Kampf gegen Windräder: Ist die Skepsis an Windparks berechtigt?
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- Опубликовано: 11 янв 2025
- Wie kann die Energiewende gelingen und was braucht es dazu? Nicht zuletzt der Krieg in der Ukraine hat die Energiemärkte auf den Kopf gestellt. 123 Tage kommt Österreich derzeit mit Energie aus erneuerbaren Quellen aus - etwa Wasser- oder Windkraft. Der Wert soll sich bis 2030 deutlich erhöhen.
Aber auf dem Weg dorthin gibt es auch Hindernisse und Skepsis. Madeleine Gromann und Christoph Bendas haben sich in zwei Orten umgehört, die mit dem Thema ganz unterschiedlich umgehen.
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Hey, Gaaler hier, ich habe selbst für den Bau der Windräder gestimmt und kann die Ablehnung meiner Gemeinde nicht nachvollziehen.
Die Ablehnung von Windkrafträder ist für mich eines der großen Mysterien, die ich wohl nie verstehen werde.
Nimbys
Weil du auch nur ORF schaust.. 😂
@@thechri5357 genau wutzi, machen wir uns lieber abhängig vom Ausland. Du konsumierst offensichtlich nur den KiKa Kinderkanal.
@@Huliwuly stimmt, in Ö gibt's ja keine Wasserkraftwerke.. 😂 Wir müssen uns stromunabhängig machen. 😂 😂 Konsumierst du noch die Quaxi-News?
@@juschu die werden oft abgeschaltet, weil sie zu viel produzieren, genauso wie PV anlagen. Tesla baut und investiert ja nicht umsonst in Stromspeicher ;) Seit wann interessiert dich die Wartung von Infrastruktur, die war doch bis jetzt kostenlos oder wie?
Strom doppelt so teuer machen oder in der Menge rationieren. Ein Jahr später noch mal fragen…
Wie wird ihnen die Natur gefallen, wenn die Wälder zur Steppe geworen sind?
Das Vogelschlag Argument ist so ein Blödsinn! Gegen jede Wintergartenscheibe fliegen mehr Vögel als gegen ein Rotorblatt…
und Katzen (Haustier) töten deutlich viel mehr Vögel allgemein.
Kein Herz mit Tieren?
Es sterben jährlich tausende Tiere durch Windräder, die werden aber stetig weggeräumt. Macht sich nicht gut so viele Leichen von Tieren bei den Windrädern zu haben, wenn täglich der Zug mit Passagieren neben ihnen vorbeifährt.
@@XSirApocalypseX
Ich habe schon Wild mit dem Automobil erjagdt..
Ja, Windräder greifen ins Ökosystem ein... aber sie sind trotzdem (mit Wasser- und Solarenergie) das beste für Natur, Umwelt und Bankkonto. Vor allem im Vergleich zu Kohle, Gas und Atom.
Ja, wobei Wasserkraft in Ö schon ziemlich ausgeschöpft ist. Die Gewässer in Ö sind nicht unbedingt mehr im besten Zustand.
Windräder müssen aber mit Bedacht platziert werden. Denn wir spüren in Österreich jetzt schon die Auswirkungen von den Windparks vor der Nordseeküste. Dem Atlantikwind, der Wolken zu uns treibt, wird durch diesen Parks zu viel Energie entnommen. Die Wolken regnen sich an den Küsten aus und schaffen es nicht mehr bis zu uns. Und das ist für unsere Natur auch nicht gut.
Der Natur ist ein Windrad komplett egal. Die Menschen finden es halt hässlich.
Schwachsinn. Atomenergie ist das Preis- und Flächeneffizienteste. Mit gutem Abstand.
Mit Windrädern hast du massiv mehr bodenversiegelung pro kWh und die benötigte Infrastruktur und die Kosten für Zwischenspeicherung muss man miteinberechnen.
Es gehören einfach ein paar AKWs hergestellt, egal was die Bevölkerung sagt. Mit Abstand die beste Methode gegen den Klimawandel.
Unsinn, Windräder sind absolut ineffizient, man kriegt irre wenig Energie raus, manchmal müssen die Windräder gestoppt werden, weil zu starker Wind herrscht. Für sie müssen Wälder abgeholzt werden, das Fundament muss tief in die Erde gebohrt werden, damit es hält. Das Windrad ist voller seltener Erden, an den Widrädern gehen jährlich tausende Vögel zu Grunde.
Windrädern haben absolut gar nichts ökologisches an sich. Sie werden nur deshalb massenweise aufgestellt, weil bestimmte Politiker ihre Unterstützungsgelder von Unternehmen kassieren, die Windräder produzieren.
Wo entsteht bei einem Windrad bitte eine Lärmbelästigung und eine Verkehrsbelastung?! Das ist der gleiche Humbug wie die angeblich erhöhte Brandgefahr bei Elektroautos, die längst widerlegt ist.
Wie, wann , was hast denn du je widerlegt ?.........................ha,ha.............................
Warum soll es euch in Österreich besser gehen als uns in Deutschland.
Jeder will günstigen Strom, aber keiner will Windräder.
Der Strom wird aber nicht billiger, der Preis bleibt gleich und das Landschaftsbild wird zerstört. Die Anwohner gehen in jeder Hinsicht als Verlierer aus.
@@nexxuzthenoble Strom unabhängig bzw. selbst zu erzeugen ist also kein gewinn mh... ich als Anwohner sehe da massive gewinne.
@@Huliwuly 1 Kernkraftwerk und Österreich ist weitgehend versorgt.
@@nexxuzthenoble so ein Schwachsinn, erstens sind die kosten astronomisch hoch für so einen Bau, und müssen dann noch staatlich gefördert werden, damit wir uns diese Art von Strom überhaupt leisten können. Und dann fällt natürlich noch die Lagerung von Atommüll an, was garantiert ebenfalls viel Geld kostet und laufend mehr wird.... super plan.
@@Huliwuly Schafft Jobs und das Geld kommt mit der Zeit wieder rein. Den Müll kann man im Burgenland lagern das ist kein problem.
In Österreich sind die zukunftsoffenen Menschen also im Osten.
Ist bei uns in Deutschland andersherrum.
Immer wieder witzig zu sehn und zu hören... Wir wollen keine Windräder, weil die "verschandeln" die Landschaft, wir wollen keine (Klein-)Wasserkraftwerke, weil wir die Gewässer "schützen" wollen... blabliblub... der Strom kommt ja eh aus der Steckdose! /s
Es gibt genug effizientere Energieerzeuger als Windräder, wie z.B. Kernkraftwerke oder Kohle- und Gaskraftwerke. Anstatt diesen Kraftwerksarten immer mehr gesetzliche Steine in den Weg zu legen und so die Energiegewinnung immer mehr zu erschweren durch z.B. steigende Mindestanteile von Windräderenergie im Strom-Topf, sollte man sich überlegen wieder voll und ganz auf die alten bewährten Methoden zu bauen. Diese ganzen massiven Strompreise und Energiekrisen sind Menschengemacht und eigentlich nicht nötig. Wir haben die falschen Leute in der Politik, wir sind in einer dauerhaften Abwärtsspirale.
Das geile daran: Der Skilift/Bergbahn etc wird durch gewunken. Bringt ja Touristen.
@@JoKnopf-b7jjepp, und der wird für gewöhnlich nicht mit Huftieren betrieben...
@@bloxec5425 dieselben Leute fahren aber dann Auto.
Ich möchte noch etwas zum Punkt der "Schönheit" beitragen: ich selbst finde Windräder unfassbar schön. Es ist eine futuristische Brechung des Horizonts, die uns in ähnlicher Form seit den 40er Jahren in Sci-Fi Filmen und auf attraktiven Book-Covers begegnet. In diesem Sinne bedeuten die Räder so viel wie "Land-Art". Oft werden für Land-Art große Summen von Gemeinden ausgegeben ... diesen Aspekt bekommen wir hier gratis. Ich freue mich jedes Mal, wenn am Horizont Windräder auftauchen.
Sie findens nur schön, weil sie die indoktrinierte grüne Ideologie voll in Ihr Herz geschlossen haben.
Kein geistig normaler Mensch zieht ein Windrad-verseuchtes Gelände der Natur vor.
Was wetten, wenn wir eines Tages Energie aus dem Vakuum oder aus dunkler Materie erzeugen können, wird man die Windräder stehen lassen, um das schöne Landschaftsbild nicht zu beeinträchtigen. So war es übrigens auch mit dem Eiffelturm, der sollte zuerst nach 5 Jahren wieder abgebaut werden, weil er ja die ganze schöne Pariser Stadtsilhouette verschandelt.
Echte Bürgerbeteiligung und die Windräder sprießen.......
...nicht!
@@XSirApocalypseX er meint natürlich finanzielle Beteiligung. Immer wenn in Deutschland die Gemeinden die Regie übernehmen und die Bürger sich finanziell beteiligen können, läuft es. Wenn Großkonzerne kommen und den Bürgern die Räder vor den Latz knallen, dann sind sie dagegen.
@@XSirApocalypseX Natürlich nicht, wenn man sich mit der Thematik nicht auseinander setzt. Aber sich über "teure" Energie aufregen. Sind mir schon die liebsten.
wie beim Handy 😮keine will die Masten aber fast jede /jeder benutzt sie😮
Und wenn der wind und die Sonne nicht scheint, betteln wir wieder Putin um Gas an 😅
nOt iN mYbAcKyArD!!!!
Die meisten Windräder stehen im östlichen Weinviertel wäre die korrekte Aussage. Und dort haben die Menschen genau garnix davon. Es gibt keine Zuckerl, es gibt keinen Strompreis, es gibt auch kaum Jobs.
1:27 Das ist ein Scheinargument, denn mit Straßen, Häusern und anderen artifiziellen Eingriffen müssen die Tiere auch "zurecht" kommen. Eigentlich stört es die Tiere weniger als wir denken.
Die Christin Corinna hat absolut recht. Industrieanlagen gehören nicht in den Wald. Im Brandfall können Windkraftanlagen nicht gelöscht werden. Dafür kostbaren CO² Speicher abzuholzen ist ein Naturfrevel.
Ja, wirklich helle sind die Argumente nicht, da hat die Propaganda wieder gut gewirkt!
Die sind im Winter froh das sich keiner nähern darf. Ich eher nicht weil der servicepfad fährt sich bequemer als die Straße. Aber besser als von Eis erschlagen zu werden am Fahrrad.
@@stefanpredl6849 Wovon redest du genau? Irgendwie fehlen mir da weitere Informatione, damit ich deinen Komemntar richtig verstehe.
Sagen Sie das den tausenden toten Vögeln, die durch die Windräder ermordet werden.
Sehr guter Beitrag
@@argwohn bist auch ein bissi ein Schwurbler oder? Es wurde doch ein Ort besucht, der dagegen war und auf viele Argumente eingegangen. Manche sind halt schlicht falsch. Das passt Schwurblern dann halt nicht und der Bericht ist „tendenziös“ 😅 ihr seid in Wahrheit die Tendenziösen und Subjektiven.
Versucht doch mal eine Bürgerbeteiligung! Ihr müsst die Bürger mit ins Boot holen damit sie sehen wo ihr eigener Strom her kommt und davon auch profitieren!
In Bezug auf die Emissionen gilt Atomkraft als sauber. Sie erzeugt keinerlei Kohlenstoffemissionen und setzt bei ihrem Betrieb auch keine anderen schädlichen Treibhausgase frei. Wind ist unregelmäßig. Manchmal weht er, manchmal nicht, und es ist schwierig, mehr als ein paar Stunden im Voraus vorherzusagen, was er tun wird. Das bedeutet, dass, wenn der Wind aufhört zu wehen und ein Windpark aufhört, Strom zu produzieren, eine andere Stromquelle die Lücke füllen muss.
So viel Uran gibt es nicht, und dann ist Österreich gesegnet weil die Stromspeicher für die Erneuerbaren eh schon stehen! Und dann stehen mal 4-8 cent Windstrom gegen 20 cent Atomstrom, spricht Atomenergie kostet das 5 fache, wer soll denn das Zahlen bitte? Willst du das zahlen?
Tja, Emissionen und Gleichmäßigkeit ist halt nicht alles 😏
Dafür haben wir in Österreich aber die Wasserkraft die das mit bravour schafft! So ein Atomkraftwerk kostet 20 Cent pro KWh, doppelt so viel wie der Strom aus dem Netz heute, und du kannst es nicht spontan an oder abstellen das scheidet technisch aus.
Menschen wie dich gibt es also nicht nur in Deutschland.
Weißt du was Menschen wie du sollten mal da leben und arbeiten wo uran abgebaut wird. Denn momentan treffen die Auswirkungen des uran abbaus nur die urvölker und die sind halt nicht weiß und somit uninteressant für dich.
Dann sollte man dich für die Abfall Beseitigung und Bewachung einsetzen. Das sind nicht mal alle Probleme wie zb das Russland 30% des uran Marktes und 50 % des brennstab Geschäftes beherrscht.
Menschen wie du kotzen mich ab.
@@fnordpol So ein Unsinn zum Thema Atomkraft. Atomkraft ist die billigste Energieerzeugervariante. Nicht umsonst ist jedes Land, auch Drittweltland scharf drauf eines zu bauen.
Was man hier auch sieht, wieviel Potentiales in Österreich noch gibt!
Es sollte auch eine gesetzliche Grundlage geben, dass jedes Bundesland seinen prozentualen Beitrag leistet!
Ja, die Bürger, die neben solchen Windparks leben, sollten auch einen Nutzen davon haben, wie sehr günstige Energie, wenn der Wind geht z.B. Solange das fehlt und die Energiekonzerne nur an sich denken, wird sich nicht viel ändern...
Unternehmen werden sich in Zukunft nur mehr dort ansiedeln, wo es billige Energie gibt. Und irgendwann wird (hoffentlich) auch der Strompreis für Privatkunden davon abhängen, wie teuer die Produktion regional ist. Wem die Natur so wichtig ist, wird halt den doppelten Preis zahlen - und dann wird sich die Akzeptanz schnell ändern.
@@juschu Das einzige was mir dazu einfällt: Bockmist!
Wenn die Produzenten abgeregelten Strom vergütet bekommen,
wird Nix billiger:
Ausbaupfad DE 400 GW Photovoltaik,
im Erneuerbaren Energie Gesetz.
Wenn im Sommer monatelang 300 GW
abgeregelt werden,
wird man die Notenpresse anwerfen müssen....
@@KarlReimerGodt ganz so schlimm ist es noch nicht: 90 Gigawatt Nennleistung Solar haben wir jetzt in Deutschland. Allerdings müssen per Gesetz künftig Anlagen schon ab 25 kW abregelbar sein (bisher ab 100 kW). Die Einspeisevergütung soll auch abgesenkt werden und sich am Marktpreis orientieren. Die bisher höchste Einspeisung im Sommer 24 betrug etwas über 40 Gigawatt, bei ca 65 Gigawatt Last. Der momentan Preis an der Strombörse fiel in diesen Zeiten auf einen Wert knapp unter Null.
Ein Kilowatt Peak bedeutet nicht, dass die Anlage diese Leistung auch abgibt. Ich habe eine 1,64 kWp-Anlage im Garten stehen, die maximal 1200 Watt abgibt.
Der rückwärts gewandte Westen ist in vielen Bereichen ein Problem...
Was ist besser? Windräder oder Kühltürme...?
Skilifte haben mich schon immer am meisten gestört. Jede offenliegende Infrastruktur im Gebirge ist ein Graus.
Auf Skifahren darf man in der heutigen Zeit ruhig verzichten.
Ich bin auch für Windräder und bin kein grüner aber das heist auch nicht das grüner nur falsch liegen so wie nicht immer die blauen nur falsch liegen gesunde demokratie muss beides das beste rauspicken aus meiner sicht
YIMBIS für Windräder!
Wer gegen Windkraft ist, muss auch für viel höhere Energiekosten sein und die natürlich auch bezahlen! Spätestens wenn es einen satten Preisaufschlag gibt, will keiner ein Windkraftgegner mehr sein!
Auch an die Leute von Graal und andere: Macht endlich eure eigene Energie. Fangt mit Bürgerenergiegenossenschaften an!
In DE gibt es immer noch Referenzwert-Gutachten.
Und man muß davon ausgehen,
daß diese 20% zu hoch angesetzt werden.
Ertragswerte in Bayern oft nur 50 bis 65 Prozent,
der Windgutachten.
Es gibt Zuschlagsmultiplikatoren,
und bei 50 bis 60% vom Windgutachten
beträgt er 1,55;
d.h. der Erzeuger bekommt oben darauf:
7,35 ct aus der Auschreibung x 1,55 ≈ 11,5 ct/kWh.
Windstrom im Binnenland ist nicht billig!
@SailingSquib Ich habe kein Problem mit Atomstrom, Strom aus Kohlekraftwerken und Gaskraftwerken. Ich habe auch kein Problem das Gas aus Russland, Qatar oder sonst wo herzuholen.
Die Lösung wäre so einfach.
Es gäbe eine simple Lösung. WKA unerwünscht, nun dann müssen die Strommasten ja auch unerwünscht sein, also abbauen. Klarerweise auch alle anderen Masten (Skilifte).
Nachher nochmal fragen, und den wieder Aufbau bezahlen lassen.
An Nimbys geht die Welt zu Grunde
In Deutschland laufen die Bürgerwindparks recht gut. So haben sich südlich von München 4 angrenzende Gemeinden zu einer Bürgerwindpark GmbH zusammengeschlossen und im großen angrenzenden Wald baut jede Gemeinde auf jeweils ihrem Grund ein baugleiches Windrad. Das Geld wird unmittelbar in die Gemeindekasse eingespült und alle Bürger dürfen sich finanziell beteiligen. Die Anlagen sind jetzt in Bau, ich habe mir die Baustelle angesehen. Ein paar Zahlen für je ein Windrad, die weiterhelfen, zumal die Bedingungen südlich München denen von Österreich ähnlich sein werden:
- 5,5 MW Maximalleistung, die Durchschnittsleistung beträgt 20% davon
- Kosten pro kWh nach meiner Schätzung 5 bis 5,5 Cent (je nach Zins und Wartungsaufwand)
- Das Fundament ist rund, 24 Meter Durchmesser und 3,80 m tief. Betonvolumen 2000 m²
- Nabenhöhe 167 m, Gesamthöhe knapp 250 m
- Die versiegelte Grundfläche des Fundaments hat 450 m², beim Bauen im Wald muss man 0,5 ha roden und es gibt künftig eine Lichtung
- Feldwege müssen als temporäre Zufahrt um ca. 1 m verbreitert werden, bei 90 Grad Kurven muss natürlich mehr gefällt werden, weil die zu transportierenden Teile ausschlagen.
Da nicht immer der Wind weht, ist es grundsätzlich sinnvoll, Windkraft mit Photovoltaik zu kombinieren. Gerne wird das mittlerweile auch mit Batterien in Containerform kombiniert, die mittlerweile nicht mehr teuer sind, vor allem wenn man den Strom selbst nutzen können sollte, ohne ihn ins öffentliche Netz zu spielen.
Bislang stehen nur die Fundamente. Ich habe mir das wuchtiger und größer vorgestellt.
Da der Wald riesig ist, sind die Windräder extrem weit weg von der Bebauung.
§ 36h Anzulegender Wert für Windenergieanlagen an Land
(1) Der Netzbetreiber berechnet den anzulegenden Wert aufgrund des Zuschlagswerts für den Referenzstandort
nach Anlage 2 Nummer 4 für Strom aus Windenergieanlagen an Land mit dem Korrekturfaktor des Gütefaktors,
der nach Anlage 2 Nummer 2 und 7 ermittelt worden ist. Es sind folgende Stützwerte anzuwenden, wobei ein
Gütefaktor von weniger als 60 Prozent nur für Windenergieanlagen in der Südregion anzuwenden ist:
Gütefaktor 50 Prozent Korrekturfaktor 1,55
60 Prozent 1,42
70 Prozent 1,29
80 Prozent 1,16
90 Prozent 1,07
100 Prozent 1,00
110 Prozent 0.94
120 Prozent 0,89
130 Prozent 0,85
140 Prozent 0,81
150 Prozent 0,79
Wenn man auf marktstammdatenregister
nachschaut, Bayern oft nur 50 bis 65 Prozent,
des "Windgutachtens",
d.h. 7,35 ct der Ausschreibung x 1,55 ≈ 11,5 ct/kWh.
Bevor im Osten noch 1 Windrad kommt muss der Westen endlich nachziehen!!
Immer diese uninformierten nimby's.. um es diplomatisch aus zu drücken.
Strom abdrehen, dann kommt die Zustimmung schon von selbst.
Ausreden, Ausreden Strom kommt e aus der Steckdose. Aber aufregen wenn alles teurer wird. Typisch Österreich.
Ich habe nichts gegen Windräder an sich.
Jedoch müssen sie sinnvoll sein und sollten nicht überall das Landschaftbild stören.
Immerhin werden da zu Tausenden 250 bis 400m (Rotorspitze) hohe Monumentalbauten in die Landschaft gestellt...
Aber wehe in einer Siedlung ist ein Dachfirst 5cm zu hoch...
Dann sollten Sie nicht beschweren wenn Strom teurer wird
Doch, ich will weder Strommasten, Schilifte noch Windräder in den Bergen.
Bitte auch gleich den Kraftverkehr beenden.
...Und bitte auch alle Stromverbraucher abschalten
Ein Beispiel für den orf 😅
die Kommentare "Unberührte Natur" xD Bro ihr lebt in Österreich, mehr Kulturlandschaft findest nirgendswo in Westeuropa. Die Leute sind alle so realitätsfern ^^ und immer diese Bürgeraktionen und diese Flyer. So eine Kasperlenation, wie Deutschland.
Der Klassiker: erneuerbare Energie ja, aber bitte nicht bei mir. Gute Nacht Österreich! Und wenn es wirklich um die armen Tiere geht, dürfte in Ostösterreich kein einziges Windrad stehen, denn dort wären die Zugvögel wohl am stärksten gefährdet, was ja auch im Beitrag thematisiert wurde. Dem Hirsch im Wald ist das Windrad egal. Alles vorgeschobene Argumente.
Frieda, und sonst geht es dir gut?
Is a bot
Die Frieda is a bot
Lass die am hinterland extra für strom zahlen so das es klimaneutrale Projekte gefördert werden.
Natürlich nicht. Was für eine alberne Frage.
Die Schweiz hat seit 40 jahren eine praktisch CO2 freie Stromerzeugung, selber Kraftwerkspark wie Österreich plus 3 AKW. 1/3 der CO2 Emissionen pro kWh. Das Windräder ein schöner Anblick sind kann sich keiner einreden. Ein AKW Block erzeugt soviel Strom wie 2000! 200m hohe 3MW Windkraftanlagen (plus Speicher, Überbrückungkraftwerke und massiven Netzausbau) ... was ist besser für die Natur? Ein Windpark in der grösse von WIEN (440km²) oder ein Urwald selber grösse plus ein 1/4km² für ein AKW. Kann jeder leicht nachrechnen ...
... und ganz herrlich finde ich die Todeszone rund um Tschernobyl. Da tut sich die Natur komplett neu erschaffen. Dort gibts wieder Wildpferde. Und um die Finanzierung des Sarkophag kümmern sich die anderen Länder, herrlich.
so ein Blödsinn, das stimmt einfach nicht
Die Schweiz hat gleich 5 Kernkraftanlagen, alle samt im Kanton Aargau. Die Schweiz hat keine Energieprobleme, der Strom kostet dort sogar weniger als in Österreich (wie vieles andere dank der Inflation in Ö leider mittlerweile auch). Die Schweiz hat auch einige Staudämme, aus denen sie Strom bezieht, sowie auch Gaskraftwerke. Windparks oder Windräder sucht man in der Schweiz vergebens.
Im Gegensatz zu Österreich hat die Schweiz stets Politiker mit Hirn gehabt und das Land eher aufgebaut als zerstört - wie z.B. bei uns das der Fall ist. Wer Grün wählt, bekommt halt eine zerstörte, betonversiegelte und verschandelte Landschaft.
@@thomasbuschenreithner7955 wie kommst du zu der Einsicht? Das kann jeder der willens ist in unter 5min nachprüfen ... Aktuelle CO2 Daten, Kraftwerkspark, usw. Kannst du in der "Electricity Maps" App sehen.
Rechnen kann auch jeder ... Kapazitätsfaktor für Winkraftanlagen in Österreich war die letzten Jahre 17%
3MW x 0,17% = 0,51MW ein AKW Block hat grob 1000MW und +90% Kapazitätsfaktor ... also ca. 2000 3MW Windkraftanlagen.
Ein 250 m hohes Windrad versiegelt 450 m² Bodenfläche durch das Fundament. Ein AKW hat pro erzeuger Energieeinheit ungefähr dieselbe Grundfläche, plus die riesen Flächen von den Uranminen mit entsprechenden schlimmen Auswirkungen auf Mensch und Natur dort. Wenn Du irgendwo ein zentrales neues AKW baust, brauchst Du erst recht massiven Netzausbau, weil der Strom ja nicht vor Ort benötigt wird. PV und Wind speist den Strom direkt ins Nieder- und Mittelspannungsnetz ein. Klar ist es einfach, ein bestehendes AKW über bestehende Leitungen zu nutzen, aber irgendwann sind die halt am Lebensende angelangt und dann werden die Karten neu gemischt.
Nein ist sie nicht
Minute 7:45 ff: ..´..Diese Anlage hat(te) eine Leistung von 150 kW..´.. (DAS liefert ein einziger ´besserer´ Automotor auch - wiegt aber nur 400 - 500 kg) ...
Der erste Ottomotor, der in ein Auto eingebaut wurde, hatte 0,55 kW. Damit muss man es vergleichen!
is eh schon wuarscht
des woit ma afoch ned, so a .... sau
schaltets erna afoch den strom ob, oder bauts erna a atomkraftwerk hi
Ich bin auch der Meinung Windräder sollte man nicht überall bauen.
Das Argument Windräder können alle Mint Strom versorgen ist kein Argument, denn wer braucht sie schon wenn alle Dächer mit solarstrom versorgen können?
Schaut euch doch mal an wie die Landschaft aussieht wo diese Dinger gebaut Worten sind, sie machen eine schöne Landschaft kaputt, und wo ihn mit denn Flügeln wenn diese nach 25 Jahren zurück gebaut werden müssen? Diese bestehen nämlich auch Carbon und für dies zu entsorgen gibt es immer noch keine Lösung, denn dieses Material ist nicht so einfach zu winterverwertung zu gebrauchen.
Ich glaubt mir nicht? Okay dann halt nicht! Wir hören uns dann wieder wenn es soweit ist, denn dann kommt das grosse Geheule wohin mit denn Flügeln? In Amerika sammelt jemand diese in der Wüste weil es bis anodatum keine Lösung gibt, denkt ihr wirklich, ach wie praktisch dann machen wir das gleiche butelen ein Loch so nach dem Motto, aus denn Augen aus dem Sinn, ihr steuert euch noch nur noch mehr in eine Katastrophe die ihres gleichen sucht, und das ist nach meiner Meinung kontraproduktiv und vor allem nicht nachhaltig gedacht.
Doch was ist nachhaltig und smart?
Okay zuerst überprüft man die Möglichkeiten die da wären, wie viele Dächer es in einem Ort gibt, und können diese wie viel Strom für denn Eigenbedarf liefern und wieviel Strom geht in die Allgemeinheit? Biogas wieviel kann eine biogasanlage an Strom fördern? Gibt es die Möglichkeit mit bioschnitzel Strom gewinnen wenn könnte wenn ja könnte man auch die Häuser mit Wärme versorgen? HHO2 ( Wasserstoff) zur Wasserstoff Gewinnung braucht es Wasser hätte man die Möglichkeit dieses zu sammeln wenn es regnet, um dieses für die Wasserstoff Gewinnung zu verwenden? Und was für Möglichkeiten hatte man sonst noch bevor man die Windräder bauen muss?
Es gibt nicht die Lösung für alles sondern die Lösung in allem, nütze die Möglichkeiten die man hat das ist smart und zu gleicher Zeit nachhaltig.
Die Sachen die ich aufgeschrieben habe ist ein muss nicht ein wollen, denn es gibt kein entweder oder oder wenn ihr das bis jetzt nicht begriffen habt dann tut ihr mir leid.
Wenn es nur 1 Jahr die Haushalte mit Strom versorgen kann, was passiert dannach? Bricht es zusammen und muß ausgetauscht werden?
Danach kommt das nächste Jahr. Das ist eine Summenrechnung wie viele Haushalte von der Erzeugten Energie nutzen können. In der Regel halten die Windräder 20 Jahre und mehr.
@@goldwood100 Sie halten weniger und man kann sie gar nicht recyceln. Windräder sind ein sabsoluter Flop.
@@goldwood100 was soll dann diese Aussage? Windräder haben eine bestimmte Leistung und diese Aussage genügt für eine bestimmte Anzahl Durchschnittshaushalte. Die Zeitangabe hat physikalisch null komma null Bedeutung. Für den ORF ist das sehr schwach.
Ich glaube die Angabe 1 Jahr ist überflüssig.
@@XSirApocalypseX Wieso halten sie weniger und warum soll man sie nicht Recyclen können? Erkläre es mir bitte.
0:26 „Über Strommasten und Skilifte beschwert sich ja auch keiner“
😅
Danke, Setzen, Nicht genügend!
Was daran ist falsch?
@@peterhuber6793Mal überlegen 🤔
Strommast, Skilift ...10-30m hoch
3MW Windrad (wie in Beitrag) ... Narbenhöhe 130m, Rotorduchmesser 120m = 190m hoch
@@krautergarten4529 stimmt schon. Trotzdem Eingriffe in die Natur. Darum geht es ja.
@@krautergarten4529 ein Strommast ist wesentlich hässlicher und mehr vertreut. Die ganzen Skianlage machen die darum liegende Natur kaputt.
@@xyincognito Danke.
5:12 Meddl Loide!
Keine Windräder in Westösterreich?
Ihr habt eure Hausübungen nicht gemacht 😮
dort gibt es halt auch wasserkraftwerke
@@i_bin_da_terminator oha😳 ich hab die Redaktion gemeind.
Bin aber gerade draufgekommen das ich selbst Ost und West verwechselt habe😇
Ach vergessen wir das 😁
@@joeu2689 Witzig ist, dass diese Teile von Österreich weniger mit Dürren zu kämpfen haben. Ob die Windräder nicht ihren Beitrag dazu leisten... 🙄
@@XSirApocalypseXSchon was von Staulagen gehört
@@SailingSquib Schon was von Mikroklimaveränderungen durch umweltschädliche Windräder-Parks gehört?
Bodenversiegelung ........ weg mit diesen dingern Renaturierung!
So ein Windrad braucht um einiges weniger Platz als so ziemlich alles. Also einen Parkplatz oder Straßenabschnitt weniger bauen und passt. Zudem kann man darunter die Felder eh bewirtschaften. Hier überwiegen die Vorteile
@@Thomas-qp8yz dann sag amoi wie viel Tonnen Beton nehmen sie da zum versiegeln
@@ErisuNekoria Es wird von ca 0,4ha für eine Anlage ausgegangen. Natürlich ist mehr Bodenversiegelung schlecht. Da man aber trozdem grüne Energie braucht und nicht nur auf Solar und Wasserkraft setzen kann, muss man irgendwo einen Kompromiss eingehen.
Ein weiterer Grund wäre noch die Abhängigkeit von anderen Ländern: Wenn man Unabhängiger sein möchte braucht man dafür auch die Imfrastruktur.
@@ErisuNekoria Es wird nichts versiegelt, einen Windrat hat einen Betonsockel mit ein paar m² .. Kein vergleich zum Platz den der nächste unnötige Billa wieder verbraucht.
@@ErisuNekoria was ist denn unsere Alternative? Kohle? Gas? Atom? Die sind viel schlimmer.
Wahlwerbung pur …….
Und für welche Partei?
@@herald_the_lightning Rate mal.
@@XSirApocalypseX Entweder AfD oder FPÖ
@@herald_the_lightning Diese Parteien sind in 2 unterschiedlichen Ländern, Deutschland und Österreich.