Klima wie in Jordanien: Frankens Kampf um das Wasser | Kontrovers | BR24
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- Опубликовано: 18 сен 2019
- Der Klimawandel trifft Franken besonders: In Teilen Mittel- und Unterfrankens fällt seit Jahren zu wenig Regen. In besonders betroffenen Regionen registrierten die Experten zuletzt 2007 ein überdurchschnittlich nasses Jahr. Wasserwirtschaft und Landwirte kämpfen mit den Folgen der Dürre. Manche Lösungsideen sind umstritten.
Autor: Rüdiger Baumann
Aus der Sendung vom 18.09.2019
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Franken ist in weiten Teilen eine wasserdurchlässige Karstlandschaft auch mit wenig Oberflächenwasser. Der Grundwassermangel ist in großen Bereichen landschaftstypisch und nichgt neu. Dennoch hatte die Politik dort nichts gegen die Anlage von vielen " lebenswichtigen" Golfplätzen.
Hat eigentlich noch wer außer mir mit bekomme das: für Landwirtschaftliche Zwecke müsste das Abwasser eine 4. Stufe zum filtern von Arzneimitteln bekomme aber es ist okay es ohne diese in den Main zu spülen!??
Ja, das wird endlich Zeit! Aber das nötige Geld ist derzeit für den extrem wichtigen Klimaarlarmismus gebunden.
@@vantani Leider eher fuer die kriegsfuehrung, und spritverguenstigung...
Schon krass was so'n Kasten Mineralwasser heutzutage kostet, wenn die Hersteller gar nichts dafür bezahlen müssen!
So weit das Auge reicht. Kein Wald mehr der den Wasserhaushalt reguliert.
Das hab ich noch nie kapiert: Laubwald konsumiert doch extrem viel Wasser, zehrt also viel stärker am Grundwasser als z. B. Grünland. Inwieweit soll also Wald den Wasserhaushalt positiv regulieren? Wenn es nicht regnet, ist Laubwald nicht in der Lage, in irgend einer Weise positiv den Grundwasserhaushalt zu beeinflussen. Ganz im Gegenteil...
Das Problem ist, das momentan das meiste Regenwasser in die Kanalisation Gerät dann in den Fluss und ein Tag später in die Nordsee gelangt. Es hat kaum die Chance langsam in den Erdreich gelangen
Welches Regenwasser? Alle 6 Wochen 7 Liter pro qm2 verdunsten an zwei Sonnentagen. Unter 1 cm Erde ist nur noch Staub und das seit letztem Jahr... :((
Vielleicht wäre es sinnvoll irgendwelche Zisternen o.ä. zu bauen, damit wir von dem wenigen Regenwasser was wir jetzt haben auch den letzten Tropfen auffangen und sinnvoll nutzen. Wenn hier bald Steppe/ Wüste kommt sollten wir jetzt schon anfangen. Wenn es den Menschen dann wieder einfällt Bäüme zu Pflanzen, müssen die anfänglich auch bewässert werden.
In Afrika s Wüsten standen ja auch mal Bäume. Am Nil alles grün. Daneben Wüste. Wieviel Arbeit macht es ,eine Wüste wieder zu begrünen. Und wo ich wohne werden hundert Jahre alte Straßenbäume e rst 20 Jahre nicht gepflegt und dann gefällt. Niemand wertschätzt hier einen Baum.Ein Baum verursacht nur Kosten. Pflege und Lauberäumung.Die Auswirkung für das Stadtklima erkennt hier, wo ich wohne ,niemand. In Äthiopien hat man es erkannt. Dort reißen sich die Leute darum, Bäume zu pflanzen.
Wasser kommt aus der Leitung. Es ist einfach da.
Ich hatte mal 350 qm Garten. Ohne Strom und Wasser. Der Brunnen war 25 bis 30 m weit entfernt. Alles mußte mit der Handpumpe gepumt werden. Da stellt man ganz schnell Regentonnen auf und nutzt das Wasser vom Laubendach oder Gewächshaus. Man lernt auch richtig zu gießen. Genau die Menge, die die Pflanze braucht. Man nutzt auch den Schatten der größeren Pflanzen und das Mikroklima unter Bäümen.
Eigentlich bedarf es wenig um das zu erhalten, was man hat. Wenn man nur will.
@@uteschneider3349 Alles gut und richtig, aber wenn selbst die dritte Zisterne leer ist, regnet es definitiv zu wenig.
oder zb das Brauchwasser vom Duschen(abbaubare naturverträgliche Seifen) direkt zu den Pflanzen und Bäumen zu leiten und sie im Sommer damit zu unterstützen
Trinkwasser sollte auch als Lebensmittel behandelt werden und nicht in Haushaltsgeräten und Toilettenspülung verschwendet werden! Ansonsten kann man unterstellen dass die Versorgerbetriebe die einzigen Gewinner sind!
Finde es auch komplett schwachsinnig, dass man das noch macht. Nichts leichter als schmutz Wasser für die Spülung zu verwenden
Vielleicht sollte man anfangen das Regenwasser von Dächern nicht mehr in die Kanalisation zu leiten, sondern in separaten Rohren in einen Gemeinde oder städtischen Wasserspeicher zu leiten. Ist halt aufwendig, man müsste dazu überall die Straßen aufreißen. Mit etwas Chlor haltbar machen und zur Bewässerung benutzen. Landwirte können dann dieses Wasser kostenlos mit einem Tankhänger zum Bewässern holen.
Gibt da einen recht großen, schon vorhandenen Wasserspeicher, nennt sich: Boden. Also Regenwasser vor Ort versickern lassen, statt in den nächsten Bach/Fluss leiten, der irgendwann in ein salziges Meer entwässert.
Glaube, dass von der EU mittlerweile getrennte Sammelsysteme/Rohrnetze vorgeschrieben sind. Aber eben nur bei Neubau...
Bei einer Direktvermarktung kann man soetwas mit dem Mehl problemlos machen, da man Weizensorten mit besseren Backeigenschaften anbauen kann. Diese brauchen keinen so hohen Rohproteingehalt wie andere Sorten für gute Backqualität.
Für alle, die nur Bahnhof verstehen:
Ein hoher Rohproteingehalt (ab 14%) ist bei Weizen der Grund für die Klassifizierung als Backweizen, da dieser sich zum Backen eignet. Nur ist das nur die halbe Wahrheit. Bestimmte Proteine sind dafür verantwortlich. Diese aber genau zu bestimmen ist sehr aufwändig, daher misst man einfach alle Proteine.
Die letzte Düngergabe (für die Qualität) ist in der Tat ein relativ großes Problem, da die Stickstoffausnutzung der Gabe in der Regel bei nichtmal 30% liegt. So werden von gedüngten 30N/ha 20N/ha ausgewaschen. Bei mineralischer Düngung erreicht man normalerweise Ausnutzungsquoten von ca 90%.
Einfach viel mehr Aufforsten,statt Abholzen!
Seit wann is Wasser ein Produkt ......? War das nicht ein Grundelement des Lebens . Hab ich wieder in der Schule nicht aufgepasst .
Alles mit was man handelt, kann man als Produkt beschreiben. Das eine schließt das andere zudem nicht aus.
Nestle gefällt das.
Wasser muss gefördert und evtl. aufgearbeitet und transportiert werden. Da kann man schon von Produkt sprechen.
Bei uns wird das gereinigte Wasser aus den Kläranlagen in die Flüsse geleitet und entsorgt.
Auf Gran Canaria (Las Palmas) ist man da viel cleverer. Das kostbare Nass wird benutzt um Grünanlagen und Gärten zu bewässern .
Warum benutzen wir nicht dieses Wasser um Felder , Gärten und Gewächshäuser zu bewässern sondern entsorgen sogar kostbare Nass ??
Nicht jammern es gibt zuwenig Wasser da es genug Ansätze gibt für Lösungen
"Das Wasser wird knapper. Braucht es deshalb ein anderes Verständnis für seinen Wert und Verbrauch?"
Zynisch gesehen zum totlachen, angesichts der Tatsache, dass diese Doku 2 Jahre alt ist, sich solche Aussagen auch in aktuellen Dokus wiederfinden lassen, sich scheinbar nichts wirklich geändert hat sondern die Lage nur immer dramatischer wird.
Richtig. Nix ändert sich.
Nennt man wohl kognitive Dissonanz. Wissen aber immer wieder runterspielen, schönreden und weiter so wie gehabt. Bis aus die Maus 😏
Wasser ist das kostbarste Gut auf dieser Welt.
Kinder und Tiere tun mir leid.
Sie sind die unschuldigen Opfer.
Wie wäre es denn die Wasserabfüller die sehr gute Umsätze mit Wasser machen auch zur Kasse gebeten werden?
Eins hab ich nicht verstanden: wenn der Bauer die 3. Stickstoffdüngung weglassen kann und die Mehlqualität wider Erwarten trotz weniger Eiweiß trotzdem passt, warum wird dieses Brot dann nicht sogar billiger als teurer? Man muss den Weizen schließlich nicht mehr "nur als Tierfutter" verfüttern und spart den Dünger. - - Und am Ende: was hat man gegen das (Ab)wasser auf dem Acker, kommt doch schließlich der Klärschlamm auch dahin?! Und der enthält m. E. noch mehr konzentrierte Giftstoffe aus Medikamenten und Hormonen...
Wer hats verstanden und kanns erklären?
ganz einfach man will den bauern unterstützen mit mehraufwand an geld bzw überreden die düngung wegzulassen und klärschlamm darf nicht auf böden für den menschlichen verzehr aufgetragen sonder nur fürs tierfutter,
@@hhhh-dg5fl warum muss man "Bauern erst dazu überreden", sie sparen dich dadurch nur Zeit und Geld?
@@wellant5064 es ist leider volk für sich ich arbeite selbst in der landwirtschaft aber man muss sagen 70% der bauern sind stur und mache es so wie es immer gemacht wird 5 % sind die die sehr ervolkreixh sind und sich weiter bilden 20% die die es versuchen aber nicht immer alles überdenken 3 % sind aufhörende bedrieben denne es egal sind und 2 schwarze schafe
ich sag mal so für eine biogasanlage wie viele denken nur mais würde ich auf ander pflanzen wie silphia und anderes umsteigen was gefördert wird gut mit nässe und trockenheit zurecht und bei gedreide ist es ein glückspiel mit dem wetter woran wir menschen eh nix ändern könne und sollteten es auch nicht gibt nur ärger, bei vieh soll es massen und qwalitätsprodukte geben für die wohlstandts und sagen wir mal ärmer menschen gruppe geben weil lebensmittel zb fleisch butter usw kein luxusprodukt werden darf... und ein weizen mit schlechter eiweiß gehalt ist nicht immer futter nur die industrie will ein einheitliches produkt wegen den rezepten aber der landwirt will wie jeder das maximum rausholen an ertrag und der ander sagt weniger ertrag ist manchmal auch besser
@@hhhh-dg5fl man kann leider nicht viel vom Sinn verstehen, es ist zu entstellt. Aber mit der Silphie hast du mir weiterhelfen können, die hab ich letztens ohne Blüte gesehen und sie für Topinambur gehalten, da ich die noch nicht kannte. P. S. Mais wurde doch leider auch so fest für 20 Jahre(!) subventioniert, drum fehlen ja leider die Flächen für bessere Lebensmittel. :(
@@wellant5064 jaa das stimmt mit dem mais darum muss man davon wider weg nur bauern sind nicht gerne für was neues weil sie zu viel neues an den kopf bekommen und bleiben stur man wird das volk nie verstehnen deshalb bauer bleibt bauer 🙈 ist schade aber ist
so
Franken mein Vater sagte immer Viel Steine gabs und wenig Brot
Es heißt immer noch meddlfranken🙄
Yep, lieber Schauerberg als Regensburg,
Von welchem Land sind die Fotos, nicht aus Franken?!
Was für eine Idee den Wasserpreis zu erhöhen - was macht denn der Einzelne - er kocht, trinkt, nimmt mal ein Bad, duscht und benutzt die Toilettenspülung? Problematisch wird es, wenn sich das Grundwasser auf Grund von Versiegelung und Drainage-Gräben nicht mehr auffüllt, durch die Landwirtschaft und Industrie verschmutzt wird und nun mit zunehmender Trockenheit von der Landwirtschaft zur Bewässerung verwendet wird.
@Ste Trockentrenntoiletten benötigen kein Wasser. Ist das ein Ansatz?
Darum geht es ja. Es darf nicht sein, dass wie beim CO2 die Großverbraucher ausgenommen werden und billig davon kommen. Genau DIE müssen nämlich sparen.
Mit dem Abholzen aufhören und Wälder anlegen, das wäre dringend nötig. Einfach die Weinberge bewalden.
Bewässerung von Golfplätzen sollte nach den letzten 10 Sommern kein Thema mehr sein.
Homegolfing wäre verträglicher für die Umwelt. Technisch umsetzbar.
Bei mir in Halle/Saale und weite Teile ist das Grundwasser bis 1,80m nicht mehr messbar. Die Daten dafür reichen nun schon bis Niedersachsen rüber und was hier und südlich an Bäumen tot oder kurz davor ist, ist der reine Wahnsinn. Es müssen zwischen 20-40% der Bestände (Tannen, Fichten und auch Laubbäume) abgeholzt werden, um nicht noch eine extreme Borkenkäferplage zu bekommen!
Beschäftige dich mal mit den Jahren um 1540.
Damals war es wesentlich schlimmer als heute und ganz ohne CO2...
@@marcelkamps7103 Die Dürre 1540 war nicht schlimmer, als die Dürren heutzutage. de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCrre_in_Mitteleuropa_1540 . .... und was bedeuten Sätze wie "und ganz ohne CO2"? Beschäftige dich erstmal damit, was CO2 überhaupt ist!
@@molokovellocet1103 doch,war sie. 11 Monate kein Regen war wesentlich schlimmer, als 2018...
Da Hauptbrennstoff Holz war ist es ganz ohne CO2 im 16. Jh. sicher nicht abgelaufen.
Wobei es mir halt auch graut wenn ich Tannen und Fichten höre.
Die waren nie in Mitteleuropa verbreitet und gehören da auch nicht hin, mit Ausnahme der wirklich kühlen Gebirge.
Unterschied Wetter und Klima beachten. Es gab schon immer Trockene Sommer und andere die nicht so trocken waren.
Es gab auch schon immer dumme Menschen, welche den Klimawandel geleugnet haben.
Stimmt, aber mich immer heißer und öfter hintereinander.
Es hat begonnen...
James Hanson vor dem US-Senat am 23. Juni 1988: "Global warming has begun"! Die Menschheit hat nicht reagiert....
In unserer Kleingartenanlage mit einem eigenen Brunnen haben wir diesen Sommer ebenfalls kein Wasser mehr gehabt. Dadurch ist auch unsere Pumpe ausgefallen.
Lag zum Teil auch daran, dass einige Pächter ihre Pools wöchentlich mit neuem Wasser befüllt haben...
700 mm.... da würden die bauern in meiner heimat nur so jubeln. Da wo ich wohne regnet es nur 300 bis 400 mm regen pro m2. Der regen fällt im herbst und im frühjahr zwischen mai und september soviel wie kein regen. Unfreundliche gewitterschauer kann der ausgetrocknete boden nicht aufnehmen, es gibt dann starke erosion, sobald der boden aper da liegt, also nicht bewachsen ist. Lg.ff
Bodenbedeckung wäre wichtig
Wo ist das denn?
Ausgetrocknete Böden sollten (wenn sie intakt sind) Wasser besonders schnell aufnehmen können
Ich frage mich immer wieder ob sich unser Umweltminister und die Kommunalpolitiker sich auch um die nicht mehr hinnehmbare VERMÜLLUNG unserer Landschaft kümmern.
Wo und wie genau findet die statt?
Bei uns in der Lausitz (Brandenburg)
Kosten 1000l jetzt schon 2,60€.
Genau wie in Rimpar bei Würzburg. 2.60 Wasser plus Kanal 2.40 insgesamt rund 5€ je Kubikmeter
…. im Alpenvorland 2.000 mm und in Nürnberg 700 mm …….. Es gibt Produkte wie Kartoffel, die wachsen (glaube ich) nicht bei so viel Regen (wegen Schädlinge etc.), man könnte das Wasser (so wie das Öl), vom Alpenvorland nach Franken (wo halt wenig Regen ist) mit Pipelines transportieren. Bei uns in Österreich ist die Situation ähnlich wie in Bayern. Nur dort wo unser Gemüse (70 bis 80 %) herkommt (Machfeld) sind es nur 500 mm, Tendenz abnehmend.
Nichts ist statisch. Alles verändert sich. Das ist kein Problem. Deshalb hat uns die Natur ein Hirn gegeben. Damit wir uns anpassen können.
Können wir da keine Dürresteuer einführen? Das hilft bestimmt....
Wir beschäftigen uns mit der Lösung solcher Probleme und helfen gerne! sg@sg-quality.de
13:10 Abwasserverregnung wird in/bei Braunschweig schon seit einigen Dekaden betrieben. Also weder neu noch unmöglich.
Was , ist mit, dem Ellertshäuser See, der wurde doch deshalb angelegt !
Bei uns in Würzburg nur 300 Millimeter 😡😡😡
Ich komme ursprünglich aus Fürth und vermisse in Hamburg sehr die Sonne und das schöne warme Wetter, was ich von Mittelfranken her kannte. In Hamburg ist fast immer Nieselregen, oder wenn nicht, dann ist der Himmel stets grau! Zwar ist die Niederschlagsmenge nur 750 mm durchschnittlich in einem Jahr, doch es sind eben nicht starke Regengüsse, sondern fast täglicher Nieselregen, was als Hamburger Schmuddelwetter bezeichnet wird. Die Sommer sind am stärksten verregnet und einmal in fünfzehn Jahren kann man einen Sommer dort erleben, wie er in Mittelfranken jährlich ist! Geht man in Hamburg durch die Natur, dann watet man stets durch sehr nasse Wiesen, wo Gummistiefel angesagt sind! Man merkt es: Ich habe ein bißchen Heimweh!
@@WCiossek Grüße aus Franken😎
Bei mir in Würzburg sind die letzten Jahre
Sehr viele 100Jahre alte Bäume einfach vertrocknet ,und zwar von oben !!!
Hatten über 40Grad und 4 Monate keinen Regen,auch im Nürnberger Reichswald sind 500000 Setzlinge vertrocknet😥😥😥 wenn es so weitergeht befürchte ich Waldbrände in Franken...
@@thegreenmanalishiyamadori371 2 Jahre in die Zukunft, über 800ha Waldbrand in Brandenburg, Sächsische Schweiz, aber die ganzen Verschwörungsfatzken reden immer noch von Alarmismus
Vielleicht sind solche Regionen nicht für die konventionelle Landwirtschaft geeignet und müssten umstrukturiert werden.
Würden vielleicht Wälder helfen, welche das regionale Klima mildern könnten?
Weg mit den Feldern her mit den Wäldern, dann regnet es auch wieder.
Einer hat´s verstanden !
Und was willst dann essen? Bucheckern?
@@gnackwatschn4351 Vielleicht hören wir mal auf, das Land mit Mais zuzumüllen, aus dem wir dann mal Tierfutter, mal Biogas machen. www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.so-viel-maisanbau-wie-nie-deutschland-vermaist.ebd5972d-d609-4bfa-b2e2-0a5c824400a4.html Dann haben wir genug Platz für Wiederauffostung UND Nahrungsmittel.
@@gnackwatschn4351 Eichelmast bei Schweinen. Bucheckern essen Schweine auch. Ziegen fressen Büsche. Obst wächst an Bäumen. Es reicht vielleicht auch schon wieder die ganzen Straßenbaüme, Feldraine, Streuobstwiesen die hier seit 1990 konsequent abgeholzt werden, wieder anzupflanzen. Auch die ganzen großen alten Stadtbäume. Alle weg. Stattdessen riesige versiegelte Flächen und Mini- Alibibäumchen, die keiner Pflegt und die wieder eingehen.Vielleicht gibt es das in Bayern noch. In anderen Teilen Deutschlandands gilt jeder Baum als Feind. Jedenfalls wo ich wohne. Nimmt Platz weg, verursacht Kosten für erhaltungspflege, verursacht Laub. Unser Bürgermeister hasst Bäüme. Alle großen Stadtbäüme lässt er fällen. Er findet immer einen Vorwand. Es ist ja auch einfacher. Und im kleinen Stadtwald ist jetzt der Borkenkäfer. Dort soll jetzt der Harwester rein. Dann wird danach i n der Zeitung stehen. Ups, die Laubbäume mußten auch weg. Da ist der Harwester drüber gefahren. Der brauchte doch Platz. Dann wird es umgewidmet und fürn Appel und nen Ei an nen Investor verkauft ( Es wird wie immer Risse sein, der dann lauter kleine Parzellen draus macht und kleine Einfamilienhäuser drauf baut. ) Auf diesen Flächen wird nie wieder auch nur ein großer Baum stehen.
Wenn bei uns riesengroße Felder entstehen, ohne kleine Baumstreifen dazwischen und die Städte sich immer mehr aufheizen wirkt sich das auch auf andere Teile Deutschlands aus.
Außerdem : Wir exportieren Fleisch. Wenn wir nicht soviel exportieren ha en wir auch genügend Platz für Bäume! Weil auf den meisten Feldern wird doch wohl Tiernahrung angebaut, oder?
Siehe Äthiopien.
Ja das nennt man Sommer...
Das nennt man Extremhitzesommer.
Das frühere Extrem (bis zum 20. Jahrhundert) ist das neue Normal. Und das heutige Extrem (2003,2015,2018,2019,2022) gab es früher überhaupt nicht.
@@Andreas-hh9yg früher gab es weniger Idioten weil es kein Facebook und Internet gab. Da gebe ich dir vollkommen Recht
Wie wäre es mit Wasserrinnen und Büsche. Denn das Wasser rinnt von trockenen Boden einfach ab. Ohne Verdunstung, weniger Regen.
Viertes Becken um die Arzneien auch noch zu entfernen,…..halloooo?
Wieviel mag sowas kosten ne Million, hey das ist ja unfassbar das man diese Arzneien überhaupt zulässt für den Main, der hat doch bestimmt noch Tiere oder? Unfassbar wirklich.
Egal, welches Arzneimittel Sie nehmen, Sie scheiden immer einen Teil davon aus, und der gelangt dann ins Wasser 🤷♀️
@@gutemine4256 wenn’s aber gefiltert werden „könnte“…
@@rolli9705... wäre das toll
Da haben wir so lange um denn heißen Brei geredet und jetzt ist er da, der Klimawandel.
So ist das in einer Gesellschaft die Doppelbotschaft sendet ,sie Fördert und die ihnen nach wie vor Unterlegen ist.
Es geht weiter.
Wenn du dir einbindest es würde etwas Passieren Täuchst du dich selber.
Die Arm und Reich Schere die und Gier,Arbeitet weiter gegen Uns
Es Versucht immer noch jeder besser weg zu Kommen wie der Andere.
Im Dschungel ,wird die Gier die Zerstörung weiter Fördern und es finden sich genug die sich daran beteiligen.
Und das ist gut so, endlich ist das Wetter mal so, wie es sein muss
@@manfred6670 Die Deutsche Natur wird daran zur Grunde gehen ,und daran ist gar nichts gut so.
@@manfred6670 Schau mal bei mir Kannst du dir Ansehen was Leute wie du mit auf dem Gewissen haben.
Da kannst du dir eine Deutsche Baum Mülltonne Angucken und wie Schön die Naur dieses Landes ist .
Ich weiß nicht ob dich dass mit Stolz macht.
Ich finde es Eher bedauerlich wo Egismus so hin Führen kann und du Beschwärst dich am Besten nicht darüber ,denn du bist ein Förder solcher zu Stände.
Guck sie dir mal an die Mülltonne ,dann siehst du mal Wie Gross euer Respekt vor der Natur ist.😉👍
@@manfred6670 und wie muss das Wetter deiner Meinung nach sein ?
Sehr interessant
Meddl Loide 🤘
Wer braucht Wasser, wenns Coler gibt
Meddl
Besuche sind richtig und wichtig!
Okay ich verstehe man kommt jetzt drauf trauriges Deutschland und außerdem trinke ich Frankenwein -Scherz
Man sollte da erst mal bei den Toilettenspülungen anfangen. Reines Trinkwasser was da weg fließt und das ist nicht wenig. Stört mich schon ewig.
Klar, noch mehr Steuern für den Bürger. Darauf läuft es doch hinaus, wenn der Wasserpreis steigt. In trockenen Jahren dürfen eben keine Gärten gewässert werden. Das Wässern von Golf- , Tennisplätzen et cetera gehört generell verboten.
Wie wäre es den Bau von Zisternen für den Normalbürger zu fördern? Regenwasser ist trinkbar und schmeckt köstlich.
Dreimal wöchentlich duschen tut es auch. Positiver Nebeneffekt :
die Haut freut es.
Weniger als einmal täglich zu duschen gehört generell verboten
Wo wohnst Du? Vermutlich hast du von dem Thema so viel Ahnung wie die Kuh vom Klavierspielen. In unserer Stadt werden Private Zisternen so "gefördert", daß man Abwassergebühren für versiegelte Flädchen spart. Das sind pro m³ Zisterneninhalt 15m² Dachfläche und da kann man schon ein paar hundert € im Jahr sparen und dann beim einsatz im WC und für dei WM kann man noch mal die Wassergebühr sparen und muss nur die Abwassergebühr berappen.
Genau darum geht es doch. Die Großverbraucher müssen mehr zahlen fürs Wasser.
@@dearseall Warum sollen die "kleinen" einfach wasser vergeuden dürfen? Gleiches recht für alle. je nach Standort kannman ja auch einen eigenen Brunnen bohren aber das ist heutzutage auch nicht mehr so einfach.
@@rumpeldjango5945 Natürlich sollen auch die Kleinen Wasser sparen. Aber meistens bekommen die Großverbraucher billigere Preise angeboten. Das geht beim Umweltschutz nicht. Im Gegenteil. Wer viel verbraucht (egal ob Wasser oder CO2), der soll auch mehr bezahlen. Nicht weniger.
Freie Flächen bewalden
Das bringt mehr Regen
@@messerschmittbolkow5606 Käse,wie ist dass dann im Regenwald regnet es da mehr oder weniger wie in der Wüste wo keine Bäume stehen?
@@messerschmittbolkow5606 Was den Wasserkreislauf befördert, was mehr Niederschlag bedeutet, aber nicht unbedingt in Franken, eher an den Alpen. Im Regenwald hat man andere Maßstäbe
@@messerschmittbolkow5606 , soweit ich weiß, produziert der Amazonas Regenwald seinen Regen grösstenteils selbst durch die Verdunstung. Die feuchte Luft steigt am Vormittag auf, durch die Sonneneinstrahlung, kühlt in grosser Höhe ab und gibt das Wasser als Regen wieder ab. Ein ständiger Kreislauf.
Hier in Deutschland bekommen wir den meisten Regen von Tiefausläufern, die vom Atlantik kommend über uns hinwegziehen und besonders an den Gebirgen abregnen. Nicht, daß der Wald gar keinen Einfluss hat, aber definitiv viel weniger als in den Tropen.
Und wenn sich hier immer öfter und dauerhafter ein Hoch über Deutschland festsetzt, daß die Tiefdruckgebiete im Norden an uns vorbei lenkt, dann machen wir da gar nichts dran. Da nützt dann auch mehr Wald nichts.
Das Bewalden von freien Flächen bringt nicht mehr Regen, sondern der Waldboden kann durch Moose, Pilze, usw. mehr Wasser speichern als die Freifläche. Weiterhin wird durch den Schatten der Bäume der Boden nicht aufgeheizt, was die Verdunstung von Wasser aus dem Boden veringert. Das Ziel ist es das Wasser im Boden zu halten, da Wasser in der Atmosphäre für uns quasi nicht nutzbar ist.
@@berndholl Das ist eine gewagte Aussage wofür ich gerne Belege hätte und komm mir jetzt nicht dß ds dein Bauchgefühl ist.
Hätte da einen Lösungsansatz: Mehr Windmühlen! Ist gut für's Grundwasser und für den jetstream!
ein Glas Wasser bitte, :D
, 12 Uhr 23 Uhr
Verwüsten nach dem Verursacherprinzip.
Man könnte das Wasser von den Alpen mit LKW nach Franken fahren.
Fuer Klimaveraenderungen in der Vergangenheit wird immer wieder die Verschiebung der Erdachse verantwortlich gemacht. Warum wird fuer die gegenwaertige Klimaveraenderung nie untersucht und thematisiert, ob sie wieder einmal durch eine Erdachsenverschiebung verursacht wird, statt sich ausschliesslich auf CO2 zu konzentrieren.
CO2 ist doch viel einfacher sich machtlos zu fühlen. Aber es gibt viel mehr Ursachen die die Luft der Welt erwärmen. Bei Co2 sitzt man da ach man kann doch nichts machen ach ach.
Ich komm mir in Deutschland vor, als wäre ich in einer Sekte gefangen, nur klima, klima, klima!
nein, Deutschland ist die Sekte "Wir zerstören Alles! Wir zerstören Alles! Wir zerstören Alles!". "Klima" ist der Versuch die Sektenmitglieder von "Wir zerstören Alles!" von Ihrem falschen Glauben zu "retten" und die Zukunft lebenswert zu machen!
Wenn sich die Wasserströme im Meer ändern und die Luft im Himmel langsamer wird, dann werden wir völlig andere Wetter-Situationen bekommen. Dann wird es Dir nicht mehr wie eine Sekte vorkommen.
Und das Ahrtal und Braunsbach oder wie das heißt ist ein Beispiel das der Mensch mit Fluten nicht umgehen kann. Dann tanzen Gullideckel viel öfters als heute.
Haben denn die Franken immer noch Wasser?
Wir sind von Katastrophen umgeben, mehrmals am Tag!
???wirklick nach dem düngen und pestiziden haben die bauern angst das schadstoffe aus dem wasser ihren boden schaden könnten ???? kann mir das jemand erklären?
Die Pestizide sind kein Gift für den Boden und dessen Bewohner. Im Gegensatz zum Abwasser der Klärwerke. Das ist die Erklärung. Kein Bauer würde seinen Boden vergiften. Dann würde nichts mehr wachsen und er wäre pleite.
@@oknru8596 ? meinst du das grade ernst weist du überhaut was das wort Pestizid bedeutet?
@@oknru8596 dir ist schon bewusst das 30% der deutschen böden klinisch tot sind? die meisten bauern pleite sind weil sie Jahrzehnte "Schädlings"bekämpfungsmittel und massen an dünger auf ihr felder gekippt haben.
Mr. Derrick wer hat dir das erzählt? Die Böden sind nicht tot. Und wenn liegt es am durch den Landwirt falsch eingestellten PH Wert. Was sind denn Pestizide?
Also, zum Klima sagt das Bundesumweltamt folgendes:
Klima ist der mittlere Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem bestimmten Gebiet über einen längeren Zeitraum. Als Zeitspanne für Untersuchungen des Klimas empfiehlt die Weltorganisation für Meteorologie (WMO - World Meteorological Organization) mindestens 30 Jahre, aber auch Betrachtungen über längere Zeiträume wie Jahrhunderte und Jahrtausende sind bei der Erforschung des Klimas gebräuchlich.
Wieso redet man hier über das Wetter der letzten 15 Jahre? Trockenperioden hat es in den vergangenen Jahrtausenden durchweg gegeben. Sogar schlimmer, als heute. Die Ahrtalflut war keine Auswirkung des Klimawandels. Die Hochwasser dort lassen sich bis ins 13. Jh. durch Chroniken belegen. SIe waren Katastrophen, aber nicht so verheehrend, weil die Menschen damals nicht so zahlreich und so dicht am Wasser gesiedelt haben.
Redet mal vom Wetter und nicht vom Klima. Und bei den Gaspreisen könnte es ruhig was wärmer werden. Mann muss ja auch mal bedenken, es leben Menschen in tropischen Gefilden, die sind bis heute nicht ausgestorben. Inuit leben seit anbeginn ohne Kühlschrank. Und wir haben Angst vor 1,5 Grad.
Wer braucht Trinkwasser wenn wir Milch haben?
Tiere trinken viel. Der Mensch könnte weniger Tier essen, dann würde es mehr Wasser geben.
Wenn der Mensch weniger Tier ißt, braucht man weniger Futter fürs Tier.
Aber es ist Unsinn Milchpulver herzustellen. Ich würde die Milch lieber trinken.
@@schreibhecht Das hab ich auch nicht ernst gemeint
Deutschland hat Zugang zum Meer. Warum spricht noch keiner von Wasserentzalzungsanlagen? Können wir in Deutschland wirklich nur einen halben Schritt voraus schauen?
Schade, dass nicht die deutsche Massentierhaltung thematisiert wird, sie verbraucht am aller meisten Wasser ;)
Jup, typisch GEZ Medien, lassen immer die Ursachen weg.
Erklär mal warum ein Schwein, das in Massentierhaltung gehalten wird mehr Wasser braucht als ein Ökoschwein? Ich gebe dir die Antwort. Das Gegenzeil ist der Fall. Ein Ökoschwein braucht länger bis es fett ist. Säuft und frisst fürs gleiche Gewicht viel mehr. Beides verbraucht Wasser. Hör auf mit der Hetze!
Ja schnuffie, aber wir halten nun mal Schweine in Massentierhaltung und nicht in Ökohaltung. Generell ist es klimaschädlich jegliche Tiere in großen Mengen zu halten nur um sie zu essen oder sonstige Produkte aus ihnen zu gewinnen. Davon abgesehen, besagt der Begriff Massentierhaltung das Tiere in MASSE gehalten werden, was bei Ökohaltung meines Wissens nicht vorgesehen ist. Also keine Hetze. Nur weil du dich in deinem eigenen Konsum angegriffen fühlst.
@@marieralf8621 da bist auch du falsch informiert. Die Ökobetriebe halten Ihre Schweine ebenfalls in Massentierhaltung. Das ist nicht verboten. Warum auch? Wer hätte es gedacht und wie soll es auch anders gehen?! Ökoschweinen wird im Stall lediglich ein wenig mehr Platz angeboten und sie werden auf Stroh gehalten. Nicht desto weniger legen sie sich alle gemeinsam eng an eng in eine Ecke in den Stall und kuscheln sich genauso wie Ihre Artgenossen eng an einander. Genau wie in freier Wildbahn.
Bist du dir da sicher, dass die Massentierhaltung mehr Wasser verbraucht, als wenn es tausende mehr kleine Bauern gibt, die wenige Tiere haben?
Haben wir nicht mal gelernt, dass alles was konzentriert geschieht, Ressourcen schonender ist, als wenn es weit verteilt ist?
Bsp.alle fahren ihr eigenes Auto, oder es bilden sich Fahrgemeinschaften...
Die Masse macht es schonender für die Umwelt.
1.) Gibt es die Konflikte ja ganz offensichtlich schon jetzt und nicht erst "in der Zukunft".
2.) Wer glaubt "Fernwasser" sei eine *Lösung* der hat nicht verstanden, dass die Ressourcen begrenzt sind. Fernwasser ist keine Lösung, sondern eine Umlagerung des Problems. Eine Lösung wäre es nur, wenn das Wasser von irgendwo genommen würde, wo es zu viel wäre - was es nirgends ist.
Deswegen hat man schon in den 60ern angefangen, Stauseen zu bauen. Alles nichts neues in Franken. Und von Jordanien sehr weit weg.
Die deutschen schaffen das.
hört endlich auf mit den chemtrails dann regnet es auch wieder
das wird wasser durch steuergeld finanziert xD
Unverständlich, der Landwirt soll keine Kühe auf seine Weide lassen aber die Erlanger Wiesen dürfen weiterhin durch Hundekot verschmutzt werden.
Weiß man ja, Hundekot ist gleichzusetzen mit ein paar tausend Liter Gülle
Über 140 Liter Wasserverbrauch pro Kopf und Tag!
Davon werden ca die Hälfte für die Toilette verbraucht!
Zieh doch nur bei Kacka, dann verbrauchste nicht so viel.
Fake! Franken war immer trocken und wird es auch immer sein. Jetzt hatten wir zwei trockene Sommer und etwas Regen arme Winter.
Ja wirklich. Die armen Winter.
Naja, Franken war und ist allgemein eine etwas niederschlagsärmere Region.
Aber so extrem, wie in den letzten beiden Jahren habe ich es noch nie erlebt.
Kurze Frage in die Runde. Wer von allen hier tut aktiv etwas um seinen CO2 Ausstoß zu reduzier und wer ist der Meinung das man sich nicht einschränken lassen möchte. Bin gespannt auf eure Kommentare.
Schwachsinn pur...
Atomarer Wasserstoff kann durch Zufuhr der Dissoziationsenergie aus dem molekularen Element erzeugt werden. Methodisch wird dieses bewerkstelligt durch Erhitzung auf mehrere tausend Grad, elektrische Entladung bei hoher Stromdichte und niedrigem Druck, Bestrahlung mit Ultraviolettlicht, Beschuss mit Elektronen bei 10 bis 20 Elektronenvolt oder Mikrowellenstrahlung. Allerdings reagiert atomarer Wasserstoff (z. B. an Behälterwänden) sehr schnell wieder zu molekularem Wasserstoff. Es stellt sich somit ein Fließgleichgewicht ein, das in der Regel weit auf der Seite des molekularen Wasserstoffs liegt.
Und was soll man mit Atom dann bewirken???
@@schreibhecht Wenn man dem atomaren Wasserstoff noch Sauerstoffatom hinzugibt, wird daraus Wasser. Du hast wohl nicht aufgepasst in der Schule. 2 Atome Wasserstoff plus 1 Atom Sauerstoff gleich Wasser.
Ich sage nur chemtrails
:DDDD
Ja klar. Mal wieder den Alarmismus bemühen. Wer Franken klimatisch mit Jordanien vergleicht, war noch nie in Jordanien.
Ach Schwachsinn, bei uns ist alles in Ordnung in Nürnberg. Bei uns fließt das Wasser in Massen aus dem Wasserhahn. Hab da noch nie Wassermangel gehabt. Könnt euch also beruhigen Leute
Alles in Ordnung Leute 👍
Du bist verwandt mit Beckenbauer??? Der hat /keine/ Sklaven gesehen, die liefen alle ohne Kette herum.
Der Mensch ist selbst Schuld.. Grundwasserabsenkung für Bauprojekte wie Windkraft ect....
wo genau haben Windkraftanlagen das Grundwasser abgesenkt
Das ist immer schön zu hören dass man bei normalen Komentaren mit der AfD verknüpft wird. Größter Bullshit.
Bei jedem Bau wird Grundwasser mehr oder weniger abgeleitet... ach ich merkt das bringt hier nix das zu erklären... ein wenige EIGENE Information würde hier auch nicht schaden.
@@mhake1333 Oh wie schön ist Panama. Wenn das Grundwasser in 12m Tiefe ist dann wirdbei einem Normalen Bau kein Grundwasser abgeleitet. Aber wenn man nicht weis was Grundwasser bedeutet dann ist es schwierig sich in so einem Thema zurechtzufinden. Irgendwo müssen die 25% AfDler mit kruden Werte- und Weltvorstellungen ja herkommen.
Außerdem warte ich immer noch auf die Antwort meiner einfachen Frage Herr Oberschlau. Das dürfte doch für solche Intelligenzbestien kein Problem sein einem Bildungfernen mal ein paar Adressen zukommen zu lassen damit ich mir das ansehen kann.
@@mhake1333 Und Vögel werden wie im Fleischwolf zu Hackfleisch verarbeitet durch diese Windräder.
Aktuell gibt es nichts besseres als Atomenergie. Man sieht es doch an der Nutzung von verstrahltem Kühlwasser, Kindern ohne Hände und den unheimlichen Mengen Atommüll.
@@mhake1333 Wenn du noch nicht AfD gewählt hast kann das eigentlich nur bedeuten du darfst ncoch gar nciht wählen dannn ist es verständlich, wenn du die hätte wäre wenn nicht einzuordnen weist. Woher das chrom om Beton herkommt wirst Du mir aber genau so wenig wie die Adressen der Grundwasserabsenkun sagen können. Es ging nämlich um Grundwasserabsenkung und nciht um die Verschmutzung wie in deinem Link hauptsächlich behauptet wird. Die Pfählung wird auch nur auf weichem Untergrund gemacht und ist somit nicht wie du steif und fest behauptes Standard und es wird auch bei der Pfählung kein Grundwasser abgesenkt und die pfähle sind so daß sie den grundwasserfluss mit 1000% iger Sicherheit nicht beeinflussen. ich hpoffe übrigens für dich daßdu nur rad fährst, denn sowohl für Autobahn-, Straßen-, und eisenbahnbrücken wird das gleiche System angewand. Aber su willst ja hier Stimmung gegen windkraft machen von ein paar verblendeten Besserwissern die aber leider vom hörensagen und anderes Utopien leben. Versalzung hat ganz andere Gründe die ich dummer kleingeist dir Allwissenden Nichtskönner nicht verraten werde. Übrigens bist Du derjenige der immer von der Afd anfängt und leider ist deine Argumentation genauin deren Schema oder ein Grüner aus bayern bei dem der Strom aus der steckdose kommt. :-DD
6:32 Oh der arme Bauer darf die Nitratwerte nicht erhöhen und damit das Grundwasser verseuchen. Heul.
Wenn ein paar Rindviecher auf die Weide dürfen, wirds Wasser aller Wahrscheinlichkeit nach nicht drunter leiden. Das ist einfach unnötige Bürokratie
Wenn der Mensch eine Kläranlage nutzt, sollte man fürs Tier eine mit geschlossenen Kreislauf nutzen. Oder im Klärwerksfaulturm die Gülle vergasen.
Ihr findet doch immer etwas neues!
Vor allem muss die Landwirtschaft aufhören, Äcker mit Impulssprenklern mitten am Tag zu bewässern. Impulssprenkler sind sehr ineffizient bei der Bewässerung, wie hier schon 2 Mal unkommentiert im Video zu sehen. Da wird der Weg völlig unsinnig mit beregnet. Wenn dann noch mitten am Tag beregnet wird, wie das ebenfalls 2 Mal unkommentiert zu sehen ist, dann verdunstet das meiste Wasser auch noch, bevor es überhaupt in den Boden sickern kann. Gerade für die gezeigten Gemüsefelder, etwa ganz am Ende des Videos, darf es gar keine Impulssprenklerbewässerung mehr geben, sondern es muss konsequent auf Tröpfchenbewässerung umgestiegen werden. Nur so lassen sich die Pflanzen zielgenau bewässern, es verdunstet kaum noch Wasser ungenutzt und es werden enorme Mengen an Wasser gespart.