@@Mats1009 Mit Anhängekupplung muss trotzdem einer verbaut und geprüft sein genutzt werden muss er nicht zwingend . Weil du mit Anhängekupplung über 3,5 (ab nächstes Jahr 2,8 Tonnen) Tonnen kommst und du "Könntest" ja die 100km Grenze überschreiten. Zudem muss man noch zwischen Gewerblicher Güterverkehr und Handwerkstätigkeit unterscheiden. Lädt ein Schreiner Holz auf den Anhänger und das Fahrzeug voll mit Werkzeug greift eben die Handwerkerregelung da er Das Material für seine Arbeit braucht, wenn er unter 7,5 Tonnen bleibt. Lädt der selbe Schreiner nun Werkzeug ins Fahrzeug und einen Großen Tisch den er gebaut hat auf den Anhänger ist es ein Gewerblicher Transport und somit Aufschreibungspflichtig :) auch innerhalb der 100 km.
Da die Handwerkerautos im Normalfall geschlossene Kasten sind sind Trennwand, ist die Gefahr durch verrutschte Ladung weniger gefährlich, normalerweise reicht dabei der formschluss, also alles leicht auf dem Boden und wenig Platz zwischen einzelnen Gegenständen. Ob da Jetzt eine Bohrmaschine im Laderaum raumrutscht ist eher zu vernachlässigen. Schlimmer sind eher die Autos in den Ferien.
@@hoschii9368 Unsinn, das hat nichts mit einer verbauten Anhängerkupplung zu tun, sondern ganz alleine mit dem Einsatzzweck und dem zulässigen Zugesamtgewicht. Wäre das hier eine Privatfahrt gewesen, hätte er so weiterfahren dürfen. Wenn Du einen schweren LKW ab 18to kauft, dann ist da auch nicht automatisch ein EG-Kontrollgerät (Fahrtenschreiber) drin. Denn je nachdem wie dieses Fahrzeug eingesetzt, bzw. aufgebaut wird, brauch man das nicht.
3:16 Wenn ich beim Kunden stehe und warte bis ich dran bin, dabei mein Brötchen esse, die Beine hoch lege und ein Video schaue oder oder oder, dann ist das keine Pause!?!?!?! 😲
Dazu passende Aussage in der Kontrolle: "Habe vom Verlader einen Termin bekommen, dass ich um XX:xx beladen werde" Falsche Aussage in der Kontrolle: "Hab gewartet bis ich drangekommen bin." Eigentlich schrecklich einfach, aber viele "verplappern" sich in der Kontrolle.l
Wenn ich vor dem Gelände des Kunden stehe und exakt das gleiche tue, dann ist es ne Pause? Wie wird denn die Bereitschaft gewertet? Wenn ich 1std. Bereitschaft habe, dann 30min. lade, dann muss ich nach 3std. Pause machen?
Eine Pause ist ein im Vorfeld bestimmter Zeitraum, der zur freien Verfügung steht. Das Heißt: Ich muss schon vor Beginn der "Pause" wissen, wann beginnt und wann endet sie. Außerdem muss ich den Zeitraum zur freien Verfügung haben. Ich muss nicht für meinen Arbeitgeber, den Verlader oder sonst wie für die Arbeit erreichbar sein und/oder zur Verfügung stehen (Ich darf machen was immer ich will, spazieren gehen, Nase boren, Nachabrskinder ärgern.... ohne Firmentelefon!) Sind diese Voraussetzungen zusammen! erfüllt, dann ist es eine Pause.
@@floriankalies5876 Heisst also, wenn ein LKW Fahrer z.B. bei einem Stahlwerk 4std. auf Beladung wartet, dann 30min. sichert usw. Darf er nicht mehr vom Gelände fahren ohne Pause?
Die haben doch die PLASTEKISTE gehabt, die ungesichert im Transporter steht,da brauch man alles andere nicht. SO EIN SCHWACHSINN AUF DEUTSCHLANDS STRASSEN,ES IST NICHT MEHR ZU BEGREIFEN, NUR NOCH GELD EINTREIBEN FÜR DEN KAPPUTEN STAAT
Ich bin Mechaniker von einem Fuhrpark, dadurch habe ich einen Werkstatt Transporter mit Anhänger. Diesen Benutze ich für den Fall einer Panne. Und bin dann bei knapp 7 Tonnen mit Hänger. Brauche ich da dann auch einen fahrtenschreiber ?
3,5t+ 3,5t= 7t =BE= VDO=Fahrtenschreiber ( ob sie Module benötigen / die 95,das bräuchten sie glaube nicht,weil sie keine Güter transportieren gewerblich,allerdings sind sie gewerblich unterwegs für einen Fuhrpark,schwierig dazu kann ich keine richtige Antwort geben).
Ich denke mal er fällt unter die Handwerker Regelung. Mein Nachbar hat eine Tischlerei. Transporter 3,5 t. Ohne Anhänger alles ganz normal. Mit Anhänger Fahrerkarte stecken braucht aber keine Module.
Aber gewerblich auch nur, wenn Du die Module hast. Musste ich kürzlich schmerzlich erfahren. Da lernst Du halt Dinge, wie Ladungssicherung, gesunde Ernährung etc.
Du darfst mit deinem alten Führerschein ( vor 1998 erworben ) einen LKW mit Anhänger bis zu einem Gesamtgewicht von 18,75t fahren. Allerdings nur privat und nicht gewerblich. Wirst auch eine Fahrerkarte brauchen und praktische Übung, Ladungssicherung gilt wie für alle anderen auch, nur die Strafen und Schäden kosten etwas mehr. Nicht zu empfehlen für Leute die noch nie ein großes Fahrzeug gefahren haben. ( SUV oder T4 Bus ist kein großes Fahrzeug )
10:32 Ich glaube nur schwer das er ein BKF laut IHK ist! Und Danke an die Polizei bzw diesem Beamten, genau diese machen es uns schwer in Deutschland,diese schwarzen Schafe benötigt niemand.
4:10 das ist auch irgendwo nachvollziehbar, dass er die Sachen dann nicht so auf dem Schirm hat, wenn er nicht oft fährt. Belehren und gut ist’s, passt.
Die Frage ist doch: Warum hat der Fahrer des Transporters keine Fahrerkarte? Selbst wenn man (legal) ein Fahrzeug ohne Kontrollgerät fährst, muss jeder Fahrer, der gewerblich unterwegs ist, eine Fahrerkarte haben.
Für Transporte unter 3,5t ist keine Fahrerkarte und Fahrtenschreiber vorgeschrieben. Dieser Fahrer hat nur das Problem das er den Anhäger dran hat, dann erst benötigt er die Fahrerkarte.
Wozu brauchen Sie denn eine Fahrerkarte, wenn sie die nirgends schieben können. Wenn Sie BKF sind, brauchen Sie einen Fahrerlaubnis - Führerschein - und eine Karte "FQN", den Fahrerqualifikationsnachweis ... das reicht bei Autos ohne EU-Kontrollgerät. Da sich aber da gerade einige Sachenändern - 2,8 Tonnen usw. - wird es wohl so kommen, dass bald alle BKF im Güterverkehr die Fahrerkarte brauchen.
@@gwideaa damit die Kontrollorgane sehen können, dass du tatsächlich nix anderes gefahren bist, z.B. Außerdem könntest du ja auf einem anderen Fahrzeug eingesetzt werden, welches ein Kontrollgerät hat. Dann MUSS ein Berufskraftfahrer die Karte stecken! Und die Dinger sind heute schon in fast alles neuen Fahrzeugen ab 2,8 Tonnen eingebaut. Verstehe das Problem auch nicht. Einfach eine beantragen, dann ist man auf der sicheren Seite.
@@juergen.d Wenn er die Fahrerlaubnis CE gehabt hätte - in diesem konkreten Fall - hätte er auch eine Fahrerkarte. Und bis vor kurzer Zeit waren die Tachographen ja noch nicht so verpflichtend. Genau deswegen wurde die Grenze ja jetzt abgesenkt, sodass solche Fahrer nun auch keine narrenfreiheit mehr haben. Ich sehe - ähnlich wie Sie - das Problem auch nicht, dass man grundsätzlich für alle Fahrzeuge den Einbau eines Tachographen vorsieht und jedem BKF eine Karte verpasst. Dann muss aber auch der Nachtrag vereinfacht werden und eine funktionierende App für Smartphone und Computer her, in der man solche Nachträge auch in vernünftigen Zeitaufwand durchführen kann. Ich habe mal versucht eine Woche nachzutragen ... nach etwa einer halben Stunde inst der Tacho ausgestiegen und nur durch eine komplette Trennung des Brodnetzes von der Batterie auch wieder zum Arbeiten anmiert worden.
Jeder LKW soll seine Chance bekommen. Zynisch? Nein witzig ist er. "Warten ist keine Pause." Stimmt. Man wird müde vom rumsitzen und knallt dann voll mit dem Kopf aufs Lankrad, weil man einnickt. Dann heisst es wieder: Fahrer am Lenkrad eingeschlafen ...".
4:44 "schlägt bei Vollbremsung die Stirnbordwand ein" der Mann hat keine Ahnung! Ich kenne Fahrer die haben beispielsweise den Hubwagen hinten drauf stehen ungesichert und der wiegt ordentlich und spielt keine Rolle ob dieser herumfliegt! Das halten die Wände und gegebenenfalls selbst die Plane aus. Natürlich sollte man Grundsätzlich Ladesicherung betreiben, aber ob die Gurte, die Kiste auf der Ladefläche an der Stirnwand gesichert stehen oder nicht spielt keine Rolle...
Da stellen sich mir die Nackenhaare auf. Du warst anscheinend im Physikunterricht immer Kreide holen. Wenn alles passt, schaut der Klotz, aber auch alle anderen Dinge die ungesichert auf der Ladefläche sind, mal eben in der Fahrerkabine nach dem Rechten. Schau Dir bitte mal die Crashtests an, von ADAC, Dekra usw an, wenn die Autos, die sie beladen haben für den Urlaub gecrasht haben, da werden 2 Kilo Atlanten zu 20 Kilo Geschossen und da hast Du keine Chance. So, und wie schwer ist Deiner Meinung nach ein Hubwagen? Ich glaube, Du wärst prädestiniert für so eine Kontrolle und weil da soviel zusammen kommt, müsstest Du die volle Breitseite abbekommen. Es soll ja Leute geben, die lernen ja noch nicht einmal aus so einer Breitseite. Führerschein abgeben und nie wieder zurück bekommen. Ist für alle anderen Verkehrsteilnehmer das beste.
@tobiasschmidt7628 ein Handelsüblicher Hubwagen wiegt 70 Kilo, um dann Lasten transportieren zu können von mind 2500 Kilo. Nun bin ich Zeitzeuge bei Unternehmen bei Fahrern die diesen ungewichert auf deren Ladenfläche stehen oder liegend haben. Der natürlich nach der Tour nicht mehr da steht wo er ursprünglich abgestellt wurde. Soll heißen wenn die Ladenfläche leer ist fliegt der durch die Gegend zur Stirnwand, Ladebordwand und gar zur Seitenwand bzw Plane. Wenn die Ladenfläche durch gesicherte Ware natürlich voll ausgelastet sind hat der Hubwagen natürlich kaum noch Spielraum, beispielsweise wenn er ungesichert unter der Palette steht. Fakt ist das diese Fahrer trotzdem heile auf den Betrienshof ankommen ohne das innerlich besondere Schäden auftauchen die unmittelbar damit zusammenhängen das Ware oder Hubwagen nicht gesichert waren. Ich kann und darf das so beurteilen da ich viele Fahrer beim Weltkonzern Dachser SE kennengelernt habe wo jeder Fahrer seine eigene Herangehensweise hat.
@@tobiasschmidt7628 mach mal aus Deinen 20kg bei einem 2kg Atlas 110kg Crashgewicht, das von der Hutablage bei einer schlagartigen Verringerung der Geschwindigkeit von 50 km/h auf 0 km/h Richtung Windschutzscheibe fliegt.
Bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h erreichen ungesicherte Gegenstände ein Aufparallgewicht bis zum 55fachen ihres Eigengewichtes. Kannst ja mal ausrechnen was für ein Aufprallgewicht ein Hubwagen erreicht, wenn er von hinten nach vorne fliegt und in der Stirnwand landet.
Habe das wie gehabt miterlebt wie Fahrer Hubwagen ungesichert auf der Ladefläche transportieren. Zur Auffassung ein Handelsüblicher wiegt Leergewicht 70 Kilo, muss er auch weil er dann gute 2500 Kilo Ware mit sich transportieren lassen. Natürlich muss man bei einer Starken bremsung das Gewicht viele viele viele male multiplizieren was dann auf die Stirnwand oder gar einfache Plane oder Seitenwand bei einer Bremsung in der Kurvenfahrt verursacht. Nun die Stirnwand ist erheblich verstärkt diese muss einige Tonnen aushalten bei LKWs. Seitenwände und Ladebordwand hingegen ist es natürlich kritisch. Ein guter Fahrer sichert natürlich alles ab, sogar mit mehr Ladesicherung als vorgegeben. Aber es gibt natürlich auch Fahrer die legen keinen Wert drauf, das fängt nämlich schon an damit ob die Ladefläche besenrein ist oder nicht.
Ich war über 30 Jahre im Fernverkehr mit 40t und manchmal mehr unterwegs, ich habe nie eine ,,VOLLBREMSUNG,,machen müssen ,man fährt ja mit offenen Augen durch die Gegend.
Wann war das denn? Wenn ich in Stuttgart unterwegs bin, dann kann ich noch so vorausschauend fahren ... einer oder eine oder eines beschließt immer, die rote Ampel zu ignorieren ... gepfelgt ohne Ankündigung und zwei Meter vor mir die Spur zu wechseln ohne zu blinken ... Und kurze Info an einen "alten Vetewranen" der noch "alte Autos" gewohnt ist ... der Bremsassitent wirft ziemlich Anker, wenn KI beschlie0t, dass der Anhalteweg eventuell nicht mehr reichen könnte.
@@vhalarmorghulis1993 Blödsinn. Wenn ich irgendwo mehrerer Stunden aufs Abladen oder Laden warten muss, entscheide ich als Fahrer wann ich auf Pause stelle. Selbst bei längeren Staus schalte ich auf Pause. Ich war über 20 Jahre im Fernverkehr. Bereitschaft kenne ich gar nicht. Steht der LKW , wird auf Pause gestellt. So einfach ist das .
Die haben gleich gemerkt, das der Fahrer null Ahnung hatte. Deswegen konnten die so einen Stuß reden. Jeder andere hätte gesagt , ich habe Pause gemacht und fertig.
@@rockybillbao5085 Ja und wegen Leuten wie dir wird unsere Brange so schlecht geredet. Du solltest echt mal zu einer gachschulung was die Bedienung eine Tachographen angeht. Und zur Info, ich bin selber Fahrer. Im Stau stehen ist Arbeitszeit, schön das du dich selber betrügst. Und wenn du beim Kunden stehst ist es nur Pause wenn du eine spezifische Zeit bekommen hast z.B. 16Uhr. Alles andere ist Bereitschaftszeit. Sollte man als langjähriger LKW-Fahrer eigentlich wissen, traurig.
@@vhalarmorghulis1993 also der Fahrer meinte er muss beim Kunden immer warten sind viele LKWs vor ihnen er hat nicht gesagt das ihn die Dauer der Wartezeit bekannt ist somit wäre es nicht Bereitschaftzeit sondern Arbeitszeit
@@josefhenkel4840 Weniger Ahnung als dieser Polizist ist wohl kaum möglich. Es wird endlich mal Zeit, das auch Ordnungshüter zu gesetzlichen Fortbildung geschickt werden, damit die endlich mal die Gesetze und Vorschriften kennenlernen, deren Einhaltung sie kontrollieren sollen. Gruselig, wenn man Ordnungshüter nicht weiß, was die Vorschriften und Gesetze aussagen.
Hmm wo bekommt man den Stick und das darstellungsprogramm her dassssss der fahrer das auch mal selbst auf dem leptop zu sehen ?? 😳😳😳😳 Das ist das grosse problem in deutschlsnd wenn durch die dikta.. ääää meinte Demokratie die kosten + aufwand so teuer und aufwendige ist das das wo anders hergestellt reparieren handel und transport wird .
Es gibt extrem viele Geräte und Software dafür, jeder Fuhrparkmanager oder Geschäftsführende braucht das da die Karten im Betrieb kontrolliert werden müssen. Also was genau ist dein Problem? Btw: Diese Diktatur ermöglicht dir einen Reisepass mit dem du visafrei in mehr als 170 Länder ausreisen darfst, nutz diese Möglichkeit doch bitte.
Lesegerät gibt es im Internet für ein paar Euro. Software paar Euro bis kostenlos, je nach Funktionsumfang. Wobei dein Chef sowieso regelmäßig die Verstoßauswertung machen muss. Da ist es für dich dann auch kostenlos.
An das EG-Kontrollgerät darfst Du nicht drann gehen, mit nichts. Das ist strafbar. Hier dürfen nur Kontrollorgane und Unternehmer mit einem enstprechende USB-Stick dran. Alles andere wird als illegal Zugriffsversuch gespeichert und kann so richtig teuer werden. Aber Du darfst und kannst Deine eigene Fahrerkarte auslesen und diese Daten in einem PC anzeigen lassen, auswerten und abspeichern, bzw. archivieren. Dafür brauchst Du nur einen PC und einen Kartenleser (Smart-Reader für die Fahrerkarte). Letzteres kostet weniger als 10,-€. Die entsprechende Software kann man sich kostenlos aus dem Internet runterladen. Hier verwende ich z.B. "TachoPlusFreeDriver", aber es gibt auch andere. Aber aufpassen, die meiste Software ist hier kostenpflichtig, da für Unternehmer gedacht. Es gibt aber auch immer eine kostenlose vereinfachte Version von jeder Software. Damit kannst Du die Daten von der Fahrerkarte nicht nur auwerten, sondern die Daten auch archivieren, ausdrucken und vieles mehr. Ist immer gut, falls man diese Daten mal für rechtliche Angelegenheiten benötigt. Egal ob in Sachen Verkehrsrecht, Sozialrecht oder Arbeitsrecht.
![Seungmin "그렇게, 천천히, 우리(As we are)" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/kAzmhLHePqU/mqdefault.jpg)
Wen die Polizei mal die Handwerker Transpoter nach Landungssicherung anhält, dann dürften die vermutlich alle nicht mehr weiter fahren 😅
Für Handwerker gibt es eine Sonderregelung, die brauchen kein Tachographen.
@@Mats1009 geht ja in diesem Kommentar um die Ladung nicht die Fahrzeitüberwachung 🙃
@@Mats1009 Mit Anhängekupplung muss trotzdem einer verbaut und geprüft sein genutzt werden muss er nicht zwingend . Weil du mit Anhängekupplung über 3,5 (ab nächstes Jahr 2,8 Tonnen) Tonnen kommst und du "Könntest" ja die 100km Grenze überschreiten. Zudem muss man noch zwischen Gewerblicher Güterverkehr und Handwerkstätigkeit unterscheiden.
Lädt ein Schreiner Holz auf den Anhänger und das Fahrzeug voll mit Werkzeug greift eben die Handwerkerregelung da er Das Material für seine Arbeit braucht, wenn er unter 7,5 Tonnen bleibt.
Lädt der selbe Schreiner nun Werkzeug ins Fahrzeug und einen Großen Tisch den er gebaut hat auf den Anhänger ist es ein Gewerblicher Transport und somit Aufschreibungspflichtig :) auch innerhalb der 100 km.
Da die Handwerkerautos im Normalfall geschlossene Kasten sind sind Trennwand, ist die Gefahr durch verrutschte Ladung weniger gefährlich, normalerweise reicht dabei der formschluss, also alles leicht auf dem Boden und wenig Platz zwischen einzelnen Gegenständen. Ob da Jetzt eine Bohrmaschine im Laderaum raumrutscht ist eher zu vernachlässigen. Schlimmer sind eher die Autos in den Ferien.
@@hoschii9368
Unsinn, das hat nichts mit einer verbauten Anhängerkupplung zu tun, sondern ganz alleine mit dem Einsatzzweck und dem zulässigen Zugesamtgewicht.
Wäre das hier eine Privatfahrt gewesen, hätte er so weiterfahren dürfen.
Wenn Du einen schweren LKW ab 18to kauft, dann ist da auch nicht automatisch ein EG-Kontrollgerät (Fahrtenschreiber) drin.
Denn je nachdem wie dieses Fahrzeug eingesetzt, bzw. aufgebaut wird, brauch man das nicht.
3:16 Wenn ich beim Kunden stehe und warte bis ich dran bin, dabei mein Brötchen esse, die Beine hoch lege und ein Video schaue oder oder oder, dann ist das keine Pause!?!?!?! 😲
Dazu passende Aussage in der Kontrolle: "Habe vom Verlader einen Termin bekommen, dass ich um XX:xx beladen werde"
Falsche Aussage in der Kontrolle: "Hab gewartet bis ich drangekommen bin."
Eigentlich schrecklich einfach, aber viele "verplappern" sich in der Kontrolle.l
Nein dann wäre es Bereitschaft Zeit und keine Pause
Wenn ich vor dem Gelände des Kunden stehe und exakt das gleiche tue, dann ist es ne Pause?
Wie wird denn die Bereitschaft gewertet?
Wenn ich 1std. Bereitschaft habe, dann 30min. lade, dann muss ich nach 3std. Pause machen?
Eine Pause ist ein im Vorfeld bestimmter Zeitraum, der zur freien Verfügung steht.
Das Heißt: Ich muss schon vor Beginn der "Pause" wissen, wann beginnt und wann endet sie. Außerdem muss ich den Zeitraum zur freien Verfügung haben. Ich muss nicht für meinen Arbeitgeber, den Verlader oder sonst wie für die Arbeit erreichbar sein und/oder zur Verfügung stehen (Ich darf machen was immer ich will, spazieren gehen, Nase boren, Nachabrskinder ärgern.... ohne Firmentelefon!)
Sind diese Voraussetzungen zusammen! erfüllt, dann ist es eine Pause.
@@floriankalies5876 Heisst also, wenn ein LKW Fahrer z.B. bei einem Stahlwerk 4std. auf Beladung wartet, dann 30min. sichert usw. Darf er nicht mehr vom Gelände fahren ohne Pause?
Henning Speck mit seinem Speck 😂
Genau, kommt ja kaum in die Führerkabine rein, also Name ist wohl Karma
Richtig, sie warten. Das ist keine pause. Hört sich wie ein Werbespruch in der Tonlage an😅😅😅😅
12:08 und kein einziges Wort zur Ladungssicherung auf dem Anhänger?? Unzulässig über die Alubracken gegurtet. Und bei dem Zurrwinkel von geschätzt
Die haben doch die PLASTEKISTE gehabt, die ungesichert im Transporter steht,da brauch man alles andere nicht. SO EIN SCHWACHSINN AUF DEUTSCHLANDS STRASSEN,ES IST NICHT MEHR ZU BEGREIFEN, NUR NOCH GELD EINTREIBEN FÜR DEN KAPPUTEN STAAT
What if you drive with a van + trailer and its under 3.5t. Do you still have to use tacho?
No.
Ich bin Mechaniker von einem Fuhrpark, dadurch habe ich einen Werkstatt Transporter mit Anhänger. Diesen Benutze ich für den Fall einer Panne. Und bin dann bei knapp 7 Tonnen mit Hänger. Brauche ich da dann auch einen fahrtenschreiber ?
3,5t+ 3,5t= 7t =BE= VDO=Fahrtenschreiber ( ob sie Module benötigen / die 95,das bräuchten sie glaube nicht,weil sie keine Güter transportieren gewerblich,allerdings sind sie gewerblich unterwegs für einen Fuhrpark,schwierig dazu kann ich keine richtige Antwort geben).
Ich denke mal er fällt unter die Handwerker Regelung.
Mein Nachbar hat eine Tischlerei.
Transporter 3,5 t.
Ohne Anhänger alles ganz normal.
Mit Anhänger Fahrerkarte stecken braucht aber keine Module.
Nein da das kein Güterverkehr ist.
Mit meinem alten FÜHRERSCHEIN darf ich noch 7,5 t fahren - damals gabs keine Unterweisung in Sachen Ladungssicherung. lerne hier ständig dazu.
Klar. Kommt immer drauf an was man an Ladung fährt
Aber gewerblich auch nur, wenn Du die Module hast. Musste ich kürzlich schmerzlich erfahren. Da lernst Du halt Dinge, wie Ladungssicherung, gesunde Ernährung etc.
@@marcelbottcher9044
danke
Du darfst mit deinem alten Führerschein ( vor 1998 erworben ) einen LKW mit Anhänger bis zu einem Gesamtgewicht von 18,75t fahren. Allerdings nur privat und nicht gewerblich. Wirst auch eine Fahrerkarte brauchen und praktische Übung, Ladungssicherung gilt wie für alle anderen auch, nur die Strafen und Schäden kosten etwas mehr. Nicht zu empfehlen für Leute die noch nie ein großes Fahrzeug gefahren haben. ( SUV oder T4 Bus ist kein großes Fahrzeug )
@@jensgubka3713
Meiner ist von 69, aber das wusste ich auch noch nicht..... wird aberwohl auch nicht vorkommen.
als ich gefahren bin waren es noch ab 3,5 tonnen fahrtenschreiberpflicht.
Die Kontrollen sind viel zu lasch u.die Strafen ein Witz. Fahrt in die Schweiz da gibts den Wahnsinn nicht.
Glauben kann in der kriche aber nicht in der Polizei kontrolle
10:32 Ich glaube nur schwer das er ein BKF laut IHK ist!
Und Danke an die Polizei bzw diesem Beamten, genau diese machen es uns schwer in Deutschland,diese schwarzen Schafe benötigt niemand.
"Kontrolle komplett". Ein mal ausziehen bitte.
4:10 das ist auch irgendwo nachvollziehbar, dass er die Sachen dann nicht so auf dem Schirm hat, wenn er nicht oft fährt. Belehren und gut ist’s, passt.
Die Frage ist doch: Warum hat der Fahrer des Transporters keine Fahrerkarte? Selbst wenn man (legal) ein Fahrzeug ohne Kontrollgerät fährst, muss jeder Fahrer, der gewerblich unterwegs ist, eine Fahrerkarte haben.
Für Transporte unter 3,5t ist keine Fahrerkarte und Fahrtenschreiber vorgeschrieben. Dieser Fahrer hat nur das Problem das er den Anhäger dran hat, dann erst benötigt er die Fahrerkarte.
Für Transferfahrten konnte ich bis 7,49t leer auch ohne Fahrerkarte (aber eingebautem Kontrollgerät) fahren...
Wozu brauchen Sie denn eine Fahrerkarte, wenn sie die nirgends schieben können. Wenn Sie BKF sind, brauchen Sie einen Fahrerlaubnis - Führerschein - und eine Karte "FQN", den Fahrerqualifikationsnachweis ... das reicht bei Autos ohne EU-Kontrollgerät. Da sich aber da gerade einige Sachenändern - 2,8 Tonnen usw. - wird es wohl so kommen, dass bald alle BKF im Güterverkehr die Fahrerkarte brauchen.
@@gwideaa damit die Kontrollorgane sehen können, dass du tatsächlich nix anderes gefahren bist, z.B. Außerdem könntest du ja auf einem anderen Fahrzeug eingesetzt werden, welches ein Kontrollgerät hat. Dann MUSS ein Berufskraftfahrer die Karte stecken! Und die Dinger sind heute schon in fast alles neuen Fahrzeugen ab 2,8 Tonnen eingebaut. Verstehe das Problem auch nicht. Einfach eine beantragen, dann ist man auf der sicheren Seite.
@@juergen.d Wenn er die Fahrerlaubnis CE gehabt hätte - in diesem konkreten Fall - hätte er auch eine Fahrerkarte. Und bis vor kurzer Zeit waren die Tachographen ja noch nicht so verpflichtend. Genau deswegen wurde die Grenze ja jetzt abgesenkt, sodass solche Fahrer nun auch keine narrenfreiheit mehr haben.
Ich sehe - ähnlich wie Sie - das Problem auch nicht, dass man grundsätzlich für alle Fahrzeuge den Einbau eines Tachographen vorsieht und jedem BKF eine Karte verpasst. Dann muss aber auch der Nachtrag vereinfacht werden und eine funktionierende App für Smartphone und Computer her, in der man solche Nachträge auch in vernünftigen Zeitaufwand durchführen kann. Ich habe mal versucht eine Woche nachzutragen ... nach etwa einer halben Stunde inst der Tacho ausgestiegen und nur durch eine komplette Trennung des Brodnetzes von der Batterie auch wieder zum Arbeiten anmiert worden.
Der arme Kerl bei 6:28 ist auch schon am Reifen wechseln. Sieht so aus, als wäre der vorher bei den Herren in der Kontrolle gewesen ^^
Ich dachte bei über 3,5t mit Hänger darf man auch Fahrtenbuch schreiben statt Tachoscheibe?
Bei einem Gesamtgewicht(Der Anhänger zählt mit dazu) brauchst du einen Fahrtenschreiber
...und "Tachoscheibe" gibts schon lange nicht mehr.
Man sieht sofort dass auch hier Bots unterwegs sind...
Die kennen wenigstens Kommata...
@@alexanderkonigsmann8480😂😂😂👍
@@alexanderkonigsmann8480 und offiziell gibt es im deutschen keine …
10:53 Weder der Polizist, noch der Straftäter können Englisch, Katastrophe 😮
Moin, mir wird immer wieder schlecht wenn ich sehe wie die Polizisten Auto Fahren, und lassen sich dabei auch noch Filmen.
Schönen Tach erst ma🙈😎
Allen erschweren die sich an die Regeln halten? Hat der das echt gesagt?
Klassischer Versprecher.😅
schön aus den kontext gezogen. vielleicht nochmal anhören.. 9:29
Jeder LKW soll seine Chance bekommen. Zynisch? Nein witzig ist er.
"Warten ist keine Pause." Stimmt. Man wird müde vom rumsitzen und knallt dann voll mit dem Kopf aufs Lankrad, weil man einnickt.
Dann heisst es wieder: Fahrer am Lenkrad eingeschlafen ...".
4:44 "schlägt bei Vollbremsung die Stirnbordwand ein" der Mann hat keine Ahnung! Ich kenne Fahrer die haben beispielsweise den Hubwagen hinten drauf stehen ungesichert und der wiegt ordentlich und spielt keine Rolle ob dieser herumfliegt! Das halten die Wände und gegebenenfalls selbst die Plane aus. Natürlich sollte man Grundsätzlich Ladesicherung betreiben, aber ob die Gurte, die Kiste auf der Ladefläche an der Stirnwand gesichert stehen oder nicht spielt keine Rolle...
Da stellen sich mir die Nackenhaare auf. Du warst anscheinend im Physikunterricht immer Kreide holen. Wenn alles passt, schaut der Klotz, aber auch alle anderen Dinge die ungesichert auf der Ladefläche sind, mal eben in der Fahrerkabine nach dem Rechten. Schau Dir bitte mal die Crashtests an, von ADAC, Dekra usw an, wenn die Autos, die sie beladen haben für den Urlaub gecrasht haben, da werden 2 Kilo Atlanten zu 20 Kilo Geschossen und da hast Du keine Chance. So, und wie schwer ist Deiner Meinung nach ein Hubwagen?
Ich glaube, Du wärst prädestiniert für so eine Kontrolle und weil da soviel zusammen kommt, müsstest Du die volle Breitseite abbekommen. Es soll ja Leute geben, die lernen ja noch nicht einmal aus so einer Breitseite.
Führerschein abgeben und nie wieder zurück bekommen. Ist für alle anderen Verkehrsteilnehmer das beste.
@tobiasschmidt7628 ein Handelsüblicher Hubwagen wiegt 70 Kilo, um dann Lasten transportieren zu können von mind 2500 Kilo.
Nun bin ich Zeitzeuge bei Unternehmen bei Fahrern die diesen ungewichert auf deren Ladenfläche stehen oder liegend haben. Der natürlich nach der Tour nicht mehr da steht wo er ursprünglich abgestellt wurde.
Soll heißen wenn die Ladenfläche leer ist fliegt der durch die Gegend zur Stirnwand, Ladebordwand und gar zur Seitenwand bzw Plane. Wenn die Ladenfläche durch gesicherte Ware natürlich voll ausgelastet sind hat der Hubwagen natürlich kaum noch Spielraum, beispielsweise wenn er ungesichert unter der Palette steht.
Fakt ist das diese Fahrer trotzdem heile auf den Betrienshof ankommen ohne das innerlich besondere Schäden auftauchen die unmittelbar damit zusammenhängen das Ware oder Hubwagen nicht gesichert waren.
Ich kann und darf das so beurteilen da ich viele Fahrer beim Weltkonzern Dachser SE kennengelernt habe wo jeder Fahrer seine eigene Herangehensweise hat.
@@tobiasschmidt7628 mach mal aus Deinen 20kg bei einem 2kg Atlas 110kg Crashgewicht, das von der Hutablage bei einer schlagartigen Verringerung der Geschwindigkeit von 50 km/h auf 0 km/h Richtung Windschutzscheibe fliegt.
Bei einer Geschwindigkeit von 50 km/h erreichen ungesicherte Gegenstände ein Aufparallgewicht bis zum 55fachen ihres Eigengewichtes. Kannst ja mal ausrechnen was für ein Aufprallgewicht ein Hubwagen erreicht, wenn er von hinten nach vorne fliegt und in der Stirnwand landet.
Habe das wie gehabt miterlebt wie Fahrer Hubwagen ungesichert auf der Ladefläche transportieren. Zur Auffassung ein Handelsüblicher wiegt Leergewicht 70 Kilo, muss er auch weil er dann gute 2500 Kilo Ware mit sich transportieren lassen. Natürlich muss man bei einer Starken bremsung das Gewicht viele viele viele male multiplizieren was dann auf die Stirnwand oder gar einfache Plane oder Seitenwand bei einer Bremsung in der Kurvenfahrt verursacht.
Nun die Stirnwand ist erheblich verstärkt diese muss einige Tonnen aushalten bei LKWs. Seitenwände und Ladebordwand hingegen ist es natürlich kritisch.
Ein guter Fahrer sichert natürlich alles ab, sogar mit mehr Ladesicherung als vorgegeben. Aber es gibt natürlich auch Fahrer die legen keinen Wert drauf, das fängt nämlich schon an damit ob die Ladefläche besenrein ist oder nicht.
Kontrolle Komplett 😂
Ich war über 30 Jahre im Fernverkehr mit 40t und manchmal mehr unterwegs, ich habe nie eine ,,VOLLBREMSUNG,,machen müssen ,man fährt ja mit offenen Augen durch die Gegend.
Man muss dennoch jederzeit damit rechnen, auch mal eine Vollbremsung machen zu müssen.
Egal wieviel Glück man in seinem Berufsleben hat.
Wann war das denn?
Wenn ich in Stuttgart unterwegs bin, dann kann ich noch so vorausschauend fahren ... einer oder eine oder eines beschließt immer, die rote Ampel zu ignorieren ... gepfelgt ohne Ankündigung und zwei Meter vor mir die Spur zu wechseln ohne zu blinken ...
Und kurze Info an einen "alten Vetewranen" der noch "alte Autos" gewohnt ist ... der Bremsassitent wirft ziemlich Anker, wenn KI beschlie0t, dass der Anhalteweg eventuell nicht mehr reichen könnte.
'Aber schönen Tag noch! lol
Warten ist nicht automatisch Bereitschaftzeit aber man kennt es ja in Deutschland hat die Rennleitung von nix eine Ahnung
@@asadullahnoxchi-maarulaw4078 ich glaube eher du hast von nix ne Ahnung...der fall im Video ist eindeutig Bereitschaftszeit.
@@vhalarmorghulis1993 Blödsinn. Wenn ich irgendwo mehrerer Stunden aufs Abladen oder Laden warten muss, entscheide ich als Fahrer wann ich auf Pause stelle. Selbst bei längeren Staus schalte ich auf Pause. Ich war über 20 Jahre im Fernverkehr. Bereitschaft kenne ich gar nicht. Steht der LKW , wird auf Pause gestellt. So einfach ist das .
Die haben gleich gemerkt, das der Fahrer null Ahnung hatte. Deswegen konnten die so einen Stuß reden. Jeder andere hätte gesagt , ich habe Pause gemacht und fertig.
@@rockybillbao5085 Ja und wegen Leuten wie dir wird unsere Brange so schlecht geredet. Du solltest echt mal zu einer gachschulung was die Bedienung eine Tachographen angeht. Und zur Info, ich bin selber Fahrer. Im Stau stehen ist Arbeitszeit, schön das du dich selber betrügst. Und wenn du beim Kunden stehst ist es nur Pause wenn du eine spezifische Zeit bekommen hast z.B. 16Uhr. Alles andere ist Bereitschaftszeit. Sollte man als langjähriger LKW-Fahrer eigentlich wissen, traurig.
@@vhalarmorghulis1993 also der Fahrer meinte er muss beim Kunden immer warten sind viele LKWs vor ihnen er hat nicht gesagt das ihn die Dauer der Wartezeit bekannt ist somit wäre es nicht Bereitschaftzeit sondern Arbeitszeit
Erster nicht bot Kommentar.🫡
Der Polizist glaubt auch noch das er Ahnung hat und das bei totaler Ahnungslosigkeit 🤦🏼
Aber sicher mehr Ahnung als du 😊😊
@@josefhenkel4840 Weniger Ahnung als dieser Polizist ist wohl kaum möglich.
Es wird endlich mal Zeit, das auch Ordnungshüter zu gesetzlichen Fortbildung geschickt werden, damit die endlich mal die Gesetze und Vorschriften kennenlernen, deren Einhaltung sie kontrollieren sollen.
Gruselig, wenn man Ordnungshüter nicht weiß, was die Vorschriften und Gesetze aussagen.
Hmm wo bekommt man den Stick und das darstellungsprogramm her dassssss der fahrer das auch mal selbst auf dem leptop zu sehen ?? 😳😳😳😳
Das ist das grosse problem in deutschlsnd wenn durch die dikta.. ääää meinte Demokratie die kosten + aufwand so teuer und aufwendige ist das das wo anders hergestellt reparieren handel und transport wird .
leptop? MUHAAAAAAAAAAAAAAAAAA! Junge , nicht leptop sondern Laptop !!!!
Es gibt extrem viele Geräte und Software dafür, jeder Fuhrparkmanager oder Geschäftsführende braucht das da die Karten im Betrieb kontrolliert werden müssen. Also was genau ist dein Problem? Btw: Diese Diktatur ermöglicht dir einen Reisepass mit dem du visafrei in mehr als 170 Länder ausreisen darfst, nutz diese Möglichkeit doch bitte.
Lesegerät gibt es im Internet für ein paar Euro. Software paar Euro bis kostenlos, je nach Funktionsumfang. Wobei dein Chef sowieso regelmäßig die Verstoßauswertung machen muss. Da ist es für dich dann auch kostenlos.
An das EG-Kontrollgerät darfst Du nicht drann gehen, mit nichts. Das ist strafbar.
Hier dürfen nur Kontrollorgane und Unternehmer mit einem enstprechende USB-Stick dran.
Alles andere wird als illegal Zugriffsversuch gespeichert und kann so richtig teuer werden.
Aber Du darfst und kannst Deine eigene Fahrerkarte auslesen und diese Daten in einem PC anzeigen lassen, auswerten und abspeichern, bzw. archivieren.
Dafür brauchst Du nur einen PC und einen Kartenleser (Smart-Reader für die Fahrerkarte).
Letzteres kostet weniger als 10,-€.
Die entsprechende Software kann man sich kostenlos aus dem Internet runterladen.
Hier verwende ich z.B. "TachoPlusFreeDriver", aber es gibt auch andere.
Aber aufpassen, die meiste Software ist hier kostenpflichtig, da für Unternehmer gedacht.
Es gibt aber auch immer eine kostenlose vereinfachte Version von jeder Software.
Damit kannst Du die Daten von der Fahrerkarte nicht nur auwerten, sondern die Daten auch archivieren, ausdrucken und vieles mehr.
Ist immer gut, falls man diese Daten mal für rechtliche Angelegenheiten benötigt.
Egal ob in Sachen Verkehrsrecht, Sozialrecht oder Arbeitsrecht.
Das Programm "TachoPlusDriver" gibts kostenlos.