Schönste Stellplätze auf Öland, Schwedentour Teil 3 - feinster Radweg Schwedenreise mit Wohnmobil

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  • Опубликовано: 14 окт 2024
  • Hallo und herzlichst begrüßt zum dritten Teil unserer Schwedenreise. Wir besuchen die Insel Öland.
    Wir haben einen tollen Stellplatz gefunden, besuchen ein Schiffswrack im Zauberwald, befahren den schönsten Radweg der Welt, sehen uns die Rauken von Byrum an und vieles mehr....
    Unsere Fahrt geht in Kalmar los und geht über die Inselstraße Öland. Diese ist kostenlos und ca. 6 km lang.
    Wir fuhren einige Stellplätze an, die aber entweder voll oder nicht toll waren. Dafür fanden wir in Byxelkrok einen wirklich passenden Stellplatz. Dieser hat große geschotterte Plätze. Dies kommt dem Hundehalter bei mängelierter Wetterlage sehr entgegen. Angrenzend gibt es eine kleine Ansammlung von Strandbuden, wo es lecker Essen gibt und eigentlich alles, was der Urlauber so braucht. Ein kleiner Hafen ist ebenfalls vorhanden. Den hat man direkt im Sichtfeld. Die Kosten beliefen sich auf gut 20 Euro zuzüglich Strom. Ver- und Entsorgung ist vorhanden. Die Ostsee ist von jedem Platz aus zu sehen.
    Bevor man sich den Annehmlichkeiten widmet, geht es erstmal in das Büro des Hafenmeisters.
    Die Gegend ist ein Augenschmaus und man schlendert gerne hindurch.
    Soviel schlendern endet meist an der Eisdiele und so wars dann auch.
    Die Fähre fährt zweimal täglich von Byxelkrog zum Festland nach Okarshamn. Von wegen große Klappe, nichts dahinter, da passt schon einiges rein. Klappe zu und weiter geht´s.
    Idealer Zeitpunkt für einen Daumen nach oben, den Lohn unserer Arbeit - und ein Abo mit Glocke, damit ihr nichts verpasst.
    Hier der Stellplatz von oben betrachtet und gut zu sehen - der Meerblick.
    Die Fähre dampft ab und das Augenmerk fällt auf ein interessantes Gefährt.
    Hier sehen wir wir ein selbstausgebautes Wohnmobil von 1952. Es stecken über 2000 Stunden in dem Oldi und der nette Holländer sagte uns, damit sei noch lange nicht Schluss.
    Auch dieses nette Gefährt fuhr uns vor die Linse, und kann sagen - Hut ab
    Kurz vor dem Fernsehabend mit Europameisterschaft fingen fingen wir noch die Abendstimmung ein.
    Allerdings bekamen nicht alle Fans umfassende Infos vom Spielbetrieb mit.
    Die letzte Phase des Tages verwöhnte noch einmal den Fotografen, kleine Randnotiz - es wurde nie richtig dunkel.
    Der nächste Morgen begann mit einem Blick aufs Wetter. Harter Job, natürlich im Schichtbetrieb läuft.
    Nach getaner Arbeit schnell noch eine Runde Segeln? Nein war Spaß Wir hielten nur einen Schnack mit einer Herrenrunde auf einem Segeltörn auf einem Katamaran.
    Am nächsten Morgen machten wir uns auf zu einer Radttour zum langen Eric, der an der nördlichsten Spitze Ölands seinen Dienst verrichtet. Er ist das Gegenstück zum Langen Jan an der Südspitze. Seit Herbst 1991 ist die große Laterne des Turms außer Betrieb. Stattdessen leuchtet ein kleineres am Balkon befestigtes Licht.
    Über 138 Treppenstufen ist der in 28 Metern Höhe befindliche Umlauf zu erreichen. Diese 138 Stufen wollte ich mir unbedingt geben. Die kleine Strapaze lohnt jedoch unbedingt für den Blick von oben.
    Nach hoch folgte runtera, also wieder los im Schweinsgalopp.
    Nach soviel Sport gab es danach - natürlich ein Eis.
    Zeigenswert sind hier auch die legendären Steintürme, für die unsere Hunde so gar kein Verständnis hatten.
    Die Schnüffelstaffel ist sehr angetan von so viel Natur, und auch andere Tiere sind von Olands Vegetation sehr angetan.
    Übrigens Radfahren - das geht hier besonders gut. Ich glaube, wir sind noch nie so tolle Radwege gefahren. Auf der einen Seite das Wasser und auf der anderen das Naturschutzgebiet. Zudem ist es shr abwechselungsreich. Erst die Seepassage, dann die Lüneburger Heide und zum Schluss fühlt man sich wie in Holland.
    Ab zum Kai-Uwe und Kraft sammeln für die nächte Sehenwürdigkeit. Und das ist Byrums raukar (dt. Rauken von Byrum) ist ein Raukgebiet an der Westküste von Öland in der Nähe des Dorfes Byrum.
    In dem auch zum Naturreservat erklärten Gebiet am Ufer des Kalmarsunds stehen etwa 120 dieser Rauken genannten Kalksteinsäulen. Die größten der Säulen sind etwa vier Meter hoch. Die Säulen entstanden durch die von Meereswellen verursachte Erosion weicherer Kalksteine.
    Am nächsten Morgen gingen wir mit den Fellnasen am Strand spazieren. Ein Bewohner der Strandhäuser hatte uns als Touristen erkannt und lud uns ein zu einem gemütlichen Plausch mit Gerstenkaltschalen oder auch Bier genannt. Das war mal gelebte Gastfreundschaft.
    Mal wieder auf dem Rad trieb es uns dann zum Trollskogen (dt.: Zauberwald) ist ein Naturreservat an der Nordspitze der schwedischen Ostseeinsel Öland.
    Hier gibt es wunderschöne Wanderwege, sowie knorrige 900 Jahre alte Bäume und ein Schiffswrack.
    Wir nehmen Abschied von diesem schönen Ort und schauen uns noch mehr Highlights dieser Insel an.

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