@@fg786 "1. Warum nicht?" Er meint damit Wasser-Versorgung - und warum ist ja selbsterklärend. "2. Was sollte in private Hand und warum" Keine Lebensgrundlagen.
@@ABaumstumpf Finde ich nicht, dass das selbsterklärend ist. Wenn ich mir den ganzen Tag meine Lebensgrundlage verdienen muss und dazu einer Lohnarbeit nachgehe, für die ich ein Auto brauche, weil ich da sonst nicht hinkomme, ist das dann mein Luxus/Pech oder ist das Auto eine Lebensgrundlage, dessen Poduktion nicht privat sein sollte? Meine Miete, mein Essen, mein Strom zahle ich an private Unternehmen. Wasser nicht, Lebensmittel aber schon? Medikamente werden auch private bewirtschaftet.
@@fg786 "Finde ich nicht, dass das selbsterklärend ist." Wenn du das nicht verstehst kann ich dir nicht mehr helfen - da ist schon alles zu spät. Dafür wären deine Eltern und das Schulsystem zuständig gewesen.
@@fckfascism Pfft. Als ob andere Parteien so viel besser wären. Sieht man ja an der SPD-geführten Stadt München. Es sind immer Individuen, die wählbar sind, oder aber auch nicht. Wie bei allen Menschen gibt's da große Unterschiede.
@@saschamayer4050Ich kann nicht sehen, dass der erste Kommentar eine generalisierende Kritik an eine Partei enthalten hat. Warum haben Sie dieses Thema erwähnt?
@@saschamayer4050 natürlich zählt bei Kommunalwahlen etwas stärker das Individuum. Dennoch gehen die verdorbensten und korruptesten Charaktere in Bayern regelmäßig zur CSU, zu den FW, zur FDP oder zur fckAfD. Die Ausnahme bestätigt die Regel.
„Die Firma (Aldi) nutzt das Wasser wofür es sein sollte? Die Firma nutzt das Wasser zum Verkauf für die Profite einiger weniger. Da ist kein sozialer Gedanke dahinter. Diese Bürgermeisterin sollte mal richtig nachdenken.
Vor allem auch der Umweltaspekt ist katastrophal! Pfandflaschen hin oder her, 1 oder 1,5l Wasser in aufwändigst zu produzierenden und/oder zu reinigenden Flaschen zu verpacken und dann auf der Straße quer durch's Land zu transportieren, hat einen viele tausendfach höheren Umwelt- und Klimaimpakt, als das über Trinkwasserleitungen im näheren Umkreis zu tun. Gemessen daran, ist Flaschenwasser sogar noch viel zu günstig. Was natürlich auch daran liegt, dass Aldi, Coca-Cola & Co. nahezu kostenlose Förderkonzessionen bekommen und auch für die Folgeschäden nicht selbst aufkommen müssen.
genau, in Bayern sollten alle Sprudelhersteller und Brauereien sofort verboten werden, weil sie kostbares bayrisches Wasser verbrauchen und damit ungeheure Profite machen. Das bayrische Grundwasser soll lieber in bayrischen Flüssen ins Meer fließen, damit dies nicht austrocknet....😂
@@j.v.9792Reden wir nochmal, wenn sie dir das Wasser abdrehen 🤡🤦🏻♂️ Und im Gegensatz zu Bier kommt Wasser in Trinkwasserqualität bereits aus der Leitung. Softdrinks, Säfte und Co. könnte man aber genauso gut aus Sirups mischen - und ich tue das längst, was ganz nebenbei massig Flaschen, Geld, Transport und CO2 spart.
Ja, und die BürgerInnen, welche ihr Leitungswasser trinken haben in den Augen der Bürgermeisterin kein Anspruch auf hochqualitatives Wasser. Kannste dir nicht ausdenken...
@@fckfascism LOL........bei uns kann JEDER in seinem Garten einen Brunnen bohren und das Wasser 4 free nutzen!........LOL Multikonzerne.........Du MUSST ein Grüner sein! KEINE Ahnung von der Sache, aber eine vielgehörte Meinung nachplappern.....
Sie verwenden es der Qualität entsprechend, das war was die Bürgermeisterin meinte. Trinkwasserbrunnen auch von Firmen finde ich nicht schlimm, aber in Bayern ist selbst der Cent zuviel abgabe. Schlimm wird die Entnahme in keinen verhältniss mehr steht, das kann ich dort schlecht beurteilen.
Die bringt einen eher zum heulen, bzw. die Nulpen die Sie weiterhin wählen. Kriegen es nicht hin die Polizei ausreichend mit Uniformen auszustatten obwohl Unternehmer sagen das wäre ne Sache von 3 Wochen. Stattdessen aber Stimmung machen gegen Kiffer damit man denen auch weiterhin das Leben schwer macht obwohl diese jetzt nicht mehr Illegal handeln. Die CSU verbeißt sich dort in überholte Ansichten, kognitive Dissonanz wird nicht abgebaut sondern gepflegt scheint mir. Tradition halt ^^.
Ein Blick zum Nachbarn hilft: In der Schweiz beispielsweise gehören ALLE Wasser (ob an der Oberfläche oder in der Tiefe, ob stehend oder fliessend) dem jeweiligen Kanton… und der vergibt Nutzungskonzessionen abseits der öffentlichen Trinkwasserversorgung nur äusserst restriktiv.
Nein das stimmt so nicht ganz. Zumal die Kantone unterschiedlich viel Wasser zur Verfügung haben und der eine vom andern abhängig ist. Wer oben am Flusslauf ist kann nicht einfach stauen wie er will, sonst fehlt es denen unterhalb des Flusslaufs. Gerade Italien hat riesige Wasserverluste auch weil in der Schweiz Wasser gestaut wird, dass naturgemäss nach Italien weiter fliessen würde. Auch in der Schweiz ist Grund- und Trinkwasser- Management nicht einfach den Kantonen überlassen. Das Regelwerk ist sehr komplex und vielschichtig.
@@user-er9ts6ut1z Interkantonale (wie auch internationale) Wasserläufe sind ganz klar in entsprechenden Übereinkommen sowie Staatsverträgen geregelt. Da nehmen es die Schweizer ganz genau. Wichtig ist einfach, dass einzelne Gemeinden und Privatpersonen jegliche industrielle oder sonstwie übermässige Wasserentnahme zwingend bewilligt brauchen - also es geht nicht, dass eine Gemeinde irgendwo wasserintensive Betriebe ‚einfach so‘ zulasten des Allgemeinwohls und der eigenen Bereicherung (Gewerbesteuer) hinpappen kann.
@@ElDuderino999 Super restriktiv sind sie bei solchen Sachen aber auch nicht, und man muss hier auch auf die landwirtschaft schauen die sehr viel Wasser entnimmt und viel Wasser auch unbrauchbar macht auch in D. Und nein auch wenn die Bauernproteste uns das weiß machen wollen, das geht nicht um unseren Teller. Wir machen mit unser überproduktion, milchwirtschaft in Afrika unwirtschaftlich da wir sehr sehr billiges Milchpulver loswerden müssen (was minimal besser ist als die Milch wegzuschmeißen die man für die Subventionen produziert). Ebenso sind wir rekord Schweine exporteure, und dort haben dann auch die chinesischen bauern mit ihren 'hohen' Löhnen schwierigkeiten mitzuhalten (als einer unser besten abnehmer). Auch wenn deren niedrige Tierschutzstandards (und Lebensstandard der Bauern) teilweise wirken. Die Chinesen verkaufen auch etwas fleisch zurück, welches Verarbeitet auch unter verletzungen der Standards importiert werden darf. Auch Hühner exportieren wir, getreide auch deutlich mehr als important etc. und die Schweizer Landwirtschaft bekommt ähnlich dem allerwertesten gepudert, auch wenn sie teils aufgrund des Gelände nachhaltiger produzieren kann.
Aber was hilft es uns, wenn jeder (oder eben zu viele oder jene mit kritischer Situation) "Kanton" der CSU gehört, die sich einen Dreck um die Probleme des Landes und der Menschen scheert, ausser man kann es für populistischen Wahlkampf nutzen? xD
4:25 der war gut, alle sollen solidarisch gleich zahlen. Soweit wird es mit der CSU nicht kommen und falls doch gilt die alte Regel, je größer der Traktor umso mehr bist du im Recht.
Allgemein würde es schon viel bringen, wenn Neubauten eine eigene Zysterne für Regenwasser haben müssten. Das Wasser könnte man dann für die Klospülung oder Bewesserung der Außenanlagen benutzen. Da würde bei Mehrparteienhäusern einiges zusammen kommen.
Leute sagen sie müssen Regenwasser als Abwasser zahlen. Heute könnte sich das wegen der Dürre ändern. Es muß also wegfallen das Regenwasser Abwasser ist.
@@desaster3325 Die absolute Masse des Deutschen Trinkwasser, wird überhaupt nicht wesentlich behandelt! Es ist also EGAL, ob Jemand nun mit Trinkwasser oder mit Regenwasser spült! Deutschland hat unermessliche Reserven an Wasser, die derzeit überhaupt nicht erfasst werden. Im Oberrheingraben sind zBsp. die Masse der Brunnen nur 20 - 30 m tief und dort wird gemessen. ABER es gibt dort auch SEHR sauberes Trinkwasser in 50, 100 und 500 m Tiefe! Der ganze Raum ist voll von Sand und Kies und deshalb von oben bis TIEF unten, wasserdurchlässig! Wer jetzt sagt ....OH......Katastrophe, der Brunnen XY mit 20 m Tiefe fällt im Hochsommer Z um einen Meter ab.....NUN .....müssen wir Alle verdursten.......
hab ich das richtig verstanden, dass die bürger im ersten beispiel gesagt ham: shice auf versorgungssicherheit mit fernwasser, wird schon klappen mit unserer quelle? wenn ja, viel glück 😆
Ganz einfache Lösung: - Konzerne die aus dem Wasser reinen Gewinn Erzielen zahlen am meisten Abgabe. - Betriebe die das Wasser im Betrieb brauchen die Zahlen weniger als die Konzerne. - Gemeinde ln die das Wasser sinnlos verschwenden, Brunnen Anlagen usw die zahlen genauso soviel wie die Betriebe. - Hauseigentümer und Mieter zahlen für die Wasser Nutzung am wenigsten von allen. Fertig ist das Problem.
3:39 ...was ist das denn für eine Stellungnahme? Mit anderen Worten, so lange ein Konzern ( gewinnbringend ) das Wasser in Plastikflaschen füllt und als Trinkwasser verkauft, ist es legitim? Es ist ohnehin eine Frechheit, Trinkwasser als Mineralwasser zu vermarkten und sich daran derart zu bereichern. Ungeachtet dessen, daß dieses Trinkwasser der jeweiligen Gemeinde zustünde und auch als solches verwendet würde. Das Argument, daß das abgeschöpfte Wasser auch nicht für Toilettenspülungen und dergleichen benutzt werde, ist vollkommen sinnbefreit. Fragt sich, in welcher Höhe und für wen sich so manche Zuwendung bewegt, ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Ich glaube das mit der Toilettenspülung wurde nur angeschnitten um mit einem größeren Übel Abzulenken (Teslawerk). Diese ganze Aussage der Bürgermeisterin ist in einziges wegducken und ablenken. Sie weiß wie viele Leute sich an dem Trinkwasser und der Fernwasserleitung bereichern und ist einfach nur froh dazu zu gehören.
Das Argument hinkt ja schon deswegen weil das meiste heimisch "verbrauchte" Wasser für Klospühlungen und dergleichen sich nicht dannach in Luft auflöst. Es wird größtenteils vielerorts wieder aufbereitet und kommt wieder und wieder unverbraucht aus dem Wasserhahn. Dasselbe lässt sich über das meiste industriell genutzte Wasser nicht sagen, das verdampft tatsächlich oder wird sonst wo hin verkauft.
Na klar aber dafür haben die Gemeinden Jahrelang Geld verdient. (Jobs, Steuern…) Das dieses nicht genutzt wurde um wie in allen anderen Bundesländern mehr Wasserschutzgebiete zu errichten und die Quellen auszubauen ist deren Schuld da kann man nicht der Industrie die Schuld zusprechen.
@@_Magnuss_ Korrekt. Und mehr für Mileralwasser und Co zahlen will natürlich auch keiner, was die Folge dessen wäre wenn es nicht soviele lokale Produzenten gäbe (Transport ist alles andere als gratis). Die Industrie ist sicher nicht allein Schuld an der Misere, aber damit zu argumentieren das die Leute zuviel Duschen/ aufs Klo gehen/ etc während die Stadt de facto Wasser exportiert ist schlicht albern.
@@peterpan4038 das hat die Stadt nicht gesagt sie haben nur gesagt das man lieber das qualitativ hochwertige Wasser verkauft und “minderwertigeres“ zum duschen und Blumengießen von den Nachbar Bundesländern einkauft. Natürlich kann man infrage stellen warum man überhaupt Wasser in Flaschen verkauft aber das ist eine Grundsatzdiskussion.
Das Problem in Böbrach ist doch von der Politik hausgemacht, wenn der Radius um Brunnen erweitert wird. Sowohl dieses Wasser, als auch das aus der Fernwasserleitung wird technisch in Ordnung sein. Einen neuen Brunnen zu bohren mit Hochbehälter, Entsäuerung schafft halt Fixkosten, die sich im Vergleich zu den laufenden Kosten der Fernwasserleitung erstmal amortisieren muss. Meine Gemeinde in Hessen ist den Schritt gegangen mit neuem Brunnen. Jetzt haben wir erhöhten Kalkgehalt und hohen Waschmittelverbrauch... Fernwasserleitung wäre weiches Wasser gewesen. Die Sendung platzt nur so vor Framing.
Beim Söder muss einen gar nichts mehr wundern, der gehört wegen fachlicher Inkompetenz und charakterlicher Unzulänglichkeit sofort aus dem Amt gejagt, stattdessen ist's gerade er, der ständig nach Neuwahlen brüllt! Aber mei d'Leut sind halt einfach zu blöd dafür, und PISA belegt es, Schulreform gibt's immer noch keine - finde den Fehler! ü70 Jahre CSU! Das ist, was draus geworden ist, und die Spirale geht weiter abwärts!
Und da sieht man mal wieder für wen die Bürgermeisterin arbeitet/ welche Interessen sie vertritt.... Schön das eigene Grundwasser an Konzerne verkaufen damit die Bürger es teuer wieder kaufen müssen.... Hoffe mal sie bekommt wenigstens eine saftige Geldzahlung auf ihr Konto für diese Sauerrei
3:28 Die TrinkwasserV sieht in ganz Deutschland vor, dass Trinkwasserqualität bei den Haushalten ankommt. Auch das Fernwasser, was den Leuten statt des eigenen Wassers geliefert wird, muss diese Vorgaben erfüllen. Was die Bürgermeisterin hier (scheinbar) anprangert, ist durch eine andere Quelle des Wassers definitiv nicht zu beseitigen. Was allerdings auch auffällt, liebes Quer team, sind die zwei groben Schnitte in der Stellungnahme der Bürgermeisterin. Ich gehe einmal davon aus, sie hat, wie für Politiker üblich, etwas sehr schwadroniert, weil ihr nichts vernünftiges eingefallen ist, und es wurde nur der Länge halber gekürzt.
Habe ich das richtig verstanden? Die Fläche des Wasserschutzgebietes wird (auf dem Papier!) erweitert und dadurch kommen auf einmal eine Strasse und ein Agrarbetrieb "in" das Wasserschutzgebiet und jetzt dürfen die Quellen des Wasserschutzgebietes aber nicht mehr weiterbenutzt werden, weil das Wasserschutzgebiet potenziell verunreinigt werden könnte? Denen ist aber schon klar dass die Entfernung von potenziellen Verschmutzern zur Wasserquelle heuer genauso ist? Die Quellen also real genauso gefährdet bzw. nicht-gefährdet sind wie im Moment? Wer macht eigentlich so besch*** Verordnungen???
In Bayern? Gibt doch an sich nur die CSU als Partei außerhalb von Städten fängt dunkel Deutschland an. Landespartei CSU, wüste gar nicht ob das jemals anders war. Man könnt sagen das Pendant zum früheren Königtum Bayern nur das der König hier die Partei ist und der MP der Hofnarr.
@NKKBerlin ich gehe davon aus, dass hier nicht alles berichtet wurde. Entweder wird ein zusätzlicher Brunnen gebohrt der die neue Fläche verursacht oder die Pumpleistung der vorhandenen Brunnen wird erhöht. Somit "ziehen" diese das Wasser aus einem größeren Gebiet
ganz genau, die Geologen des Wasserversorgers mussten 4 Jahre an der Uni studieren, aber vom Sofa zuhause kann dieser Sachverhalt viel besser beurteilt werden... die Bemessung von Wasserschutzgebieten erfolgt nicht willkürlich, sondern auf Basis hydro-geologischer und wasserwirtschaftlicher Daten, die Veränderungen unterworfen sind, und wassergesetzlicher Bestimmungen...
@@j.v.9792 Alles schön und gut. Niemand denke ich wollte hier den Geologen ans Bein pinkeln. So wie ich es aus dem Bericht herausgehört hatte, ist es doch eher eine politische Frage bzw. einmal mehr die Beeinflussung der Politik durch wirtschaftliche Interessen die dazu führte das die Empfehlungen der Geologen wenn nicht missachtet dann dennoch umgangen worden sind indem Eckdaten verfälscht wurden oder liege ich damit falsch?
Die große Flächenversiegelung ist ein echtes Problem. Damit kann Wasser nicht dort versickern wo es gebraucht wird. ich erinnere mich, dass man das reduzieren wollte, nur um aus den Nachrichten zu erfahren, dass die Versiegelung prozentual angestiegen ist und nicht verringert
Bürgermeisterin der CSU, so so...vielleicht mal abwählen und jemand anderen wählen? Naja aber wozu muss man denn immer gleich das Tiefenwasser anzapfen, das dann kilometerweit per Lastwagen durch die Gegenfahren. Am Ende hat man viel Schaden angerichtet, nur um das Wasser in der Flasche bei Aldi im Regal zu finden, oben drauf alles in Einwegplastikflaschen!
Großflächige Bodenversiegelung wäre zuerst vermeidbar. Bei immer mehr Leerstand vor allem von Bürobauten und ollen Kaufhäusern müssen keine neuen Gewerbegebiete in der Größe wie bisher erschlossen werden. Dazu verpflichtend Parkhäuser statt Parkplätzen. So etwas muß gewollt werden.
@@maikeven8898 Dank unserer Wirtschaftspolitik haben wir bald keine Industrie mehr. Fußgängerzonen sind austauschbar und Innenstädte haben keine wirkliche Aufenthaltsqualität.
Deine anderen Kommentare auf diesem Kanal übrigens auch. Hinter mancher vermeintlich junger Frau steckt halt doch nur ein weißer alter Mann, zumindest im Kopf.
Frankenbrunnen zahlt für das Wasser nichts, ich schon. Bezahlt Aldi? Müsste mindestens der Preis sein, den ich zahle, weil Wasser in Plastikflaschen umweltschädlich ist. Der Bericht schweigt hier vornehm.
die Leute raffen halt auch nicht, dass Wasser in Deutschland seit Jahren teils ziemlich knapp wird, man sollte einfach sparsamer damit umgehen, was einfach viel - sehr viele - nicht können und / oder wollen
Das miese ist: Sparst du daheim Wasser, bekommst du am Ende eine horrende Abrechnung. -.- Denn leider muss Wasser durch die Leitungen fließen, da sonst die Betriebskosten zur Reinigung steigen. Und schon zahlst dich als kleiner Endabnehmer dumm und dusslig.
Wenn man das Wasser nicht als Trinkwasser verkauft, sondern in die Kanalisation fließen lässt, wird das doch sicherlich aufbereitet und ist nicht weg, oder? Und wenn man damit seinen Garten bewässert, ist es auch nicht weg, sondern landet wieder im Grundwasser oder verdunstet eben und regnet wieder ab. Der Kreislauf ist imemr derselbe. Ob ich nun das gekaufte Wasser auspisse oder gleich in die Kanalisation laufen lassen macht doch keinen Unterschied. Es ist aber trotzdem ein Unterschied ums Ganze vorhanden. Das Wasser in Flaschen abzufüllen und zu verkaufen bringt schönen Profit für Aldi und vielleicht auch ein bisschen GEld in schwarzen Koffern für die Politiker. Man weiß ja nie.
Man könnte Kühe auf einer Wanne grasen lassen. Aus Stahl oder Teichfolie. Dann wäre es wie beim Katzengras, das Gras wächst im Behälter. Die Kühe würden quasi im Blumentopf grasen.
@@emmaorlich7427 Ich will kein Patent. Mich regt nur diese Einfallslosikeit auf. Man transportiert Schadstoffe über die Straße im Tank. Aber Kühe verbietet man. Da braucht man ein Bodenbehälter um belastet Wasser ablaufen zu lassen. Die Kühe grasen im Katzengras Topf. Hilfe man hat die Kühe geschrumpft. Und das eben größer machen. Wäre einfach. Diese machen wie vor /50/ Jahren ist nicht mehr zeitgemäß. Wir brauchen neue Idden für eine andere Zukunft. Gülle. Der Mensch hat eine Kläranlage. Bakerien fressen. Und das geht bei Tieren nicht? Nö lieber über düngen. Lieber Gülle Hunderte Kilometer umher fahren. Aber eine Kläranlage - nö. Um die Güllemenge zu reduzieren nö. Ober versuchen Gülle im Klärwerkfaulturm vergasen? Nö. Man muß idden haben, muß sie testen. Dann versucht man damit die Welt zu retten. Oder Gülle bzw Nitrat läßt Algen wachsen. Vielleicht lassen sich Algen anders verarbeiten. Als Pulver versteuen auf dem Feld. Vielleicht ist dann weniger Nitrat im Wasser und mehr in der Alge? Was würde die Alge im Güllebecken machen? Sowas nervt doch. Fast immer guckt man nur zu.
@@schreibhecht dann besser mal an Drainage, Starkregen und Hochwasser denken. Die Kunst ist ja gerade, Regenwasser ausreichend gefiltert (=möglichst große Filteroberfläche) dem Grundwasser zuzuführen.
3:25 und natürlich wieder CSU: Teuer und umweltschädlich in Flaschen verpacktem Wasser eine Notwendigkeit, die über Leitungswasser hinausginge, zu unterstellen, kann wirklich nur ein(e) absolute(r) Lobbyhonk(in) zustande bringen!
Je mehr man verbraucht umso mehr zahlt man, also zahlen am Ende die Bürger... 🤔 Man könnte natürlich auch alles für den Schutz der Quellen tun und die Beständen durch Klimaschutzmaßnahmen auffüllen...🤔
Man bezahlt doch jetzt schon das was man benutzt. Auch Abwasser und Dach und flächen werden mit berechnet. Wir bezahlen das an ein Unternehmen das sich um das System und die Reinigung bzw Vergabe kümmert
RICHTIG! Die Leute vor Ort wissen, wo und in welcher Tiefe Wasser ist! Schließlich hatte früher JEDER Hof, jede Gemeinde, jeder größere Betrieb usw., seinen Brunnen!
@@mauertal es geht nicht um die Standorte von Brunnen, sondern um die Lage der zugehörigen Einzugsgebiete und deren Schutz. Der Kommentar bestätigt im übrigen meine Einschätzung zur "Kompetenz" örtlicher Stammtische zu 100%....😂
@@j.v.9792 Ach je.........ein HerrenmenschInnen gefällt sich in der Rolle des Kolonialherren, der Menschen bewertet! Übrigens gibt es keine Stammtische mehr......wie Jeder weiß, der noch am Leben der Menschen "in echt" teilnimmt und nicht sein normatives, sozialdarwinistisches Kleinbürgerleben auf Andere impliziert.....
Warum sollte die Qualität des "Fernwassers" schlechter sein? Kommt ja wohl darauf an woher die dort ihr Wasser gewinnen um darüber eine Aussage treffen zu können.
Es geht um die Abhängigkeit. Das wird doch gesagt. Böbrach möchte eben nicht von Bodenmais abhängig sein. Was ist, wenn sich die jetzt lupenrein erscheinende Demokratie Bodenmais plötzlich als Schurkenstaat entpuppt. Das könnte ebenso enden wie mit dem Ostherrscher.
@@franziskusranzberger8310 Eine Frau im Beitrag sprach explizit von der Qualität des Wassers und nicht von der Abhängigkeit des Dorfes in das es sich damit begibt. Und ja auch das Argument der Abhängigkeit ist in diesem Fall eher ein schwaches aber das kann ich noch eher nachvollziehen.
@@michisizou6732 Stimmt schon. Aber der Mann, der direkt nach der von Dir angesprochenen Frau spricht, bringt das Problem mit der Abhängigkeit. Und ja. Auch der Rest stimmt. München bekommt sein Wasser aus dem Landkreis Miesbach im Einzugsgebiet der Mangfall. Das Wasser hat höchste Qualität. Streit zwischen München und Miesbach gibt es jedoch manchmal.
@@franziskusranzberger8310 Als Bewohner der Gebiete aus denen das Fernwasser stammt hätte ich auch Probleme damit das Unmengen an Wasser in die Großstadt gepumpt wird und dort auch in hohem Umfang verschwendet wird und die Bewohner, aus denen das Wasser kommt, oftmals zeitgleich angehalten werden Wasser zu sparen. In diesem Fall reden wir aber ja eher von kleineren Kommunen.
@@michisizou6732 Sicher. Nur zeigt der Fall eben, dass Fernwasser sowohl qualitativ besser als auch schlechter sein kann. Das mit den kleineren Kommunen kann jedoch schon kritisch werden. Auf dem Land gibt es schon Fälle, in denen sich einzelne Weiler oder Gehöfte über Generationen hinweg nicht gut verstehen. Gelinde gesagt.
Wir brauchen viel mehr zentralistische Regulierung aus rot-grün Berlin. In Berlin-Mitte kennt man sich besser aus, wie und wo Wasser in der bayerischen Pampa zu nutzen ist.
Also wenn sich einer mit der Zerstörung des eigenen Lebensraums auskennt, dann ja wohl immernoch die permanent Enddarmbewohner der Wirtschaft von der Union.
Ja, die Grünen-Verbände haben in BW nun die letzten 17 Windkraftprojekte verklagt. Ein seltener Vogel, Hamster, Eidechse und Co., findet sich immer um ein Klage zu begründen!
@@mauertalVLAB, "Deutsche Wildtierstiftung" & Co. sind Russland und den fossilen Lobbys wohlgesonnene Fake-"Umweltschutzvereine" und mitnichten grün. Und selbst diese verhindern nicht annähernd so viele Windkraftanlagen, wie die CSU in Bayern. ruZZland dankt.
Meine Güte, wann checken es die Leute: Wasser gehört nicht in private Hand
Deswegen sollte man zB Nestle Produkte tunlichst vermeiden.
1. Warum nicht?
2. Was sollte in private Hand und warum?
@@fg786 "1. Warum nicht?"
Er meint damit Wasser-Versorgung - und warum ist ja selbsterklärend.
"2. Was sollte in private Hand und warum"
Keine Lebensgrundlagen.
@@ABaumstumpf Finde ich nicht, dass das selbsterklärend ist.
Wenn ich mir den ganzen Tag meine Lebensgrundlage verdienen muss und dazu einer Lohnarbeit nachgehe, für die ich ein Auto brauche, weil ich da sonst nicht hinkomme, ist das dann mein Luxus/Pech oder ist das Auto eine Lebensgrundlage, dessen Poduktion nicht privat sein sollte?
Meine Miete, mein Essen, mein Strom zahle ich an private Unternehmen.
Wasser nicht, Lebensmittel aber schon? Medikamente werden auch private bewirtschaftet.
@@fg786 "Finde ich nicht, dass das selbsterklärend ist."
Wenn du das nicht verstehst kann ich dir nicht mehr helfen - da ist schon alles zu spät. Dafür wären deine Eltern und das Schulsystem zuständig gewesen.
Schön wenn der Konzern das Bürgermeisteramt stellt.
CSU halt.
@@fckfascism
Pfft. Als ob andere Parteien so viel besser wären. Sieht man ja an der SPD-geführten Stadt München.
Es sind immer Individuen, die wählbar sind, oder aber auch nicht. Wie bei allen Menschen gibt's da große Unterschiede.
PS: Leitungswasser sollte den Bürgern gehören. Nicht den Konzernen.
@@saschamayer4050Ich kann nicht sehen, dass der erste Kommentar eine generalisierende Kritik an eine Partei enthalten hat. Warum haben Sie dieses Thema erwähnt?
@@saschamayer4050 natürlich zählt bei Kommunalwahlen etwas stärker das Individuum. Dennoch gehen die verdorbensten und korruptesten Charaktere in Bayern regelmäßig zur CSU, zu den FW, zur FDP oder zur fckAfD. Die Ausnahme bestätigt die Regel.
„Die Firma (Aldi) nutzt das Wasser wofür es sein sollte? Die Firma nutzt das Wasser zum Verkauf für die Profite einiger weniger. Da ist kein sozialer Gedanke dahinter. Diese Bürgermeisterin sollte mal richtig nachdenken.
Vor allem auch der Umweltaspekt ist katastrophal! Pfandflaschen hin oder her, 1 oder 1,5l Wasser in aufwändigst zu produzierenden und/oder zu reinigenden Flaschen zu verpacken und dann auf der Straße quer durch's Land zu transportieren, hat einen viele tausendfach höheren Umwelt- und Klimaimpakt, als das über Trinkwasserleitungen im näheren Umkreis zu tun.
Gemessen daran, ist Flaschenwasser sogar noch viel zu günstig. Was natürlich auch daran liegt, dass Aldi, Coca-Cola & Co. nahezu kostenlose Förderkonzessionen bekommen und auch für die Folgeschäden nicht selbst aufkommen müssen.
genau, in Bayern sollten alle Sprudelhersteller und Brauereien sofort verboten werden, weil sie kostbares bayrisches Wasser verbrauchen und damit ungeheure Profite machen. Das bayrische Grundwasser soll lieber in bayrischen Flüssen ins Meer fließen, damit dies nicht austrocknet....😂
@@j.v.9792Reden wir nochmal, wenn sie dir das Wasser abdrehen 🤡🤦🏻♂️ Und im Gegensatz zu Bier kommt Wasser in Trinkwasserqualität bereits aus der Leitung.
Softdrinks, Säfte und Co. könnte man aber genauso gut aus Sirups mischen - und ich tue das längst, was ganz nebenbei massig Flaschen, Geld, Transport und CO2 spart.
3:25
Ja, und die BürgerInnen, welche ihr Leitungswasser trinken haben in den Augen der Bürgermeisterin kein Anspruch auf hochqualitatives Wasser.
Kannste dir nicht ausdenken...
Aldi entnimmt nicht das Wasser der Qualität wegen sondern des Preises wegens
Genau genommen beides. Multikonzere sichern sich regelmäßig Trinkwasser-Quellen in Traumqualität quasi 4 free.
@@fckfascism LOL........bei uns kann JEDER in seinem Garten einen Brunnen bohren und das Wasser 4 free nutzen!........LOL Multikonzerne.........Du MUSST ein Grüner sein! KEINE Ahnung von der Sache, aber eine vielgehörte Meinung nachplappern.....
@@mauertalAusgeprägtes Dunning-Kruger ist es, wenn jemand ohne jegliche Ahnung dies anderen unterstellt.
Sie verwenden es der Qualität entsprechend, das war was die Bürgermeisterin meinte.
Trinkwasserbrunnen auch von Firmen finde ich nicht schlimm, aber in Bayern ist selbst der Cent zuviel abgabe. Schlimm wird die Entnahme in keinen verhältniss mehr steht, das kann ich dort schlecht beurteilen.
Ja, die CSU: Immer für einen Lacher gut.
Die bringt einen eher zum heulen, bzw. die Nulpen die Sie weiterhin wählen.
Kriegen es nicht hin die Polizei ausreichend mit Uniformen auszustatten obwohl Unternehmer sagen das wäre ne Sache von 3 Wochen. Stattdessen aber Stimmung machen gegen Kiffer damit man denen auch weiterhin das Leben schwer macht obwohl diese jetzt nicht mehr Illegal handeln. Die CSU verbeißt sich dort in überholte Ansichten, kognitive Dissonanz wird nicht abgebaut sondern gepflegt scheint mir. Tradition halt ^^.
Ein Blick zum Nachbarn hilft: In der Schweiz beispielsweise gehören ALLE Wasser (ob an der Oberfläche oder in der Tiefe, ob stehend oder fliessend) dem jeweiligen Kanton… und der vergibt Nutzungskonzessionen abseits der öffentlichen Trinkwasserversorgung nur äusserst restriktiv.
Aber die Wirtschaft! Das gute, teure Flaschenwasser generiert doch Unternehmenssteuern!
Nein das stimmt so nicht ganz. Zumal die Kantone unterschiedlich viel Wasser zur Verfügung haben und der eine vom andern abhängig ist. Wer oben am Flusslauf ist kann nicht einfach stauen wie er will, sonst fehlt es denen unterhalb des Flusslaufs. Gerade Italien hat riesige Wasserverluste auch weil in der Schweiz Wasser gestaut wird, dass naturgemäss nach Italien weiter fliessen würde. Auch in der Schweiz ist Grund- und Trinkwasser- Management nicht einfach den Kantonen überlassen. Das Regelwerk ist sehr komplex und vielschichtig.
@@user-er9ts6ut1z Interkantonale (wie auch internationale) Wasserläufe sind ganz klar in entsprechenden Übereinkommen sowie Staatsverträgen geregelt. Da nehmen es die Schweizer ganz genau. Wichtig ist einfach, dass einzelne Gemeinden und Privatpersonen jegliche industrielle oder sonstwie übermässige Wasserentnahme zwingend bewilligt brauchen - also es geht nicht, dass eine Gemeinde irgendwo wasserintensive Betriebe ‚einfach so‘ zulasten des Allgemeinwohls und der eigenen Bereicherung (Gewerbesteuer) hinpappen kann.
@@ElDuderino999 Super restriktiv sind sie bei solchen Sachen aber auch nicht, und man muss hier auch auf die landwirtschaft schauen die sehr viel Wasser entnimmt und viel Wasser auch unbrauchbar macht auch in D.
Und nein auch wenn die Bauernproteste uns das weiß machen wollen, das geht nicht um unseren Teller. Wir machen mit unser überproduktion, milchwirtschaft in Afrika unwirtschaftlich da wir sehr sehr billiges Milchpulver loswerden müssen (was minimal besser ist als die Milch wegzuschmeißen die man für die Subventionen produziert). Ebenso sind wir rekord Schweine exporteure, und dort haben dann auch die chinesischen bauern mit ihren 'hohen' Löhnen schwierigkeiten mitzuhalten (als einer unser besten abnehmer). Auch wenn deren niedrige Tierschutzstandards (und Lebensstandard der Bauern) teilweise wirken. Die Chinesen verkaufen auch etwas fleisch zurück, welches Verarbeitet auch unter verletzungen der Standards importiert werden darf.
Auch Hühner exportieren wir, getreide auch deutlich mehr als important etc.
und die Schweizer Landwirtschaft bekommt ähnlich dem allerwertesten gepudert, auch wenn sie teils aufgrund des Gelände nachhaltiger produzieren kann.
Aber was hilft es uns, wenn jeder (oder eben zu viele oder jene mit kritischer Situation) "Kanton" der CSU gehört, die sich einen Dreck um die Probleme des Landes und der Menschen scheert, ausser man kann es für populistischen Wahlkampf nutzen? xD
4:25 der war gut, alle sollen solidarisch gleich zahlen. Soweit wird es mit der CSU nicht kommen und falls doch gilt die alte Regel, je größer der Traktor umso mehr bist du im Recht.
Allgemein würde es schon viel bringen, wenn Neubauten eine eigene Zysterne für Regenwasser haben müssten. Das Wasser könnte man dann für die Klospülung oder Bewesserung der Außenanlagen benutzen. Da würde bei Mehrparteienhäusern einiges zusammen kommen.
Leute sagen sie müssen Regenwasser als Abwasser zahlen.
Heute könnte sich das wegen der Dürre ändern.
Es muß also wegfallen das Regenwasser Abwasser ist.
Du weißt schon, das dein AA. ordentlich Wasser benötigt, um zügig durch die Kanalisation zu schwimmen?
@@mauertaldas ist ja allgemein bekannt das Wasser braucht jedoch keine Trinkwasser Qualität 😊
@@desaster3325 Die absolute Masse des Deutschen Trinkwasser, wird überhaupt nicht wesentlich behandelt! Es ist also EGAL, ob Jemand nun mit Trinkwasser oder mit Regenwasser spült! Deutschland hat unermessliche Reserven an Wasser, die derzeit überhaupt nicht erfasst werden. Im Oberrheingraben sind zBsp. die Masse der Brunnen nur 20 - 30 m tief und dort wird gemessen. ABER es gibt dort auch SEHR sauberes Trinkwasser in 50, 100 und 500 m Tiefe! Der ganze Raum ist voll von Sand und Kies und deshalb von oben bis TIEF unten, wasserdurchlässig! Wer jetzt sagt ....OH......Katastrophe, der Brunnen XY mit 20 m Tiefe fällt im Hochsommer Z um einen Meter ab.....NUN .....müssen wir Alle verdursten.......
@@mauertal 🤡
hab ich das richtig verstanden, dass die bürger im ersten beispiel gesagt ham: shice auf versorgungssicherheit mit fernwasser, wird schon klappen mit unserer quelle? wenn ja, viel glück 😆
"Versorgungssicherheit" und "Fernwasser" in einem Satz klingt wie "sicheres Erdgas aus Russland" 😂😂😂
Das stimmt! Hat ja nur Jahrhunderte geklappt. Da brauchst jetzt eine grüne Regulierung. Schon von wegen Klima und so.
@@fckfascism die bürger werden das sicher richtig eingeschätzt haben 😂🤣😂
Soll ja mehr regnen wenns wärmer wird.
@@fckfascism 😂👍 das gleiche hab ich mir auch gedacht😂.
Ganz einfache Lösung:
- Konzerne die aus dem Wasser reinen Gewinn Erzielen zahlen am meisten Abgabe.
- Betriebe die das Wasser im Betrieb brauchen die Zahlen weniger als die Konzerne.
- Gemeinde ln die das Wasser sinnlos verschwenden, Brunnen Anlagen usw die zahlen genauso soviel wie die Betriebe.
- Hauseigentümer und Mieter zahlen für die Wasser Nutzung am wenigsten von allen.
Fertig ist das Problem.
Funktioniert nur nicht.
3:39 ...was ist das denn für eine Stellungnahme? Mit anderen Worten, so lange ein Konzern ( gewinnbringend ) das Wasser in Plastikflaschen füllt und als Trinkwasser verkauft, ist es legitim? Es ist ohnehin eine Frechheit, Trinkwasser als Mineralwasser zu vermarkten und sich daran derart zu bereichern. Ungeachtet dessen, daß dieses Trinkwasser der jeweiligen Gemeinde zustünde und auch als solches verwendet würde. Das Argument, daß das abgeschöpfte Wasser auch nicht für Toilettenspülungen und dergleichen benutzt werde, ist vollkommen sinnbefreit. Fragt sich, in welcher Höhe und für wen sich so manche Zuwendung bewegt, ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Ich glaube das mit der Toilettenspülung wurde nur angeschnitten um mit einem größeren Übel Abzulenken (Teslawerk).
Diese ganze Aussage der Bürgermeisterin ist in einziges wegducken und ablenken.
Sie weiß wie viele Leute sich an dem Trinkwasser und der Fernwasserleitung bereichern und ist einfach nur froh dazu zu gehören.
Das Argument hinkt ja schon deswegen weil das meiste heimisch "verbrauchte" Wasser für Klospühlungen und dergleichen sich nicht dannach in Luft auflöst. Es wird größtenteils vielerorts wieder aufbereitet und kommt wieder und wieder unverbraucht aus dem Wasserhahn.
Dasselbe lässt sich über das meiste industriell genutzte Wasser nicht sagen, das verdampft tatsächlich oder wird sonst wo hin verkauft.
Na klar aber dafür haben die Gemeinden Jahrelang Geld verdient. (Jobs, Steuern…) Das dieses nicht genutzt wurde um wie in allen anderen Bundesländern mehr Wasserschutzgebiete zu errichten und die Quellen auszubauen ist deren Schuld da kann man nicht der Industrie die Schuld zusprechen.
@@_Magnuss_ Korrekt.
Und mehr für Mileralwasser und Co zahlen will natürlich auch keiner, was die Folge dessen wäre wenn es nicht soviele lokale Produzenten gäbe (Transport ist alles andere als gratis).
Die Industrie ist sicher nicht allein Schuld an der Misere, aber damit zu argumentieren das die Leute zuviel Duschen/ aufs Klo gehen/ etc während die Stadt de facto Wasser exportiert ist schlicht albern.
@@peterpan4038 das hat die Stadt nicht gesagt sie haben nur gesagt das man lieber das qualitativ hochwertige Wasser verkauft und “minderwertigeres“ zum duschen und Blumengießen von den Nachbar Bundesländern einkauft. Natürlich kann man infrage stellen warum man überhaupt Wasser in Flaschen verkauft aber das ist eine Grundsatzdiskussion.
Das Problem in Böbrach ist doch von der Politik hausgemacht, wenn der Radius um Brunnen erweitert wird. Sowohl dieses Wasser, als auch das aus der Fernwasserleitung wird technisch in Ordnung sein.
Einen neuen Brunnen zu bohren mit Hochbehälter, Entsäuerung schafft halt Fixkosten, die sich im Vergleich zu den laufenden Kosten der Fernwasserleitung erstmal amortisieren muss.
Meine Gemeinde in Hessen ist den Schritt gegangen mit neuem Brunnen. Jetzt haben wir erhöhten Kalkgehalt und hohen Waschmittelverbrauch...
Fernwasserleitung wäre weiches Wasser gewesen.
Die Sendung platzt nur so vor Framing.
Lobbyismus ≠ kleinteilige Landwirtschaft & Flächenversiegelung, allerhöchstens Folgeerscheinungen des Auslösers
Wieso die Rechte am Wasser nicht gleich an CocaCola verkaufen?
Dann geht alles viel schneller 😉
Ist eine Option, wenn auch keine gute.
Richtig, oder Nestle, die haben die beste Erfahrung mit sowas und auch gleich schon die nötigen Einschüchterungstrupps im Repertoire! xD
Ja wenn der schoene maggus sich ''committed' kann es nur bergauf gehen, eh
Die Ewigkeitschemikalie PFOS in bayrischem Grundwasser und in unseren Badeseen ist MP Söder völlig schnurz!..... 😮
Beim Söder muss einen gar nichts mehr wundern, der gehört wegen fachlicher Inkompetenz und charakterlicher Unzulänglichkeit sofort aus dem Amt gejagt, stattdessen ist's gerade er, der ständig nach Neuwahlen brüllt!
Aber mei d'Leut sind halt einfach zu blöd dafür, und PISA belegt es, Schulreform gibt's immer noch keine - finde den Fehler!
ü70 Jahre CSU! Das ist, was draus geworden ist, und die Spirale geht weiter abwärts!
Und da sieht man mal wieder für wen die Bürgermeisterin arbeitet/ welche Interessen sie vertritt.... Schön das eigene Grundwasser an Konzerne verkaufen damit die Bürger es teuer wieder kaufen müssen.... Hoffe mal sie bekommt wenigstens eine saftige Geldzahlung auf ihr Konto für diese Sauerrei
3:28 Die TrinkwasserV sieht in ganz Deutschland vor, dass Trinkwasserqualität bei den Haushalten ankommt. Auch das Fernwasser, was den Leuten statt des eigenen Wassers geliefert wird, muss diese Vorgaben erfüllen. Was die Bürgermeisterin hier (scheinbar) anprangert, ist durch eine andere Quelle des Wassers definitiv nicht zu beseitigen.
Was allerdings auch auffällt, liebes Quer team, sind die zwei groben Schnitte in der Stellungnahme der Bürgermeisterin. Ich gehe einmal davon aus, sie hat, wie für Politiker üblich, etwas sehr schwadroniert, weil ihr nichts vernünftiges eingefallen ist, und es wurde nur der Länge halber gekürzt.
Gut zu wissen, Dankeschön!
Habe ich das richtig verstanden? Die Fläche des Wasserschutzgebietes wird (auf dem Papier!) erweitert und dadurch kommen auf einmal eine Strasse und ein Agrarbetrieb "in" das Wasserschutzgebiet und jetzt dürfen die Quellen des Wasserschutzgebietes aber nicht mehr weiterbenutzt werden, weil das Wasserschutzgebiet potenziell verunreinigt werden könnte? Denen ist aber schon klar dass die Entfernung von potenziellen Verschmutzern zur Wasserquelle heuer genauso ist? Die Quellen also real genauso gefährdet bzw. nicht-gefährdet sind wie im Moment? Wer macht eigentlich so besch*** Verordnungen???
In Bayern? Gibt doch an sich nur die CSU als Partei außerhalb von Städten fängt dunkel Deutschland an. Landespartei CSU, wüste gar nicht ob das jemals anders war. Man könnt sagen das Pendant zum früheren Königtum Bayern nur das der König hier die Partei ist und der MP der Hofnarr.
@NKKBerlin ich gehe davon aus, dass hier nicht alles berichtet wurde. Entweder wird ein zusätzlicher Brunnen gebohrt der die neue Fläche verursacht oder die Pumpleistung der vorhandenen Brunnen wird erhöht. Somit "ziehen" diese das Wasser aus einem größeren Gebiet
ganz genau, die Geologen des Wasserversorgers mussten 4 Jahre an der Uni studieren, aber vom Sofa zuhause kann dieser Sachverhalt viel besser beurteilt werden...
die Bemessung von Wasserschutzgebieten erfolgt nicht willkürlich, sondern auf Basis hydro-geologischer und wasserwirtschaftlicher Daten, die Veränderungen unterworfen sind, und wassergesetzlicher Bestimmungen...
@@j.v.9792 Alles schön und gut. Niemand denke ich wollte hier den Geologen ans Bein pinkeln. So wie ich es aus dem Bericht herausgehört hatte, ist es doch eher eine politische Frage bzw. einmal mehr die Beeinflussung der Politik durch wirtschaftliche Interessen die dazu führte das die Empfehlungen der Geologen wenn nicht missachtet dann dennoch umgangen worden sind indem Eckdaten verfälscht wurden oder liege ich damit falsch?
@@kinngrimmLeider, ja. Stellenweise noch schlimmer, als in Sucksen.
Die große Flächenversiegelung ist ein echtes Problem. Damit kann Wasser nicht dort versickern wo es gebraucht wird. ich erinnere mich, dass man das reduzieren wollte, nur um aus den Nachrichten zu erfahren, dass die Versiegelung prozentual angestiegen ist und nicht verringert
Bürgermeisterin der CSU, so so...vielleicht mal abwählen und jemand anderen wählen?
Naja aber wozu muss man denn immer gleich das Tiefenwasser anzapfen, das dann kilometerweit per Lastwagen durch die Gegenfahren. Am Ende hat man viel Schaden angerichtet, nur um das Wasser in der Flasche bei Aldi im Regal zu finden, oben drauf alles in Einwegplastikflaschen!
Die Frage ist nur wen man wählen sollte. Wenn ich mir die trottel von SPD, FDP, fw und afd anhöre wird das Problem nicht gelöst werden
Großflächige Bodenversiegelung wäre zuerst vermeidbar. Bei immer mehr Leerstand vor allem von Bürobauten und ollen Kaufhäusern müssen keine neuen Gewerbegebiete in der Größe wie bisher erschlossen werden. Dazu verpflichtend Parkhäuser statt Parkplätzen. So etwas muß gewollt werden.
Cool Industrie in den Innenstädten . Die Probleme sehen sie dann selbst oder .
@@maikeven8898 Dank unserer Wirtschaftspolitik haben wir bald keine Industrie mehr. Fußgängerzonen sind austauschbar und Innenstädte haben keine wirkliche Aufenthaltsqualität.
So was muss auch bezahlbar sein und niemand will in ein Gebäude was 20 Jahre alt ist und oder schon jahrelang leer steht. Solche Gebäude gibt es
diese ki kommentare absoluter schmutz😊
finde die inspirierend und anregend zugleich und durchweg positiv 😆
Es ist so absurd, dass es schon wieder witzig ist 😂
@@chr0mg0dIch auch.
Viel besser als die Kommentare manch anderer.
Deine anderen Kommentare auf diesem Kanal übrigens auch. Hinter mancher vermeintlich junger Frau steckt halt doch nur ein weißer alter Mann, zumindest im Kopf.
Ja, also die Bürger und die Landwirte anprangern - die einzigen die eigentlich darauf ein Recht haben.
Frankenbrunnen zahlt für das Wasser nichts, ich schon. Bezahlt Aldi? Müsste mindestens der Preis sein, den ich zahle, weil Wasser in Plastikflaschen umweltschädlich ist.
Der Bericht schweigt hier vornehm.
Das Ganze nennt man Tragik der Allmende. Ist seit den 60ziger Jahren bekannt. Was wurde seir dem dagegen getan? 🤷♂️
Wer Probleme anspricht wird abgesetzt und dann jemand hingehockt der ignoriert. Schlaaaand!
Bayern erst keine Stromleitungen jetzt auch keine Wasserleitungen 🤣. Erwarte das in 10 Jahren alle Bayern ohne Licht und Wasser da sitzen.
die Leute raffen halt auch nicht, dass Wasser in Deutschland seit Jahren teils ziemlich knapp wird, man sollte einfach sparsamer damit umgehen, was einfach viel - sehr viele - nicht können und / oder wollen
Das miese ist: Sparst du daheim Wasser, bekommst du am Ende eine horrende Abrechnung. -.- Denn leider muss Wasser durch die Leitungen fließen, da sonst die Betriebskosten zur Reinigung steigen. Und schon zahlst dich als kleiner Endabnehmer dumm und dusslig.
Wow, das waren ja echt harte Schnitte. Hat sich die CSU Tante so oft verhaspelt oder musste sie über den Quatsch den sie da verzapft selber lachen?
Dann soll man noch mehr Fleischprodukte herstellen um mehr Probleme mit dem Wasser zu haben. 😅🤣😂
Typisch CSU halt.
Fernwasser in Plastikflaschen ist natürlich, gesund und erfrischend. Fernwasser aus einer Leitung, da kann die Qualität ja nicht gut sein.
Danke €SU - der Markt Regelt das...
Wenn man das Wasser nicht als Trinkwasser verkauft, sondern in die Kanalisation fließen lässt, wird das doch sicherlich aufbereitet und ist nicht weg, oder?
Und wenn man damit seinen Garten bewässert, ist es auch nicht weg, sondern landet wieder im Grundwasser oder verdunstet eben und regnet wieder ab. Der Kreislauf ist imemr derselbe. Ob ich nun das gekaufte Wasser auspisse oder gleich in die Kanalisation laufen lassen macht doch keinen Unterschied.
Es ist aber trotzdem ein Unterschied ums Ganze vorhanden. Das Wasser in Flaschen abzufüllen und zu verkaufen bringt schönen Profit für Aldi und vielleicht auch ein bisschen GEld in schwarzen Koffern für die Politiker. Man weiß ja nie.
Für ne Stromleitung werden hierzulande hektarweise Privatgrundstücke aufgekauft, aber für ein Wasserschutzgebiet wohl nicht ? ok
"Hallo Herr Bürgermeister, wir brauchen noch eine Aufnahme in der sie traurig im Wald stehen" :D
Man könnte Kühe auf einer Wanne grasen lassen. Aus Stahl oder Teichfolie. Dann wäre es wie beim Katzengras, das Gras wächst im Behälter.
Die Kühe würden quasi im Blumentopf grasen.
Kannst dir ja mal ein Patent überlegen. Vielleicht bringt dir das den ultimativen Geldsegen?
@@emmaorlich7427 Ich will kein Patent. Mich regt nur diese Einfallslosikeit auf.
Man transportiert Schadstoffe über die Straße im Tank. Aber Kühe verbietet man. Da braucht man ein Bodenbehälter um belastet Wasser ablaufen zu lassen.
Die Kühe grasen im Katzengras Topf. Hilfe man hat die Kühe geschrumpft. Und das eben größer machen. Wäre einfach.
Diese machen wie vor /50/ Jahren ist nicht mehr zeitgemäß. Wir brauchen neue Idden für eine andere Zukunft.
Gülle. Der Mensch hat eine Kläranlage. Bakerien fressen. Und das geht bei Tieren nicht? Nö lieber über düngen. Lieber Gülle Hunderte Kilometer umher fahren. Aber eine Kläranlage - nö. Um die Güllemenge zu reduzieren nö.
Ober versuchen Gülle im Klärwerkfaulturm vergasen? Nö.
Man muß idden haben, muß sie testen. Dann versucht man damit die Welt zu retten.
Oder Gülle bzw Nitrat läßt Algen wachsen. Vielleicht lassen sich Algen anders verarbeiten. Als Pulver versteuen auf dem Feld. Vielleicht ist dann weniger Nitrat im Wasser und mehr in der Alge? Was würde die Alge im Güllebecken machen?
Sowas nervt doch. Fast immer guckt man nur zu.
@@emmaorlich7427 Ich will nicht Geld, ich will Lösungen.
@@schreibhecht dann besser mal an Drainage, Starkregen und Hochwasser denken. Die Kunst ist ja gerade, Regenwasser ausreichend gefiltert (=möglichst große Filteroberfläche) dem Grundwasser zuzuführen.
@@schreibhecht Die hätte ich auch zu gern! Aber bitte so, dass nicht nur einer der Beteiligten profitiert.
3:25 und natürlich wieder CSU: Teuer und umweltschädlich in Flaschen verpacktem Wasser eine Notwendigkeit, die über Leitungswasser hinausginge, zu unterstellen, kann wirklich nur ein(e) absolute(r) Lobbyhonk(in) zustande bringen!
Statt Trinkwasser fürs Klo zu benutzen, sollte lieber Regen oder grauwasser genommen werden.
CDU CSU einfach nicht wählbar :D
Îch würde den Wasserwirtschaftsam einfach mal sagen: LMAA! Wenn ich Bürgermeister wär.
"Fernwasser" ist sinnvoll.
Aber eine Tesla Fabrik in Brandenburg kann man ins Grundwasserschutzgebiet bauen...
12 m Brunnen ! Läuft und läuft
Gruß aus Land Brandenburg
Das ist keine Lösung für schwindendes oder kontaminiertes Grundwasser.
In der Tiefe hat das Wasser halt nur keine Lebensmittelqualität.
@@pfefferle74 tja soll man das Waser doch für die Industrie und Landwirtschaft verwenden
Je mehr man verbraucht umso mehr zahlt man, also zahlen am Ende die Bürger... 🤔
Man könnte natürlich auch alles für den Schutz der Quellen tun und die Beständen durch Klimaschutzmaßnahmen auffüllen...🤔
Man bezahlt doch jetzt schon das was man benutzt. Auch Abwasser und Dach und flächen werden mit berechnet. Wir bezahlen das an ein Unternehmen das sich um das System und die Reinigung bzw Vergabe kümmert
3:28 "Zeig mir das jemand Geld vom Konzern erhält, ohne zu sagen das dieser jemand Geld vom Konzern erhält!"
weiterwählen!!!
Ich habe heute drei Maß Augustiner getrunken
geil
@@ThatwasJuli das wahr es auch eiskalt so wie es sein sollte 😉
Na hoffentlich nicht die aus den blaunen Flaschen in Klowasserqualität 😂
Ich bin beim fünften dran.
#toldyouso #csu #schildbuerger #privatisierung
yoooooooo meine Stadt kommt vor
die bayrischen Wasserversorger sollten ihre Geologen und Ingenieure entlassen und die Planung den "Expert:innen" an den Stammtischen überlassen...🍻
RICHTIG! Die Leute vor Ort wissen, wo und in welcher Tiefe Wasser ist! Schließlich hatte früher JEDER Hof, jede Gemeinde, jeder größere Betrieb usw., seinen Brunnen!
@@mauertal es geht nicht um die Standorte von Brunnen, sondern um die Lage der zugehörigen Einzugsgebiete und deren Schutz. Der Kommentar bestätigt im übrigen meine Einschätzung zur "Kompetenz" örtlicher Stammtische zu 100%....😂
@@j.v.9792 Ach je.........ein HerrenmenschInnen gefällt sich in der Rolle des Kolonialherren, der Menschen bewertet! Übrigens gibt es keine Stammtische mehr......wie Jeder weiß, der noch am Leben der Menschen "in echt" teilnimmt und nicht sein normatives, sozialdarwinistisches Kleinbürgerleben auf Andere impliziert.....
Warum sollte die Qualität des "Fernwassers" schlechter sein? Kommt ja wohl darauf an woher die dort ihr Wasser gewinnen um darüber eine Aussage treffen zu können.
Es geht um die Abhängigkeit. Das wird doch gesagt. Böbrach möchte eben nicht von Bodenmais abhängig sein. Was ist, wenn sich die jetzt lupenrein erscheinende Demokratie Bodenmais plötzlich als Schurkenstaat entpuppt. Das könnte ebenso enden wie mit dem Ostherrscher.
@@franziskusranzberger8310 Eine Frau im Beitrag sprach explizit von der Qualität des Wassers und nicht von der Abhängigkeit des Dorfes in das es sich damit begibt. Und ja auch das Argument der Abhängigkeit ist in diesem Fall eher ein schwaches aber das kann ich noch eher nachvollziehen.
@@michisizou6732 Stimmt schon. Aber der Mann, der direkt nach der von Dir angesprochenen Frau spricht, bringt das Problem mit der Abhängigkeit. Und ja. Auch der Rest stimmt. München bekommt sein Wasser aus dem Landkreis Miesbach im Einzugsgebiet der Mangfall. Das Wasser hat höchste Qualität. Streit zwischen München und Miesbach gibt es jedoch manchmal.
@@franziskusranzberger8310 Als Bewohner der Gebiete aus denen das Fernwasser stammt hätte ich auch Probleme damit das Unmengen an Wasser in die Großstadt gepumpt wird und dort auch in hohem Umfang verschwendet wird und die Bewohner, aus denen das Wasser kommt, oftmals zeitgleich angehalten werden Wasser zu sparen. In diesem Fall reden wir aber ja eher von kleineren Kommunen.
@@michisizou6732 Sicher. Nur zeigt der Fall eben, dass Fernwasser sowohl qualitativ besser als auch schlechter sein kann. Das mit den kleineren Kommunen kann jedoch schon kritisch werden. Auf dem Land gibt es schon Fälle, in denen sich einzelne Weiler oder Gehöfte über Generationen hinweg nicht gut verstehen. Gelinde gesagt.
Wieder so ein Klimaschwindel-Bericht, der die Leute aufhetzen soll.
bayern bekommt was es verdient, cdu/csu
Wir brauchen viel mehr zentralistische Regulierung aus rot-grün Berlin. In Berlin-Mitte kennt man sich besser aus, wie und wo Wasser in der bayerischen Pampa zu nutzen ist.
...
🤣
Satire auf Dunning-Kruger Art?
Also wenn sich einer mit der Zerstörung des eigenen Lebensraums auskennt, dann ja wohl immernoch die permanent Enddarmbewohner der Wirtschaft von der Union.
Was hat das mit Berlin zu tun? Hier hast du 100 % nicht links-grüne CSU. Ist doch super, oder nicht?
@@moskbarto9436 Klima.- und Umweltgesetze werden nicht in München, sondern in Berlin beschlossen.
Es wird halt auch überall mehr bschüttet als erlaubt, deswegen müssen größere Abstände eingehalten werden.
Hachja, die Windkraftverbotspartei hat es mal wieder voll drauf. Nicht.
Ja, die Grünen-Verbände haben in BW nun die letzten 17 Windkraftprojekte verklagt. Ein seltener Vogel, Hamster, Eidechse und Co., findet sich immer um ein Klage zu begründen!
@@mauertalVLAB, "Deutsche Wildtierstiftung" & Co. sind Russland und den fossilen Lobbys wohlgesonnene Fake-"Umweltschutzvereine" und mitnichten grün. Und selbst diese verhindern nicht annähernd so viele Windkraftanlagen, wie die CSU in Bayern. ruZZland dankt.
Danke für die vernünftigen Einwohner!