die AfD will Zuwanderung begrenzen. Eine Übersicht findet ihr hier: kurz.zdf.de/hdY0/
Brainfuck: Wohnung streichen lassen kostet 2500€ brutto. 60 m². Dann streicht man die alle 7 Jahre. Dann sind das im Monat 29,72€ brutto nur für die gestrichenen Wände für 7 Jahre! Es ist nicht die Lösung den Handwerker zu betrügen!!! Steuerfreiheit für sämtliche Bauleistungen und dann wäre was los!
Afd wählen oder auf der Parkbank pennen.
Asking ourselves rightly before taking actions is best
😱
Ausländer haben in Hamburg so oder so kaum Chancen ausser sie sind gut gebildet.
Welcher LowPerformer kam eigentlich damals auf die Idee kommunalen Wohnungsbestand billig an Konzerne zu verramschen und den sozialen Wohnungsbau abzuschaffen?
Klamme Kassen und die Erkenntnis dass der Staat zu teuer und zu langsam baut.
Urbanisierung, und Versingelung der Gesellschaft hat auch keiner kommen sehen, also Prognosen was in 10 Jahren nachgefragt wird, sind immer schwierig. Und die Demografik sagte "Die Bevölkerung schrumpft". Da ist es doch eindeutig mit dem Bauen aufzuhören, oder ?
Also in Berlin waren es die SPD mit der Linken als Koalitionspartner.
Ole van Beuten CDU der hat gleich auch noch viele Städtische Gebäude für wenig Geld verkauft.
CDU
Politiker, die mit dem Geld kurzsichtige Wahlversprechen finanzieren wollen.
Mit weniger Steckdosen kann ich leben, aber Schallachutz finde ich schon wichtig.
Ok
klar und auch dickere isolierte Wände wegen Kälte oder Wärme.
Klar musst du ja auch nicht, dann muss man aber eben auch etwas mehr zahlen
Windkraftanlagen stehen still weil es zu viele gibt. Lasst uns mehr bauen
@@B.Cahnbleyes gibt nicht zu viel windkraft, sondern ein zu schlechtes netz
In den letzten 10 Jahren sind 120.000 Menschen nach Hamburg gekommen. Das ist ein kompletter Stadtteil. Die Ärztliche Versorgung ist genau so schlecht wie die Wohnsituation.
Schallschutz extrem wichtig. Gerade für Schichtarbeiter mit bis zu 12 Tagen am Stück. Und Regel 6 Tage.
Wenn man sowas bei uns einführen wollte, würde derjenige mit Sicherheit erschossen. Ist auch eher ein Retro bzw Sklavenarbeitsmodell
Was nutzt ein Arzt im Ort, wenn er keine Arzthelfer findet, da die Anfahrtswege zu weit sind? Arbeit muss sich lohnen.
Kommt halt darauf an was er zu zahlen bereit ist.
Ich bin selber so froh, dass ich nach 10-12 Monaten suchen eine halbwegs vernünftige 1,5 Zimmer-Wohnung mit Balkon bekommen habe in Hamburg Wilhelmsburg. Ich will nicht wissen, wie schwer es manche andere haben, die noch Kinder oder sowas haben.. Die nächsten Jahre werden noch sehr interessant in Deutschland
8€ Wohnung schön und gut, Ber nur für begrenzte Zeit, dann steigt es und man vermietet Temu Wohnungen für teuer. Heutzutage sind Steckdosen so wichtig und geringer Schallschutz ist doch ein Rückschritt
Ist ja schön, dass die Wohnungen in Neugraben nur 8 Euro pro qm kosten, aber was ist nach den 5 Jahren? Da werden es dann locker mindestens 20€ pro qm. Glückwunsch. Kann man direkt wieder ausziehen.
Die Bindungen laufen meistens 20-25 Jahre. Warum es hier nur 5 sind ist unklar.
Weil Geld... @@AV-sf5xq
Vor allen an wen werden die Wohnungen vergeben?
@@UliBraukmann an menschen mit wohnberechtigungsscheinen?
@bogdanbokoglu eben
Hellhörig, ohne Trittschalldämmung … Ne danke.
Der Schallschutz ist für mich wichtig.
Das ist Staatsversagen. Bezahlbarer Wohnraum ist eine Aufgabe vom Staat. In Österreich funktioniert es.
Jaja der Staat ist Schuld, dass du 25 Jahre lang mit Dikator Gas geheizt und Diktator Öl getankt hattest lol
Wohnen ist ein Grundbedürfnis. Eine warme Wohnung und ein Dach übern Kopf sollte für jeden bezahlbar sein der auch Mindestlohn bekommt
Aber halt nicht überall.
Man findet auch günstige Wohnung in abgelegenen Dörfern und schon ist das Grundrecht bedient.
Genau das wollen SPD und Grüne nicht.
Dafür gibts Wohngeld und vieles andere. Was ist mit der Mitte?
Mit Mindestlohn bekommst in Hamburg meist nicht mal ein WG-Zimmer oder ne 30qm 1-Zimmer-Wohnung bezahlt ;D
In München kannst da sicher auch nur von träumen.
Denk ich mir auch immer..
@@brotchenverdiener9763
Nur 10% gunstiger als neubau? Hatte mehr gedacht
Und auch nur 10% wenn die Kalkulation später stimmt was zu 90% nie der Fall ist lol
10% Einsparung gegenüber Neubau wenn man ein Büro in eine Wohnung umbaut, dass ist ja verückt ich hätte mit 90% geschätzt. Gips wand rein Loch fürs Klo, fertig.
0:29 Schon die erste Falschaussage: Beim Bauen muss man DIN-Normen nicht einhalten. DIN-Normen sind Orientierungen, insbesondere die Luxus-DIN wie Steckdosenanzahl und ähnliche Dinge, aber auch Sachen wie Decken- und Wanddicke. Das wurde schon mal in einem Video vom SWR thematisiert: "Vom Bürokratiewahnsinn im Wohnungsbau. Viele DIN Normen - Teure Wohnungen?"
Aber sie sind doch rechtsbindend, wenn darüber geklagt wird? Zumindest gab es eine Doku dazu vom ZDF, z.B. wenn der Schallschutz nicht eingehalten, kann der neue Eigentümer (bei Verkauf) darüber klagen gem. meiner Kenntnis.
@@lernlord9455 Wie es im SWR-Beitrag erklärt wird, sind DIN-Normen Maximalanforderungen, die man aber nicht maximal erfüllen muss. Ansonsten wären es ja Minimalanforderungen und jeder könnte noch mehr machen. Können Sie das Video noch finden? Da müssten wohl auch Gesetze und Klagemöglichkeiten angepasst werden, damit man die DIN-Vorgaben eben nicht mehr als zwingend zu erfüllen ansieht, sondern als Goldstandard, wo Leute auch mit Silber und Bronze zufrieden sein können.
Natürlich gibt es auch din normen die mindeststandarts darstellen. Z.b im lärmschutz
Wohnen ist kein Luxus sondern eine Notwendigkeit. Gerade in Großstädten sind Vermieter der Raffgier verfallen, obwohl sie fürchterliche Hütten anbieten. Entweder man setzt Preisobergrenzen oder die Gehälter steigen erheblich.
Es lebe der Kommunismus 😊. Wie wäre es nicht in der Großstadt zu leben. Sinkende Nachfrage reduziert den Preis. 😮
Unbedingt in einer Großstadt wohnen wollen, ist Luxus!
1 Wohnung für eine Person ist keine Notwendigkeit. 3 Leute auf 70m² wäre auch auszuhalten.
Und Wohnung im Stadtzentrum ist auch keine Notwendigkeit, es geht auch in 20km Entfernung.
Natürlich kann man luxuriös wohnen - die meisten wollen nur nicht zugeben, dass sie es bereits tun.
@XY-uc1tw Für Beruf und Studium aber oft eine Notwendigkeit. Im Speckgürtel von Großstädten ist es ja kaum günstiger.
Falscher Ansatz und falsche Gedanken. Deine „Lösungen“ werden das Problem auf Dauer nochmal verschärfen
Hamburg ist einfach eines der schönsten und lebenswertesten Städte Deutschlands. Anstatt den Trend zu bremsen, sollte man mitgehen und versuchen, den Zustrom an neuen Menschen in den Wohnungsmarkt einzugliedern.
Ist da eigentlich noch Licht an ?
ich komme aus Chemnitz (Kulturhauptstadt 2025) und bei uns sind 8 Euro Miete Spitzenwert, mit Fußbodenheizung und vielen anderen Annehmlichkeiten. Günstige Wohnungen gehen hier los ab 3-4€/m², ich bin froh das man sich hier wohnen leisten kann.
Oh, dann ziehen wir nach Chemnitz 😊
Da verdienen die meisten ja auch weniger
Wenn man Menschen in der Anzahl von 5x Hamburg ins Land lässt muss man auch 5x Hamburg neu bauen und damit ist nicht alleine der Wohnraum gemeint sondern sämtliche dazugehörige Infrastruktur.
Früher bauten Unternehmen Werkswohnungen, wenn sie Personal benötigten. Damals waren Unternehmer Unternehmer und keine Buchhalter.
Aber, aber der Fachkräftemangel…
Ja, genau. Diesen damaligen Anstrengungen haben wir auch recht ansehnliche und lebenswerte Wohnsiedlungen zu verdanken, die noch heute heiß begehrt sind. Eventuell sollten Gewinne wieder mehr in solche Projekte statt Dividenden fließen.
@@mark9294wenn es Mangel gäbe, würden die Löhne und Gehälter viel stärker steigen, tun sie aber nicht.
bei uns hat RWE vor 20 Jahren alle ihre MFH fürn Appel und ein Ei verkauft.
Die waren um die Ecke damit die Arbeiter pünktlich zur Arbeit kamen.
Die waren damals midern damit die Arbeiter nicht öfter krank wurden.
Man hatte bessere Kontrolle.
Der Lohn floß zurück zum Unternehmer.
Und wenn man sich quer stellte war Arbeitsplatz und Wohnung weg.
Spannenedes Thema, da ich gerade auch eine Wohnung suche und mit meinem Gehalt als dualer Student mich nicht für eine Sozial-Wohnung qualifiziere und der Rest unbezahlbar ist :)
06:08 Ist doch okay so? Mir geht das mittlerweile echt auf den Geist wenn man sich Mietwohnungen über die verschiedenen Portale ansieht. Luxus hier, Luxus das. Wozu brauche ich das in dieser Menge auf dem Markt? Ich als Mieter will da günstig drinnen wohnen. Wenn ich Luxus will, suche ich mir explizit solch ein Wohnung oder baue selbst.
Von daher: baut bitte günstig, viele werden es euch danken. Gerne auch "hässliche" Plattenbauten.
🤣im Studium musste ich kurz schmunzeln: Großtafelbauweise, nicht Plattenbau
Bin in so einem Hasenstall aufgewachsen, bevor einer denkt, mir wischt jemand den Arsch ab - die Zeiten kommen erst noch; wieder.
vielleicht sollte man alte wege gehen... geschlossene bauweise wie in den 1900ern, ausserdem schafft das neue stadtzentren anstelle der immer gleichen sterilen Wohnquartiere
Auf der Straße "Wir haben Platz " skandieren und dann keinen Wohnraum zur Verfügung haben. Genau mein Humor ...!
Rot-grüner Wahnsinn 😂
@@Brainboost98 Ja, in Vollendung.
Wer erzählt denn so was?
Die meisten Menschen sind einfach ein bisschen blöd😂
Die unterschiedlichen Bauvorschriften von Bundesland zu Bundesland treiben die Kosten in die Höhe, weil Bauunternehmen und Planer sich ständig auf neue Regelungen einstellen müssen. Einheitliche Vorschriften könnten das Bauen günstiger und effizienter machen, aber das scheint politisch nicht gewollt zu sein ;-) Durch die Unterschiede verdienen viele Berater, Gutachter und Behörden an Genehmigungsverfahren. Eine Vereinheitlichung würde diese Einnahmen reduzieren.
Das würde dann auch die Immobilienpreis senken ^^
Lobbyismus....hust...hust....hust..... :D
Die hohe Zahl der Obdachlosen und der Wohnungssuchenden zeigt, dass nach 16 Jahren CDU auch die Ampel im Bereich Wohnungsbau versagt hat.
Das fing schon Mitte der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts an, zu Helmut Kohls Zeiten. Wohnungsbau ist schwieriger zu steuern als ein Öltanker, vor allem wenn man das Ruder aus der Hand gegeben hat.
Bei Migration versagt. Dann gäbe es auch genug Wohnraum.
Ja, weil man in 3 Jahren die geprägt von den heftigsten Krisen der letzten 30 Jahre waren die Missstände von 20 (und mehr) Jahren Misswirtschaft wett machen kann. Glaubst du die Ampel hätte nur mit dem Finger schnippen müssen und schon wären die Wohnungen aus dem Nichts aufgeploppt?
Zumal ja nach wie vor keine Wohnungen vom Staat selbst gebaut werden (wobei ich auch da bezweifle, dass es schneller gehen würde.. nur die Mieten wären dann sicher fairer).
Sprach der wo 25 Jahre lang mit Putin Gas heizte und Putin Öl tankte ...
Bitte nicht billig bauen. Muss doch irgendwie möglich sein in vernünftigen Häusern zu wohnen
Die Millionen Menschen die wir seit 2015 reingelassen haben, werden der Wohnungsthematik nicht gut tun.
Erstmal Demo gegen Rechts!
@CaptainHero-h1q Du Rechter du !
das ist nur eine Randerscheinung. Leute die vom Land in die Stadt ziehen, und zuallererst, Leute die nicht mehr heiraten, machen viel mehr aus.
Es sterben jährlich 200.000 Leute mehr als geboren werden. Also bei 200.000 Flüchtlingen pro Jahr haben wir keinerlei Erhöhung der Einwohnerzahl.
Seit 2015 😂😂
Waren vor 20 Jahren schon zu viele.
Als ob es die Probleme nicht schon vorher gab. Übrigens Flüchtlinge die seit 10 Jahren hier sind haben die gleiche Berufstätigkeitsquote wie der Rest der Bevölkerungsgruppen
Die 29m² Wohnung kann sich wohl jeder Single leisten, selbst wenn sie 19€/m² kostet. Aber alleine auf 50m² wohnen ist Luxus.
Nur die Wohnungsgrößen lassen sich halt nicht so schnell ändern.
Sehr gut. Eine eigene Toilette ist auch schon Luxus. Mit den Grünen bekommen Sie eine Toilette für 20 Bewohner.
Erster Schritt wäre: möbliertes Wohnen verbieten und AirBnB Möglichkeiten begrenzen.
Zweiter Schritt wäre: Bauen muss wieder in städtische Hand. Es müssen neue Konzepte her. Nicht nur beim Bauen an sich sonder auch beim Mieten. Wenn die Stadt baut und keine gierigen Investorenmäuler gestopft werden müssen, ist vielleicht auch eine Mischform zwischen Mieten und kaufen möglich. Vielleicht sowas wie Genosschenschaftswohnungen nur statt einmal Anteile zu kaufen und dann weiter Meite zu bezahlen, könnte die Miete aufgeteilt werden in Mietanteil und Genossenschaftsanteil. So spart man sich mit der Miete Anteile an der Wohnung zusammen. Und am einem gewissen Wert ist die Ablöse möglich. Wer Eigentum hat, pflegt es auch und ächst nicht mehr unter ständigen Mieterhöhungen.
Dritter Schritt: Bürokratie abbauen und Normen entschlacken. Es liegen unendlich viele Bauanträge Monate und JAhre unbearbeitet rum, Finanzierungen klappen nicht mehr, Handwerker können Materialpreise nicht mehr Garantieren usw. Es muss einfach auch schneller gehen um besser planen zu können.
Vierter Schritt: Es muss in die Höhe gebaut werden. So sehr ich die Hamburgische Architektur und flache Bauweise liebe: es muss mindestens 2-3 Stockwerke höher gehen als bis jetzt.
Bestehnde Wohnungen können zum Teil aufgestockt werden.
Fünfter Schritt: Hamburg müsste den EInbau von PV und WP Fördern sowie Maßnahmen zum Überflutungsschutz. Wenn Wohnen an sich immer teurer wird, könnte die Stadt ja zumindest Fördern, dass die Nebenkosten geringer werden und Erhöhungen nicht mehr so durchschlagen.
Falsch. Eher die Grenzen zu damit nicht immer mehr Leute kommen
Es werden seit Jahren in den Großstädten kaum neue Baugebiete erschlossen, oft nur extrem ineffiziente Einfamilienhäuser. Diese Angebots Verknappung + die jährlich steigenden Bauanforderungen ( GEG Verschärfung, Wärme, Schall etc) sorgt eben für einen explodierenden Quadratmeter Preis. Dazu kommt noch die Bürokratie und die extrem langen Bauzeiten. Da lohnt sich natürlich so richtig schön die Spekulation, schuld daran ist aber aus meiner Sicht eher der Staat. Das Problem wird man nur mit einer Angebotserweiterung von günstigen Wohnraum lösen.
Es gab einmal günstigen Wohnraum. Mitten in der Großstadt. Dann wurde der entmietet, die Miethäuser in Eigentumswohnungen aufgeteilt, die Wohnungen luxus-saniert, und das Wohnviertel gentrifiziert.
@gabbyn978Es geht auch teuer und unsaniert.
Innenstadtlagen sind halt attraktiv. Leider stehen zu viel Eigentumswohnungen leer.
Auch gibt es teils auch in den Städten abseits von Toplagen Gebäude die verfallen.
Parkplätze auszuweisen zu müssem bleibt oft ein Hindernis wenn Grundstücke neu bebaut werden.
@@paxundpeace9970 In Berlin stehen gerade mal 0,3% leer. Es fehlt schlicht an Angebot. Das Bild, dass ganz viele Wohnungen einfach leer stehen, weil damit spekuliert wird, stimmt so einfach nicht.
In welcher Großstadt werden heute noch neue Baugebiete für EFH erschlossen? Darstellung mir wohl was entgangen😮
@gabbyn978weil die Leute es so wollten. Vermieter und Bauherren folgen dem Markt. Wenn alle in der Großstadt leben wollen, wirds teuer.
Ich denke, dass es nicht zielführend ist, wenn Mieter ihre Ansprüche reduzieren sollen, wenn sie normal wohnen wollen. Die Qualität muss doch wenigstens bei den eigenen 4 Wänden gewahrt bleiben!
ne, du lappebn! ist kriese hier in deutschland!! Mieter kann auch jetzt haus bauen mit 3 Wänden. Ist dann kein quadrat aber krasses dreieck! Anspruch istr gut aber dreieck ist besser
Mieter und eigene 4 Wände. Darüber sollte man Nachdenken.
Nein. Ein Karton reicht. Wir brauchen schließlich Platz für eine Million Flüchtlinge pro Jahr 😊
Die Ansprüche hier sind Luxus und absolut unnötig. Du brauchst kein Luxus-Bad oder eine Luxus-Küche usw. Viele wollen primär eine günstige Wohnung. Wer Luxus will, soll explizit danach suchen.
@Liam123-r8o Liam klingt nach Ausländer
12,5 m^2 *Mindestgröße* für das Schlafzimmer? Was soll sowas? Die Hälfte reicht vollkommen für eine Single-Wohnung, die anderen 6 Quadratmeter hat man in einer kleinen Wohnung doch lieber im Wohnbereich zur Verfügung... oder bezahlt lieber 6m^2 weniger. Was uns hier in Hamburg für günstige Mieten fehlt, sind außer vereinfachten Bauvorschriften eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft mit Vorkaufsrechten für Grundstücke, ein AirBnb-Verbot für alles, was ein bis zwei Wochen pro Wohnung und Jahr überschreitet und weiterer Ausbau des Schienennetzes. Alleine die dünn besiedelten, bisher wenig Attraktiven Teile der Stadt, die durch die U5 in wenigen Jahren erschlossen werden, würden durch Nachverdichtung zigtausende neue Wohnungen ermöglichen.
Wenn wir dann noch einen Weg finden, Senioren aus übergroßen Wohnungen heraus zu bekommen, damit die nicht mehr die Last der seit Jahrzehnten leer stehenden Kinderzimmer tragen müssen, können wir vielleicht auch den innerhalb von 30 Jahren um 50% gewachsenen Wohnraumverbrauch pro Kopf wieder zurück in die Richtige Richtung bekommen. 45 Quadratmeter pro Kopf sind es in Hamburg. Können sich die Familien mit Kindern mal überlegen, wie viel es bei ihnen ist und wo wohl der Wohnraum ist, der ihnen fehlt...
Du hast Spekulation vergessen. In Hamburg stehen 20.000 Wohnungen leer, in ganz Deutschland fast 2 Millionen - mehr als die Hälfte davon seit über einem Jahr.
Die 12,5 m2 Mindestgröße bezieht sich nur auf die Förderung - wie die meisten Vorschriften. Man kann im Grunde auf 60% Scheißen, aber dann gibts keine Förderung, billigeren Wohnbaukredir vom Vater Staat. Ist hald ein zweischneidiges Schwert. Wenn du 6m2 als zulässige Größe für Wohnräume zulässt, dann wird hald jede Bruchbude mit 2 Abstellkammern als 3 Zimmerwohnung vermarktet - oder bei bestehenden gleich ein Raum geteilt, weil man so mehr Miete verlangen kann.
Neue Wege??😮 etwa Zuwanderung begrenzen??😮
Wir brauchen wegen der demographie erheblich mehr zuwanderung als wir jetzt haben. Sonst können sich deine eltern im pflegeheim in zukunft selbst den arsch abwischen
Sprach der wo 25 Jahre lang mit Putin Gas heizte und Putin Öl tankte ...
Die Wohnungeslage kann man mit Autos vergleichen, je exklusiver desto kostspieliger. Wer bloß ein Dach überm Kopf möchte, findet das vor den Toren Hamburgs. Wer in der Stadt wohnen will, zahlt eben mehr.
fur 8 euro ziehe ich in keine wohung. Lieber esse uch hunde, katzen und tauben. Meine nachbarschaft ist schon fast von der seuche befreut und wochenende gibt es gute BBQ
Wenn meine Tochter mit ihrer Bildung fertig ist möchte ich wieder zurück nach Hamburg um meine Mutti zu unterstützen.
Die Welt ist groß genug. Sie hat nur weniger zu bieten.
Jack Sparrow
1:00 "Die Mitarbeitenden..." Politisch korrekter Neusprech vom zwangsfinanzierten Staatsfunk. Nein Danke!
Fast 7 Minuten Beitrag und DAS ist das worüber du kommentieren willst? Kann mir schon vorstellen warum in Deutschland nichts voran geht wenn die Leute lieber über vermeintlich verschandelte Sprache als über Sachthemen reden wollen.
Warum nur für 5 Jahre? Wieso kriegt die Politik diese absolut simplen Lösungen einfach nicht auf die Kette?? Das kann's doch nicht sein. Steuergeld in die Hand nehmen, Sozialwohnungen bauen und DAUERHAFT Preisbindung drauf und ggf. in moderatem Rahmen anpassen alle 10 Jahre oder so. Diese 5 Jahre kannste direkt wieder in die Tonne kloppen.
Weil die nach 5 Jahren doch eh nicht mehr im Amt sind lol
Wohnen, Strom und die Ernährung sollten für alle Bezahlbar sein und zum Menschenrecht gelten.
Bloß ist Wohnraum begrenzt, solange wir nicht wieder Krieg führen wollen. Also steigt der Preis in Ballungsräumen.
Es gibt kein "Recht" auf materielle Dinge. Alles muss produziert werden, und somit muss du denjenigen bezahlen, der es für dich produziert, du Kommunist.
Du musst ja nicht in einer Großstadt wohnen - am Land ist es deutlich billiger. Großstadt ist kein Grundrecht, Ballungsraum muss man sich (leider) leisten können. Nur will das der 0815-Deutsche nicht kapieren.
Hamburg bleibt ein Kalifat
Hamburg hat Platz also bitte nicht rumheulen wegen bezahlbaren Wohnraum.
@@mikkki123ich glaube du wohnst nicht in hamburg, eine 2 Zimmer Wohnung unter 1k zu finden ist glückssache
Im hamburg wohnen nichteinmal 5% muslime. Es handelt sich wohl eher um christlichen terror😂
Das kann es auch nicht sein. An Baukosten darf man nicht sparen!!! Die, noch, bestehende Bürokratie ist ein absoluter Bremsklotz. Und was werden denn in Deutschland für Wohnungen gebaut? Luxuswohnungen, dann Fensterscheiben bis unten runter, das jeder rein gucken kann. Hier in Hannover sieht alles gleich und hässlich aus. Was sind das nur für Architekten?
Fensterscheiben sind der beste Isolator und wie bei Fenstern gibt es da, vielleicht hast du davon schon mal gehört?, Vorhänge.
Ganz ehrlich? Man kann auch zu günstig bauen? Ich bin eher für günstige Langzeitkredite.
Man schmeißt die ganzen Leute raus und seht zu das niemand einfach so Mietpreise machen kann wie er will. Immer dieses bla bla bla.
Wie bitte?
Wen meinst du mit "die ganzen Leute"? Etwa die Mieter? Dann wird die Wohnung _noch_ teurer.
Wohnen in gefragter Lage ist Luxus, ja. Die Großstadt bietet viele Annehmlichkeiten für die man eben zahlen muss
Mit weniger Steckdosen spart man aber an der falschen Stelle. Es nervt wenn man überall Verlängerungskabel braucht und kann auch gefährlich sein, wenn diese unsachgemäß aneinander gekoppelt werden.
Wo soll man denn deiner Meinung nach stattdessen sparen?
Die Brandgefahr seh ich auch. Wir wohnen in einem 50er Jahre Bau und haben nur 4 Steckdosen im Wohn/Arbeitszimmer für 2 voll ausgerüstete Gaming PCs. Die brauchen jeweils mindestens 4 Anschlüsse, welche am Besten nicht alle auf eine Steckdose zusammen laufen wegen Brandgefahr.
Ich denke, wenn man die Wände und das Dach weglässt, könnte es noch erheblich günstiger werden.
@@mark9294 Ich kenne mich ehrlich gesagt nicht aus, aber meiner Annahme nach verursachen Steckdosen einmalig relativ wenig Kosten, schaffen aber einen dauerhaften Mehrwert.
@@dman8966😂😂😂😂👍
Für die Mittelschicht schön billig bauen qualitativ schlecht aber Hauptsache die Oberschicht bekommt die Creme de la Creme 😂
Qualität kostet Geld, das gilt für alle materiellen Güter im Leben. Nur in deinen Träumen kannst du das anders wahrhaben.
Unbedingt in einer Großstadt wohnen wollen, ist Luxus!
Das ist eine so unreflektierte Aussage. In Hamburg leben 2 Millionen Menschen. Wir haben einen Bedarf von über 100.000 Wohnungen. Diese Menschen sind hier entweder geboren oder wegen dem Job hergezogen. Viele Leute können einfach nichts dafür. Willst du die Leute aus ihrer Heimat vertreiben?
da mache ich lieber Platte am Hansaplatz als in dein Scheiss Kuhkaff zu ziehen.
Du kannst ja als allwissender Hausarzt auf dem Land arbeiten, dann bleiben die Leute dort.
Wohnen ist Luxus geworden, Dank der zahlreichen Gäste....
Das ist Unsinn. Die, wie Sie sie nennen, "Gäste" wohnen in Gebieten, wo andere nicht gerne wohnen wollen (z.B. Billstedt). Es liegt an der Landflucht und an Spekulanten, dass Wohnungen knapp und teuer wird.
Gäste??? Nicht meine Gäste!
Ist ja nicht so, dass die "Gäste" mit einer Familie in einer Wohnung leben oder?
Ich sehe 24 Mann auf 3 Zimmern und dann sagen so Leute wie du, dass es an den "Gästen" liegt.
Wir brauchen endlich kommunalen Wohnungsbau, der für den Ort vernunftige Preise anbietet. Keine Konzerne, die daran verdienen wollen.
Ich wette wir haben in vielen Belangen die selbe Wahnehmung, aber es ist nunmal nicht alles auf Einwanderung zurückzuführen, sondern auf die gierige Art der kapitalistisch erzogenen Menschen. Ausbeutung von Armen und Wohnungssuchenden gab es auch vor der Einwanderung und wir sollten die Wurzel des Problems lösen und nicht die Symptome bekämpfen.
@@alfwinch24 Was denkst du denn, warum in diesen Gebieten niemand mehr wohnen will? 😆
ach die "gäste" sind es, die in den villen vierteln auf 240 qm/person wohnen?
Macht den Anschein als wollte man die Begründung für hohe Mieten auf die potenziellen Mieter abwälzen frei nach dem Glauben "Was haben die auch für hohe Ansprüche an eine Wohnung". Das Problem liegt dabei doch eher an maximal gewinnorientierten Inverstoren, die kaum Regulierungen gegenüber der staatlichen Seite einzuhalten haben.
Geförderter Wohnungsbau bedeutet doch mal 20 oder 30 Jahre reduziert Miete mit Mietbindung.
Heute hier nur 5 Jahre das begünstigt Eigentümer schon sehr.
Man hätte schon kritisch hinterfragen sollen, wie es sich in solchen Billigwohnungen lebt. ZB ohne Schallschutz.
2:00 ohne Förderung aus Steuergeld lässt sich also nicht einmal mehr ein 60 Jahre altes Sanierungobjekt wirtschaftlich aus einer tragbaren Miete finanzieren. Das sagt eigentlich alles. Wir haben in den letzten 30 Jahren das Bauen so teuer gemacht, dass heute ein Neubau Quadratmeter mindestens 5000 € kostet, in Metropolen wie Hamburg natürlich deutlich mehr. Bei 3,5 % Zins und 1,5 % Tilgung sind das 5 % Belastung, also 250 € im Jahr, beziehungsweise knapp 22 € im Monat. So hoch muss die Mindestkaltmiete dann auch sein. Wer kann sich das leisten? Dafür schützen wir die Umwelt haben die besten Schallschutzbestimmungen der Welt und superdichtisolierte Wohnungen, die eher an einen Kühlschrank als eine Wohnung erinnern. Das war von uns aber politisch so gewollt. Nur an die Folgen hat niemand gedacht.
By the way: In spätestens 60 Monaten muss das Gebäude Energien Gesetz in Deutschland umgesetzt sein. Wohnungen mit der Effizienzklasse H oder schlechter sind dann nicht mehr zugelassen. Wenn die Eigentümer kein Geld für die energetische Sanierung haben, kann es sein, dass die Nutzung untersagt wird und die Bewohner ausziehen müssen. Zumindest ist das der heutige Stand des Gesetzes von Herrn Habeck. er ist ja dafür bekannt, öfter mal eine Idee oder ein Gesetz rauszuhauen, dessen Konsequenzen nicht zu Ende gedacht sind: Etwa 20 % des Wohnungsbestandes der Bundesrepublik würden dann unbewohnbar werden. Ich habe daher erhebliche Zweifel, dass das Gesetz so bestehen bleibt.
Ja natürlich Herr Habeck ist Schuld und nicht die Jahrzehnte lange Unionspolitik in diesem Land in der einfach alles versäumt wurde😅wer allerdings nur drei Jahre zurückdenken kann..
Das liegt nicht an Habreck das wurde noch von der Union beschlossen.
@@paxundpeace9970 Amen
Ich würde dringend davon abraten, Grün zu wählen. Sonst werden wir zwar unsere Emissionsziele erreichen, aber ohne Wirtschaft und ohne Wohnungen.
@Sebastian-ju8mt mit CDU/CSU werden wir weder Umweltschutz noch die wirtschaftlichen Probleme in diesem Land in der Griff bekommen..bezahlbarer Wohnraum ist mit diesen Parteien auch nicht drin! Aber wenn ich schwer reich bin, dann würde ich die Union natürlich wählen!
5:30 naja, meiner Erfahrung nach sind Behörden recht kullant wenn Konzept und GR grundsatzlich passen. Dass es an 0,4 bzw. 0,6qm scheitert habe ich noch nicht erlebt.
Das ist hier kein Erdbebengefährdetes Gebiet man könnte wunderbar günstiger Bauen aber willkommen in Deutschland
Nur 10 % günstiger ist der Umbau anstände von Abriss und Neubau. Da steht ja in keinem Verhältnis. Da zahle ich lieber 10 % mehr und habe einen Neubau
Klar, wenn eine Stadt der reichen sich Ideen einfallen lässt, kann das ja nur gut werden.
Migration begrenzen wäre ein ordentlicher Anfang
Okay schieb dich doch ab als erste Hilfe bitte 😂
@@bruderweltisrichtigamarsch9671 Recht hat er aber. Wenn wir so schon keinen Wohnraum haben, wird es mit der riesigen Anzahl an Flüchtlingen nicht besser. Diese dauerhaft in einem Container wie Vieh zuhalten ist auf Dauer gesehen auch nur Menschenunwürdig. So dumme und unqualifizierte Kommentare wie deine sind leider aber der Standard, wenn über dieses Thema gesprochen wird.
@@bruderweltisrichtigamarsch9671 Manche denken halt nur von zwölf bis Mittag, und die die kommen sind schuld für die Politik seit 1990. Kann dir der Arsch weh tun mit solchen Vollpfosten in der Bevölkerung.
Sie haben anscheinend ihre Lesebrille vergessen.
Was hat Begrenzung mit Rückführung zu tun?
@@bruderweltisrichtigamarsch9671 Unser Bevölkerungseimer und wer die Rente erwirtschaftet ist egal, die sollen weg. 🤣
Könnt ich mir fast selbst in die Fresse hauen - Leute, macht de Glotzen uff, Kopf zu, nachdenken, und dann darfsdes gerne noch einmal probieren @botsOnFDich
Nichts muss sich ändern, es gibt kein Recht auf Stadtleben, wenn man es sich nicht leisten kann, muss man pendeln oder eine neue Stelle suchen.
Oder nach Ostdeutschland ziehen ...
Naja, toll für jeden der für 8Eur/qm2 wohnen kann aber man muss dazu sagen, dass trotz billigerem Bauen die Zeche da jemand anderes für einen bezahlt hat. Für 8Eur/qm2 lässt sich einfach nicht kostendeckend neuer Wohnraum schaffen.
Wohnen ist nur dann ein Luxus, wenn man die Miete selbst bezahlen muss.
du opfer! was fur luxus. Ich zahle keine miete aber habe nicht mal guten tv. Bruder ding auf 4k ok aber keine 50zall. was soll das
Da hast du recht.
@@jesusthedevillern deutsch du kleiner Hund
"Die Mitarbeitenden der Verwaltung sind schon ausgezogen"
Wieder ein Beispiel von fehlendem Sprachverständnis beim Bündnis ÖRR / die Grünen.
Ist es so uncool, Neologismen in die Sprache aufzunehmen? Da werden doch ständig neue ausgedacht, wie zum Beispiel "Remigration"
Mitarbeitend ist ein Partizip, kein Substantiv. Daher grammatikalisch unsinnig.
@@Gunsorbutter32 So ist es. Mitarbeitende sind es wenn sie es gerade im Moment tun.
Ich dachte, Hamburg hat Platz? 🦄🏳🌈🤡
Wir brauchen wegen der demographie erheblich mehr zuwanderung als wir jetzt haben. Sonst können sich deine eltern im pflegeheim in zukunft selbst den arsch abwischen
Dank der ganzen Facharbeiter die täglichen das Land strömen
Sprach der wo 25 Jahre lang mit Putin Gas heizte und Putin Öl tankte ...
Ohne Keller? Ich hoffe, der Luftschutzbunker ist nicht so weit weg
Gravitation hat mindestens eine unangenehme Eigenschaft auf Wohngebäude - mit Keller. Deswegen heißt es Keller, und nicht Bunker 😉
In den meisten Städten gibt es keine Bunker mehr. Hatte die Regierung doch gesagt. Die Bevölkerung müsse sich selbst kümmern.
@ Wie viele Raketen, Bomben, etc. sind dieses Jahr bereits auf dein Kaff gefallen? Die letzten fünf Jahre, 10, 15, 20, 25, 30, 35? etc. etc. So'n Bunker baut man nicht ohne Grund - der hat sich 1945 erledigt.
Als ob es traurig wäre, dass wir keine Bunker haben. Ihr seid mir ein paar Hustensaftschmuggler.
Gute Idee 💡. Respekt und viel Erfolg
Vielleicht müssen noch 1 Millionen Flüchtlinge nach Hamburg, jeder sollte dann einen bei sich aufnehmen, wir schaffen das🥲
Ist eher ein Problem verursacht durch die Schere Arm/Reich und nicht durch Flüchtlinge verursacht!
Das ist nicht das Problem. Wohnungsknappheit und Verteuerungen gab es auch vor 2015...
Guter Vorschlag. Wird schon klappen 😊. König Habeck wird es richten.
@@alfwinch24so? Natürlich hat auch sie Migrantenflut was mit Wohnungsmangel zu tun
Sprach der wo 25 Jahre lang mit Putin Gas heizte und Putin Öl tankte ...
Aber wo ist das Problem, dass es einfach ausgestattet ist? Für 8 Euro kann man auch nicht so viel erwarten.
Gute Idee! Sichtbeton als Bodenbelag reicht völlig. Wer einen anderen Bodenbelag mag, kann sich selbst drum kümmern😊
Das Problem sind eher die Nebenkosten,
Raum haben wir genug. Wir wollen nur mehr und mehr Fläche haben.
Ah ok, und die Anzahl der Menschen spielt keine Rolle. ;-)
@mikkki123 die ist nur minimal gestiegen. Stehen noch immer gut 1Mio Wohneinheiten leer.
Danke für die fröhlichen Emotionen! Ihre Videos sind immer so inspirierend! 🔥😛
Endlich wird Wohnungsbau mal neu gedacht, seit den 80ern ist da in Deutschland zu wenig passiert.
Warum müssen wir immer massiv bauen und benutzen nicht mechanisch gut optimierte Fertigbauteile? Warum kann man Häuser nicht recyceln?
Warum bestehen Häuser nur aus Stahl Beton und Glas und nicht aus neuen kostengünstigen Rohstoffen?
Es sollte doch wohl möglich sein Baumaterialien günstig aus "Abfall* bzw. Nebenprodukten zu recyceln.
Wieso waren Wohnungen in den 80ern bezahlbar, und sind es heute nicht mehr? Wieso konnten damals schnell und günstig Wohnungen für Normalverdiener gebaut werden, und heute nicht mehr? Obwohl die Wirtschaftsleistung pro Kopf und die Staatsausgaben um ein vielfaches höher sind als damals?
@Sebastian-ju8mt Baumaterialien und Arbeitskosten sind deutlich höher genauso wie die Grundstückspreise. Bei ersteren lässt sich viel machen.
Da stehen die 5tausend Regelungen im Weg. Unter anderem muss das Material vermutlich feuerfest/hemmend sein, wärmedämmend, und langfristig haltbar. Denke dir einmal einen recycelten Baustoff aus der diese Vorgaben allesamt erfüllt.
Weil Lohn- und Materialkosten gestiegen sind. Außerdem ist recycling nicht immer ein kostengünstiger Prozess. Welche neuen kostengünstigen Rohstoffe würden sie denn so vorschlagen?
@@katikeller1120 zum Beispiel haben Forschungen der Tu Dortmund ergeben das sich aus zusammen gepresstem Span sich ein Metallverbund bilden lässt der 90% der mechanischen Eigenschaften von einem Vollmaterial besitzt.
Ich denke zum Beispiel das dies eine alternative zu Energie bzw. Wärme intensiven Prozessen in der Wiederaufbereitung von Baumaterialien wäre. Gerade wenn man verschiedene Materialien zusammen presst sollten Baumaterialien mit für statische Belastung ausreichenden E Modulen herstellbar sein.
2:54 Ein bisschen kurz, oder? Ich dachte an das zehnfache.
Wohnen kann nicht teuer genug sein das ist meine Meinung. Damit sortiert man die Gesellschaft aus, und das ist gut so! Ich will keine Bürgergeldempfänger als Nachbarn.
Korrekt, sämtliche Eingriffe in den freien Markt zögern das unvermeidliche nur heraus. Wer das nicht begreift sollte einfach nochmal eine runde Monopoly spielen lol
immer ruff uff die armen. wozu brauchen die eine gute schalldämmung?
Sind die ÖRR Mitarbeiter überhaupt ihr Geld wert?😂😂
Deine Videos sind immer so abwechslungsreich und interessant! Freue mich schon auf neue Folgen! 🌺💚
No is not luxus is necessity to have a family. Even though I still do not own an appartment, living on still on a rent and I am 52 years old. By the way I am in inventor.
Hamburg sollte Ihr Status als Land verlieren. Verwaltung abschafen
Der rosa Elefant im Raum wird nicht genannt.
Er versprach großes, und lieferte nichts.
irgendwie verstehe ich nur die ganze zeit,das die mietpreise ins unbezahlbare steigen,aufgrund der viel zu starken zuwanderung,dadurch steigen die preise ins unbezahlbare,weil kein wohnraum vorhanden ist dafür...ok,dann weiss ich ,wen ich wählen muss,damit ich mir wohnen wieder leisten kann..
Sprach der wo 25 Jahre lang mit Putin Gas heizte und Putin Öl tankte ...
Tja für ein 19 qm 1700 ero in Hamburg eine Wohnung Forderungen weil wir arbeiten
Vor 11y von München nach Hamburg gezogen und mit 23 mein Reihenhaus (Eigentum) erworben
Bin jetzt 32
Alles machbar wenn man nd unnötig erstmal studiert und Ausbildung macht sondern am hustlen ist
ach komm halt dein maul
Ist das dieses, ,,jeder kann es schaffen wenn er sich anstrengt“?
@@andresvanderf1010kommt auf den Zyklus an
Was bedeutet das? 😮
Ich hätte mir eine genaue Aufarbeitung der angesprochenen, "unnsinnigen" Normen gewünscht. Wie viel konnte genau eingespart werden? Gibt es jetzt 2 statt 5 Steckdosen pro Zimmer? Da hat man schonmal die Fachplaner vor der Kamera, bleibt jedoch sehr oberflächlich wie die Jahre zuvor auch schon. Sehr schade.
Jede Norm hat einen Sinn, nur in Summe wirkt es zu viel.
Jetzt legen sich die Leute mit 3-fach steckdosen konstruktionen ins Wohnzimmer wie vor 40 Jahren, weil Steckdosen fehlen.
Und bei sowas wie Schallschutz muss man halt fragen "wollen wir Lärm aushalten oder nicht". Kann ja sein, da ändert sich die Einstellung über die Jahrzehnte. Es sind mehr individuelle Vorlieben, als "sinn".
@@holger_pDie Notwendigkeit von Schallschutz hängt auch maximal von der Lage ab, im Wohngebiet in einer Sackgasse kann man Problemlos mit offenem Fenster schlafen. An der Hauptstraße oder im Ausgehviertel wird das schon schwieriger. Da würde ich Immobilienentwicklern nicht vertrauen die Notwendigkeit zu bewerten.
@@finnmerkle7739 Und das ist alles in Regelwerken geregelt. Die einzige Erleichterung wäre es wieder "nach eigenem Ermessen" zu machen.
Hier im Beispiel war man ja wohl auch auf ein verständnisvolles Bauamt gestossen.
Du nimmst ja nicht nur den Entwicklern mit Regeln die Freiheiten, sondern auch den Mietern. Die können gar nicht sagen "ich will ins Ausgehviertel, den Lärm halte ich aus, wenns denn dafür bischen billiger wird".
Die Mieter bekommen den hohen Standard vorgesetzt, für den einen ist es das Minimalstmögliche, und der Mieter wird es trotzdem als "luxussaniert" bezeichnen.
Der Mieter lehnt aber selbst den Duschvorhang ab, begreift aber nicht, dass die Glaswand teurer ist.
Weil der ÖRR keine tatsächlich in die Tiefe gehenden Beiträge machen will. Das ist kein Zufall. Ist doch bei jeder ÖRR-Reportage das gleiche.
Anzahl Steckdosen ist eher Sekundär und kein relevanter Kostenfaktor.
das reicht nicht denn die zuwanderung geht ja immer weiter....wir müssen viel aber viel viel mehr bauen
Sprach der wo 25 Jahre lang mit Putin Gas heizte und Putin Öl tankte ...
Ein Bürger ist, aus historischer Sicht, jemand der burgähnlich in einem Steinhaus hinter einer Stadtmauer lebt. Ein Geldsack/Reicher ist folglich kein Bürger, denn er lebt zumeist ausserhalb von Stadt und Gesellschaftsgefüge. Insofern laufen die Mietpreise in Städten völlig falsch. Städte sind kein Hort von Reichen.
äh? Dir is aber schon aufgefallen das wir nicht im Mittelalter leben sndern im 21jhd.?
weirder take
Die armen durften damals bestenfalls auf dem Acker im Freien vor der Stadt übernachten die Tore waren Abends zu.
Wiederholung
Haben wir zu wenig Wohnraum oder leben wir nur zu zentralisiert?
Wenn man kein Homeoffice hat oder es nicht möglich ist und keinen Führerschein hat - muss man so zentral wohnen, oder wie möchte man sonst zur Arbeit kommen?
Mal ganz davon ab, das man ja auch seine Heimat (gerade Stadt oder entsprechendes Bundesland) nicht ganz den Rücken kehren will.
Wir leben urbanisiert und versingelt.
Wir haben zu viele Ausländer hier
Ich lebe da wo es Arbeit gibt, dass ist nun mal in der Stadt.
Schau dir mal die USA an. Dann weist du was zentralisiertes Leben ist 🤦🏻♂️
Raus aufs Dorf
Enteignen von Privatbesitz!
Dann darfst du auch nichts besitzen
Kommunist
Hoffentlich meinst du das nicht ernst
Da ist die rot/grüne versiffte Khmer schon auf dem besten Weg hin.
Wozu sollte man dann Arbeiten gehen mit dem Ziel sich ein Eigenheim zu leisten wenn es dann enteignet werden soll !?
Ich habe 1989 bis 1993 in HH gewohnt, und bereits damals war Wohnraum Luxus, und für Azubis (wie mich) unerschwinglich: ich wohnte erst in einem möbilierten Zimmer, danach in einer WG auf 9m². Das ist 32 Jahre her, wenn das heute noch so ist in Hamburg ist es von den Regierenden (= SPD) so gewollt, denn daran verdienen sehr viele Genossen sehr gut. Fragt mal rum, wie viele Mietwohnungen der Durchschnittliche SPD-Senator besitzt: sie verdienen mit, sie zocken Euch ab: wählt sie weg, oder ihr werdet in 30 Jahren noch auf der selben Stelle stehen & Euch tot & dämlich zahlen um "die hohen Standards" dieser Genossen-Suppe" auszubaden: weg mit den Roten, weg mit der SPD ihr seid antisozial. Wer's in 32 Jahren nicht gelöst bekommt hat versagt & ist Teil des Problems. Mein "damaliger" Chef besaß übrigens 32 Mietwohnungen: natürlich war er ein Genosse.
Weg mit dieser Partei des raffgierigen, asozialen Volksbetruges. Wer die Aufstiegsleiter weggereisst, dann müssen die oben stehen am tiefsten fallen.
Das ist so eine dumme Aussage wie unreflektiert. Der Hamburger Senat, im Gegensatz zu anderen Landesregierung bzw. der Bundesregierung tut wenigstens etwas gegen den Mangel.
@@Hamburg08 Was tut sie denn.? Gar nichts hat sich getau ! 50 Jahre SPD Regierung und Kuschel, die totale Bankrottregierung. Weg mit den Schmuselbande, weg, weg weg: ich warte nicht noch einmal 50 Jahre: ich bin weggezogen, habe heute mein Haus & einen Eigentumswohnung: in HH wäre das nie möglich gewesen, da wäre ich der SPD-Sklave. SChmeisst sie weg , so weit weg wie nur möglichst !
hamburg wird von den Mietwucherern geführt: die SPD & Olaf Scholz, sie wollen gar nicht Euch aus der Sklaverei herauskommen lassen: das ist SPD-systembedingt.
Wenn da die CDU das Sagen hätte, sähe es genau gleich aus.
Ist doch eh nur wieder Gelaber...
Wie immer. Auftragsreportagen um den Pöbel ruhig zu halten😂
In Hamburg (Berlin, Frankfurt/Main etc) gibt es Strassenzüge wo besser die verrotteten Hütten abgerissen werden und dafür Sozialbauten entstehen sollten.
Was?
Duisburg, Ottostraße. Da stehen Hochhäuser mit Wohnungen zum Gebrauchtwagenpreis. Der Haken: Es sind diese absolut sozialfeindlichen Betontürme (als ob der Architekt sonst Gefängnisse bauen würde) mit bis zu einundzwanzig Stockwerken, in denen keiner leben will der es irgendwie vermeiden kann. Es waren fünf, zwei sind bereits gesprengt, das dritte ist dieses Jahr dran. "Man kann einen Menschen mit einer Wohnung gerade so gut töten, wie mit einer Axt" (Albert Südekum, SPD, Mitglied des Deutschen Reichstages)
Eine Schande für dieses Land. Wohnen ist kein Luxusgut.
Wohnen in bester Lage schon also nicht verallgemeinern.
"Ahhhhh Sieeel"
So, jetzt gesagt Zauberwort, jetzt du geben mich Wohnung..
Hat das vielleicht zu einem kleinen Problem geführt?
Ein gutes Mittel wäre, wenn für Bürojobs mehr Homeoffice Möglichkeiten geschaffen werden, davor sträuben sich noch zu viele Unternehmen. Ich spreche jetzt von keinem Zwang, aber die Möglichkeit auch 100 % Remote arbeiten zu können. Vielleicht würde das ein wenig helfen die Lage in den Großstädten ein wenig zu entspannen, wenn man jetzt nicht der Partylöwe ist und auch damit fein sein kann außerhalb zu wohnen, wenn man nicht jeden Tag 2 Stunden oder mehr Hin- und zurückfahren muss, das entspannt auch den Berufsverkehr. Mir persönlich würde es nichts ausmachen etwas außerhalb zu leben, wenn ich 100 % Remote hätte. Dann wäre Platz in den Städten für Leute mit Jobs bei denen das nicht so möglich ist.
Wenn Bauherren ohne Keller und mit Flachdach bauen würden, wären die Häuser 60% billiger.
Ohne Keller, okay. Aber meine Erfahrung mit Flachdächern (Schule/Turnhalle, sechziger/siebziger Jahre, Universität achtziger Jahre) ist dass da immer irgendwo was undicht wird und Regenwasser ins Gebäude läuft und alles kaputt macht.
Flachdach ist mit das Dümmste, was man beim Neubau machen kann. Ordentlichen Dachstuhl drauf, mit Dachziegeln und ordentlicher Isolierung; dann kannste da auch direkt eine Wohnung im obersten Stock einplanen. Wasser fließt ordentlich ab, sieht dazu noch besser aus, fertig.
@gabbyn978 Ohne Keller geht ein Haus in die Breite da die Sachen die man im Keller einbaut ins Erdgeschoss gehen. Auch Abstellräume usw. Ein Keller dammt schon mal von unten.
Flachdach ist der letzte Schrott. Unser Nachbarn haben Flachdächer, man sieht ständig Dachdecker da dran arbeiten
@@Reaktanzkreis Mein Haus hat einen Keller. Der dämmt überhaupt nicht. Die "Fenster" sind einfache Glasscheiben in einem Metallrahmen der mit einem Scharnier an einer Gitterplatte befestigt ist die dann das untere Ende des Lichtschachts darstellen soll.
Die kalte Luft kommt von draußen in den Lichtschacht, fällt hinunter und zieht durch das gelochte Blech - am Fensterglas vorbei - in den Keller. Und der ist kalt genug dass ich das durch den Fußboden im Wohnzimmer darüber spüre.
Bei den Kommentaren hier, drehe ich schon fast durch. Ich wiederhole es: Es gibt keinen Wohnungsnot! Wir haben nur ein Verteilungsproblem.
Ich arbeite in der Immobilienwirtschaft und wir vermieten als Genossenschaft 700 Wohnungen. An bestimmten Orten haben wir IMMER einen Leerstand, weil niemand verdammt nochmal aufs Land möchte. Weil dort keine S-Bahn, keine 1000 Autos durch heizen sondern nur Kühe und Hühner am Morgen zu hören sind.
Wer hier noch heult, dass derjenige keine Wohnung findet, heuchelt auf hohem Niveau.
@vertiG057 du kannst noch an deinen Sarkasmus arbeiten.
Wenn auf dem Land nur 1x an Tag der Bus fährt.
@@franziskamunchheimer7742 Dann kauf dir ein Auto oder ein Fahrrad.
@@Reaktanzkreis wow, was für eine Idee. Da wäre ich nie drauf gekommenen.
Nein, es muss schon möglich sein in der Stadt zu leben.
Money for support Braunschweig in Vote in February ..
France .. Brussel ..