Irrweg Staudamm - Wie ökologisch ist unsere Wasserkraft? | SWR Wissen
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- Опубликовано: 7 авг 2024
- Über eine Million Dämme verbauen Europas Flüsse mit Folgen für die Flusslandschaften und für die Fische. Die Turbinen der Wasserkraftwerke verletzen die Fische oft schwer, fast jeder fünfte stirbt. Wasserkraft gilt zwar als grüne Energie, doch ihr ökologischer Preis ist hoch. Insbesondere kleine Kraftwerke zerstören unverhältnismäßig viel Natur. Renaturierungsmaßnahmen und der Rückbau von Staudämmen sind bisher eher selten. Am Tiroler Lech ist das gelungen, die alte Flusslandschaft ist wiederhergestellt. Im Kamptal in Niederösterreich ist das noch nicht geschehen, hier fordern Umweltschützer den Abriss des 110-Jahre-alten Staudamms, der Stromerzeuger dagegen will das Wasserkraftwerk modernisieren und die Staumauer erhöhen.
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SWR - Am besten Südwesten!
Alle wollen eine Energiewende aber keiner will Windkraft, Wasserkraft, Atomkraft….
Als Naturschützer sollte man sich mit den Planern für Wasserkraftanlagen an einen Tisch setzen und Lösungen finden das beide Parteien zufrieden sind.
Ganz ohne Verluste wird es nie gehen.
Wir können aber auch weiterhin das beliebte Gas aus anderen Ländern kaufen und uns jeden Tag beschweren wie man das noch bezahlen soll🙈
"Ganz ohne Verluste wird es nie gehen."
Nur auf der Menschen-Seite dürfen nicht sein, nech? Verlogener Scheiß ... :)
Oder wir fangen an mal etwas Energie einzusparen
@@auftragschiller4687 Energie einzusparen?! Dann muss doch Investieren. Das will man nicht. Keine Veränderung. Die Schwarze Null. Dann müsste der Bürger in seine Wohnung oder Haus Geld Investieren. Der BMW o. Audi , Urlaub will bezahlt werden. Aber in Zukunft werden wir mehr Energie benötigen. Sei es Elektrische Mobilität, Transport von Wahren oder Heizen. Oder weiterhin Öl, Gas und Kohle verbrennen. Und sich weiter von anderen abhängig machen.
Wenn im Sommer die kleinen Bäche oder Flüsse, wie Rhein, fast leer laufen, sterben die Fische fast komplett ...
Neckar, Main, Mosel u.s.w. sind gestaut, die Fische überleben den trockenen Sommer, wenn auch warmes Wasser sie stresst.
Auch das Ahrtal benötigt Staudämme um Hochwasser zurück zu halten.
Natürliche Flüsse haben kein gleichmässiges Gefälle, die Fischteppen der Dämme sind da sehr ähnlich.
@@ralfl.k.5636 Dämme zum Hochwasserschutz sind nicht notwendig. Dafür sind Freiflächen viel sinnvoiller. Das Ahrtal sollte ganz anders bebaut7genutzt werden.
7:22 "Deutschland und Bayern", dann fehlen ja nur noch die anderen Nachbarländer
Super Idee, auch noch ne gute Erneuerbare Energiequelle abzubauen! Jede Energie die wir nutzen hat einen Umwelteinfluss, aber Wasserkraft ist kein Vergleich zu Kohle, Öl & Gas. Sollen wir Menschen unsere eigenen Bauwerke abreißen, die wir gerade jetzt dringend brauchen? Sehr einseitige Berichterstattung, Schade! Eigentlich bin ich anderes gewöhnt.
Wasser ist mit die schlechteste Quelle für erneuerbare Energie. Klar wirkt es oberflächlich betrachtet wie etwas nachhaltiges. Man staut ein wenig Wasser auf und gewinnt dadurch Strom, aber bei genauerer Betrachtung des Nutzen-kosten Faktors ist einfach absolut klar zu sagen, dass diese Energiequelle nicht tragbar ist. Die Auswirkungen auf die Ökologie, sprich auf Fauna und Flora sind hier absolut verherend und außerdem führt das Rückhalten der Sedimente zu Küstenerosion und auch generell zur Verödung des Flussgrundes Flussabwärts solcher Anlagen.
Da muss man sich letzendlich Fragen welchen Sinn es macht das Artensterben und Zerstörung der Natur durch den Stopp des Klimawandels mit solchen Kraftwerken abschwächen zu wollen, wogleich diese auf direktem Weg doch zu genau diesen Nachteilen auf Teils noch deutlich drastischer und direkterer Weise führen. Andere Energiequellen wie Wind- oder Sonnenenergie sind nicht nur aus finanzieller Sicht günstiger, sondern auch einfach um ein vielfaches nachhaltiger und umweltfreundlicher.
Ein Wasserkraftwerk dieser größenordnung könnte durch wenige Windanlagen ersetzt werden.
Es gibt also deutlich bessere Alternativen und wenn wir es mit Sicht auf dem Schutz unserer Naturlandschaften ernst meinen sind solche Anlagen einfach in den allermeosten Fällen (es gibt ausnahmen) nicht besser als ein Kohlekraftwerk
@@skylarfolfee556 Ich glaube du verstehst das Prinzip eines Wasserkraftwerks nicht. Ein Wasserkraftwerk dient zur Vorsorge den Strom über längeren Zeitraum zu gewährleisten. Das hat du weder bei Solar noch bei Wind. Zudem kommt der Aspekkt das du mit Wasserkraftwerk den Strom speichern kannst. Ich war schon immer für den Bau von Wasserkraftwerken, für den Umweltaspekt gibt es auch schon Lösungen, beispielsweise eine Fischtreppe oder so effiziente Kraftwerke die gleichzeitig fischschonend sind.
Ein Abriss ist kompletter Schwachsinn, lieber sollten die Menschen aufstehen, Spenden sammeln und sich mit dem Betreiber in Kontakt setzen um beispielsweise so eine Fischtreppe zu bauen. Im Endeffekt kommt das zwar zu Lasten des Kraftwerkbetreibers da er einen Prozentualen Anteil des Wasser abgeben muss aber es ist ein Kompromiss mit dem im Endeffekt alle glücklich wären.
Es gibt viele Betreiber in Deutschland die mit dem Tierschutz zusammenarbeiten alsomwieso nicht hier.
@@jansvenkemmet4728 Ich glaube Du verstehst das Prinzip von Flüssen nicht. Flüsse sind weder Fischstraßen noch Wasserleitungen. Flüsse sind die Lebensadern des Landes. Der überwiegende Teil oberflächlich zugänglicher Süßwassermengen befinden sich in Flüssen und damit auch unzählige Lebewesen und Organismen die für Flora und Fauna entlang der Flüsse von Bedeutung sind. Wenn Kleinstlebewesen, Mikroorganismen, Nährstoffe und Sedimente sich nicht mehr über die großen Distanzen der Flussläufe verteilen können, dürfte dies auf das Klima eine nicht minder negative Auswirkung haben wie eine komplette Umstellung unserer Energiegewinnung auf Braunkohle. Denn damit würden nicht nur in Flüssen sondern auch zu Land und in den Meeren viele Kohlenstoff bindende Organismen verloren gehen.
@@yourservice6868 Dein Kommentar ist überwiegen 0 Information, du hast weder irgendwelche Beispiele oder sonstiges genannt. Aus deinen 6 Zeilen bin ich kein bisschen klüger geworden, da du wie ein Politiker irgendwie um den heißen Brei geschrieben hast. Also sorry aber meiner Meinung nach ändert ein Kraftwerk nichts an deiner sogenannten "Flora und Fauna". Es ist ja nicht so dass der Fluss verschwindet, es wird nur dazwischen gebaut. Und ich glaube dass da die Fischstraße auch für die kleinsten Mikroorganismen zählt. Oder denkst du die sagen nein dazu?
Also zusammengefasst macht dein Kommentar absolut keinen Sinn und ist ein überflüssiger Text in einem schönen verzierten Gewand.
Wasserkraft is so wie sie heute gebaut ist, wesentlich schlimmer.
Das ganze Klimawandel Gelaber, von wegen die Welt geht unter, ist alles nur an den Haaren herbei gezogen.
In unseren Flüssen hingegen Leichen fast alle großen Fischarten aus den Meeren. Wenn man ihnen die Wanderwege zubaut, können sie keine neue Generationen zeugen.
Da die Nahrungskette daran hängt, ist die Wasserkraft eine riesige Gefahr...
Ich habe ein wenig Bauchschmerzen, weil es so wirkt, als ob man nun alle Dämme abreißen will:
Rückbau von Atommeilern, Gewinnung von Uran zum Teil problematisch, und Strahlung sowieso
Rückbau von Kohlestrom, die CO2 Belastungen von diesen haben wir aktuell nicht im Griff.
Energie aus Gas, besser als Kohle, aber langfristig auch keine wirkliche Alternative, es sei den man kann einen Kreislauf etablieren, der die Umwelt nicht noch weiter belastet.
Windenergie, da haben wir die 10H-Regel wegen Ästhetik. Aber auch hier kommen Vögel zum Teil zu schaden.
Solarstrom, da gibts einige Kommunen, die sich auch wieder an der Ästhetik stören. Auch gibt es zum Teil Auflagen und Regeln, die dringend reformiert gehören
Wasserkraft, siehe Video
Ich weiß nicht, ob wir Menschen uns wirklich damit arrangieren können würden, wenn wir das mit der Energie sein lassen würden, ich denke nein. Aber wo soll den bitte die Energie herkommen? Es kann doch keine Lösung sein, wenn wir immer nur nein sagen, aber es kann auch nicht die Lösung sein, wenn wir rein die Produktivität anschauen.
So ein Wasserkraftwerk, wenn es vernünftig gebaut ist, steht da mehr als hundert Jahre. Also muss man dies auch so planen, ohne die Umwelt und Natur zu gefährden. Aber nun den Abriss zu fordern und Neubauten zu verhindern, das kann es nun auch nicht sein. Wichtig ist, das genug Fische in ihren Laichgebieten ankommen, damit sie ihre Art erhalten können, wenn dies gegeben ist, dann, so schlimm das auch klingt, kann man durchaus auch Verlustzahlen im zweistelligen Prozentbereich hinnähmen. Dennoch muss immer wieder nach Verbesserungen für Fische geschaut werden, sodass der Mensch möglichst wenig Schaden anrichtet.
Der Kompromiss kann hier nur die Lösung sein, sonst werden wir im Gesamten den Planeten für uns Menschen so unwirtlich machen, dass eine Diskussion darüber, ob nun 0%, 10%oder 22% an toten Fischen durch ein Wehr hinnehmbar ist, obsolet wird.
Stimme teilweise zu, die Menschen wollen alles rückbauen, Atomkraft abbauen, Windkraftanlagen wegen Ästhetik und Geräuschen nicht haben (bin regelmässig auf mindestens zwei Windfarmen und habe noch nie tote Vögel gefunden), Solarkraftanlagen ebenfalls wegen Ästhetik oder Platzbedarf - aber keiner will Energie sparen, stattdessen will man auf e-Mobilität umsteigen und somit den Bedarf sogar noch erhöhen, das vereinbart sich nicht ganz
Der Kompromiss kann nicht die Lösung sein wenn er dich oder alles Unter die Erde bringt.
Das größte Problem ist im übrigen was der einzelne hier so an Energie braucht um seine Minderwertigkeitskomplexe zu Kompensieren.
Die Leute Arbeiten ja nicht um Satt zu werden ,sondern um zu Gieren wo es nur geht .
Es steht ja auf der Tagesordnung des Menschen, sich auf die Kosten des Nächsten und die der Natur empor zu heben.
Das ganze fördert das Geld hier, Wechselwirkend mit den Komplexen, ganz gewaltig mit .
Der Markenfetischismus und die Gier oder die ganze ProblemAtom mit dem Materialismus ,die steht mit den Minderwertigkeitskomplexen in einer engen Verbindung.
Das alles sorgt dafür dass der Mensch viel viel mehr Energie Verbraucht als es eigentlich Notwendig ist .
man kann 90 (Aut) bis 99% (EU) der Dämme problemlos zurück bauen, da diese nicht zur Stromproduktion genutzt werden, sondern dem Hochwasserschutz dienen.
Die Forderung, Wasserkraftwerke zurück zu bauen, ist reinster Populismus von Menschen die von Wasserkraft keine Ahnung haben.
Du hast wahrscheinlich eine wichtige Stelle überhört, es geht nicht um den generellen Rückbau von Dämmen, sondern um diejenigen wo der Schaden an der Ökologie den Nutzen aus der Energiegewinnung überwiegt.
Ansonsten gibt es genug Alternativen um die Sperren in Flüssen zu reduzieren: Photovoltaik, Windkraft, Geothermie.
@@obladioblada2413 nein das habe ich nicht überhört. Das ist allerdings bullshit. Ich könnte jetzt Seiten lang mit dir diskutieren (und jedes Argument zerlegen) aber am Ende kommt es immer wieder auf das gleiche raus. Ein paar pseudo Grüne nutzen die Unwissenheit de Masse um durch Spenden ihre Kohle zu machen.
Diese Typen sind im besten Fall moderne Wunderheiler, im schlimmeren Fall von der Öl/Gas/Atom Lobby bezahlte strohmänner/frauen
In Europa sind nicht mal 1% aller Staudämme von der Wasserkraft genutzt. In Österreich, mit viel Wasserkraft, sind des 10%. Die Diskussion mancher "Umweltschützer" um den Abriss von Wasserkraftwerken ist einfach nur scheinheilig.
Bei Minute 15:00 eben auch wieder. Ja, alle 900 m ist in Österreich im Schnitt ein Querbauwerk. Aber der Großteil (90%) davon ist eben nicht die Wasserkraft. Die Forderung, Wasserkraftwerke abzureißen, anstatt zu sagen man solle die nicht genutzten Bauwerke zurück bauen, ist einfach nur eine populistische Forderung von Leuten, die mit Ihrem "Krieg" gegen eine saubere Technologie ihren Lebensunterhalt bestreiten. Menschen wie Herr Eichelmann sind bei Vereinen angestellt, die sich vorwiegend über Spenden von Menschen (die es leider nicht besser wissen) finanzieren. Dabei wird vor allem Desinformation genutzt und die Kleinwasserkraft anzupatzen. Warum? Weil es der passende Gegner ist. Das perfekte Feinbild. Dabei wäre unseren Flüssen deutlich mehr geholfen, wenn wir nicht genutzte Querbauwerke zurück bauen und den Hochwasserschutz nachhaltiger macht.
Tja, die wollen halt als Leibeigene des Staates leben. Und reissen uns mit herunter.
Warum teilen wir nicht einfach das Land in zwei Teile. In dem einen Teil darf eine industrialisierte Gesellschaft leben und im anderen Teil können die Leute wieder in Lehmhütten wohnen und ihre Lebenszeit mit Nahrungsmittelanbau verbringen?
Du verstehst das nicht. Die Baumstreichler wollen, das wir alle in Lehmhütten wohnen.
Am besten wie legalisieren Grasanbau, das erhöht die Motivation damit anzufangen.
Es reicht, wenn du ein großes Freiluft-Irrenhaus baust für die Grünlinge und die wohlstandverwahrloste Bonzenbrut, die das fördert. Die sind nämlich die Minderheit und keiner der was vom Fach versteht nimmt die Ernst.
@@paleasaghost-5799 Was ja defacto nicht stimmt. Schön fand ich den Moment als Lindner zu den Jugendlichen, die für mehr Klimaschutz demonstrieren, gesagt hat: "Lass das mal die Experten machen". Kurz darauf haben sich die Scientists for Future gegründet mit der Aussage "Fachlich ist das alles richtig was die Jugendlichen dort fordern". So hat der Lindner, der ganz offensichtlich kein Experte ist, sich ein richtig schönes Eigentor geschossen.
@@fr89k Das ist nur eine Gruppe, die in DE gehyped ist. Wo sind die in Frankreich oder Polen?
Ja, schaltet diese Energiequelle auch noch ab. Hervorragende Idee. Nur weiter so.
Strom ist wohl immernoch zu günstig.
Es wird nicht gesagt, wie viel Energie der Damm erzeugt:/
Bringe Du doch Ideen.
@@schreibhecht wieso ich? Ich bezahle teures Politpersonal, dass sich darum kümmern soll. Aber das ist ja mit der Vernichtung des deutschen Volkes beschäftigt.
Jau, in der Energiewende ist dann auch das ausblasen ner kleinen Kerze ein Aufreger. Fragt mal wieviel so ein WaKW erzeugt, und wem es nützt u gehört (wer bekommt das Geld!). Und im Gegenzug sind die Fischbestände bei Zählungen auf 1/3 zurückgegangen u langfristig stirbt der Kanal ähhh Fluß (Verschlammung u Anreicherung v Schadstoffen) ... erst mal schlau machen, bevor man WaKW verteidigt ... weil die Betreiber so schön v grünem Strom labern!
Ja endlich die Steinzeit ruft 🤗
In der Steinzeit waren Menschen noch schlau genug, um keine Kinder mehr zur Welt zu bringen, wenn es keine Perspektiven gab, um sie erfolgreich großzuziehen. Jetzt hat jeder Bio-Laden Kunde und jeder Veganer Hippie 3 bis 6 Kinder oder manchmal noch mehr. Und wofür genau? Um die Erde mit mini Babybrei Tütchen aus Plastik und gebrauchten Windeln zuschütten, und jedes von diesen Kindern, nachdem die Mehrheit davon Social Media Influenzern oder "Künstler" werden, mit Kreuzfahrtschiffen und Flugzeugen zum Eko-, Bio- und Vegan-Kongressen jede Paar Monaten zu schicken. Und solche Leute bin immer noch unzufrieden mit der Zahl der Familien- oder Kinder-Rabatten und Steuererleichterungen sie Kriegen. Es sind solche Leute die einen extra Umweltsteuer dafür zahlen sollen, dass sie die Überbevölkerung unnötig steigen lassen und die Umwelt zerstören.
@@OstblockLatina ja mei du bist ja voller hass 😫
wo soll der Strom herkommen? AKWs weg, Kohlekraftwerke weg, Staudämme weg, stimmt. Wir kaufen ihn dann von Polen die mit Kohle Strom erzeugen oder von Frankreichs AKW. Für diese Leitungen roden wir dann schneißen für die Hochspannungsleitunegen. Hervorragende Idee. Da alles mehr elektriviziert wird, wird der Bedarf ja bekanntlich kleiner.
Erneuerbare Energien. Wie kann man nach jahrzehntelanger Diskussion noch so wenig von der Thematik verstehen? Ich begreif es nicht
@@isoinic4575 Wind geht nicht immer und Sonne scheint nicht immer. Bin selber ein befürworter für erneuerbare Energien, aber die Speicher sind dafür noch nicht gut genug. Es ist eine Sache ein Haus zu versorgen mit einem Speicher, eine andere große Spiecher zu bauen, die Strom über mehrere Monate speicher, quasi im Sommer aufbauen und im Winter abgeben und dies nicht in ein paar Kilowatt sondern Megawatt. Das ist die Problematik.
@@isoinic4575 Wasserkraft ist eine erneuerbare Energie und sogar eine relativ wichtige. Wasserkraft ist nicht vollständig alternativlos. Es ist letztlich eine Frage wie arm wie nachher sein wollen bzw. wie unbezahlbar der Strom sein soll. Saisonale Speicherung ist und bleibt ein Problem und je weniger Wasserkraft wir haben, desto mehr Power2Gas werden wir benötigen - und das ist richtig teuer. Power2Gas sollte man so wenig wie irgend möglich einsetzen.
Man könnte Pressluft nutzen. Für Taucher und Schützenvereine gibte Kompressoren die erzeugen /200/ Bar.
Es gibt für ein kleines Auto ein Pressluftmotor. Mit Generator könnte man Strom erzeugen.
Polen hat 2021 um die 1000 Windräder errichet! Gruß
Der Strom fürs E-Auto und fürs Händi kommt eh aus der Dose . . . .
Und der Sprit für Benziner eh aus dem Zapfhahn
Einer der wenigen grundlastfähigen und CO2 armen Energieerzeugungsarten will man jetzt auch noch einschränken. Zudem sind die Staudämme auch Energiespeicher, die für die Energiewende wichtig sind.
Versuch nur nie weiter oder umzudenken .😉👍
Als Speicher braucht man es nicht an Flüsse langfristig anbinden. 1 See oben, 1 See unten qed
Netzmodernisierungen machen Grundlast obsolet..
Sie sind vor allem auch Wasserspeicher und sorgen damit für eine zuverlässige Wasserversorgung und für Hochwasserschutz.
@@isoinic4575 Jain. Man kann noch einiges am Netzmanagement machen, aber je weniger Grundlast-Kraftwerke man im Netz hat, desto mehr Klimmzüge muss man machen. Man macht sich damit unnötig das Leben noch schwerer als eh schon ist. Außerdem braucht man dringend mehr Speicherkapazitäten, denn manche Lasten müssen im Netz halt (zeitlich) verschoben werden. Und gerade da kommen (existierende) Staudämme sehr gelegen. Saisonale Speicherung wird mit Batterien nicht gehen und Power2Gas ist einfach teuer und ineffizient. Wenn man erst einmal Pumpspeicherkraftwerke nutzen kann bevor man auf Power2Gas geht, kann man die Gesamteffizienz deutlich höher halten (und damit die Kosten niedriger).
Wer die Wasserkraft abstellen will, kann sich ja verpflichten dass ihm bei einer Strommangellage der Strom zuerst abgestellt wird.
Sowas kann man auch naturfreundlicher bauen. Mit einem Flussbypass zum Beispiel.
Hat man vor Urzeiten bei jeder Wassermühle gemacht.
...wird auch gemacht. Ein Fischaufstieg- und abtieg ist mittlerweile wohl Standard.
Solche Wassermühle Kraftwerke gibt's ja auch eher an kleineren Flüssen und Bächen, die produzieren halt weniger Strom.
@@sebastian88997 klar produzieren die Strom. Was sollen die denn sonst machen.
@@Doessbaddel hä?
Genau. Würde man das Wasser dann mehrmals nutzen wäre es sinnvoll.
Es gibt Propeller im Wasser. Die kann man nutzen neben dem Fluß. Und wenn man mehere Stufen baut, kann man die Wasserkraft mehrmals nutzen. Angenommen Fünf Meter hoch und dann etwa Vier oder Fünf Stufen. Sehe wie eine Tribüne aus, wie eine Stufensitzbank. Dann wäre das Kunstrukt /20/ oder /30/ Meter hoch. Aber das Wasser wäre mehrmals genutzt. Solche Stufen könnte man am Ende eines Klärwerks nutzen.
Jeder will Wohlstand und Energie im Überfluss, keiner möchte Einschränkungen haben. Woher soll die Energie denn bitte kommen, aus der Steckdose ?
Eher unterkomplexe Vorstellung von Forschung in der Energiewende hast du da. Wenn es dich wirklich interessiert, schau keine Dokus, sondern lies Forschungsarbeiten
Nein, von neuen Energieorten. Es gibt zum Beispiel die Betonkugel im Wasser.
Es gibt Kraftwerke mit Schwerkraft.
Aus Wasserkraft neben dem Fluß.
Jetzt müsst Ihr mir nur noch erklären, wie man danach die Haushalte mit Strom versorgt…
Man gut das Strom aus der Steckdose kommt...
7.200 von 8.300 Wasserkraftanlagen bringen nur 10% der Energie aus Wasserkraft? Da gehe ich mit, das ergibt doch absolut keinen Sinn.
Das sind aber fast immer Laufwasserkraftwerke. Das ist eine völlig andere Kategorie von Wasserkraft. Ökologische Probleme bringen diese Kraftwerke oft auch, aber Staudämme mit Laufwasser zu vergleichen ist wie Birnen und Äpfel zu vergleichen...
In Deutschland nur 4% des Strombedarfs.
Der Strom kommt ja aus der Steckdose... .
Und Benzin aus dem Zapfhahn
Also kein Atomstrom, keine Kohle, keine Wasserkraft lieber ohne Strom oder
Ab jetzt nur noch Strom für Menschen die gebildet genug sind, mehr als drei Primärenergieträger aufzuzählen
@@isoinic4575 Puh, da hab ich ja mit der Sonnennergie auch Photovoltaik (Anlagen) genannt, nochmal Glück gehabt
...oder mit Photovoltaik und Windkraft:D
Pressluft.
Windtürme mit Luft die entweder aufsteigt oder mit Wasserdusche nach unten strömt.
Kuckucksuhrenantriebe (Schwerkraft=Gravitation).
Mit einer Stromlosen Wasserpumpe Widder und Rum Pump genannt ein Generator mit etwa Drei Bar drehen. Man bräuchte viele davon.
noch keine 100 hamster gekauft?
Ich hab ne bessere Idee. die Leute die da jetzt protestieren sollen ihren Anbieter so wechseln, Das hier Strom genau von diesem damm Kommt .mal gucken wie lange sie dann noch protestieren!..
Sag mir dass du keine Ahnung von Energieversorgung hast, ohne es explizit zu sagen. Good job
@@isoinic4575 Lustigerweise ging so etwas eine Zeit lang bei kleineren Ökostrom-Anbietern. Man verkauft den Strom ja nicht dem Netzbetreiber sondern einem EVU und das EVU verkauft den Strom weiter an den Endkunden. Der Netzbetreiber stellt lediglich eine Dienstleistung bereit, nämlich die Übertragung des Stroms. Natürlich kann man den Strom nicht auseinander halten, wenn er erst einmal im Netz ist. Man kann aber sehr wohl auf beiden Seiten messen was rein und raus geht und dann eine Bilanz ziehen...
@@isoinic4575 DU hast keinen Plan, wie alle Ökos.
👍 Wasserkraftwerke nieder und Braunkohlekraftwerke vor ….
Mehr Wildwasser und regelmäßige Überschwemmungen👍👍👍👍
Gülle verwasserstoffen. Molke verwasserstoffen und dann wie Erdgas oder Methan verbrennen ohne Verflüssigung und ohne Transport das der Wasserstoff billig bleibt. Ich habe die idee Haushohe Schiffsmotoren nehmen, weil die riesige Generatoren drehen könnten.
Man kann leere Becken bauen mit kleinen Löchern. Dann würden sie bei Flut geflutet aber der Flut Wassermenge nehmen.
Und Kohlekraftwerke am Fluß könnte man mit Wasserstoff befeuern und die Dampfturbinen trotzdem nutzen. Wasserstoff der weder verflüssigt noch transportiert wurde ist billiger.
Ganz ehrlich wir brauch die Wasserkraft sie ist Grundlastfähig hat einen Wirkungsgrad von 95 % das schafft keine andere Ernergiequelle nicht mal die Windkraft.
Würde man Wasser neben dem Fluß nutzen könnte man das Wasser da ohne Fisch nutzen.
Wozu Kraftwerke bei mir kommt der Strom aus der Steckdose. Auch für meinen Elektroauto der ja so CO2 Neutral ist und in Südamerika und Afrika Lithium und Kobalt unter Misisten Bedingungen abgebaut werden das wir sagen können wir sind umweltfreundlich.
1) Eigentlich sind die Bedingungen gar nicht so schlecht im Lithium-Abbau. Man kann natürlich noch was besser machen, aber mit Hinblick darauf, dass wir versuchen solche Umweltkatastrophen wie im Niger-Delta zu ersetzen, sind die Umweltkosten bei der Lithium-Förderung eher gering.
2) Kobalt braucht man vor allem auch für Wandfarben und zur Härtung von Metallen (z.B. Wellen im Auto). In Akkus hingeben wird Kobalt zunehmend nicht mehr eingesetzt.
Mit der richtigen Batterie-Technik würde das Elektroauto gut sein. Meine Idee wäre ein Generator Auto das wie ein Hybrid eine kleinere Batterie hätte oder ohne auskommen würde. Auf der Kurbelwelle könnten dann Zwei /48/ Volt tgeneratoren Strom liefern und dann wäre das Auto Elektrisch angetrieben.
@@schreibhecht Und mit was wird der Generator angetrieben? Mit dem Konzept drehst du dich doch im Kreis.
Unsere Umweltschützer wollen wohl gerne in Höhlen ohne Strom leben
Ich glaube nicht, dass du Umweltschützer hast, oder was meinst du mit "wir"? Für Menschen mit deinen Mindset macht das sicherlich keiner. Du hast einfach Glück mit dabei zu sein. Kannst ja in ein Land umziehen, wo sowas keine Rolle spielt, wie Brasilien oder Indien
@@isoinic4575 Oder wir akzeptieren einfach mal, dass eine industrialisierte Gesellschaft IMMER in die Natur eingreift und machen das beste daraus. Man muss nicht extrem rumurschen mit der Natur, aber man muss es einfach mal einsehen, dass es ohne Eingriffe in die Natur nicht geht. Außer halt wir wollen zu Lehmhäusern und primitiver Agrarwirtschaft zurück kehren.
Die sind blöd. Wasserkraft neben dem Fluß nutzen ist besser.
Das Wasserkraftwerke im Fluß nichts zu suchen haben sollte jeder verstanden haben. Und Fischtreppen sind nur Alibi und eher ne Lüge. Aber Fischtreppen zeigen Fische die offenbar den Wunsch haben zu wandern. Deshalb sollte man Wasserkraft neben dem Fluß nutzen. Und wenn man Wasserkraft auf mehreren Stockwerken nutzt kann man sie mehrmals nutzen. Es gibt einige stromlose Pumpen. Würde man die noch viel größer bauen könnten sie genug Wasser pumpen um Wasser mehrmals zu nutzen. Quasi eine Widderpumpe so groß wie eine Garage. Kleiner kann man auch viele kombinieren. Und man kann sie auch sehr leise konstruieren.
6. Minute Die Seitenverbauung an einem Kanal in einer Stadt ab zu bauen würde den Fluss verbreitern und das will man nicht, richtig?
Wir haben ein kleines Wasserkraftwerk mit vorliegender Fischtreppe. Bei uns stirbt kein Fisch durch die Turbine. Vor der Turbine werden Äste, Blätter und Unrat von einem Rechen aufgehalten. Wenn da mal ein Fisch ankommt ist er schon länger tot.
Schade dass diese Variante im Bericht nicht erwähnt wird. Es wird pauschal die Wasserkraft schlecht geredet - sehr einseitig - schade
Gegen Ideologie ist man mit realen Argumenten machtlos...............
Solche rächen sind manchmal so das Fische nicht wegschwimmen konnten. Sie sind damm im Sog am Rechen verhungert.
Hätte mir im Bericht etwas präzisere Angaben gewünscht. Teilweise war die Rede von 25-90% Fischsterben, begradigter Flüsse etc.
Beim neu gebauten Loisach-Kraftwerk war in der Berichterstattung dann auf einmal nur die Rede von einem Fischsterben im 2stelligen Prozentbereich. Zweistellig kann viel sein. Was den nun? 10 oder 90%?
7:28 in Deutschland und Bayern 😂
Bayern - tiefstes Ausland.
Und woher soll dann ohne Wasserkraftwerke der Strom kommen, denn es gibt auch windstille Nächte
Bei Windrädern kommen die Vogelschützer und bei Solarparks wieder die Naturschützer
Man muß probieren ob ein Windrad mit Vier oder Fünf Blättern von Vögeln eher wahrgenommen würden. Dann würde die Diskussion über Vogelschutz aufhören. Ich denke der Abstand ist für Vögel viel zu groß und sie können die Gefahr nicht sehen. Wären die Abstände wegen mehr Blättern geringer, wäre die Gefahr für Vögel vielleicht wahrnehmbar.
Halt stop! Alles bleibt wie es ist
Sehr guter Beitrag, aber was ihr vergessen habt? Das Wasserkraftwerk sind die älteste Strom Gewinnung. Also man kann es so oder so sehen.
Mit Schöpfrädern könnte man das Wasser etwas nach oben transportieren um es mehrmals nutzen zu können. Schöpfrad und Widderpumpe laufen ohne Strom oder Kraftstoff.
Wasserkraft ist sauber. Aber man schwimmt im Schwimmbad auch ohne Fisch. So kann man auch Wasser ohne Fisch nutzen neben dem Fluß. Und mit Stromlosen Pumpen könnte man das Wasser mehrmals nutzen.
Was sehen die Wasserkraftgegner als alternative für die Engieherstellung?
Oh jeh, mal ehrlich wir leben auch nicht mehr in der Höhle. Gerade in Bayern und Österreich wollen sie alle ihren BMW über Autobahn fahren. Mann kann auch Fischtreppen einbauen, das ist dann eine natuerliche Wanderungsbewegung. Da muesste man erstmal klar machen : Ein Stueck Gras ist auch keine natuerliche Flaeche, ebenso Steingarten, dito "Kulturlandschaft", dito Platanenallee, Douglasienwald, Weinreben und Hopfenindustriefeld. In so einer gewuenschten Naturlandschaft koennen keine Menschen leben.Der Beweis: Die höchste Biodiversitaet in Europa ist - ohne Menschen- nahe Tschernobyl.
Diese Denke führt zu "keine Stromtrassen" in Bayern und naive Ökoromantik und führt zurück in Atom statt Wasserkraft.
Wenn's nicht EVN sondern der Biber wäre? Abreißen?
An diesen schönen rückgebauten Flüssen müssen noch die Bären die Fische küssen... oder fressen. Was schafft eigentlich so ein Bär am Tag an Fischen? Bär VS Turbine^^
🤔 wo kommt das Wasser her, was diese Flüsse speist?
Ich denke wenn es sich um Schmelzwasser handelt, hat sich das Problem in ein paar Jahren erübrigt, das was dann als Niederschlag durch diese Täler fließt wird nicht mehr reichen um irgend welch Turbinen anzutreiben.
Vor allem wird das Wasser für Trinkwassergewinnung, Wasser für die Landwirtschaft und zur Grundwasserbildung fehlen. Wenn man es einfach ins Meer abfließen lässt statt es im Land zu halten...
Ich habe die Idee das man Schmelzwasser auf dem Gletscher nach oben pumpt. Mit einer Stromlosen Pumpe ginge das.
Ich sah das einer diese Idee auch hat. Statt auf Schnee zu warten würde oben eine Eisschicht nachwachsen.
Würde man es bei einem Mustergletscher versuchen könnte man ein Loch im Gletscher sprengen wo Wasser reinfließt. Würde es durch die Sprengung verstopfen würde der Gletscher sich langsamer bewegen.
Man könnte mit Netzen Nebel ernten.
Statt Schneekanonen könnte man Wassernebel nutzen. früher vernebelte man Wasser mit Hochdruckpumpen. Aber es gibt Nebler schon für den Gartenschlauch. Mit Gletscherwasser auf dem Gletscher könnte man stromlose Pumpen verwenden und es höher auf dem Gletscher vernebeln. Gletscher könnten wachsen. Könnten weisser werden und könnten langsamer schmelzen.
Die eigentlichen Fragen für alle unsere Probleme sind doch:
1.wie ökologisch ist unsere Überbevölkerung, Lebensweise, Konsumverhalten. An allen diesen Problemen können wirc selbst etwas ändern, aber das bedeutet Verzicht.
Man könnte bei den Dämmen ebenfalls auf ein Gleichgewicht zwischen Stau und frei fließenden Abschnitten achten
10:06 Bei einem gebrochenen Rückrad ist der Fisch doch querschnittsgelähmt, oder?
Genau und bekommt dann je nach dem wie er Versichert war Entschädigung. Zählt das nicht sogar als Arbeitsunfall.
Sorry. Das musste sein.
@@abcIamgames
10:28 Schwanz gefunden, kann man den jetzt wider hin nähen?
Dann muss Atomstrom wieder die Lücken füllen ! Also was wollen wir Strom oder Natürliche Flüße oder noch mehr Windkraftanlagen die was die Landschaft verschandeln. ?!
Kernenergie ist durch. Windanlagen verschandeln inwieweit die Landschaft?
Wasserkraft neben dem Fluß.
Gülle verwasserstoffen.
Pressluft nutzen.
Wasserkraft neben dem Fluß, ohne Fisch. Angenommen wir nutzen ein Parkhaus ohne Autos. Statt ein Auto steht ein Tausend Liter Wassertank auf dem Parkplatz. Dann könnte man Wasserkraft nutzen und ein Teil wieder hochpumpen. Wasserkraft auf mehreren Stockwerken.
Dämme sind auch wichtig am besten mit Fischtreppen, sonst gibt es kein Wasser im Fluss mehr bei Trockenheit, da sonst alles abfließt. Dann gibt es auch keine Fische, Flussleben mehr.
Was wohl mehr und seltenere Tiere umbringt, Wasserkraft oder Windmühlen?
Das ist die Maßlosigkeit der Naturschützer die erst zufrieden sind wenn wir wieder in Höhlen beim Lagerfeuer hausen. Obwohl nicht mal das...
Man braucht eine Alternative. Und die kann nur heißen Fluß der Natur und Wasserkraft neben dem Fluß nutzen.
Heute gibts auch Propeller die man ins Wasser hängt. Hätte man neben dem Fluß Kanäle könnten sie dort ohne Fisch Strom erzeugen.
Wer braucht schon eine grundlastfähige erneuerbare Energie 😂😂
in Deutschland keiner, da hier der Strom aus der Steckdose kommt und die Bratwürste bei Aldi im Kühlregal wachsen........................Sowas passiert wenn Ideologie auf Hirn trifft.
Wasserkraft ist super.
Nein
@@logikius und Strom kommt aus der Steckdose 🦧
@@jans.1530 Nö, aus dem AKW und dem Kohlekraftwerk😍
@@logikius Doch - neben dem Fluß.
Und am Ende jeden Klärwerkes wo es den Fisch nicht gibt. Dort könnte man Querkanäle bauen die tiefer liegen und die Flutwasser ablaufen ließen. Man könnte mit viel Platz mal angenommen /50/ Propeller drehen durch Wasser.
Wasserkraft wird nur Altmodisch gedacht. Ich nenne Wasserkraft kalte Energie und die brauchen wir um weniger die Luft der Welt zu erwärmen.
Wasserkraft ist sehr gut.
@@logikius Kohlekraftwerkskessel rausreißen. Wasserstoff vor Ort herstellen und mit der vorhandenen Wasserdampfturbine Strom erzeugen.
Atomkraft weg.
Mit Haus hohen Schiffsmotoren an Land und Salatöl oder Alolol aus Zuckerrüben Zwei Generatoren drehen.
Mit Wasserstoff könnte man an Land eine Titanic-Dampfmaschine drehen. Die hat zehntausend PS. Mit Wasserstoff der weder verflüssigt noch transportiert würde.
Man könnte sogar Passagier-Schiffe die man verschrottet an Land ziehen und /15/ Jahre als Wohnung nutzen. Es gibt welche mit Stromanschluß.
Es braucht nur neue Ideen. Mit alter Technik, kann man kaum die neue Zukunft verändern. Neue Ideen brauchen wir. Ich nenne es Energie-Orte. Neue Energieorte an die wir heute nicht mal denken.
Ein Leuchtturm ohne leucht. Ein Lüfterrad liegt oben und erzeugt Strom.
Hau weg das Ding.
Dann können wir den Strom wieder von Frankreichs AKW's kaufen !
Perfekte Lösung
Was? Die französischen AKW fallen doch ständig aus und Frankreich muss ständig Strom aus Deutschland kaufen.
Wer Wasserkraft abschafft schaft Atomkraftwerke an
In einem von Dilettanten regierten Land vielleicht. In zivilisierten Staaten eher PV, Geothermie und Windenergie
@@isoinic4575 PV Anlagen verbauen die Landschaft, dort wächst nichts mehr richtig, Windräder häckseln die Vögel und Wälder werden gerodet, sehr Umweltfreundlich
Endlich werden wieder AKW bevorzugt. Finde ich gut, und baut auch gleich noch ein paar Kohlekraftwerke für die E-autos.
Wieso für e Autos mit Akkus Kohlekraft? Gerade beim Aufladen von Akkus machen Wind und Sonne mehr Sinn.
@@derpate1287 Das war ironisch gemeint. 😉
Auf lange Sicht betrachtet wird Atomkraft vom der Bevölkerung immernoch nicht als positiv gesehen. Die meisten Umfragen zeigen zwar, dass man aufgrund des aktuellen Energieproblems den Weiterbetrieb verbleibender Anlagen kurzfristig für gut hält, aber auf langfristiger Sicht sind die meisten immernoch für einen Ausstieg
Kohlekessel könnte man rausreißen und mit Wasserstoff Wassersdampf kochen. Wer Stahl mit Wasserstoff schmelzen will könnte auch mit Wasserstoff Wasserdampf erzeugen.
Am besten geben wir den Tieren des Waldes auch noch sämmtliches Stadtgebiet zurück - gute Idee.
Manche Wildschweine und manche Waschbären leben in der Stadt. Und Eisbären und Schwarzbären laufen auch in der Stadt. Mancher Bär öffnet auch Autotüren. Ein Löwe weiß auch wie man die Autotür öffnet.
Wo her soll den der ganze Strom kommen?
1.) Kohle zu viel CO² und reist ganze Landschafen nieder.
2.) Atom und Atommüll, aber nicht vor meiner Haustür.
3.) Wasserkraft lass den Fluss, Fluss sein.
4.) Windkraft Tötet Vögel.
5.) Solaranlagen bringt kein Gewinn an der Börse mit sich.
Wenn wir die Wasserkraftwerke abschalten wird der Strompreis sinken! (Oder so ähnlich, ich hab den Wirtschaftsminister jetzt nicht ganz verstanden. Geb ich zu...)
und wo soll unser strom dan herkommen in österreich
Pressluft?
Aus Schwerkraft, nennt sich Gravitation. Kucksuhrantrieb.
Ich sehe das unsinich weil wir den Strom brauchen und die ganze Untersuchungen sind ja auch nicht wirklich Umweltschonend
Wir brauchen den Strom, aber nicht im Flußbett. Wir können Wasser mit einem Überlauf sammeln und neben dem Fluß nutzen. Ihn mit Mechanik zu Strom machen. Mit Propeller im Kanal oder es verwasserstoffen und es wie in der Biogas-Anlage verbrennen oder mit einer Brennstoffzelle. Ohne Transport des Wasserstoffs und ohne Verflüssigung.
Verstehe das Problem nicht, es gibt viele Anlagen wo die Stromerzeuger mit den Tierschutzverein zusammenarbeiten und sogar zusätzlich geld investieren um z.B. eine Fischtreppe zu errichten. So haben alle was davon. Anstatt rür einen Abriss zu demonstrieren sollte man spenden zusammensammeln und sich mal mit dem Stromerzeuger zusammensetzen und darüber reden. Dieses ewige demonstrieren ist doch sowieso zu 25% für die Katz.
Man muss Kompromisse bilden und nicht direkt alles abreisen was "stört". Ihr wollt kein Gas, kein Öl und keine Nukleare oder Kohle Anlagen, aber Windräder sind euch zu Laut und Wasserkraftwerke "zerstören" die Umwelt. Leute werdet mal erwachsen und sucht Kompromisse.
Mit Überlauf könnte man Wasserkraft neben dem Fluß nutzen. Die Diskussion wäre dann nie mehr nötig.
Wie sollen wir dann im Winter CO2 neutral werden?
Okay, wer gibt den Norwegern Bescheid? 😅
Bei 88% Wasserkraft dürften sich dort die Auswirkungen der Artenvielfalt demnach am gravierendsten äußern, falls man die biologische Situation vergleichen kann bzw. sich wissenschaftliche Erkenntnisse übertragen lassen.
Aber verwende wieder meine gute alte Petroleumlampe. Hell, Energiesparend, umweltfreundlich, angenehm warm.
Ich bin bei dieser Frage für einen Kompromiss:
Natürlich möchten (müssen) die Kraftwerksbetreiber Gewinn machen, die Naturschützer am liebsten alles abreißen.
Eigentlich müsste die Politik reagieren, die versagt aber schon fast aus Tradition auf allen Ebenen.
Ich denke man sollte daher immer einen Teil eines Flusses aufstauen und gleichzeitig den anderen Teil wild fließen lassen, sofern möglich. Einerseits (Trink-) Wasserversorgung/Elektrizität, andererseits Durchgängigkeit für Fische und andere Tiere.
Natürlich ist sowas immer leichter gesagt als getan :D
Selten so eine schlechte Berichterstattung in einem Öffentlichen gesehen.
Extrem einseitig Berichterstattung
Und vor allem völlig Alternativlos berichtet.
Wollt Ihr Strom oder Fische? die müsst Ihr aber Roh essen, mangels Kochen
Am ende kommen wir immer Auf das Thema Energie zurück. Ich liebe Natur über alles, aber wenn man dafür kämpft das man keine Dämme mehr will, soltte mann auch alternative Energien in Betracht ziehen und diese auch zu akzeptieren (Atomkraft ...) .
Kernkraft *
Aber bin bei dir
Man muß nur den Damm da bauen wo der Fisch nicht hinkommt und zwar neben den Fluß.
Atomkraft macht es nicht besser.
Es gibt die Widderpumpe und Wasserräder mit einem Rohr an der Seite und Wasserräder mit Eimer an der Schaufel. Man Kann Wasser ohne Strom pumpen.
Atomkraft ist altes Denken. Aber das kann nicht die bessere Zukunft sein.
Keine Dämme einreißen solange die Klimawende nicht geschafft ist. Den Luxus können wir uns dann in 20 Jahren gönnen
Wohl eher in Jahren
Bis dahin sind viele Flussökosysteme stark geschädigt. Wir sind in der Lage all diese Transformationen gleichzeitig zu machen. Es liegt weder am Geld, noch am fachlichen Wissen, sondern ausschließlich am politischen Willen, dass dies nicht geschieht.
Dann stellt an der Stelle ein Windrad hin was die selbe Leistung hat
10:28 Ich hab die Flossse gefunden hier Nemo!
Die Expertin wahrscheinlich unterstützt von der Kohleindustrie
Nunja, mich hat es immer schon gewundert, dass Wasserkraft so allgemein als grüne Energie gelabelt wird.
Wasserkraft kann relativ grün sein, kann aber auch so mit das Schlimmste sein.
Ich finde den "Aktivismus" grundsätzlich gut, aber ich denke er wird hier bei uns an der falschen Stelle betrieben.Zufällig weiß ich ganz gut, was hier für ein Aufwand betrieben wird, um uns möglichst unsichtbar zu machen.
Ich will nicht sagen, dass man jemals genug getan hat und man sich zurück lehnen kann, aber ich sags mal so, an diesem Beispiel:
Bei uns ist genau kartiert, welche Lebewesen wo in welchen Gewässern unterwegs sind. Ob die da wohnen, brüten oder durchwandern. Für viele dutzend Fischarten. Dann wurden tausende davon vermessen um Standardgrößen zu ermitteln, es wurde ermittelt, wie weit die gerade aus schauen können und wie die sich im Flussbett orientieren, es wurde ermittelt wie schnell die im Schnitt schwimmen, wie lange und wie schnell die sprinten(!) können und rasten müssen, was die am liebsten futtern, welche Steine und Pflanzen die im Fluss mögen etc. etc..
Das kommt dann alles in ein Regelwerk und dann kommt es schon mal vor, das für ein paar Fische dann eine naturnahe 200m Fischtreppe gebaut wird um so ein Wehr rum, die nach den o.g Parametern der Fische designed ist!
Und dann schau ich ne Doku oder Nachrichten über Indien oder sonst wo und da ist mal wieder irgend ein dicker Chemie Schaum auf dem Fluss unterwegs, und Müll drin von ein paar hundert Millionen Menschen, der ins Meer gespült wird.
Die "Aktivisten" sollen uns mal hier in Ruhe machen lassen und da hin gehen, wo man es noch nicht begriffen hat. Man arbeitet hier bereits (erfolgreich) an der Verbesserung der Gewässer und der Aufarbeitung alter Sünden. Und im Vergleich zu 1990 stoßen wir 40% weniger CO2 aus, bei einer Verdreifachung der Wirtschaftsleistung im gleichen Zeitraum!
Der einzige Zweck von Aktivismus ist doch, auf Probleme aufmerksam zu machen. Ich glaub vielen Aktivisten hier geht es gar nicht um die Sache, sondern die machen das als Kirchen-Ersatz! Abends noch ein paar Sachen online bestellen bei Jeff, die irgendein Influencer Hammpel angepriesen hat und sich am nächsten Tag zur Beichte an die Autobahn kleben!
Genau meine Meinung
Diese Aktivisten machen es in ihrer Freizeit oder ist es ihre Arbeit?
Sehr abstrusen Blick hast du auf Aktivismus, also wirklich. Informier dich mal über den Unterschied zwischen Hoheitsaufgaben und zivilgesellschaftlichen Engagement
@@isoinic4575 Selber!
Mehr Tiefe lässt dein beschränkter, kontextloser Kommentar leider nicht zu.
Darfst aber gerne zurück kommen mit etwas mehr, und wenn du darüber nachgedacht hast, wie Hoheitsaufgaben wohl zu solchen werden....🤡
Besser könnt ich es nicht ausdrücken. Hier in Deutschland kannste machen was du willst. Ist immer falsch. Bauste Windräder, werden Vögel und Fledermäuse gehexelt. Bauste Solar, verbrauchte Fläche die besser genutzt werden könnte oder irgend ein anderes komisches Tier nistet da.
Macht euch doch nicht selber kaputt....und Beschwert euch nicht das der Strom immer Teuer wird....wenn es geht Spendet euer geld alles in ...die KRIEGSGEBIETE....
Währenddessen stossen China und die USA fast 1/3 Des weltweiten co2 beitrags aus 😂. Der Stress nützt nix
China und USA haben zusammen 1,7 Milliarden Einwohner und produzieren Waren/Rohstoffe für einen großen Teil der Welt. Klar fallen da hohe Mengen CO2 an.
Aber was hat das mit dem Thema zu tun? Sollen wir Probleme vor unserer Haustür ignorieren, weil es anderswo größere gibt?
Was hat Wasserkraft mit CO2 zu tun? Das ist ein anderes Thema..
Einer muß anfangen und China hat Solarparks gebaut.
20:55
Abgesehen von großen stauwerken, sollten gerade auch die kleinen Bäche mal überprüfen, dort gibt es sehr viele kleine "Staumauern" die früher mal Mühlen betrieben haben, aber nun gar keinen Zweck mehr haben. Ich meine mich an eine Arte Doku erinnern können in der dieses Thema auch behandelt wurde. Dies würde zumindest in vielen Flussystemen die Oberläufe renaturieren und dort die artenvielfalt erhalten und in kleinen Teilen auch den Austausch der Populationen wieder ermöglichen.
Genau die Doku hab ich auch diese Woche geschaut :)
Braunkohle stattdessen? Ok, Deal.
Wieso kennt keiner von euch Trollen PV, Geothermie, Windenergie?
@@isoinic4575 Was hast du gegen Wasser? Sag bloß dir ist es unangenehm, das da keine chinesischen Firmen von profitieren.
@@isoinic4575 Geothermie kann das Grundwasser verseuchen und zu Erdbeben führen (außerdem hat Geothermie in Deutschland wenig Potential), Windenergie hat die ganzen bekannten Probleme (allen voran das Vogel- und Fledermaus-Sterben), PV ist im Winter (und zum Teil in der Übergangszeit) völlig nutzlos. Akzeptier doch einfach mal, dass es keine perfekte Lösung gibt. Irgendeinen Tod stirbt man immer und es gibt keinen logischen Grund warum man jetzt die eine Methode über die andere präferieren sollte.
@@isoinic4575 Kennen wir schon, dann erfinde ein Windrad das die produzierte Energie zuverlässig speichern kann und abgeben kann wenn benötigt.
@@isoinic4575 Wie viele Tiere sterben an Windrädern?
Ich habe so langsam das Gefühl, dass wir aufgrund der Masse an Menschen, die mittlerweile überall leben, an einer Wohlstandsgrenze angekommen sind.....
In den USA hat es zu wenig Bieber und zu viele trockengelegte Moore
Erst wenn der letzte Fisch... Der letzte Baum... dann.... 👍🏼 😎 vorher nicht lach 😆 welcome to Menschheit
Solange der Strom nur aus der Steckdose kommt.
Wenn es den Leuten hier in Deutschland nicht passt, sollen sie doch einfach auswandern und den Rest einfach in Ruhe lassen. Wie kann es sein, dass ca. 1 Mio. Umweltaktivisten den übrigen 80 Mio. Mitbewohnern das Leben schwer machen? Wäre doch mal schön wenn diese Leute auch arbeiten gehen würden und unser Sozialsystem unterstützen würden.
Wenn es mal 1 Mio. wäre. Das wäre schon eine große Menge, die man anhören müsste. Gefühlt sind das aber nur so ein paar Hansel. Der Vorwurf, dass die alle arbeitslos wären ist aber völlig unsinnig und entstammt dem Stammtisch. Oft sind das sogar Gut- und Besserverdiener...
😂😂😂 Umweltschutz bin ich dafür und ist auch meiner Meinung nach wichtig und zwingend notwendig (Ökonomie, Ökologie etc). Aber sowas kann man doch nicht erst nehmen.
PS: Nur mal am Rande, wissen die was für das Plakat/Kleidung etc an Wasser verbraucht oder in deren Worten verseucht wurde.
Gut und schön, aber sagen der Rückbaubin USA sei common sense ist wohl sehr Blauäugig.
Wie viele Staudämme Regeln die Schifffahrt auf den Flüssen die sehr wichtig ist. Da müsste man die Windkraftanlagen auch abschneiden wo viele Vögel 🐦verenden.
Ich bin echt gespalten.
Guter Beitrag 👍👍👍👍
Lieber mehr Strom
Man baut etwas und stellt dann fest... Oh wir hatten die Wechselwirkungen nicht bedacht...
Ja dann jetzt auf zu Windraedern und EAutos
Und der Strom kommt aus der Steckdose, wir haben sowieso schon genug Probleme.
Einseitige Berichterstattung einfach nur traurig von wem wurdet ihr den bezahlt
Ja Ja was
Anstatt über den Beitrag nachzudenken und sachliche Kommentare abzugeben, fühlen sich einige echt hart getriggert. Der Beitrag muss wohl stimmen!
Naja.... Vielleicht fragen sich manche Kritiker hier auch einfach nur, ob mehr Fische am Staudamm verenden, oder doch mehr Vögel von Windkraftanlagen geschreddert werden. Das ist doch alles gaga, was diese Ökodeppen da betreiben und es ist immer auf Kosten der Allgemeinheit.
Die Umweltschützer sollten sich intensiver mit Wissenschaftlern und Erbauern / Tüftlern auseinder setzen und Zusammenarbeit suchen... In Sachsen an der Wesenitz gibt es zum Beispiel eine Innovation.... einfach nur stupide alles zu zerreden bringt niemanden etwas; da wir sicher sein können, das wir ohne eine dauerhafte Grundlastsicherheit ins Mittelalter zurückfallen... die Biologen benötigen für ihre Laptops auch Strom 😊👍
Wir brauchen MEHR Wasserkraft um die Energiewende zu schaffen.
Schlage Du Orte vor.
Man könnte Propeller in ein Kanal hängen.
Propeller nach dem Klärwerk, bevor das Wasser in den Fluß fließt.
Atomkraft, Wasserkraft, Windkraft und solar sollten weg! Zurück zur Steinzeit 🌈🦄🥰
Wieso sollen wir auf die Steinzeittechnik wie Atomkraft setze
Solar sollte ein egenes Kabel bekommen. Mit Hausspeicher auf der Straße in einer Garage.
Mit der Energiewende ist es wie mit der Migrationswelle, viele befürworten sie, aber keiner denkt daran Geld beizusteuern.
Wir brauchen keine Dämme, wenn wir genügend Akku-parks hätten. Dass das sehr teuer wird, überhört man gerne.
Eine umweltfreundliche Alternative wäre Kernenergie. Kein CO2, minimaler Flächenverbrauch, keine Auswirkungen auf Ökosysteme. Und der Atom"müll" lässt sich mit Transmutation unschädlich machen. Aber da sind Ökos und ÖRR ja auch dagegen.
Klar, rupfen wir noch die beiden Talsperren der Spree weg, dann kannste Spreewald, Spremberg und Cottbus usw entweder vertrocknen oder überschwemmen.
Reißt doch erstmal die Häuser ab, in denen ihr wohnt.
Die USA haben schon vor einigen Jahren angefangen Dämme abzubauen mit Erfolg auch grosse Staudämme!! Es ging vor allem darum um die Lachs Wanderung nicht mehr zu behindern!!
Weg mit den Wasserkraftwerken! Her mit den Gas- und Kohlekraftwerken!
Einmal durch die Turbine jagen. So gut wie Elektrofischen.
Mit her Fischtreppe würde man glaube ich gut leben können.Man kann nicht Öl,Kohle und Atomkraft abbauen und dann sich fragen wo der Strom herkommt .Ich denke aber das man bestimmt zu einem Ergebnis kommt.
Null aber geld