Geile Kommentare von den ängstlichen Bauexperten. Ich hab schon Fundamente mit weniger Eisen gegossen und die Häuser stehen dort seit 30 Jahren ohne irgendwelche Schäden. Aber Hauptsache Pfuscher schreien.
@Der Traubengott würde sagen 60cm breit und 80cm tief.. untere und obere Bewährung schaut nach 2x 14 aus.. zwar ohne Bügel ausgeführt aber trotzdem genug für zwei Stockwerke bei mittlerer Tragfähigkeit des vorhandenen Boden..
Hallo Manfred, Einige Sachen sind mir aufgefallen: Eisenbewährung sollte immer, wenn nicht miteinander verbunden, mindestens 50 cm sogar 70 cm überlappen, Eckbewährung wurde falsch eingebettet .... keine Querbewährung (nicht so ideal) ... und wie schon von anderen erwähnt, Erdungsband immer mit "Krallen" am Boden befestigen ... ergibt eine sehr gute "Erdung" (aus Erfahrung und gemessen). Beton wurde zu schnell eingefüllt .... Rütteln war nicht optimal .... d.h. Beton bekommt nicht die richtige Endgültige Druckfestigkeit.... Habt ihr keinen Freund der Bauingenieur (Statiker) ist ? Wenn nein, dann holt euch bitte Rat .. ansonsten kann es zu Rissen (Mikrorissen) kommen auch später an der Fassade und Mauer (Tragende). Nur so als Hinweis. [PS habe mein Haus selbst geplant und die ganze Statik ermittelt. ... das sind jetzt über 30 Jahre her und noch immer keine Risse an der Fassade und den tragenden Mauern .... und das Dach ist noch immer Gerade .... also nicht gewellt) Schöne Grüße aus dem Nachbarland Luxemburg.
Wenn das Projekt so weiter geht, würde ich die filmerei lassen. Daumen hoch für deinen Mut, alleine das du dich auf andere Videos beziehst mit Wissen. Ich dachte du lernst deinen Beruf? Kleiner Tipp Thema leerrohr. Da gibt es so we isses Papier mit Buchstaben drauf. Die erklären zb. Verlegearten
Vom Fundament her bzw dessen Bewehrung ist das schon mächtiger Pfusch. Ebenso dann nachträglich die hausanschlüsse zu legen. Wenn ihr das alles selbst machen wollt,dann informiert euch noch mal,nachträglich ausbessern oder Folgeschäden werden richtig teuer und kompliziert.
@@ElektroM das habe ich weiter unten schon versucht zu erklären ob das ein ausreichend bewehrtes auf Sand gebautes Streifenfundament ist, das auf Dauer dafür geeignet ist, dass das Haus später keine Setzrisse usw. bekommt. Leider wurden meine weiter unten gestellten Fragen nicht beantwortet. Eine weitere Frage wäre: Wurde die Bewehrung für dieses Fundament durch einen Statiker berechnet und so vorgegeben?
@@ElektroM sicher nicht. So ein Fundament ist sicher kein tragfähiger Untergrund für einige Tausend Tonnen. Und da sind die verkehrslasten wie Schnee oder Menschen nicht einberechnet. Ich bin Maurer und dieses Fundament wird sicher nicht lange halten. Außer es kommt eine bodenplatte drauf mit ausreichender stahlbewährung. Außerdem würde ich dich bitten das nächste mal den Bau zu stoppen wenn du siehst das das Bewährungseisen direkt auf den Boden gelegt. Denn wenn das der Statiker mitbekommt dann hast du auf die Statik keine Gewährleistung mehr. Außerdem wurde kein Fundament unter den tragenden Wände der Decke gegossen. Falls keine bodenplatte drauf kommt. Muss ich dir abraten weiterzubauen den das wird sonst nach hinten los gehen.
Hm, solch eine Bewährung habe ich noch nie gesehen, sollte eigentlich immer ein gitter bis über den Rand hinaus sein, damit Bodengitter mit eingeloggten werden kann. Außerdem, sah es so aus, das Bewährung direkt auf Erde liegt, wenn das so ist, wird es wegrosten.
Stimmt das wird definitiv wegrosten. Baufirmen bei uns benutzen Kunststoffabstandshalter unter der Eisen-Trapezbewehrung. Hoffen wir dass das nicht so schnell durchrostet.
@@HUTSOFT19 - Wir hatten das Fundament in Folie gepackt, so dass nie ein direkter Erdkontakt besteht. Auch die Bodenplatte haben wir mit viel Stahl (also zwei Schichten) gebaut. Als Abstandshalter ganz unten haben wir einfach halbe Steine genommen und dazwischen da waren Abstandshalter aus Stahlbewehrung die zu einem Zickzack gebogen waren. Wir haben zusätzlich Noppenbahnen unten verlegt, damit es etwas stabiler ist und die Folie (0,3mm dick und 4m oder 6m breite Bahnen) nicht kaputt geht. Wenn der Stahl in dem Beton trocken bleibt, dann rostet er auch nicht weiter. (die Oberfläche ist etwas vorgerostet, die meinten dann ist der Bewehrungsstahl auch griffiger ... naja, wer weiß)
@@mikropower01 Hallo Mike, Danke für die schnelle Reaktion. Zur Info; Ich bin seit über 35 Jahren selbstständiger Elektromeister und komme bei uns hier im Freiburger Raum auf sehr vielen Baustellen rum, und ich beobachte Martin schon sehr lange, um zu sehen, was unser "Elektro-Nachwuchs" so treibt und stelle fest, dass er seinen Job gut macht, egal was Andere meinen, das aber sei hier nur am Rande erwähnt. Also, mein Kommentar basiert auf das von Martin gelieferte Videomaterial und ich konnte deswegen weitere Maßnahmen zu den Streifenfundamenten nicht erkennen. Wenn dem so ist, was Du geschrieben hast, ist es sehr gut, um nicht zu sagen perfekt ausgeführt. Also das ist auf keinen Fall persönlich gemeint, sondern nur eine rein objektive Meinung. Weiter so! Beste Grüße aus Freiburg, Heiko.
bloß bisschen was in der senkrechten muss man aufkloppen an der wand bei änderungen. Weil ich das Leerrohr so wie die meisten nicht bis ganz oben zur dose lege sondern mittig zwischen dose und boden abschneide. Oder würdest du mir empfehlen mit dem Leerrohr so nah wie möglich an der Dose ranzugehen und da abzuschneiden?
@@ElektroM also ich mache es immer so das ich das Lehrohr bis in die Dose lege und dann wenn alles verputzt ist Schneide ich es innen bündig ab und dann kann es auch nicht mehr von der Dose weg.
@@CarFix1 in der scgweiz auch. haben bis jetz in jeder wohnung nachträglich ein sat kabel einziehen lassen wo keines war um auch im kinderzimmer ein fernseher zu haben. oft werden auch leerrohre verlegt wo kein kabel drinne ist um nachträglich zusätzliche kabel einzuziehen. waren immer sehr froh das es das gibt
So wie auf dem Bau es gemacht wurde mit der Bewährung, hat man das Standard mässig bis in die 80er lagenweise eingebracht .... Heute hält sich da keiner mit auf und aus statischen Gründen wird mehr Eisen verbaut .... Aber halten wird das auch alle mal
So wie es bei Dir gemacht wurde ist es dann auch richtig und entspricht dem wie es heutzutage auch eigentlich immer sein sollte. Was hier im Video gezeigt wird ist dann doch eher fast schon als diletantisch zu bezeichnen. Zumindest aber auf jeden Fall nicht mehr dem heutigem Wissenssstand entsprechend.
Wenn ich das richtig sehe, wurde die Ackerfläche ca. 1 m mit Sand aufgefüllt und verdichtet? Anschließend wurde das Ringfundament ausgegraben und unten auf zahlreichen Abstandshaltern nur 2 Eisen + Bandstahl ringsum in allen Gräben verlegt? Nach dem Beton - Verfüllen wurden auch oben nur 2 Eisen etwas überlappend (aber nicht zusammengebunden) ca. 5-10 cm tief in den Beton gedrückt? Da ich kein Experte bin vermute ich mal, dass so eine Minimal-Bewehrung für ein einstöckiges massives Walmdachhaus mit gleichmäßigen Wandbelastungen oder ein Holzfertighaus ausreichen sollte? Bitte bedenke, dass ein Standard - Bewehrungskorb ringsum usw. auch unterschiedliche Massivwandgewichte an den Giebeln usw. optimal tragen kann, damit das Ringfundament nicht z.B. an einer Hausecke usw. reisen kann. Hier darf nicht gespart werden! Wurden die Abwasserleitungen vom Kontrollschacht vorab ins Haus verlegt? Wurden Leerrohre für Gas, Wasser Strom Telefon / Koax / Glas bis zur Mehrsparteneinführung vorab ins Haus verlegt? Im Video hat man davon nichts gesehen? Ich wünsche euch noch viel Erfolg beim Hausbau.
Also neue Erde da rein zu schütten und zu verdichten ist keine so gute Idee, die setzt sich dann mit der Zeit noch und dann bekommt das Haus gleich nach dem Bau Risse. Gewachsene Erde ist da deutlich besser. Mit Sand auffüllen und darauf bauen, das macht man heutzutage nicht mehr, weil sich Sand wie Wasser verhält und sich eben auch bewegt. Das kann theoretischer Weise gut sein, wenn sich der Boden darunter verändert und der Sand dann nachgibt und die Veränderung dann wieder ausgleicht. Man füllt den Bereich unten höchstens mit Schotter auf und verdichtet ihn mit einem Rüttler, da setzt sich dann nichts mehr. Direkt darüber kommt dann das Fundament/Bodenplatte. Auch bei Gehwegen hatte man damals Sand drunter gemacht, heutzutage kommt nur noch Schotter drunter. Weil, wenn dort ein schweres Fahrzeug eine Weile auf dem Gehweg steht, dann drückt es die Pflastersteine in den Sand und der Gehweg sieht huckelig aus. Wenn nur Schotter drunter ist, dann passiert da nichts.
@@Suchtfaktor die erste Schicht wird gemauert 😅 Das hat nichts mit Sinnflut zu tun sondern mit "wer keine arbeit hat, macht sich welche" 😅 Das is keine "anständig arbeit" sondern sinnlose arbeit 😅 Du scheinst aber noch keine schicht angelegt zu haben 🤷🏽♀️
@@Suchtfaktor ach du großer gott 🤦🏽♀️ Jaja du hast recht und ich meine ruhe Herr Ingenieur ✌🏻 Bitte vergiss nicht nach dem Streifenfundamente glätte den Sand trocken zu föhnen bevor du die bodenplatte gießt. Du als großer bauking sollte ja wissen das auf so schwach bewährtrn Fundamenten noch ne Platte kommt. Wo drauf gemauert wird... By the way...
Wozu hast du einen Keller gebraucht? Als Schutz vor dem weg gespült zu werden, damit das Gebäude irgend wo verankert ist? (es gab ja ganz starke Regenfälle im Westen und Süden Deutschlands) Oder als Weinkeller?
Und ich würde nie mehr mit Keller bauen. Ist der größte Mist, schweineteuer und wozu? War früher nur für Vorräte und Kartoffeln, heute gibt es Supermärkte. Lieber 1 Geschoss mehr oder in die Fläche gehen. Außerdem läuft der bei Starkregen nur voll.
Hintergründig....Du bis echt cool! Mochte dich von Anfang an, weil du auch mal 5 gerade sein lässt und nicht mit der Wasserwaage im Verteilerkasten die einzelnen Adern verlegst. Leben und leben lassen. Weiter so.... Liebe Grüße aus Aachen
Ja, so habe ich das hier auch. Die Erdungsstäbe (gehen ein paar Meter in die Erde bis in die immer feuchte Grundwasserschicht) bestehen aus V4A-Stahl, nur dieses hält etwaige Säuren im Erdboden aus, so dass es sich nicht zersetzt. Die Anschlüsse (oberirdisch und überdacht) sind aus V2A-Stahl. Das Metall bietet eine Oberfläche die immer schön leitend bleibt und nicht oxidiert. In einem Forum hatte eine Frau mal gefragt ob die Arbeit des Elektrikers so in Ordnung sei. Sie hatte von allem Fotos gemacht, weil sie das nicht bewerten konnte. Jedenfalls hatte der Elektriker die Erdung an einem alten, stark verrosteten Rohr angeschlossen, welches halb in der Wand eingemauert war und irgend wie in den Boden ging. Für die 3500€ hatte er eine ganz kleine Unterverteilung angebaut (war meiner Meinung nach nicht notwendig), ein neues Kabel in den Waschraum gelegt und ein paar Erdungskabel verlegt, wo er dann alle möglichen Dinge (Heizungsrohr usw.) angeschlossen hat. Nur eine vernünftige Erdung hat er dafür nicht realisiert. Dieser Stahl verrostet, bildet Schichten die Abblättern und den Widerstand immer weiter erhöhen. Wenn das Zeug in der Erde und eingemauert ist, dann kann man daran nichts mehr verändern und kann dann zusehen wie sich der Erdungswiderstand bis in die Unendlichkeit erhöht. Ich halte auch von diesen verzinkten Erdspießen nichts, die zersetzen sich ja auch durch Wasserkontakt und außerdem sind diese nicht lang genug.
@@mikropower01 Für die Erdungsspieße gibt es Verbinder, kannst du theoretisch unendlich verlängern. Ist nur von der Kraft der Maschine, welche du zum eintreiben benutzt, begrenzt. Und die gibt es für verzinkt und V4A.
Top!!! Sehr geil find ich mega wie Du es machst. Frage: warum das Elektroband im Beton uns Haus einlegen?! Ich dachte es reicht grün/gelb nachher am Spieß anzuschließen ?!
Danke. Es scheint unterschiedliche Arten der Erdung zu geben. Erdspieß, Ringerder, ... Dachte auch da käme ein Spieß in die erde reingeschlagen, woran ein Flachband, welcher dann an die Wand mit einer Potischiene befestigt wird im Hauswirtsch.raum. Aber so hat man am ende bessere Positionierungsmöglichkeiten bzw kann genauer vermessen denke.
@@ElektroM hab grad bei Wikipedia gelesen, dass es in der Tat unterschiedliche Arten gibt. Spieß 9m tief oder gar 30, idealerweise ins Grundwasser. Im Video fragte ich mich wie die elektrische Verbindung zum Erdreich hergestellt wird und vermutlich stellten ihr es über den Kontakt der Aluschiene (die ja in Beton ist und selbst keinen Erdkontakt hat) zur Armierung die am tiefsten Punkt in der Grube steht, her. Diese Armierung ist dann mit dem Erdreich verbunden. So deute ich mir das zumindest. Passt es ? Zuleitung ans Haus hat nachher 4 oder 5 Leitungen ? L1,L2,L3,N und Pe oder ohne ?
@@CassidianPower wundert mich auch, dass das ERDUNGSBand komplett mit Beton unten seitlich und oben umschlossen ist. Dann fließt es eben in den Beton ab, ist genauso gut isoliert wie die Erde an sich. Zuleitung wird schätzungsweise 4-adrig. ganz klassisches TN-C-S-Netz.
@@ElektroM - Die Häuser hier in meinem Dorf sind um die 100 Jahre alt. Der Boden hier ist recht lehmig und der Grundwasser oder das Oberflächenwasser liegt nur in etwa 1,5 bis 2m, je nach Jahreszeit. Als hier in der nähe noch der Tagebau war, da wurde das Wasser immer abgepumpt und der Grundwasserspiegel war viel niedriger. Als der Tagebau dann weg war, stieg das Wasser und damit hebte sich dann auch der Boden wieder ... dadurch bekamen dann alle alten Häuser Risse in den Wänden. Die alten Häuser hatten aber nur ein Fundament aus Schotter und dann kam da direkt die erste Ziegelsteinschicht hoch, keinerlei Stahl. Mein Vater hat lange Zeit als Bauingenieur gearbeitet. Er hatte dann die Idee sich ein zweites Haus zu bauen und wir Kinder haben ihm dann dabei geholfen Fundamente, Bodenplatte zu gießen und große Kalksandsteine oder außen auch Porotonsteine zu vermauern. Die Rohrleitungen hatte er möglichst alle vorher rein gemacht, damit er da nicht mit einem Bohrhammer und so einer Bohrkrone nachträglich ein Loch bohren musste, das ist aufwändiger. Zumal man dann auch Glück haben muss um den Stahl nicht durchbohren zu müssen. Da ihr noch keine Bodenplatte drin habt, könntet ihr solch ein 110er oder eher 160er KG-Rohr (aus PVC, orange) auch unter das Fundament durch legen ... ihr habt ja einen Bagger. Auf meinem Grundstück habe ich 110er HT-Rohre (PP, grau) über das ganze Grundstück, zur Garage und bis zum Tor verlegt, um da alles einfach durchlegen zu können was ich brauche. Die Stromkabel habe ich aber neben dem Rohr in die Erde gelegt, in das Rohr kommt das Netzwerkkabel, ein 12V Kabel und dann noch Signal-Kabel für Klingel. Ein Koax-Kabel für eine analoge Kamera habe ich auch rein gemacht, aber wir nutzen das Netzwerkkabel um die Bilder digital zu übermitteln. Vielleicht kommt auch noch Glasfaser rein. Wir haben zwei Edelstahl V4A Erdungsstäbe 1m entfernt vom Haus in den Boden gerammt und an die Erdungsschiene angeschlossen. Dieser Fundament- Ring-erder in deinem Video hat im wesentlichen nur eine kapazitive Kopplung zur Erde und die ist auch davon abhängig wie feucht das Erdreich ist und auch wie feucht das Fundament ist. Diesen Erdungsstab (20mm Durchmesser) kann man mehrere Meter in die Erde kloppen, es gibt extra solche Aufsätze für den Bohrhammer bei eBay. Das sind dann jeweils 1m Stücke die man zusammen schraubt und dann kann man so viele in die Erde rammen wie man braucht. Du kannst ja dann auch mal den Erdungs-Widerstand / Impedanz messen. :-) Bei einem Blitz hat man ja einen Stromimpuls und über den Fundamenterder, mit seiner kapazitiven Ableitwirkung, kann man solch einen Impuls gar nicht ableiten, da es eher ein Gleichstrom ist der da fließt. Fließt ja nur in eine Richtung, nur eben ein mal ganz kurz. Also solche Erdungsstäbe sind schon wichtig und durch nichts zu ersetzen.
@@ElektroM Martin, Du hast das für einen Elektriker wichtige Thema "Erdung" noch nicht wirklich verstanden, oder ? 1) Fundamenterder sind Pflicht in allen Naubauten und das bereits seit Jahrzehnten. Gefordert in den TAB der Versorger und den VDE-Normen. 2) Beton ist leitfähig ! Durch seine große Masse und Oberfläche zur Erdseite hin ist so ein sehr geringer Erdungswiderstand zu erreichen, der auch jahreszeitlich wenig schwankt (wegen der schon aus Gründen der frostfreiheit geforderten Tiefe. Größenordnung 10 Ohm und kleiner. Der Banderder muss ebenso wie Bewehrungseisen komplett (mind. 5 cm )allseits von Beton umschlossen sein. Nur so ist er vor Korrosion geschützt. Deshalb reicht im Beton auch nackter Bandstahl (wie der Baustahl), man nimmt aber aus rein praktischen Gründen feuerverzinkten Band-oder Rundstahl. Und man muss das Bewehrungseisen/-Matten mehrfach mit dem Erdermaterial verbinden, nicht durch Rödeldraht (Wäre nur Lagefixierung !) sopndern durch Erdungsklemmen. Bewehrung wird Teil des Erders und verbessert so auch den Potentialausgleich. 3) In Sonderfällen, wo man z.B. Kellerwände aus WU-Beton herstellt ("Weiße Wanne" genannt) oder den Normalbeton von außen mit Isolieranstrichen und Dämmplatten versieht ("Schwarze Wanne") ist der Erdkontakt nicht gegeben. Dann muss man zusätzlich zum trotzdem erforderlichen Fundamenterder einen außen ums Haus verlegten Ringerder verlegen. Beide Erder werden miteinander verbunden. Hierbei bietet der Ringerder den Erdkontakt und der Fundamentedrer unterstützt den Potentialausgleich im Haus (schafft eine Fläche einheitlichen Potentials im Haus). Ringerder muss aus Edelstahl sein wegen der besseren Langzeitbeständigkeit. 4) "Erdspieß, also eher kurze 1m -3 m lange Erder aus angespitztem Profilstahl( T-Form, Kreuzform) sind Sonderanwendungen, eher für die Nachrüstung fehlender Erder an Altanlagen. Oder auch als Einzelerder, etwa für Antennen. Auch die Tiefenerder, die aus 1 m Einzelstücken zusammengeschraubt werden können und mit einem Vibrationshammer eingetrieben werden. Hier kann man große Tiefen erreichen und so auch geringe Erdungswiderstände erreichen. Auch die sind Sonderanwendungen, keinesfalls Ersatz für Fundamenterder(Ringerder bei Neubauten.
Den Vibrator habe ich nur bei Holzverschalung oder Schalungssteinen benutzt. Beim Gebrauch einer Sandeinfriedung sehe ich keinen Vorteil durch rütteln, vielleicht wenn man Flechtkörbe als Bewährung einsetzt. Kostet nur Zeit und die Arme schmerzen.
Hallo, Den Flaschenrüttler benutzt man um den Beton zu verdichten um Lufteinschlüsse zu vermeiden, denn durch Lufteinschlüsse wird der Beton nicht so stabil wie verdichteter Beton.
@@leisuredom6466 Das ist schon klar aber ohne entsprechend stabile Seitenwand erreicht man keine Verdichtung. Luftblasen entweichen auch so, der Beton darf nur nicht zu schnell abbinden und zu schnell austrocknen. Habe das bei diversen Fundamenten mal so und mal so gemacht und keinen wirklichen Vorteil festgestellt. Bei komplizierten Bauformen oder einer Staumauer da ist es sicherlich richtig und wichtig und vielleicht sogar vorgeschrieben?
Vor allem der Bewährungsstahl welcher nachträglich einfach so eingelegt wird? Wieso zieht er es eigentlich glatt, wenn das Fundament in die Bodenplatte eingebunden wird?
Echt komisch! Wo ist Mehrsparteneinführung für das Haus? Das ist ja mittlerweile schon etwa ein paar Jahre Standard! Oder hab ich es übersehen? Weil ohne legt dir keiner Strom, Wasser, Telefon oder Internet ins Haus?!
Vor allem sind mehrspartenenführungen meist sauber. Und liegen nicht ganze Zeit im Sand. Die kommen aus dem Fundament ja sogar noch über dem Estrich sind sie zu sehen. Einige haben ihre mehrsparten auch aus der Wand kommend. Das wird schon. Sind ja quasi noch am tiefsten Punkt des Hauses. Bis fertigboden fehlt noch gut was.
@@ElektroM legt ihr Wasser und Abwasser so hoch ? Hoffentlich fließt die „Scheiße“ dann auch Richtung Kanal ! Wenn alles so hoch gelegt ist, gibt es keine Frostgefahr/Frostschäden ? … oder liegt das alles auf einem Höhen-Niveau, wo noch viel aufgefüllt wird ?
Also wir haben auch nicht so einen Anschluss und trotzdem haben wir hier Strom, Wasser, DSL. Legt ihr auch Abwasser durch so einen Mehrspartenanschluss? ;-) Bei uns ist Wasser und DSL an einer Seite des Hauses und Strom kommt von einer anderen Seite rein.
Die Rüttelflasche ist doch so ein günstige von eBay/Amazon? Wie zufrieden seid ihr damit? Das händische Stampfen/verdichten von Fundamenten ist ja immer ja eine nervige Angelegenheit.
ich hab die auch, nur die Farbe ist anders XD ehrlich? für ein paar Punktfundamente ist die absolut ausreichend, aber für die Streifenfundamente hätte ich mir nen großen Betonrüttler gemietet.
Ich habe auch so eine. Damit Bodenplatte für Haus und später die Garage betoniert bzw gerüttelt. Zwischendurch mal bei Bekannten gewesen die mit dem Betonrüttler auch gearbeitet hatten. Das hat sich devinitiv gelohnt. Für das eigene Haus reicht es auf jeden Fall. Handlich ist es auch
@@hunruh4603 was aber nicht aussagt, dass Deine Bodenplatte nach Vorschrift betoniert ist. Du kannst ja auch mit ner Dachlatte den Beton rütteln. Aber die wenigstens gehen ja hinterher her und bohren nen Kern raus um die Qualität prüfen zu lassen.
@@petrosiliuszwackelmann8857 - Was wir gemacht haben, das waren so kleine Betonquader zu gießen um damit die Druckfestigkeit prüfen zu können. Bei der Verteilung wäre ich auch davon ausgegangen dass er mit dem Schlauch um das Fundament die ganze Zeit rum geht und hinten dann jemand den Beton mit solch einer Rüttelflasche von Lufteinschlüssen befreit. Naja, es wird schon halten. Wir hatten hier unser Fundament mit Folie-umhüllten Schalungen gegossen, damit der Beton nicht mit der Schalung verklebt und man die Schalung einfacher wieder raus bekommt. Da bei uns die Erde generell sehr feucht ist und das Grundwasser oder Oberflächenwasser sehr stark ansteigen kann, haben wir unser komplettes Fundament mit relativ dicken Folien (gut überlappend verklebt) vor aufsteigendem Wasser geschützt. Da ist kein Keller drunter. Der Beton hat so einen Zuschlag bekommen damit er weniger Wasserdurchdringend ist, aber das mit der Folie ist keine schlechte Methode. Zusätzlich ist dann noch so eine Schicht Noppenfolie drüber, damit die Folie durch die Bewehrung nicht beschädigt wird. An den Seiten kommt die Folie an den Seiten hoch und wurde dann mit so einer Bahn Noppelfolienbahn an die Außenwand des Fundaments gedrückt.
Blödsinn Klar kann man das ganz "schon" machen und einen kompletten Korb Bewährung flechten, kostet Zeit und Geld und die Vorteile die das bringt merkst du bei dieser Bauform nicht. Zug Kräfte werden auch durch "Lose" Stangen aufgenommen. Quer Kräfte fängt die verdichtete Erde ab. Von daher alles gut. Bei einer gegossenen Wand hätte man die komplette Bewährung rödeln müssen. Von daher alles gut. Weiter so 👍
@@johnrossewing1505 isso Bewehrung ist nur waagerecht in dem Fall. Senkrecht ist nichts was stabilisiert werden müsste. Nur weil er irgendwo bewehrungskörbe drin liegen sah in nem streifenfundament denkt er, dass es in jedem schacht Anwendung finden muss.
@@gordonshumway333 ob das notwendig ist, einen korb oder nur einzelne stäbe einzubringen entscheidet der statiker. bei meinem bau ist gar kein eisen in den fundamenten nötig gewesen.
@@ElektroM meines Wissens brauchst da einen eingetragenen Meister, der den Kopf hinhält, sonst wird das EVU den Zähler nicht montieren !? … dann hätte der Spaß ein jähes Ende !
Sehr schön und interessant. Bisschen weniger die Kamera schwenken, drehen usw. wäre gut. Man kann kaum aufnehmen was man sieht und schon sieht man wieder was anderes.
@@ElektroM Wow sollte man schon wissen wenn man dort Elektroarbeiten ausführt um auf die einzelnen Vorgaben eingehen zu können. Es kann übrigends jeder im Internet herausfinden wer das ist wenn man deinen Wohnort weiß.....
Du siehst doch überall nur noch günstige Arbeiter aus dem Ausland auf den Baustellen, besonders in großen Städten. Geiz ist geil ist die Devise. Bei unserem ersten und auch beim zweiten Haus (steht gleich daneben) haben nur Deutsche dran gearbeitet, vor allem die Filigran-decke will man doch besser von Profis machen lassen und nicht von Wanderarbeitern von denen man die Qualifikation nicht kennt.
Ein Haus ist niemals günstig. Nicht bei der Größe. Zeig mir wie du allein den Pflaster und die ganze Porotonsteine plus Klinker ohne Kredit mal eben so payst. Das ist alles keine günstige Sache. Ein Haus und vor allem ein neues Haus ist von Wert.
@@ElektroM - Du hast Recht. Wir mussten pro Palette Porotonsteine 200€ bezahlen und damit konnte man eine 2,6m hohe Mauer gerade mal 1,5m mauern/kleben. Habt ihr grob ausgerechnet wie viel Geld ihr für die Proton, Kalksandstein, Filigrandecke, Dach, Fenster + Türen, das Dach, Heizungsanlage + Installation, Elektrokasten und vielleicht einer Wärmepumpe/Klimaanlage letztendlich etwa aufbringen müsst? Meinem Vater war das egal, er musste aber auch keinen Kredit aufnehmen. Ich finde gerade die Planung interessant, man kann sich überall informieren, eine Tabelle erstellen, paar Berechnungen durchführen und hat dann im Idealfall Preisliche und Mengen-Informationen welche dann die Wirklichkeit widerspiegeln. Auch bei der Dicke der Dämmung hatte ich die Heizkosten berechnet, den U-Wert genommen (aufgrund der Lambda-Werte der Dämmung) und dann ausgerechnet wie viel kWh an Leistung man braucht um die Bude in der kalten Jahreszeit warm zu halten. Um die Temperaturdifferenz in der Zeit bestimmen zu können, musste ich eine Tabelle mit dem Temperaturverlauf von September bis Mai besorgen. Bei der Bodenplatte ist es so dass ich eine permanente Boden-Temperatur von 15°C angenommen habe. Der Boden bekam eine Sauberkeitsschicht (Beton 1:5), es wurden Folien überlappend ausgelegt, dann kam 10cm Styrodur auf die Fläche, noch mal folie verklebt darüber und darüber kam dann 15cm Beton + 2 Sichten Baustahlmatten. (quasi wie so eine Schwedenplatte) Vorher musste natürlich der Boden verdichtet und mit Wasser eingespült werden, damit sich der Boden überall setzt. Wir haben die Fläche dann wirklich lange abtrocknen lassen und noch mal verdichtet.
@@mikropower01 das kostenkalkulatorische werden bestimmt mein Schwager und meine Schwester machen. Bekomme von deren Planung nix mit. Freue mich die Dosen und Kabel zu machen.
moin , ein paar infos am Rande: De "lkw" am anfang ist eine Betonpumpe, die andern LKW sind Fahrmischer . Der E"eimer" in den der Beton gefüllt wird nenn sich Trichter :D ansonnsten war das video recht interessant, was mir scuh schon bei anderne Videos aufgefallen ist du vermischst viel halbwissen mit unkentniss. Bitte in zukunft dich erst etwas schlau machen und dann drehen oder die Kommentatare erst im nachgang hinzufügen. bis zum nächsten video
@@ElektroM spontanität will gut überlegt sein :D was ich meine ist folgendes: Du zeigst durchaus interessante Sachen, machst das aber durch deine zum teil "gruseligen" Kommentare zu nichte. Dadurch "verkaufst" du dich deutlich unter Wert Spätestens wenn du wirklich selbständig Elektroarbeiten abliefern musst undd deine Zeit in Rechnung stellen willst (musst) is auch das Auftreten extreem wichtig :D
Hi Martin! Das braune Drahtzeug ist Drillmatereial, nicht Rödeln (nur zu Deiner Info, das Du wieder was lernst) :-D Jedoch bin ich auf weitere Folgen gespannt und verwende in dem Bau am besten so viel FBY wie möglich! (also auch mit dem Verdrillen in Betondecken und so und co.!) :-D Denn die (blöden) FBY und co. sind so sch.... (pardon) praktisch :-D ich liebe die Teile! da kannste jede Nymverkabelung dagegen weg schmeißen :-D Nur was dann halt auch übel wird, ist dann die Schlitzfräßerei :-D dann Eingipsen ... das blöde Gerödel halt :-D nur das lässt sich ja nicht anders machen :-D (also in den Wänden) ;-) Klar für Netzwerk/Sat/... sind die rohre ja eh Vorschrift, nur ich würde wie gesagt halt paralell dazu auch gleich die für 230/400V mit dazu knallen (FBY für 230/400V ist ja keine Pflicht jedoch sehr vorteilhaft)!!! Wobei es ja künftig vermutlich eh eher auf Gleichspannung und Niedervoltbereich gehen dürfte ;-) aber bis dahin ist (Niedervolt/Gleichspannung) noch einiges an Zeit, das kommt ja leider nicht gleich Morgen! Also muß man ja noch die 230/400V Wechselspannung eben mit nehmen :-( Zudem wenn dann die Rohre gelegt sind, dann ist eine spätere Umrustung dann auch leichter möglich! Also mit Rohren (FBY) ist man so oder so nie falsch beraten/bedient! Denn auch eine Nachrüstung oder Umverkabelung ist damit sehr viel leichter möglich! Da muß man dann nicht gleich immer die Wände aufstemmen oder so! Also die FBY machen ja nur noch Sinn und haben halt auch soooooo viele Vorteile :-D Jede(r) mit Hirn und Verstand sollte auf die FBY nicht verzichten :-D ;-) Klar trifft das auf Industrie mit Kabelpritschen/Kabelkanälen und so nicht zu! Oder auch bei Hochhäusern mit Versorgungsschächten .... also das ist ja immer situationsbedingt! Der Rüttler/Verdichter den haste jetzt hoffentlich auch mal kennen gerlernt! ;-) in Deinem jungen Alter kannte ich das alles schon, sorry :-( Also Du bist da doch der Zeit etwas hinterher :-(
@@ElektroM Häää????? die Frage ist jetzt nicht Dein Ernst? willste mich verkohlen? Du kennst die biegsamen geriffelten Rohre nicht? sorry aber wie willst Du dann nen Meister machen??? Auaaaaaa das tut mir schon weh! Helmut hat schon erklärt das man für so Betondecken ja auch unterschiedliche Typen des FBY braucht! (Wände/Decken) Mach doch erstmal ne vernüftige Lehre! denn Du blamierst Dich so langam echt selber :-( es wird so langsam echt traurig :-( Sorry für meine harten Worte, jedoch .... (mach ma Kopf an, oder geh bei Helmut in die Lehre) !
@@ElektroM haste schonmal n 240² verlegt? ich schon! Das einzige was ich bissher noch nicht gemacht habe, ist so 10/15 +KV also die großen Stromversorgersachen! 3-Phasen Überleitungsmasten ... da pfeift mal was drüber!Bei 340KV da kannste mal nett einen drauf gebrezeltelt bekommen :-D
Hab gehört von Region zu Region anders. Bei uns 81€/m³ das restliche Stück was uns fehlte am Ende waren 2,5m³ glaube ich. Wie viel in eine Trommel passt, weiß ich nicht.
Definitiv. Wir haben ungern Keller. Schon seit Ewigkeiten. Auch weil Keller ur oft überschwämmt sein können. Hat man schon oft gesehen. immer ist der Keller überflutet. Sowas braucht keiner. Und dann noch, wenn die ganze Technik im Keller ist.
Keller ist in unserem Haus das teuerste und überflüssigste Teil, immer hohe Luftfeuchtigkeit und müllt sich selbst zu. Vor 100 Jahren brauchten die Leute einen Keller für die Vorräte um über den Winter zu kommen. Heute gibts Aldi und Lidl. Lieber 2 Geschosse oder mehr in die Fläche bauen. Außerdem läuft der bei Starkregen als 1. voll. In zehn Jahren wird niemand mehr ein 1-Familienhaus mit Keller bauen.
@@tzoumaz40 ich genieße meinen Keller mit 2,35m Raumhöhe und incl. Fußbodenheizung!!! für …. Technikraum, Wärmepumpe, Waschküche, bügeln, Büro, Partyzimmer, Hobbyraum, Vorratskeller, Sauna mit Dusche und Ruheraum, sowie Außentreppe Richtung Garten (zb. auch einen Sauna-Gang im Schnee!) PS: bei mir war die Bauvorschriften E+D
@@martin_obermeier "dann könntest du mich wegen Beleidigung anzeigen und das möchte ich nicht riskieren." echt jetzt? Du bist ja ein ganz schön Ausgebuffter XD XD
Das ist keine Bewährung weil keine Folie verlegt ist zieht der Sand das Wasser aus dem beton das er zum abbinden braucht der beton erreicht nicht seine Härte
Ich habe deine Videos in anderen Kommentaren schon verteidigt, weil du ja nur zeigst wie du oder ihr etwas macht. Aber inzwischen frage ich mich ob ihr wirklich solche ottos seid?! Guckt doch selbst mal ein paar youtube videos von leuten die ein bisschen was von der Materie verstehen. oder lest sogar ein paar normen wie man sowas richtig macht.
Geile Kommentare von den ängstlichen Bauexperten. Ich hab schon Fundamente mit weniger Eisen gegossen und die Häuser stehen dort seit 30 Jahren ohne irgendwelche Schäden. Aber Hauptsache Pfuscher schreien.
@Der Traubengott würde sagen 60cm breit und 80cm tief.. untere und obere Bewährung schaut nach 2x 14 aus.. zwar ohne Bügel ausgeführt aber trotzdem genug für zwei Stockwerke bei mittlerer Tragfähigkeit des vorhandenen Boden..
Hallo Manfred,
Einige Sachen sind mir aufgefallen: Eisenbewährung sollte immer, wenn nicht miteinander verbunden, mindestens 50 cm sogar 70 cm überlappen, Eckbewährung wurde falsch eingebettet .... keine Querbewährung (nicht so ideal) ... und wie schon von anderen erwähnt, Erdungsband immer mit "Krallen" am Boden befestigen ... ergibt eine sehr gute "Erdung" (aus Erfahrung und gemessen). Beton wurde zu schnell eingefüllt .... Rütteln war nicht optimal .... d.h. Beton bekommt nicht die richtige Endgültige Druckfestigkeit....
Habt ihr keinen Freund der Bauingenieur (Statiker) ist ? Wenn nein, dann holt euch bitte Rat .. ansonsten kann es zu Rissen (Mikrorissen) kommen auch später an der Fassade und Mauer (Tragende). Nur so als Hinweis. [PS habe mein Haus selbst geplant und die ganze Statik ermittelt. ... das sind jetzt über 30 Jahre her und noch immer keine Risse an der Fassade und den tragenden Mauern .... und das Dach ist noch immer Gerade .... also nicht gewellt)
Schöne Grüße aus dem Nachbarland Luxemburg.
Meinst du zuerst Erdungsband reinlegen dann Eisenbewährung + mit Krallen an Eisenbewährung befestigen?
Interessante Bauweise. Ist der statiger ausm 1 Euro Laden?
Habt ihr keine PLÄNE?
Alleine der Erdung... Ohje... Keine Höhen. Sehr suspekt
Mega geil :) Freue mich schon auf die anderen Teile
PS. Ich denke es wird ein schönes bungalow. Ebenerdig ist schon toll
Wenn das Projekt so weiter geht, würde ich die filmerei lassen. Daumen hoch für deinen Mut, alleine das du dich auf andere Videos beziehst mit Wissen. Ich dachte du lernst deinen Beruf? Kleiner Tipp Thema leerrohr. Da gibt es so we isses Papier mit Buchstaben drauf. Die erklären zb. Verlegearten
Interessant. Mach bitte weiter mit der playlist
Vom Fundament her bzw dessen Bewehrung ist das schon mächtiger Pfusch. Ebenso dann nachträglich die hausanschlüsse zu legen.
Wenn ihr das alles selbst machen wollt,dann informiert euch noch mal,nachträglich ausbessern oder Folgeschäden werden richtig teuer und kompliziert.
Gut
@@ElektroM das habe ich weiter unten schon versucht zu erklären ob das ein ausreichend bewehrtes auf Sand gebautes Streifenfundament ist, das auf Dauer dafür geeignet ist, dass das Haus später keine Setzrisse usw. bekommt. Leider wurden meine weiter unten gestellten Fragen nicht beantwortet. Eine weitere Frage wäre: Wurde die Bewehrung für dieses Fundament durch einen Statiker berechnet und so vorgegeben?
@@rolandausbawu9377 Laut Statiker passt das so alles.
@@ElektroM sicher nicht. So ein Fundament ist sicher kein tragfähiger Untergrund für einige Tausend Tonnen. Und da sind die verkehrslasten wie Schnee oder Menschen nicht einberechnet. Ich bin Maurer und dieses Fundament wird sicher nicht lange halten. Außer es kommt eine bodenplatte drauf mit ausreichender stahlbewährung. Außerdem würde ich dich bitten das nächste mal den Bau zu stoppen wenn du siehst das das Bewährungseisen direkt auf den Boden gelegt. Denn wenn das der Statiker mitbekommt dann hast du auf die Statik keine Gewährleistung mehr. Außerdem wurde kein Fundament unter den tragenden Wände der Decke gegossen. Falls keine bodenplatte drauf kommt. Muss ich dir abraten weiterzubauen den das wird sonst nach hinten los gehen.
Hm, solch eine Bewährung habe ich noch nie gesehen, sollte eigentlich immer ein gitter bis über den Rand hinaus sein, damit Bodengitter mit eingeloggten werden kann. Außerdem, sah es so aus, das Bewährung direkt auf Erde liegt, wenn das so ist, wird es wegrosten.
Stimmt das wird definitiv wegrosten. Baufirmen bei uns benutzen Kunststoffabstandshalter unter der Eisen-Trapezbewehrung. Hoffen wir dass das nicht so schnell durchrostet.
@@HUTSOFT19 - Wir hatten das Fundament in Folie gepackt, so dass nie ein direkter Erdkontakt besteht.
Auch die Bodenplatte haben wir mit viel Stahl (also zwei Schichten) gebaut. Als Abstandshalter ganz unten haben wir einfach halbe Steine genommen und dazwischen da waren Abstandshalter aus Stahlbewehrung die zu einem Zickzack gebogen waren. Wir haben zusätzlich Noppenbahnen unten verlegt, damit es etwas stabiler ist und die Folie (0,3mm dick und 4m oder 6m breite Bahnen) nicht kaputt geht.
Wenn der Stahl in dem Beton trocken bleibt, dann rostet er auch nicht weiter. (die Oberfläche ist etwas vorgerostet, die meinten dann ist der Bewehrungsstahl auch griffiger ... naja, wer weiß)
@@mikropower01 Hallo Mike, Danke für die schnelle Reaktion. Zur Info; Ich bin seit über 35 Jahren selbstständiger Elektromeister und komme bei uns hier im Freiburger Raum auf sehr vielen Baustellen rum, und ich beobachte Martin schon sehr lange, um zu sehen, was unser "Elektro-Nachwuchs" so treibt und stelle fest, dass er seinen Job gut macht, egal was Andere meinen, das aber sei hier nur am Rande erwähnt. Also, mein Kommentar basiert auf das von Martin gelieferte Videomaterial und ich konnte deswegen weitere Maßnahmen zu den Streifenfundamenten nicht erkennen. Wenn dem so ist, was Du geschrieben hast, ist es sehr gut, um nicht zu sagen perfekt ausgeführt. Also das ist auf keinen Fall persönlich gemeint, sondern nur eine rein objektive Meinung. Weiter so! Beste Grüße aus Freiburg, Heiko.
@@HUTSOFT19 da sind doch extra Abstand Halter... Das was auf dem Boden steht sind doch Rest Stücke zu Abstandhalter u funktioniert.
Ich sag es dir Lehrrohre ist die beste Idee bei einem Bau, vorallem eben du kannst immer alles auswechseln ohne die ganze Wand zu öffnen.
bloß bisschen was in der senkrechten muss man aufkloppen an der wand bei änderungen. Weil ich das Leerrohr so wie die meisten nicht bis ganz oben zur dose lege sondern mittig zwischen dose und boden abschneide. Oder würdest du mir empfehlen mit dem Leerrohr so nah wie möglich an der Dose ranzugehen und da abzuschneiden?
@@ElektroM also ich mache es immer so das ich das Lehrohr bis in die Dose lege und dann wenn alles verputzt ist Schneide ich es innen bündig ab und dann kann es auch nicht mehr von der Dose weg.
Ok interessant. Hab ich so noch nirgends gesehen und ist bestimmt frimelig da drin bündig abzuschhneiden
@@ElektroM in Österreich üblich
@@CarFix1 in der scgweiz auch. haben bis jetz in jeder wohnung nachträglich ein sat kabel einziehen lassen wo keines war um auch im kinderzimmer ein fernseher zu haben. oft werden auch leerrohre verlegt wo kein kabel drinne ist um nachträglich zusätzliche kabel einzuziehen. waren immer sehr froh das es das gibt
Bei uns haben die richtige Stahlkörbe gebunden und eingebracht, fast über die gesamte Höhe.
Genau das wundert mich irgendwie da irgendwie so wenig stahl verbaut wurde 🙈
So wie auf dem Bau es gemacht wurde mit der Bewährung, hat man das Standard mässig bis in die 80er lagenweise eingebracht .... Heute hält sich da keiner mit auf und aus statischen Gründen wird mehr Eisen verbaut .... Aber halten wird das auch alle mal
@@marcusdevries498 Danke
So wie es bei Dir gemacht wurde ist es dann auch richtig und entspricht dem wie es heutzutage auch eigentlich immer sein sollte.
Was hier im Video gezeigt wird ist dann doch eher fast schon als diletantisch zu bezeichnen. Zumindest aber auf jeden Fall nicht mehr dem heutigem Wissenssstand entsprechend.
@@marcusdevries498 mit Sicherheit.. kannst locker zwei Stock draufbauen..
Dein Vater ist ja Ultra der Macher 👍🏻
Wenn ich das richtig sehe, wurde die Ackerfläche ca. 1 m mit Sand aufgefüllt und verdichtet? Anschließend wurde das Ringfundament ausgegraben und unten auf zahlreichen Abstandshaltern nur 2 Eisen + Bandstahl ringsum in allen Gräben verlegt?
Nach dem Beton - Verfüllen wurden auch oben nur 2 Eisen etwas überlappend (aber nicht zusammengebunden) ca. 5-10 cm tief in den Beton gedrückt?
Da ich kein Experte bin vermute ich mal, dass so eine Minimal-Bewehrung für ein einstöckiges massives Walmdachhaus mit gleichmäßigen Wandbelastungen oder ein Holzfertighaus ausreichen sollte?
Bitte bedenke, dass ein Standard - Bewehrungskorb ringsum usw. auch unterschiedliche Massivwandgewichte an den Giebeln usw. optimal tragen kann, damit das Ringfundament nicht z.B. an einer Hausecke usw. reisen kann. Hier darf nicht gespart werden!
Wurden die Abwasserleitungen vom Kontrollschacht vorab ins Haus verlegt?
Wurden Leerrohre für Gas, Wasser Strom Telefon / Koax / Glas bis zur Mehrsparteneinführung vorab ins Haus verlegt? Im Video hat man davon nichts gesehen? Ich wünsche euch noch viel Erfolg beim Hausbau.
Also neue Erde da rein zu schütten und zu verdichten ist keine so gute Idee, die setzt sich dann mit der Zeit noch und dann bekommt das Haus gleich nach dem Bau Risse.
Gewachsene Erde ist da deutlich besser.
Mit Sand auffüllen und darauf bauen, das macht man heutzutage nicht mehr, weil sich Sand wie Wasser verhält und sich eben auch bewegt.
Das kann theoretischer Weise gut sein, wenn sich der Boden darunter verändert und der Sand dann nachgibt und die Veränderung dann wieder ausgleicht.
Man füllt den Bereich unten höchstens mit Schotter auf und verdichtet ihn mit einem Rüttler, da setzt sich dann nichts mehr. Direkt darüber kommt dann das Fundament/Bodenplatte.
Auch bei Gehwegen hatte man damals Sand drunter gemacht, heutzutage kommt nur noch Schotter drunter. Weil, wenn dort ein schweres Fahrzeug eine Weile auf dem Gehweg steht, dann drückt es die Pflastersteine in den Sand und der Gehweg sieht huckelig aus. Wenn nur Schotter drunter ist, dann passiert da nichts.
Perfekt, endlich geht's los
Der erste mensch den ich sehe der streifenfundamente glättet 😅😂🤟🏻
@@Suchtfaktor die erste Schicht wird gemauert 😅
Das hat nichts mit Sinnflut zu tun sondern mit "wer keine arbeit hat, macht sich welche" 😅
Das is keine "anständig arbeit" sondern sinnlose arbeit 😅
Du scheinst aber noch keine schicht angelegt zu haben 🤷🏽♀️
@@Suchtfaktor ach du großer gott 🤦🏽♀️
Jaja du hast recht und ich meine ruhe Herr Ingenieur ✌🏻
Bitte vergiss nicht nach dem Streifenfundamente glätte den Sand trocken zu föhnen bevor du die bodenplatte gießt.
Du als großer bauking sollte ja wissen das auf so schwach bewährtrn Fundamenten noch ne Platte kommt.
Wo drauf gemauert wird...
By the way...
Ohne Keller würde ich nie mehr bauen! Das Unterkellern war sehr teuer.
Wozu hast du einen Keller gebraucht? Als Schutz vor dem weg gespült zu werden, damit das Gebäude irgend wo verankert ist? (es gab ja ganz starke Regenfälle im Westen und Süden Deutschlands)
Oder als Weinkeller?
@Clint E - Plünderungen in Deutschland gibt es wohl eher nicht. Lebst du in den USA?
@Clint E - Ach du meinst unsere "wertvoller als Gold"-Jungs? Umsere IM. Erika hat doch gemeint wir dürfen nur positiv darüber reden.
@Clint E - Nur schau dir mal an was medial als Alternative angeboten wird. Naja, lassen wir das ...
Und ich würde nie mehr mit Keller bauen. Ist der größte Mist, schweineteuer und wozu? War früher nur für Vorräte und Kartoffeln, heute gibt es Supermärkte. Lieber 1 Geschoss mehr oder in die Fläche gehen. Außerdem läuft der bei Starkregen nur voll.
Cool, entlich geht es los damit
Hintergründig....Du bis echt cool! Mochte dich von Anfang an, weil du auch mal 5 gerade sein lässt und nicht mit der Wasserwaage im Verteilerkasten die einzelnen Adern verlegst. Leben und leben lassen. Weiter so.... Liebe Grüße aus Aachen
Wunderbar, na ja, danke für das Video. Ist Ihr Haus ein energieeffizientes Haus? Ist es ein Darlehen oder ein Zuschuss bei der kfw?
Sehr klar Vielen vielen Dank
Im nächsten Leben mache ich auch Neubau
Um schönes Haus im Paradies zu gewinnen du muss viel Mühe ausgeben
ich wiederhole mich noch einmal, die Anschlußfahne zur Haupterdungsschiene muss in Edelstahl ausgeführt werden!!!!
Ja, so habe ich das hier auch.
Die Erdungsstäbe (gehen ein paar Meter in die Erde bis in die immer feuchte Grundwasserschicht) bestehen aus V4A-Stahl, nur dieses hält etwaige Säuren im Erdboden aus, so dass es sich nicht zersetzt.
Die Anschlüsse (oberirdisch und überdacht) sind aus V2A-Stahl. Das Metall bietet eine Oberfläche die immer schön leitend bleibt und nicht oxidiert.
In einem Forum hatte eine Frau mal gefragt ob die Arbeit des Elektrikers so in Ordnung sei. Sie hatte von allem Fotos gemacht, weil sie das nicht bewerten konnte. Jedenfalls hatte der Elektriker die Erdung an einem alten, stark verrosteten Rohr angeschlossen, welches halb in der Wand eingemauert war und irgend wie in den Boden ging.
Für die 3500€ hatte er eine ganz kleine Unterverteilung angebaut (war meiner Meinung nach nicht notwendig), ein neues Kabel in den Waschraum gelegt und ein paar Erdungskabel verlegt, wo er dann alle möglichen Dinge (Heizungsrohr usw.) angeschlossen hat. Nur eine vernünftige Erdung hat er dafür nicht realisiert.
Dieser Stahl verrostet, bildet Schichten die Abblättern und den Widerstand immer weiter erhöhen.
Wenn das Zeug in der Erde und eingemauert ist, dann kann man daran nichts mehr verändern und kann dann zusehen wie sich der Erdungswiderstand bis in die Unendlichkeit erhöht.
Ich halte auch von diesen verzinkten Erdspießen nichts, die zersetzen sich ja auch durch Wasserkontakt und außerdem sind diese nicht lang genug.
@@mikropower01 Für die Erdungsspieße gibt es Verbinder, kannst du theoretisch unendlich verlängern. Ist nur von der Kraft der Maschine, welche du zum eintreiben benutzt, begrenzt. Und die gibt es für verzinkt und V4A.
Bitte ich habe kommische frage, warum haben Sie 2 schieneerde eingebaut?
Danke im voraus
12:27 Chef auch am Start, ohne den läuft nichts!
Super viedeo
dankeschön
Spannend den Aufbau mitzuverfolgen. Tip noch zur Kameraführung: die wirkt teilweise hektisch und unruhig. Hier bitte noch optimieren.
Ich hab nen neues Trinkspiel : bei jedem "an der Stelle" einen kurzen Kippen. Dankt mir später 🥳
wie macht Ihr das mit der Entwässerung und auch mit den ganzen Zuleitungen? und wie tief habt Ihr gebaggert?
Top!!! Sehr geil find ich mega wie Du es machst.
Frage: warum das Elektroband im Beton uns Haus einlegen?! Ich dachte es reicht grün/gelb nachher am Spieß anzuschließen ?!
Danke. Es scheint unterschiedliche Arten der Erdung zu geben. Erdspieß, Ringerder, ... Dachte auch da käme ein Spieß in die erde reingeschlagen, woran ein Flachband, welcher dann an die Wand mit einer Potischiene befestigt wird im Hauswirtsch.raum. Aber so hat man am ende bessere Positionierungsmöglichkeiten bzw kann genauer vermessen denke.
@@ElektroM hab grad bei Wikipedia gelesen, dass es in der Tat unterschiedliche Arten gibt. Spieß 9m tief oder gar 30, idealerweise ins Grundwasser. Im Video fragte ich mich wie die elektrische Verbindung zum Erdreich hergestellt wird und vermutlich stellten ihr es über den Kontakt der Aluschiene (die ja in Beton ist und selbst keinen Erdkontakt hat) zur Armierung die am tiefsten Punkt in der Grube steht, her. Diese Armierung ist dann mit dem Erdreich verbunden. So deute ich mir das zumindest. Passt es ? Zuleitung ans Haus hat nachher 4 oder 5 Leitungen ? L1,L2,L3,N und Pe oder ohne ?
@@CassidianPower wundert mich auch, dass das ERDUNGSBand komplett mit Beton unten seitlich und oben umschlossen ist. Dann fließt es eben in den Beton ab, ist genauso gut isoliert wie die Erde an sich. Zuleitung wird schätzungsweise 4-adrig. ganz klassisches TN-C-S-Netz.
@@ElektroM - Die Häuser hier in meinem Dorf sind um die 100 Jahre alt. Der Boden hier ist recht lehmig und der Grundwasser oder das Oberflächenwasser liegt nur in etwa 1,5 bis 2m, je nach Jahreszeit.
Als hier in der nähe noch der Tagebau war, da wurde das Wasser immer abgepumpt und der Grundwasserspiegel war viel niedriger. Als der Tagebau dann weg war, stieg das Wasser und damit hebte sich dann auch der Boden wieder ... dadurch bekamen dann alle alten Häuser Risse in den Wänden.
Die alten Häuser hatten aber nur ein Fundament aus Schotter und dann kam da direkt die erste Ziegelsteinschicht hoch, keinerlei Stahl.
Mein Vater hat lange Zeit als Bauingenieur gearbeitet. Er hatte dann die Idee sich ein zweites Haus zu bauen und wir Kinder haben ihm dann dabei geholfen Fundamente, Bodenplatte zu gießen und große Kalksandsteine oder außen auch Porotonsteine zu vermauern.
Die Rohrleitungen hatte er möglichst alle vorher rein gemacht, damit er da nicht mit einem Bohrhammer und so einer Bohrkrone nachträglich ein Loch bohren musste, das ist aufwändiger. Zumal man dann auch Glück haben muss um den Stahl nicht durchbohren zu müssen.
Da ihr noch keine Bodenplatte drin habt, könntet ihr solch ein 110er oder eher 160er KG-Rohr (aus PVC, orange) auch unter das Fundament durch legen ... ihr habt ja einen Bagger.
Auf meinem Grundstück habe ich 110er HT-Rohre (PP, grau) über das ganze Grundstück, zur Garage und bis zum Tor verlegt, um da alles einfach durchlegen zu können was ich brauche. Die Stromkabel habe ich aber neben dem Rohr in die Erde gelegt, in das Rohr kommt das Netzwerkkabel, ein 12V Kabel und dann noch Signal-Kabel für Klingel.
Ein Koax-Kabel für eine analoge Kamera habe ich auch rein gemacht, aber wir nutzen das Netzwerkkabel um die Bilder digital zu übermitteln. Vielleicht kommt auch noch Glasfaser rein.
Wir haben zwei Edelstahl V4A Erdungsstäbe 1m entfernt vom Haus in den Boden gerammt und an die Erdungsschiene angeschlossen. Dieser Fundament- Ring-erder in deinem Video hat im wesentlichen nur eine kapazitive Kopplung zur Erde und die ist auch davon abhängig wie feucht das Erdreich ist und auch wie feucht das Fundament ist.
Diesen Erdungsstab (20mm Durchmesser) kann man mehrere Meter in die Erde kloppen, es gibt extra solche Aufsätze für den Bohrhammer bei eBay. Das sind dann jeweils 1m Stücke die man zusammen schraubt und dann kann man so viele in die Erde rammen wie man braucht.
Du kannst ja dann auch mal den Erdungs-Widerstand / Impedanz messen. :-)
Bei einem Blitz hat man ja einen Stromimpuls und über den Fundamenterder, mit seiner kapazitiven Ableitwirkung, kann man solch einen Impuls gar nicht ableiten, da es eher ein Gleichstrom ist der da fließt. Fließt ja nur in eine Richtung, nur eben ein mal ganz kurz. Also solche Erdungsstäbe sind schon wichtig und durch nichts zu ersetzen.
@@ElektroM Martin, Du hast das für einen Elektriker wichtige Thema "Erdung" noch nicht wirklich verstanden, oder ?
1) Fundamenterder sind Pflicht in allen Naubauten und das bereits seit Jahrzehnten. Gefordert in den TAB der Versorger und den VDE-Normen.
2) Beton ist leitfähig ! Durch seine große Masse und Oberfläche zur Erdseite hin ist so ein sehr geringer Erdungswiderstand zu erreichen, der auch jahreszeitlich wenig schwankt (wegen der schon aus Gründen der frostfreiheit geforderten Tiefe. Größenordnung 10 Ohm und kleiner.
Der Banderder muss ebenso wie Bewehrungseisen komplett (mind. 5 cm )allseits von Beton umschlossen sein. Nur so ist er vor Korrosion geschützt. Deshalb reicht im Beton auch nackter Bandstahl (wie der Baustahl), man nimmt aber aus rein praktischen Gründen feuerverzinkten Band-oder Rundstahl. Und man muss das Bewehrungseisen/-Matten mehrfach mit dem Erdermaterial verbinden, nicht durch Rödeldraht (Wäre nur Lagefixierung !) sopndern durch Erdungsklemmen. Bewehrung wird Teil des Erders und verbessert so auch den Potentialausgleich.
3) In Sonderfällen, wo man z.B. Kellerwände aus WU-Beton herstellt ("Weiße Wanne" genannt) oder den Normalbeton von außen mit Isolieranstrichen und Dämmplatten versieht ("Schwarze Wanne") ist der Erdkontakt nicht gegeben. Dann muss man zusätzlich zum trotzdem erforderlichen Fundamenterder einen außen ums Haus verlegten Ringerder verlegen. Beide Erder werden miteinander verbunden. Hierbei bietet der Ringerder den Erdkontakt und der Fundamentedrer unterstützt den Potentialausgleich im Haus (schafft eine Fläche einheitlichen Potentials im Haus). Ringerder muss aus Edelstahl sein wegen der besseren Langzeitbeständigkeit.
4) "Erdspieß, also eher kurze 1m -3 m lange Erder aus angespitztem Profilstahl( T-Form, Kreuzform) sind Sonderanwendungen, eher für die Nachrüstung fehlender Erder an Altanlagen. Oder auch als Einzelerder, etwa für Antennen. Auch die Tiefenerder, die aus 1 m Einzelstücken zusammengeschraubt werden können und mit einem Vibrationshammer eingetrieben werden. Hier kann man große Tiefen erreichen und so auch geringe Erdungswiderstände erreichen. Auch die sind Sonderanwendungen, keinesfalls Ersatz für Fundamenterder(Ringerder bei Neubauten.
Hallo Martin, mit welchen Programmen schneidest du deine Videos, also Bild und Ton?
Davinci resolve
auf dem Fundament kann man ja ein Hochhaus stellen :D
Den Vibrator habe ich nur bei Holzverschalung oder Schalungssteinen benutzt. Beim Gebrauch einer Sandeinfriedung sehe ich keinen Vorteil durch rütteln, vielleicht wenn man Flechtkörbe als Bewährung einsetzt. Kostet nur Zeit und die Arme schmerzen.
Hallo,
Den Flaschenrüttler benutzt man um den Beton zu verdichten um Lufteinschlüsse zu vermeiden, denn durch Lufteinschlüsse wird der Beton nicht so stabil wie verdichteter Beton.
@@leisuredom6466 Das ist schon klar aber ohne entsprechend stabile Seitenwand erreicht man keine Verdichtung. Luftblasen entweichen auch so, der Beton darf nur nicht zu schnell abbinden und zu schnell austrocknen. Habe das bei diversen Fundamenten mal so und mal so gemacht und keinen wirklichen Vorteil festgestellt. Bei komplizierten Bauformen oder einer Staumauer da ist es sicherlich richtig und wichtig und vielleicht sogar vorgeschrieben?
Hi 🙋♂️
Geile Bewährung. Kann mal ein Fachmann erklären, ob dies nur annähernd ok ist. Sieht für mich so aus, als wenn ich es als Heimwerker gemacht hätte?
Vor allem der Bewährungsstahl welcher nachträglich einfach so eingelegt wird? Wieso zieht er es eigentlich glatt, wenn das Fundament in die Bodenplatte eingebunden wird?
Weil alles ordentlich gemacht wird. Auch Sachen, die im Nachgang niemand mehr sehen wird.
Echt komisch! Wo ist Mehrsparteneinführung für das Haus? Das ist ja mittlerweile schon etwa ein paar Jahre Standard! Oder hab ich es übersehen? Weil ohne legt dir keiner Strom, Wasser, Telefon oder Internet ins Haus?!
Kommt bestimmt alles noch. Hatten 2012 schon gebaut und davor auch. Alles da. Wärmepumpe Strom Wasser. Kommt alles save
Vor allem sind mehrspartenenführungen meist sauber. Und liegen nicht ganze Zeit im Sand. Die kommen aus dem Fundament ja sogar noch über dem Estrich sind sie zu sehen. Einige haben ihre mehrsparten auch aus der Wand kommend. Das wird schon. Sind ja quasi noch am tiefsten Punkt des Hauses. Bis fertigboden fehlt noch gut was.
@@ElektroM legt ihr Wasser und Abwasser so hoch ?
Hoffentlich fließt die „Scheiße“ dann auch Richtung Kanal !
Wenn alles so hoch gelegt ist, gibt es keine Frostgefahr/Frostschäden ?
… oder liegt das alles auf einem Höhen-Niveau, wo noch viel aufgefüllt wird ?
mehrsparte, standard, wo ist das denn so?
es gibt genug möglichkeiten ohne mehrsparte und verweigern dürfen die versorger nicht.
Also wir haben auch nicht so einen Anschluss und trotzdem haben wir hier Strom, Wasser, DSL.
Legt ihr auch Abwasser durch so einen Mehrspartenanschluss? ;-)
Bei uns ist Wasser und DSL an einer Seite des Hauses und Strom kommt von einer anderen Seite rein.
Hier geht's ja richtig ab ... ist die Betonfirma die aus Halle/S ... ?
ich weiß es nicht und gebe ungerne Informationen, die mich nicht betreffen preis.
@@ElektroM Klar ... verstehe ich
Die Rüttelflasche ist doch so ein günstige von eBay/Amazon? Wie zufrieden seid ihr damit? Das händische Stampfen/verdichten von Fundamenten ist ja immer ja eine nervige Angelegenheit.
ich hab die auch, nur die Farbe ist anders XD
ehrlich? für ein paar Punktfundamente ist die absolut ausreichend, aber für die Streifenfundamente hätte ich mir nen großen Betonrüttler gemietet.
Ich habe auch so eine. Damit Bodenplatte für Haus und später die Garage betoniert bzw gerüttelt. Zwischendurch mal bei Bekannten gewesen die mit dem Betonrüttler auch gearbeitet hatten. Das hat sich devinitiv gelohnt. Für das eigene Haus reicht es auf jeden Fall. Handlich ist es auch
@@hunruh4603 was aber nicht aussagt, dass Deine Bodenplatte nach Vorschrift betoniert ist. Du kannst ja auch mit ner Dachlatte den Beton rütteln. Aber die wenigstens gehen ja hinterher her und bohren nen Kern raus um die Qualität prüfen zu lassen.
@@petrosiliuszwackelmann8857 - Was wir gemacht haben, das waren so kleine Betonquader zu gießen um damit die Druckfestigkeit prüfen zu können. Bei der Verteilung wäre ich auch davon ausgegangen dass er mit dem Schlauch um das Fundament die ganze Zeit rum geht und hinten dann jemand den Beton mit solch einer Rüttelflasche von Lufteinschlüssen befreit.
Naja, es wird schon halten.
Wir hatten hier unser Fundament mit Folie-umhüllten Schalungen gegossen, damit der Beton nicht mit der Schalung verklebt und man die Schalung einfacher wieder raus bekommt.
Da bei uns die Erde generell sehr feucht ist und das Grundwasser oder Oberflächenwasser sehr stark ansteigen kann, haben wir unser komplettes Fundament mit relativ dicken Folien (gut überlappend verklebt) vor aufsteigendem Wasser geschützt. Da ist kein Keller drunter. Der Beton hat so einen Zuschlag bekommen damit er weniger Wasserdurchdringend ist, aber das mit der Folie ist keine schlechte Methode. Zusätzlich ist dann noch so eine Schicht Noppenfolie drüber, damit die Folie durch die Bewehrung nicht beschädigt wird.
An den Seiten kommt die Folie an den Seiten hoch und wurde dann mit so einer Bahn Noppelfolienbahn an die Außenwand des Fundaments gedrückt.
Einfach oben rauf lose etwas Bewehrung legen ist Pfusch. Es hätte ein Korb in den Graben gesetzt müssen....
nicht zwingend
War klar, dass die ersten auf Pfusch-Aufmerksam-Mach-Kommentare kommen. Was mehr als 100 Jahre steht ist kein Pfusch.
Blödsinn
Klar kann man das ganz "schon" machen und einen kompletten Korb Bewährung flechten, kostet Zeit und Geld und die Vorteile die das bringt merkst du bei dieser Bauform nicht. Zug Kräfte werden auch durch "Lose" Stangen aufgenommen. Quer Kräfte fängt die verdichtete Erde ab. Von daher alles gut. Bei einer gegossenen Wand hätte man die komplette Bewährung rödeln müssen. Von daher alles gut. Weiter so 👍
@@johnrossewing1505 isso Bewehrung ist nur waagerecht in dem Fall. Senkrecht ist nichts was stabilisiert werden müsste. Nur weil er irgendwo bewehrungskörbe drin liegen sah in nem streifenfundament denkt er, dass es in jedem schacht Anwendung finden muss.
@@gordonshumway333 ob das notwendig ist, einen korb oder nur einzelne stäbe einzubringen entscheidet der statiker.
bei meinem bau ist gar kein eisen in den fundamenten nötig gewesen.
Wer macht die Elektrik und Elektronik von diesem Bau-Vorhaben ???
machen wir alles in eigenleistung. ich bin der elektriker c:
@Clint E ach das wird schon er ist fast Meister
@@ElektroM meines Wissens brauchst da einen eingetragenen Meister, der den Kopf hinhält, sonst wird das EVU den Zähler nicht montieren !?
… dann hätte der Spaß ein jähes Ende !
Der Banderder wurde aber nicht wirklich nach DIN verlegt, wie sich die Zeiten ändern 😂
Wo bleibt das "Hi"?
Normalerweise muss da überhaupt keine Bewehrung rein.
Sehr schön und interessant. Bisschen weniger die Kamera schwenken, drehen usw. wäre gut. Man kann kaum aufnehmen was man sieht und schon sieht man wieder was anderes.
Weißt du was toll ist? Ein automatischer kamera gimbal, der die Bewegungen auffängt und immer gerade bleibt.
@@ElektroM Du meinst einen Gimbal?
@@prosaldozwiler4257 ja hab den Kommentar abgeändert
Wielange hat das ganze giessen gedauert?
Ohne Bewährung Fundament?
Da könntest meinen, dass ist ein Sonderschüler
Wer ist VNB in dem Bereich des Neubaus?
das ist mir zu privat. und ich habe noch nie jemanden diesbezüglich gefragt.
@@ElektroM Wow sollte man schon wissen wenn man dort Elektroarbeiten ausführt um auf die einzelnen Vorgaben eingehen zu können. Es kann übrigends jeder im Internet herausfinden wer das ist wenn man deinen Wohnort weiß.....
Ich weiß ja wer das ist. Die mit den 3 Buchstaben und dem blauen logo
So viele Leute hier, die sich über die Bewehrung auslassen, aber nicht mal wissen, wie das Wort geschrieben wird. Nicht mit ä, sondern mit e! ;)
Kommen diese Facharbeiter aus dem Ostblock? Von Statik keine Ahnung,Hauptsache kostengünstig. Der Aufschrei kommt später.
Du siehst doch überall nur noch günstige Arbeiter aus dem Ausland auf den Baustellen, besonders in großen Städten. Geiz ist geil ist die Devise.
Bei unserem ersten und auch beim zweiten Haus (steht gleich daneben) haben nur Deutsche dran gearbeitet, vor allem die Filigran-decke will man doch besser von Profis machen lassen und nicht von Wanderarbeitern von denen man die Qualifikation nicht kennt.
Ein Haus ist niemals günstig. Nicht bei der Größe. Zeig mir wie du allein den Pflaster und die ganze Porotonsteine plus Klinker ohne Kredit mal eben so payst. Das ist alles keine günstige Sache. Ein Haus und vor allem ein neues Haus ist von Wert.
@@ElektroM - Du hast Recht.
Wir mussten pro Palette Porotonsteine 200€ bezahlen und damit konnte man eine 2,6m hohe Mauer gerade mal 1,5m mauern/kleben.
Habt ihr grob ausgerechnet wie viel Geld ihr für die Proton, Kalksandstein, Filigrandecke, Dach, Fenster + Türen, das Dach, Heizungsanlage + Installation, Elektrokasten und vielleicht einer Wärmepumpe/Klimaanlage letztendlich etwa aufbringen müsst?
Meinem Vater war das egal, er musste aber auch keinen Kredit aufnehmen.
Ich finde gerade die Planung interessant, man kann sich überall informieren, eine Tabelle erstellen, paar Berechnungen durchführen und hat dann im Idealfall Preisliche und Mengen-Informationen welche dann die Wirklichkeit widerspiegeln.
Auch bei der Dicke der Dämmung hatte ich die Heizkosten berechnet, den U-Wert genommen (aufgrund der Lambda-Werte der Dämmung) und dann ausgerechnet wie viel kWh an Leistung man braucht um die Bude in der kalten Jahreszeit warm zu halten.
Um die Temperaturdifferenz in der Zeit bestimmen zu können, musste ich eine Tabelle mit dem Temperaturverlauf von September bis Mai besorgen.
Bei der Bodenplatte ist es so dass ich eine permanente Boden-Temperatur von 15°C angenommen habe. Der Boden bekam eine Sauberkeitsschicht (Beton 1:5), es wurden Folien überlappend ausgelegt, dann kam 10cm Styrodur auf die Fläche, noch mal folie verklebt darüber und darüber kam dann 15cm Beton + 2 Sichten Baustahlmatten. (quasi wie so eine Schwedenplatte)
Vorher musste natürlich der Boden verdichtet und mit Wasser eingespült werden, damit sich der Boden überall setzt. Wir haben die Fläche dann wirklich lange abtrocknen lassen und noch mal verdichtet.
@@mikropower01 das kostenkalkulatorische werden bestimmt mein Schwager und meine Schwester machen. Bekomme von deren Planung nix mit. Freue mich die Dosen und Kabel zu machen.
@@ElektroM , aber merke keine Abzweigdosen benutzen, die benutzt man nicht mehr!
Schon über ein Jahr her 😳
Man vergeht die Zeit schnell 🥴
Aber toll - so ein Rückblick irgendwie.
@@ElektroM Ohja. Ich habe mir gerade das Video nochmal mit richtigem Nostalgiegefühl angeguckt. 😂
moin ,
ein paar infos am Rande:
De "lkw" am anfang ist eine Betonpumpe, die andern LKW sind Fahrmischer .
Der E"eimer" in den der Beton gefüllt wird nenn sich Trichter :D
ansonnsten war das video recht interessant, was mir scuh schon bei anderne Videos aufgefallen ist du vermischst viel halbwissen mit unkentniss. Bitte in zukunft dich erst etwas schlau machen und dann drehen oder die Kommentatare erst im nachgang hinzufügen.
bis zum nächsten video
bin spontan
@@ElektroM spontanität will gut überlegt sein :D
was ich meine ist folgendes: Du zeigst durchaus interessante Sachen, machst das aber durch deine zum teil "gruseligen" Kommentare zu nichte. Dadurch "verkaufst" du dich deutlich unter Wert
Spätestens wenn du wirklich selbständig Elektroarbeiten abliefern musst undd deine Zeit in Rechnung stellen willst (musst) is auch das Auftreten extreem wichtig :D
@@grisu724 immer sympathisch bleiben. Und keinen abziehen 30€ pro Stunde passt schon. 6€ bekommts Finanzamt.
Was ist erdspies
Hi Martin! Das braune Drahtzeug ist Drillmatereial, nicht Rödeln (nur zu Deiner Info, das Du wieder was lernst) :-D Jedoch bin ich auf weitere Folgen gespannt und verwende in dem Bau am besten so viel FBY wie möglich! (also auch mit dem Verdrillen in Betondecken und so und co.!) :-D
Denn die (blöden) FBY und co. sind so sch.... (pardon) praktisch :-D ich liebe die Teile! da kannste jede Nymverkabelung dagegen weg schmeißen :-D
Nur was dann halt auch übel wird, ist dann die Schlitzfräßerei :-D dann Eingipsen ... das blöde Gerödel halt :-D nur das lässt sich ja nicht anders machen :-D (also in den Wänden) ;-)
Klar für Netzwerk/Sat/... sind die rohre ja eh Vorschrift, nur ich würde wie gesagt halt paralell dazu auch gleich die für 230/400V mit dazu knallen (FBY für 230/400V ist ja keine Pflicht jedoch sehr vorteilhaft)!!!
Wobei es ja künftig vermutlich eh eher auf Gleichspannung und Niedervoltbereich gehen dürfte ;-) aber bis dahin ist (Niedervolt/Gleichspannung) noch einiges an Zeit, das kommt ja leider nicht gleich Morgen!
Also muß man ja noch die 230/400V Wechselspannung eben mit nehmen :-( Zudem wenn dann die Rohre gelegt sind, dann ist eine spätere Umrustung dann auch leichter möglich! Also mit Rohren (FBY) ist man so oder so nie falsch beraten/bedient! Denn auch eine Nachrüstung oder Umverkabelung ist damit sehr viel leichter möglich! Da muß man dann nicht gleich immer die Wände aufstemmen oder so!
Also die FBY machen ja nur noch Sinn und haben halt auch soooooo viele Vorteile :-D
Jede(r) mit Hirn und Verstand sollte auf die FBY nicht verzichten :-D ;-) Klar trifft das auf Industrie mit Kabelpritschen/Kabelkanälen und so nicht zu! Oder auch bei Hochhäusern mit Versorgungsschächten .... also das ist ja immer situationsbedingt! Der Rüttler/Verdichter den haste jetzt hoffentlich auch mal kennen gerlernt! ;-)
in Deinem jungen Alter kannte ich das alles schon, sorry :-(
Also Du bist da doch der Zeit etwas hinterher :-(
Ich weiß nicht was FBY ist.
@@ElektroM Häää????? die Frage ist jetzt nicht Dein Ernst? willste mich verkohlen? Du kennst die biegsamen geriffelten Rohre nicht? sorry aber wie willst Du dann nen Meister machen??? Auaaaaaa das tut mir schon weh!
Helmut hat schon erklärt das man für so Betondecken ja auch unterschiedliche Typen des FBY braucht! (Wände/Decken) Mach doch erstmal ne vernüftige Lehre! denn Du blamierst Dich so langam echt selber :-( es wird so langsam echt traurig :-(
Sorry für meine harten Worte, jedoch .... (mach ma Kopf an, oder geh bei Helmut in die Lehre) !
@@ElektroM haste schonmal n 240² verlegt? ich schon!
Das einzige was ich bissher noch nicht gemacht habe, ist so 10/15 +KV also die großen Stromversorgersachen!
3-Phasen Überleitungsmasten ... da pfeift mal was drüber!Bei 340KV da kannste mal nett einen drauf gebrezeltelt bekommen :-D
@@jogisteri2035 kenne ich unter den Begriff Wellrohr, Leerrohr. Tschüß.
@@ElektroM Dein Vokabular ähnelt da bei weitem keinem Facharbeiter. Aussagen wie passt schon und Hauptsache Funktion Schmerzen da extrem...
Was kostet eigentlich so ne LKW ladung? 😄
Weiß ich gar nicht :)) ... Ich hab danach auch nicht gefragt. Vielleicht kann es dir wer anders noch beantworten.
Hab gehört von Region zu Region anders. Bei uns 81€/m³ das restliche Stück was uns fehlte am Ende waren 2,5m³ glaube ich. Wie viel in eine Trommel passt, weiß ich nicht.
@@ElektroM
sehr guter preis, kostet bei uns 50 ökken mehr
Super 👍👍👍👍👍
Einen Neubau ohne Keller ? Kann ich mir nicht so richtig vorstellen ?
siehst Du ja schon seit Jahren immer mehr. Keller ist im Verhältnis zum Raumgewinn das teuerste "Bauteil" am Haus. Selbst in sandigen Gebieten
Definitiv. Wir haben ungern Keller. Schon seit Ewigkeiten. Auch weil Keller ur oft überschwämmt sein können. Hat man schon oft gesehen. immer ist der Keller überflutet. Sowas braucht keiner. Und dann noch, wenn die ganze Technik im Keller ist.
Keller ist in unserem Haus das teuerste und überflüssigste Teil, immer hohe Luftfeuchtigkeit und müllt sich selbst zu. Vor 100 Jahren brauchten die Leute einen Keller für die Vorräte um über den Winter zu kommen. Heute gibts Aldi und Lidl. Lieber 2 Geschosse oder mehr in die Fläche bauen. Außerdem läuft der bei Starkregen als 1. voll. In zehn Jahren wird niemand mehr ein 1-Familienhaus mit Keller bauen.
@@tzoumaz40 ich genieße meinen Keller mit 2,35m Raumhöhe und incl. Fußbodenheizung!!! für ….
Technikraum, Wärmepumpe, Waschküche, bügeln, Büro, Partyzimmer, Hobbyraum, Vorratskeller, Sauna mit Dusche und Ruheraum, sowie Außentreppe Richtung Garten (zb. auch einen Sauna-Gang im Schnee!)
PS: bei mir war die Bauvorschriften E+D
0:10 Hai XD
Alter du kleiner *******
@@martin_obermeier hehe...
auf, trau Dich und verzichte auf die Sternchen XD XD
@@petrosiliuszwackelmann8857 dann könntest du mich wegen Beleidigung anzeigen und das möchte ich nicht riskieren.
@@martin_obermeier "dann könntest du mich wegen Beleidigung anzeigen und das möchte ich nicht riskieren." echt jetzt? Du bist ja ein ganz schön Ausgebuffter XD XD
@@petrosiliuszwackelmann8857 ein was bitte 😂
12:44
Das ist keine Bewährung weil keine Folie verlegt ist zieht der Sand das Wasser aus dem beton das er zum abbinden braucht der beton erreicht nicht seine Härte
der Bauherr spart mal wieder
Ich lasse mich von niemanden der schlecht darüber spricht beirren. Das hat alles schon sein Sinn so.
@@ElektroM viel zu wenig stahl
@@matthias4591 das wird schon jemand genau ausgerechnet haben :D
Getränke & jause ? Aber Klugscheißen... traurig
Ich habe deine Videos in anderen Kommentaren schon verteidigt, weil du ja nur zeigst wie du oder ihr etwas macht. Aber inzwischen frage ich mich ob ihr wirklich solche ottos seid?! Guckt doch selbst mal ein paar youtube videos von leuten die ein bisschen was von der Materie verstehen. oder lest sogar ein paar normen wie man sowas richtig macht.
alles richtig. und wichtig.
Wer wohnt dann dort ? Du ?
Nein
Alter mach bloss weniger Werbung rein junge 😑
"alter" noch nie was von Adblock und so gehört? XD
@@petrosiliuszwackelmann8857 wär unklug bei stream on ✌🏻