Realer Irrsinn: Mauer durch Amberg | extra 3 | NDR
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- Опубликовано: 20 окт 2020
- Um Straßenausbaukosten auf die Anwohner umlegen zu können, greift die Stadt zu einem ungewöhnlichen Mittel: Sie baut eine Mauer, und zwar mitten auf der Straße.
Autoren: Patricia Kümpel, Beate Brehm
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Erstaunlich, dass sich der Bürgermeister vor die Kamera traut. Das ist doch zum schämen.
Wenn man nur bayrische Küh-Gülle inside hat, kein Problem 🤣
naja, wenn das juristisch funktioniert muss man schonmal den hut ziehen. anders hätten steuerzahler für die straße gezahlt, die da garnicht wohnen.
Das ist der Punkt. Schamlosigkeit ist im Trend. Heute schämt man sich nicht mehr richtig.
@@DividedStates Für was soll er sich den Schämen? Dass er seinen Job gut macht und das Geld der Steuerzahler nicht zum Fenster rauswirft? Der Bürgermeister kann nichts für die Fiskalpolitik der CDU, die Kommunen die Luft zum Atmen wegnimmt.
@@SuperGorli dieses Konzept ist doch völliger Schwachsinn. Man zahlt ja auch nicht mehr für Wasser oder Strom nur weil man etwas weiter abseits wohnt. Straßen müssen auf alle Bürger umgelegt werden, insbesondere bspw Hauptstraßen
Man könnte dem Bürgermeister auch einfach mal nachts ne Mauer vor seine Einfahrt bauen😁😂👍🏻
Wir werden eine Mauer bauen und der Bürgermeister muss dafür zahlen!
Als Kunstprojekt, damit alles rechtlich sicher ist, in ner Nacht und Nebel Aktion
Fenster und Türen am besten gleich mit zumauern😂
Wäre dabei !!!
Aber... Leise sein!
Oder n Güllefass im entladen
Ich finde es generell eine Schweinerei, dass es möglich ist, die Kosten für eine Straßensanierung auf ´die anwohner abzuwälzen. Wofür zahlen wir denn Steuern? Unter anderem dafür, dass der Staat Straßen baut und erhält.
Die Leute lassen sich ja auch Melken.
Das ist eine deutsche Eigenheit. In anderen Ländern gibt es sowas nicht mal ansatzweise. Da sind die Straßenbaukosten Gemeinde oder Landessache und betrifft die Anwohner kein bisschen.
Wer benutzt denn diese Straßen? Ja die Anwohner. Die Höhe der Beteiligung ist meist einfach nur das Problem
@@xetinc5356 naja ist es eine öffentliche Straße oder ein Privatweg. Ist es öffentlich kann und darf es jeder nutzen. Daher ist eine Beteiligung nur von den Anrainern zu hinterfragen.
@@xetinc5356 Und wer zahlt 70 % seines Einkommens als Steuern?
Also der Herr Bürgermeister nennt es eine "optische Trennung".
Ich nenne es ABZOCKE
Ist doch ne gute optische Trennung von Menschlichkeit und den Deutschen Behörden.
Ich nenne es Betrug
Warum abzocke??
@@rumpel_tier5896 weil es erst zu kosten führt wenn der Straßenbau abgeschlossen ist, nun für sowas erkundigt man sich früher. Ob alle ihren Einverständnis abgeben
@@rumpel_tier5896 und da es nicht alle einwilligen baut man mittendrin eine Mauer um das Projekt abzuschließen um die Kosten an die Anwohner verteilten zu können . Ob es zu Gunsten oder einfach Scheisse ist weil dann keiner ordentlich diese Straße benutzen kann, interessiert niemanden...
Hauptsache Geld ist da
Bei der Begründung des Bürgermeisters muss ich an den "Raumtrenner, nicht Mauer"-Sketch von Sketch History denken :D
Keine Mauer eher eine Raumbegrenzungseinheit mit den Maßen: 3,60m x 1,20m x 155.000m
"Raumtrenner" : typisches Behördendeutsch!
:)
Passt
Der Raumtrenner mit den Massen 120 mal 300 mal 155000. Wir nennen ihn Charly
Der Bürgermeister ist auch noch stolz auf seine “geniale” Idee 😡
Dabei geht es auch einfacher: Statt Straßenbeitragsbescheide zu versenden, kann man mit jedem Anwohner einen öffentlich-rechtlichen Vertrag abschließen. Das wäre rechtssicher, da ein Widerspruch ausgeschlossen ist. Anders als beim Bescheid liegen beim örV zwei übereinstimmende Willenserklärungen vor.
@@pixifee5008 Jurist? 😉
@@CMBurns1000 Nein, Pragmatiker.
Pixi Fee die Frage ist nur: was haben die Einwohner davon.
@@l.m.1375 Eben, der Vorschlag mit dem örV ist nicht zu Ende gedacht.
Wenn sich Politiker offenbar abwählen lassen wollen...
Leider stehen bei der Listenwahl immer die gleichen an erster Stelle. Wenn Wahlen etwas bewirken könnten, wären sie verboten.
@@manfredkuminski5448 Mimimi. Die SPD lacht noch immer über den dummen Spruch.
@@manfredkuminski5448 Halt einfach nicht ständig CSU wählen (dieser OB ist ja auch von dem Chaoten-Haufen). Nach so vielen Jahrzehnten Dauerherrschaft sollte doch wirklich auch der letzte kapiert werden, dass die sich einen Dreck um das Wohl der Menschen scheren.
@@bernhardstil6128 spd gibt es noch? XD
Das klingt eher nach Bauamt die werden nicht gewählt.
Also wollte der Bürgermeister den "freiwilligen Grunderwerb" umgehen und konnte es nicht und will dann trotzdem nicht nur die Anwohner blechen lassen, sondern auch noch denen ne Mauer vor die Tür setzen. Joa, scheint ja n netter Kerl zu sein.
Wer gibt auch gerne seine wiese her um dann auch noch zur kasse gebeten zu werden mit XX000€ Umlage
In Frankreich hätten se für die Aktion das Rathaus angesteckt....zu Recht
Franzose muss man sein 😂
Und der Bürgermeister wäre heute noch gelaufen 🤣
In Deutschland wird schon rumgeheult wenn bei g20 mal paar Autos brennen. Stiefellecker soweit das Auge reicht.
Gute Idee sein eigenes Steuergeld verbrennen
@@domminiksarchiv1007 Warum soll nur der Staat das machen dürfen?
Ob das rechtlich wirklich so einwandfrei ist?
Der Weg zum Ziel muss für Einsatzkräfte erreichbar sein, und bei einer Verschlechterung der Erreichbarkeit, durch Änderung des Weges, muss diese Änderung im Verhältnis zur Verschlechterung stehen.
Bei einer Mauer, dessen einziger Zweck es ist die Straße zu verkürzen und somit die Erreichbarkeit verschlechtert, ohne entsprechenden Gegenwert zu liefern, ist nicht Verhältnismäßig.
Der Gegenwert ist ja da, zumindest für die Kommune, die ihren Bürger:innen und Bürgern das in Rechnung stellen kanm statt auf den Kosten sitzenzubleiben
Die Straße ist zufällig Teil meiner täglichen Gassi Route und ich kann mit Freude bestätigen, dass die Mauer nicht gebaut wurde! Ist wohl was dran, an dem was du sagst. :)
Und die Moral von der Geschicht: Traue einem Amtler nicht.
"Hol den Vorschlaghammer... Sie haben uns eine Mauer gebaut, und jeder Vollidiot weiß, dass das die Durchfahrt versaut..." 😂
und ich habs sofort in Gedanken gesungen ^^
Nice.
Ich frage mich immer, wer sich so etwas ausdenkt und es einfach nicht zu ende plant...
Geh Paulutens neues Video anschauen
@@1witt Bin gerade dabei!
@@Bestofpaluten 👍
Das ist zuende geplant. Die haben sich unter Garantie von Anfang an gesagt: "Wenn wir die Wiese nicht kriegen, dann ziehen wir halt 'ne Mauer".
Naja wahrscheinlich war es freitag und anstatt weiter zu planen hat der zuständige einfach n strich drunter gemacht damit er feierabend hat xD
Wurde mal die Zurechnungsfähigkeit des Bürgermeisters überprüft? Ganz dicht kann der Typ nicht sein.
Ich wohne hier und ich habe persönlich schon mit ihm gesprochen und ich bin auch kein großer Fan von ihm und wie er die Dinge hier handhabt
Wohne in Amberg und hab mit dem Cerny schonmal geredet. An sich ganz sympathisch, aber die Aktion mit der Mauer...junge junge
Ich seh das Problem eher in der Gesetzeslage nicht im Bürgermeister. Es ist Gang und Gäbe, dass ein Teil der Baukosten von Straßen auf Anwohner umgelenkt werden, ob das so gut ist, ist ne andere Frage, aber wie gesagt ganz normal. Wo ist denn das Problem die Kosten der Straßensanierung für den sanierten Teil auf die Anwohner am sanierten Teil umzulenken, statt auf alle Anwohner der Straße.. naja das Gesetz das das vorschreibt ist das Problem.
@@StAngerNo1 wir zahlen unter anderem Steuern dafür dass der Staat bzw. Die Stadt die Infrastruktur ausbaut und erneuert. Deshalb ist mir der plan, die Kosten auf die Anwohner abzuwälzen, völlig unverständlich
@@ebnus3146 Wie gesagt, aber völlig normal. Du wirst kaum eine Stadt in Deutschland finden, die das nicht macht. Ich finde es deswegen falsch den Bürgermeister hier deswegen zu beschuldigen.
Wird wohl darauf hinaus laufen - Mauer steht 1 Tag, Stadt schreibt Rechnung, Mauer wird wieder abgerissen..
Wahrscheinlich wartet man wenigstens, bis die Rechnungen bezahlt sind - schon, um entsprechend Druck aufzubauen. Aber ja, so kann's wohl laufen.
Die Kosten des Abrisses müssen dann natürlich auf die Anwohner umgelegt werden.
Mauer einfach selber abreisen. Provlem gelöst. und als Kunstaktion deklarieren. Dann ist man auf der sicheren Seite.
Da fällt einem ja nichts mehr dazu ein. Da darf ich auch ganz ehrlich sein - die Mauer würd ich des Nachts abmontieren.
Ich würde den Bau blockieren.
Zur not siedel ich irgendeine bedrohte Tierart in der Nähe an, die auf gar keinen Fall mit dem Baulärm klar kommt
Einen Bagger mieten und Nachts "ausversehen" mit dem Frontlader dagegen fahren
Erst Berlin, jetzt Amberg. Wenn für uns bei der Wiedervereinigung ein weiterer Nationalfeiertag herausspringt, meinetwegen.
dreister kann man als Komune nicht agieren...
Eulenspieglerei, was man hier immer wieder für wörter hört um höflich schwachsinn oder verarsche aus zu drücken ^^
Wachtürme, Wachposten mit MG bewaffnet, Stacheldraht und "10-Meter-Streifen" fehlen noch.
Ein Investor hat dort eine Hofstelle gekauft und Antrag auf Ausbau der Straße gestellt. Bezahlen wollte er dafür aber selber nicht. Die Frau des Investors sitzt im Bauausschuss des Stadtrats. Mehr muss man dazu nicht sagen...
Und da dachte man, Staßenausbaubeiträge sind abgeschafft... 🙈
Schön wär's ja.... Das hängt leider von jeder einzelnen Kommune ab.
@@junojay4563 Förderalismus ist für'n Arsch.
Sind sie in Bayern auch. Hier geht es aber um Erschließungskosten, die bisher nicht abgerechnet wurden.
Ich glaub genau das ist der Grund für die Posse. Falls sie nicht jetzt abrechnen können dürfen Sie später nach nem gewissen Stichtag nicht mehr.
Das traurige ist nicht nur, dass das Gesetz sowas freches hergibt, sondern, dass es bestimmt trotz Medieninteresse einfach so gemacht wird.
Wo kann man eigentlich nachverfolgen, wie es mit solchen Aktionen weiter geht?
Würde gerne wissen, ab sich die Anwohner irgendwie durchsetzen und das ganze noch unterbinden können. Da muss man doch z.B. was vor Gericht machen können, oder?
@@alpaka8437 Danke für die Info. Beim Video habe ich mir schon gedacht, dass man da doch einfach paar Poller o. ä. hinsetzen kann. Interessant, dass das aber nun alles durchging und die Anwohner nun zahlen müssen.
Ein paar Ohrfeigen tun es vermutlich auch.
@@alpaka8437 Ich weiß nicht, wie das vor einem halben Jahr noch ausgesehen hat, aber ich bin kürzlich in die Nähe der Dostlerstraße gezogen, daher geht da auch meine tägliche Gassi Route durch und mittlerweile ist der Durchgang wieder frei. (böses rechts vor links an der Ausfahrt... wurde da schon fast platt gefahren :0)
@@alpaka8437 man kann nur hoffen.... :)
“Optische Trennung“? Kein Problem, einfach ne weiße Linie auf die Straße malen und fertig :)
Von mir aus noch ne Bordsteinkante, das müsste doch reichen, oder?
Nen Rasenstreifen mit Rasenkantensteinen xD
Das wäre ja zu einfach. 😅
Oder die Kosten nicht einfach abwälzen.
Ich wohne da.
Kaum zu glauben, dass man Mal ein Teil von realer Irrsinn wird
😑
Und steht die Mauer schon?
@@Planenschubser nein
Prominent. Das kostet.
@@Planenschubser Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen.
Ich komm auch aus Amberg hab aber keine Ahnung wo diese Straße is
Einfach jedes Mal diese Mauer einreißen... das soll dir erstmal jemand beweisen und bevor die Stadt da Kameras hinstellt überlegt die es sich 3x
Die werden dann eben auch abgerissen. So what.
Und jedes Mal zahlen die Anwohner die neue Mauer 😎
Wäre das mein Bürgermeister, der könnte sich frisch machen... Für viele Jahre.
Und wie?
@@maxwel1 auflauern und eine aufs Maul hauen, nur das für viele Jahre unterschreibe ich nicht.
Wir mauern ihm einfach auch mal die Garage zu oder stellen vor seine Einfahrt eine Laterne, leider auch schon passiert
@@likagrau1 wie genau meinst du das mit der alterne?
@@lunestras Es gibt einen Fall, da hat die Stadt einem Mann eine Laterne vor die Garagenausfahrt gesetzt, das müsste auch hier bei Extra 3 dabei sein.
Man muss sich ja nur mal überlegen, wie dreist das Ganze ist.
Zum einen will man den Anwohnern die halbfertige Straße in Rechnung stellen (natürlich zum vollen Preis) und zum anderen kann man sich die Kosten für die Erwerbung der Wiese sparen. Letzteres wird nicht wenig gewesen sein, wenn man sich überlegt, was davon abhängt.
Und jetzt heißt es, super wir können uns den Rest der Straße und das Kaufen von einen weiteren Grundstück sparen und die Anwohner müssen trotzdem zahlen.
Was ich mich frage. Wenn das keine Hauptverkehrsstraße ist und sie nur der Zufahrt zu den Anwohnern dient und die Straße an sich noch okay ist. Wieso darf die Stadt einfach entscheiden das sie verbreitert wird ?!? Sollte es nicht ein Mitspracherecht seitens der Anwohner der Straße bestehen ?!?
Und ich würde meine Wiese auch nicht abgeben wollen, für eine Straßenverbreiterung wenn die alte Straße noch taugt. Und wenn die Aussage wirklich stimmt das am Projektbeginn schon abzusehen war das die Anwohnerin das Teil Grundstück nicht abgeben will. Wie dreist ist das dann eigentlich seitens der Behörden das durchzuziehen, das müssten eigentlich einige inkl. Bürgermeister ihr Amt niederlegen.
Sind doch Staatsdiener sollten die nicht auch den Bürgern dienen und Schaden von Ihnen abwenden ?!? 🤣🤣🤣
Das sind Momente, wo ich kein Mitleid haben würde, wenn das Auto vom Bürgermeister über Nacht plötzlich abbrennt 🤷♂️
Einfach nur 🤦♀️
Mich würde interessieren, ob die Mauer auch gebaut wurde
Ich feier immer diese Ironie von den Kommentatoren oder Kommentatorinnen😂😂😂
"Ungewöhnliche Mittel"... "Abzocke" bzw. "sich aus der Verantwortung ziehen" nenne ich das.
Absolute Frechheit.
Ich hätte niemals gedacht das meine Stadt in dieser Sendung ist.... oh lay ^^
Bei einer großen Zeitung kann man nachlesen, dass vom BM möglicherweise etwas geholfen wurde. Für eine Parteifreundin... Deren Mann ist Investor und hat sich ein Grundstück der Straße unter den Nagel gerissen, wollte den Ausbau der Straße ohne selbst zu zahlen und so hat man die Kosten dann eben in einem kleinen CSU hauruck auf die Anwohner umgelegt.
Vermutlich hat man der Frau nur einen Apfel und ein Ei für den Garten geboten wobei doch jeder wissen sollte dass das letzte Privatgrundstück dass man für ein Bauprojekt braucht von allen das teuerste ist
Und häufig wird auch verallgemeinert angenommen, dass man die "alten, tüddeligen Omis" gut übers Ohr hauen kann. Da finde ich es eigentlich ausgeschlafen und konsequent das testamentarisch festzulegen
Wäre ich der Besitzer des Gartens hätte ich aus Prinzip nicht verkauft.
Wo wir wieder beim Thema wären das die Müllabfuhr nicht rückwärts Fahren darf 🤦♂️😂
Bin mal gespannt wie das ausgeht. Der Trick ist ja ganz clever von der Stadt, ich fände es aber nice, wenn sie mit der Abrechnung nicht durchkommen würde. Haltet mich auf dem Laufen, Leute!
Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten ...
Das sind ja trumpeske Verhältnisse in Amberg: “we will build a wall - and we will make Ambergers pay for it!”
Und in ein paar Jahren kommt der US-Präsident zu Besuch und sagt "Tear down this wall!"
@@torstenscholz6243 ... und David Hasselhoff singt ein Lied.
Da fragt man sich doch ob der Bürgermeister ein Brett vorm Kopf hat.
Nee, eine Mauer. 🤣
Nee ein Ziegelstein 😅
Danke an dieser Stelle ans Amberger Bauamt, das ja hinter dieser grandiosen Planung steckt.... klar vor der Kamera steht jetzt der Bürgermeister dabei hatte der das wrsl vorher nie am Schreibtisch
Er wird deswegen vl. abgewählt aber die Flaschen im Baureferat bleiben.
Er ist aber Vorgesetzter der Bauheinis. Und wenn es um solche konfliktträchtigen Projekte geht, sollten die das ihm vorher vorlegen. Dann hätte er das vorher einbremsen können. Wenn sie an ihm vorbei gearbeitet haben, dann hätte er bei dem Interview sagen können, dass die Sache vor Ausführung noch einmal geprüft wird und hätte seinen Bauheinis eine aufs Dach geben können. In diesem Fall scheint er aber ja selbst hinter der Idee zu stehen.
Abkürzungen sind nicht ihr Ding. Richtig wäre "ws" und "vllt".
Wenn der Öllaster nicht mehr hinkommt, empfehle ich, auf Erdgas umzusteigen und beim Netz einen Anschlussantrag zu stellen. Dann muss die Straße wieder aufgerissen werden, um Gasleitungen zu legen. Das ist nach meiner Erfahrung bei extra3 der richtige Umgang mit frisch gebauten Straßen...
was für eine dreiste idee...
Die reißen die Mauer wieder ab, sobald die Kohle geflossen ist, jede Wette.
Trauriges Deutschland.
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!"
Amberg:
"Hold my beer.."
Du kannst kaum glauben was in Deutschland so abgeht... es ist einfach zum heulen!
Ich würd sagen, da hat jemand die Absicht eine Mauer zu errichten
Ich wohne in Amberg. Der Bürgermeister ist ein Witz - in vielen Bereichen.
glaube ich auf´s Wort! So, wie er sich gibt, ist er anscheinend ein Fan von "Till Eulenspiegel". Viel Spass noch!
"niemand hat die absicht eine mauer zu bauen"
Rettungswagen und Löschfahrzeuge nicht zu vergessen
Komme da ja ich nit durch
Junge unsere Stadt ist aber auch todes verblödet
Wenn fertig abgerechnet wurde, könnten die beiden Abschnitte eigentlich "wiedervereinigt" werden.
Dann darf die Stadt aber nicht vergessen, Aufbau und Abriss der Mauer den Anwohnern auch noch in Rechnung zu stellen.
Warum zahlt die Stadt nicht selbst für dir Verbreiterung? Hat doch Steuergelder
Ohh nein jetzt ist es passiert mein Geburtsort bei Realer Irrsinn xD
Heute wieder Straße zweiteilen gar kein Bock
Jetzt hat es die beschauliche Oberpfalz auch in dieses Format geschafft. Schöne Grüße aus der Nachbarstadt.
Traurig...
Ich frage mich immer bei solchen Sachen, wieso die Anwohner plus Verwandtschaft nicht alle zusammen mal beim Bürgermeister im Büro stehen und ihm die Meinung sagen. Die nächste Wahl kommt bestimmt ;)
Das ist Deutschland!!
Wo ahnungslose Sesselfurzer dämliche Entscheidungen treffen, bin Stolz 😂😂
Tolles Video
Das beste ist das für das alles die Bewohner Zahlen müssen
omg ich komme aus Amberg xD Das ist so komisch die eigene Stadt zu sehen :D
Und wenn man den Rest der Straße nicht verbreitert sondern nur erneuert hätte ?
Wäre ne tolle Überlegung gewesen...aber das wäre doch zu einfach gewesen...nicht wahr???? Und wieso einfach wenns auch schwierig geht.....
wahrscheinlich hätte die Stadt bei einer alleinigen Erneuerung die Kosten nicht auf die Anwohner abwälzen können. Bei einer Verbreiterung entsteht den Anwohnern "mehr" Nutzen, d.h. die dürfen dann auch dafür zahlen.
@@vs7620 So ist es. Für die Instandhaltung können Anlieger nicht durch Beiträge beteiligt werden, da der Grundstückswert sich nicht erhöht, sondern nur erhalten bleibt. Anders sieht es aber mit bestimmten wiederkehrenden Arbeiten wie Winterdienst oder Grünschnitt aus, da diese eigentlich Aufgabe der Grundstückseigentümer sind, die Stadt diese Leistungen aber laut ihrer Satzung freiwillig erbringt. Dafür darf sie dann Gebühren verlangen.
Damit die Stadt also die Kosten der Strasse auf die Bewohner abwälzen kann, möchte sie eine Mauer bauen - auf kosten der Bewohner versteht sich die das gar nicht wollen. Gefällt mir.
Der Typ am Anfang rockt einfach seine FILA Cap einfach nur feierbar
Nächstes Video: Wutbürger reißen Mauer ein.
Hach ja ist schon lustig was in der direkten Umgebung so abgeht 😂 für alle die es nicht wissen es wurde bereits vor ein paar Wochen in der Zeitung darüber berichtet das man inzwischen über „Enteignung nachdenkt“ 😅
Wow...halte uns mal auf dem Laufenden....klingt echt interressant....:-))))
Wär eigentlich ein guter Präzedenzfall, um vor dem EUGH das Gesetz, das Bürger für ihre Straße zahlen müssen endlich zu kippen. Wozu zahlen wir Steuern?
Enteignung von was? Von dem Grundstück das die Dame nicht verkaufen wollte?
Alter is das mies. Ganz offiziell ne möglich finden um die Kosten auf die Anwohner abzulassen. Finde es sowieso ne Frechheit die Anwohner für irgendwelche Arbeiten Zwangs zahlen zu lassen. Die oftmals auch noch völlig überflüssig sind.
Einem Freund von mir wurde für ein neuer Bürgersteig in seiner Siedlung 2500€ berappt. Die Straße hatte nur vorher nie einen Bürgersteig und brauchte diesen auch noch nie. Aber die Stadt hielt es für ne tolle Idee da einen zu bauen, der im Nachhinein von niemanden benutzt wird.
Als Amberger bin ich empört von Cernys dummer Idee.
Man kan doch Schranke installieren die immer offen wird und damit wird das Problem gelößt
😅 beste Idee
Ich finde es schon immer wieder lustig, wie manche Politiker sich mit Händen und Füßen dagegen wehren, bei den nächsten Wahlen wieder gewählt zu werden
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“
Jaja Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten. Ähm doch die Stadt Amberg 😂🤣🤣🤣
0:35 die musik kenn ich doch von Heidi!😅
Ich finds so gut wie man in Deutschland einfach nur alte Leute sieht 😂😂
Gefühlt bei jeder Folge, Rentner soweit das Auge reicht...
Ende beste
Ich bin mir sicher, dass die Planung und der Bau der Mauer teurer sind als das was sie von den Bewohnern zurückbekommen.
Das Video gab es doch schon🤔
Ja, das wurde allerdings damals von "quer" im BR ausgestrahlt.
Alternative:
Die Bewohner zahlen einfach diese 250.000€ freiwillig und lassen diese Debatte einfach wenn die keine Lust auf ne Mauer haben.
Zahlen müssen die ja sowieso. Dann lieber freiwillig.
Genau das ist mir auch direkt durch den Kopf geschossen. Aber sollte das wegen irgendwelcher Verwaltungsvorschriften nicht gehen, so kann man doch die "Mauer" so bauen, dass man einfach einen große Kunststofftafel nimmt, die sich einfach beim Überfahre wegklappt.
Noch besser: Gerichtlich gegen die Trennung der Straße vorgehen. Darauf hinweisen, dass die Straße zu Baubeginn die ganze länge hatte und somit nur auf halber Strecke saniert wurde, ergo auf kosten der Stadt, egal ob nachträglich eine Mauer gebaut wird oder nicht.
Also einfach hinnehmen, dass man für die Fehler der anderen blechen muss?
Nein...??
@@midnight8341 Was für Fehler!?
Sie zahlen nicht für die Mauer. Sondern für die Straße die sie aktuell auch nutzen und die verbreitert und modernisiert wurde!
Da gibts keine Fehler o.ä.
Die Leute dort sollten lieber gegen die Nachbarin demonstrieren die hier meint nicht verkaufen zu müssen, weil sie einen ekelhaften Charakter hat und sich nicht mal vor die Kamera traut!
@@fm-zd7zi vielleicht der Fehler, dass die Stadt eine beschissene Planung gemacht hat?! Die hätten vor diesem ganzen Scheißprojekt die Grundstücke erwerben müssen, damit sie überhaupt die Grundlage hatten, um die Sanierung ordnungsgemäß durchführen zu können!
Wenn ich im Labor nur die Hälfte der Sachen bestelle und einfach hoffe, dass der ganze Rest irgendwann schon noch rechtzeitig kommt, ist es schließlich auch mein Fehler! Also warum nicht bei einer Behörde, die nicht sichergestellt hat, dass die Maßnahmen ordnungsgemäß durchgeführt werden können!
Und außerdem, Straßenbaukosten auf Anwohner umzulegen ist der letzte Dreck. Gehört mir dann das Stück Straße, für das ich bezahlt habe? Nein, sonst hätte ich ja das Wegerecht, aber bezahlen darf ich trotzdem dafür? Wofür sind denn bitte die ganzen Steuern da, wenn nicht für den Bau und Erhalt der inländischen Infrastruktur?!
Und jetzt wird mir auch noch mit Maßnahmen gedroht, die meine Lebensqualität einschränken, wenn ich nicht Betrag X überweise? Was sind denn das bitte für Mafiamethoden??
Also ich weiß echt nicht, wie man da noch die Anwohner beschuldigen kann, die sich dagegen wehren... Aber divide et impera, nehme ich mal an. Wenn sich der Pöbel gegenseitig zerfleischt, kann sich der Adel lachend zurücklehnen, weil niemand bemerkt, dass die eigentlich dran Schuld sind...
Da kracht doch nach drei wochen eh einer rein und dann jats sich mit der mauer
Ich würde wenn möglich in allen Instanzen gerichtlich dagegen vorgehen!!!
Da hilft nur Widerstand!
Wurde diese umlage von Straßenbaukosten in Bayern nicht 2018 abgeschafft?
Wir würden es nicht eine Mauer nennen sondern eher eine Raumbegrenzungs-Einheit
Wie wäre es mit Antifahrzeugistischer Schutzwall?
Wie bescheuert kann man sein
So einen "tollen" Bürgermeister haben wir auch :(
Im Umkehrschluss, wenn eine Mauer nicht mehr "vorhanden" ist kann auch keiner dafür belangt werden.
Ja, natürlich verkauft sie ihr Grundstück nicht. Wahrscheinlich ist der Verkaufspreis auch geringer als die Kosten für die Straße.
Wäre schön mal zu erfahren was daraus geworden ist.
*Trump hat auf gefällt mir gedrückt*
*Trump kommentiert:* That's a good wall, germany has good walls.
Pretty good.
XD
Das ist so ziemlich eine der widerlichsten Aktionen, die ich bei realer Irrsinn gesehen hab.
Was habe ich mir gerade angesehen 🤦
ganz traurig
Wie hilflos kann mensch eigentlich sein
ich habe gehört, dass ab 2021 die Kosten nicht mehr auf die Anwohner übertragen werden können. Kann das jemand bestätigen?
Ich glaub auch dass da irgendwie sowas war. Irgendein wichtiges Gesetz diesbezüglich läuft dieses Jahr aus.
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!" ...
Immer mal wieder an die nächste Wahl erinnern.!
Willkommen in Deutschland. Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen.