Schade, dass man eine der beiden oder gar beide Lokomotiven nicht repariert hat. Die wären mit Sicherheit heute noch im Museum zu besichtigen, hätte die DB die beiden Lokomotiven wieder funktionsfähig gemacht.
Damals hat keiner an ein Museum gedacht. Ich denke, dass Aufgrund ihrer Schäden durch den Kreig, die Kosten für die Instandsetzung und die sehr geringe Stückzahl, die beiden Loks verschrottet wurden. In der ehemaligen DDR wäre es wohl andersrum gelaufen.
@@Audidrom Das hatte vorallem konstruktive Gründe. Hätte man eine volltaugliche Lokomotive daraus machen wollen, wäre faktisch eine Neukonstruktion rausgekommen, so wie bei der 18 201. Und im Endeffekt war sie einfach zu groß für deutsche Gleise, wie schon die BR 45.
Dazu hätte der fdhlkonstriuerte Kessel richtig überarbeitet werden müssen. Mit großer verbrannungskammer und vermutlich stoker. War halt nacv dem krieg nicht die zeit dafür. Schön, dass es Filme oder Modelle gibt!!
@@andreasbracke1997 Der Kessel ist derselbe , wie die BR45 und wurde auch rekonstruiert . Wer weiß, welche Überlegungen man bei der DB angestellt hatte, oft ist eben der Schweißbrenner schneller.
Heute würde man so ein Speichenrad gar nicht mehr herstellen können, es ist ein Wahnsinn, was man damals beherrschte! Heute hat man Probleme , Vollräder herzustellen!
@@Audidrom Man hat vermehrt Radbrüche festgestellt, die Strecke durch den neuen schweizer Tunnel wurde durch einen Radbruch an einem Güterwagen zerstört. Scheinbar hapert es heute an relativ einfachen Sachen. Hinter vor gehaltener Hand scheint selbst die Herstellung von Eisenbahnschwellen heutzutage ein Problem zu sein !
@@kerstenliess6941 Es geht nicht um den schieren willen bzw. die Fähigkeit sondern der Sparzwang durch den Wettbewerbsdruck und ein dadurch gezwungenes zurückgreifen auf minderwertiges Material. Das ist die Kehrseite eines freien globalen Marktes. Ein Manager wird bezahlt, wenn er eine Steigerung im Gewinn um x% erreicht. Wie er das schafft, ist nicht von belangen und bevor die Konsequenzen dieser Entscheidung ihn einholen, hat er schon zu einem anderen Unternehmen gewechselt. Zumal man davon ausgehen kann, dass die Eisenbahn um 1935 - 1945 staatlich sehr stark subventioniert wurden, also sind die Rahmenbedingungen heute vollkommen Andere. Man könnte heute mit Legierungen und Fertigungsverfahen Radsätze herstellen, die länger halten, als der Wagen, an dem sie laufen, nur kann und will das Niemand bezahlen.
Deutsche Wertarbeit⚫🔴🟡
Na ja , eher fehl Konstruktion . Aber in heutigen Werbe Videos wird ja auch alles nur gut geredet. 🤣
Schade, dass man eine der beiden oder gar beide Lokomotiven nicht repariert hat. Die wären mit Sicherheit heute noch im Museum zu besichtigen, hätte die DB die beiden Lokomotiven wieder funktionsfähig gemacht.
Damals hat keiner an ein Museum gedacht. Ich denke, dass Aufgrund ihrer Schäden durch den Kreig, die Kosten für die Instandsetzung und die sehr geringe Stückzahl, die beiden Loks verschrottet wurden.
In der ehemaligen DDR wäre es wohl andersrum gelaufen.
@@Audidrom Das hatte vorallem konstruktive Gründe. Hätte man eine volltaugliche Lokomotive daraus machen wollen, wäre faktisch eine Neukonstruktion rausgekommen, so wie bei der 18 201. Und im Endeffekt war sie einfach zu groß für deutsche Gleise, wie schon die BR 45.
Dazu hätte der fdhlkonstriuerte Kessel richtig überarbeitet werden müssen. Mit großer verbrannungskammer und vermutlich stoker. War halt nacv dem krieg nicht die zeit dafür. Schön, dass es Filme oder Modelle gibt!!
@@andreasbracke1997 Der Kessel ist derselbe , wie die BR45 und wurde auch rekonstruiert . Wer weiß, welche Überlegungen man bei der DB angestellt hatte, oft ist eben der Schweißbrenner schneller.
Heute würde man so ein Speichenrad gar nicht mehr herstellen können, es ist ein Wahnsinn, was man damals beherrschte! Heute hat man Probleme , Vollräder herzustellen!
Warum sollte man das nicht mehr können?
Da bin ich aber gespannt, was Du da an Bewiesen heran bringst um deine These zu untermauern. Gib Gas, wir warten.
Warum sollte das heute nicht gehen? Und warum sollte man heute Probleme mit den herstellen von Vollräder haben?
@@Audidrom Man hat vermehrt Radbrüche festgestellt, die Strecke durch den neuen schweizer Tunnel wurde durch einen Radbruch an einem Güterwagen zerstört.
Scheinbar hapert es heute an relativ einfachen Sachen.
Hinter vor gehaltener Hand scheint selbst die Herstellung von Eisenbahnschwellen heutzutage ein Problem zu sein !
@@kerstenliess6941 Es geht nicht um den schieren willen bzw. die Fähigkeit sondern der Sparzwang durch den Wettbewerbsdruck und ein dadurch gezwungenes zurückgreifen auf minderwertiges Material. Das ist die Kehrseite eines freien globalen Marktes. Ein Manager wird bezahlt, wenn er eine Steigerung im Gewinn um x% erreicht. Wie er das schafft, ist nicht von belangen und bevor die Konsequenzen dieser Entscheidung ihn einholen, hat er schon zu einem anderen Unternehmen gewechselt. Zumal man davon ausgehen kann, dass die Eisenbahn um 1935 - 1945 staatlich sehr stark subventioniert wurden, also sind die Rahmenbedingungen heute vollkommen Andere. Man könnte heute mit Legierungen und Fertigungsverfahen Radsätze herstellen, die länger halten, als der Wagen, an dem sie laufen, nur kann und will das Niemand bezahlen.