@@wolle9074 klar ist es eine - und darf man das nicht? und die Aussage des Rechtsanwalts bei 3:30 lässt die hier genannte These ein Stückweit nachvollziehbar machen, dass derlei Entscheidungen wohl länger auf sich warten lassen - auch wenn es hoffentlich keine 10 Jahre sein werden. :)
8 месяцев назад+110
Es ist doch leider jedes mal so, egal welche Ausschreibung läuft, DB Regio Bus nimmt teil, und die Zeche für die schlechte Kalkulation zahlt der Steuerzahler. Ich finde es gut, das dieses Mittelständische Unternehmen stärke beweist, und gegen die Bahn vorgeht.
Wo ist das Problem. Bei einer Ausschreibung kann jedes Unternehmen teilnehmen. In der Wesermarsch hat die Weser Ems Bus zum Beispiel alle Verkehre verloren.
Ich verstehe auch nicht. Am Ende zahlt so oder der Steuerzahler, ist des nicht besser wenn dann auch ein Unternehmen fährt welche auch dem Staat gehört
Bei uns ist das einzige voll private Unternehmen ebenfalls das einzige, das es schafft, von 20 Bussen täglich 10 ausfallen zu lassen. Grüße gehen raus an Dahmetal Hursensohnverein. Die DB Tochter (Autokraft) läuft meistens einigermaßen.
Bei uns hatte BRH Viabus die DB Regio Bus glücklichweise weggedrängt mit bulgarischen und kasachstanischen Fahrern. Leider ging der Mutterkonzern insolvent wegen dem Kostendruck. Und dann wurden die disqualifiziert in RLP.
naja aber auf der Anderen Seite ist es nur Geld von Links nach Rechts zu schieben. Bei Fa. Froelich muss die Gemeinde (in Form von Zuschüsse) bzw. die Kunden (Fahrkartenpreise) dann mehr zahlen, bei DB Mitte zahlen wir alle. Im Endeffekt entlastet es die Gemeinde und belastet die Staatskasse des Bundes. Gerade bei den klammen Kommunen ist sowas natürlich gern gesehen. Die Frage ist einfach: Wieso darf die Bahn überhaupt solche Firmen eröffnen? Für Schienenersatzverkehr oder Ersatzlinien (wenn eine Bahnstrecke zu teuer im Unterhalt/Betrieb wäre), gern auch Park&Ride Transfers würde ich es verstehen. Auch für die Lieferung vom Logistikkunden/Lager zum Bahnhof bzw. zurück und ggf. als Schienenersatzverkehr würde ich es verstehen das man auch LKW Flotten Betreiber wird. Hier müsste der Bund als Eigentümer einfach sagen ist nicht eure Aufgabe.
😁Die offene Tür die man im Beitrag sieht bekommt im Interview der Busfahrerin eine völlig neue Bedeutung, in dem sie ausführt, dass es sehr schmerzlich sei über die Fahrgäste die man verliert……
Bin selber Busfahrer. Drucklos machen, mit dem gelben Drehrad oder dem Vierkant verriegeln, Druckluft wieder drauf. Und bei nächster Gelegenheit Bus tauschen, ist ja schließlich auch ein Fluchtweg. Wenn der Fahrer das nicht weiß, sollte er auch den Bus nicht fahren. Sowas darf gar nicht passieren.
Achtung die Busfahrerin ist von Fröhlich, die kaputte Tür ist DB Regio. Kaputt passt perfekt zum Unternehmen. Schiene klappt nicht und Straße bekommen se genau so nicht hin 🙈
@@cinehorse dass die offene Tür bei einem Bus von DB Regio ist, weißt Du woher? Nur weil es im Bericht gesagt wird, heißt es nicht, dass es die Wahrheit ist. Erzählt wird in den Medien viel!
Die offene Tür wäre aber wirklich nicht nötig gewesen... Selbst bei einer Türstörung bekommt man die Tür eigentlich noch zu. Man muss nur die Notentriegelung einlegen und die Tür zudrücken. Aber dafür muss sich das Personal erst interessieren.
Dachte bislang, es ist untersagt mit einer nicht geschlossen Fahrgast-Tür, im öffentlichen Verkehr, mit Kundenbetrieb zu fahren. Hab ich mich w8hl anscheinend geirrt.
@@XKXKXKXKXKXKXKXK Dem ist auch so. Wer im Übrigen mit ausgehebelter Notlöse der Tür fährt nimmt sämtliche Verantwortung auf sich - passiert dann etwas, dann bist DU als Fahrer dran. Es gibt Situationen, da lässt sich die Tür eben nicht einfach so schließen. @lillywho scheint keine Ahnung zu haben... es ist eine NotENTriegelung... keine NotVERriegelung. Es wäre theoretisch NUR machbar, indem man die Tür von Hand zu schiebt und abschließt, damit wäre man wieder im Bereich der Sicherheit(!) Also nein - es darf NICHT mit offener Tür gefahren werden.
Anhalten, Nothahn wieder zurück drehen, Tür Knopf drücken, Tür belüftet wieder und schließt, weiter fahren. Aber wer weiß wo und wie diese Szene entstanden ist. Wenn während der Fahrt der Nothahn betätigt wird, piept es beim Fahrer vorne.
@@dennisrieckmann6870 Richtig. In jedem Fall MUSS der Fahrer davon etwas mitbekommen haben. So weiter zu fahren ist höchst fahrlässig, zumal ja auch nicht gerade langsam gefahren wird (verschlimmert die Situation immens.) Der oder die Verantwortliche /-n sollten in jedem Fall aus meinen Augen ein Berufsverbot ausgesprochen bekommen(!)
Auf dem Papier ist das unternehmen natürlich billiger als das Private unternehmen. Ob es dann auch gewinne einfährt spielt dabei wohl keine Rolle, oder geschweige denn wie es sie ausgleicht.
@@weppwebb2885 Ich komme lieber verspätet an als gar nicht! Außerdem kommt doch Freude auf, wenn es richtig kalt ist und der Schnee fliegt in den Bus! IRONIE ZU ENDE!
Bis jetzt bin ich überall angekommen wo ich hin wollte! Mit einem Busunternehmen hat es mal nicht geklappt, aber ich kann nicht sagen wer dafür zuständig ist! Wahrscheinlich fährst du mit einer Schrottkiste (Auto) und die sind ab und zu defekt oder geschrottet!
Ständig wird darauf rumgeritten, dass ein einziger Fahrer der DB Regio Bus Mitte mit offener Tür gefahren ist. Das ist einzig und allein das Verschulden des Fahrers und nicht das des gesamten Konzerns. Meines Wissens nach wurde dem Fahrer als Konsequenz hieraus auch gekündigt. Des weiteren hat es in der Vergangenheit auch bei anderen Unternehmen kleinere und auch größere Probleme gegeben, wenn man ein Linienbündel übernommen und erstmalig bedient hat. Auch das kann man nicht nur ausschließlich dem DB-Konzern anlasten. Auch hätte ich mir gewünscht, dass die Medien der Bevölkerung auch die Erklärung dazu liefern, warum die DB ihre Linienbündel anfangs mit älteren Bussen bedient hat. Nämlich, weil der Hersteller die seinerzeit rechtzeitig bestellten Neufahrzeuge nicht fristgerecht zur Verfügung stellen konnte. Auch unterschlägt man gern, dass inzwischen 25 nagelneue Busse seitens der DB im Werra Meissner Kreis auf die Straßen gebracht worden sind. Sowas nenne ich einseitige Berichterstattung. Und wenn man schon auf dem Fahrpersonal der DB Regio Bus Mitte rumhacken muss, soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass auch einzelne Fahrer anderer Unternehmen keine Unschuldslämmer sind. Da wird auch auf einer täglich von mir genutzten Linie gern mal mit dem Handy in der einen Hand gefahren und das dabei sogar mehrmals auf die Gegenfahrbahn, sodass einige Fahrgäste lautstark ihrem Unmut darüber Luft gemacht haben. Oder der Fahrer hat sein Handy in einer Halterung neben der A-Säule und lässt während der Fahrt Dokumentationen und Talkshows laufen. Also wenn, dann sollte man seine Kritik gleichermaßen verteilen.
Dann sollte man sich beschweren bei der Zentrale und vorbringen was sich der Busfahrer sich geleistet hat! Ich habe mich schon beschwert das der Busfahrer eine Straßenbahn überholt hat und ich dadurch nicht mitfahren konnte! Man muss immer an der richtigen Stelle die SCHNAUZE (den Mund) aufmachen!
Hier rum zu heulen das andere auch Fehler machen is nicht wirklich hilfreich! Allgemein bin ich kein Freund davon wenn auf so billige Art mit dem Staat im Hintergrund Verluste absichtlich eingefahren werden die der Steuerzahler dann doppelt mit tragen darf. Abgesehen davon is es für niemanden gut wenn so ein fast Monopol aufgebaut wird oder es dann wieder so billig mit an Subunternehmer weiter geben wird und man dann die Verantwortung für Fehler wieder auf andere abschiebt!
Die DB Regio Busse sind deswegen in der Verlustzone, weil diese unattraktive Gebiete übernimmt, für die es keine (geeignet) Mitbewerber gibt. Das ist ein Auftrag der der DB. Das ist keine Marktverzerrung. Stattdessen hat der ehemalige Anbieter sich hier wohl zu sehr auf seinem Monopol ausgeruht und den Gemeinden mehr als in vergleichbaren Regionen berechnet.
Sehe ich auch so, und wenn die DB anscheinend so wäre, warum hat sie in den letzten Jahren dann so viele Buslinien verloren? Bestimmt nicht weil sie sehr günstig sein kann, andere können wie man gesehen hat noch günstiger sein.
@@nvbwmarcel und nicht nur beim Busverkehr. Mein Lieblingsbeispiel ist Niedersachsen! Ob es der Busverkehr in der Wesermarsch ist, die S-Bahn Hannover, die Re-linien Bremen - Hamburg oder Hannover - Göttingen sind. Besser ist es letztendlich auch nicht geworden.
So ist dem nicht! Es wird eine Strecke oder ein Gebiet ausgeschrieben und dabei die Anforderungen (etwa z.B.: die Busgröße) festgelegt. Die Unternehmen kalkulieren, wieviel es ihnen kostet, dass sie die an der Ausschreibung festgelegten Bedingungen erfüllen, und reichen dies dann, mit einem Zuschlag, denn auch die Chefs müssen von was leben und in die Zukunft investieren oder eine Rücklage für ungeplantes aufbauen, dann bei der Ausschreibung ein, wenn sie diese Gewinnen möchten. So, und der Beste gewinnt. Da in den seltensten Fällen die Busse mit diesen Fahrpreisen Gewinnbringend diese Verkehrsleistung erbringen können, dass heißt, dass der Verkaufserlös der Fahrkarten unter denen der Kalkulation des Gewinners liegt, übernimmt die öffentliche Hand die Differenz, denn die Fahrpreise legt der jeweilige Verkehrsverbund fest. Was hier allerdings im Raum steht, dass die Bahn Tochter bewusst eine Kalkulation tätigt, die deutlich unter den Kosten, die das Unternehmen für die Erbringung der Verkehre hat und somit die ehrlich Kalkulierenden Unternehmen aus dem Rennen wirft, die dann oft die Fahrzeuge nicht anderwertig verwenden können und Personal entlassen müssen… International werden dann solche Dumping-Preis Produkte nicht umsonst mit Strafzöllen belegt… Der Verkehrsverbund des Landes kann sich bei solchen Preisen natürlich zunächst die Hände reiben, aber es gibt eine gewaltige Gefahr, die sich anderorts schon verwirklicht hat: Entweder die Preise gehen so weit in den Keller, dass schlichtweg selbst die Bahn kein Interesse mehr bei einer neuen Ausschreibung mehr hat, und somit kein Angebot bei der Ausschreibung mehr hereinkommt, oder es gibt keine Mitbewerber der Bahn mehr, wodurch es dann zu einer Monopolstellung kommt, wodurch die Bahn dann die Preise gewaltigst in die Höhe schrauben kann, was die Kosten für den Verkehrsverbund, und somit für das Land erheblich verteuert…
Die DB kann gerne Busse für Park&Ride, Schienenersatzverkehr und Ersatzlinien (wenn sich eine Bahnlinie nicht mehr lohnt) betreiber. Gern auch Zubringer vom Bahnhof zu einem großen "Ziel" z.B. Freizeitpark etc. aber dann ist Schluss. Die sollen ihr Geschäft mit Zügen und Schienen machen! Nicht mit Bussen oder LKW Logistik!
@@chriss.2634 Busse gehören seit Jahrzehnten zum DB Konzern dazu. Fast jedes Bahnunternehmen hatte und hat seine Bussparte. Daran ist nichts auszusetzen
Erstaunlich wie ruhig und gefasst Frau Fröhlich sich zu der Angelegenheit äußert. Es ist ja offensichtlich, dass hier kein fairer Wettbewerb stattfindet - das kann die Bahn scheinbar grundsätzlich nicht, so lange sie nicht von Gerichten dazu gezwungen wird.
Ist das jetzt nur speziell bei der DB Regio Bus Mitte so oder kann man dieses Vorgehen generell auch auf alle DB Regio Busgesellschaften, wie Regio Bus Südwest etc, in ganz Deutschland so beziehen?
Das DB-Unternehmen ist in erster Linie ein ganz normales Unternehmen, was - wenn es defizitär im Moment betrieben wird - eben auch versucht, ihren Verlust zu verringern, indem es Aufträge zur Personenbeförderung annimmt. Weniger Verluste bedeutet weniger Verwendung von Steuergeldern für den DB-Konzern zum Ausgleich eines Verlustes. Auch nicht schlecht.
Früher hat man den gesunden Menschenverstand walten lassen. Heute, in Zeiten der Social Media wird alles aufgebauscht bis zur Kotzgrenze. Helikoptereltern und Rechtsanwälte lauern nur schon darauf, wieder irgend jemandem verklagen zu können. Willkommen im Deutschland 2024.
Warum hat der hr nicht erwähnt, dass DB Regio 25 neue Busse bekommen sollte, welche aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht rechtzeitig geliefert wurden?
Was bringen neue Busse, wenn letztendlich das Unternehmen Schulden macht und der Steuerzahler das bezahlen muss obwohl viele damit nicht fahren? Außerdem sollte man als Busfahrer fähig sein immer mit geschlossener Tür fahren zu können oder für Ersatz sorgen!
@@wolle9074 mal davon abgesehen, dass ÖPNV sowieso nur mit Zuschüssen funktioniert, bezieht sich meine Aussage auf die Berichterstattung. In dieser heißt es nämlich, dass die Busse teilweise gar nicht gefahren sind! Wie denn auch, wenn die Fahrzeuge nicht in ausreichender Zahl vorhanden sind?
@@bvmz2373 Das ist ein sehr dünnes Argument, einfach weil DB Regio insgesamt rund 10.000 Busse hat. Da wäre es ohne weiteres machbar gewesen 25 oder sagen wir mal wenigstens 15-20 aus überregionallen Depots übergangsweise dafür zu nutzen. Wenn die DB Regio Aufträge zum Spottpreis annimmt für die sie noch nichteinmal Busse in der Region hat UND nicht dazu bereit ist welche aus anderen Städten dafür zu nutzen ist das schon reichlich irre. Möchte mal erleben was passiert wäre wenn ein privates Unternehmen mit gerade mal 50 Bussen solch eine Nummer gerißen hätte. Die hätten garnicht so schnell gucken können wie der Auftrag erneut neu ausgeschrieben worden wäre. Zzgl Rechnung für die nicht erbrachte vertraglich zugesicherte Leistung.
@@peterpan4038 zu nächst einmal ist die Frage, wie die Ausschreibung ausgesehen hat. Wenn der Landkreis dem Unternehmen, welches sich auf die Leistung beworben hat, die Fahrzeuge zur Verfügung stellt, ist es nicht die Schuld des Unternehmens. Im Schienenverkehr ist es gang und gäbe. Ersatzbusse wird die DB auch nicht einfach irgendwo stehen haben, da auch in vielen Bereichen Sev stattfindet, und selbst da sind Subunternehmer unterwegs. Mal eben Busse irgendwo herbekommen, ist auch nicht mehr so einfach. Das bei einem kleinen Unternehmen gleich der Auftrag entzogen wird, halte ich für Irrsinn. Bei uns in der Region hat es auch schon Fälle gegeben, wo DB Regio Bus, genau Weser Ems Bus, alle Leistungen verloren hat, und der neue Betreiber einen Bock geschossen hat, indem Fahrten ausgefallen sind. Warum? Ganz einfach, keine Fahrzeuge, oder kein Personal. Was ist passiert? Nichts! Es hat keine neuen Ausschreibungen gegeben! Interessant wäre noch zu wissen, wie es bei Busunternehmen ist, die zu Keolis oder Netinera gehören. Ob da auch von Wettbewerbsverzerrung gesprochen wird, wenn die SNCF bzw. bei Netinera die FS Trenitalia, Verluste ausgleichen?
@@peterpan4038 komisch, dass mein vorheriger Kommentar nicht zu lesen ist! ÖPNV wird ausgeschrieben, und der Besteller legt fest, was für Fahrzeuge und wie viele. Oftmals werden die bezuschusst, oder gehören ganz dem Land oder der Kommune. Außerdem schafft sich kein Unternehmen Fahrzeuge an, weil man ja vielleicht eine Ausschreibung gewinnen könnte. Die Aussage, dass bei einem privaten Unternehmen sofort eine neue Ausschreibung gestartet wäre, ist Quatsch. Das hat es alles schon gegeben, dass DB Regio Bus Leistungen verloren hat, und die neuen Betreiber sich das, was hier beschrieben wird, geleistet haben.
In 2019 und 2018 hat DB Regio satt Plus gemacht, dass wird natürlich nicht erzählt. Und auch die Entwicklung in 2022 ist deutlich besser als 2021/2020. Ich kann ja verstehen das man die kleinen Unternehmen unterstützen will, aber es sollte schon sachlich bleiben. Und gerade das Interview mit der Busfahrerin am Anfang war doch recht blumig, der Spicker lag bestimmt noch in den Händen.
Ist mir doch bumsegal, ob ein privates busunternehmen gewinne einfährt oder nicht. ÖPNV ist selten und muss auch nicht kostendeckend sein, ist ne straße ja auch nicht. Der Nutzen kommt über externe effekte und wenn das nur über quasi-staatliche Unternehmen geht, ja dann ist das halt so.
Ein weiteres Beispiel dafür, daß in Deutschland "alles rund" läuft. Ein Bus mit offenen Türen dürfte eigentlich nicht fahren infolge einer Wegfahrsperre, zulässig ist dies ohnehin nicht, falls die Wegfahrsperre überbrückt werden kann, außerdem betrachte ich einen solchen Busfahrer als falsche Person im falschen Job, dies wäre ein Ausstellungsgrund.
Dass die Wegfahrsperre überbrückt werden kann, ist zulässig und auch sinnvoll. Wie willst du einen Bus sonst vom Fleck bekommen, wenn die Tür nach einem Unfall eingedrückt ist und nicht mehr richtig schließt? Oder stell dir mal vor, an einem wichtigen Knotenpunkt blockiert die Tür und der Bus blockiert alles. Das ist alles richtig so. Die Frage ist viel eher, warum die Tür offen war und warum der Fahrer das nicht bemerkt hat. Ob ein technischer Defekt vorlag, der dafür sorgt, dass der Fahrer das nicht bemerkt oder ob zuvor die Tür einen Defekt hatte, der Fahrer die Anfahrsperre drückte, aber die Tür nicht richtig verriegelt hat...? Wissen wir nicht! Weißt du nicht, weiß ich nicht. Wir sehen aber, dass mindestens zwei Schüler ihr Handy zücken und filmen, aber niemand von ihnen auf die Idee kommt mal dem Busfahrer zuzurufen, dass die Tür offen ist.
Ich kann viele der Probleme hier verstehen, aber: Dass solche Dinge wie essentielle Infrastruktur gewinnbringend operieren sollen ist Käse. Das ist schon richtig, dass wir mit der DB ein staatliches Unternehmen haben, das dann z.B. auch auf weniger profitablen Strecken ein Angebot bereitstellen kann, das für die Fahrgäste und Kommunen bezahlbar ist.
Darum geht es nicht. Der zB Busbetrieb in Region A wird ausgeschrieben, damit man das beste Angebot zum günstigsten Preis findet. Der Auftraggeber (meist die Regionen) bezahlt für das von ihm geforderte Leistungsangebot. Das heißt der Auftraggeber nutzt schon Steuergeld, um den öffentlichen Verkehr zu ermöglichen. Wenn jetzt zB die Firma Fröhlich gefahren wäre, dann hätte der Auftraggeber die Firma Fröhlich für dafür mit Steuergeld bezahlt. Im Fall von DB Regio Bus zahlt der Auftraggeber nun entsprechend weniger, dafür aber halt der öffentliche Eigentümer noch einmal den Verlust. Es wird jedenfalls gleich viel, wahrscheinlich sogar mehr Steuergeld dadurch ausgegeben UND man hatte einen unfairen Wettbewerb. Denn wenn kostendeckend kalkuliert der Buskilometer 2 Euro kosten muss und DB Regio Bus geht zB mit 0,50 Euro in den Wettbewerb, weil „den Rest zahlt eh der öffentliche Eigentümer“, dann haben andere Unternehmen keine Chance mehr. Denn die Privaten haben keine öffentliche Steuergeldkasse im Hintergrund.
Sorry aber dislike. Falscher Videotitel. Es ist KEINE Wendung. "Eine Frist gibt es nicht" unbd "...viele Verfahren sind noch nicht entschieden". Freundlichste Grüsse.
bei uns fuhr auch die letzten 30 jahre ein lokales busunternehmen, bis dann dieses jahr die db mit bussen statt bahnen fährt. die bahnlinien wurden über die gleichen 30 jahre massiv zurück gefahren. schon interessant....
Der Steuerzahler zahlt so oder so. Wenn der Nordhessische Verkehrsverbund den Betrieb an die Firma Fröhlich vergibt, zahlt der halt mehr. Und wer finanziert den NVV? bei der einen Rechnung geht halt mehr Geld für öffentliche Leistungen in private Unternehmen (also an Frau Fröhlich) und bei der anderen Version bleibt's eher beim Staat. Wettbewerbsrechtlich fraglich, aber Nahverkehr sollte ohnehin weniger gewinnorientiert sein, so ist Mobilität schließlich ein Grundbedürfnis.
Klingt nach dem klassischen Amazon model erst billig anbieten warten bis die Konkurrenz weg ist dann Monopol ausbauen. DB hat ja schon ein Monopol auf der Schiene. Da DB ja staatlich sein soll und theoretisch diese Interessen vertreten soll sollte das kein Problem sein aber es ist anscheinend trotzdem eins woran das wohl liegt?
Es wird doch sowieso vom Steuerzahler bezahlt. Wer auch immer die Routen fährt die Karten werden ja nicht günstiger. Das heißt das der Betrag der vom Fahrgast bezahlt wird gleich bleibt. Aus welchem Pott nun der Rest bezahlt wird der für Schüler, Studenten und andere Frei-Fahrer aufgewendet wird ist mir relativ egal. Für die Firma die die Ausschreibung verliert ist das natürlich blöd aber den normalen Bürger betrifft das nur wenn der Service nicht zufriedenstellend ist.
Selber Schuld wenn man lieber auf den günstigsten als auf den besten Anbieter setzt... Als die Städte und Stadtwerken selbst die Betriebe führten, war es einfach besser.
^^ eigentlich fahren diese Ausschreibungen an der Haltestelle vorbei XD 🤭 weil es ja eigentlich nicht darum geht, wer es am günstigsten anbieten kann. Aber man muss das ganze ja auch in Relation setzen. Inzwischen wird ja auch geschaut, dass es nicht gerade das teuerste ist... Hier in Berlin fahren Busse aus Ulm rum und die Firma Hartmann ging deswegen insolvent. Zumal man nicht vergessen darf, dass diese über Jahrzehnte für die BVG gefahren sind...aber das ist ein sehr gutes negativ Beispiel 🤔🙄😕🤷
Ich komme aus dieser Branche und weiss wie die Ausschreibungen ablaufen. Die Ausschreibungspolitik ist einfach das allerletzte und dafür sind unsere Politiker verantwortlich. Europaweit wird es ausgeschrieben und es können Unternehmen von anderen Ländern mitmachen. Also seit froh das keine Französische oder Britische Firma gewonnen hat, sondern die DB ( könnte viel schlimmer kommen)
Die europaweiten Ausschreibungen sind nicht das Problem. Schlimm ist es, wenn eventuell (wird das Verfahren ja klären) so kalkuliert wird, dass die Angebote nicht kostendeckend gefahren werden können und somit weit unter Normalpreis angeboten wird.
Ein französisches Unternehmen hat hier eine kleine, aber feine Bahnlinie gerettet. Hatte sich kein Unternehmen für interessiert. Kommt also wie immer drauf an
@@matthiaseckert4022 Auch dieser Kommentar ist unsinnig und nicht zielführend!. Irgendwelche Sprüche klopfen kannst Du, mehr nicht. Oder kannst Du Deine Behauptung mit Fakten untersetzen?
Das Unternehmen (eigenwirtschaftlich), wo ich fahre hat sich mit anderen als Verbund zusammen geschlossen. Das Ergebnis: Wir haben dieses Jahr der DB 3 Linien abgejagt, dabei wird es nicht bleiben. Schade, dass es nicht überall so gut funktioniert. Ich drück die Daumen und hoffe, dass eure Anwälte blutdurstig sind und die DB argumentativ zerfetzen.
Als wenn es eine Unterschied macht ob die Gemeinde Zuschüsse erteilen muss oder ob das Geld aus dem Staathaushalt kommt... Die Gemeinde spart und der Bund zahlt. Das kommt den Gemeinden zugute. Für Private Busunternehmen aber natürlich eine Katastrophe.
Nö. Der Staat zahlt doch nicht dein Busticket. Das Busticket alleine reicht nur halt nicht aus um die Kosten des Busverkehrs zu decken, deshalb zahlt der Staat die Differenz dazu.
Auf jeden Fall sind die weniger in Kungeleien vor Ort verstrickt. Und DBRegio arbeitet nach dem Motto, erstmal Aufträge kriegen und dann sieht man weiter. Bei uns haben die fast alles kassiert über eine Tochterfirma FMO.
Der Verlust ist völlig egal. Der Anbieter mit dem geringstem Preis gewinnt eben den Vertrag: Kann dem Kunden aber herzlich egal sein solange auch das abgeliefert wird was im Vertrag steht.
Nicht ganz, die Anbieter müssen Angebote abgeben die kostendeckend sind. In der Realität könnte es hier somit sein, dass zahlen wir als Steuerzahler dann die Zeche dafür zahlen, dass ein Staatskonzern den Wettbewerb aushebelt und die Kunden sogar drunter leiden.
@@MakeMyDay366 Die Gemeinde hingegen freut sich, sie müssen keine oder geringe Zuschüsse einplanen. Die Zeche zahlen wir über den Bund als DB AG Inhaber.
@@chriss.2634ob sich die Gemeinde wirklich freut ist Mal dahin gestellt. Wahrscheinlich würde die Gemeinde lieber ein paar Euro mehr bezahlen für einen funktionierenden Service. Aber bei solchen Ausschreibung muss halt der günstigste Anbieter ausgewählt werden, welcher (formell) alle Bedingen erfüllt.
Also wenn man das konsequent zuende Denkt, dann zahlen wir hier sogar doppelt. 1.: Durch Steuern die Verluste der DB-Tocher ausgleichen 2.: Durch Sozialversicherungsbeiträge die durch die Verzerrung Arbeitslos gewordenen Mitarbeiter der Fa. Fröhlich (oder anderer Unternehmen die Gewinnorientiert Wirtschaften müssen und durch solche Vorgänge Verträge verlieren oder schon verloren haben.) Mit anderen Worten, ein Riesenskandal, bitte dranbleiben!!!
Erstens verstehe ich nicht, warum die Bahn Buslinien betreiben muss? (Ok, die brauchen diese für ihren Schienenersatzverkehr😂). Das Unternehmen sollte sich primär um seine Hauptkompetenz bemühen und schön auf der Schiene bleiben. Zweitens warum müssen Buslinien überhaupt ausgeschrieben werden und werden nicht von den Verkehrsbetrieben an sich bedient. Und wenn die Gemeinde dann für das andere Bussunternehmen mehr bezahlt bleibt es doch am Ende auch wieder beim Steuerzahler hängen? Fragen über Fragen. Warum muss das alles immer so kompliziert sein?
Es ist eigentlich gar nicht so kompliziert. DB betreibt - wie viele andere Bahnunternehmen auch - Busse, um diese damit die Eisenbahn zu ergänzen. Das macht sie schon seit Jahrzehnten so. Ausgeschrieben wird, um für das eingesetzte Steuergeld das beste und günstigste Angebot zu finden. Recht einfach. Problem dabei ist, wenn ein Angebot nicht kostendeckend kalkuliert wird, denn dann wird es weit unter Normalpreis anbieten und alle anderen, die kostendeckend kalkulieren, unterbieten.
Die DB soll finger von privat unternemen :/ hier im NRW is die DB gar nd pönklich :/ Im auftrag der VER natürlich aber peinlich das die DB immer mit schreiben zeigt :/ diese unternemmen soll bleiben und nd bankrott gehen
Das Verfahren wird das Unternehmen wahrscheinlich verlieren, das Angebot kann gar nicht so niedrig sein, dass sie Verluste damit machen würden, sie haben in letzter zeit aufz viel an andere private Unternehmen verloren, die müssten dann ja eigentlich schon insolvent sein, wenn sie niedriger waren als die der DB.
Das Hässliche „Design“ ist das vom NVV vorgegebene neue Design für Linienbusse. Jeder Verkehrsverbund besteht da inzwischen drauf, unabhängig vom Betreiber. Das Bahnbusse Rot sind, wird aussterben.
Ausschreibung? Schweizer Modell. Das billigste und das teuerste Angebot fliegen sofort raus. Die Antwort der DB-Tochter? Na Hauptsache gegendert. 😂😂😂 Wir machen den Mittelstand kaputt, damit wir in Ruhe die DB subventionieren können?
Ein Unternehmen des Bundes erlaubt es Gemeinden weniger Geld auszugeben! Frechheit das man es wagt Resourcen zusammenzulegen. Lasst lieber weiterhin Steuergeld an Unternehmen zahlen die es Privatpersonen ausschütten als solche bei denen Bund und Kommune möglichst kosteneffizient zusammenarbeiten. Wie sollen sich die armen Menschen denn sonst noch ihr Ferienhaus auf Ibiza leisten?
Dann sollte man den ÖPNV der Gemeinden durch den Bund subventionieren. Das ganze über ein staatliches Unternehmen aufzuspannen, das defizitär - also auf Kosten aller Steuerzahler - wirtschaftet, ist absolut der falsche Ansatz.
Es geht darum, dass Gemeinden, das vermeintlich günstigere Amgebot eingehen, diese günstigen Angebote aber nicht realistisch sind und das Unternehmen daher tatsächlich Verluste einfährt. Und diese Verluste werden mit Steuern ausgeglichen. Da private Unternehmen an Profit interessiert sind agieren diese eher effizient als staatliche. Da gönne ich jemandem eher das Ferienhaus auf Ibiza. Als jemandem der mit Steuergeld in einem Unternehmen um sich wirft, welches egal bei welchem Verlusten mit keinen Konsequenzen zu rechnen hat. Aber schön, dass Sie den Sinn des Beitrages verstanden haben!
Ist es das? Irgendwann ist keine private Konkurrenz mehr da und dann haben wir nen Monopol. Mit Steuergelder gebaut. Dann veruntreut die Bahn noch mehr Geld und wir zahlen. Wir können auf lange Sicht nur verlieren wenn wir der Bahn sowas erlauben.
@@TheKalle45 man kann auch Sachen kommentieren die nicht direkt mit dem Thema des Videos was zu tun haben. In dem Fall ist es ein visueler Inhalt des Video. Habe auch nicht behauptet das mein Kommentar wirklich was zu steuert zum Thema. Kann jeder, jenen scheiss kommentieren wie man will, ist ja auch prinzipiel Teil von RUclips.
Der Steuerzahler zahlt also den Verlust der Busse der Deutschen Bahn und gleichzeitig bekommt ein anderes Unternehmen weniger Aufträge und zahlt dadurch bestimmt weniger Steuern, was dann wiederum mit höheren Steuern in anderen Bereichen ausgeglichen werden muss. ^^ Aber Hauptsache die Bahn gendert in ihrer Antwort auf die Interviewanfrage entgegen der gültigen Rechtschreibregeln, die der Staat beschließt, dem die Bahn gehört. :D
Viel erfolg an die fa. Froelich
Da es für das Verfahren ja keine Frist gibt, wird sich das schon zehn Jahre hinziehen, bis der Vertrag dann ausgelaufen ist.....🫤🤮🫣
@@u.lehmann8771
Woher willst du das wissen?
Das ist nur reine Spekulation!
@@wolle9074 klar ist es eine - und darf man das nicht? und die Aussage des Rechtsanwalts bei 3:30 lässt die hier genannte These ein Stückweit nachvollziehbar machen, dass derlei Entscheidungen wohl länger auf sich warten lassen - auch wenn es hoffentlich keine 10 Jahre sein werden. :)
Es ist doch leider jedes mal so, egal welche Ausschreibung läuft, DB Regio Bus nimmt teil, und die Zeche für die schlechte Kalkulation zahlt der Steuerzahler. Ich finde es gut, das dieses Mittelständische Unternehmen stärke beweist, und gegen die Bahn vorgeht.
Wo ist das Problem. Bei einer Ausschreibung kann jedes Unternehmen teilnehmen. In der Wesermarsch hat die Weser Ems Bus zum Beispiel alle Verkehre verloren.
Ich verstehe auch nicht. Am Ende zahlt so oder der Steuerzahler, ist des nicht besser wenn dann auch ein Unternehmen fährt welche auch dem Staat gehört
Bei uns ist das einzige voll private Unternehmen ebenfalls das einzige, das es schafft, von 20 Bussen täglich 10 ausfallen zu lassen. Grüße gehen raus an Dahmetal Hursensohnverein. Die DB Tochter (Autokraft) läuft meistens einigermaßen.
Bei uns hatte BRH Viabus die DB Regio Bus glücklichweise weggedrängt mit bulgarischen und kasachstanischen Fahrern. Leider ging der Mutterkonzern insolvent wegen dem Kostendruck. Und dann wurden die disqualifiziert in RLP.
@@danielk.3818Sie meinten wohl kasachischen Busfahrern…
Ich drücke Ihnen die Daumen das Ihre Beschwerde Erfolg hat. Toll macht man private Firmen pleite als Staat und Steuerzahler zahlt die Masche genial
bin da ganz Deiner Meinung ... Hauptsache der Vorstand der DB kassiert Millionen-Boni ... 🤮
naja aber auf der Anderen Seite ist es nur Geld von Links nach Rechts zu schieben.
Bei Fa. Froelich muss die Gemeinde (in Form von Zuschüsse) bzw. die Kunden (Fahrkartenpreise) dann mehr zahlen, bei DB Mitte zahlen wir alle.
Im Endeffekt entlastet es die Gemeinde und belastet die Staatskasse des Bundes. Gerade bei den klammen Kommunen ist sowas natürlich gern gesehen.
Die Frage ist einfach: Wieso darf die Bahn überhaupt solche Firmen eröffnen?
Für Schienenersatzverkehr oder Ersatzlinien (wenn eine Bahnstrecke zu teuer im Unterhalt/Betrieb wäre), gern auch Park&Ride Transfers würde ich es verstehen.
Auch für die Lieferung vom Logistikkunden/Lager zum Bahnhof bzw. zurück und ggf. als Schienenersatzverkehr würde ich es verstehen das man auch LKW Flotten Betreiber wird.
Hier müsste der Bund als Eigentümer einfach sagen ist nicht eure Aufgabe.
😁Die offene Tür die man im Beitrag sieht bekommt im Interview der Busfahrerin eine völlig neue Bedeutung, in dem sie ausführt, dass es sehr schmerzlich sei über die Fahrgäste die man verliert……
Wenn das mal so stimmt, wie es dort gezeigt wird! Wer weiß, vielleicht war das auch ganz woanders!
Bin selber Busfahrer. Drucklos machen, mit dem gelben Drehrad oder dem Vierkant verriegeln, Druckluft wieder drauf. Und bei nächster Gelegenheit Bus tauschen, ist ja schließlich auch ein Fluchtweg. Wenn der Fahrer das nicht weiß, sollte er auch den Bus nicht fahren. Sowas darf gar nicht passieren.
@@derandreas Wundert´s dich? Schau dir doch mal die "Kollegen" auf den Bussen an. Wobei, offene Tür habe ich bei uns noch nicht erlebt. -.-
Achtung die Busfahrerin ist von Fröhlich, die kaputte Tür ist DB Regio. Kaputt passt perfekt zum Unternehmen. Schiene klappt nicht und Straße bekommen se genau so nicht hin 🙈
@@cinehorse dass die offene Tür bei einem Bus von DB Regio ist, weißt Du woher? Nur weil es im Bericht gesagt wird, heißt es nicht, dass es die Wahrheit ist. Erzählt wird in den Medien viel!
Die offene Tür wäre aber wirklich nicht nötig gewesen... Selbst bei einer Türstörung bekommt man die Tür eigentlich noch zu. Man muss nur die Notentriegelung einlegen und die Tür zudrücken.
Aber dafür muss sich das Personal erst interessieren.
Dachte bislang, es ist untersagt mit einer nicht geschlossen Fahrgast-Tür, im öffentlichen Verkehr, mit Kundenbetrieb zu fahren.
Hab ich mich w8hl anscheinend geirrt.
@@XKXKXKXKXKXKXKXK Dem ist auch so. Wer im Übrigen mit ausgehebelter Notlöse der Tür fährt nimmt sämtliche Verantwortung auf sich - passiert dann etwas, dann bist DU als Fahrer dran.
Es gibt Situationen, da lässt sich die Tür eben nicht einfach so schließen. @lillywho scheint keine Ahnung zu haben... es ist eine NotENTriegelung... keine NotVERriegelung.
Es wäre theoretisch NUR machbar, indem man die Tür von Hand zu schiebt und abschließt, damit wäre man wieder im Bereich der Sicherheit(!)
Also nein - es darf NICHT mit offener Tür gefahren werden.
Anhalten, Nothahn wieder zurück drehen, Tür Knopf drücken, Tür belüftet wieder und schließt, weiter fahren. Aber wer weiß wo und wie diese Szene entstanden ist. Wenn während der Fahrt der Nothahn betätigt wird, piept es beim Fahrer vorne.
@@dennisrieckmann6870 Richtig. In jedem Fall MUSS der Fahrer davon etwas mitbekommen haben. So weiter zu fahren ist höchst fahrlässig, zumal ja auch nicht gerade langsam gefahren wird (verschlimmert die Situation immens.)
Der oder die Verantwortliche /-n sollten in jedem Fall aus meinen Augen ein Berufsverbot ausgesprochen bekommen(!)
@@NewYorkNixDa Wenn ich das im Video richtig verstanden habe, wurde sich um das Problem (Fahrer/Unternehmen?) gekümmert.
Auf dem Papier ist das unternehmen natürlich billiger als das Private unternehmen. Ob es dann auch gewinne einfährt spielt dabei wohl keine Rolle, oder geschweige denn wie es sie ausgleicht.
Das ist exakt was im Video gesagt wurde.
Hast du gut zusammengefasst.... Captain obvious
Tiop Busunternehmen die mit offener Tür unterwegs sind. Verstoß gegen die Personenbeförderungsbediengung und Unfähigkeit des Fahrers.
Ist mir ehrlich lieber als ne Stunde Verspätung, zumindest wenn genug Plätze mit Abstand zur Tür frei sind.
@@weppwebb2885 Dir ist also ein offensichtlich ungeeigneter Busfahrer lieber als ein wenig Zeit zu verlieren?
@@weppwebb2885
Ich komme lieber verspätet an als gar nicht!
Außerdem kommt doch Freude auf, wenn es richtig kalt ist und der Schnee fliegt in den Bus!
IRONIE ZU ENDE!
Deutsche Bahn. Wir sorgen dafür das Sie überall NICHT ankommen.
Bis jetzt bin ich überall angekommen wo ich hin wollte!
Mit einem Busunternehmen hat es mal nicht geklappt, aber ich kann nicht sagen wer dafür zuständig ist!
Wahrscheinlich fährst du mit einer Schrottkiste (Auto) und die sind ab und zu defekt oder geschrottet!
Ständig wird darauf rumgeritten, dass ein einziger Fahrer der DB Regio Bus Mitte mit offener Tür gefahren ist. Das ist einzig und allein das Verschulden des Fahrers und nicht das des gesamten Konzerns. Meines Wissens nach wurde dem Fahrer als Konsequenz hieraus auch gekündigt. Des weiteren hat es in der Vergangenheit auch bei anderen Unternehmen kleinere und auch größere Probleme gegeben, wenn man ein Linienbündel übernommen und erstmalig bedient hat. Auch das kann man nicht nur ausschließlich dem DB-Konzern anlasten. Auch hätte ich mir gewünscht, dass die Medien der Bevölkerung auch die Erklärung dazu liefern, warum die DB ihre Linienbündel anfangs mit älteren Bussen bedient hat. Nämlich, weil der Hersteller die seinerzeit rechtzeitig bestellten Neufahrzeuge nicht fristgerecht zur Verfügung stellen konnte. Auch unterschlägt man gern, dass inzwischen 25 nagelneue Busse seitens der DB im Werra Meissner Kreis auf die Straßen gebracht worden sind. Sowas nenne ich einseitige Berichterstattung. Und wenn man schon auf dem Fahrpersonal der DB Regio Bus Mitte rumhacken muss, soll auch nicht unerwähnt bleiben, dass auch einzelne Fahrer anderer Unternehmen keine Unschuldslämmer sind. Da wird auch auf einer täglich von mir genutzten Linie gern mal mit dem Handy in der einen Hand gefahren und das dabei sogar mehrmals auf die Gegenfahrbahn, sodass einige Fahrgäste lautstark ihrem Unmut darüber Luft gemacht haben. Oder der Fahrer hat sein Handy in einer Halterung neben der A-Säule und lässt während der Fahrt Dokumentationen und Talkshows laufen. Also wenn, dann sollte man seine Kritik gleichermaßen verteilen.
Dann sollte man sich beschweren bei der Zentrale und vorbringen was sich der Busfahrer sich geleistet hat!
Ich habe mich schon beschwert das der Busfahrer eine Straßenbahn überholt hat und ich dadurch nicht mitfahren konnte!
Man muss immer an der richtigen Stelle die SCHNAUZE (den Mund) aufmachen!
Hier rum zu heulen das andere auch Fehler machen is nicht wirklich hilfreich! Allgemein bin ich kein Freund davon wenn auf so billige Art mit dem Staat im Hintergrund Verluste absichtlich eingefahren werden die der Steuerzahler dann doppelt mit tragen darf. Abgesehen davon is es für niemanden gut wenn so ein fast Monopol aufgebaut wird oder es dann wieder so billig mit an Subunternehmer weiter geben wird und man dann die Verantwortung für Fehler wieder auf andere abschiebt!
Hoffentlich endet das für die Firma Fröhlich nicht so wie damals mit Steinbrück aus Gotha ...
Mh, gibt es denn bei den anderen privaten Busunternehmen auch Tarifverträge wie bei der DB?
Tarif die der Steuerzahler bezahlt 😂
Die DB Regio Busse sind deswegen in der Verlustzone, weil diese unattraktive Gebiete übernimmt, für die es keine (geeignet) Mitbewerber gibt. Das ist ein Auftrag der der DB.
Das ist keine Marktverzerrung. Stattdessen hat der ehemalige Anbieter sich hier wohl zu sehr auf seinem Monopol ausgeruht und den Gemeinden mehr als in vergleichbaren Regionen berechnet.
Sehe ich auch so, und wenn die DB anscheinend so wäre, warum hat sie in den letzten Jahren dann so viele Buslinien verloren? Bestimmt nicht weil sie sehr günstig sein kann, andere können wie man gesehen hat noch günstiger sein.
@@nvbwmarcel und nicht nur beim Busverkehr. Mein Lieblingsbeispiel ist Niedersachsen! Ob es der Busverkehr in der Wesermarsch ist, die S-Bahn Hannover, die Re-linien Bremen - Hamburg oder Hannover - Göttingen sind. Besser ist es letztendlich auch nicht geworden.
So ist dem nicht! Es wird eine Strecke oder ein Gebiet ausgeschrieben und dabei die Anforderungen (etwa z.B.: die Busgröße) festgelegt. Die Unternehmen kalkulieren, wieviel es ihnen kostet, dass sie die an der Ausschreibung festgelegten Bedingungen erfüllen, und reichen dies dann, mit einem Zuschlag, denn auch die Chefs müssen von was leben und in die Zukunft investieren oder eine Rücklage für ungeplantes aufbauen, dann bei der Ausschreibung ein, wenn sie diese Gewinnen möchten. So, und der Beste gewinnt. Da in den seltensten Fällen die Busse mit diesen Fahrpreisen Gewinnbringend diese Verkehrsleistung erbringen können, dass heißt, dass der Verkaufserlös der Fahrkarten unter denen der Kalkulation des Gewinners liegt, übernimmt die öffentliche Hand die Differenz, denn die Fahrpreise legt der jeweilige Verkehrsverbund fest.
Was hier allerdings im Raum steht, dass die Bahn Tochter bewusst eine Kalkulation tätigt, die deutlich unter den Kosten, die das Unternehmen für die Erbringung der Verkehre hat und somit die ehrlich Kalkulierenden Unternehmen aus dem Rennen wirft, die dann oft die Fahrzeuge nicht anderwertig verwenden können und Personal entlassen müssen… International werden dann solche Dumping-Preis Produkte nicht umsonst mit Strafzöllen belegt…
Der Verkehrsverbund des Landes kann sich bei solchen Preisen natürlich zunächst die Hände reiben, aber es gibt eine gewaltige Gefahr, die sich anderorts schon verwirklicht hat: Entweder die Preise gehen so weit in den Keller, dass schlichtweg selbst die Bahn kein Interesse mehr bei einer neuen Ausschreibung mehr hat, und somit kein Angebot bei der Ausschreibung mehr hereinkommt, oder es gibt keine Mitbewerber der Bahn mehr, wodurch es dann zu einer Monopolstellung kommt, wodurch die Bahn dann die Preise gewaltigst in die Höhe schrauben kann, was die Kosten für den Verkehrsverbund, und somit für das Land erheblich verteuert…
@@thomasnovacek4686 Sehr gute und präzise Ausführung. Leider werden das hier wieder einige nicht verstehen.
@@bvmz2373 also in der Wesermarsch läuft so einiges besser ohne die Deutsche Bahn
"Oa das zieht hier DRIINE VOLL!"
Finde ich super spannend ! Bitte weiter dran bleiben
Vor einigen Jahren hat DB Regio bei uns einige Linien an ein im Kreis ansässiges privates Unternehmen verloren. Geht also auch andersrum.
Die DB kann gerne Busse für Park&Ride, Schienenersatzverkehr und Ersatzlinien (wenn sich eine Bahnlinie nicht mehr lohnt) betreiber.
Gern auch Zubringer vom Bahnhof zu einem großen "Ziel" z.B. Freizeitpark etc. aber dann ist Schluss.
Die sollen ihr Geschäft mit Zügen und Schienen machen! Nicht mit Bussen oder LKW Logistik!
@@chriss.2634 Busse gehören seit Jahrzehnten zum DB Konzern dazu. Fast jedes Bahnunternehmen hatte und hat seine Bussparte. Daran ist nichts auszusetzen
@@phi9495 Doch bei einem Staatskonzern der damit die private Wirtschaft kaputt macht schon.
@@chriss.2634so lange es die Bahn gibt, auch vor der Bundesbahn, wurden schon Busse, Schiffe und Lkw betrieben!
@@chriss.2634 Die Bundesbahn hat die weisse Linie der Bodenseeschifffahrt betrieben. Nur so am rande.
Erstaunlich wie ruhig und gefasst Frau Fröhlich sich zu der Angelegenheit äußert. Es ist ja offensichtlich, dass hier kein fairer Wettbewerb stattfindet - das kann die Bahn scheinbar grundsätzlich nicht, so lange sie nicht von Gerichten dazu gezwungen wird.
Ist das jetzt nur speziell bei der DB Regio Bus Mitte so oder kann man dieses Vorgehen generell auch auf alle DB Regio Busgesellschaften, wie Regio Bus Südwest etc, in ganz Deutschland so beziehen?
Das DB-Unternehmen ist in erster Linie ein ganz normales Unternehmen, was - wenn es defizitär im Moment betrieben wird - eben auch versucht, ihren Verlust zu verringern, indem es Aufträge zur Personenbeförderung annimmt. Weniger Verluste bedeutet weniger Verwendung von Steuergeldern für den DB-Konzern zum Ausgleich eines Verlustes. Auch nicht schlecht.
Als Kinder früher Geil offene Tür. Besonders im Sommer.
Heute haben die Kinder danach ein Schock ( in einem anderen Video zum Selben Thema erwähnt)
Früher hat man den gesunden Menschenverstand walten lassen.
Heute, in Zeiten der Social Media wird alles aufgebauscht bis zur Kotzgrenze.
Helikoptereltern und Rechtsanwälte lauern nur schon darauf, wieder irgend jemandem verklagen zu können. Willkommen im Deutschland 2024.
Eh, vorne ja - aber die Mitteltür, wo keinerlei Schutz vorhanden ist?
@@kailahmann1823 auch schon beide erlebt.
Klimaanlage war defekt. Busfahrer hat uns gesagt dass wir bitte sitzen bleiben sollen
Warum hat der hr nicht erwähnt, dass DB Regio 25 neue Busse bekommen sollte, welche aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht rechtzeitig geliefert wurden?
Was bringen neue Busse, wenn letztendlich das Unternehmen Schulden macht und der Steuerzahler das bezahlen muss obwohl viele damit nicht fahren?
Außerdem sollte man als Busfahrer fähig sein immer mit geschlossener Tür fahren zu können oder für Ersatz sorgen!
@@wolle9074 mal davon abgesehen, dass ÖPNV sowieso nur mit Zuschüssen funktioniert, bezieht sich meine Aussage auf die Berichterstattung. In dieser heißt es nämlich, dass die Busse teilweise gar nicht gefahren sind! Wie denn auch, wenn die Fahrzeuge nicht in ausreichender Zahl vorhanden sind?
@@bvmz2373 Das ist ein sehr dünnes Argument, einfach weil DB Regio insgesamt rund 10.000 Busse hat. Da wäre es ohne weiteres machbar gewesen 25 oder sagen wir mal wenigstens 15-20 aus überregionallen Depots übergangsweise dafür zu nutzen.
Wenn die DB Regio Aufträge zum Spottpreis annimmt für die sie noch nichteinmal Busse in der Region hat UND nicht dazu bereit ist welche aus anderen Städten dafür zu nutzen ist das schon reichlich irre.
Möchte mal erleben was passiert wäre wenn ein privates Unternehmen mit gerade mal 50 Bussen solch eine Nummer gerißen hätte. Die hätten garnicht so schnell gucken können wie der Auftrag erneut neu ausgeschrieben worden wäre. Zzgl Rechnung für die nicht erbrachte vertraglich zugesicherte Leistung.
@@peterpan4038 zu nächst einmal ist die Frage, wie die Ausschreibung ausgesehen hat. Wenn der Landkreis dem Unternehmen, welches sich auf die Leistung beworben hat, die Fahrzeuge zur Verfügung stellt, ist es nicht die Schuld des Unternehmens. Im Schienenverkehr ist es gang und gäbe. Ersatzbusse wird die DB auch nicht einfach irgendwo stehen haben, da auch in vielen Bereichen Sev stattfindet, und selbst da sind Subunternehmer unterwegs.
Mal eben Busse irgendwo herbekommen, ist auch nicht mehr so einfach.
Das bei einem kleinen Unternehmen gleich der Auftrag entzogen wird, halte ich für Irrsinn.
Bei uns in der Region hat es auch schon Fälle gegeben, wo DB Regio Bus, genau Weser Ems Bus, alle Leistungen verloren hat, und der neue Betreiber einen Bock geschossen hat, indem Fahrten ausgefallen sind. Warum? Ganz einfach, keine Fahrzeuge, oder kein Personal. Was ist passiert? Nichts! Es hat keine neuen Ausschreibungen gegeben!
Interessant wäre noch zu wissen, wie es bei Busunternehmen ist, die zu Keolis oder Netinera gehören. Ob da auch von Wettbewerbsverzerrung gesprochen wird, wenn die SNCF bzw. bei Netinera die FS Trenitalia, Verluste ausgleichen?
@@peterpan4038 komisch, dass mein vorheriger Kommentar nicht zu lesen ist!
ÖPNV wird ausgeschrieben, und der Besteller legt fest, was für Fahrzeuge und wie viele.
Oftmals werden die bezuschusst, oder gehören ganz dem Land oder der Kommune.
Außerdem schafft sich kein Unternehmen Fahrzeuge an, weil man ja vielleicht eine Ausschreibung gewinnen könnte.
Die Aussage, dass bei einem privaten Unternehmen sofort eine neue Ausschreibung gestartet wäre, ist Quatsch. Das hat es alles schon gegeben, dass DB Regio Bus Leistungen verloren hat, und die neuen Betreiber sich das, was hier beschrieben wird, geleistet haben.
In 2019 und 2018 hat DB Regio satt Plus gemacht, dass wird natürlich nicht erzählt. Und auch die Entwicklung in 2022 ist deutlich besser als 2021/2020. Ich kann ja verstehen das man die kleinen Unternehmen unterstützen will, aber es sollte schon sachlich bleiben. Und gerade das Interview mit der Busfahrerin am Anfang war doch recht blumig, der Spicker lag bestimmt noch in den Händen.
Wie gut das ich seit dem 18 lebensjahr nicht mehr auf viehstransporter angewiesen bin 😄
Sein wir mal ehrlich der gesamte Öffentliche Nah und Fernverkehr gehört auch verstadlicht, da sollte auch kein gewinn mit erziehlt werden.
Deutsche Sprache schwere Sprache?
Hat man doch an BerlinienBus gesehen. Aufgekauft und dichtgemacht. FU Deutsche Bahn!
Da war wohl auch mal was los im Dörfchen🤦🏾♂️😂
Ist mir doch bumsegal, ob ein privates busunternehmen gewinne einfährt oder nicht. ÖPNV ist selten und muss auch nicht kostendeckend sein, ist ne straße ja auch nicht. Der Nutzen kommt über externe effekte und wenn das nur über quasi-staatliche Unternehmen geht, ja dann ist das halt so.
"Daseinsvorsorge", genau, richtig ! 👍
Ich finde es auch nicht sonderlich gut, nur auf den Preis zu achten. Das ist für mich zu kurz und einseitig gedacht.
Ein weiteres Beispiel dafür, daß in Deutschland "alles rund" läuft. Ein Bus mit offenen Türen dürfte eigentlich nicht fahren infolge einer Wegfahrsperre, zulässig ist dies ohnehin nicht, falls die Wegfahrsperre überbrückt werden kann, außerdem betrachte ich einen solchen Busfahrer als falsche Person im falschen Job, dies wäre ein Ausstellungsgrund.
Die sind früher immer mit offenen Türen gefahren.
Dass die Wegfahrsperre überbrückt werden kann, ist zulässig und auch sinnvoll. Wie willst du einen Bus sonst vom Fleck bekommen, wenn die Tür nach einem Unfall eingedrückt ist und nicht mehr richtig schließt? Oder stell dir mal vor, an einem wichtigen Knotenpunkt blockiert die Tür und der Bus blockiert alles. Das ist alles richtig so. Die Frage ist viel eher, warum die Tür offen war und warum der Fahrer das nicht bemerkt hat. Ob ein technischer Defekt vorlag, der dafür sorgt, dass der Fahrer das nicht bemerkt oder ob zuvor die Tür einen Defekt hatte, der Fahrer die Anfahrsperre drückte, aber die Tür nicht richtig verriegelt hat...? Wissen wir nicht! Weißt du nicht, weiß ich nicht. Wir sehen aber, dass mindestens zwei Schüler ihr Handy zücken und filmen, aber niemand von ihnen auf die Idee kommt mal dem Busfahrer zuzurufen, dass die Tür offen ist.
Ich kann viele der Probleme hier verstehen, aber:
Dass solche Dinge wie essentielle Infrastruktur gewinnbringend operieren sollen ist Käse. Das ist schon richtig, dass wir mit der DB ein staatliches Unternehmen haben, das dann z.B. auch auf weniger profitablen Strecken ein Angebot bereitstellen kann, das für die Fahrgäste und Kommunen bezahlbar ist.
Darum geht es nicht.
Der zB Busbetrieb in Region A wird ausgeschrieben, damit man das beste Angebot zum günstigsten Preis findet. Der Auftraggeber (meist die Regionen) bezahlt für das von ihm geforderte Leistungsangebot. Das heißt der Auftraggeber nutzt schon Steuergeld, um den öffentlichen Verkehr zu ermöglichen.
Wenn jetzt zB die Firma Fröhlich gefahren wäre, dann hätte der Auftraggeber die Firma Fröhlich für dafür mit Steuergeld bezahlt.
Im Fall von DB Regio Bus zahlt der Auftraggeber nun entsprechend weniger, dafür aber halt der öffentliche Eigentümer noch einmal den Verlust.
Es wird jedenfalls gleich viel, wahrscheinlich sogar mehr Steuergeld dadurch ausgegeben UND man hatte einen unfairen Wettbewerb.
Denn wenn kostendeckend kalkuliert der Buskilometer 2 Euro kosten muss und DB Regio Bus geht zB mit 0,50 Euro in den Wettbewerb, weil „den Rest zahlt eh der öffentliche Eigentümer“, dann haben andere Unternehmen keine Chance mehr. Denn die Privaten haben keine öffentliche Steuergeldkasse im Hintergrund.
Hilfe Iveco
Sorry aber dislike. Falscher Videotitel. Es ist KEINE Wendung. "Eine Frist gibt es nicht" unbd "...viele Verfahren sind noch nicht entschieden".
Freundlichste Grüsse.
bei uns fuhr auch die letzten 30 jahre ein lokales busunternehmen, bis dann dieses jahr die db mit bussen statt bahnen fährt. die bahnlinien wurden über die gleichen 30 jahre massiv zurück gefahren. schon interessant....
Ist im Raum Stuttgart und im Raum Böblingen genau so, einem der Reichsten Kreise in Deutschland 😮
endlich wird im Bus mal richtig gelüftet, wenn schon die Fenster nicht zu öffnen sind!
DB = "dauert ein Bisschen"
Ich wünsche Firma Fröhlich alles gute
Der Steuerzahler zahlt so oder so. Wenn der Nordhessische Verkehrsverbund den Betrieb an die Firma Fröhlich vergibt, zahlt der halt mehr. Und wer finanziert den NVV? bei der einen Rechnung geht halt mehr Geld für öffentliche Leistungen in private Unternehmen (also an Frau Fröhlich) und bei der anderen Version bleibt's eher beim Staat. Wettbewerbsrechtlich fraglich, aber Nahverkehr sollte ohnehin weniger gewinnorientiert sein, so ist Mobilität schließlich ein Grundbedürfnis.
Klingt nach dem klassischen Amazon model erst billig anbieten warten bis die Konkurrenz weg ist dann Monopol ausbauen.
DB hat ja schon ein Monopol auf der Schiene. Da DB ja staatlich sein soll und theoretisch diese Interessen vertreten soll sollte das kein Problem sein aber es ist anscheinend trotzdem eins woran das wohl liegt?
Und genau aus solchen Gründen gibt's dann Elterntaxis
Es wird doch sowieso vom Steuerzahler bezahlt. Wer auch immer die Routen fährt die Karten werden ja nicht günstiger. Das heißt das der Betrag der vom Fahrgast bezahlt wird gleich bleibt. Aus welchem Pott nun der Rest bezahlt wird der für Schüler, Studenten und andere Frei-Fahrer aufgewendet wird ist mir relativ egal. Für die Firma die die Ausschreibung verliert ist das natürlich blöd aber den normalen Bürger betrifft das nur wenn der Service nicht zufriedenstellend ist.
Selber Schuld wenn man lieber auf den günstigsten als auf den besten Anbieter setzt...
Als die Städte und Stadtwerken selbst die Betriebe führten, war es einfach besser.
^^ eigentlich fahren diese Ausschreibungen an der Haltestelle vorbei XD 🤭 weil es ja eigentlich nicht darum geht, wer es am günstigsten anbieten kann. Aber man muss das ganze ja auch in Relation setzen. Inzwischen wird ja auch geschaut, dass es nicht gerade das teuerste ist...
Hier in Berlin fahren Busse aus Ulm rum und die Firma Hartmann ging deswegen insolvent. Zumal man nicht vergessen darf, dass diese über Jahrzehnte für die BVG gefahren sind...aber das ist ein sehr gutes negativ Beispiel 🤔🙄😕🤷
Und wo ist jetzt die ungeplante Wendung? Nicht einmal der Bus wendet ungeplant..
Kapierst du überhaupt irgendwas?
Ich habe sehr große Zweifel bei dir!
@@wolle9074
Ich glaube du hast gleich mehrere Sachen nicht verstanden :) Aber ist ok, troll ruhig ein wenig herum wenn es dich glücklich macht.
Und DB Regio finden nicht mal Fahrer
Ich komme aus dieser Branche und weiss wie die Ausschreibungen ablaufen. Die Ausschreibungspolitik ist einfach das allerletzte und dafür sind unsere Politiker verantwortlich. Europaweit wird es ausgeschrieben und es können Unternehmen von anderen Ländern mitmachen. Also seit froh das keine Französische oder Britische Firma gewonnen hat, sondern die DB ( könnte viel schlimmer kommen)
Die europaweiten Ausschreibungen sind nicht das Problem.
Schlimm ist es, wenn eventuell (wird das Verfahren ja klären) so kalkuliert wird, dass die Angebote nicht kostendeckend gefahren werden können und somit weit unter Normalpreis angeboten wird.
Ein französisches Unternehmen hat hier eine kleine, aber feine Bahnlinie gerettet. Hatte sich kein Unternehmen für interessiert. Kommt also wie immer drauf an
Was erwartet man auch, wenn die Deutsche Bahn ihre Finger im Spiel hat
Dann müssten die Beihilfen an nicht Staatliche unternehmen weitergereicht werden.
Ja macht der DB Dampf. Ist das nicht, auf den Tisch gebracht. Korruption.?
DB Regio funktioniert auf denn Gleisen schon nicht 😂
Vorallem wird der Verlustausgleich über den Gewinn der Bahn ausgeglichen. Das wäre Geld für den Bund und die Sanierung/Instandhaltung der Bahn.
Das DB Regio schon auf den Gleisen nicht funktioniert, haben wir unseren tollen Verkehrsministern zu verdanken!
@@bvmz2373 Ja, denen der CDU, die Ausbau und Sanierung des Schienennetzes zwei Jahrzehnte lang komplett verpennt haben
@@bvmz2373
Und einer falschen Bahnreform!
Tja, mein Leben, das verläuft doch stets nach Plan, denn ich fahr nicht mit der Deutschen Bahn.
Bin ich froh dass ich nicht mehr dort leben muss ;)
Wir haben eine Staatswirtschaft: VEB 2.0 .
Bin gespannt wie sich das auf den Schienenverkehr auswirkt. Da müsste es ja eine ähnliche Situation geben.
Im zweifel, ja. Siehe Cargo.
Bei uns macht das jetzt die deutsche Bahn. Jetzt kann man sich wenigstens drauf verlassen, dass der Bus zu spät kommt
Blödsinniger Kommentar!
@@sachsenring7450 Warum? Weil es wahr ist? Hast du noch irgend ein Fünkchen von dem, was man Argumente nennt? Oder willst du nur rumpöbeln?
@@matthiaseckert4022 Auch dieser Kommentar ist unsinnig und nicht zielführend!. Irgendwelche Sprüche klopfen kannst Du, mehr nicht. Oder kannst Du Deine Behauptung mit Fakten untersetzen?
Der Busbetrieb wird so oder so von Steuergeldern getragen.
Kommt so halt nur aus einem anderen Topf.
Das Unternehmen (eigenwirtschaftlich), wo ich fahre hat sich mit anderen als Verbund zusammen geschlossen. Das Ergebnis: Wir haben dieses Jahr der DB 3 Linien abgejagt, dabei wird es nicht bleiben.
Schade, dass es nicht überall so gut funktioniert. Ich drück die Daumen und hoffe, dass eure Anwälte blutdurstig sind und die DB argumentativ zerfetzen.
Bus mit offener Tür? :D wtf...
Boeinggate bei der DB Regio....
Tja einfach mal Schwarzfahren, denn wenn die von Steuergeldern bezahlt werden dann hab ich ja wohl schon gezahlt oder.
Als wenn es eine Unterschied macht ob die Gemeinde Zuschüsse erteilen muss oder ob das Geld aus dem Staathaushalt kommt...
Die Gemeinde spart und der Bund zahlt. Das kommt den Gemeinden zugute. Für Private Busunternehmen aber natürlich eine Katastrophe.
Ja, denn nur so lässt sich das Gleichgewicht wieder herstellen. Das kann man dann auch gut vor dem Kontrolleur verargumentieren.
Nö. Der Staat zahlt doch nicht dein Busticket. Das Busticket alleine reicht nur halt nicht aus um die Kosten des Busverkehrs zu decken, deshalb zahlt der Staat die Differenz dazu.
Bei der EU-Kommission... die Experten für Korruption (aus eigener Erfahrung).
Auf jeden Fall sind die weniger in Kungeleien vor Ort verstrickt. Und DBRegio arbeitet nach dem Motto, erstmal Aufträge kriegen und dann sieht man weiter. Bei uns haben die fast alles kassiert über eine Tochterfirma FMO.
Erstmal wird von der Leyen verklagt
Eigene Linien einrichten? Müsste doch kostendeckend mit eigenen Fahrkartensystem lösbar sein
Deutschland braucht eigene Schulbus Linien wie in anderen Ländern 😮 und Deutsche Bahn war schon immer Mist 😫
Der Verlust ist völlig egal. Der Anbieter mit dem geringstem Preis gewinnt eben den Vertrag: Kann dem Kunden aber herzlich egal sein solange auch das abgeliefert wird was im Vertrag steht.
wenn es keine Konkurrenz mehr gibt steigen die Preise.
@@You-wy6te Bullshit genau um den besten Preis zu bekommen werden Verkehrsleistungen heute europaweit ausgeschrieben.
Nicht ganz, die Anbieter müssen Angebote abgeben die kostendeckend sind.
In der Realität könnte es hier somit sein, dass zahlen wir als Steuerzahler dann die Zeche dafür zahlen, dass ein Staatskonzern den Wettbewerb aushebelt und die Kunden sogar drunter leiden.
@@MakeMyDay366 Die Gemeinde hingegen freut sich, sie müssen keine oder geringe Zuschüsse einplanen. Die Zeche zahlen wir über den Bund als DB AG Inhaber.
@@chriss.2634ob sich die Gemeinde wirklich freut ist Mal dahin gestellt. Wahrscheinlich würde die Gemeinde lieber ein paar Euro mehr bezahlen für einen funktionierenden Service. Aber bei solchen Ausschreibung muss halt der günstigste Anbieter ausgewählt werden, welcher (formell) alle Bedingen erfüllt.
Bus sollte staatlich sein.
Schwachsinn!
@@niklaszockt5990 So schwachsinnig ist das gar nicht: Beamte dürften schon mal nicht streiken.
Das ist doch das Problem.
Nur hat die Bahn seit Privatisierung langfristig keine Beamten mehr.
1883 das Busunternehmen gegründet 🤡🤡🤡🤡 merkste selbst oder?
kutschen? vielleicht sind die mit KUTSCHEN gefahren? merkste selber?
Also wenn man das konsequent zuende Denkt, dann zahlen wir hier sogar doppelt.
1.: Durch Steuern die Verluste der DB-Tocher ausgleichen
2.: Durch Sozialversicherungsbeiträge die durch die Verzerrung Arbeitslos gewordenen Mitarbeiter der Fa. Fröhlich (oder anderer Unternehmen die Gewinnorientiert Wirtschaften müssen und durch solche Vorgänge Verträge verlieren oder schon verloren haben.)
Mit anderen Worten, ein Riesenskandal, bitte dranbleiben!!!
Wer heutzutage als Busfahrer Arbeitslos wird und keinen neuen Job findet, der hat kein Bock zu arbeiten.
Erstens verstehe ich nicht, warum die Bahn Buslinien betreiben muss? (Ok, die brauchen diese für ihren Schienenersatzverkehr😂). Das Unternehmen sollte sich primär um seine Hauptkompetenz bemühen und schön auf der Schiene bleiben. Zweitens warum müssen Buslinien überhaupt ausgeschrieben werden und werden nicht von den Verkehrsbetrieben an sich bedient. Und wenn die Gemeinde dann für das andere Bussunternehmen mehr bezahlt bleibt es doch am Ende auch wieder beim Steuerzahler hängen? Fragen über Fragen. Warum muss das alles immer so kompliziert sein?
Es ist eigentlich gar nicht so kompliziert.
DB betreibt - wie viele andere Bahnunternehmen auch - Busse, um diese damit die Eisenbahn zu ergänzen. Das macht sie schon seit Jahrzehnten so.
Ausgeschrieben wird, um für das eingesetzte Steuergeld das beste und günstigste Angebot zu finden. Recht einfach.
Problem dabei ist, wenn ein Angebot nicht kostendeckend kalkuliert wird, denn dann wird es weit unter Normalpreis anbieten und alle anderen, die kostendeckend kalkulieren, unterbieten.
Also sind die jetzt nicht mehr so Frö"h"lich ?
HAAHAHAHAHAA alter koomplett weggeschmissssen wie biste denn darauf gekommen?
Deutsche Bahn... Ob Schiene oder Straße... Was erwartet man denn da?
Die DB soll finger von privat unternemen :/
hier im NRW is die DB gar nd pönklich :/ Im auftrag der VER natürlich aber peinlich das die DB immer mit schreiben zeigt :/
diese unternemmen soll bleiben und nd bankrott gehen
Das Verfahren wird das Unternehmen wahrscheinlich verlieren, das Angebot kann gar nicht so niedrig sein, dass sie Verluste damit machen würden, sie haben in letzter zeit aufz viel an andere private Unternehmen verloren, die müssten dann ja eigentlich schon insolvent sein, wenn sie niedriger waren als die der DB.
VEB Deutsche Bahn😂
🤡🤦♀
Hab mich schon gewundert wo auf einmal diese hässlichen Busse mit Kennzeichen sonst woher herkommen anstatt der schönen roten Busse.
Bei uns sind die Busse von DB Regio alle rot!
Das Hässliche „Design“ ist das vom NVV vorgegebene neue Design für Linienbusse. Jeder Verkehrsverbund besteht da inzwischen drauf, unabhängig vom Betreiber. Das Bahnbusse Rot sind, wird aussterben.
Dann ist das Busunternehmen fröhlich wohl gerade nicht so fröhlich
Wo ist das Problem?
Das Land Hessen will kein Geld ausgeben.
Dafür zahlt das dann der Bund .... toll einfach nur anderer Steuertopf
Ausschreibung? Schweizer Modell. Das billigste und das teuerste Angebot fliegen sofort raus.
Die Antwort der DB-Tochter? Na Hauptsache gegendert. 😂😂😂
Wir machen den Mittelstand kaputt, damit wir in Ruhe die DB subventionieren können?
Ein Unternehmen des Bundes erlaubt es Gemeinden weniger Geld auszugeben! Frechheit das man es wagt Resourcen zusammenzulegen. Lasst lieber weiterhin Steuergeld an Unternehmen zahlen die es Privatpersonen ausschütten als solche bei denen Bund und Kommune möglichst kosteneffizient zusammenarbeiten. Wie sollen sich die armen Menschen denn sonst noch ihr Ferienhaus auf Ibiza leisten?
Dann sollte man den ÖPNV der Gemeinden durch den Bund subventionieren. Das ganze über ein staatliches Unternehmen aufzuspannen, das defizitär - also auf Kosten aller Steuerzahler - wirtschaftet, ist absolut der falsche Ansatz.
Es geht darum, dass Gemeinden, das vermeintlich günstigere Amgebot eingehen, diese günstigen Angebote aber nicht realistisch sind und das Unternehmen daher tatsächlich Verluste einfährt. Und diese Verluste werden mit Steuern ausgeglichen. Da private Unternehmen an Profit interessiert sind agieren diese eher effizient als staatliche. Da gönne ich jemandem eher das Ferienhaus auf Ibiza. Als jemandem der mit Steuergeld in einem Unternehmen um sich wirft, welches egal bei welchem Verlusten mit keinen Konsequenzen zu rechnen hat. Aber schön, dass Sie den Sinn des Beitrages verstanden haben!
Schadet aber dem Wettbewerb, zudem ist es doch fraglich wenn viele Linien nicht fahren.
Ist doch besser für die Region dass es günstiger ist und die unternehmerischen Verluste werden irgendwann vom Bund übernommen…
Der bund ist an der Stelle der Steuerzahler.
Ist es das? Irgendwann ist keine private Konkurrenz mehr da und dann haben wir nen Monopol. Mit Steuergelder gebaut. Dann veruntreut die Bahn noch mehr Geld und wir zahlen.
Wir können auf lange Sicht nur verlieren wenn wir der Bahn sowas erlauben.
Aaaalter Anja sollte sich mal nen Labelo holen.
Hat was mit dem Thema zu tun? Garnix.
Hätte noch eine Tüte Anstand für dich hier. Haben?
@@TheKalle45 man kann auch Sachen kommentieren die nicht direkt mit dem Thema des Videos was zu tun haben. In dem Fall ist es ein visueler Inhalt des Video. Habe auch nicht behauptet das mein Kommentar wirklich was zu steuert zum Thema. Kann jeder, jenen scheiss kommentieren wie man will, ist ja auch prinzipiel Teil von RUclips.
@@salzstreuerdeluxe Nö danke hab genug
Der Steuerzahler zahlt also den Verlust der Busse der Deutschen Bahn und gleichzeitig bekommt ein anderes Unternehmen weniger Aufträge und zahlt dadurch bestimmt weniger Steuern, was dann wiederum mit höheren Steuern in anderen Bereichen ausgeglichen werden muss. ^^ Aber Hauptsache die Bahn gendert in ihrer Antwort auf die Interviewanfrage entgegen der gültigen Rechtschreibregeln, die der Staat beschließt, dem die Bahn gehört. :D