Was für ein Monster-Video, das schaffe ich gar nicht am Stück zu schauen. Aber es ist wieder so interessant, dass ich mir das wohl stückweise reinziehen werde. 🫨 Ja, beim Screenshot des Ataris kamen bei mir auch sofort nostalgische Gefühle hoch. Cubase war mir damals zu teuer, ich hatte mit einem Sequenzer von Geerdes Midisystems gearbeitet ... also nicht wirklich gearbeitet, weil mein Keyoard nicht Omnimode-fähig war. Damit waren die Fähigkeiten dann doch sehr eingeschränkt. Aber das war damals alles eine Frage des Preises.
@@stefan_h Vielen Dank für deinen tollen Kommentar! Du hast absolut recht - diese nostalgischen Gefühle beim Anblick von Geräten wie dem Atari oder den alten Sequenzern sind einfach etwas Besonderes. Es ist faszinierend, wie eingeschränkt die Technik damals war und wie kreativ wir trotzdem sein mussten, um unsere musikalischen Ideen umzusetzen. Ich stimme dir voll zu: Unsere Generation hat wohl die stärksten Veränderungen in der Musikindustrie erlebt - vom Atari bis hin zur heutigen KI-gestützten Produktion. Es ist spannend, das alles mitgemacht zu haben und zu sehen, wie sich die Möglichkeiten ständig erweitern. Vielleicht bleibt dieser Wandel für zukünftige Generationen genauso prägend, aber ich glaube, diese rasanten Sprünge, die wir miterlebt haben, bleiben einzigartig. Danke, dass du dir die Zeit nimmst, das Video anzuschauen - auch stückweise. 😉
@@ThomasFosterMusikproduktion Ich habe zu danken! Dank Deines Engagements wirkst Du quasi wie ein Bindeglied zwischen denen, die klassisch musisch gebildet sind - und jene wie ich (die im Grunde keine oder nur wenig Ahnung haben und nur durch die DAW lebensfähig sind). Ich habe hier nicht viele solcher Kanäle im Abo, nur diese, wo man wirklich etwas lernt. 😎
Super 😎 bin von Synth V auf ACE Studio umgestiegen, bietet noch etwas mehr Möglichkeiten und Komfort 👍🏻 aber das Zusammenspiel der DAW ist schon genial und macht Spass 😍
@@berniehcc ich habe beide getestet und mein Eindruck war ACE Studio ist viel besser programmiert und macht mehr Spaß, aber das Endergebnis klingt bei Synthesizer V besser. Das war vor ein paar Monaten mein Eindruck, aber sowas kann sich natürlich auch ändern da ja in beiden Programmen ständig neue Stimmen dazukommen.
@ stimmt vermutlich, habe den Unterschied noch nicht getestet 🤗 werde das aber Morgen nachholen 😉das gute an an ACE ist, alle Stimmen sind kostenlos, auch die Neuen, zZ um die 30-40. Zudem ist die Midi Erkennung aus einem Vocal Track sehr gut und wird auch exportiert 👍🏻 zB lasse ich mir von Suno was generieren und dann Stems machen, den den Vocal Track direkt in ACE, den Rest in FADR, Stems und Midi machen und in der DAW verwursten ☺️ ich mache alle Spuren neu, alle mit meinen eigenen Instrumenten. Meistens ändere ich die Melodie eh 🤗
Was du definitiv besser drauf hast als ich, ist dein Wissen zu vermarkten. Fachlich hätte ich noch einiges Ergänzt, was aber wohl das 2 stündige Format gesprengt hätte. Daher ist dein Überblick in vebindung mit den gewählten Beispielen aus der Produktion großartig und Punktgenau (NICHTS ANDERES HABE ICH ERWARTET) Suno sehe ich mittlerweile ein wenig kritisch, zumal mir auch aufgefallen ist, das Suno 4.0 nicht nur voller Bugs in seinen Personas ist und einer der Bugs mich einen bestimmten Song nicht mehr generieren lies ohne den Text in glitschiges unsinniges Gebrabbel zu verwandeln. Das hat mich ca 1000 Kredits gekostet, egal was ich versuchte und könnte Newcomer wirklich zur Verzweiflung treiben. Es spricht auch keiner drüber in der Community. 2. die Kreativität vo Suno 4.0 doch erheblich zugunsten des tollen Sound nachgelassen hat. Während Version 3.5 ab einer gewissen Gernerationanzahl wirklich out of the Box thinking präsentierte und auch in der Songsstruktur den Prompt des Arrangements folgte...klinge in Version 4.0 Strophe, Bridge und Chorus gerne mal komplett gleich.. "B-Part" ist unbekannt. Allerdings kann Version 4.0 tatsächlich jedes mal Accapellas kreieren welche wirklich verdammt nah an einem vorherigen Prompt liegen. 4.0 ist also wie das Echte Leben: Hübsch, aber oft faul und dumm :-) Music.ai hat übrigens 17 fache Stem Seperation die alles schlägt. Inklusive Spectralayers und Logic. Allerdings auch stark Genre abhängig. Lieben gruß nach Österreich!
Vielen Dank für deinen ausführlichen und aufschlussreichen Kommentar! Es ist spannend, deine Eindrücke zu Suno 4.0 zu lesen, insbesondere was die Bugs und die veränderte Kreativität im Vergleich zu Version 3.5 betrifft. Ich kann gut nachvollziehen, dass das frustrierend sein muss, wenn ein bestimmter Song nicht generiert werden kann und die Ergebnisse nicht mehr so “out of the box” wirken wie zuvor. Deine Einschätzung zur Struktur und den fehlenden Variationen beim “B-Part” deckt sich tatsächlich mit Beobachtungen, die ich auch schon gemacht habe. Die Beschreibung „hübsch, aber oft faul und dumm“ trifft es leider in vielen Situationen ziemlich genau - eine charmante, aber doch ehrliche Bewertung! Was MusicAI angeht: Die 17-fache Stems-Separation klingt wirklich beeindruckend. Wenn sie tatsächlich besser performt als Spectral Layers und Logic, vor allem im Genre-spezifischen Kontext, dann werde ich mir das auf jeden Fall nochmal genauer anschauen. Es klingt nach einem Tool, das durchaus das Potenzial hat, die Arbeitsweise im Studio zu verändern - danke für den Tipp! Ich schätze es sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, so detailliert auf die aktuellen KI-Tools einzugehen.
Was für ein Monster-Video, das schaffe ich gar nicht am Stück zu schauen. Aber es ist wieder so interessant, dass ich mir das wohl stückweise reinziehen werde. 🫨
Ja, beim Screenshot des Ataris kamen bei mir auch sofort nostalgische Gefühle hoch. Cubase war mir damals zu teuer, ich hatte mit einem Sequenzer von Geerdes Midisystems gearbeitet ... also nicht wirklich gearbeitet, weil mein Keyoard nicht Omnimode-fähig war. Damit waren die Fähigkeiten dann doch sehr eingeschränkt. Aber das war damals alles eine Frage des Preises.
@@stefan_h Vielen Dank für deinen tollen Kommentar! Du hast absolut recht - diese nostalgischen Gefühle beim Anblick von Geräten wie dem Atari oder den alten Sequenzern sind einfach etwas Besonderes. Es ist faszinierend, wie eingeschränkt die Technik damals war und wie kreativ wir trotzdem sein mussten, um unsere musikalischen Ideen umzusetzen.
Ich stimme dir voll zu: Unsere Generation hat wohl die stärksten Veränderungen in der Musikindustrie erlebt - vom Atari bis hin zur heutigen KI-gestützten Produktion. Es ist spannend, das alles mitgemacht zu haben und zu sehen, wie sich die Möglichkeiten ständig erweitern. Vielleicht bleibt dieser Wandel für zukünftige Generationen genauso prägend, aber ich glaube, diese rasanten Sprünge, die wir miterlebt haben, bleiben einzigartig.
Danke, dass du dir die Zeit nimmst, das Video anzuschauen - auch stückweise. 😉
@@ThomasFosterMusikproduktion Ich habe zu danken! Dank Deines Engagements wirkst Du quasi wie ein Bindeglied zwischen denen, die klassisch musisch gebildet sind - und jene wie ich (die im Grunde keine oder nur wenig Ahnung haben und nur durch die DAW lebensfähig sind). Ich habe hier nicht viele solcher Kanäle im Abo, nur diese, wo man wirklich etwas lernt. 😎
@@stefan_hDanke stefan 😊
Super 😎 bin von Synth V auf ACE Studio umgestiegen, bietet noch etwas mehr Möglichkeiten und Komfort 👍🏻 aber das Zusammenspiel der DAW ist schon genial und macht Spass 😍
@@berniehcc ich habe beide getestet und mein Eindruck war ACE Studio ist viel besser programmiert und macht mehr Spaß, aber das Endergebnis klingt bei Synthesizer V besser.
Das war vor ein paar Monaten mein Eindruck, aber sowas kann sich natürlich auch ändern da ja in beiden Programmen ständig neue Stimmen dazukommen.
@ stimmt vermutlich, habe den Unterschied noch nicht getestet 🤗 werde das aber Morgen nachholen 😉das gute an an ACE ist, alle Stimmen sind kostenlos, auch die Neuen, zZ um die 30-40. Zudem ist die Midi Erkennung aus einem Vocal Track sehr gut und wird auch exportiert 👍🏻 zB lasse ich mir von Suno was generieren und dann Stems machen, den den Vocal Track direkt in ACE, den Rest in FADR, Stems und Midi machen und in der DAW verwursten ☺️ ich mache alle Spuren neu, alle mit meinen eigenen Instrumenten. Meistens ändere ich die Melodie eh 🤗
Was du definitiv besser drauf hast als ich, ist dein Wissen zu vermarkten. Fachlich hätte ich noch einiges Ergänzt, was aber wohl das 2 stündige Format gesprengt hätte. Daher ist dein Überblick in vebindung mit den gewählten Beispielen aus der Produktion großartig und Punktgenau (NICHTS ANDERES HABE ICH ERWARTET)
Suno sehe ich mittlerweile ein wenig kritisch, zumal mir auch aufgefallen ist, das Suno 4.0 nicht nur voller Bugs in seinen Personas ist und einer der Bugs mich einen bestimmten Song nicht mehr generieren lies ohne den Text in glitschiges unsinniges Gebrabbel zu verwandeln. Das hat mich ca 1000 Kredits gekostet, egal was ich versuchte und könnte Newcomer wirklich zur Verzweiflung treiben. Es spricht auch keiner drüber in der Community.
2. die Kreativität vo Suno 4.0 doch erheblich zugunsten des tollen Sound nachgelassen hat. Während Version 3.5 ab einer gewissen Gernerationanzahl wirklich out of the Box thinking präsentierte und auch in der Songsstruktur den Prompt des Arrangements folgte...klinge in Version 4.0 Strophe, Bridge und Chorus gerne mal komplett gleich.. "B-Part" ist unbekannt. Allerdings kann Version 4.0 tatsächlich jedes mal Accapellas kreieren welche wirklich verdammt nah an einem vorherigen Prompt liegen. 4.0 ist also wie das Echte Leben: Hübsch, aber oft faul und dumm :-)
Music.ai hat übrigens 17 fache Stem Seperation die alles schlägt. Inklusive Spectralayers und Logic. Allerdings auch stark Genre abhängig.
Lieben gruß nach Österreich!
Vielen Dank für deinen ausführlichen und aufschlussreichen Kommentar! Es ist spannend, deine Eindrücke zu Suno 4.0 zu lesen, insbesondere was die Bugs und die veränderte Kreativität im Vergleich zu Version 3.5 betrifft. Ich kann gut nachvollziehen, dass das frustrierend sein muss, wenn ein bestimmter Song nicht generiert werden kann und die Ergebnisse nicht mehr so “out of the box” wirken wie zuvor. Deine Einschätzung zur Struktur und den fehlenden Variationen beim “B-Part” deckt sich tatsächlich mit Beobachtungen, die ich auch schon gemacht habe.
Die Beschreibung „hübsch, aber oft faul und dumm“ trifft es leider in vielen Situationen ziemlich genau - eine charmante, aber doch ehrliche Bewertung!
Was MusicAI angeht: Die 17-fache Stems-Separation klingt wirklich beeindruckend. Wenn sie tatsächlich besser performt als Spectral Layers und Logic, vor allem im Genre-spezifischen Kontext, dann werde ich mir das auf jeden Fall nochmal genauer anschauen. Es klingt nach einem Tool, das durchaus das Potenzial hat, die Arbeitsweise im Studio zu verändern - danke für den Tipp!
Ich schätze es sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, so detailliert auf die aktuellen KI-Tools einzugehen.