Okay, aber wozu braucht man nun die Kreisfrequenz? Ob ich 24 Birnen oder 2 Dutzend Birnen sage ist Geschmackssache. Aber warum rechnen z. B. die Regelungstechniker so gerne mit Omega?
Das Bogenmass ist die einzige Winkeleinheit, die irgendwie "logisch" ist… s/r, dimensionslos… ist viel sinnooler als Grad oder Neugrad.. Und die Winkelgeschwindigjeit ist eben dieser Winkel im Bogenmass pro Zeit.
Wir drehen uns die ganze Zeit um die Definition der Winkelgeschwindigkeit. Die Frage ist aber, wofür man sie braucht. Warum "verkompliziert" man die Frequenz mit einem Faktor davor zur Kreisfrequenz? Ist es leichter, damit zu rechnen? 1-2 konkrete Beispiele würden vielleicht weiterhelfen.
Drehimpuls, Rotationsenergie, Drall, Präzession sind alle mit der Winkelgeschwindigkeit definiert. Dieser Faktor vor der Frequenz sollte einen doch nicht überfordern.
Danke für Ihre Antwort. Der Faktor überfordert nicht beim Rechnen, allerdings finde ich ihn nicht fördernd fürs Verständnis. Bei einer normalen Frequenz kann ich mir das reale Verhalten vorstellen: Schwingt so und so oft pro Zeiteinheit. Bei der Kreisfrequenz muss ich immer um die Ecke denken und mir ein abstraktes, mathematisches Konstrukt aus einem Zeiger und dessen überschrittenem Winkel pro Zeiteinheit vorstellen.
Es ist eben ein unterschiedliches Publikum. Die Elektroingenieure, Akustiker, Musiker arbeiten viel mit dem Zeiger und benötigen das Omega nicht. Mathematiker, Physiker, Maschinenbauingenieure etc brauchen aber eher das Omega. Es ist eine reine Gewohnheitssache. Tatsächlich könnte man auf das eine oder andere gut verzichten.
Okay, aber wozu braucht man nun die Kreisfrequenz? Ob ich 24 Birnen oder 2 Dutzend Birnen sage ist Geschmackssache. Aber warum rechnen z. B. die Regelungstechniker so gerne mit Omega?
Das Bogenmass ist die einzige Winkeleinheit, die irgendwie "logisch" ist… s/r, dimensionslos… ist viel sinnooler als Grad oder Neugrad.. Und die Winkelgeschwindigjeit ist eben dieser Winkel im Bogenmass pro Zeit.
Wir drehen uns die ganze Zeit um die Definition der Winkelgeschwindigkeit. Die Frage ist aber, wofür man sie braucht. Warum "verkompliziert" man die Frequenz mit einem Faktor davor zur Kreisfrequenz? Ist es leichter, damit zu rechnen? 1-2 konkrete Beispiele würden vielleicht weiterhelfen.
Drehimpuls, Rotationsenergie, Drall, Präzession sind alle mit der Winkelgeschwindigkeit definiert. Dieser Faktor vor der Frequenz sollte einen doch nicht überfordern.
Danke für Ihre Antwort. Der Faktor überfordert nicht beim Rechnen, allerdings finde ich ihn nicht fördernd fürs Verständnis. Bei einer normalen Frequenz kann ich mir das reale Verhalten vorstellen: Schwingt so und so oft pro Zeiteinheit. Bei der Kreisfrequenz muss ich immer um die Ecke denken und mir ein abstraktes, mathematisches Konstrukt aus einem Zeiger und dessen überschrittenem Winkel pro Zeiteinheit vorstellen.
Es ist eben ein unterschiedliches Publikum. Die Elektroingenieure, Akustiker, Musiker arbeiten viel mit dem Zeiger und benötigen das Omega nicht. Mathematiker, Physiker, Maschinenbauingenieure etc brauchen aber eher das Omega. Es ist eine reine Gewohnheitssache. Tatsächlich könnte man auf das eine oder andere gut verzichten.
Super Video!!
Danke für das video!