Ich habe in den letzten 2,5 Jahren mit meinem Ioniq FL bisher 76.000 km abgespult. Die meisten Fahrten bewegen sich im Umkreis von 100-130 km. Da braucht man nicht zu laden. Fahre 3 mal im Jahr von Wittenberg (Sachsen-Anhalt) nach Stuttgart. Da brauche ich im Schnitt eine Stunde länger als zuvor mit dem Verbrenner. Auf unseren Fahrten zum Comer See nach Italien bin ich je Strecke gut 3 Stunden länger unterwegs. Der Ioniq ist ja ein Schnarchlader, max. 48 kW. Aber ich finde, die Fahrten sind seit dem viel entspanter. Und wegen der insgesamt doch überschaubaren längeren Fahrzeit von wenigen Stunden, möchte ich die Kostenersparnis (ca. 180-200 € im Monat) durch das überwiegende Laden an der heimischen Wallbox und dem PV-Strom vom Dach nicht missen.
Ladestationen an den Fernverkehrswegen sind heute kein Problem, sehe ich auch so. Die Planung kommt dann eher, wenn man auf die Kosten achtet. EnBW oder Ionity sind, ohne Abo, nicht sinnvoll. Technisch passt's, wenn nicht andere in Goldgräberstimmung wären. Wenn man 1 oder 2x im Jahr auf Langstrecke ist, wäre es vielleicht noch zu verschmerzen. Aber aus Prinzip weigere ich mich bei gewissen Anbietern zu Laden.
Kann ich gut nachvollziehen, hatte ich ja schon in mehreren Videos thematisiert, das ich auch die aktuelle Preispolitik vieler Ladeanbieter einfach nur zum ko.... finde
Wer nur 1 oder 2x im Jahr auf Langstrecke ist, sollte es egal sein, ob ich nun 0,39 € oder 0,59 € je kWh mit oder ohne Abo bezahle. Wer häufig auf Langstrecke unterwegs ist sucht sich einen Anbieter und ein Abo und gibt den in Navi ein. Dann ist es fast egal wo auf der Strecke geladen wird. Eine Pause mache ich sowieso.
@@norbertufermann7307 Schrieb ich ja bereits: Wenn man 1 oder 2x im Jahr auf Langstrecke ist, wäre es vielleicht noch zu verschmerzen. Aber aus Prinzip weigere ich mich bei gewissen Anbietern zu Laden.
Fahre selber auch einen IX3 und war damit Ende November schon in Kaprun (735km eine Strecke) zum ersten Skitrip der Saison. Auf dem Hinweg bin ich human gefahren, wenn es frei war mit Tempomat 130km/h mit 2 Ladestops. Auf dem Rückweg habe ich es dann auch "fliegen lassen" wo es ging mit 170-180 und habe dann 3 ca 25min Stops gebraucht. Alles in allem vollkommen in Ordnung, wenn das nicht die Alltägliche Regel ist, weil wenn der Ladestop nötig war, wollte ich eh auch schon einen Stop für mich, von daher war das vollkommen in Ordnung. Bei dem Kapruntrip war es auf dem Hinweg 3-4°C und auf dem Rückweg permanent -3- -6°C! Ich habe im Oktober erst den Wechsel vom X3 Diesel auf den IX3 gemacht und aktuell wollte ich den Tausch zurück definitiv nicht mehr machen. Am Freitag geht es dann mit der Family wieder vollbepackt, samt Dachbox nach Südtirol, aber mit der Erfahrung aus meinem Kapruntrip im November bin ich davor nicht mehr bang.
Moin, schönes Video. Selbst wenn die Ladestationen bei einem großen Ladepark mal alle belegt sind dann ist es oft nur einige Minuten Wartezeit. War letzten Samstag beim Supercharger in Brinkum. 14 V4 Stalls alle belegt und es standen 4 Fahrzeuge in einer Warteschlange. Hatte in weniger als 5 Minuten einen freien Platz. War dort ca. 20 Minuten. In der Zeit waren es immer 2-5 Fahrzeuge die gewartet haben. Da hat keiner länger als 5 Minuten auf einen freien Platz gewartet.
Kommt auch etwas drauf an, wo der Lader liegt. Ich habe es auch schon erlebt, das ich 35min aß und als ich rauskam waren noch praktisch die gleichen Autos da wie beim Start
Einen belegten Supercharger hatte ich noch nie. Aber passt schon. Wenn man davon ausgeht, dass die Autos im Schnitt 20 min laden, dann wird alle 90s wieder eine Säule frei. Zumal Tesla ja auch mit harter Hand regiert. Also die Ladegrenze auf 80% runterzieht und mit horrenden Blockiergebühren droht....
Wer mit hellem Kopf Langstrecke fährt muss sich um Schnelllader nicht kümmern. Es gibt mittlerweile an jeder Ecke Säulen. Dein video ist mal wieder super stark. Du zeigst allen Reichweitenangsthasen wie entspannt man heutzutage Elektroauto fahren kann. Wunderbar. Ich fahre mit stolzen 70 Lenzen (😁😁😁) nun auch schon seit 2 Jahren Elektroauto. Und meine erste Langstrecke ging gleich mal nach Süd-Tirol. Die Ladeplanung war damals schon sehr aufregend , mit Vorfreude. Und es hat wunderbar geklappt. Eigentlich muss man nur noch wissen welche Ladekarte/-App man unterwegs nutzen soll. Aber daran wird hoffentlich auch noch gearbeitet. Alle Säulen brauchen ein Preisschild für alle EC-Karten-Zahler. Aber - da geh ich nicht mit Dir.Laden bei Musk, never. Hab die App schon lange gelöscht.
Als iX3-Fahrer sehr erkennbar: Ich fahre 6x im Jahr 950 km in 11-11,5 Stunden und komme frisch an. Maximal 120 km/h und unterwegs dreimal aufladen. Die Laufruhe und die hervorragende Assistenzsysteme sind dabei ebenso wichtig wie Reichweite und Ladegeschwindigkeit. Ich hatte übrigens der Spurwechselassistent (LCA) einschalten lassen: kann ich empfehlen!
Die Parkplatzsituation in Ballungsgebieten ist oft ein Krampf! Morgen haben wir einen Termin in der Mannheimer Innenstadt. Glücklicherweise gibt´s dort etliche Parkhäuser mit geräumigen Parkplätzen. Und Zwischenladen müssen wir auch nicht. Beim Fahrstil meiner Frau schafft der EQB über 400 km. 😊
Hallo Stefan ! Auch von mir ein Lob für die unaufgeregten Videos und die vielen Denkanstösse ….- von einem ebenfalls ehemaligen Bewohner Frankfurt Rödelheims.
Schöner Roadtrip. Sind vergangenes Wochenende von Saarbrücken nach HH gefahren und haben mit dem TM3LR 2 Stops gebraucht; leider aufgrund eines Aussetzers der DC-Kommunikation eine Stunde in Alsfeld verloren. Den Rückweg (699km) haben wir Sonntag dann mit 3 Stops in 7 Stunden absolviert. Und in der Tat, gefühlt alle 20km gibt's einen Raststätte oder einen Autohof mit DC-Ladern und umliegender Infrastruktur. Auch in Frankreich sind diese heutzutage eigentlich gut verteilt. Da mache ich auch 1150km ohne Sorgen, aber mit 3, manchmal auch 4 Stops 😊. Was aber nervt, ist das Laden in der Stadt, zumindest wenn es unter 50 Cent bleiben soll. Ich hab 10 Karten und konnte die städt. Säule nicht starten weil per SMS nicht mit Prepaid-Handytarif kompatibel und meine 11. Ladekarte(ecotap = Anbieter unserer Stadtwerke) funktioniert hätte aber zu Hause lag. Natürlich konnte die Säule über die ecotap -App nicht gestartet werden...🙄 Ein Traum wäre städt. Lader, einfach per EC-Karte starten, ein günstiger Tarif (39-45 Cent) deutschlandweit und gut.
Auf dem Weg von Nürnberg nach Frankfurt lege ich immer einen Stopp in Geiselwind ein. Wäre nicht nötig mit der 64kWh Batterie. Aber nach 1 Stunde im Auto muss ich ohnehin mal einen bestimmten Ort besuchen und freue mich auf den frischen Kaffee.
Lieber Stefan, wie immer ein tolles authentisches Video. Auch die Tesla-Infrastruktur ist ein Garant für ein zuverlässiges Ladeerlebnis auf der Langstrecke. In (fast) ganz Europa!
Sehr interessantes Video ohne Ladeplanung! Und auch das geht problemlos! Super! Ich wünsche Dir eine schöne Weihnachtszeit! Ich gucke Deinen Kanal immer sehr gerne!
Lade-Optimierung "statt zweimal eher dreimal laden" - für mich persönlich bringt das nicht so viel Zeitersparnis. Man muss ja auch jedes mal erst von der Autobahn abfahren, an die Ladesäule parken, aussteigen, Ladung starten etc. etc.. Da relativiert sich dann die gesparte Zeit schon etwas. Ich lade lieber ein paar Minuten länger, mache eine echte Pause und dafür weniger oft. Außer ich muss mal wegen menschlicher Bedürfnisse eine Pause machen. Dann stöpsel ich den Guten evtl. halt nochmal an. Das ist aber mein persönlicher "Geschmack", das sieht wohl jeder anders. Aber auf jeden Fall mal wieder Danke für eines Deiner ruhigen und sachlichen Videos!
Mit meinem Ioniq 5 geht es auch nicht viel schneller. Der ist zwar schneller geladen, aber ich bin noch nicht fertig mit dem Essen. Die 800V werden aus meiner Sicht überbewertet. Nach meiner Erfahrung ist alles über 150 KW Ladeleistung die er lange hält völlig ausreichend. Das können auch 400V Autos.
800V braucht man heute noch nicht zwingend. Das ist mehr Potential als Notwendigkeit. Bis 300-350KW kommt man mit 400V noch hin. Da wir ja aber ggfs irgendwann auch mal noch schneller laden wollen, macht es schon Sinn, wenn sich langsam alle auf 800V einschiessen.
Im Normalfall esse ich aber nicht, sondern will nur möglichst schnell weiter. Wenn die nicht so schwachsinnige Inspektionsintervalle hätten stünd längst ein E-GMP auf dem Hof
Naja, ganz so einfach ist es nicht. Mit durchschnittlich hoher Ladeleistung kann man mit 400V System viel machen. Allerdings ladet mein 800V System eigentlich immer um 170-180 kWh, (wenn im Winter natürlich vorgeheizt wird) egal ob ich bei 60% oder bei 10% anstecke. 400 V Systeme brauchen möglichst niedrige SOC, weil nur da die Spitzenleistung abgerufen wird. Das macht ein riesen Unterschied.
@@abrakadabra19702 Das ist exakt der Grund, warum ich nach 3 Volvos nächstes Jahr ein 800V-Auto kaufen werde und das wird dann eben kein Volvo, sondern, Stand der Dinge, ein KIA EV6
Danke sehr, wobei die reine Fahrtzeit "nur 8 1/2" Stunden waren. Ich bin sowas aber auch gewohnt und vor allem ist das fahren mit allen Assitenzsystemen und 120-130 um ein Vielfaches gesünder als dumm rumzuheizen
Wir fahren regelmäßig die Strecke von Hamburg über Frankfurt nach Rheinland-Pfalz, also hauptsächlich die Autobahnen A7 und A5. Die Ausstattung mit HPC entlang der Strecke ist wirklich gut.
Man kann es nicht oft genug sagen, elektrisch fahren ist sehr entspannend und die Pausen brauchen auch Verbrenner-Fahrer - nur dass das Auto blöd auf dem Parkplatz rumsteht. Selbst in Spitzenzeiten sind schnell wieder Ladesäulen frei, wenn man mal 10min. warten muss. Ist uns mal am Rasthof Bad Camberg A3 passiert an einem Sonnstag nachmittag in der Ferienzeit. Und während der Pkw lud, haben wir uns einen Snack gegönnt, Pipi gemacht und dann ging es weiter....
❤ ja die Autobahn und die Autohöfe an der Autobahn sind gut mit Ladestationen versorgt. In den Städten findet man i n der Regel auch seine Punkte. Bei den kleineren Orten kann es passieren das nix da ist. Habe bis jetzt immer noch was gefunden wo die Batterie wieder was bekommen hat. Früher mit meinem Verbrenner musste ich auch öfters in der Nacht suchen wo eine Tanke war, das war in der vor ineternet Zeit.
Ich bin mal um ein Haar mit dem Verbrenner liegengeblieben, das Navi führte mich auf den Hof eine Spedition. Die nahmen nur die DKV-Flottenkarte und noch schlimmer es gab nur Diesel und so etwas fuhr ich schon lange nicht mehr
DC Lader gibt es meiner Meinung nach viele an den Hauptrouten, aber als Privatmensch schaut man auch auf die Preise, die sind oft Wucher, da ist Tesla SUC erste Wahl (möglichst beim Burger Tempel mit dem King, sind leider oft beim amerikanischen Mitbewerber🙃) gerne auf 5% runter fahren, da lädt er anfangs mehr (180kW) als er eigentlich (175) kann, habe aber zusätzlich 6 Karten im Auto, aber das stresst schon😉 wenn kein SUC am Weg ist, man will ja möglichst keinen Cent zufiel bezahlen.
das letzte aufbäumen der hybriden. prinzipiell interessant, aber preislich gegenüber den BEV kaum mehr ein unterschied. ein elroq mit der großen batterie wäre mir lieber.
@@stefanweilhartner4415 Jupp, ich stand kurz vor dem Kauf eines Plug-Ins mit 80km rein elektrischer Reichweite, dachte, das würde für die Alltagswoche reichen. Im Endeffekt verbindet ein Hybride aber die Nachteile beider Welten, hohe Wartungskosten, keine berauschende Gesamtreichweite, schwer, Platzbedarf der Technik. Ich bin jetzt sehr zufrieden rein elektrisch unterwegs.
Entspannt reisen ist wirklich fein, und man kann seine Termine tatsächlich so legen, dass man sich nicht stressen muss. 800km ist schon eine ordentliche Leistung. Bei solchen Entfernungen bedauere ich ein wenig ein E-Auto ohne CCS-Anschluss zu haben. Ich bin auf 22kW AC-Säulen angewiesen, was immer heißt: weg von der Autobahn. Mittlerweile wird es aber auch in den Städten schwierig, eine Säule zu finden. Andererseits: mein Karren würde über CCS mit max. 30kW laden, also auch nicht der Traum. Aber die kommenden Jahre muss es noch so gehen, es sei denn mein Arbeitgeber entschließt sich mir doch ein E-Auto als Firmenwagen zu ermöglichen. Der erlaubt nämlich nur Verbrenner, und das will ich nicht...
@@stefanlenz Danke, so habe ich das noch nicht gesehen. Aber bei ca. 70km Entfernung zum Arbeitsplatz ist das auch schlichtweg eine Frage des Geldes. Ein Verbrenner-Dienstwagen ist wegen der 1%-Regel viel zu teuer im Vergleich. Und Fahrtenbuch? Nee, ich brauche meine Zeit für andere Dinge.
@@stefanlenz Mach weiter so. Schöne Weihnachten und einen Guten Rutsch. Bin auch ein bisschen auf der Elektromobilitätswelle unterwegs, allerdings auf LEGO - Basis. 🤣
Sehr informatives Video aus der Praxis. 800 km sind schon nicht alltäglich. Zur Zeit würde mich noch die „Flugplanung“ mit den Ladestopps stören. Vielen Dank und Frohe Weihnachten🫡😇Ihr Harry Hirsch
Welche Planung ? Ich fahre einfach los, da es auf so gut wie allen Raststätten Ladesäulen gibt halte ich einfach dort an wenn ich unter 10% angekommen bin.
Hallo Stefan, danke noch mal fürs Reisevideo... puh 14 h unterwegs mit Geschäftstermim... Hut ab. Ich wäre nach so einem Ritt platt. So eine leeren Elbtunnel (?) habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen. Ja, mir sind die neuen VW eHybride mit CCS Anschluss auch schon häufiger aufgefallen. Habe mal Tante Google gefragt und folgendes gefunden: Die haben wohl im besten Falle einen 19,7 kWh Akku (netto) und können mit 50 kW am CCS Anschluss und 11 KW AC laden, und sie kommen je nach Motoren Kombi und Fahrzeug Modell wohl auf ein Reichweite zwischen 110 bis 140 km rein elektrisch. Die gibts sowohl im Golf GTE, Golf- ehybrid, im Passat, im Tiguan und im Relativ neuen Tayron und im Touareg.... beworben wird es mit dem Spruch "das Beste aus zwei Welten" Zumindest sind das mal halbwegs vernünftige Akkugrößen für eine Plug In, aber die Preise sind auch nicht von schlechten Eltern und liegen soweit ich es kurz überblickt habe, nur unwesentlich unterhalb der IDs (wenn überhaupt) Ein Tiguan TSI mit dem großen Akku und 85 PS E-Motor startet bei 48.655 € bereits inklusive VW internem Boni... ein Schnapper🤪 und schafft wohl 122 km rein elektrisch. Weiß jetzt nicht was ich davon halten soll, den die CO2 Werte von so einem Auto liegen laut ADAC Eco Test immer noch bei über 130 g CO² auf 100km... angeblich kann man dann im Alltag rein elektrisch fahren... hoffen wir es mal. Wäre für mich nur dann eine Option, wenn VW so die klassischen Käufer vom Verbrenner scheibchenweise entwöhnen will und irgendwann die reinen Verbrenner ganz aus dem Produktportfolio entfernt. Kommt mich irgendwie so vor, als will man als Dealer den Junkie langsam von seiner Droge entwöhnen....🤔🙄 ... oder bin ich da zu kritisch?
@@stefanlenz Nun ich finde es gut, dass VW die PHEV im Portfolio hat. Das sind die derzeit gefragtesten Modelle in Europa. Und nein, die neuen Modelle mit dem 20kWh-Akku sind schon wirklich gut elektrisch nutzbar. Die kannst du im Alltag (Stadt/Land) wirklich elektrisch fahren und brauchst den Verbrenner nur auf der Langstrecke. Und auch BYD will ja mehr Plug-Ins in EU anbieten, weil sie mit ihren BEV auch nicht in die Stückzahlen kommen!
Guter Schnitt. Am Wochenende auch mit Frau und Kinder nach Paris gefahren (ca. 520km eine Strecke). Hin mehr Landstraße (Ersparnis ca 80km) , dafür bei Minus 3 bis Minus 6 in der Eifel und Ardennen einen Verbrauch von 28kwh/100km Sonntags Nachmittags wieder zurück, dazu dann aber nur BAB mit einem Verbrauch bei 120-130kmh von 22kwh/100km. Hin und zurück jeweils 2 Stopps gemacht. Zum Laden wäre bei meinem Mach E RWD extended Range nur einer nötig gewesen. Aber Abendessen und Babypause muss dann auch sein
Kann der BMW auch den akku vorheizen? Ist bei mir der grund mit dem ioniq 5, weshalb ich nicht mit android Auto fahre sondern ausschließlich mit dem navi - dummerweise konditioniert er nur wenn die Ladesäule in der route eingepflegt ist. Und leider nur bis 20% soc
PPE hilft nur bedingt ... mein Ansatz wäre eher ein niedriger Verbrauch (auch bei höheren Geschwindigkeiten), dann tut's auch ein ordentliches 400V-System. Das ist jedenfalls meine Erfahrung 😉
@@stefanlenz Wenn ein Fahrzeug bei gleicher Fahrweise 25 % weniger verbraucht, würden auch 150 kW ausreichen um genauso "schnell" unterwegs zu sein (bei entsprechend niedrigeren Kosten). Bestes Beispiel: Model Y SR mit BYD-Akku 😉 Da kommt aktuell kein PPE-Fahrzeug mit.
@@Alex-ki6blDa der A6 17 cm niedriger ist verbraucht er 1 kWh pro 100 km weniger auf der Autobahn laut EV Database. 🤷 Läd auch knapp 50 % mehr km rein dank 800 V.
Mal wieder ein tolles Video, quasi real life. Zeigt mir nur, dass ich mich mit dem Thema eAuto jetzt etwas intensiver befassen sollte. Ein Kauf steht zwar noch nicht akut an, aber mir scheint, dass diejenigen, die auf Verbrenner bestehen auf das falsche Pferde setzen. Mir ist eins aufgefallen: Die gute Tonqualität, kaum Nebengeräusche. Ist das wirklich so leise oder wurde im "Tonstudio" etwas nachgeholfen?🙂
Ich habe auf den Autovideos immer eine leichte Equalizer-Kurve und ein wenig Stimmisolation drauf, eigentlich weniger wegen der Nebengeräusche sondern des Halls, aber der Effekt wirkt sich natürlich auch auf den übrigen Verkehr aus. Theoretisch kann die KI heute sogar schon alles außer meiner Stimme ausblenden, aber das wirkt irgendwie unnatürlich, wenn man im fahrenden Auto erzählt und gar nichts zu hören ist.
@@stefanlenz Hallo Herr Lenz, ich frage mich ob dieses Thema ev. interessant genug für einen Beitrag sein könnte (vllt. gibt es schon welche). Mir ist nur aufgefallen, dass ich auf meinen morgendlichen Spaziergängen (leider aus gesundhtl. Gründen notwendig geworden) mittlerweile eAutos und Verbrenner zuverlässig anhand des Geräuschpegels unterscheiden kann. Da ich meine Podcast unterwegs ohne Kopfhörer konsumiere bin ich ziemlich genervt wenn ich wegen einer Verbrennerkolonne sekundenlang nix verstehe🙂
Aufgrund der aktuellen Ladetarife und der Tatsache, dass ich relativ selten weite Strecken fahre nutze ich dafür dann ein 1-Mobats-Abo bei Ionity und lade auf Langstrecke einfach alle 150 bis 250km. 1) fahre ich auf Autobahnen selten unter 160km/h (wo erlaubt und möglich) 2) brauche ich selbst diese kurzen 10 Minuten Pausen 🚾😉 ... das mit den max 120km/h wird 2025 wieder einmal zwangsweise ausprobiert 😉 im Ausland ... besonders geil, wenn man dann auch noch am Hotel angekommen KOSTENLOS parken UND laden kann
Natürlich das geht. Für mein Fahrprofil fehlen dem ix3 vielleicht 40-50 km Reichweite, da ich gerne , wenn es frei ist 160 -170 fahre, was natürlich auf den Verbrauch geht. Aber ein paar zusätzliche Stopps pro Jahr kann ich verkraften.
2004 hab ich die 250 kmh beerdigt, weil ist ja doch nicht schneller. Heute um so mehr nicht. Ab 400 km übernachte ich in jedem Fall und genieße die Ladepausen wirklich sehr. Die A3 fahre ich auswendig :-). Frage : Warum mußt Du nicht alles pixeln ? (nummernschilder/ Werbebeschriftungen etc)
Man braucht nichts verpixeln, wenn es nur Beiwerk zum Video ist. Wenn ich ein einzelnes Fahrzeug herauspicken würde, um etwas anzuprangern dann wäre das erforderlich. Genauso sind Personen nicht erkennbar, sonst müßte ich die auch unkenntlich machen. Die Werbungen werden auch nur im ÖRR unkenntlich gemacht, damit denen keiner Schleichwerbung vorwerfen kann
Bin letztens 1000 km in den Urlaub und wieder zurück. Eine Strecke so um die 200 und die andere so 130. Bei 200 war ich 3 Stunden früher da. Beide Fahrten am Sonntag, ohne größere Staus.
@@TheDude50447 Ich fahre im Jahr 30000 fast nur Autobahn. Das deutsch Durchschnittstempo ist 68 km/h Seit 1992 habe ich Dienstwagen und die wurde je 4 Jahreegfahren, keiner zeigte je etwas höheres an. Man kann Glück haben, aber meist denn nicht. Zumal bei 200 und + soff mein letzter Diesel so um die 16 L/100 und mehr. 50L Tank reicht also für 300km ... bei 1000 km also 3 mal tanken. Bei meinen vielen Dienstreisen fallen mir nach dem Tanken immer LKW auf von denen ich meine sie schon mal überholt zu haben :-) Bei E Auto ist über 200 fahren immer mit l längerem Laden verbunden, da spart man rein gar nichts...btw Ü200 fahren bei meiner E Karre wären 200 km Reichweite besser 150 km dann kann man noch voll beschleunigen ( 540 PS) dafür dann eine Stunde laden
@@rainerlubke3766 Bist ja viel unterwegs. Hat bestimmt was für sich. Aber wie gesagt ich war halt deutlich schneller, als ich schneller gefahren bin. Normalerweise fahre ich nicht so schnell, aber da hatte ich halt mal den direkten Vergleich.
Optimales Auto wäre wohl Ioniq 6 mit geringem Verbrauch und super Ladekurve. In meiner Klasse mit 50kWh brutto e-C4 und im Winter eher so mal nur 75kW Ladung bei ziemlich leerem Akku nach 180km Autobahn braucht es noch mehr Geduld.
14:50 @stefanlenz Ja die aktuellen 2024er Modelljahr VAG PHEV wie der Tiguan haben einen CCS Anschluss bekommen und können nach WLTP über 100km elektrisch fahren, laden an CCS mit bis zu 40kW und haben ~20kWh Batterie dabei.
@@stefanlenz habe gehört du bekommst nach dem iX3 ein e-gmp fahrzeug? du wirst es lieben. Bin im Oktober Hamburg - München - 5h aufenthalt - Hamburg gefahren. in 25 Stunden mit einem nicht gerade sparsamen ev6 gt ;)
da ich im Winter 18“ statt 20“ fahre habe ich beim Tesla model 3 keinen Mehrverbrauch im Winter… gerade auf Langstrecke spüre ich keinen Unterschied. 800km hiesse für mich insgesamt 3 mal a 15minuten laden
@@jonnyvwjonnyvw2636 Dann aber bitte nicht rumheulen, wenn die eigene Bude weggespült, zusammen gehagelt oder wegen Waldbrand abfackelt. Dann bitte ertragen wie ein Mann und nicht nach Vater Staat rufen.
Danke für das teilen deiner Erfahrungen. Aber eine Kritik möchte ich mal äußern: Über 100.000km in zwei Jahren und 800km an einem Tag ist schon heftig. Da frage ich mich schon ob das wirklich notwendig ist. Grade in unserer digitalen Welt.
Wenn du bestehende Geschäftsbeziehungen hast, dann kannst du heute viel mit Videokonferenzen machen. Um was neues anzubahnen geht aber nix über den persönlichen Kontakt.
Ich habe mich vor 20 Jahren ganz bewußt fürs Langstreckenpendeln entschieden und bei allen heutigen Möglichkeiten (hatte grad gestern wieder einen Video-Call mit einem US-Kunden) ziehe ich so oft es geht den persönlichen Kontakt ganz klar vor.
Ich bin kurz davor ebenfalls einen iX3 zu bekommen… ich find es echt klasse wie entspannt du bei der ganzen Ladeplanung bleibst, ich muss es mir noch angewöhnen da ebenfalls so entspannt zu bleiben 😅 Gibt es eigentlich einen Grund für die umgeklappten Sitze?
Ich bin jetzt halt >1/4 Mio km rein elektrisch unterwegs, da kommt man (fast) nicht mehr ins Schwitzen, kleine Ausnahme kommt am Fr. Sitze liegen bei mir praktisch immer um, da ich ihn als Van-Ersatz nutze. Wenn ich zwischen meinen Betriebsstätten pendele mache ich auch gleich den innerbetrieblichen Warentransport, manchmal sogar mit Anhänger dran.
Kann die Problemarmut der Langstrecke absolut nachvollziehen. Ich tucker ja noch mit dem betagten e-tron 55, Du nennst das Auto ja Saufziege, wenn ich mich richtig erinnere, über die Langstrecke. Im Sommer reicht mir das, was das Auto liefert meist aus und es wird auch recht zügig bei meinen Biopausen nachgeladen um praktisch keinen Zeitnachteil gegenüber einen Verbrenner zu haben, der ähnlich gechillt gefahren wird. Bin kein Ballermann. Im Winter merkt man schon, dass es Zeit kostet. Da wären die 800V Systeme ein Traum. Doch in eher kompakteren Fahrzeugen hält das noch keinen Einzug, der Nachfolger muss aber langsam her. Keine einfache Entscheidung. Wie lange fährst Du den BMW noch?
Durfte es feststellen, dass sich mein Verbrauch fast halbiert wenn ich von 130 km/h auf 110 reduziere, bei 5 Grad Außentemperatur. Dank der ganzen Staus und Baustellen wird die Fahrt dadurch nur so ne Minute länger pro 100 km. Mal so als Tip :)
Die Ladeleistung ist wirklich nicht gut. Meinen Q4 55 quattro lade ich von 10 % - 80 % mit knapp 60 Kw in 28 Minuten. Auch bei 9 Grad Außentemperatur. Damit bin ich zufrieden.
Blockiergebühr? Ne, muss nicht sein. Es gibt Ladeanbieter die keine Blockiergebühr erheben. Eine eigene Navigation hat mein Kangoo nicht. Durch das parallel nutzen von ABRP und google maps vermisse ich eine Renault eigene Routenplanung jedoch nicht und bin froh dafür nicht extra Geld ausgegeben zu haben. Das so'n Ladepark, in meinem Beispiel Herzsprung mit 30 Ladepunkten, auch mal an seine Grenzen kommt, ist schon beeindruckend. So viel E-Auto an einer Stelle. Ich hatte an diesem Tag keine Ladenot und hab mir nur ein bisschen Ladekilometer geholt mit &Charge. Alle Shell Säulen haben funktioniert und doch sah man auch die Abnutzung und kleiner Defekte die wohl an diesem hoch frequentierten Standort des öfteren behoben werden müssen.
@@stefanlenz Ja, etwas mit der Zeit verschätzt. Aber wie man merkt, sind die Pausen gar nicht so wild. Wir sind meist zu viert unterwegs. Bis da alle auf der Toilette waren oder gar was zu Essen haben, ist der Wagen oft schon voll.
@stefanlenz ich lebe die E-Mobilität ganz entspannt. Ziel eingeben und laden wenn was am Weg liegt. Schaue nie auf die Reichweite, nur auf die Prozent. Im Grunde ist es so leicht. Klar, die 60.000 pro Jahr fährt man nicht mit einem 28kWh Akku. 75kWh reichen aber aus. Strecken zwischen 300 und 700km sind bei mir üblich.
Und das beste ist: wenn man einen BEV wie einen Verbrenner tritt, sind die 250km in weniger als 38 Minuten wieder weg. Woher ich das weiß? Ich hab es ausprobiert mit unserem Cupra born auf der leeren Autobahn.😊
Letztens auf der Fahrt nach Erfurt mit dem Leih-Polstar. Ab Heilbronn dachte ich mir, komm ratz die karre leer. Und bevor es nach dunkeldeutschland geht, lädst du das Teil bei Schweinfurt nochmal auf. Mit dem Cupra das gleiche Spiel. Das Teil auf 75% aufgeladen und mit 140-160 auf die Bahn. Nach 40km meinte "Sonja", bei dem Tempo schaffe ich es nicht mehr nach Hause ohne nochmals zu laden. Obwohl Sonntag abends 11 uhr bin ich doch etwas "Strom-sparender" gefahren und mit 4% Rest-Akku zuhause angekommen. Den Zirkus brauche ich nicht. Warum ich trotzdem E-Auto fahre? Ist auf der kurzstrecke unschlagbar (und preiswerter weil ich zuhause laden kann). Und angenehmer nebeneffekt: auf den kurzstrecken ruiniere ich nicht mehr den DPF bzw die auspuffanlage unseres Diesel Daimlers.
@@mikehike1703 kenne es auch als stolzer dunkeldeutscher. Model 3 lr... bisschen Tempo im Winter und zack... ladesäule ole... habe auch die Nase voll vom verbrenner, weil er tatsächlich fast nur auf kurzstrecke bewegt wird, aber die zeitalterung der Batterie nervt. Das heisst in 8 Jahren hat man vermutlich einen degradierten Haufen Schrott der nichts wert ist.
@@Dueh-yq7lgich behandle die Batterie in unserem Cupra auch wie ein rohes Ei, damit die nur ja ein langes Leben hat. Ich fahr am wenigsten mit der Karre. Mein jüngerer Sohn ratzt die Batterie ständig auf unter 10% runter und mein älterer Sohn hängt die Batterie über Nacht immer bis 100% an die Wallbox. Also Stress pur für die Batterie und konträr zu dem, was mir der Cupra Verkäufer seinerzeit empfohlen hatte 😢
@@eisenschmeisser3959 Ach, was meinst du was ich schon für große Augen bekommen habe, wenn ich sage, dass ich die 1000km bis an den Gardasee mit nem Elektroauto fahre. "Was das geht????", "Da brauchst du doch bestimmt ewig!!!!". Nein, ich brauche nicht ewig, ich brauche 2,5 Ladestopps. Also 2 mal 25 min und einmal so etwa 10 min. Und das bei Reisegeschwindigkeiten in Deutschland von 130-150. Bei konstant 120 würden 2 Stopps auch reichen, das ist mir aber zu langsam. Und Funfact: Ich habe bei meinem Modell den kleinsten Akku gewählt. Ich hätte auch 150km mehr Reichweite haben können, war mir aber zu teuer. Merke: Reichweite spielt kaum eine Rolle, wenn das laden problemlos und schnell funktioniert.
@@eisenschmeisser3959 ich fahre regelmäßig 820km nach München, mit dem Diesel haben wir immer 2 Pausen gemacht, jetzt machen wir auch 2 Pausen. Reisezeit ist die gleiche wie vorher.
@@stefanlenz Morgen habe ich Weihnachtsfeier (Automobilindustrie). Da kann ich mir wieder das Gehetze gegen E-Autos anhören. Am besten ich packe Ohrstöpsel ein.
@@stefanlenz Das sehe ich auch so. Diese Generation an Diesel-Dietern ist da einfach "verloren". Erst die nächste Generation wächst mit Elektroautos auf. Bin immer wieder überrascht, wie gut Teenies mit Teslas etc. klarkommen! Die wollen meist garkeine Ölverbrenner mehr.
Durch die Ladestops dauern Langstrecken länger. Pausen werden dann bei wenig ansprechenden Ladesäulen gemacht, wenig erholsam. Der Wertverlust der E-Autos ist immens, gleicht Vorteile ggü. Spritkosten leicht aus. Da eine riesige Menge CO2 bei der Produktion der Fahrzeuge anfällt und sich diese über die Lebenszeit verteilt, ist eine Auto, das lange hält, gut von der CO2 Balance. Dazu gehören E-Autos noch nicht.
@@moskitoh2651 der CO2 Rucksack aktueller E-Fahrzeuge bspw. gleicht sich, je nach Akku Größe, nach 20.000 bis 30.000 km komplett aus. Quelle ist u.a. eine Studie der UNI Eindhofen.
Ok - ihr seid immer noch überfordert. Also noch einfacher: Wenn Du 2,5 Std. konzentriert arbeitest brauchst Du dann auch 40 Minuten Pause. Kein Wunder sinkt die Produktivität.
Gut für Sie, dass die E-Mobilität zunächst noch ein Nischenprodukt bleiben wird. Ob die aktuelle Lade-Infrastruktur bei einer signifikant höheren Anzahl von BEVs auf den Straßen Sie immer noch entspannt die rund 730km fahren lässt, würde ich in Frage stellen.
Ach, und das aktuelle Tankstellen-Netz hat man gleich zur Einführung des Automobils gebaut, damit man ja keine Reichweitenängste bekäme?.. Oder vielleicht doch schrittweise ausgebaut, je nach Bedarf?
Aktuell sind wir bei über 321.000 öffentlichen Ladepunkten und täglich kommen neue dazu. Die ganzen privaten Ladeanschlüsse sind da noch nicht mit drin. Tankstellen haben wir ca. 14.000 Stück, und selbst wenn jede Tankstelle 10 Zapfsäulen hätte wären es immer noch weniger als Ladeänschlüsse.
Alles richtig, aber wieviele davon sind wirklich Schnellader um zügig weiterzukommen? Kraftstoff nachtanken ist nach wie vor nicht mit einer Akkuladung zeitlich zu vergleichen, muss ja nicht weiter erklärt werden. 120km/h als vmax und die Stopps mit Telefonaten, Essen und pinkeln schönzureden ist auf Dauer auch müßig. Ich mag die Videos von Herrn Lenz, weil hier sehr fundiert und unaufgeregt berichtet wird. Trotzdem finde ich dann immer wieder Punkte, wo ich denke, genau aus diesen und jenen Gründen ist ein BEV für mich aktuell noch ein no go und zu sehr ideologiegetrieben.
@@sneak1970 an den Autobahnen sind immer HPC Säulen. Und etwa alle 3 - 3,5 Stunden auf Strecke mal 20 Min. Pause zu machen kann man wohl jedem zumuten.
@sneak1970 Das ist völlig normal, so zu denken. 2017 habe ich genau diese Sätze gesagt. Dann ausprobiert und festgestellt - so schlimm ist es gar nicht. Und jeder Kollege, der mit mir unterwegs war, sagte jedes Mal: "Wie, schon fertig mit dem Laden? Ich dachte, das würde viel länger dauern". Ideologisch ist da übrigens nichts dran. Egal welche Regierung jetzt an die Macht kommt, wird die CO2 Vorgaben einhalten müssen.
20,6 kWh/100 km mit dem iX3 (ich nehme an mit Winterreifen) auf der Autobahn? Wie schnell (langsam) fahren Sie dann? Das halte ich für nicht möglich! Ich fahre das gleiche Modell und würde den Verbrauch (mit Tempomat 135 km/h) auf 23 kWh/100 km schätzen.
Der Elativ oder auch absoluter Superlativ entzieht sich der herkömmlichen, vergleichenden Logik. Deshalb ist "in keinster Weise" durchaus gebräuchlich. /Klugschiss für Algo. ;)
Lieber Stefan, auch wenn es ein "Langer Tag" war, entschuldigt das aber nicht, dass du die maximal zulässige Tagesarbeitszeit von 10 Stunden überschritten hast. Und die Fahrt ist aktive Reisezeit und zählt somit zur Arbeitszeit dazu! Bitte denke daran, wenn dann mal kracht, könnte es Probleme mit der Versicherung geben. Die kurzen Ladepausen sind zwar gut, aber nicht wirklich ausreichend. Zum Video: Danke für diesen Praxistest, der ermutigt mich, mit meinem neuen Auto zufrieden zu sein! Gruß Stefan
@@stefanlenz Hallo Stefan, damit hast du recht, aber wissen das auch alle, die deine Videos sehen? Ich habe in der Firma einige Arbeitszeitverstöße erlebt bis hin zu einem Todesfall und die Folgen für die Familie. Daher bin ich vielleicht auch sehr sensibel für dieses Thema.
Ich mache es nochmal einfach für Dich Stefan: Und jetzt denk mal eine Minute darüber nach, wenn uns vor 25 Jahren jemand erzählt hätte, dass es in 25 Jahren Autos geben wird, die man nach 260 km - 38 Minuten tanken muss. Soviel zum Thema bildungsfern. Wir hätten uns im Jahr 2000 gefragt - welche Dummen würden so etwas in der Zukunft fahren. Und Du hättest Dich das als 35-Jähriger nämlich auch gefragt. Und dass sind die einfachen Realtäten, die Ihr Super-Mobilisten einfach nicht mehr sehen wollt.
Die Pausen braucht man und die sind auch gut. Essen, trinken, pipi.. HANDY. Und dann geht es auch schon mit frischer Konzentration weiter. Das menschliche Gehirn mag tatsächlich diesem Bruch einer Aufgabe um den Fokus wieder neu zu legen. Sein Auto lädt tatsächlich etwas arg langsam. Da gibt es auch schnellere. Bei so langen Strecken ist das aber alles easy. Er beschwert sich nicht und somit ist doch alles gut. Es fallen weniger Wartungen an und man braucht nicht mehr die aufwändig raffinierte stinkende Brühe der Schurkenstaaten.
Ich hätte es auch vor 25 Jahren schon faszinierend gefunden, dass man mit einem Auto mit Akku hunderte Kilometer weit fahren kann. Seitdem ich denken kann, kämpft man gegen Abgase. Zuerst hatten wir sauren Regen, man hat Kraftwerke mit Rauchgasreinigungsanlagen und Autos mit Katalysatoren ausgerüstet. Bis dahin hatten wir auch noch verbleites Benzin mit hohem Schwefelgehalt, wodurch schwefelige Säure in den Auspufftöpfen diese schnell durchrosten ließ. Dann kam der Feinstaub und es wurden Partikelfilter eingebaut. Da die Abgase immer noch nicht gesund sind, verbessert man die Abgasnachbehandlung ständig. Und es nützt alles nichts, weil es sich auch noch als nicht schlau erwiesen hat, tonnenweise CO2 in die Atmosphäre zu blasen. Jetzt hat man Elektroautos, völlig ohne Abgase. Damit zu fahren, fühlt sich technisch auch noch verdammt richtig an. Das geht so, wie man es mit noch so vielstufigen Getrieben mit noch so ausgeklügelter Schaltstrategie niemals erreichen wird. Und noch besser: Klimatisierung und Antrieb arbeiten voneinander unabhängig. Es muss nicht der Antriebsmotor laufen, um heizen oder kühlen zu können. Wenn man den Platz dafür hat, kann man sich den Treibstoff für das Auto mit Photovoltaik auch noch selber machen. Wir haben noch einen Verbrenner Golf, aber mit dem fährt nur dann jemand, wenn er muss, weil ein Elektroauto einfach in jeder Hinsicht besser ist.
Schon durch den Beginn ist es ein respektloser und - wie es der weitere Verlauf zeigt - leider auch sehr eindimensionaler Kommentar. Wichtige Aspekte hat Snipfinger sehr schön aufgezeigt. Schade.
@@snipfinger auch für Dich - aus dem Auspuff kommt nicht mehr Kohlenmonoxid sondern Kohlendioxid. Und dass ist kein Schadstoff. Niemand hat etwas gegen E-Autos. Dass Problem ist, dass ihr faktenfrei etwas gegen Verbrenner habt und ihr die Nachteile eurer überdachten Computer noch als Vorteile verkaufen wollt. Und wenn Du nach 260 km bei einem 96er Schnitt 40 Minuten Pause brauchst dann fahre wirklich elektrisch nämlich mit der Eisenbahn. Oder brauchst Du beim Arbeiten auch alle 2,5 Std. 40 Minuten Pause.
Da hab' ich 286 PS und dann fahr' ich 120 km/h, wahrscheinlich dass der Akku länger durchhält 😁😁😁 so eine Dreckskarre, da bin ich mit meinem 90 PS Golf schneller 😂😂
Tja, es gibt kluge Menschen und solche die meinen Schnell fahren wäre irgendetwas tolles, nur weil es ein rückständiges Entwicklungsland ohne Tempolimit auf dieser Welt gibt
@stefanlenz Während einer Autofahrt betreibe ich keine Wertschöpfung, verdiene kein Geld und lerne nichts dazu ... insofern ist das vertane Zeit die es gilt zu minimieren.
@@Guido-ex8vk Ja genau immer schön raboti,raboti und brav Steuern zahlen !!! Da las ich´s mir mit Bürgergeld richtig gut gehen und sitz in der warmen Bude.
Winter bei 8 bis 10 Grad (lächerlich) - und 260 km im Schnitt von Ladestopp bis Ladestop. Ach ja, dass ist der Fortschritt. Beim Dieselfahrer hätte es kein Video gegeben. Weil der wäre morgen früh zur Tanke gefahren und 1,5 Std. früher im Bett gewesen. Sorry - fahr die Strecke nochmal bei Minusgraden. Also wenn dann wirklich Winter ist und nicht Spätherbst. Winteranfang bzw. Wintersonnwende am 21.12. 2024.
@@stefanlenz Metapher Stefan. Du hättest in die Badewanne zum Entspannen können. Die Zahlen Deiner Firma vor Ort anschauen können etc. etc. Ausserdem - ich bin nach einem 14 Std. Tag mit 800 km eben müde. Aber Du bist sicher noch 2 Std. gejoggt. Auf die Fakten bist Du wieder mal nicht eingegangen, ausser nach zwei Jahren ein neues Auto zu kaufen.
@@stefanlenzimmer die gleichen Milchmädchen Rechnungen.es geht nicht darum 1 oder 2 Stunden früher im Bett zu sein, sondern 1-2 Stunden früher aus der Karre raus zu sein. Es sei denn, man liebt das Leben auf der Autobahn. Und 94,nochwas Durchschnitt sind jetzt keine Heldentaten. Aber aus der Vergangenheit wissen Sie das ja bestimmte noch😊
Die „Zahlen der Firma“ kann man sich auch während des Ladens vor Ort mit einem Laptop ansehen. Ich selbst habe ein Model 3 mit 60kwh Akku und bin in zwei Jahren ca 60.000 km gefahren. Mein digitaler Arbeitsplatz ermöglicht es zudem, tagsüber auf E-Mails zu antworten und nicht erst spät abends oder am nächsten Tag. Zudem empfinde ich kurze Fahrpausen als äußerst angenehm an. Bin vorher auch mit einem Verbrenner dienstlich unterwegs gewesen und das mögliche durchfahren machte mich müde. Jetzt komme ich viel entspannter an und die meisten Arbeiten unterwegs bereits erledigt.
Ich möchte einfach mal ein Lob dalassen. Deine Videos sind immer hervorragend unaufgeregt und neutral. Schaue ich mir immer gerne an. Beste Grüße
Vielen Dank, solch Feedback freut mich, da recht viele mir eine durchaus zu rosarote Brille vorwerfen, die ich eigentlich gar nicht auf habe
Ich schließe mich an. Natürlich könnte man den Trip detaillierter einblenden mit Route, Ladestände und lade-Orte
@@stefanlenz ich finde Du bist ehrlich. z. B. was die nicht prickelnde Ladeleistung des BMW angeht.
genau meine Gedanken :-)
Endlich mal jemand der keinen Müll über das Thema kippt.
Ich habe in den letzten 2,5 Jahren mit meinem Ioniq FL bisher 76.000 km abgespult. Die meisten Fahrten bewegen sich im Umkreis von 100-130 km. Da braucht man nicht zu laden. Fahre 3 mal im Jahr von Wittenberg (Sachsen-Anhalt) nach Stuttgart. Da brauche ich im Schnitt eine Stunde länger als zuvor mit dem Verbrenner. Auf unseren Fahrten zum Comer See nach Italien bin ich je Strecke gut 3 Stunden länger unterwegs. Der Ioniq ist ja ein Schnarchlader, max. 48 kW. Aber ich finde, die Fahrten sind seit dem viel entspanter. Und wegen der insgesamt doch überschaubaren längeren Fahrzeit von wenigen Stunden, möchte ich die Kostenersparnis (ca. 180-200 € im Monat) durch das überwiegende Laden an der heimischen Wallbox und dem PV-Strom vom Dach nicht missen.
Welchen Wertverlust hat das Auto denn?
Wo halten Sie Sich während der Pausen auf?
Ladestationen an den Fernverkehrswegen sind heute kein Problem, sehe ich auch so. Die Planung kommt dann eher, wenn man auf die Kosten achtet. EnBW oder Ionity sind, ohne Abo, nicht sinnvoll. Technisch passt's, wenn nicht andere in Goldgräberstimmung wären.
Wenn man 1 oder 2x im Jahr auf Langstrecke ist, wäre es vielleicht noch zu verschmerzen. Aber aus Prinzip weigere ich mich bei gewissen Anbietern zu Laden.
Kann ich gut nachvollziehen, hatte ich ja schon in mehreren Videos thematisiert, das ich auch die aktuelle Preispolitik vieler Ladeanbieter einfach nur zum ko.... finde
Wer nur 1 oder 2x im Jahr auf Langstrecke ist, sollte es egal sein, ob ich nun 0,39 € oder 0,59 € je kWh mit oder ohne Abo bezahle. Wer häufig auf Langstrecke unterwegs ist sucht sich einen Anbieter und ein Abo und gibt den in Navi ein. Dann ist es fast egal wo auf der Strecke geladen wird. Eine Pause mache ich sowieso.
@@norbertufermann7307 Schrieb ich ja bereits: Wenn man 1 oder 2x im Jahr auf Langstrecke ist, wäre es vielleicht noch zu verschmerzen. Aber aus Prinzip weigere ich mich bei gewissen Anbietern zu Laden.
Kein Problem - laden klappt immer- nur wieso Kosten - Supercharger free livetime
Man hat gemerkt, dass so ein 14 Stunden Tag gut in die Knochen geht, deshalb danke, dass du uns dennoch mitgenommen hast!
Fahre selber auch einen IX3 und war damit Ende November schon in Kaprun (735km eine Strecke) zum ersten Skitrip der Saison. Auf dem Hinweg bin ich human gefahren, wenn es frei war mit Tempomat 130km/h mit 2 Ladestops. Auf dem Rückweg habe ich es dann auch "fliegen lassen" wo es ging mit 170-180 und habe dann 3 ca 25min Stops gebraucht. Alles in allem vollkommen in Ordnung, wenn das nicht die Alltägliche Regel ist, weil wenn der Ladestop nötig war, wollte ich eh auch schon einen Stop für mich, von daher war das vollkommen in Ordnung. Bei dem Kapruntrip war es auf dem Hinweg 3-4°C und auf dem Rückweg permanent -3- -6°C!
Ich habe im Oktober erst den Wechsel vom X3 Diesel auf den IX3 gemacht und aktuell wollte ich den Tausch zurück definitiv nicht mehr machen.
Am Freitag geht es dann mit der Family wieder vollbepackt, samt Dachbox nach Südtirol, aber mit der Erfahrung aus meinem Kapruntrip im November bin ich davor nicht mehr bang.
Moin, schönes Video. Selbst wenn die Ladestationen bei einem großen Ladepark mal alle belegt sind dann ist es oft nur einige Minuten Wartezeit. War letzten Samstag beim Supercharger in Brinkum. 14 V4 Stalls alle belegt und es standen 4 Fahrzeuge in einer Warteschlange. Hatte in weniger als 5 Minuten einen freien Platz. War dort ca. 20 Minuten. In der Zeit waren es immer 2-5 Fahrzeuge die gewartet haben. Da hat keiner länger als 5 Minuten auf einen freien Platz gewartet.
Kommt auch etwas drauf an, wo der Lader liegt. Ich habe es auch schon erlebt, das ich 35min aß und als ich rauskam waren noch praktisch die gleichen Autos da wie beim Start
Einen belegten Supercharger hatte ich noch nie. Aber passt schon. Wenn man davon ausgeht, dass die Autos im Schnitt 20 min laden, dann wird alle 90s wieder eine Säule frei. Zumal Tesla ja auch mit harter Hand regiert. Also die Ladegrenze auf 80% runterzieht und mit horrenden Blockiergebühren droht....
Danke fürs mitnehmen. Frohe Feiertage.
Wer mit hellem Kopf Langstrecke fährt muss sich um Schnelllader nicht kümmern. Es gibt mittlerweile an jeder Ecke Säulen. Dein video ist mal wieder super stark. Du zeigst allen Reichweitenangsthasen wie entspannt man heutzutage Elektroauto fahren kann. Wunderbar. Ich fahre mit stolzen 70 Lenzen (😁😁😁) nun auch schon seit 2 Jahren Elektroauto. Und meine erste Langstrecke ging gleich mal nach Süd-Tirol. Die Ladeplanung war damals schon sehr aufregend , mit Vorfreude. Und es hat wunderbar geklappt. Eigentlich muss man nur noch wissen welche Ladekarte/-App man unterwegs nutzen soll. Aber daran wird hoffentlich auch noch gearbeitet. Alle Säulen brauchen ein Preisschild für alle EC-Karten-Zahler.
Aber - da geh ich nicht mit Dir.Laden bei Musk, never. Hab die App schon lange gelöscht.
Als iX3-Fahrer sehr erkennbar: Ich fahre 6x im Jahr 950 km in 11-11,5 Stunden und komme frisch an. Maximal 120 km/h und unterwegs dreimal aufladen. Die Laufruhe und die hervorragende Assistenzsysteme sind dabei ebenso wichtig wie Reichweite und Ladegeschwindigkeit.
Ich hatte übrigens der Spurwechselassistent (LCA) einschalten lassen: kann ich empfehlen!
Die Parkplatzsituation in Ballungsgebieten ist oft ein Krampf!
Morgen haben wir einen Termin in der Mannheimer Innenstadt. Glücklicherweise gibt´s dort etliche Parkhäuser mit geräumigen Parkplätzen.
Und Zwischenladen müssen wir auch nicht. Beim Fahrstil meiner Frau schafft der EQB über 400 km. 😊
In der Innenstadt geht es eigentlich aufgrund der vielen Parkhäuser, aber in den etwas außerhalb liegenden Wohngebieten ist es echt übel
Hallo Stefan !
Auch von mir ein Lob für die unaufgeregten Videos und die vielen Denkanstösse ….- von einem ebenfalls ehemaligen Bewohner Frankfurt Rödelheims.
Danke für das Lob!
Schöner Roadtrip.
Sind vergangenes Wochenende von Saarbrücken nach HH gefahren und haben mit dem TM3LR 2 Stops gebraucht; leider aufgrund eines Aussetzers der DC-Kommunikation eine Stunde in Alsfeld verloren. Den Rückweg (699km) haben wir Sonntag dann mit 3 Stops in 7 Stunden absolviert.
Und in der Tat, gefühlt alle 20km gibt's einen Raststätte oder einen Autohof mit DC-Ladern und umliegender Infrastruktur. Auch in Frankreich sind diese heutzutage eigentlich gut verteilt. Da mache ich auch 1150km ohne Sorgen, aber mit 3, manchmal auch 4 Stops 😊.
Was aber nervt, ist das Laden in der Stadt, zumindest wenn es unter 50 Cent bleiben soll.
Ich hab 10 Karten und konnte die städt. Säule nicht starten weil per SMS nicht mit Prepaid-Handytarif kompatibel und meine 11. Ladekarte(ecotap = Anbieter unserer Stadtwerke) funktioniert hätte aber zu Hause lag. Natürlich konnte die Säule über die ecotap -App nicht gestartet werden...🙄
Ein Traum wäre städt. Lader, einfach per EC-Karte starten, ein günstiger Tarif (39-45 Cent) deutschlandweit und gut.
Danke! Für den unaufgeregten Bericht.
Sehr gerne!
Auf dem Weg von Nürnberg nach Frankfurt lege ich immer einen Stopp in Geiselwind ein. Wäre nicht nötig mit der 64kWh Batterie. Aber nach 1 Stunde im Auto muss ich ohnehin mal einen bestimmten Ort besuchen und freue mich auf den frischen Kaffee.
Noch harmonisieren meine Biopausenbedürfnisse ganz gut mit dem Auto. Jedenfalls bei dem Wetter, im Sommer muß ich auch vor ihm bereits pausieren
Da fährst du ja dann 100km Baustelle ;-)
Das zeigt die Steigerung der Leistungsfähigkeitssteigerung zu den heutigen Fahrzeugen wo es schneller geht. Interessantes Video!
Lieber Stefan, wie immer ein tolles authentisches Video. Auch die Tesla-Infrastruktur ist ein Garant für ein zuverlässiges Ladeerlebnis auf der Langstrecke. In (fast) ganz Europa!
Wenn ich eine längere Strecke unterwegs bin, dann tanke ich halt, wenn der Tank leer ist. Ladeplanung ist für Verbrenner halt ein Fremdwort🤘
Sehr interessantes Video ohne Ladeplanung! Und auch das geht problemlos! Super! Ich wünsche Dir eine schöne Weihnachtszeit! Ich gucke Deinen Kanal immer sehr gerne!
Lade-Optimierung "statt zweimal eher dreimal laden" - für mich persönlich bringt das nicht so viel Zeitersparnis.
Man muss ja auch jedes mal erst von der Autobahn abfahren, an die Ladesäule parken, aussteigen, Ladung starten etc. etc.. Da relativiert sich dann die gesparte Zeit schon etwas.
Ich lade lieber ein paar Minuten länger, mache eine echte Pause und dafür weniger oft. Außer ich muss mal wegen menschlicher Bedürfnisse eine Pause machen. Dann stöpsel ich den Guten evtl. halt nochmal an.
Das ist aber mein persönlicher "Geschmack", das sieht wohl jeder anders.
Aber auf jeden Fall mal wieder Danke für eines Deiner ruhigen und sachlichen Videos!
Mit meinem Ioniq 5 geht es auch nicht viel schneller. Der ist zwar schneller geladen, aber ich bin noch nicht fertig mit dem Essen. Die 800V werden aus meiner Sicht überbewertet. Nach meiner Erfahrung ist alles über 150 KW Ladeleistung die er lange hält völlig ausreichend. Das können auch 400V Autos.
800V braucht man heute noch nicht zwingend. Das ist mehr Potential als Notwendigkeit. Bis 300-350KW kommt man mit 400V noch hin. Da wir ja aber ggfs irgendwann auch mal noch schneller laden wollen, macht es schon Sinn, wenn sich langsam alle auf 800V einschiessen.
Im Normalfall esse ich aber nicht, sondern will nur möglichst schnell weiter. Wenn die nicht so schwachsinnige Inspektionsintervalle hätten stünd längst ein E-GMP auf dem Hof
@@abrakadabra19702Ionity hat ja extra die Hypercharger 400 auf 2x 200 kW limitiert, damit man die Option hat langsamer zu laden. 😅
Naja, ganz so einfach ist es nicht. Mit durchschnittlich hoher Ladeleistung kann man mit 400V System viel machen. Allerdings ladet mein 800V System eigentlich immer um 170-180 kWh, (wenn im Winter natürlich vorgeheizt wird) egal ob ich bei 60% oder bei 10% anstecke. 400 V Systeme brauchen möglichst niedrige SOC, weil nur da die Spitzenleistung abgerufen wird. Das macht ein riesen Unterschied.
@@abrakadabra19702 Das ist exakt der Grund, warum ich nach 3 Volvos nächstes Jahr ein 800V-Auto kaufen werde und das wird dann eben kein Volvo, sondern, Stand der Dinge, ein KIA EV6
Respekt. Für 13 Stunden Fahrt sehen Sie noch recht frisch aus.👏👍
Danke sehr, wobei die reine Fahrtzeit "nur 8 1/2" Stunden waren. Ich bin sowas aber auch gewohnt und vor allem ist das fahren mit allen Assitenzsystemen und 120-130 um ein Vielfaches gesünder als dumm rumzuheizen
Wir fahren regelmäßig die Strecke von Hamburg über Frankfurt nach Rheinland-Pfalz, also hauptsächlich die Autobahnen A7 und A5. Die Ausstattung mit HPC entlang der Strecke ist wirklich gut.
Man kann es nicht oft genug sagen, elektrisch fahren ist sehr entspannend und die Pausen brauchen auch Verbrenner-Fahrer - nur dass das Auto blöd auf dem Parkplatz rumsteht. Selbst in Spitzenzeiten sind schnell wieder Ladesäulen frei, wenn man mal 10min. warten muss.
Ist uns mal am Rasthof Bad Camberg A3 passiert an einem Sonnstag nachmittag in der Ferienzeit. Und während der Pkw lud, haben wir uns einen Snack gegönnt, Pipi gemacht und dann ging es weiter....
❤ ja die Autobahn und die Autohöfe an der Autobahn sind gut mit Ladestationen versorgt. In den Städten findet man i n der Regel auch seine Punkte. Bei den kleineren Orten kann es passieren das nix da ist. Habe bis jetzt immer noch was gefunden wo die Batterie wieder was bekommen hat. Früher mit meinem Verbrenner musste ich auch öfters in der Nacht suchen wo eine Tanke war, das war in der vor ineternet Zeit.
Ich bin mal um ein Haar mit dem Verbrenner liegengeblieben, das Navi führte mich auf den Hof eine Spedition. Die nahmen nur die DKV-Flottenkarte und noch schlimmer es gab nur Diesel und so etwas fuhr ich schon lange nicht mehr
ist doch super. büroarbeit schon erledigt;)
Jepp
DC Lader gibt es meiner Meinung nach viele an den Hauptrouten, aber als Privatmensch schaut man auch auf die Preise, die sind oft Wucher, da ist Tesla SUC erste Wahl (möglichst beim Burger Tempel mit dem King, sind leider oft beim amerikanischen Mitbewerber🙃) gerne auf 5% runter fahren, da lädt er anfangs mehr (180kW) als er eigentlich (175) kann, habe aber zusätzlich 6 Karten im Auto, aber das stresst schon😉 wenn kein SUC am Weg ist, man will ja möglichst keinen Cent zufiel bezahlen.
Nö, so viele Karten habe ich nicht (mehr), aber als Firmenwagenfahrer lade ich zur Not halt auch mal für >80ct die kWh, ohne das es mir direkt weh tut
Ich empfehle EWE-Go. Preislich im Rahmen und immer von weitem durch das goldene M zu sehen. Man hat also immer Toilette und Futtermöglichleit
VW hat mittlerweile Plug-in's mit 50 kW Schnelladefunktion und über 100 km E-Reichweite. 😉
Ah, danke für die Info, ich wußte das nur von Mercedes
das letzte aufbäumen der hybriden. prinzipiell interessant, aber preislich gegenüber den BEV kaum mehr ein unterschied. ein elroq mit der großen batterie wäre mir lieber.
@@stefanweilhartner4415 Jupp, ich stand kurz vor dem Kauf eines Plug-Ins mit 80km rein elektrischer Reichweite, dachte, das würde für die Alltagswoche reichen. Im Endeffekt verbindet ein Hybride aber die Nachteile beider Welten, hohe Wartungskosten, keine berauschende Gesamtreichweite, schwer, Platzbedarf der Technik. Ich bin jetzt sehr zufrieden rein elektrisch unterwegs.
@@CaprioloHHund eine Antriebsart wird immer sinnlos mit rum geschleppt.
Die Plug-in's sind völlig überbewertet 😏
Das fein selektierte thumbnail, wo du NICHT zwei Ladeplätze vom suc blockierst gefällt mir 😂
Ist eh nur bei den alten V1/V2 ein Problem, am V4 sind die Kabel lang genug
Entspannt reisen ist wirklich fein, und man kann seine Termine tatsächlich so legen, dass man sich nicht stressen muss.
800km ist schon eine ordentliche Leistung. Bei solchen Entfernungen bedauere ich ein wenig ein E-Auto ohne CCS-Anschluss zu haben. Ich bin auf 22kW AC-Säulen angewiesen, was immer heißt: weg von der Autobahn. Mittlerweile wird es aber auch in den Städten schwierig, eine Säule zu finden. Andererseits: mein Karren würde über CCS mit max. 30kW laden, also auch nicht der Traum. Aber die kommenden Jahre muss es noch so gehen, es sei denn mein Arbeitgeber entschließt sich mir doch ein E-Auto als Firmenwagen zu ermöglichen. Der erlaubt nämlich nur Verbrenner, und das will ich nicht...
Find ich stark, dass du das durchziehst!
Ich drück dir die Daumen, dass dein Arbeitgeber noch ein Einsehen hat.
WOW, das nenne ich mal Commitment. Bei mir ists übrigens genau andersrum, wer einen DW will muß einen Stromer nehmen.
@@stefanlenz Danke, so habe ich das noch nicht gesehen. Aber bei ca. 70km Entfernung zum Arbeitsplatz ist das auch schlichtweg eine Frage des Geldes. Ein Verbrenner-Dienstwagen ist wegen der 1%-Regel viel zu teuer im Vergleich. Und Fahrtenbuch? Nee, ich brauche meine Zeit für andere Dinge.
800 km an einem Tag ist schon Hardcore
Kommt bei mir öfter vor, als mir lieb ist
Ein paar mal schon mitm i3 gemacht, naja geht schon. Zu Beginn hab ich mir Bücher mit genommen, aber zum lesen war da am Ende doch immer zu kurz 😅
Habe gerade voll den Schreck gekriegt, aber es ist erst Mittwoch. Puh. 😅
Keine Sorge, das Fr-Video ist grad im Schnitt
Grüße aus Melsungen von einem ehemaligen Schulkollegen. Schöner, informativer Kanal ! LG Johan (Hansi) Suck
Manchmal ist die Welt doch kleiner als gedacht. Liebe Grüße vom Schnelllader, das letzte Mal für dieses Jahr
@@stefanlenz Mach weiter so. Schöne Weihnachten und einen Guten Rutsch. Bin auch ein bisschen auf der Elektromobilitätswelle unterwegs, allerdings auf LEGO - Basis. 🤣
Sehr informatives Video aus der Praxis. 800 km sind schon nicht alltäglich. Zur Zeit würde mich noch die „Flugplanung“ mit den Ladestopps stören. Vielen Dank und Frohe Weihnachten🫡😇Ihr Harry Hirsch
Welche Planung ?
Ich fahre einfach los, da es auf so gut wie allen Raststätten Ladesäulen gibt halte ich einfach dort an wenn ich unter 10% angekommen bin.
@ ok, aber was kostet der Strom an diesen Autobahnstellen. Wir wäre es bis jetzt zu oft laden und zu viele Fahrtunterbrechungen.
@@harryhirsch318 der kostet an der Autobahn das gleiche wie überall sonst auch, und zwar Deutschland weit.
@ geben sie mir einen Tipp🤣 €/kwh ?
@harryhirsch318 kommt drauf an welchen Anbieter du nutzt, und ob mit oder ohne Abo.
Ab 39 Cent geht alles mögliche.
Hallo Stefan, danke noch mal fürs Reisevideo... puh 14 h unterwegs mit Geschäftstermim... Hut ab. Ich wäre nach so einem Ritt platt. So eine leeren Elbtunnel (?) habe ich ja schon lange nicht mehr gesehen.
Ja, mir sind die neuen VW eHybride mit CCS Anschluss auch schon häufiger aufgefallen. Habe mal Tante Google gefragt und folgendes gefunden: Die haben wohl im besten Falle einen 19,7 kWh Akku (netto) und können mit 50 kW am CCS Anschluss und 11 KW AC laden, und sie kommen je nach Motoren Kombi und Fahrzeug Modell wohl auf ein Reichweite zwischen 110 bis 140 km rein elektrisch. Die gibts sowohl im Golf GTE, Golf- ehybrid, im Passat, im Tiguan und im Relativ neuen Tayron und im Touareg.... beworben wird es mit dem Spruch "das Beste aus zwei Welten" Zumindest sind das mal halbwegs vernünftige Akkugrößen für eine Plug In, aber die Preise sind auch nicht von schlechten Eltern und liegen soweit ich es kurz überblickt habe, nur unwesentlich unterhalb der IDs (wenn überhaupt) Ein Tiguan TSI mit dem großen Akku und 85 PS E-Motor startet bei 48.655 € bereits inklusive VW internem Boni... ein Schnapper🤪 und schafft wohl 122 km rein elektrisch. Weiß jetzt nicht was ich davon halten soll, den die CO2 Werte von so einem Auto liegen laut ADAC Eco Test immer noch bei über 130 g CO² auf 100km... angeblich kann man dann im Alltag rein elektrisch fahren... hoffen wir es mal.
Wäre für mich nur dann eine Option, wenn VW so die klassischen Käufer vom Verbrenner scheibchenweise entwöhnen will und irgendwann die reinen Verbrenner ganz aus dem Produktportfolio entfernt. Kommt mich irgendwie so vor, als will man als Dealer den Junkie langsam von seiner Droge entwöhnen....🤔🙄 ... oder bin ich da zu kritisch?
Weiß nicht, für mich sind das weiterhin reine Dienstwagensteuer-Abgreifkisten. Der an dem Lader hatte auch WOB-Kennzeichen kam also wohl vom Werk .
@@stefanlenz Nun ich finde es gut, dass VW die PHEV im Portfolio hat. Das sind die derzeit gefragtesten Modelle in Europa. Und nein, die neuen Modelle mit dem 20kWh-Akku sind schon wirklich gut elektrisch nutzbar. Die kannst du im Alltag (Stadt/Land) wirklich elektrisch fahren und brauchst den Verbrenner nur auf der Langstrecke.
Und auch BYD will ja mehr Plug-Ins in EU anbieten, weil sie mit ihren BEV auch nicht in die Stückzahlen kommen!
Guter Schnitt. Am Wochenende auch mit Frau und Kinder nach Paris gefahren (ca. 520km eine Strecke). Hin mehr Landstraße (Ersparnis ca 80km) , dafür bei Minus 3 bis Minus 6 in der Eifel und Ardennen einen Verbrauch von 28kwh/100km
Sonntags Nachmittags wieder zurück, dazu dann aber nur BAB mit einem Verbrauch bei 120-130kmh von 22kwh/100km.
Hin und zurück jeweils 2 Stopps gemacht. Zum Laden wäre bei meinem Mach E RWD extended Range nur einer nötig gewesen. Aber Abendessen und Babypause muss dann auch sein
22 ist für einen Mach-E doch sehr in Ordnung finde ich
Warum fährst du mit umgelegten Rücksitzen...?
Kann es sein das er auch mal etwas transportieren muss ?
Wenn ich nicht ständige Transportaufgaben hätte bräuchte ich auch keinen SUFF
Kann der BMW auch den akku vorheizen? Ist bei mir der grund mit dem ioniq 5, weshalb ich nicht mit android Auto fahre sondern ausschließlich mit dem navi - dummerweise konditioniert er nur wenn die Ladesäule in der route eingepflegt ist. Und leider nur bis 20% soc
PPE hilft nur bedingt ... mein Ansatz wäre eher ein niedriger Verbrauch (auch bei höheren Geschwindigkeiten), dann tut's auch ein ordentliches 400V-System. Das ist jedenfalls meine Erfahrung 😉
Er ist für seine Größe schon recht sparsam, trotzdem halte ich alles unter 200kW von 10-80 für nicht mehr zeitgemäß
@@stefanlenz Wenn ein Fahrzeug bei gleicher Fahrweise 25 % weniger verbraucht, würden auch 150 kW ausreichen um genauso "schnell" unterwegs zu sein (bei entsprechend niedrigeren Kosten). Bestes Beispiel: Model Y SR mit BYD-Akku 😉 Da kommt aktuell kein PPE-Fahrzeug mit.
@@Alex-ki6blDa der A6 17 cm niedriger ist verbraucht er 1 kWh pro 100 km weniger auf der Autobahn laut EV Database. 🤷
Läd auch knapp 50 % mehr km rein dank 800 V.
Mal wieder ein tolles Video, quasi real life. Zeigt mir nur, dass ich mich mit dem Thema eAuto jetzt etwas intensiver befassen sollte. Ein Kauf steht zwar noch nicht akut an, aber mir scheint, dass diejenigen, die auf Verbrenner bestehen auf das falsche Pferde setzen. Mir ist eins aufgefallen: Die gute Tonqualität, kaum Nebengeräusche. Ist das wirklich so leise oder wurde im "Tonstudio" etwas nachgeholfen?🙂
Ich habe auf den Autovideos immer eine leichte Equalizer-Kurve und ein wenig Stimmisolation drauf, eigentlich weniger wegen der Nebengeräusche sondern des Halls, aber der Effekt wirkt sich natürlich auch auf den übrigen Verkehr aus. Theoretisch kann die KI heute sogar schon alles außer meiner Stimme ausblenden, aber das wirkt irgendwie unnatürlich, wenn man im fahrenden Auto erzählt und gar nichts zu hören ist.
@@stefanlenz Hallo Herr Lenz, ich frage mich ob dieses Thema ev. interessant genug für einen Beitrag sein könnte (vllt. gibt es schon welche). Mir ist nur aufgefallen, dass ich auf meinen morgendlichen Spaziergängen (leider aus gesundhtl. Gründen notwendig geworden) mittlerweile eAutos und Verbrenner zuverlässig anhand des Geräuschpegels unterscheiden kann. Da ich meine Podcast unterwegs ohne Kopfhörer konsumiere bin ich ziemlich genervt wenn ich wegen einer Verbrennerkolonne sekundenlang nix verstehe🙂
Aufgrund der aktuellen Ladetarife und der Tatsache, dass ich relativ selten weite Strecken fahre nutze ich dafür dann ein 1-Mobats-Abo bei Ionity und lade auf Langstrecke einfach alle 150 bis 250km. 1) fahre ich auf Autobahnen selten unter 160km/h (wo erlaubt und möglich) 2) brauche ich selbst diese kurzen 10 Minuten Pausen 🚾😉 ... das mit den max 120km/h wird 2025 wieder einmal zwangsweise ausprobiert 😉 im Ausland ... besonders geil, wenn man dann auch noch am Hotel angekommen KOSTENLOS parken UND laden kann
hat das auto keine lade navigation?
Nein, dafür müßte ich kostenpflichtige Abos abschliessen
@@stefanlenz ah ok
Dann gibt's auch keine vorkonditionierung, oder?
@@klaussteiner9798Doch, der iX3 ist eines der wenigen Autos die eine explizite manuelle Vorkondizionierung zulassen.
Natürlich das geht. Für mein Fahrprofil fehlen dem ix3 vielleicht 40-50 km Reichweite, da ich gerne , wenn es frei ist 160 -170 fahre, was natürlich auf den Verbrauch geht. Aber ein paar zusätzliche Stopps pro Jahr kann ich verkraften.
160-170 wäre mir zu viel, da wird er zu einem Ladesäulensuchgerät, zudem ist mir das für lange Strecken inzwischen viel zu anstrengend
2004 hab ich die 250 kmh beerdigt, weil ist ja doch nicht schneller. Heute um so mehr nicht. Ab 400 km übernachte ich in jedem Fall und genieße die Ladepausen wirklich sehr.
Die A3 fahre ich auswendig :-).
Frage : Warum mußt Du nicht alles pixeln ? (nummernschilder/ Werbebeschriftungen etc)
Man braucht nichts verpixeln, wenn es nur Beiwerk zum Video ist. Wenn ich ein einzelnes Fahrzeug herauspicken würde, um etwas anzuprangern dann wäre das erforderlich. Genauso sind Personen nicht erkennbar, sonst müßte ich die auch unkenntlich machen.
Die Werbungen werden auch nur im ÖRR unkenntlich gemacht, damit denen keiner Schleichwerbung vorwerfen kann
Bin letztens 1000 km in den Urlaub und wieder zurück. Eine Strecke so um die 200 und die andere so 130. Bei 200 war ich 3 Stunden früher da. Beide Fahrten am Sonntag, ohne größere Staus.
@@stefanlenz OK
@@TheDude50447 Ich fahre im Jahr 30000 fast nur Autobahn. Das deutsch Durchschnittstempo ist 68 km/h
Seit 1992 habe ich Dienstwagen und die wurde je 4 Jahreegfahren, keiner zeigte je etwas höheres an.
Man kann Glück haben, aber meist denn nicht. Zumal bei 200 und + soff mein letzter Diesel so um die 16 L/100 und mehr. 50L Tank reicht also für 300km ...
bei 1000 km also 3 mal tanken.
Bei meinen vielen Dienstreisen fallen mir nach dem Tanken immer LKW auf von denen ich meine sie schon mal überholt zu haben :-)
Bei E Auto ist über 200 fahren immer mit l
längerem Laden verbunden, da spart man rein gar nichts...btw Ü200 fahren bei meiner E Karre wären 200 km Reichweite besser 150 km dann kann man noch voll beschleunigen ( 540 PS)
dafür dann eine Stunde laden
@@rainerlubke3766 Bist ja viel unterwegs. Hat bestimmt was für sich. Aber wie gesagt ich war halt deutlich schneller, als ich schneller gefahren bin. Normalerweise fahre ich nicht so schnell, aber da hatte ich halt mal den direkten Vergleich.
Optimales Auto wäre wohl Ioniq 6 mit geringem Verbrauch und super Ladekurve.
In meiner Klasse mit 50kWh brutto e-C4 und im Winter eher so mal nur 75kW Ladung bei ziemlich leerem Akku nach 180km Autobahn braucht es noch mehr Geduld.
14:50 @stefanlenz Ja die aktuellen 2024er Modelljahr VAG PHEV wie der Tiguan haben einen CCS Anschluss bekommen und können nach WLTP über 100km elektrisch fahren, laden an CCS mit bis zu 40kW und haben ~20kWh Batterie dabei.
Danke, kannte ich bisher nur von Mercedes
@@stefanlenz habe gehört du bekommst nach dem iX3 ein e-gmp fahrzeug? du wirst es lieben. Bin im Oktober Hamburg - München - 5h aufenthalt - Hamburg gefahren. in 25 Stunden mit einem nicht gerade sparsamen ev6 gt ;)
die Mitsubishi PHEVs haben auch DC Schnelllader - allerdings Chademo
@koaschten
Nein, ich sagte das ein E-GMP ein möglicher Nachfolger wäre. Derzeit schrecken mich aber die schwachsinnigen Wartungsintervalle
@@stefanlenz Leasing mit Wartungspauschale , das passt schon.
da ich im Winter 18“ statt 20“ fahre habe ich beim Tesla model 3 keinen Mehrverbrauch im Winter… gerade auf Langstrecke spüre ich keinen Unterschied. 800km hiesse für mich insgesamt 3 mal a 15minuten laden
Die 20er im Sommer sind, dank besserem Rollwiderstand, sogar etwas sparsamer als die 19" im Winter.
5min Volltanken und 800km sind kein Problem. Da verbleiben noch 100-200km Restreichweite. E Fahrzeuge sind immer noch Zeitverschwendung.
@@jonnyvwjonnyvw2636 Dann aber bitte nicht rumheulen, wenn die eigene Bude weggespült, zusammen gehagelt oder wegen Waldbrand abfackelt. Dann bitte ertragen wie ein Mann und nicht nach Vater Staat rufen.
Danke für das teilen deiner Erfahrungen. Aber eine Kritik möchte ich mal äußern: Über 100.000km in zwei Jahren und 800km an einem Tag ist schon heftig. Da frage ich mich schon ob das wirklich notwendig ist. Grade in unserer digitalen Welt.
Wenn du bestehende Geschäftsbeziehungen hast, dann kannst du heute viel mit Videokonferenzen machen. Um was neues anzubahnen geht aber nix über den persönlichen Kontakt.
Ich habe mich vor 20 Jahren ganz bewußt fürs Langstreckenpendeln entschieden und bei allen heutigen Möglichkeiten (hatte grad gestern wieder einen Video-Call mit einem US-Kunden) ziehe ich so oft es geht den persönlichen Kontakt ganz klar vor.
Ich bin kurz davor ebenfalls einen iX3 zu bekommen… ich find es echt klasse wie entspannt du bei der ganzen Ladeplanung bleibst, ich muss es mir noch angewöhnen da ebenfalls so entspannt zu bleiben 😅
Gibt es eigentlich einen Grund für die umgeklappten Sitze?
Ich bin jetzt halt >1/4 Mio km rein elektrisch unterwegs, da kommt man (fast) nicht mehr ins Schwitzen, kleine Ausnahme kommt am Fr.
Sitze liegen bei mir praktisch immer um, da ich ihn als Van-Ersatz nutze. Wenn ich zwischen meinen Betriebsstätten pendele mache ich auch gleich den innerbetrieblichen Warentransport, manchmal sogar mit Anhänger dran.
Kann die Problemarmut der Langstrecke absolut nachvollziehen. Ich tucker ja noch mit dem betagten e-tron 55, Du nennst das Auto ja Saufziege, wenn ich mich richtig erinnere, über die Langstrecke. Im Sommer reicht mir das, was das Auto liefert meist aus und es wird auch recht zügig bei meinen Biopausen nachgeladen um praktisch keinen Zeitnachteil gegenüber einen Verbrenner zu haben, der ähnlich gechillt gefahren wird. Bin kein Ballermann. Im Winter merkt man schon, dass es Zeit kostet. Da wären die 800V Systeme ein Traum. Doch in eher kompakteren Fahrzeugen hält das noch keinen Einzug, der Nachfolger muss aber langsam her. Keine einfache Entscheidung. Wie lange fährst Du den BMW noch?
Durfte es feststellen, dass sich mein Verbrauch fast halbiert wenn ich von 130 km/h auf 110 reduziere, bei 5 Grad Außentemperatur. Dank der ganzen Staus und Baustellen wird die Fahrt dadurch nur so ne Minute länger pro 100 km. Mal so als Tip :)
Er fährt doch schon 120? Das ist ein guter Kompromiss beim iX3 auch aus meiner Erfahrung.
@@pqvid reduzierst um ca. 5 kw/h pro 100 km wenn du von 120 auf 110 runter gehst, Fahrtdauer ändert sich praktisch fast gar nicht.
Die Ladeleistung ist wirklich nicht gut. Meinen Q4 55 quattro lade ich von 10 % - 80 % mit knapp 60 Kw in 28 Minuten. Auch bei 9 Grad Außentemperatur. Damit bin ich zufrieden.
Der aktuelle Tiguan u. Passat PlugIn haben tatsächlich CCS ;)
Der neue Passat und der Tiguan als GTE können CCS bis 20 kW laden, wenn ich mich richtig erinnere.
Danke
Klimawandel sei dank… 🙏🎯
unser teil der a3 köln frankfurt ist doch gespickt mit superchargern und schnellladern .... ah ok er fährt a7 um fulda gibt es was ;)
Köln Frankfurt war ich noch voll von zu Hause
@@stefanlenz ok zurück medenbach bad camberg limburg süd montabaur neuwied auf der rückfahrt. das fällt mir spontan ein ;)
Blockiergebühr? Ne, muss nicht sein. Es gibt Ladeanbieter die keine Blockiergebühr erheben.
Eine eigene Navigation hat mein Kangoo nicht. Durch das parallel nutzen von ABRP und google maps vermisse ich eine Renault eigene Routenplanung jedoch nicht und bin froh dafür nicht extra Geld ausgegeben zu haben.
Das so'n Ladepark, in meinem Beispiel Herzsprung mit 30 Ladepunkten, auch mal an seine Grenzen kommt, ist schon beeindruckend. So viel E-Auto an einer Stelle. Ich hatte an diesem Tag keine Ladenot und hab mir nur ein bisschen Ladekilometer geholt mit &Charge. Alle Shell Säulen haben funktioniert und doch sah man auch die Abnutzung und kleiner Defekte die wohl an diesem hoch frequentierten Standort des öfteren behoben werden müssen.
Habe Video noch nicht geschaut. Mein Tipp, 2 mal Laden unterwegs, insgesamt 45 Minuten.
War leider nicht ganz richtig
@@stefanlenz Ja, etwas mit der Zeit verschätzt. Aber wie man merkt, sind die Pausen gar nicht so wild. Wir sind meist zu viert unterwegs. Bis da alle auf der Toilette waren oder gar was zu Essen haben, ist der Wagen oft schon voll.
ja gibt Plugins mit CCS, auch Mercedes A Klasse
wie war das noch mit dem SOH? Lädt er wenig, hält er ewig! 😉
Statt zweimal zu laden, wird man eben ungefähr dreimal laden müssen - so über den Daumen gepeilt.
3x kürzer wäre tatsächlich auch gegangen
@stefanlenz ich lebe die E-Mobilität ganz entspannt. Ziel eingeben und laden wenn was am Weg liegt. Schaue nie auf die Reichweite, nur auf die Prozent. Im Grunde ist es so leicht. Klar, die 60.000 pro Jahr fährt man nicht mit einem 28kWh Akku. 75kWh reichen aber aus. Strecken zwischen 300 und 700km sind bei mir üblich.
ätzend grad mal 250km für 38min laden..übel
Und das beste ist: wenn man einen BEV wie einen Verbrenner tritt, sind die 250km in weniger als 38 Minuten wieder weg. Woher ich das weiß? Ich hab es ausprobiert mit unserem Cupra born auf der leeren Autobahn.😊
Wie oft schon selber probiert?
Letztens auf der Fahrt nach Erfurt mit dem Leih-Polstar. Ab Heilbronn dachte ich mir, komm ratz die karre leer. Und bevor es nach dunkeldeutschland geht, lädst du das Teil bei Schweinfurt nochmal auf. Mit dem Cupra das gleiche Spiel. Das Teil auf 75% aufgeladen und mit 140-160 auf die Bahn. Nach 40km meinte "Sonja", bei dem Tempo schaffe ich es nicht mehr nach Hause ohne nochmals zu laden. Obwohl Sonntag abends 11 uhr bin ich doch etwas "Strom-sparender" gefahren und mit 4% Rest-Akku zuhause angekommen. Den Zirkus brauche ich nicht. Warum ich trotzdem E-Auto fahre? Ist auf der kurzstrecke unschlagbar (und preiswerter weil ich zuhause laden kann). Und angenehmer nebeneffekt: auf den kurzstrecken ruiniere ich nicht mehr den DPF bzw die auspuffanlage unseres Diesel Daimlers.
@@mikehike1703 kenne es auch als stolzer dunkeldeutscher. Model 3 lr... bisschen Tempo im Winter und zack... ladesäule ole... habe auch die Nase voll vom verbrenner, weil er tatsächlich fast nur auf kurzstrecke bewegt wird, aber die zeitalterung der Batterie nervt. Das heisst in 8 Jahren hat man vermutlich einen degradierten Haufen Schrott der nichts wert ist.
@@Dueh-yq7lgich behandle die Batterie in unserem Cupra auch wie ein rohes Ei, damit die nur ja ein langes Leben hat. Ich fahr am wenigsten mit der Karre. Mein jüngerer Sohn ratzt die Batterie ständig auf unter 10% runter und mein älterer Sohn hängt die Batterie über Nacht immer bis 100% an die Wallbox. Also Stress pur für die Batterie und konträr zu dem, was mir der Cupra Verkäufer seinerzeit empfohlen hatte 😢
800 km mit dem E-Auto??
Unmöglich!!!
So lallt es im Paulanergarten 😎
Warum sollte das nicht gehen? Würde nie jemand behaupten.. die Zeit ist halt der Faktor.
@@eisenschmeisser3959 Ach, was meinst du was ich schon für große Augen bekommen habe, wenn ich sage, dass ich die 1000km bis an den Gardasee mit nem Elektroauto fahre. "Was das geht????", "Da brauchst du doch bestimmt ewig!!!!". Nein, ich brauche nicht ewig, ich brauche 2,5 Ladestopps. Also 2 mal 25 min und einmal so etwa 10 min. Und das bei Reisegeschwindigkeiten in Deutschland von 130-150. Bei konstant 120 würden 2 Stopps auch reichen, das ist mir aber zu langsam. Und Funfact: Ich habe bei meinem Modell den kleinsten Akku gewählt. Ich hätte auch 150km mehr Reichweite haben können, war mir aber zu teuer. Merke: Reichweite spielt kaum eine Rolle, wenn das laden problemlos und schnell funktioniert.
@@eisenschmeisser3959 ich fahre regelmäßig 820km nach München, mit dem Diesel haben wir immer 2 Pausen gemacht, jetzt machen wir auch 2 Pausen.
Reisezeit ist die gleiche wie vorher.
Meine Arbeitskollegen behaupten immer, mit E-Auto erfriert man im Winter im Stau.
Zu den Wintermärchen erzähle ich zwischen den Jahren etwas
@@stefanlenz Morgen habe ich Weihnachtsfeier (Automobilindustrie). Da kann ich mir wieder das Gehetze gegen E-Autos anhören. Am besten ich packe Ohrstöpsel ein.
@matthiasgrunwald895
Herzliches Beileid, ich könnte jetzt gehässig sein und sagen, daß sich das Problem in wenigen Jahren von selbst erledigt
@@stefanlenz Das sehe ich auch so. Diese Generation an Diesel-Dietern ist da einfach "verloren". Erst die nächste Generation wächst mit Elektroautos auf. Bin immer wieder überrascht, wie gut Teenies mit Teslas etc. klarkommen! Die wollen meist garkeine Ölverbrenner mehr.
@Matthiasgrunwald895 Ist vergleichbarer Schwachsinn wie wenn ein E-Autofahrer behauptet, dass Picknick beim Laden an der Raststätte was schönes ist.
👍
Durch die Ladestops dauern Langstrecken länger. Pausen werden dann bei wenig ansprechenden Ladesäulen gemacht, wenig erholsam.
Der Wertverlust der E-Autos ist immens, gleicht Vorteile ggü. Spritkosten leicht aus.
Da eine riesige Menge CO2 bei der Produktion der Fahrzeuge anfällt und sich diese über die Lebenszeit verteilt, ist eine Auto, das lange hält, gut von der CO2 Balance. Dazu gehören E-Autos noch nicht.
Eine schöne Sammlung längst widerlegter Stammtischmythen...
Dein angebliches Wissen ist mindestens 10 Jahre alt 😂
@@christophnake7749 Na dann widerlegen Sie mal einen!
@@michaelp.4458 Na dann nennen Sie mal einen einzigen Fehler!
@@moskitoh2651 der CO2 Rucksack aktueller E-Fahrzeuge bspw. gleicht sich, je nach Akku Größe, nach 20.000 bis 30.000 km komplett aus.
Quelle ist u.a. eine Studie der UNI Eindhofen.
Die Werbung am Anfang des Videos ist schon nervig krass lange ☹️
Da habe ich leider keinerlei Einfluß mehr drauf, früher konnten die Creator das selber einstellen, jetzt schon eine Weile nicht mehr
@ Alles gut, trotzdem ein gewohnt gutes der E Mobilität zuträgliches Video 👍
Ok - ihr seid immer noch überfordert. Also noch einfacher: Wenn Du 2,5 Std. konzentriert arbeitest brauchst Du dann auch 40 Minuten Pause. Kein Wunder sinkt die Produktivität.
Fahre lieber meinen Verbrenner weiter…!
Schade das du keinen Familie Hast!
Gut für Sie, dass die E-Mobilität zunächst noch ein Nischenprodukt bleiben wird. Ob die aktuelle Lade-Infrastruktur bei einer signifikant höheren Anzahl von BEVs auf den Straßen Sie immer noch entspannt die rund 730km fahren lässt, würde ich in Frage stellen.
Ach, und das aktuelle Tankstellen-Netz hat man gleich zur Einführung des Automobils gebaut, damit man ja keine Reichweitenängste bekäme?.. Oder vielleicht doch schrittweise ausgebaut, je nach Bedarf?
Aktuell sind wir bei über 321.000 öffentlichen Ladepunkten und täglich kommen neue dazu.
Die ganzen privaten Ladeanschlüsse sind da noch nicht mit drin.
Tankstellen haben wir ca. 14.000 Stück, und selbst wenn jede Tankstelle 10 Zapfsäulen hätte wären es immer noch weniger als Ladeänschlüsse.
Alles richtig, aber wieviele davon sind wirklich Schnellader um zügig weiterzukommen? Kraftstoff nachtanken ist nach wie vor nicht mit einer Akkuladung zeitlich zu vergleichen, muss ja nicht weiter erklärt werden. 120km/h als vmax und die Stopps mit Telefonaten, Essen und pinkeln schönzureden ist auf Dauer auch müßig. Ich mag die Videos von Herrn Lenz, weil hier sehr fundiert und unaufgeregt berichtet wird. Trotzdem finde ich dann immer wieder Punkte, wo ich denke, genau aus diesen und jenen Gründen ist ein BEV für mich aktuell noch ein no go und zu sehr ideologiegetrieben.
@@sneak1970 an den Autobahnen sind immer HPC Säulen.
Und etwa alle 3 - 3,5 Stunden auf Strecke mal 20 Min. Pause zu machen kann man wohl jedem zumuten.
@sneak1970 Das ist völlig normal, so zu denken. 2017 habe ich genau diese Sätze gesagt. Dann ausprobiert und festgestellt - so schlimm ist es gar nicht. Und jeder Kollege, der mit mir unterwegs war, sagte jedes Mal: "Wie, schon fertig mit dem Laden? Ich dachte, das würde viel länger dauern".
Ideologisch ist da übrigens nichts dran. Egal welche Regierung jetzt an die Macht kommt, wird die CO2 Vorgaben einhalten müssen.
🖖🏻 🇺🇦🔱👍🏻
Nun ist die Dienstwohnung also in HU….
Interessant…
Wie meinen?
@
Richtig verstanden!
Oder sind ehemalige FDP Wähler mittlerweile begriffsstutzig? Kennzeichnen SE!!!
20,6 kWh/100 km mit dem iX3 (ich nehme an mit Winterreifen) auf der Autobahn? Wie schnell (langsam) fahren Sie dann? Das halte ich für nicht möglich! Ich fahre das gleiche Modell und würde den Verbrauch (mit Tempomat 135 km/h) auf 23 kWh/100 km schätzen.
Video bis zum Ende geschaut? Scheinbar nicht...
120 Tempomat, 135 ist bei ihm auf der Langstreecke schon zu viel
"in keinster Weise"? "Kein" kann man nicht steigern - wie auch.
Zu Kenntnis genommen
Ist das hier eine Kanal für e-Mobilität oder für Grammatik (-polizei)? 🤔
Der Elativ oder auch absoluter Superlativ entzieht sich der herkömmlichen, vergleichenden Logik. Deshalb ist "in keinster Weise" durchaus gebräuchlich. /Klugschiss für Algo. ;)
Daitsch gans fiel schwähr.
Lieber Stefan,
auch wenn es ein "Langer Tag" war, entschuldigt das aber nicht, dass du die maximal zulässige Tagesarbeitszeit von 10 Stunden überschritten hast. Und die Fahrt ist aktive Reisezeit und zählt somit zur Arbeitszeit dazu! Bitte denke daran, wenn dann mal kracht, könnte es Probleme mit der Versicherung geben. Die kurzen Ladepausen sind zwar gut, aber nicht wirklich ausreichend.
Zum Video: Danke für diesen Praxistest, der ermutigt mich, mit meinem neuen Auto zufrieden zu sein!
Gruß Stefan
Probleme gibt es bei Inhabern / GeFü keine, da gelten die Arbeitszeitvorschriften nicht. Zudem ist einmal die Woche sowieso 12h zulässig.
Au Mann, manche Leute haben echt Probleme.
@@ov6989 Das ist ein durchaus berechtigter Einwand, den manche so gar nicht auf dem Schirm haben!
@@stefanlenz Hallo Stefan, damit hast du recht, aber wissen das auch alle, die deine Videos sehen? Ich habe in der Firma einige Arbeitszeitverstöße erlebt bis hin zu einem Todesfall und die Folgen für die Familie. Daher bin ich vielleicht auch sehr sensibel für dieses Thema.
Was kostet das Laden bei dem verbotenen Wort, dunkelflaute?
Das gleiche wie immer
Warum sollte sich der Preis ändern ?
Zu Hause ändert sich der Preis ja auch nicht.
Ich mache es nochmal einfach für Dich Stefan: Und jetzt denk mal eine Minute darüber nach, wenn uns vor 25 Jahren jemand erzählt hätte, dass es in 25 Jahren Autos geben wird, die man nach 260 km - 38 Minuten tanken muss. Soviel zum Thema bildungsfern. Wir hätten uns im Jahr 2000 gefragt - welche Dummen würden so etwas in der Zukunft fahren. Und Du hättest Dich das als 35-Jähriger nämlich auch gefragt. Und dass sind die einfachen Realtäten, die Ihr Super-Mobilisten einfach nicht mehr sehen wollt.
Die Pausen braucht man und die sind auch gut. Essen, trinken, pipi.. HANDY. Und dann geht es auch schon mit frischer Konzentration weiter.
Das menschliche Gehirn mag tatsächlich diesem Bruch einer Aufgabe um den Fokus wieder neu zu legen. Sein Auto lädt tatsächlich etwas arg langsam. Da gibt es auch schnellere.
Bei so langen Strecken ist das aber alles easy. Er beschwert sich nicht und somit ist doch alles gut.
Es fallen weniger Wartungen an und man braucht nicht mehr die aufwändig raffinierte stinkende Brühe der Schurkenstaaten.
Ich hätte es auch vor 25 Jahren schon faszinierend gefunden, dass man mit einem Auto mit Akku hunderte Kilometer weit fahren kann.
Seitdem ich denken kann, kämpft man gegen Abgase. Zuerst hatten wir sauren Regen, man hat Kraftwerke mit Rauchgasreinigungsanlagen und Autos mit Katalysatoren ausgerüstet. Bis dahin hatten wir auch noch verbleites Benzin mit hohem Schwefelgehalt, wodurch schwefelige Säure in den Auspufftöpfen diese schnell durchrosten ließ. Dann kam der Feinstaub und es wurden Partikelfilter eingebaut. Da die Abgase immer noch nicht gesund sind, verbessert man die Abgasnachbehandlung ständig. Und es nützt alles nichts, weil es sich auch noch als nicht schlau erwiesen hat, tonnenweise CO2 in die Atmosphäre zu blasen.
Jetzt hat man Elektroautos, völlig ohne Abgase. Damit zu fahren, fühlt sich technisch auch noch verdammt richtig an. Das geht so, wie man es mit noch so vielstufigen Getrieben mit noch so ausgeklügelter Schaltstrategie niemals erreichen wird. Und noch besser: Klimatisierung und Antrieb arbeiten voneinander unabhängig. Es muss nicht der Antriebsmotor laufen, um heizen oder kühlen zu können.
Wenn man den Platz dafür hat, kann man sich den Treibstoff für das Auto mit Photovoltaik auch noch selber machen.
Wir haben noch einen Verbrenner Golf, aber mit dem fährt nur dann jemand, wenn er muss, weil ein Elektroauto einfach in jeder Hinsicht besser ist.
Schon durch den Beginn ist es ein respektloser und - wie es der weitere Verlauf zeigt - leider auch sehr eindimensionaler Kommentar. Wichtige Aspekte hat Snipfinger sehr schön aufgezeigt. Schade.
@raedda527 die Wahrheit tut mitunter etwas weh. Aber sie befreit. Und mit den Dummen treibt man schlussendlich ja die Welt um.
@@snipfinger auch für Dich - aus dem Auspuff kommt nicht mehr Kohlenmonoxid sondern Kohlendioxid. Und dass ist kein Schadstoff. Niemand hat etwas gegen E-Autos. Dass Problem ist, dass ihr faktenfrei etwas gegen Verbrenner habt und ihr die Nachteile eurer überdachten Computer noch als Vorteile verkaufen wollt. Und wenn Du nach 260 km bei einem 96er Schnitt 40 Minuten Pause brauchst dann fahre wirklich elektrisch nämlich mit der Eisenbahn. Oder brauchst Du beim Arbeiten auch alle 2,5 Std. 40 Minuten Pause.
Da hab' ich 286 PS und dann fahr' ich 120 km/h, wahrscheinlich dass der Akku länger durchhält 😁😁😁 so eine Dreckskarre, da bin ich mit meinem 90 PS Golf schneller 😂😂
Tja, es gibt kluge Menschen und solche die meinen Schnell fahren wäre irgendetwas tolles, nur weil es ein rückständiges Entwicklungsland ohne Tempolimit auf dieser Welt gibt
@stefanlenz Während einer Autofahrt betreibe ich keine Wertschöpfung, verdiene kein Geld und lerne nichts dazu ... insofern ist das vertane Zeit die es gilt zu minimieren.
@@stefanlenzDu hast ein interessantes Publikum. Haben die sich verirrt? Woanders gibt's Verbrenner-Content! 😅
@@Guido-ex8vk Ja genau immer schön raboti,raboti und brav Steuern zahlen !!!
Da las ich´s mir mit Bürgergeld richtig gut gehen und sitz in der warmen Bude.
@ollixf3194 😁😁 ich sitze auch in der warmen Bude, aber nicht mit Bürgergeld, sondern mit 'meinem' Geld das keinem Steuerzahler abgepresst wird
Winter bei 8 bis 10 Grad (lächerlich) - und 260 km im Schnitt von Ladestopp bis Ladestop. Ach ja, dass ist der Fortschritt. Beim Dieselfahrer hätte es kein Video gegeben. Weil der wäre morgen früh zur Tanke gefahren und 1,5 Std. früher im Bett gewesen. Sorry - fahr die Strecke nochmal bei Minusgraden. Also wenn dann wirklich Winter ist und nicht Spätherbst. Winteranfang bzw. Wintersonnwende am 21.12. 2024.
immer das gleiche Gelaber, was hätte ich denn um 1/2 8 im Bett gesollt?
@@stefanlenzZu zweit durchaus anregend…
@@stefanlenz Metapher Stefan. Du hättest in die Badewanne zum Entspannen können. Die Zahlen Deiner Firma vor Ort anschauen können etc. etc. Ausserdem - ich bin nach einem 14 Std. Tag mit 800 km eben müde. Aber Du bist sicher noch 2 Std. gejoggt. Auf die Fakten bist Du wieder mal nicht eingegangen, ausser nach zwei Jahren ein neues Auto zu kaufen.
@@stefanlenzimmer die gleichen Milchmädchen Rechnungen.es geht nicht darum 1 oder 2 Stunden früher im Bett zu sein, sondern 1-2 Stunden früher aus der Karre raus zu sein. Es sei denn, man liebt das Leben auf der Autobahn. Und 94,nochwas Durchschnitt sind jetzt keine Heldentaten. Aber aus der Vergangenheit wissen Sie das ja bestimmte noch😊
Die „Zahlen der Firma“ kann man sich auch während des Ladens vor Ort mit einem Laptop ansehen. Ich selbst habe ein Model 3 mit 60kwh Akku und bin in zwei Jahren ca 60.000 km gefahren. Mein digitaler Arbeitsplatz ermöglicht es zudem, tagsüber auf E-Mails zu antworten und nicht erst spät abends oder am nächsten Tag.
Zudem empfinde ich kurze Fahrpausen als äußerst angenehm an. Bin vorher auch mit einem Verbrenner dienstlich unterwegs gewesen und das mögliche durchfahren machte mich müde.
Jetzt komme ich viel entspannter an und die meisten Arbeiten unterwegs bereits erledigt.