Lade/fahre den Akku 80/20 nur wenn ich die volle Ladung brauchen fahre 100/0 somit halt der Akku wesentlich langer bis zu 5x so lange das zeigen mittlerweile zahlreiche Auswertungen von Akkugebrauch.
Betreffend nach Gebrauch nicht voll aufladen: Ich habe immer voll aufgeladen (außer Winterpause) und er hat bis jetzt 42.000 km weit gehalten. Fahren bei Minustemperaturen: schadet dem Akku nicht, solange ich mit mindestens TOUR (Bosch) unterwegs bin, denn die Leistungsentnahme setzt Wärme im Akku frei. Wird unterwegs eine Pause im Café eingelegt, Akku ins Warme mitnehmen, aber nicht auf die Heizung legen. Die ECO - Stufe reicht nicht aus. Besser SPORT wählen.
42000 km , Top! Trotzdem gilt ....nicht voll weg legen / weg stellen und nach Möglichkeit voll geladene Akkus nutzen . Bosch zeichnet im BMS zB alles auf, Ladezyklen, Ladedauer ect. Kann dir mal ein Bild dazu schicken wenn du magst. Ja Kälte schadet nicht, sagte ich ja auch (hätte aber die eigene Wärmeerzeugung erwähnen können) und bei Pausen, zB am Arbeitsplatz nach Möglichkeit ins warme...ansonsten sind wir doch konform :)
@@RundumTechRadeln Die Updates, die Bosch bzw. der Händler von Zeit zu Zeit anbietet (und ich auch noch bezahlen soll), dienen einzig dem Ausspionieren meiner Fahrradvergangenheit.
Ich benutze eine Zeitschaltuhr. Die stelle ich bei einer Restladung von z.B. 60% auf ca. eine halbe Stunde ein. Bei meinem Bike sind zwei Akkus verbaut. Da bei der erwähnten Einstellung nur ein Akku geladen wird, wie ich festgestellt habe, habe ich an der Zeitschaltuhr eine zweite halbe Stunde eingestellt. Zwischen den beiden halben Stunden muss aber eine Unterbrechung sein, z.B. eine Viertelstunde. Offensichtlich läd dann das Ladegerät den Akku mit der niedrigieren Restkapazität weiter.
Ich glaube nicht von dem was üblicherweise zur Akkupflege erzählt wird. Ich habe 2 Bosch Akkus. Auf Tour fahre ich einen jedemal bis das System abschaltet und wechsel dann. Ich lade jeden Akku - egal wie leer, auch wenn er noch fast voll ist - immer wieder voll. Sie liegen auch längere Zeit voll geladen. Beide haben volle Reichweite. Achso, sie sind 7+8 Jahre alt.
Moin, ich habe vor zwei Monaten Akku bis 100% geladen, könnte aber nicht nutzen, weil Fuß gebrochen habe. Wie kann ich Akku bis 40 % runter bekommen? Leider muß ich noch einen Monat abwarten, bis ich sicher auf E-bike aufsteige.
@@multitraumer Mach dir keinen Kopf, er entlädt sich ja selber langsam mit der Zeit....zumal ist es nicht dramatisch wenn dies nicht dauernd der Fall ist, überhaupt nicht! Übrigens sind 40% kein Pflichtwert....wenn er runter auf ca 85% ist passt doch schon alles (dies wird aber nicht in 4 Wochen passieren was aber jetzt egal ist)
@@RundumTechRadeln Vielen Dank! Ich habe Akku immer bis 100 % geladen weil eine Ladung reichte mir für 70 km , also für zwei Tage zur Arbeit und zurück nach Hause zu fahren. Dann bleibte am Kiox Display übrig ca. 12% Kapazität. Mein Shef hat mir erlaubt Akku am Arbeitsplatz zu laden, ( Leasing Rad ).
Moinsen... Die Geschichte mit dem, wie voll der Akku immer geladen wird ist die größte Konstante, die maßgeblich die Ladezyklen und somit die Lebensdauer beeinflusst. Bei den heutigen Akkugrößen von 600 bis über 700W werden die meisten kaum jeden Tag die volle Kapazität brauchen, warum dann voll laden und, damit seinen Akku schaden. Geht ganz gut mit smarten Zwischenstecker, die einem dann das Timing abnehmen und wenn dann mal die 100% gewünscht sind, dann einfach das Automatische Ausschalten deaktivieren und voll laden. Kann ich nur empfehlen und wer das konsequent umsetzt, wird am Ende einige Jahre länger Spaß mit seinem Akku haben...
@@jkl_55 ich benutze den myStrom - ist zwar nicht ganz so so easy, die richtige Einstellung zu finden, aber bis dato bin ich klar gekommen... Tuya Stecker, die viel billiger sind, hab ich noch gar nicht zum laufen bekommen - was wegen der Alternative auch nicht nötig war. Die Fritzbox Dinger kann ich mangels Fritzbox leider nicht benutzen...
Es heißt immer, der Akku sollte nicht über Nacht und unbewacht geladen werden. Meine Akkuschrauber und andere Geräte z.B. benutze ich, dann kommen sie wieder auf das Ladegerät und gut ist. Bis jetzt hatte ich noch nie Probleme damit. Und meine Werkstattgeräte habe ich schon einige Jahre. Ich bin E-Bike Neuling und wollte mich mal schlau machen. (Mein Bike hat keinen Bosch Akku)
Danke für die Erläuterungen! Ich habe mal gehört, dass gut konfigurierte BMS "von Haus aus" den Akku nie komplett voll und leer "laufen" lassen, sondern "oben und unten" einen Puffer einrechnen. Das würde bedeuten, dass man getrost leerfahren und vollladen kann und das dann den Pack nicht unnötig belastet. 🤔 Dem Anwender wird dann wohl ein 100% gefüllter bzw. auf 0% leerer Akku angezeigt, intern isses aber dann gar nicht so... Ist das so, oder vielleicht auch nur bei "den Guten" Produkten?
Das ist eine gute Frage ! Ja, es sollte genau so sein wie du sagst aber es kommt immer auf die BMS an. Beim leer laufen lassen unten herum ist das wohl auch so. Beim aufladen eher nicht da Kapazitäten fehlen würden. Hast du das Video zu Ende geschaut?
Moin! Hat es irgendeine denkbare Auswirkung beim Laden, ob ich erst das Ladegerät an die Stromversorgung anschließe und dann erst das Bike/Akku, oder ist es besser erst den Akku mit dem Ladegerät zu verbinden und danach das Ladegerät in die Steckdose zu stecken. Ich denke dabei an Spannungsspitzen und ähnliches und in welcher Reihenfolge trennt man bei noch laufendem Ladevorgang am schonensten? Oder ist das alles "wumpe"
Hallo, bei modernen Stromnetzen Zuhause ist es egal. Ansonsten hast du bzgl. Spannungsspitzen Recht! Von daher ist es immer besser den Akku zuletzt anzuschließen und zuerst abzuklemmen. LG Chris
@@RundumTechRadeln Danke für die Rückmeldung.🙂 Vom Gefühl her war ich auch dabei erst das Ladegerät anzuschließen, damit sich die Spannung einpendeln kann und dann erst den Akku. Aber ich war mir da total unsicher.
Was soll ich dazu sagen mache ich alles richtig wenn ich jedes Mal mal nach Gebrauch den Akku aus meinem Fahrrad nehme und mit hoch in die Wohnung und den Akku dann lade und ihn immer ins Fahrrad erst stecke wenn ich das Fahrrad benutze?
Ich würde mal sagen jaein, mache es so ......ist der Akku leer oder zu leer (ca 10%) dann lade ich ihn auf ca 70-80 % auf aber nicht komplett. Komplett laden würde ich ihn zeitig bevor die kommende Tour beginnt. Ist der Akku noch voll genug musst du nix machen...logisch. Mit in die Wohnung nehmen ? Klar, wenns zu kalt ist oder wenn das Rad zu lange in der prallen Sonne steht. In der Garage kann der Akku nach den Frostnächten auch im Rad bleiben. Hab ich das unverständlich im Video erklärt? Danke für die Mitteilung.
Ich mache mir auch Gedanken, wo ich meinen E-Bike Akku lagern soll. Ich habe leider keine Garage und auch keinen Keller mit Betonfußboden. Ich muss ihn notgedrungen in der Wohnung aufbewahren. Ich habe mir vorsichtshalber eine Akkutasche gekauft. Oder wird die Brandgefahr eines Akkus übertrieben? Ich habe in meiner Holzwerkstatt ja auch Akkugeräte stehen. Da passiert gar nichts .
Lager in ruhig in der Wohnung. Vielleicht auf dem Fliesenboden? Wickel ihn in nichts brennbares und halte ihn von massiven Sonneneinstrahlungen fern. Da passiert dann auch gar nix.
Also ich mache das als Berufspendler Sommer wie Winter so.... ich lade ihn wenn er leer ist. 😂. Also täglich bei 80 Prozent, sonst reicht es nicht. Zu voller Akku ist lustig, wie geht das?
Ich finde er hat es gut erklärt. 100% ist zu voll zum Überwintern außerhalb vom Fahrrad, lieber mit nur 40-80 % einlagern. Ob er recht hat weiß ich natürlich nicht. 😜
Du lädst ihn täglich bei 80 % oder wie soll ich das verstehen? Ja, "zu voll" heißt ganz klar den Akku mit 100 % weg zu legen um ihn zu überwintern und nicht zu benutzen
@@RundumTechRadeln zu hohe Ströme bei hoher Belastung durch zu schnelles entladen welches meißt durch frisierte Motoren entsteht und zu schnelles laden auch in Verbindung mit zu hoher Temperatur durch Sonneneinstrahlung..am besten nur die 2A Ladegeräte verwenden und nur bei bedarf mal schnellladen mit 4A oder 6A Ladegeräten, bei langsamer Ladung haben die einzelnen Zellen im Akkupack mehr Zeit um durch das BMS ausbalanciert zu werden..richtig ist den Akku nicht leer in die Winterpause zu legen
@@mirko4376 OK, danke für die Ergänzung. Auf frisierte Motoren wollte ich aber nicht eingehen. Schnellladen ist richtig, hätte ich erwähnen sollen/können. Meines wissens gibt es die Schnellladegeräte , zumindest von Bosch, aber erst ab/bei den 750 Wh Akkus!?? Unsere Laden langsam bei 2A ....ansonsten hast du Recht! Sonneneinstrahlung erwähnte ich ja, da hätte der Zusatz zum schnellen laden gut getan ;-)
@@RundumTechRadeln Habe zwei Bikes mit Bosch Akkus. 500Wh und 625Wh und für beide Akkus wurde der 4A Lader ausgeliefert. Dieser "angebliche Schnellader" lädt nicht mit konstant 4A. Betreibe den Lader über eine FritzDect200, da kann man sich den Ladeverlauf anschauen. Die Balancierung der Zellen findet nach meiner Meinung zum Schluss des Ladevorgangs (Dauer ca.30-45min) mit wenigen mA statt.
Lade/fahre den Akku 80/20 nur wenn ich die volle Ladung brauchen fahre 100/0 somit halt der Akku wesentlich langer bis zu 5x so lange das zeigen mittlerweile zahlreiche Auswertungen von Akkugebrauch.
Mein Tip,per Wlan Steckdose mit Timer auf ca 70/80% laden und dann aus der Ferne mit dem Handy fertigladen.
Betreffend nach Gebrauch nicht voll aufladen: Ich habe immer voll aufgeladen (außer Winterpause) und er hat bis jetzt 42.000 km weit gehalten.
Fahren bei Minustemperaturen: schadet dem Akku nicht, solange ich mit mindestens TOUR (Bosch) unterwegs bin, denn die Leistungsentnahme setzt Wärme im Akku frei. Wird unterwegs eine Pause im Café eingelegt, Akku ins Warme mitnehmen, aber nicht auf die Heizung legen. Die ECO - Stufe reicht nicht aus. Besser SPORT wählen.
42000 km , Top! Trotzdem gilt ....nicht voll weg legen / weg stellen und nach Möglichkeit voll geladene Akkus nutzen . Bosch zeichnet im BMS zB alles auf, Ladezyklen, Ladedauer ect. Kann dir mal ein Bild dazu schicken wenn du magst. Ja Kälte schadet nicht, sagte ich ja auch (hätte aber die eigene Wärmeerzeugung erwähnen können) und bei Pausen, zB am Arbeitsplatz nach Möglichkeit ins warme...ansonsten sind wir doch konform :)
@@RundumTechRadeln Die Updates, die Bosch bzw. der Händler von Zeit zu Zeit anbietet (und ich auch noch bezahlen soll), dienen einzig dem Ausspionieren meiner Fahrradvergangenheit.
@@fonbur5782 oder man hat die Software selbst 😉 Für die älteren, nicht smarten Antrieben ist schon lange nicht mehr an Updates rausgekommen.
Sehr hilfreiches Video! Vielen Dank für die Tipps!
Ich benutze eine Zeitschaltuhr. Die stelle ich bei einer Restladung von z.B. 60% auf ca. eine halbe Stunde ein. Bei meinem Bike sind zwei Akkus verbaut. Da bei der erwähnten Einstellung nur ein Akku geladen wird, wie ich festgestellt habe, habe ich an der Zeitschaltuhr eine zweite halbe Stunde eingestellt. Zwischen den beiden halben Stunden muss aber eine Unterbrechung sein, z.B. eine Viertelstunde. Offensichtlich läd dann das Ladegerät den Akku mit der niedrigieren Restkapazität weiter.
Guter hilfreicher Beitrag wie ich finde!
Danke für das sehr hilfreiche Video. Bin noch E-Bike Anfänger.
LG Hans
Ich glaube nicht von dem was üblicherweise zur Akkupflege erzählt wird. Ich habe 2 Bosch Akkus. Auf Tour fahre ich einen jedemal bis das System abschaltet und wechsel dann. Ich lade jeden Akku - egal wie leer, auch wenn er noch fast voll ist - immer wieder voll. Sie liegen auch längere Zeit voll geladen. Beide haben volle Reichweite. Achso, sie sind 7+8 Jahre alt.
Habe ich früher auch nicht! Seit ich mich jedoch, so gut es geht, beim Smartphone daran gehalten habe ist dieser Akku noch immer Top!
Moin, ich habe vor zwei Monaten Akku bis 100% geladen, könnte aber nicht nutzen, weil Fuß gebrochen habe. Wie kann ich Akku bis 40 % runter bekommen? Leider muß ich noch einen Monat abwarten, bis ich sicher auf E-bike aufsteige.
@@multitraumer Mach dir keinen Kopf, er entlädt sich ja selber langsam mit der Zeit....zumal ist es nicht dramatisch wenn dies nicht dauernd der Fall ist, überhaupt nicht! Übrigens sind 40% kein Pflichtwert....wenn er runter auf ca 85% ist passt doch schon alles (dies wird aber nicht in 4 Wochen passieren was aber jetzt egal ist)
@@RundumTechRadeln Vielen Dank! Ich habe Akku immer bis 100 % geladen weil eine Ladung reichte mir für 70 km , also für zwei Tage zur Arbeit und zurück nach Hause zu fahren. Dann bleibte am Kiox Display übrig ca. 12% Kapazität. Mein Shef hat mir erlaubt Akku am Arbeitsplatz zu laden, ( Leasing Rad ).
Stimmt genau
Moinsen...
Die Geschichte mit dem, wie voll der Akku immer geladen wird ist die größte Konstante, die maßgeblich die Ladezyklen und somit die Lebensdauer beeinflusst.
Bei den heutigen Akkugrößen von 600 bis über 700W werden die meisten kaum jeden Tag die volle Kapazität brauchen, warum dann voll laden und, damit seinen Akku schaden.
Geht ganz gut mit smarten Zwischenstecker, die einem dann das Timing abnehmen und wenn dann mal die 100% gewünscht sind, dann einfach das Automatische Ausschalten deaktivieren und voll laden.
Kann ich nur empfehlen und wer das konsequent umsetzt, wird am Ende einige Jahre länger Spaß mit seinem Akku haben...
Ich hoffe das es so im Video angekommen ist
@@RundumTechRadeln mit dem nicht immer voll laden hsb ich im Video etwas anders verstanden.....
Was für ein "smarter Zwischenstecker" wird denn genutzt?
@@jkl_55 ich benutze den myStrom - ist zwar nicht ganz so so easy, die richtige Einstellung zu finden, aber bis dato bin ich klar gekommen...
Tuya Stecker, die viel billiger sind, hab ich noch gar nicht zum laufen bekommen - was wegen der Alternative auch nicht nötig war.
Die Fritzbox Dinger kann ich mangels Fritzbox leider nicht benutzen...
@@megamike5670 danke für die Info. Schafft Klarheit 😊!
Es heißt immer, der Akku sollte nicht über Nacht und unbewacht geladen werden. Meine Akkuschrauber und andere Geräte z.B. benutze ich, dann kommen sie wieder auf das Ladegerät und gut ist. Bis jetzt hatte ich noch nie Probleme damit. Und meine Werkstattgeräte habe ich schon einige Jahre. Ich bin E-Bike Neuling und wollte mich mal schlau machen. (Mein Bike hat keinen Bosch Akku)
Danke für die Erläuterungen!
Ich habe mal gehört, dass gut konfigurierte BMS "von Haus aus" den Akku nie komplett voll und leer "laufen" lassen, sondern "oben und unten" einen Puffer einrechnen. Das würde bedeuten, dass man getrost leerfahren und vollladen kann und das dann den Pack nicht unnötig belastet. 🤔 Dem Anwender wird dann wohl ein 100% gefüllter bzw. auf 0% leerer Akku angezeigt, intern isses aber dann gar nicht so... Ist das so, oder vielleicht auch nur bei "den Guten" Produkten?
Das ist eine gute Frage ! Ja, es sollte genau so sein wie du sagst aber es kommt immer auf die BMS an. Beim leer laufen lassen unten herum ist das wohl auch so. Beim aufladen eher nicht da Kapazitäten fehlen würden. Hast du das Video zu Ende geschaut?
@@RundumTechRadeln Ja...
Moin!
Hat es irgendeine denkbare Auswirkung beim Laden, ob ich erst das Ladegerät an die Stromversorgung anschließe und dann erst das Bike/Akku, oder ist es besser erst den Akku mit dem Ladegerät zu verbinden und danach das Ladegerät in die Steckdose zu stecken. Ich denke dabei an Spannungsspitzen und ähnliches und in welcher Reihenfolge trennt man bei noch laufendem Ladevorgang am schonensten? Oder ist das alles "wumpe"
Hallo, bei modernen Stromnetzen Zuhause ist es egal. Ansonsten hast du bzgl. Spannungsspitzen Recht! Von daher ist es immer besser den Akku zuletzt anzuschließen und zuerst abzuklemmen. LG Chris
@@RundumTechRadeln
Danke für die Rückmeldung.🙂 Vom Gefühl her war ich auch dabei erst das Ladegerät anzuschließen, damit sich die Spannung einpendeln kann und dann erst den Akku. Aber ich war mir da total unsicher.
Da ich im Winter auch zu fahren haben, hat mein Akku ein Winter Mäntelchen aus dickem Filz bekommen.
Wie wäre es mit einer Heizdecke XDD
Was soll ich dazu sagen mache ich alles richtig wenn ich jedes Mal mal nach Gebrauch den Akku aus meinem Fahrrad nehme und mit hoch in die Wohnung und den Akku dann lade und ihn immer ins Fahrrad erst stecke wenn ich das Fahrrad benutze?
Ich würde mal sagen jaein, mache es so ......ist der Akku leer oder zu leer (ca 10%) dann lade ich ihn auf ca 70-80 % auf aber nicht komplett. Komplett laden würde ich ihn zeitig bevor die kommende Tour beginnt. Ist der Akku noch voll genug musst du nix machen...logisch. Mit in die Wohnung nehmen ? Klar, wenns zu kalt ist oder wenn das Rad zu lange in der prallen Sonne steht. In der Garage kann der Akku nach den Frostnächten auch im Rad bleiben. Hab ich das unverständlich im Video erklärt? Danke für die Mitteilung.
Ich mache mir auch Gedanken, wo ich meinen E-Bike Akku lagern soll. Ich habe leider keine Garage und auch keinen Keller mit Betonfußboden. Ich muss ihn notgedrungen in der Wohnung aufbewahren. Ich habe mir vorsichtshalber eine Akkutasche gekauft. Oder wird die Brandgefahr eines Akkus übertrieben? Ich habe in meiner Holzwerkstatt ja auch Akkugeräte stehen. Da passiert gar nichts .
Lager in ruhig in der Wohnung. Vielleicht auf dem Fliesenboden? Wickel ihn in nichts brennbares und halte ihn von massiven Sonneneinstrahlungen fern. Da passiert dann auch gar nix.
@@RundumTechRadeln Danke. Ich habe so einen Akkukoffer, wo ich ihn reinlege. Fliesen haben wir leider nur im Bad :-)
@@doesnotcompute6078 Ja, denke ich auch. So schnell brennen oder explodieren nicht. Habe ihn vor kurzem etwas aufgeladen. Alles OK :-)
Ich würde ihn mit ins Bett nehmen, da ist es immer schön warm😅
Das Netzteil schaltet doch ab wenn der Akku voll ist. Was soll da passieren?
Das auf volle 100% laden ist doch das Problem🤦♂️ wird dabei immer überladen
Also ich mache das als Berufspendler Sommer wie Winter so.... ich lade ihn wenn er leer ist. 😂. Also täglich bei 80 Prozent, sonst reicht es nicht. Zu voller Akku ist lustig, wie geht das?
Ich finde er hat es gut erklärt. 100% ist zu voll zum Überwintern außerhalb vom Fahrrad, lieber mit nur 40-80 % einlagern. Ob er recht hat weiß ich natürlich nicht. 😜
Du lädst ihn täglich bei 80 % oder wie soll ich das verstehen? Ja, "zu voll" heißt ganz klar den Akku mit 100 % weg zu legen um ihn zu überwintern und nicht zu benutzen
Akkus mögen 20% bis 80% Strom, alles darüber und darunter ist Stress
das was dem Akku wirklich schadet wird hier nicht erzählt...😂
Und das wäre?
@@RundumTechRadeln zu hohe Ströme bei hoher Belastung durch zu schnelles entladen welches meißt durch frisierte Motoren entsteht und zu schnelles laden auch in Verbindung mit zu hoher Temperatur durch Sonneneinstrahlung..am besten nur die 2A Ladegeräte verwenden und nur bei bedarf mal schnellladen mit 4A oder 6A Ladegeräten, bei langsamer Ladung haben die einzelnen Zellen im Akkupack mehr Zeit um durch das BMS ausbalanciert zu werden..richtig ist den Akku nicht leer in die Winterpause zu legen
@@mirko4376 OK, danke für die Ergänzung. Auf frisierte Motoren wollte ich aber nicht eingehen. Schnellladen ist richtig, hätte ich erwähnen sollen/können. Meines wissens gibt es die Schnellladegeräte , zumindest von Bosch, aber erst ab/bei den 750 Wh Akkus!?? Unsere Laden langsam bei 2A ....ansonsten hast du Recht! Sonneneinstrahlung erwähnte ich ja, da hätte der Zusatz zum schnellen laden gut getan ;-)
@@RundumTechRadeln Habe zwei Bikes mit Bosch Akkus. 500Wh und 625Wh und für beide Akkus wurde der 4A Lader ausgeliefert. Dieser "angebliche Schnellader" lädt nicht mit konstant 4A. Betreibe den Lader über eine FritzDect200, da kann man sich den Ladeverlauf anschauen. Die Balancierung der Zellen findet nach meiner Meinung zum Schluss des Ladevorgangs (Dauer ca.30-45min) mit wenigen mA statt.
@@Flyorbike OK, danke! Guter Tipp.
Wenn man alles Berücksichtigt ist ein kleiner Akku Mist! Das Alles ist auch auf E Autos übertragbar!
…nichts neues
Oh welch Sinn freier Kommentar!! Lange überlegt?
mann ist das zähflüssig und langweilig.....
Gähn, viel blabla und nichts gesagt
Maul