Angriff auf Kollegen: Polizei misshandelt Journalisten der Berliner Zeitung bei Räumung der HU
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- Опубликовано: 26 май 2024
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Schlimm genug, dass ein Polizist einen Reporter so misshandelt. Viel schrecklicher ist aber, dann in einer Mitteilung zu behaupten, der Journalist hätte sich nicht als solcher ausgegeben und einen Polizisten attackiert, bis das Video erscheint. Da kommt mir richtig die Galle hoch.
alltag in deutschland wir snd die perfekte demokratie "sarkasmus"😉
Jetzt kann man sich nur vorstellen, wie häufig Journalisten, Demonstranten und andere Menschen wahrscheinlich täglich von der Polizei misshandelt werden ohne das eine Kamera mitläuft. Die Opfer der Polizeigewalt, werden dann wahrscheinlich häufig auch noch mal Opfer der Justiz. Ekelhaft.
Was war denn dass❓er hat nichts getan und wurde von hinten wehrlos verprügelt 😮
Mir kommt die Galle hoch, wenn ein Mensch in einem merkwürdigen Tonfall einfach "Presse" sagt und glaubt damit Immunität zu besitzen.
Ich fordere Konsequenzen!
Wenn ein Mensch mit Presseausweis und Kamera in der Hand von der Polizei misshandelt wird, was passiert dann mit den Demonstraten ?
Berliner Prügelzei
Er hat sich leider zu spät als Presse ausgeben...
Das hat der Journalist doch provoziert! 😊
Also sorry, die können nicht wissen was sie da drin erwartet. Das ist nicht brutal, das ist eine normale Sicherheitsmaßnahme.
Typisch Polizei 😂
sieht das da aus.... owei...
Wie sieht das Gebäude denn aus?
Ist das Kunst?
Nein, das ist Dreck.
Sowas kann weg.
Das erinnert mich an den einen Fall, wo einer bei einem Bankraub filmte und meinte "Ich bin Presse" "Presse".
Ach echt? Wiso erinnert dich das an den Fall wenn der Mann hier von der Presse ist? Hast du echt nichts besseres zu kommentieren?
Tut mir leid. Wünsche gute Besserung. Zu sagen war ja nicht die Berliner Polizei sondern ein Polizist der Berliner Polizei. Die anderen Polizisten habe ja richtig reagiert und gibt überall nicht so gutes Personal.
Öffentliche Gebäude von innen zu beschmieren nennt sich jetzt also "Protest".
Dem Reporter natürlich eine gute Besserung. Gewalt gegen Journalisten ist selbstverständlich ein No Go.
Am schlimmsten finde ich die erste Stellungnahme der Polizei, einfach zu behaupten der Reporter hätte sich nicht ausgewiesen kaum Verletzungen und hat den Polizisten angegriffen war schon sehr mutig. Am traurigsten ist ohne das Video wäre der Reporter der Verdächtige gewesen..
Denke diese Form von Protest schädigt mehr dem Thema, da man sich eher angewidert über den Schaden aufregt statt über deren Position nachzudenken.
@@nilsoprzondek Wenn dir ein paar Schmierereien an der Wand wichtiger sind als zigtausende Tote, ist das Problem denke ich ein anderes
Jeder darf sich Journalist schimpfen. Von daher mir egal, ob der Mann nieder gerungen wurde.
@@Decgtronein es darf sich nicht jeder Journalist nennen..warum machst du nochmal das Maul auf du dulli? Lustig wie du so nichts von der welt weißt, aber meinst den Leuten deine Meinung sagen zu müssen
Gut so lugenz presse
Mehrfach die Anweisung der Polizei ignoriert
warum sollte man auch ungerechtfertigten Anweisungen von Macht missbrauchenden Narzissten Folge leisten, das wäre ja lächerlich sich selbst so zu missachten. Andere zu missachten is hingegen immer nen Grundrecht, egal was dumme Staaten dazu sagen. Dass diese "Anweisung" überhaupt kam, obwohl alle anderen Polizisten den Journalisten in Ruhe ließen, zeigt schon den großen Hang zu sinnlosem Missbrauch des kleinen Polizistchen. Warum Polizei / Militär immer so unterentwickelt ist und es lieben die Bösen zu spielen, herrlich.
??
liest du auch was du schreibst?
scheinbar reicht das Verständnis und der Horizont nicht aus, um zu verstehen, was ich schreibe? Ich kann das Ganze schlecht von 0 aufrollen, das würde sehr lang werden. Ich kann es aber gerne etwas verlängern, um es (hoffentlich) verständlicher zu machen, wobei ich denke, dass keine Seite daran wirkliches Interesse hätte.
Andererseits: Ich kann es auch einfach in "dumm" bzw. in weniger abstrahiert übersetzen, das versteht man allgemein hin wohl besser. Für eine noch bessere Übersicht sogar in Stichpunkten:
1. Wie man besonders in letzter Zeit wieder sieht, sind viele Polizeibeamten einfach Narzissten, die gerne prügeln, anschreien und ihren Frust somit staatlich-gesetzlich "legitimiert" an andere rauslassen. Anweisungen solcher Menschen Folge zu leisten bedeutet Missachtung seiner selbst, da man aufgrund von Angst vor Folgen Befehle entgegennimmt, obwohl man weiß, dass diese keinen Zweck erfüllen, außer den, dass entsprechender Beamte Macht und Gewalt über die betroffene Person ausüben will, sonst nichts.
2. Man sollte sich selbst aber immer achten, auch wenn Staatssysteme einem diese Selbstachtung absprechen, indem sie der Exekutiven erlauben Menschen Befehle zu erteilen und Macht über sie auszuüben, aber auch die Legislative tut dies. Zumindest in der Praxis, in der Theorie mögen diese gesetzlichen Regelungen hingegen ersmal "richtig" erscheinen.
3. Alle anderen Beamten haben nicht auf den Journalisten reagiert, obwohl direkt dran vorbei gelaufen. Sie sahen keine logische Notwendigkeit einer Handlung jeglicher Art. Welche Logik hat es also innerhalb der Regelungen und Anweisungen, die die Polizisten in solch einer Situation haben, dass erst der 5. oder 6. Beamte will, dass der Betroffene sich sofort auf den Boden legt, während es den anderen Beamten offensichtlich egal ist oder sie schon vermuten, dass es sich um Presse handelt. Insbesondere natürlich, obwohl mehrfach gesagt wurde, dass es sich um Presse handelt. Das zeigt bereits die Sinnlosigkeit/Willkür des handelnden Beamten und ist mindestens ein starkes Indiz dafür, dass er lediglich daran intressiert ist,eine andere Person nieder zu machen bzw. Macht über sie auszuüben, weil das für kleine Würstchen eben befriedigend ist und sie sich selber dann nicht mehr als so klein/unbedeutend/machtlos empfinden. Um zum Ausgangs-Statements von Urbanmember1 zurückzukommen: Warum sollte man also nicht diese offensichtlich sinnlose und fehlgeleitete "polizeiliche Anweisung" ignorieren, selbst wenn abzusehen ist, dass man dann auf Fresse kricht.
4. Diese psychologischen "Phänomene" kommen auffallend (sehr) häufig in militärischen und polizeilichen Strukturen vor und sehr oft dienen diese Strukturen lediglich dem "Bösen", sprich Unschuldige zu schädigen durch Machtmissbrauch fürs eigene Ego. Gibt sicherlich auch andere institutionelle Strukturen, wo das recht ähnlich ist: Priester z.B. (manifestiert sich da aber natürlich in anderen Formen.)
Fazit: Militärfreie, polizeifreie, friedliche und anarchische Welt - nur leider sind Menschen dafür zu unterentwickelt. Daher muss sich wohl was im kollektiven Bewusstsein der Menschen ändern, anstatt zu radikal was am System. Ich meine, alles hier beschriebene ist doch mehr als offensichtlich und daher einfach nur noch belustigend in einer skurrilen Form , daher "herrlich".
viel zu zaghaft
Du wolle Rose kaufen?
Warum fragen Sie?
Brässe
@@dasd7929 Was meinen Sie damit?
Schön dass sie noch Witze machen können, solange Sie nicht selbst zu Unrecht so behandelt werden ist anscheinend alles witzig genug für Sie. Hören Sie die Angst und Verzweiflung in seiner Stimme?? Da dürfte einem seine falsche Aussprache nicht einmal auffallen wenn man Mensch genug ist um das mitzufühlen...
Außer dass der Journalist sich mehrfach über Platzverweise hinweggesetzt hat, zeigt das Video rechtlich überhaupt nichts. Verhalten des Beamten ist nicht zu beanstanden; ganz normale Durchsetzung eines Platzverweises durch unmittelbaren Zwang.
Ich finde das Verhalten der Polizei äußerst fragwürdig, aber auch andererseits so zu tun als könnte man einfach nur "Presse" sagen und dann wäre alles in Ordnung.
Ihr Kommentar ist mariniert Pro Polizeistaat und das ist besorgniserregend weil es keinen Grund gab dafür ihn auf dem Boden zu werfen da er keinen Angriff durchführte.
@@TanjaHoff Sie haben recht; ich habe hier die „Juristenbrille“ aufgesetzt, da dem Beamten strafrechtliche Vorwürfe gemacht werden. Die halte ich für unbegründet. Ob das Verhalten in einem weiteren Sinne „in Ordnung“ ist, habe ich nicht beantwortet; und da stimme ich Ihnen ein Stück weit zu.
@TanjaHoff Das war ein Polizeieinsatz und kein Kindergeburtstag...
Komplize mit "Presseausweis"!