Sehr schöner Campingplatz Ootmarsum in Holland und Tausch Wohnmobil gegen den VW Buli T2

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  • Опубликовано: 14 окт 2024
  • Hallo, und herzlichst begrüßt zu einem neuen Video. Der Weg führt uns heute in das Land der Windmühlen und das ist bekanntlich Holland.
    Erstes Ziel ist ein toller Campingplatz in Ootmarsum, wo wir einen Zeitsprung erleben und unser Wohnmobil gegen einen VW Buli T2 tauschen.
    Ootmarsums historische Altstadt ist einfach liebenswert, aber es ging danach mal wieder zu einem Treffen ins Gelderland nach Hengelo.
    Die Sitzplätze werden eingenommen, oh, verweigert, aber hat dann doch geklappt.
    Ootmarsum ist ein Ort in der Region Twente. Er gehört zur Gemeinde Dinkelland in der niederländischen Provinz Overijssel.
    Die Einwohnerzahl beträgt rund 4500. Planmäßig erreichten wir den Campingplatz Kuiperberg.
    Der Platz erhält von uns einen großen Daumen nach oben, denn er hat alles ,was der anspruchsvolle Camper gerne hat, und ein wenig mehr.
    Damit ich mich auf der Anfahrt zum Platz nicht verirre, führt mich die Reiseleitung zielstrebig an die richtige Stelle. Im bequemen Hausanzug wird der Kai-Uwe auf ein paar Tage rumstehen vorbereitet.
    Eine Runde mit der Dackelrotte schließt sich an, aber schon jetzt wirft das nächste Highlight der Tour seine Schatten voraus.
    Wir hatten kürzlich eine Oldtimerfahrt von unseren Kindern geschenkt bekommen und nun lösen wir es ein.
    Das Objekt der Begierde ist ein VW Buli T2. Diesen bekamen wir vom Vermieter pünktlich um 18.00 h angeliefert und ließ uns nach Einweisung in das Höllengerät an der Rezeption zurück.
    VW T2, nicht ganz zufälling, denn wir erlebten einen Zeitsprung. Vor ziemlch genau 40 Jahren hatten wir uns mit Freunden ein gleiches Fahrzeug gekauft.
    Dieser hier stammt aus dem gleichen Baujahr und das Äußerliche kam uns sehr bekannt vor.
    Die sportliche Auspuffanlage entspricht nicht der Serie, hörte sich aber nach viel mehr an, als drinsteckt.
    Unseren Buli hatten wir seinerzeit mit rotem Flugzeuglack, der noch aus Bundeswehrzeiten stammte, gestrichen. Er hat uns bis nach Portugal gebracht. Reichlich Pannen und ein umgefallener Schalthebel gehörten jedoch dazu......
    Wichtige Sonderausstung war der Campingkühlschrang auf der Motorabdeckung.
    Zurück in der Gegenwart entließ uns der Tag in die Träume und die Vorbereitung auf eine große Tagestour.
    Noch ein Blick auf unseren tollen Campingplatz, der auch nachts eine gute Figur macht uns an ins Reich der Träume.
    So, der Tag ist erwacht, wir überwiegend auch und los geht es mit der Überprüfung des Picknickkorbes, Dieser war Bestandteil des Wohlfühlangebot , wie auch ein Paket von Gutscheinen für Cafes und Eisdielen
    Unbd an geht die wilde Fahrt.....
    Als Roadbook bekamen wir einen Rundstreckenplan namens Sagenlandroute an die Hand, den wir komplett nachfahren wollten.
    Erstes Ziel war das Schiebehaus an der Dinkel. Es ist das schmalste Haus in der Gegend. Der T2 ist derart fotogen, dass man die Kamera nie weit weg legt.
    Hier noch ein kleiner Fahrbericht des guten alten Buli: Gute Rundumsicht mit beispielloser Lenkung ohne Servounterstützung.
    Die Schaltung ist dem Alter entsprechend und verlabgt liebevolle Behandlung.
    Das Anbremsen und die Kurvenlage sind - na ja
    Zur Brückenbeschränkung von 8 to. befand sich noch reichlich Luft nach oben.
    Der Gutschein im Cafe mit Kaffee und Brownies war schnell Vergangenheit und es ging zurückauf die Route.
    Weitere sereinmäßig verbaute Extras des T2 waren unter anderem die stufenlos verstellbare Klimaanlagege und das dauerhaft upgedatete Navigationssystem, beide in Baugleichheit regelbar durch herunterkurbeln der Seitenscheibe. Die Beschleunigung ist übersichtlich, aber der Motorleistung entsprechend.
    Windmühle und T2 ergänzen sich prima mit einer Pause zum Gebrauch des Picknickkorbes.
    Ach ja, idealer Zeitpunkt für einen Daumen nach oben, den Lohn unserer Arbeit. Ein Abo ist großer Sport, ein Drücken der Glocke vermeidet, dass ihr was verpasst.
    Eine weitere Station ist ein Stiftsgebäude mit einer mittelalterkichen Turmuhr, die man sehr gut in Aktion bestaunen kann.
    Die Sagenlandroute ist ca. 120 km lang und das extreme Gegenteil von hetzen und das nahmen wir das sehr ernst.
    Wir hatten den T2 gemietet von 18. bis 18.oo h und zum Schluss wurde es mit dem Volltanken noch ein wenig knatt mit der Zeit. Pünktlich zum Mietende wurde der Buli wieder abgeholt und wir ließen den wunderschönen Tag im Restaurant des Campingplatzes ausklingen.
    Das Restaurant ist echt gemütlich, die Betreiber sind supernett und das Essen ist ein Träumchen.
    Jetzt noch ein paar Daten zum Campingplatz Kuiperberg:
    Von oben lässt sich die feine Lage dsa Platzes gut erkennen. Alle Plätze sind reichlich groß, Kuschelcamping gibt es hier nicht.

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