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V180: die letzten Betriebsmonate.
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- Опубликовано: 4 июл 2024
- Die Baureihe V 180 der Deutschen Reichsbahn - ab 1970 Baureihe 118, ab 1992 Baureihe 228 - war die größte in der DDR gebaute Diesellok. Sie sollte im großen Stil die Dampftraktion ersetzen. Anfang der sechziger Jahre rollten die ersten über DR-Gleise. Lange Zeit waren die formschönen Maschinen wichtiger Bestandteil im Fahrzeugpark der Reichsbahn. 1995 - bereits zu DB AG-Zeiten - fuhren die letzten von ihnen aufs Abstellgleis. Wir haben die Großdieselloks in den letzten Betriebsmonaten am Rennsteig beobachtet. Viel Spaß beim Anschauen. Hier mehr zur Reichsbahn: www.ekshop.de/dvd-cd/dvd/bahn... Werden Sie Kanalmitglied für nur 2,99/Monat als „Fahrgast“, für 3,99/Monat als „Heizer“ oder für 4,99/Monat als Lokführer. Inzwischen sind es über 300 Filme in voller Länge und ohne Werbung, die geschaut werden können / @thetraintv
Die BR118 war eine schöne Lok. Ich selbst bin auf solch einer Lok auch mitgefahren. Danke für das schöne Video
Prima Geschichtsmaterial.
Als Zugbegleiter kenne ich die Vier-und auch Sechs-Achser 118.
Was mir mit den Wendejahren und mit Gründung der DBAG aufgefallen ist, die nachlassende Pflege der Maschinen. Man hat es dann oft am äußeren Zustand gesehen.
Keiner fühlte sich mehr für den Zustand der Loks verantwortlich.
Auch sind die Maschinen dann "Wild" gefahren worden. Ich kenne es, das wenige Lokführer ihre Stamm-Maschine hatten.
Von nun an gab es keine stolze Tradition mehr.
Das ist noch immer so...
Ich habe eine der Lokomotiven erst vorgestern im Deutschen Technikmuseum Berlin und in voller Pracht gesehen. Ein Meisterwerk seinesgleichen.
schöne Impressionen aus dem thüringer Wald
Heimat
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
gab seinerzeit auch ein sehr schönes modell von gützold von der 118
Verbesserung , natürlich sollte es 228 806 heißen, gebaut als 118 406. ;-)
228 406 die letzte die gebaut wurde.
Mal eine blöde Frage: warum hat man damals lieber die zuverlässigen Babelsberger Maschinen ausgemustert und die Rumänischen U-Boote behalten? Wäre es nicht andersrum sinnvoller gewesen?
Zum Beispiel war die Zugeheizung bei den 229 elektrisch und deshalb mit neueren Wagen besser einsetzbar.
@@christiankuehne2349 na da hätte man die Babelsbergerinnen doch sicher umbauen können. Das wäre unter'm Strich sicher billiger gekommen, als die U-Boote ständig reparieren und umbauen zu müssen
@@tunneleule7417eher schwierig, wäre am Ende nur die Hülle übrig geblieben und innen drin keine Schraube mehr da wo sie mal war. Das modernisierte U-Boot mit den MTU Motoren (BR229) war dann zuverlässiger als das Ur U-Boot (BR119/219)
Traurig...