Habe 2021 die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogist abgeschlossen (vorher Realschule) und während des letztens Lehrjahres sowie in dem einen Gesellenjahr habe ich eine Faszination für Technik und Chemie entwickelt. Hab mir Lehrbücher reingezogen, als wären es Romane und kam ziemlich schnell darauf, dass ich mich Vollzeit damit beschäftigen und lernen möchte. Jetzt habe ich die Fachhochschulreife nachgeholt und im kommenden Wintersemester geht es ins Studium Chemieingenieurwesen. :)
@@philipo.407 War gar nicht witzig gemeint. Du wirst dich fühlen, als wenn ein Lastwagen voll Wissen über Dich ausgekippt wird und Du stehst da mit einer Kinderschaufel. Glaub mir. Noch ein Tipp. Betreibe Mathematik, Mathematik und nochmal Mathematik! Es ist nicht alles Mathematik aber ohne Mathematik ist Alles nichts!
GANZ WICHTIG: Als Ingenieur bist du verpflichtet nach dem Studium mindestens noch 30 Jahre zu studieren. Das Lernen hört nicht auf und wird es auch nicht. Die Verantwortung ist groß. Sollte man sich also genau überlegen. Das Work-Life-Balance ist in Ordnung, solange du eine schnelle Auffassungsgabe hast. Ansonsten verbringst du die Abende mit Lernen. Zum Einschlafen gibt es ein Skript von 400 Seiten über technisches Zeug, was "eigentlich" keinen Interessiert. Bereue ich es? Ne, eigentlich nicht. Man hat immer eine Hoch- und Tiefphase. Übrigens studiert habe ich Elektrotechnik
Habe erst Wirtschaft studiert und bin auch echt begeistert von dem Studiengang. Aber irgendwie zieht es mich stark zur Technik. In meiner Freizeit habe ich bereits viel Mathe und Physik gelernt, mich gut informiert was auf mich zukommt und werde bald mit Maschinenbau anfangen. Je älter ich werde, desto beeindruckender finde ich das ganze Thema. Nicht nur der Maschinenbau, auch Elektroingenieurwesen und andere Bereiche des Ingenieurwesens. Aber letztendlich will ich dann doch in den Bereich Maschinenbau
@@UnknownKnown999 Habe jetzt erstmal ein praktisches Jahr gemacht, wo man mich zum Mechaniker ausbildet. Jetzt geht September das Studium Maschinenbau los :D schreib mich in 6 Monaten nochmal an und dann kann ich dir mehr dazu sagen
@@jannickharambe8550Ich persönlich finde Elektrotechnik doch nochmal interessanter einfach auch weil der Aufgabenbereich deutlich größer ist und Elektronik uns wortwörtlich umgibt. Außerdem ist der Bereich auch zukunftsträchtiger, aber Maschinenbau ist auch ganz interessant.
Hallo, wie läuft das Studium sofern? Ich persönlich überlege mir Bauingenieurwesen zu studieren. Würde gerne wissen wie der Schwierigkeitsgrad verglichen mit Maschinenbau so ist VG@@jannickharambe8550
Ich studier in Österreich Maschinenbau. Bin momentan noch im Bachelor und hab noch 2 semester ungefähr. Ich hab früher sehr gern mit lego technik gebaut und selber maschinen konstruiert. Meistens haben sie dann nicht so funktioniert wie ich es wollte, aber der spaß beim überlegen und lösen der probleme war da. Nach der unterstufe hab ich mich dann mal informiert, ob es nicht irgendwelche berufe gibt, in denen man sich genau mit solchen Problemen beschäftigt. Und seitdem arbeite ich auf den Studienabschluss hin. Am Anfang des Studiums, war der ganze stoff zwar schon ziemlich überwältigend, aber nach den ersten 2 semestern hab ich mich gut eingelebt. Und jetzt nach dem 4. beginnen auch die richtig interessanten teile des Studiums.
Nein bin vorher AHS gegangen. Mit bildnerischer Erziehung als Schwerpunkt, also wirklich überhaupt keine Vorerfahrung... Joa. Den Bachelor hab ich mittlerweile. Hab in Summe 8 Semester gebraucht, was bei unserer Uni ganz passabel ist. Der Durchschnitt liegt wo bei 10 Semester für den Bac. Wenn ich 100% ehrlich sein soll: Der Bac hat sich extrem gezogen, da ich echt kein guter Lerner bin. Ich find die meisten Themen zwar recht interessant, aber bis auf wenige Ausnahmen ist es auch hier stumpfes auswendig lernen. Den Vogel hat Werkstoffkunde abgeschossen, da hier bspw. die Mindestblechdicken für 20 verschiedene Schweißverfahren auswendig zu lernen waren. Sowas kann man sich tatsächlich nur einprägen wenn man es wochenlang wiederholt. Solche Sachen haben mir dem Spaß am Studium ziemlich genommen. Leider. Durchgezogen hab ichs trotzdem, da ich in den Ferien 2 Mal tolle Praktikumsstellen bei bekannten Konzernen hier in meiner Stadt bekommen habe. Komplett ohne Vitamin-B übrigens und mit mäßigem Notenschnitt (~2.5). Beim ersten Praktikum bin ich offenbar recht gut angekommen, da mich mein Teamleiter am Ende fragte ob ich nicht Lust hätte meine BAC-Arbeit bei ihnen zu machen. So hab ich also schon recht gute Einblicke in den späteren Arbeitsalltag, als auch Unternehmenskultur in solchen Konzernen erhalten. Praktika also auf jeden Fall empfehlenswert! Jetzt bin ich schon im 3. Semester Master, wobei ich für den realistisch insgesamt 5 Semestern einplane. Bei uns auf der Uni kann ich mir 2 Vertiefungen von 5 auswählen. Hab mich für Energietechnik und Produktionstechnik entschieden. Thematisch ganu cool, aber auch hier kommt das stumpfe auswendig lernen wieder extrem raus. Naja. Aber jetzt werd ichs auf jedenfall fertig machen. Die letzte "knock-out"-prüfung im master hab ich jetzt in 3 wochen. Danach sinds nur mehr kleinere Prüfungen und die Masterarbeit. Also auch überschaubar... Ansonsten gibts eigentlich nichts neues. Generell im Bereich Maschinenbau ists ja jobtechnisch gerade ein bisserl schwieriger. Besonders wennst dich komplett auf Fahrzeugtechnik oder Motortechnik spezialisiert, was halt rund 60% der Masterstudenten bei uns leider machen. Aber mich trifft das mit meinem Vertiefungen zum Glück weniger. Naja wir werden sehen. Falls noch Fragen zum Studium gibt, oder wieder ein Update gewünscht wird, kann man mich gern fragen. Nur die Benachrichtigung kann ich halt leider grad übersehen!
An alle die sich fürs Ingenieursstudium interessieren: Es gibt mittlerweile nicht nur die Klassiker: Elektrotechnik, Bauingenieur und Maschinenbau. Macht euch schlau... es gibt Chemieingenieure, Wirtschaftsingenieure, IT-Ingenieurawesen, Mechatronik, usw. ABER... nimmt nicht etwas, was einen tollen modernen Namen hat, was aber eigentlich nur ein Mix aus verschiedenen Ingenieursdisziplinen ist, so etwas wie "Digitalisierungsingenieurwesen"... (ja..richtig gehört, so etwas gibt es tatsächlich) Das Ingenieurstudium sollte solide sein, also viele solide Grundlagen am Anfang, mit einer anständigen Spezialisierung am Ende des Bachelors oder dann im Master. Damit man ein echtes Ingenieurdenken bildet und die Unternehmen später sehen, dass es ein wertvoller Abschluss ist. Das wäre mein Rat.
Der Gedanke ein Konzept zu entwerfen und eine nicht vorhandene Sache bis zur Fertigstellung zu begleiten und zu 100% durchdacht zu haben, fasziniert mich einfach enorm. Oder auch nur das Verständnis wie bestimmte Objekte funktionieren. Zum Beispiel wollte ich als Kind immer wissen wie z.B. Züge, Autos , Flugzeuge, oder auch einfach nur weniger komplexe Dinge wie Ampeln etc. funktionieren.
Der Optimist sagt: Das Glas ist halb voll. Der Pessimist sagt: Das Glas ist halb leer. Der Ingenieur sagt: Das Glas ist doppelt so groß, wie es eigentlich sein müsste.
Ich komme aus der Praxis und habe Karosseriebauer gelernt. Schon mit 12 jahren habe ich angefangen zu schmieden und mit Metall, Holz und einfachen elektrischen Schaltungen zu arbeiten. Mich haben auch von klein auf technische Vorgänge interessiert. Leider habe ich in der Schule zum Abschluss hin sehr geschlafen, was ich jetzt versuche alles aufzuholen und meinen Traum erfüllen zu können eines Tages. Entwickeln, erforschen und neues erschaffen. Wünsche euch allen viel Erfolg!!!
Ich bin der Beweis, dass man mit 16 die Schule verlassen kann, eine Lehre absolvieren, die Allgemeine Hochschulreife nachholen und dann erfolgreich an der TU studieren, Dipl.-Ing. , ich habe aber in fast 45 Jahren sehr wenige kennengelernt, die es auch so gemacht haben. 😊 Viel Erfolg
Moin Herr Karch, könnten Sie mal ein Video zum Thema Elektrotechnik Ingenieur im Vergleich zum Maschinenbauingenieur machen. (Ihre Meinung dazu oder Sie laden ein Gast mit ein und quatschen ein bisschen darüber). Lg Alex
Wer das Gymnasium verlässt glaubt meist, das Studium sei einfach eine Fortsetzung des Gymnasiums. Es gibt aber wesentliche Unterschiede zwischen Gymnasium und Studium, die insbesondere beim Ingenieurstudium offenbar werden: Es ist die Freiheit der Forschung und Lehre, ein im Mittelalter von Professoren erworbenes Recht. Das klingt gut, ist aber gerade beim Ingenieurstudium zu einem Recht auf Willkür verkommen: Auf dem Gymnasium wäre es unvorstellbar, dass in einer Klausur, und sei es eine Matheklausur, die Hälfte der Oberstufenschüler durchfällt: Der Lehrer würde sofort zum Direktor zitiert. Bei Ingenieurstudiengängen dagegen ist es die Regel, dass die Hälfte durchfällt, Professoren genießen die Freiheit der Lehre. Professoren können aufgrund ihrer Freiheit der Lehre die Hälfte durchfallen lassen auch aufgrund ihres Status als unkündbare Beamte, und im Ingenieurbereich tun sie es auch. Wer das Gymnasium verlässt glaubt meist, das Studium sei einfach eine Fortsetzung des Gymnasiums. Es gibt aber wesentliche Unterschiede zwischen Gymnasium und Studium, die insbesondere beim Ingenieurstudium ins Gewicht fallen: Die Freiheit der Lehre gibt es auch für Professoren von Fächern wie Literaturwissenschaft oder Sozialwissenschaften. Mentalitätsbedingt wird diese Freiheit dort aber kaum ausgenutzt, die Verhältnisse bei Ingenieurstudiengänge erscheinen beispielsweise Literaturwissenschaftlern wie Berichte von einem anderen Stern wie Gespräche zeigen. Bei Ingenieurstudiengängen und anderen mathematikdominierten Studienfächern wie Informatik herrscht bei den Professoren eine sehr elitäre Mentalität, die es ihnen geraten erscheinen lässt zu tun, wofür ein Mathelehrer auf dem Gymnasium zum Direktor zitiert würde. Anders als Gymansiallehrer kommen sie damit aber durch aufgrund ihrer verbrieften Freiheit der Lehre bei gleichzeitigem Beamtenstatus. Und so gibt es viele Studienanfänger, die auf dem Gymnasium in Mathe und Physik auf 2 und 1 standen, für die Mathematik auf dem Gymnasium ihr Lieblingsfach war, und die sich wundern, dass sie im Ingenieurstudium reihenweise durchfallen. Etwa bei meinem Sohn war das so, bei mir auch. Während ich mich mit schlechten Noten und unter Überziehung der Studiendauer mühsamst durchgebissen habe als die Kämpfernatur die ich bin, hat mein Sohn das einzig Richtige getan und nach den ersten Klausuren diesen Herren die Kehrseite gezeigt. Er hatte sein Abitur mit 2,4 gemacht, ich war damals Jahrgangsbester mit 1,3, beide hatten wir im Abitur Mathe 2 und Physik 1. Solche Leute werden reihenweise rausgeprüft! Mein Sohn hatte an der Hochschule der Bundeswehr eine Aufnahmeprüfung bestanden vor Studienbeginn, die nur 15% der Abiturienten schaffen. Ich hatte ihm gleich vom Ingenieurstudium abgeraten, aber er hörte nicht auf mich. Das hat durchaus finanzielle Folgen: Die Hälfte der Ingenieurstudenten hat bei Abbruch ihres Studiums nur Baffögschulden erreicht. Insofern sollte man es sich selbst mit guten Noten in Mathematik und Physik überlegen, ob man dieses Risiko eingehen will. Das geht hin bis zu einzelnen Professoren, die 80% durchfallen lassen. Die Freiheit der Lehre be-sagt, dass ein Professor nicht verpflichtet ist, überhaupt jemand bestehen zu lassen. Bei den Ingenieurwissenschaften gibt es Professoren, die das ziemlich wörtlich nehmen. Ich habe beim Studium 3 Professoren erlebt, die nicht unter 80% durchfallen ließen. 2 von ihnen konnte man umgehen, indem man bei dem dritten (Mathematikprofessor) schrieb, den Physikprofessor aber nicht. Wegen ihm wechselten viele die Hochschule. Um im Beruf Erfolg zu haben nach dem Ingenieurstudium ist es gut, vorher eine Lehre absolviert zu haben oder einen dualen Studiengang gemacht zu haben. Anders als in der Uni kommt es nach der Uni in der Industrie angekommen sehr auf Praxis an, die bei traditionellen Ingenieur-studiengängen zu kurz kommt. Das ist mir im anschließenden Berufsleben als Ingenieur aufgefallen. Man braucht nur etwa 20% dessen was man beim Studium gelernt hat, die beim Studium entscheidenden Berechnungen machen in der Industrie CAD-Programme. Firmen wählen meist nicht nach Diplom- oder Master/Bachelornote aus, sondern danach, ob man Erfahrung mit dem gleichen CAD-Programm hat, das die jeweilige Firma verwendet. Es geht dabei um kurze (für die Firma kostenpflichtige aber unproduktive) Einarbeitungszeiten. Um die Durchfallquoten einschätzen zu können empfiehlt es sich das Hochschulranking von zeit.de aufzusuchen. Dort findet Ihr u.a. die Zahl der Studienanfänger pro Jahr und die Zahl der Absolventen pro Jahr. Ist die erstere Zahl doppelt so hoch wie die zweite Zahl: Finger weg von dem Studiengang! Das gilt auch für andere naturwissenschaftliche Studiengänge wie z.B. Biowissenschaft,wo in Frankfurt kaum 1/3 den Bachelor schafft, in Rostock dagegen fast jeder. Das liegt nicht daran, daß die Mecklenburger schlaueroder fleißiger sind als Andere!
Tut mir leid an alle die in Richtung Ingenieurwesen antreten aber der Mann da oben labert Stuss von vor 15 Jahren. Heute sieht es ganz anders. Ich bin im Bachelor Studiengang für Robotik und autonome Systeme und kann nur sagen: Lasst euch keine Angst einreden. Ihr werdet mit offenen Armen empfangen.
Technik zu verstehen war bei mir der ausschlaggebende Grund, Ingenieurwesen zu studieren. Das Studium beendete ich erfolgreich, wurde dann aber im Beruf unglücklich und erlitt auch Schiffbruch, weil Kreativität und Problemlösungskompetenz einfach nicht meine Stärken sind. Als Ingenieur wird von einem erwartet, dass man ohne Bauanleitung oder Kochbuchrezept Dinge entwickelt, d.h. sich die Arbeitsschritte selbst aus den Fingern saugt. Das brachte mich einfach an den Rand des Wahnsinns, weil andere da besser sind. Verkäufer oder Berater wären da besser für mich gewesen. Zurzeit schule ich um.
Ich hatte schon immer ein sehr gutes technisches Verständnis und nach meiner Metallbau Ausbildung wusste ich, dass da noch mehr drin ist. Darum FHR gemacht und ein Produktionstechnik-Studium dran gehängt. Ich bereue es zu keiner Sekunde. Das Wissen wird mir nie wieder jemand nehmen können und mein Job als Konstrukteur / Technologe ist einfach geil.
Hallo ich habe zu Beginn mit einem großen Schock auf das Video geklickt, da ich ein Ingeneurswesenstudium anstrebe. Manchmal bin ich verunsichert und denke das ich nicht die nötigen Leistungen mit mir bringe. Ich suche schon sehr lange nach einer ehrlichen Einschätzung und möchte sie fragen was für ein Abitur ich benötige um das Studium anzutreten ? hochachtungsvoll Max :)
Hallo Max. Es kommt nicht auf die Gesamtnote an. Es kommt drauf an ob du Mathematik-Leistungskurs hattest anstatt z.B. Deutsch. Und ob Physik und Mathematik dir Spaß gemacht haben. Wenn ja ist die Voraussetzung ganz klar gegeben. Rechne damit, dass das Studium Fleißarbeit ist. Wenn es für dich ok ist dann schaffst du es. Viele Grüße Sergej
Hatte ein katastrophales Abi und jeder hat mir abgeraten vom Mb Studium. Deine Abinote sagt nur sehr wenig darüber aus wie gut ein spezielles Studium zu dir passt.
Also ich möchte Ingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Fahrzeugtechnik studieren. Mir geht es nicht darum damit Reich zu werden mir reicht es aus meine Wohnung und mein Essen bezahlen zu können. Es war immer mein Traum Maschinenbau zu studieren da ich es unglaublich interessant finde. Mein Ziel ist es meinen Master zu machen nicht wegen einer gesellschaftlichen Stellung sondern weil es schon immer mein Wunsch war. Ich denke ich habe mich aus den richtigen Gründen fürs Studium entschieden.
Auch wenn jmnd an der Mathe Spaß hat und die Chemie ,Physik mit wissen und an denen interesse hatt?weil ich gerne ingenieur studieren möchte , da ich mein Abi in teschnischem Zweig abschluss habe und ich vermisse meine Schulzeit..ich bin jetzt 32 Jahre alt .also schon lange her als ich mein Abi gemacht hatte
Ich hatte tatsächlich gedacht mich würde das während des studiums schon irgendwie packen und interessieren, zudem verdient man tatsächlich mehr geld als in der werkstatt halt. ich hatte nur n fachabi, daher war medizin nicht drin. letztlich kann ich mich für technik immernoch nicht begeistern. bin heute fahrzeugbau-ingenieur und interessiere mich auch nicht für fahrzeuge^^. Sicherlich war es aber nicht ganz vergebens. mich interessiert schon wie dinge funktionieren und würde es nicht aushalten, mein leben lang eine stupide arbeit in der werkstatt auszuüben, wie ich es nach meiner ausbildung und nebenbei im studium machen musste.
Hi. Danke für die ehrliche Einschätzung. Als Ingenieur hast du quasi schwarz auf weiß das du ein Köpfchen hast. Vergiss nicht, dass es sowas wie einen Quereinstieg gibt. Es gibt viele Nischen-Berufe für die du keine direkte Ausbildung kriegst. Versuch doch den Bereich zu finden der dir richtig Spaß macht und schau mal ob du da quer einsteigen kannst. Viel Erfolg
Ich wollte mal fragen wie die Zukunft eines chemie ingenieurs aussieht und ich habe gehört das sie sogar zu den bestbezahlten ingenieuren gehören, stimmt das?
Also ich habe gehört dass es gut bezahlt, weil es in einen Bereich vertieft ist, wo besonderes Fachwissen benötigt wird. Die Frage sollte eher lauten, ob die es in der Berufswelt Nachfrage gint
@@technisches_wissen_und_mehr zb besser als Lehre weil ich habe immer noch keine Lehrstelle gefunden und ich habe beschlossen plan B zu nutzen, also weiter Schule zu gehen Weil ich suche seit 9 Monaten eine Lehrstelle und ich es hatte nichts ausbekommen
Dazu muss gesagt werden, dass die Regelstudienzeit von 5 Jahren (Bachelor und Master) nur 20% der Studenten schaffen. Der Durchschnitt studiert eher 8-9 Jahre.
Also was das Gehalt angeht oder an einer bestimmten Stelle in einer Firma tätig zu sein, kann sogar ein Meister oder Techniker in einer hohen Führungsposition weitaus mehr verdienen als ein Ingenieur der im Büro sizt.
Stimmt, meine Erfahrung sagt das auch. Liegt m.E. an einer Ingenieursschwemme. Aber ich gebe zu bedenken, dass es sich dabei um eine Langzeitaktoon handelt und vielleicht gibt es wirklich mal etwas mehr Ingenieurbedarf (Mangel eher nicht). Aber das ist meine Erfahrung; für Andere kann sich das ander zeigen
Ich bin zur Zeit im Gymnasium und komme bald in die 12te klasse und wollte fragen ob ich ein ingenieurswesen Studium studieren soll, obwohl ich schlechte Noten in Physik schriftlich habe ?
Und wenn du immer noch nicht sicher bist... Hol dir das, arbeite dich ein. Dann siehst du ob es deine Welt ist oder nicht. elopage.com/s/SergejKarch/vorausschauend-konstruieren
Ich stand 4 in Mathe (lk) 3-4 in Chemie und physik hab ich nach der 10. Abgewählt. Jetzt studiere ich Bergbauingenieurwesen und bin einer derer, die nicht abgebrochen haben. Die Frage ist: bist du schlecht weil du faul bist, oder bist du schlecht obwohl du viel lernst. Ich war einfach nur faul und wenn das für dich auch gilt, kannst du es mit dem richtigen willen definitiv schaffen. Hohe durchfallquoten und Horrorberichte schrecken ab, aber letztendlich passt man sich dem Schwierigkeitsgrad automatisch an, wenn mans will.
Die Frage ist, ob man langsam erwachsen werden will oder auch nicht. Wenn man aufgrund kindlicher Naivität irgendetwas ablehnt, dann ist es doch legitim sich später neu zu orientieren. Nur sollte man nie entgegen seiner inneren Neigungen handeln. Es gibt sicher auch hochbegabte Arztsöhne und Töchter, die sich vor Leichen, Fleisch und Körperflüssigkeiten ekeln, sich mit Hilfe von Alkohol und Drogen durch das Studium quälen, nur um eine Familientradition fortzusetzen, um dann von Depressionen geplagt in einer Einrichtung zu enden.
Ich übernehme mal den Anfang. Ich habe eine Ausbildung zum Elektroniker FR Energie- und Gebäudetechnik gemacht und bin dafür sogar nach der 10. Klasse aus dem Gymnasium gegangen. Habe die Ausbildung auch 6 Monate eher absolvieren können und bin aktuell daran, den Meistertitel zu erwerben. Ziel ist es, ohne Berufserfahrung trotzdem noch studieren zu können, da ich in der Ausbildung gemerkt habe, dass mir die Theorie mehr Spaß bereitet und die Praxis eher nicht. Ich habe mich auch während der Ausbildung mit Stoffgebieten, wie der Höheren Mathematik, Elektrotechnik aus Vorlesungen usw. beschäftigt und mir gefällt das Denken eines Ingenieures und möchte deshalb eigentlich gern studieren. Allerdings kann mir evtl. auch jemand bei der Entscheidung helfen, da ich auch die Chance habe, jetzt Berufserfahrung zu sammeln und den Betriebswirt zu absolvieren und hätte mit 1/2 Jahr Aufwand und deutlich weniger finanziellem Aufwand einen Mastergleichen Abschluss oder entscheide ich mich doch für das Studium, in dem ich noch einen Dipl.Ing. erreichen kann, allerdings mind. 4 Jahre benötige.
diplom braucht aufjedenfall lange und viel lust auf das thema, mache im moment diplom verfahrenstechnik und es ist sehr fordernd aber das wissen zu erlangen kann auch viel spaß bereiten.
Ich habe leider viele Talfahrten hinter mir: Macht etwas, das Euch antreibt. Wenn ihr morgens aufsteht und auf die Uhr schaut wann Feierabend ist, bringt Euch auch ein Dr. Ing. nix mehr 😂 Und was Anerkennung angeht: Ich finde Medizin wir überbewertet, Ingenieurwissenschaften sind eine ganze Ecke schwerer und man kann tatsächlich ein Produkt entwickeln, etwas erschaffen. Das ist das Geile daran :)
als arzt mit eigener arztpraxis ist man selbstständig. als Ing. bist du eine ABHÄNGIG beschäftigter. egal wie gut du auch bist, wenn dein chef dich nicht mag wirst du im unternehmen nix. du gibst die kontrolle über deine karriere an andere ab. als arzt muss du nicht um einen job betteln (bewerben). du hast deine eigene praxis und arbeitest einfach darauf los.
@@oronzocana2950 Als Ing. Kannst du ein Ingenieurbüro eröffnen und auch Dienstleistungen anbieten. Aber gebe Dir Recht medizinische Dienste sind einfacher denn der Markt ist da, genügend Patienten leider
@@oronzocana2950Erstens kann ein Ingenieur ein Ingenieurbüro gründen ODER als Freiberufler arbeiten. Letzteres ist absolut nichts seltenes! Entsprechend verdienen die Kollegen auch wirklich sehr gut. Man hat aber natürlich die Nachteile als Selbstständiger. Zum Thema nach einem Job betteln: Ich habe bis heute noch keinen einzigen Ingenieuren gesehen, der nach einem Job gebettelt hat. Ganz im Gegenteil. Die Abschlüsse waren nicht in der Tasche, man schrieb noch an der Abschlussarbeit und hatte sich mal so nebenbei auf 3-4 Stellen beworben. Es verging nicht lange und der Arbeitsvertrag war bei mir (und allen meinen Kommilitonen) im Postkasten. Und wenn es mal gar nicht läuft, weil es ne Wirtschaftskrise gibt: Einfach umorientieren und zB Lehrer werden.
Ich habe vor Elektrotechnik zu studieren. Ich finde Physik super interessant, sehe allerdings keine Perspektive. Forschung wäre schön, Arbeitsbedingungen sind aber katastrophal. Und in alles andere in das man mit einem Physikstudium hineinrutschen kann, kann man auch direkt studieren. Deswegen Elektrotechnik, deswegen auch an der Uni, in der Hoffnung das das theoretische und auch die Physikalische Grundlage auch behandelt wird. Anwendung ist schön und gut, aber nur wenn ich das was ich mache bis ins letzte verstehe und die Sachen nicht einfach akzeptiere
Keine Ahnung wie es heute ist, ... vor 40 Jahren gab es genug Physik, wenn man E-Technik an einer TU studierte.😊 5 Mathe Klausuren... dazu Thermodynamik, Elektrophysik" 1+2", hatte einen harmlosen Namen, Statik, Dynamik,... hatte auch harmlose Namen etc.. Alles schriftlich... . Grundlagen der E-Technik beim kleinen Bruder von Hans Bethe war ja noch richtig entspannend...😊
Ich stimme absolut mit dir überein. Das sind auch meine Erfahrungen. Ein 5. Punkt wäre aus meiner Sicht noch, dass man den Großteil (bei mir kann ich sagen 100%) des erworbenen Wissens aus allen Fächern (höhere Mathematik, Thermodynamik, technische Mechanik usw.) nie wieder braucht und man praktisch 5 Jahre lang bis zum Master irrelevantes Wissen erwirbt. Ich arbeite als Maschinenbauingenieur im Vertieb. Als Ingenieur UNternehmer zu werden ist schwierig, prädestiniert dafür sind Anwälte, Mediziner, Architekten usw.
Na und? Es fehlt eigentlich nur noch so ein Satz wie:... ich arbeite als Gärtner. Nichts gegen Gärtner aber als Vertriebler muss man sich nicht wundern, dass man dann Thermodynamik nicht mehr benötigt?!😉
@@estangiertmichperipher62 Na ja, Ärzte wurden früher Freiberufler, Arbeitgeber... Radiologen... also Unternehmer. Der Trend zum Angestellten in der Praxis ist neu. Bei Anwälten heißt das Kanzlei... 😉Architekten... Büro...
Gutes Video. Ingenieur deshalb, weil ich erhoffe, dass das die Firmen anerkennen und einem in die Schublade, rational, zielstrebig, logisch denkend, schlau einstufen und man somit in einer Firma eingestellt wird. Auch fachfremd, wie in Versicherungsbranche, Finanzen etc... Physiker, Mathematiker, Ingenieure ist halt was komplett anderes als Kunstgeschichte, Gender Studies etc.... Ein Ingenieur geht halt wahrscheinlich rational und nicht emotional an eine Aufgabe ran. Da mir MINT schwer fällt, hätte ich besser was anderes gemacht. Aber ich dachte auch wegen des Ansehens und habe mich durch Studium gequält. Spass hat es nicht gemacht und Ansehen habe ich auch nicht geerntet. Sieht man einem ja nicht an Dr. ist auch nicht unbedingt ein Ansehen. Gibt auch viele Stellen, wo genau kein Dr eingestellt werden soll. Nur man sieht es halt am Namen. Ich frage dann immer was für ein Dr. z.B. h.c. und was war das Thema der Dissertation und wo man die einsehen kann.Da werden dann einige Dr. teilweise rot im Gesicht als ob sie sich schämen würden.... Selbständigkeit ist weder gut als Ingenieur noch Techniker. Denn was soll man tun. Man braucht auch viel Kapital um eine Firme zu gründen und das hat man im Studium auch nicht gelernt.
ich studiere ingenieurwesen, weil mich technik extrem faszinierend finde. Schon in der kindheit als ich zum ersten mal "bladerunner und "star wars" gesehen habe hat mich technologie seitdem nicht mehr losgelassen! allerdings muss ich auch sagen, dass es ein verdammt hartes studium ist und man WIRKLICH fleissig und zielstrebig sein muss, um die materie zu lernen und aneignen zu können und man wird doch irgendwo ernüchtert. jedoch ist das mit allen dingen im leben "no pain no gain" was "valuable" ist!
Also ich kann die Gründe zumindest teilweise verstehen. Klar hat man kein besonderes Ansehen, dafür muss man aber auch ein Hand in Hand Arbeiten wollen. Diejenigen in der Schlosserei einfach Mal fragen, ob die Schweißkonstruktion so hergestellt werden kann, ohne dass es sich verzieht, da man deren Erfahrung benötigt. Man verdient gut, aber natürlich nicht die Welt. Wenn man es allerdings mit dem Medizinstudium vergleicht, gibt's genug Ärzte, die das Gleiche verdienen und ein viel längeres Studium hatten. Klar, selbstständig als freier Ingenieur zu arbeiten ist nicht so lukrativ und nur teils zu empfehlen. Ich selbst studiere es, da ich es selbst wollte. Dass mein Vater Ingenieur ist, hat null dazu beigetragen und war eher ein Zufall am Rande, dass ich Interesse an dem Studiengang fand. Klar, man muss es wirklich wollen und nicht sagen "2 Generationen vor mir haben das gemacht, dann mach ich's auch". Nach dem Abi sollte man einen klaren Plan haben und nicht (wie ehemalige Klassenkameraden) sagen "heut studier ich das, morgen das, mal sehen worauf ich so Lust hab"
Mein grund war scheinbar naiv und von US influencern geprägt: Ich wollte etwas sinnvolles zur Gesellschaft beitragen, gerne in Richtung Effizienz oder Nachhaltigkeit. Bitter musste ich jetzt feststellen, dass es das wuasi nicht gibt. Hauptsächlich ist es Aprbeit für die Automobilindustrie und Fertigungsanlagen. Mit Forschungsdurchbrüchen und wirklichen Innovationen ist in quasi keinem Feld mehr zu rechnen.. besonders nicht in Mechanik, Simulation und Regelungstechnik
@@technisches_wissen_und_mehr alls Technischer Zeichner Maschinenbau. Bin ich kein Ingenieur. Ansteiger. GWS( Gas, Wasser, Sch...se)- gearbeitet. KFZ-Mechaniker- gelernt, gearbeitet. Zerspaner ( Drehen, Fräsen)- gelernt, gearbeitet. Konstrukteur Maschinenbau- gelernt ( nich bestanden) , nicht gearbeitet. Ich versuche mein Berufsorientierung verbessern und ändern.
Liegt es vielleicht an Ihrer speziellen Persönlichkeit, dass Sie selbst jegliches Ansehen unterminieren? Wenn Sie Arzt geworden wären, würde Ihnen persönlich vielleicht auch eine geringe Wertschätzung zu Teil. Ich kann mich über mangelnde Wertschätzung nicht beklagen. Eine Auflistung habe ich wieder gelöscht, .... zu lang .😊 Die Bezahlung war auch ok, ... Millionär wird man wohl selten... aber alle Ingenieure, die ich kenne , haben es zu recht angenehmen Lebensverhältnissen gebracht. Selbst wenn sie bei 0 angefangen haben, wie ich. .... gut die nächsten 2 Gründe habe ich mir nicht mehr angetan ... 😊
Ich ernte etwas Ansehen bei den Leuten, die sich auskennen. Sonst ist man als Ingenieur tatsächlich nicht soo beliebt. Für mich lohnt es sich nicht finanziell, aber ich gehe auch angeblich etwas verkopft dran und da wittert jeder Chef gleich Konkurrenz und angbl. kritische Beobachtung. Bedaure das, aber ich gebe tatsächlich meinen Senf so gerne dazu wenn ich grobe Missstände entdecke. Als Studierender interessierten mich Autos am Meisten, jetzt PCs und Fahrräder (zumindest habe ich das selbst). Ich finde, es gibt zu viel Konkurrenz und dann immer das Gelaber mit angbl. Ingenieurmangel. Aber bitte nicht offen dagegen wenden, dann bekommt Ihr keinen Job mehr. Bin selbst froh darüber, die Herausforderung bewältigt zu haben und wenn ich es mit leisten können sollte und einen Betreuer finde, promoviere ich auch noch. Dann wird man einfach besser angesehen, auch in der nicht technischen Gesellschaft. Mein Vater war auch Dipl.-Ing., wie Opa 1 , der Andere Ing. Grad. (=FH) Und Unternehmer sowie Motorenliebhaber. Finde die Videos sehr schön und fühle mich in deiner "Gegenwart" wohl.
Schlechtes Video. Ingenieur ist für mich mit das interessanteste. Man kann in soooo vielen Bereichen arbeiten. Und man lernt soviel und immer was neues. Für mich ist das ein super toller Beruf
Als Dipl.-Ing. (FH) Automatisierungstechnik habe ich einen Hobbyberuf gefunden. Es ist bei jedem Projekt ein überwältigendes Gefühl, etwas Neues geschaffen zu haben. Durch meine Selbstständigkeit ist mein Jahreseinkommen 6-stellig. Inzwischen bin ich 67 Jahre alt und Pensionär. Aber aufhören möchte ich noch nicht. Es macht einfach immer noch Spaß. Zur Zeit baue ich mit einem Team in Finnland eine Elektrolyseanlage für Wasserstoff. Man lernt auch nach über 30 Jahren immer noch hinzu und die jüngeren Kollegen profitieren von der Erfahrung, die man einbringt. Wie seht Ihr Euren Beruf als Ingenieure?
Habe 2021 die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogist abgeschlossen (vorher Realschule) und während des letztens Lehrjahres sowie in dem einen Gesellenjahr habe ich eine Faszination für Technik und Chemie entwickelt. Hab mir Lehrbücher reingezogen, als wären es Romane und kam ziemlich schnell darauf, dass ich mich Vollzeit damit beschäftigen und lernen möchte. Jetzt habe ich die Fachhochschulreife nachgeholt und im kommenden Wintersemester geht es ins Studium Chemieingenieurwesen. :)
Wow das klingt echt gut👍
Viel Erfolg
Ich war auch so ein unmöglicher Typ..😊
Realschule, Lehre... und habe es zu Dipl.-Ing. TU gebracht. Zieh dich aber warm an! Viel Glück!
@@AltIng9154 Witzig, dass du schreibst. Soeben läuft der Vorkurs für das Studium. :)
Respekt vor dem Stoff ist definitiv da.
@@philipo.407 War gar nicht witzig gemeint. Du wirst dich fühlen, als wenn ein Lastwagen voll Wissen über Dich ausgekippt wird und Du stehst da mit einer Kinderschaufel. Glaub mir. Noch ein Tipp. Betreibe Mathematik, Mathematik und nochmal Mathematik! Es ist nicht alles Mathematik aber ohne Mathematik ist Alles nichts!
GANZ WICHTIG: Als Ingenieur bist du verpflichtet nach dem Studium mindestens noch 30 Jahre zu studieren. Das Lernen hört nicht auf und wird es auch nicht. Die Verantwortung ist groß. Sollte man sich also genau überlegen. Das Work-Life-Balance ist in Ordnung, solange du eine schnelle Auffassungsgabe hast. Ansonsten verbringst du die Abende mit Lernen. Zum Einschlafen gibt es ein Skript von 400 Seiten über technisches Zeug, was "eigentlich" keinen Interessiert. Bereue ich es? Ne, eigentlich nicht. Man hat immer eine Hoch- und Tiefphase. Übrigens studiert habe ich Elektrotechnik
Richtig! Stimmt... 😊
was ist wenn ich direkt nach dem Studium von DE abhaue?
@@neptune1525 Ich würde mir erst noch 2 Jahre Berufserfahrung antun. 😉
@@AltIng9154 hmmm...vielleicht hast du recht :/ 😓
Man lernt als Ingenieur bis zum letzten Arbeitstag hinzu. Das hält fit
Habe erst Wirtschaft studiert und bin auch echt begeistert von dem Studiengang. Aber irgendwie zieht es mich stark zur Technik. In meiner Freizeit habe ich bereits viel Mathe und Physik gelernt, mich gut informiert was auf mich zukommt und werde bald mit Maschinenbau anfangen. Je älter ich werde, desto beeindruckender finde ich das ganze Thema. Nicht nur der Maschinenbau, auch Elektroingenieurwesen und andere Bereiche des Ingenieurwesens. Aber letztendlich will ich dann doch in den Bereich Maschinenbau
Und wie läufts bis jetzt - bin auch fast fertig mit meinem BWL Bachelor und hätte Interesse etwas technisches zu studieren
@@UnknownKnown999 Habe jetzt erstmal ein praktisches Jahr gemacht, wo man mich zum Mechaniker ausbildet. Jetzt geht September das Studium Maschinenbau los :D schreib mich in 6 Monaten nochmal an und dann kann ich dir mehr dazu sagen
@@jannickharambe8550Ich persönlich finde Elektrotechnik doch nochmal interessanter einfach auch weil der Aufgabenbereich deutlich größer ist und Elektronik uns wortwörtlich umgibt. Außerdem ist der Bereich auch zukunftsträchtiger, aber Maschinenbau ist auch ganz interessant.
Hallo, wie läuft das Studium sofern? Ich persönlich überlege mir Bauingenieurwesen zu studieren. Würde gerne wissen wie der Schwierigkeitsgrad verglichen mit Maschinenbau so ist
VG@@jannickharambe8550
Ich studier in Österreich Maschinenbau. Bin momentan noch im Bachelor und hab noch 2 semester ungefähr. Ich hab früher sehr gern mit lego technik gebaut und selber maschinen konstruiert. Meistens haben sie dann nicht so funktioniert wie ich es wollte, aber der spaß beim überlegen und lösen der probleme war da. Nach der unterstufe hab ich mich dann mal informiert, ob es nicht irgendwelche berufe gibt, in denen man sich genau mit solchen Problemen beschäftigt. Und seitdem arbeite ich auf den Studienabschluss hin. Am Anfang des Studiums, war der ganze stoff zwar schon ziemlich überwältigend, aber nach den ersten 2 semestern hab ich mich gut eingelebt. Und jetzt nach dem 4. beginnen auch die richtig interessanten teile des Studiums.
Bist du eigentlich HTL gegenagen
Wie sieht es mittlerweile aus?
Nein bin vorher AHS gegangen. Mit bildnerischer Erziehung als Schwerpunkt, also wirklich überhaupt keine Vorerfahrung...
Joa. Den Bachelor hab ich mittlerweile. Hab in Summe 8 Semester gebraucht, was bei unserer Uni ganz passabel ist. Der Durchschnitt liegt wo bei 10 Semester für den Bac. Wenn ich 100% ehrlich sein soll: Der Bac hat sich extrem gezogen, da ich echt kein guter Lerner bin. Ich find die meisten Themen zwar recht interessant, aber bis auf wenige Ausnahmen ist es auch hier stumpfes auswendig lernen. Den Vogel hat Werkstoffkunde abgeschossen, da hier bspw. die Mindestblechdicken für 20 verschiedene Schweißverfahren auswendig zu lernen waren. Sowas kann man sich tatsächlich nur einprägen wenn man es wochenlang wiederholt. Solche Sachen haben mir dem Spaß am Studium ziemlich genommen. Leider.
Durchgezogen hab ichs trotzdem, da ich in den Ferien 2 Mal tolle Praktikumsstellen bei bekannten Konzernen hier in meiner Stadt bekommen habe. Komplett ohne Vitamin-B übrigens und mit mäßigem Notenschnitt (~2.5). Beim ersten Praktikum bin ich offenbar recht gut angekommen, da mich mein Teamleiter am Ende fragte ob ich nicht Lust hätte meine BAC-Arbeit bei ihnen zu machen. So hab ich also schon recht gute Einblicke in den späteren Arbeitsalltag, als auch Unternehmenskultur in solchen Konzernen erhalten. Praktika also auf jeden Fall empfehlenswert!
Jetzt bin ich schon im 3. Semester Master, wobei ich für den realistisch insgesamt 5 Semestern einplane. Bei uns auf der Uni kann ich mir 2 Vertiefungen von 5 auswählen. Hab mich für Energietechnik und Produktionstechnik entschieden. Thematisch ganu cool, aber auch hier kommt das stumpfe auswendig lernen wieder extrem raus. Naja. Aber jetzt werd ichs auf jedenfall fertig machen. Die letzte "knock-out"-prüfung im master hab ich jetzt in 3 wochen. Danach sinds nur mehr kleinere Prüfungen und die Masterarbeit. Also auch überschaubar...
Ansonsten gibts eigentlich nichts neues. Generell im Bereich Maschinenbau ists ja jobtechnisch gerade ein bisserl schwieriger. Besonders wennst dich komplett auf Fahrzeugtechnik oder Motortechnik spezialisiert, was halt rund 60% der Masterstudenten bei uns leider machen. Aber mich trifft das mit meinem Vertiefungen zum Glück weniger. Naja wir werden sehen.
Falls noch Fragen zum Studium gibt, oder wieder ein Update gewünscht wird, kann man mich gern fragen. Nur die Benachrichtigung kann ich halt leider grad übersehen!
An alle die sich fürs Ingenieursstudium interessieren:
Es gibt mittlerweile nicht nur die Klassiker: Elektrotechnik, Bauingenieur und Maschinenbau.
Macht euch schlau... es gibt Chemieingenieure, Wirtschaftsingenieure, IT-Ingenieurawesen,
Mechatronik, usw.
ABER... nimmt nicht etwas, was einen tollen modernen Namen hat, was aber eigentlich nur ein Mix aus verschiedenen Ingenieursdisziplinen ist, so etwas wie "Digitalisierungsingenieurwesen"... (ja..richtig gehört, so etwas gibt es tatsächlich)
Das Ingenieurstudium sollte solide sein, also viele solide Grundlagen am Anfang, mit einer anständigen Spezialisierung am Ende des Bachelors oder dann im Master. Damit man ein echtes Ingenieurdenken bildet und die Unternehmen später sehen, dass es ein wertvoller Abschluss ist.
Das wäre mein Rat.
Der Gedanke ein Konzept zu entwerfen und eine nicht vorhandene Sache bis zur Fertigstellung zu begleiten und zu 100% durchdacht zu haben, fasziniert mich einfach enorm. Oder auch nur das Verständnis wie bestimmte Objekte funktionieren. Zum Beispiel wollte ich als Kind immer wissen wie z.B. Züge, Autos , Flugzeuge, oder auch einfach nur weniger komplexe Dinge wie Ampeln etc. funktionieren.
Ja, ja... Strebe zum Ganzen... schließ als dienendes Glied einem Ganzen dich an! Schiller verkürzt! Deutsch für Ingenieure!😊
Sehr geehrter Sergej Karch, ein sehr gelungendes Video, mir einer sehr sympathischen und reflektieren Art. Weiter so. Alles Gute
Der Optimist sagt: Das Glas ist halb voll.
Der Pessimist sagt: Das Glas ist halb leer.
Der Ingenieur sagt: Das Glas ist doppelt so groß, wie es eigentlich sein müsste.
Ich komme aus der Praxis und habe Karosseriebauer gelernt. Schon mit 12 jahren habe ich angefangen zu schmieden und mit Metall, Holz und einfachen elektrischen Schaltungen zu arbeiten. Mich haben auch von klein auf technische Vorgänge interessiert. Leider habe ich in der Schule zum Abschluss hin sehr geschlafen, was ich jetzt versuche alles aufzuholen und meinen Traum erfüllen zu können eines Tages. Entwickeln, erforschen und neues erschaffen. Wünsche euch allen viel Erfolg!!!
Mein Tipp: Lern CAD und Mathe.
Ich bin der Beweis, dass man mit 16 die Schule verlassen kann, eine Lehre absolvieren, die Allgemeine Hochschulreife nachholen und dann erfolgreich an der TU studieren, Dipl.-Ing. , ich habe aber in fast 45 Jahren sehr wenige kennengelernt, die es auch so gemacht haben. 😊 Viel Erfolg
Moin Herr Karch, könnten Sie mal ein Video zum Thema Elektrotechnik Ingenieur im Vergleich zum Maschinenbauingenieur machen. (Ihre Meinung dazu oder Sie laden ein Gast mit ein und quatschen ein bisschen darüber).
Lg Alex
PS geile Videos machen Sie weiter so
Super informativ und ein toller Einblick! Danke
Wer das Gymnasium verlässt glaubt meist, das Studium sei einfach eine Fortsetzung des Gymnasiums. Es gibt aber wesentliche Unterschiede zwischen Gymnasium und Studium, die insbesondere beim Ingenieurstudium offenbar werden:
Es ist die Freiheit der Forschung und Lehre, ein im Mittelalter von Professoren erworbenes Recht. Das klingt gut, ist aber gerade beim Ingenieurstudium zu einem Recht auf Willkür verkommen:
Auf dem Gymnasium wäre es unvorstellbar, dass in einer Klausur, und sei es eine Matheklausur, die Hälfte der Oberstufenschüler durchfällt: Der Lehrer würde sofort zum Direktor zitiert. Bei Ingenieurstudiengängen dagegen ist es die Regel, dass die Hälfte durchfällt, Professoren genießen die Freiheit der Lehre. Professoren können aufgrund ihrer Freiheit der Lehre die Hälfte durchfallen lassen auch aufgrund ihres Status als unkündbare Beamte, und im Ingenieurbereich tun sie es auch. Wer das Gymnasium verlässt glaubt meist, das Studium sei einfach eine Fortsetzung des Gymnasiums. Es gibt aber wesentliche Unterschiede zwischen Gymnasium und Studium, die insbesondere beim Ingenieurstudium ins Gewicht fallen:
Die Freiheit der Lehre gibt es auch für Professoren von Fächern wie Literaturwissenschaft oder Sozialwissenschaften. Mentalitätsbedingt wird diese Freiheit dort aber kaum ausgenutzt, die Verhältnisse bei Ingenieurstudiengänge erscheinen beispielsweise Literaturwissenschaftlern wie Berichte von einem anderen Stern wie Gespräche zeigen. Bei Ingenieurstudiengängen und anderen mathematikdominierten Studienfächern wie Informatik herrscht bei den Professoren eine sehr elitäre Mentalität, die es ihnen geraten erscheinen lässt zu tun, wofür ein Mathelehrer auf dem Gymnasium zum Direktor zitiert würde. Anders als Gymansiallehrer kommen sie damit aber durch aufgrund ihrer verbrieften Freiheit der Lehre bei gleichzeitigem Beamtenstatus.
Und so gibt es viele Studienanfänger, die auf dem Gymnasium in Mathe und Physik auf 2 und 1 standen, für die Mathematik auf dem Gymnasium ihr Lieblingsfach war, und die sich wundern, dass sie im Ingenieurstudium reihenweise durchfallen. Etwa bei meinem Sohn war das so, bei mir auch. Während ich mich mit schlechten Noten und unter Überziehung der Studiendauer mühsamst durchgebissen habe als die Kämpfernatur die ich bin, hat mein Sohn das einzig Richtige getan und nach den ersten Klausuren diesen Herren die Kehrseite gezeigt. Er hatte sein Abitur mit 2,4 gemacht, ich war damals Jahrgangsbester mit 1,3, beide hatten wir im Abitur Mathe 2 und Physik 1. Solche Leute werden reihenweise rausgeprüft! Mein Sohn hatte an der Hochschule der Bundeswehr eine Aufnahmeprüfung bestanden vor Studienbeginn, die nur 15% der Abiturienten schaffen. Ich hatte ihm gleich vom Ingenieurstudium abgeraten, aber er hörte nicht auf mich.
Das hat durchaus finanzielle Folgen: Die Hälfte der Ingenieurstudenten hat bei Abbruch ihres Studiums nur Baffögschulden erreicht. Insofern sollte man es sich selbst mit guten Noten in Mathematik und Physik überlegen, ob man dieses Risiko eingehen will.
Das geht hin bis zu einzelnen Professoren, die 80% durchfallen lassen. Die Freiheit der Lehre be-sagt, dass ein Professor nicht verpflichtet ist, überhaupt jemand bestehen zu lassen. Bei den Ingenieurwissenschaften gibt es Professoren, die das ziemlich wörtlich nehmen. Ich habe beim Studium 3 Professoren erlebt, die nicht unter 80% durchfallen ließen. 2 von ihnen konnte man umgehen, indem man bei dem dritten (Mathematikprofessor) schrieb, den Physikprofessor aber nicht. Wegen ihm wechselten viele die Hochschule.
Um im Beruf Erfolg zu haben nach dem Ingenieurstudium ist es gut, vorher eine Lehre absolviert zu haben oder einen dualen Studiengang gemacht zu haben. Anders als in der Uni kommt es nach der Uni in der Industrie angekommen sehr auf Praxis an, die bei traditionellen Ingenieur-studiengängen zu kurz kommt. Das ist mir im anschließenden Berufsleben als Ingenieur aufgefallen. Man braucht nur etwa 20% dessen was man beim Studium gelernt hat, die beim Studium entscheidenden Berechnungen machen in der Industrie CAD-Programme. Firmen wählen meist nicht nach Diplom- oder Master/Bachelornote aus, sondern danach, ob man Erfahrung mit dem gleichen CAD-Programm hat, das die jeweilige Firma verwendet. Es geht dabei um kurze (für die Firma kostenpflichtige aber unproduktive) Einarbeitungszeiten.
Um die Durchfallquoten einschätzen zu können empfiehlt es sich das Hochschulranking von zeit.de aufzusuchen. Dort findet Ihr u.a. die
Zahl der Studienanfänger pro Jahr und die Zahl der Absolventen pro Jahr.
Ist die erstere Zahl doppelt so hoch wie die zweite Zahl: Finger weg von dem Studiengang! Das gilt auch für andere naturwissenschaftliche Studiengänge wie z.B. Biowissenschaft,wo in Frankfurt kaum 1/3 den Bachelor schafft, in Rostock dagegen fast jeder. Das liegt nicht daran, daß die Mecklenburger schlaueroder fleißiger sind als Andere!
Tut mir leid an alle die in Richtung Ingenieurwesen antreten aber der Mann da oben labert Stuss von vor 15 Jahren.
Heute sieht es ganz anders.
Ich bin im Bachelor Studiengang für Robotik und autonome Systeme und kann nur sagen: Lasst euch keine Angst einreden. Ihr werdet mit offenen Armen empfangen.
Danke Dir 🎉😅
Technik zu verstehen war bei mir der ausschlaggebende Grund, Ingenieurwesen zu studieren. Das Studium beendete ich erfolgreich, wurde dann aber im Beruf unglücklich und erlitt auch Schiffbruch, weil Kreativität und Problemlösungskompetenz einfach nicht meine Stärken sind. Als Ingenieur wird von einem erwartet, dass man ohne Bauanleitung oder Kochbuchrezept Dinge entwickelt, d.h. sich die Arbeitsschritte selbst aus den Fingern saugt. Das brachte mich einfach an den Rand des Wahnsinns, weil andere da besser sind. Verkäufer oder Berater wären da besser für mich gewesen. Zurzeit schule ich um.
Auf was schulst Du denn um?
@@borsalinho Auf Verwaltungsfachkaft.
Werde doch Patentingenieur! Das habe ich auf meine alten Tage gemacht!😊
@@borsalinho auf Verwaltungsfach.
@@AltIng9154 danke, ist auch ein Weg!
Ich hatte schon immer ein sehr gutes technisches Verständnis und nach meiner Metallbau Ausbildung wusste ich, dass da noch mehr drin ist. Darum FHR gemacht und ein Produktionstechnik-Studium dran gehängt. Ich bereue es zu keiner Sekunde. Das Wissen wird mir nie wieder jemand nehmen können und mein Job als Konstrukteur / Technologe ist einfach geil.
Wenn du auf die Anerkennung der Gesellschaft angewiesen bist hast du ein Problem mit deiner Einstellung und bist mit dir selbst nicht im reinen
Hallo ich habe zu Beginn mit einem großen Schock auf das Video geklickt, da ich ein Ingeneurswesenstudium anstrebe. Manchmal bin ich verunsichert und denke das ich nicht die nötigen Leistungen mit mir bringe. Ich suche schon sehr lange nach einer ehrlichen Einschätzung und möchte sie fragen was für ein Abitur ich benötige um das Studium anzutreten ?
hochachtungsvoll
Max :)
Hallo Max. Es kommt nicht auf die Gesamtnote an. Es kommt drauf an ob du Mathematik-Leistungskurs hattest anstatt z.B. Deutsch. Und ob Physik und Mathematik dir Spaß gemacht haben. Wenn ja ist die Voraussetzung ganz klar gegeben. Rechne damit, dass das Studium Fleißarbeit ist. Wenn es für dich ok ist dann schaffst du es.
Viele Grüße
Sergej
Mathe Leistungskurs ist kein muss wäre aber ein Argument dafür
Hatte ein katastrophales Abi und jeder hat mir abgeraten vom Mb Studium.
Deine Abinote sagt nur sehr wenig darüber aus wie gut ein spezielles Studium zu dir passt.
Also ich möchte Ingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Fahrzeugtechnik studieren. Mir geht es nicht darum damit Reich zu werden mir reicht es aus meine Wohnung und mein Essen bezahlen zu können. Es war immer mein Traum Maschinenbau zu studieren da ich es unglaublich interessant finde. Mein Ziel ist es meinen Master zu machen nicht wegen einer gesellschaftlichen Stellung sondern weil es schon immer mein Wunsch war. Ich denke ich habe mich aus den richtigen Gründen fürs Studium entschieden.
Viel Erfolg!
Danke, ich denke du hast den Nagel auf den Kopf getroffen... ich hatte auch mehr erwartet nach dem Studium
Auch wenn jmnd an der Mathe Spaß hat und die Chemie ,Physik mit wissen und an denen interesse hatt?weil ich gerne ingenieur studieren möchte , da ich mein Abi in teschnischem Zweig abschluss habe und ich vermisse meine Schulzeit..ich bin jetzt 32 Jahre alt .also schon lange her als ich mein Abi gemacht hatte
Ich hatte tatsächlich gedacht mich würde das während des studiums schon irgendwie packen und interessieren, zudem verdient man tatsächlich mehr geld als in der werkstatt halt. ich hatte nur n fachabi, daher war medizin nicht drin. letztlich kann ich mich für technik immernoch nicht begeistern. bin heute fahrzeugbau-ingenieur und interessiere mich auch nicht für fahrzeuge^^. Sicherlich war es aber nicht ganz vergebens. mich interessiert schon wie dinge funktionieren und würde es nicht aushalten, mein leben lang eine stupide arbeit in der werkstatt auszuüben, wie ich es nach meiner ausbildung und nebenbei im studium machen musste.
Hi. Danke für die ehrliche Einschätzung. Als Ingenieur hast du quasi schwarz auf weiß das du ein Köpfchen hast. Vergiss nicht, dass es sowas wie einen Quereinstieg gibt. Es gibt viele Nischen-Berufe für die du keine direkte Ausbildung kriegst. Versuch doch den Bereich zu finden der dir richtig Spaß macht und schau mal ob du da quer einsteigen kannst.
Viel Erfolg
Maschinenbau oder Werkstoffingenieur? Welche hat besseren zukunft Chancen? Lg
Das kann ich nicht beantworten. Maschinnenbau ist vielfältiger
Früher war Werkstoffingenieur eine Vertiefung von Maschinenbau . Vielleicht sollte man weiterhin so denken.
Ich wollte mal fragen wie die Zukunft eines chemie ingenieurs aussieht und ich habe gehört das sie sogar zu den bestbezahlten ingenieuren gehören, stimmt das?
Also ich habe gehört dass es gut bezahlt, weil es in einen Bereich vertieft ist, wo besonderes Fachwissen benötigt wird. Die Frage sollte eher lauten, ob die es in der Berufswelt Nachfrage gint
Ich habe eine Frage
wie lang dauert ein Ingeneurstudiu
Und wenn man zb als Mechatroniker studiert hat, hat man danach bessere Zukunftsaussichten
Hi, ca. 3 Jahre Bachelor und zwei weitere Jahre Master. Was Zukunft angeht verstehe ich die Frage nicht. Besser als was?
@@technisches_wissen_und_mehr zb besser als Lehre weil ich habe immer noch keine Lehrstelle gefunden und ich habe beschlossen plan B zu nutzen, also weiter Schule zu gehen
Weil ich suche seit 9 Monaten eine Lehrstelle und ich es hatte nichts ausbekommen
Studienplatz behommst du warscheinlich ohne probleme, wenn die Vorausetzung (z.B. Allgemeine Hochschulreife) gegeben ist.
Dazu muss gesagt werden, dass die Regelstudienzeit von 5 Jahren (Bachelor und Master) nur 20% der Studenten schaffen. Der Durchschnitt studiert eher 8-9 Jahre.
Also was das Gehalt angeht oder an einer bestimmten Stelle in einer Firma tätig zu sein, kann sogar ein Meister oder Techniker in einer hohen Führungsposition weitaus mehr verdienen als ein Ingenieur der im Büro sizt.
Was heißt denn hier sogar, weißt du was ein Meister alles drauf hat ?
Stimmt, meine Erfahrung sagt das auch. Liegt m.E. an einer Ingenieursschwemme. Aber ich gebe zu bedenken, dass es sich dabei um eine Langzeitaktoon handelt und vielleicht gibt es wirklich mal etwas mehr Ingenieurbedarf (Mangel eher nicht). Aber das ist meine Erfahrung; für Andere kann sich das ander zeigen
Ich bin zur Zeit im Gymnasium und komme bald in die 12te klasse und wollte fragen ob ich ein ingenieurswesen Studium studieren soll, obwohl ich schlechte Noten in Physik schriftlich habe ?
Schau dir das an. Dann kannst du es entschieden...
ruclips.net/p/PLmcvtfJguPwb89dOu-i5bc4-obEVBkXTz
Und wenn du immer noch nicht sicher bist... Hol dir das, arbeite dich ein. Dann siehst du ob es deine Welt ist oder nicht.
elopage.com/s/SergejKarch/vorausschauend-konstruieren
Ok danke für die Antwort
Ich stand 4 in Mathe (lk) 3-4 in Chemie und physik hab ich nach der 10. Abgewählt. Jetzt studiere ich Bergbauingenieurwesen und bin einer derer, die nicht abgebrochen haben. Die Frage ist: bist du schlecht weil du faul bist, oder bist du schlecht obwohl du viel lernst. Ich war einfach nur faul und wenn das für dich auch gilt, kannst du es mit dem richtigen willen definitiv schaffen. Hohe durchfallquoten und Horrorberichte schrecken ab, aber letztendlich passt man sich dem Schwierigkeitsgrad automatisch an, wenn mans will.
Die Frage ist, ob man langsam erwachsen werden will oder auch nicht. Wenn man aufgrund kindlicher Naivität irgendetwas ablehnt, dann ist es doch legitim sich später neu zu orientieren. Nur sollte man nie entgegen seiner inneren Neigungen handeln. Es gibt sicher auch hochbegabte Arztsöhne und Töchter, die sich vor Leichen, Fleisch und Körperflüssigkeiten ekeln, sich mit Hilfe von Alkohol und Drogen durch das Studium quälen, nur um eine Familientradition fortzusetzen, um dann von Depressionen geplagt in einer Einrichtung zu enden.
Ich übernehme mal den Anfang. Ich habe eine Ausbildung zum Elektroniker FR Energie- und Gebäudetechnik gemacht und bin dafür sogar nach der 10. Klasse aus dem Gymnasium gegangen. Habe die Ausbildung auch 6 Monate eher absolvieren können und bin aktuell daran, den Meistertitel zu erwerben. Ziel ist es, ohne Berufserfahrung trotzdem noch studieren zu können, da ich in der Ausbildung gemerkt habe, dass mir die Theorie mehr Spaß bereitet und die Praxis eher nicht. Ich habe mich auch während der Ausbildung mit Stoffgebieten, wie der Höheren Mathematik, Elektrotechnik aus Vorlesungen usw. beschäftigt und mir gefällt das Denken eines Ingenieures und möchte deshalb eigentlich gern studieren. Allerdings kann mir evtl. auch jemand bei der Entscheidung helfen, da ich auch die Chance habe, jetzt Berufserfahrung zu sammeln und den Betriebswirt zu absolvieren und hätte mit 1/2 Jahr Aufwand und deutlich weniger finanziellem Aufwand einen Mastergleichen Abschluss oder entscheide ich mich doch für das Studium, in dem ich noch einen Dipl.Ing. erreichen kann, allerdings mind. 4 Jahre benötige.
diplom braucht aufjedenfall lange und viel lust auf das thema, mache im moment diplom verfahrenstechnik und es ist sehr fordernd aber das wissen zu erlangen kann auch viel spaß bereiten.
@@Name14264 Wahrscheinlich im Osten 🤣🤣🤣🤣🤣🤣
@@Name14264 Die TU Dresden bietet noch den Dipl.-Ing. an, ob aber Verfahrenstechnik dabei ist?
@@Verschiedenes ... was gibt es denn zu lachen?
Ich habe leider viele Talfahrten hinter mir: Macht etwas, das Euch antreibt. Wenn ihr morgens aufsteht und auf die Uhr schaut wann Feierabend ist, bringt Euch auch ein Dr. Ing. nix mehr 😂
Und was Anerkennung angeht: Ich finde Medizin wir überbewertet, Ingenieurwissenschaften sind eine ganze Ecke schwerer und man kann tatsächlich ein Produkt entwickeln, etwas erschaffen. Das ist das Geile daran :)
als arzt mit eigener arztpraxis ist man selbstständig. als Ing. bist du eine ABHÄNGIG beschäftigter. egal wie gut du auch bist, wenn dein chef dich nicht mag wirst du im unternehmen nix. du gibst die kontrolle über deine karriere an andere ab.
als arzt muss du nicht um einen job betteln (bewerben). du hast deine eigene praxis und arbeitest einfach darauf los.
@@oronzocana2950 Als Ing. Kannst du ein Ingenieurbüro eröffnen und auch Dienstleistungen anbieten.
Aber gebe Dir Recht medizinische Dienste sind einfacher denn der Markt ist da, genügend Patienten leider
@@oronzocana2950Erstens kann ein Ingenieur ein Ingenieurbüro gründen ODER als Freiberufler arbeiten. Letzteres ist absolut nichts seltenes! Entsprechend verdienen die Kollegen auch wirklich sehr gut. Man hat aber natürlich die Nachteile als Selbstständiger.
Zum Thema nach einem Job betteln: Ich habe bis heute noch keinen einzigen Ingenieuren gesehen, der nach einem Job gebettelt hat.
Ganz im Gegenteil. Die Abschlüsse waren nicht in der Tasche, man schrieb noch an der Abschlussarbeit und hatte sich mal so nebenbei auf 3-4 Stellen beworben. Es verging nicht lange und der Arbeitsvertrag war bei mir (und allen meinen Kommilitonen) im Postkasten.
Und wenn es mal gar nicht läuft, weil es ne Wirtschaftskrise gibt: Einfach umorientieren und zB Lehrer werden.
Ich möchte erst den Techniker machen und dann Werkstoff und Fertigungstechnik studieren
Ich habe vor Elektrotechnik zu studieren. Ich finde Physik super interessant, sehe allerdings keine Perspektive. Forschung wäre schön, Arbeitsbedingungen sind aber katastrophal. Und in alles andere in das man mit einem Physikstudium hineinrutschen kann, kann man auch direkt studieren. Deswegen Elektrotechnik, deswegen auch an der Uni, in der Hoffnung das das theoretische und auch die Physikalische Grundlage auch behandelt wird.
Anwendung ist schön und gut, aber nur wenn ich das was ich mache bis ins letzte verstehe und die Sachen nicht einfach akzeptiere
Keine Ahnung wie es heute ist, ... vor 40 Jahren gab es genug Physik, wenn man E-Technik an einer TU studierte.😊 5 Mathe Klausuren... dazu Thermodynamik, Elektrophysik" 1+2", hatte einen harmlosen Namen, Statik, Dynamik,... hatte auch harmlose Namen etc.. Alles schriftlich... . Grundlagen der E-Technik beim kleinen Bruder von Hans Bethe war ja noch richtig entspannend...😊
Ich stimme absolut mit dir überein. Das sind auch meine Erfahrungen. Ein 5. Punkt wäre aus meiner Sicht noch, dass man den Großteil (bei mir kann ich sagen 100%) des erworbenen Wissens aus allen Fächern (höhere Mathematik, Thermodynamik, technische Mechanik usw.) nie wieder braucht und man praktisch 5 Jahre lang bis zum Master irrelevantes Wissen erwirbt. Ich arbeite als Maschinenbauingenieur im Vertieb. Als Ingenieur UNternehmer zu werden ist schwierig, prädestiniert dafür sind Anwälte, Mediziner, Architekten usw.
Na und? Es fehlt eigentlich nur noch so ein Satz wie:... ich arbeite als Gärtner. Nichts gegen Gärtner aber als Vertriebler muss man sich nicht wundern, dass man dann Thermodynamik nicht mehr benötigt?!😉
Seit wann werden Ärzte oder Architekten Unternehmer?
@@estangiertmichperipher62 Na ja, Ärzte wurden früher Freiberufler, Arbeitgeber... Radiologen... also Unternehmer. Der Trend zum Angestellten in der Praxis ist neu. Bei Anwälten heißt das Kanzlei... 😉Architekten... Büro...
Ich arbeite im Vertrieb.... . Ungefähr so .... wie: Ich bin Ingenieur und arbeite als Bademeister... kann nichts aus dem Studium gebrauchen.
@@AltIng9154 Warum? Das waren alles Stellen für Ingenieure... Einen Bademeister hätten die nicht eingestellt.
Gutes Video.
Ingenieur deshalb, weil ich erhoffe, dass das die Firmen anerkennen und einem in die Schublade, rational, zielstrebig, logisch denkend, schlau einstufen und man somit in einer Firma eingestellt wird.
Auch fachfremd, wie in Versicherungsbranche, Finanzen etc...
Physiker, Mathematiker, Ingenieure ist halt was komplett anderes als Kunstgeschichte, Gender Studies etc....
Ein Ingenieur geht halt wahrscheinlich rational und nicht emotional an eine Aufgabe ran.
Da mir MINT schwer fällt, hätte ich besser was anderes gemacht. Aber ich dachte auch wegen des Ansehens und habe mich durch Studium gequält. Spass hat es nicht gemacht und Ansehen habe ich auch nicht geerntet. Sieht man einem ja nicht an
Dr. ist auch nicht unbedingt ein Ansehen. Gibt auch viele Stellen, wo genau kein Dr eingestellt werden soll. Nur man sieht es halt am Namen.
Ich frage dann immer was für ein Dr. z.B. h.c. und was war das Thema der Dissertation und wo man die einsehen kann.Da werden dann einige Dr. teilweise rot im Gesicht als ob sie sich schämen würden....
Selbständigkeit ist weder gut als Ingenieur noch Techniker. Denn was soll man tun. Man braucht auch viel Kapital um eine Firme zu gründen und das hat man im Studium auch nicht gelernt.
Haben sie schon selber eine Selbständigkeit gegründet als Ingenieur ?🤔
Meine Lehrtätigkeit. Ist nicht reine Ingenieursarbeit. Hab viele Ingenieurbüros gesehen. Die sind nicht beneidenswert.
Herzlichen Glückwunsch! Ich gebe Nachhilfe für Mechatroniker etc. aber Dozent an der Uni / HS fände ich toll!
sehr gut.
ich studiere ingenieurwesen, weil mich technik extrem faszinierend finde. Schon in der kindheit als ich zum ersten mal "bladerunner und "star wars" gesehen habe hat mich technologie seitdem nicht mehr losgelassen! allerdings muss ich auch sagen, dass es ein verdammt hartes studium ist und man WIRKLICH fleissig und zielstrebig sein muss, um die materie zu lernen und aneignen zu können und man wird doch irgendwo ernüchtert. jedoch ist das mit allen dingen im leben "no pain no gain" was "valuable" ist!
Also ich kann die Gründe zumindest teilweise verstehen. Klar hat man kein besonderes Ansehen, dafür muss man aber auch ein Hand in Hand Arbeiten wollen. Diejenigen in der Schlosserei einfach Mal fragen, ob die Schweißkonstruktion so hergestellt werden kann, ohne dass es sich verzieht, da man deren Erfahrung benötigt.
Man verdient gut, aber natürlich nicht die Welt. Wenn man es allerdings mit dem Medizinstudium vergleicht, gibt's genug Ärzte, die das Gleiche verdienen und ein viel längeres Studium hatten.
Klar, selbstständig als freier Ingenieur zu arbeiten ist nicht so lukrativ und nur teils zu empfehlen.
Ich selbst studiere es, da ich es selbst wollte. Dass mein Vater Ingenieur ist, hat null dazu beigetragen und war eher ein Zufall am Rande, dass ich Interesse an dem Studiengang fand. Klar, man muss es wirklich wollen und nicht sagen "2 Generationen vor mir haben das gemacht, dann mach ich's auch". Nach dem Abi sollte man einen klaren Plan haben und nicht (wie ehemalige Klassenkameraden) sagen "heut studier ich das, morgen das, mal sehen worauf ich so Lust hab"
Hi, ich bin binnenschiffer und plane nach der Ausbildung schiffbau und meerestechnik zu studieren kennt such jemand mit dem Studiengang aus
Mein grund war scheinbar naiv und von US influencern geprägt: Ich wollte etwas sinnvolles zur Gesellschaft beitragen, gerne in Richtung Effizienz oder Nachhaltigkeit. Bitter musste ich jetzt feststellen, dass es das wuasi nicht gibt. Hauptsächlich ist es Aprbeit für die Automobilindustrie und Fertigungsanlagen. Mit Forschungsdurchbrüchen und wirklichen Innovationen ist in quasi keinem Feld mehr zu rechnen.. besonders nicht in Mechanik, Simulation und Regelungstechnik
Als Technischer Produktdesigner + Techniker + Erfahrung /Beobachtung: der Mann hat nicht Unrecht.
Studium ist Schwer --》Wenig Geld und viele Verantwortungen.
Ich würde auch nicht mehr studieren@ Nur Stress....die Kohle ist gut aber auch beileibe nicht geschenkt! Lg
Klar, nur wenn man alt wird, wenn man alt wird, kann man als penpusher oft noch bis 60+ weiter arbeiten . Als Handwerker ist eher Schluss. 😊
Ich suche Job.
Was genau? Wo? Was kannst du? Vielleicht etwas genauer, wenn du meinst das dieser Kommantar hier hin gehört.
Ich suche auch Job als Maschinenbauingenieur
@@technisches_wissen_und_mehr alls Technischer Zeichner Maschinenbau.
Bin ich kein Ingenieur. Ansteiger.
GWS( Gas, Wasser, Sch...se)- gearbeitet.
KFZ-Mechaniker- gelernt, gearbeitet.
Zerspaner ( Drehen, Fräsen)- gelernt, gearbeitet.
Konstrukteur Maschinenbau- gelernt ( nich bestanden) , nicht gearbeitet.
Ich versuche mein Berufsorientierung verbessern und ändern.
Jep, wer tut das nicht :)
Und nichtmal einen vollständigen Satz hinbekommen?
Alle 4 Gründe sind nicht nachvollziehbar
😂
Liegt es vielleicht an Ihrer speziellen Persönlichkeit, dass Sie selbst jegliches Ansehen unterminieren? Wenn Sie Arzt geworden wären, würde Ihnen persönlich vielleicht auch eine geringe Wertschätzung zu Teil. Ich kann mich über mangelnde Wertschätzung nicht beklagen. Eine Auflistung habe ich wieder gelöscht, .... zu lang .😊 Die Bezahlung war auch ok, ... Millionär wird man wohl selten... aber alle Ingenieure, die ich kenne , haben es zu recht angenehmen Lebensverhältnissen gebracht. Selbst wenn sie bei 0 angefangen haben, wie ich. .... gut die nächsten 2 Gründe habe ich mir nicht mehr angetan ... 😊
Ich ernte etwas Ansehen bei den Leuten, die sich auskennen. Sonst ist man als Ingenieur tatsächlich nicht soo beliebt.
Für mich lohnt es sich nicht finanziell, aber ich gehe auch angeblich etwas verkopft dran und da wittert jeder Chef gleich Konkurrenz und angbl. kritische Beobachtung. Bedaure das, aber ich gebe tatsächlich meinen Senf so gerne dazu wenn ich grobe Missstände entdecke.
Als Studierender interessierten mich Autos am Meisten, jetzt PCs und Fahrräder (zumindest habe ich das selbst). Ich finde, es gibt zu viel Konkurrenz und dann immer das Gelaber mit angbl. Ingenieurmangel. Aber bitte nicht offen dagegen wenden, dann bekommt Ihr keinen Job mehr.
Bin selbst froh darüber, die Herausforderung bewältigt zu haben und wenn ich es mit leisten können sollte und einen Betreuer finde, promoviere ich auch noch. Dann wird man einfach besser angesehen, auch in der nicht technischen Gesellschaft. Mein Vater war auch Dipl.-Ing., wie Opa 1 , der Andere Ing. Grad. (=FH) Und Unternehmer sowie Motorenliebhaber.
Finde die Videos sehr schön und fühle mich in deiner "Gegenwart" wohl.
Wie wäre es denn , wenn man Misstände einfach beseitigt, als sie nur zu entdecken und den eigenen Senf hinzu zu geben?
Schlechtes Video. Ingenieur ist für mich mit das interessanteste. Man kann in soooo vielen Bereichen arbeiten. Und man lernt soviel und immer was neues. Für mich ist das ein super toller Beruf
Als Dipl.-Ing. (FH) Automatisierungstechnik habe ich einen Hobbyberuf gefunden. Es ist bei jedem Projekt ein überwältigendes Gefühl, etwas Neues geschaffen zu haben. Durch meine Selbstständigkeit ist mein Jahreseinkommen 6-stellig. Inzwischen bin ich 67 Jahre alt und Pensionär. Aber aufhören möchte ich noch nicht. Es macht einfach immer noch Spaß.
Zur Zeit baue ich mit einem Team in Finnland eine Elektrolyseanlage für Wasserstoff.
Man lernt auch nach über 30 Jahren immer noch hinzu und die jüngeren Kollegen profitieren von der Erfahrung, die man einbringt.
Wie seht Ihr Euren Beruf als Ingenieure?
Ingenieur ist das nicht Erfinder !
Das ist m.E. für Königsdisziplin für Ingenieure. Aber das sieht vllt. Jede:r anders.
Zu spät 😂
😃
Como que si dicen Ingenieurwesen y no es por los jajas
Hi, ich bin binnenschiffer und plane nach der Ausbildung schiffbau und meerestechnik zu studieren kennt such jemand mit dem Studiengang aus