Als Fortsetzung empfehle ich folgende drei Videos: Linux Terminal Quickies Teil 1: ruclips.net/video/jgXvAZ1Djms/видео.html Linux Terminal Quickies Teil 2: ruclips.net/video/Oho8_foyW44/видео.html&t Linux Terminal Quickies Teil 3: ruclips.net/video/Cwim1KHsqKc/видео.html
Anfänger Videos weiter so. Erstens wird es immer Umsteiger geben. Und die Basics sind auch wichtig. Wissen zu teilen ist ja toll. Sicherlich mit gewissen aufwand. Den ich sehr schätze.
Es ist wie DOS. Man muß einige Befehle kennen. dir nennt sich ls cd wie bei DOS 2 Striche übereinander und more bremst die Bildausgabe. 'ls | more' zeigt das Verzeichnis an mit Pause. Im Internet ist Ubuntu sehr gut beschrieben. Tutorial oder Howto sind hilfreiche Wörter. Bei linux ist help das falsche Wort. man heißt Manpage und beschreibt Programme extrem ausführlich. Die Hilfe rauscht so schnell. mit Pipe More [Doppelstrich übereinander] hält es an. Manchmal gibts Hilfe bzw man auch als html. Ich glaube w3m ist ein Brosername. nun in HTML kann man klicken und springen. Linux kann extrem viel. Windows kann nur ein Bruchteil was Linux-Programme können. Mit Aliasen hätte man ein Standard schaffen können. Ein Linux im Linux. Leider hat man das versäumt. Mit einem Alis kann man Programme zuordnen. Alias Editor. Man könnte nano aufrufen oder joe. Wechselt man den Windowmanager, dann können installierte Programme unsichtbar werden. Angenommen xfce oder kde oder oder. Wechselt man sieht man viele Pragramme nicht mehr. Ein Standard gibts nicht. Programme installiert man und es wird geprüft welche Programme fehlen. Deinstalliert man Programme, wird nur das Programm geprüft ob das Programm manche Programme nicht benötigt werden. Angenommen man hat Fünf Programme. Die 5 Programme brauchen alle das Programm abcd. Dann deinstalliert man ein Programm. abcd wird auch deinstalliert, dann fehlen 4 Programmen das Programm abcd. Ich habe es gemerkt als ich auf dem 1 Platinen Compter Debian installierte. Ich hatte so wenig Platz und deinstallierte viel. Am Ende lief Debian schlecht. Linux macht einen guten Eindruck. Frustriert aber auch oft und ich oder man kann die Lust verlieren es dauerhaft zu nutzen. Linux steht sich selbst im weg.
Das ist wahrer Qualitätscontent auf RUclips. Leider sehr selten geworden. Gucke mir das Video an um nochmal vergessenes aufzufrischen. Rechtherzlichen Dank für das geile Video hier.
Hey Joe, vielen dank für diese tolle Video. Ich gehöre auch noch zu den Anfängern und freue mich immer über solche sehr hilfreiche Videos. Bitte mehr davon, du erklärst das wirklich sehr gut. Gruß Uwe
Schau mal auch die Linux Terminal Quickies an. Die sind aktueller und erklären alles von Anfang an. ruclips.net/video/jgXvAZ1Djms/видео.html Teil 2 und 3 ist auch online.
Hallo Joe, wieder ein tolles Video. Und, ja bitte weitere Videos für Anfänger wie mich und ein großes Lob von Wien aus für die Aufwändigen Videos die Du produzierst!!!
Sagt mir mal hier Bescheid, ob noch weitere Videos für "absolute Anfänger" kommen sollen. Ich kann nichtt so genau einordnen, wie da das Interesse ist.
WarumLinuxBesserIst,hat auch gute Videos zu Ubuntu gemacht.Ich glaube Alex hat jetzt 9.882 Abos ? RUclipsr: TheRegRunner 11.418 Abos. 10,000 Abos sind also kein Problem,wenn man mal öfters Videos für die Linux-Anfänger macht.
vielen dank für das motivierende video. linux wird stetig interessanter und mit dem nächsten pc wird es mein hauptsächliches betriebsystem. endlich gibt es für alle meine anwendungsbedürftnisse eine linux-alternative. ich war vor diesem video ebenfalls eher verängstigt von der drohenden zukunft, mich mit dem mysteriösen terminal auseinanderzusetzen. jetzt freue ich mich darauf darüber zu lernen.
Hallo ! Würde mich sehr freuen, wenn Du mehr Anfängervideos zeigen würdest. Das wäre auf auf jeden Fall sehr hilfreich für Anfänger. Du erklärst alles sehr gut. Mach weiter so. Danke Dir ! :)
Wer Anfänger ist sollte das Wort Live-Cd kennen. Man bootet die DVD und Linux wird gestartet ohne es zu installieren. Wer Kommandos nicht fürchtet kann das gleiche machen mit qemu. qemu kann ISO-Dateien booten ohne den Rechner zu booten. qemu braucht etwas Geduld, weil es nicht so reagiert wie man es erwartet. Mit Übung ist es sehr nützliches Tool auch unter Windows.
Hey Joe, genau so Etwas hat mir gefehlt. Ich hatte immer Probleme, Dinge selbstständig im Linux zu erledigen und habe immer nach Anleitungen gehandelt, ohne zu wissen, was dort eigentlich gemacht wird. Wenn es dann mal nicht funktioniert hat, dann wurde die Lösung wieder verworfen und ich wusste keinen Rat. Dank deines Videos habe ich jetzt verstanden, Was wie und wo erledigt wird und weiß mir demnächst sogar zu helfen. Vielen lieben Dank und auf jeden Fall weiter so! Viele Grüße
Lieber Joe. Frohes neues Jahr und vielen Dank für das Video. Steige zwar nicht um, aber möchte (aus Berufswegen) das Thema besser verstehen. Stellenweise erinnert mich das ganze doch an Norton Commander. Aber das ist bei mir schon 30 Jahre her. LG und bleib gesund,
@Linux Umsteiger Kanal danke für die Terminal Quickie Videos, hoffe da kommen noch mehr Terminal Videos. Du zeigst in den Videos wenigstens noch, wie was wo im Hintergrund passiert mit den Bildern, jetzt hab ich es besser Verstanden. Die meisten Videos in Yt, da sieht man nur die Konsole und es wird was dazu erzählt aber das wars schon und Verstanden davon hab ich, bis ich deine Quickie Videos gefunden bzw. geshen hab nur Bahnhof, deswegen hat mich Linux bis jetzt nie wirklich intressiert. Endlich mal jemand der auch zeigt wie was wo im Hintergrund passiert und nicht nur das Terminal zeigt was dazu erzählt und das wars. 👍
*Solche Videos FEHLEN SCHON SEHR LAAAAAAANGE IN DEUSCH 👍🇩🇪!!!!!!!!!* Weil solche Videos in DEUTSCH fehlen sind sehr viele zu Facebook gegangen,und suchen sich dort Hilfe in den Gruppen.
*Die nächsten ca.1000 Videos könntest Du mal für Linux-Ubuntu-Manjaro-ANFÄNGER machen.* *Früher hat der RUclipsr:,,TheRegRunner,,auch sehr viele Videos für die Ubuntu-Anfänger gemacht.* *Nach ca.800 Videos wollte er dann leider wieder programmieren.* *Du könntest jetzt sein Nachfolger werden ?*
Top Top Top sher hilfreich ich befinde ich in eine Online Schulung für IT Adminstrator und seit 2 tagen versucht der duzent uns das zur erklären alles ohne erfolg er kann das anscheinend nicht gut den ich habe mir viele notizen gemacht aber am enddefekt nichts davon verstanden weil er zuschnell war und einfach zuviele infos gab ich habe eigentlich die hoffnung aufgegeben und bin heute auf dein video gestoßen dachte mir naya das gleiche 1 minute später merkte ich wie gut du das erklärst und habe dann mein virtualmchine gestartet debian und terminal und habe angefangen das so zu schreiben wie du dann kamen die befehle automatisch die ich mir notiert hab vorgestern und jetzt bin sehr froh jetzt kann ich zumindest ordner erstellen löschen verschieben und unterordner erstelen etc 2 tage vorher konnte ich nichts troz onlineschulung und ein dozent 12 schüller vielen vielen vielen Dank
Es wäre bestimmt nicht schlecht,wenn Video über Linux- SD-Karte-Drucker-Scanner kommen würden. Was ist geeignet, funktioniert,gibt es Treiber ? Und nicht vergessen,sind die Geräte von der geplanten Obsoleszenz betroffen ?
Linux ist so unglaublich flexibel. Man muß nur suchen. In Foren sind Leute oft sehr doof. Es ist besser nicht zu fragen, sondern es ist oft besser mit google suchen. Bei FreeBSD sind die Leute eingebildet. 10 Leute schreiben im Forum und glauben die Oberlehrer zu sein. Wer im Forum fragt ist schnell ein Troll. Ich habe bestimmt 15 Jahre ein Window Manager gesucht und getestet. mit xinit manager immer getestet. Heute bin ich eher frustriert. gnome war schön. gnome3 ist häßlich für mich. gnome2 und gnome3 sind quasi 2 die sich klar unterscheiden. kde gibts auch 2 kleineres kde sieht aus wie Windows und ist bei einer distri dabei, komme nicht auf den Namen. Linux ist mächtig. Aber angenommen man lebt in einer WG oder nutzt Linux in einer Familie und will Linux Freunde nutzen lassen. Linux hat Multiuser. Aber von Netzwerknutzung sehe ich da nix. Eine Mailbox hat man früher mit dem Telefon angerufen und hätte 1.000 User nacheinander nutzen können. Linux könnte 12 User gleichzeitig haben. Geht aber nicht, ist der Windowmanager einmal aufgerufen kann man ihn ein zweites mal nicht aufrufen. Häh. Multiusername wäre passender. Linux ist nicht perfekt
Sehr gutes Video vor allem für alle die noch nie mit dem Terminal gearbeitet haben.... Ich kann nur sagen..... Leute habt keine angst vor der Shell... sie wird euch nur eher selten hängen lassen wenn's drauf ankommt ;)
(Ich tu mal so als sei ich blutiger Anfänger...) Bei mkdir wurde erklärt "make directory". Das hört sich irgendwie an wie englisch. Es erscheint also sinnvoll, wenn man englisch kann... oder sollte es wohl lernen, wenn man sich ins "terminal" begibt. Steht "ls" für das englische "list"? Steht "cp" für das englische "copy"? Was bedeutet das Wort "clear" auf deutsch? Was heißt "apt" in langen Wörtern? Und was heißt es übersetzt? Was will ich mit alledem sagen? - Hier wird vorausgesetzt, daß die Zuschauer englisch können. Kann man machen... aber was machen all jene Zuschauer, die kein Englisch können? Achja... sudo steht für "substitute user and do", hat also nichts mit superuser zu tun .
Damit auch der absolute DAU nicht gleich überfordert wird ist es zuweilen nötig Dinge zu *vereinfachen*. Ich habe damit auch hin und wieder Probleme und vergesse leicht das ich auch mal angefangen habe.
apt ist ein Paket-Manager. Es gibt auch umständliche Oberflächen die aber sehr hilfreich seind. Debian hat dselect oder aptitude. Ich denke man braucht nur den Befehl den man auf ein Zettel schreibt. es gibt fdisk. Komfortabler finde ich cfdisk. Da haben wir wieder den Tab-Tastentöter. Es müßte fdiskc heißen. Drückt man fd und drückt Tab findet man nur fdisk. cfdisk taucht nicht auf. Wichtig ist cd zu kennen und cd.. und das ls statt dir. Wer in Linux neu ist sollte unbedingt den Filecommander midnigt commander installieren. er heißt mc. Es ist einer wie Norton Commander oder der Volknov Commander.
Das Video hat mir jetzt absolut weitergeholfen. Vielleicht sollte man erwähnen dass man auf groß und Kleinschreibung achten muss, sonst kommt immer, Verzeichnis nicht gefunden. Da habe ich eine Viertelstunde dran gehangen.
Bin neulich auf awk gestoßen... Das ist... Interessant? Das "#" ist kein hashtag, sondern heißt Hash oder auch Raute, woran ich gerade erinnert wurde :). Der Hashtag heißt so, weil er ein Tag markiert, zum Beispiel wie in #Linux.
Ich bin kein "Terminal vs GUI " - Verfechter. Ich bin für das "Sowohl als "Auch". Linux bietet mir die Freiheit, selbst zu entscheiden, was für mich der beste Weg ist.
Hi, ist wie immer ein tolles Video. Eine Kleinigkeit nur. alias up='sudo apt update && apt upgrade' alias sudo='sudo' genügt auch, also ein sudo weniger zum eintragen :)
So, ich habe mir jetzt einen Linux eshell Version 2.7 von Acer gekauft und schaffe es noch nicht einmal auf den Desktop. Nachdem ich den Laptop angemacht habe, erscheint sofort das Terminal, das von mir einen Befehl haben will. Ich habe natürlich keine Ahnung welchen ich erteilen soll, um auf die Benutzeroberfläche zu kommen. Kannst du mir bitte helfen? Danke.
Wäre es mal möglich, ein Video für Musiknutzung zu machen? Soundkarten, Treiber, Guitar Rix, Reaper? Ich würde ja so gerne umsteigen, aber es finden sich keine deutschen Videos zu dem Thema...
Mit der Tabtaste findet mal noch mehr ls Befehle. 'lsusb' zeigt USB Geräte an. ' ls -l' Zeigt Attribute an von Verzeichnis und Datei. mit 'chown' kann man Attribute ändern.
Ja Joe hast du , dich manchmal zu lang an einigen Stellen oder schiebst zwei Sachen gleich zusammen wo einer wie meiner also als User dann doch Probleme hat mitzukommen.. Doch sonst Tip Top 👍🤗 was soll ohne dich die User anfangen. Aber auch RUclips.. und dein Kanal.. Auf jeden Fall hat es mir heute ein Stück weiter geholfen da ich alle von Partition Manager Swap und jetzt installiere ich mir gerade GNOME Desktop und mal schauen ob ich Mate ihm auch noch zu Fressen geben kann. 😂😂😂 Auf jeden Fall noch Mal Dankeschön Joe 👍😊😎
@@LinuxUmsteiger nicht zu lang das video sondern bis du auf den Punkt kommst wo du eigentlich hin willst. Doch dabei holst du soweit aus ,das sich das was du Mitteilen wolltest darin verloren so meinte ich das. Von der Geschwindigkeit super . Bestimmt für einige wieder zu Langsam ..:) Joe man kann es nicht allen Recht machen. Das ist mir schon des öfteren aufgefallen. Von daher mache weiter mein Bester Bibiel Linux Film Meister..:)
gut verständlich. Du hast die Liste Erläuterungen für apt, apt commands Optionen auf deutsch. Ich bekomme trotz der selektierten Sprache de_de UTF 8 und der deutschen man-pages, diese Bereiche nur in englisch, wie bekomme ich den Text auch in deutsch? Es ist ja möglich, wie ich sehe, aber wie? *grübel...
Da gibts noch so viel zu entdecken :-)) Debian zum Beispiel hat alte Installationsprogramme wie dselect oder atipute oder so ähnlich. Andere pkd usw. Wenn mal sich die Oberfläche aufgehängt hat kann man mit 2 Programmen ps und kill den Task löschen und braucht nicht zu booten. Man kann mehrere Task nutzen und Alt+F1 bis Alt+F9 gibts fast überall. Jede Distribution legt die Oberfläche woanders hin, oft ist sie auf Alt+F7. befehl --help zeigt Hilfe, aber man befehl ist viel umfangreicher. Manchmal ist die Hilfe auch als html verfügbar und w3m ist ein kleiner Browser und w3m Befehl zeigt dann Hilfe und Links in der Hilfe sind sehr komfortabel. Früher war SELFLINUX installiert, das gibts heute online. Ubuntu ist sehr gut im Internet erklärt. Es gibt wiki Seiten, aber viele nutzen die Struktur und wiki steht vorweg da. Das Wort HOWTO sollte man suchen, wie geht. man heißt Manpage für Manual Page vom Sinn her Hilfe. die tabtaste ist mächtig, sie vervollständigt was vorhanden ist Tabtaste und Dok vervollständigt auf Dokumente in der Befehlszeile. Es gibt so viel zu entdecken. mit dd kann man IMGs ,,brennen'' oder ISOs :-) mc ist ein Filemanager (Midnight Commander) der einen sehr hilft. rescue ist ein kleines Linux um sein Linux zu retten. Es ist quasi ein F8 unter Windows --) Linux ist nett, aber noch lange nicht perfekt. Perfekt wäre eine 10 - ich würde Linux eine Vier geben, weil man zu viel verbessern könnte. Wer Linux nicht verändert und bei einem Window-Manager (Oberfläche/Desktop) bleibt hat ein stabiles System. Wer viele Programme deinstalliert wird merken was ich meine :-)) Wer viele Window-Manager testet wird merken Programme verschwinden, sind aber noch da, nur eben auf der Oberfläche weg .-)) Jede Distribution kocht ihr eigenes Süppchen und das denke ich schadet Linux. Knoppix war mal klein, ist aber zum Dinosaurier gewachsen. Ich dachte Arch-Linux wäre gut. Aber der Paket-Manager pacman verweigert die Arbeit wenn er mehrere Jahre alt ist und macht ein Archlinux im Schrank liegend sinnlos. Manche Distributionen binden ein Laufwerk Automatisch ein. Andere nicht und wenn man was falsches in die fstab schreibt startet das System nicht mehr ,,kernel panic'' :-)) Entweder man probiert es vorher mit 'mount -a' oder man arbeitet sich in qemu ein und startet es ohne den Rechner zu booten .-)
Hallo! Ich bin an einer Grenze und komme nicht weiter! Wollte für meine Nichte einen Notebook von HP und ca. 2 Jahre alt auf Ubuntu15.10 einstellen. Dort ist weder eine Videoabspielung möglich, noch komme ich ins Internet. Also versucht mit Linux Mint aber die erstellte ISO funktioniert nicht! CD-Laufwerk nicht vorhanden1 Was soll ich machen? Danke im Voraus
@@LinuxUmsteiger Hatte ich so gemacht! Vielleicht ist der HP nicht gut mit Linux?? Alles sehr seltsam und auch bei ebayklein.. ist für Berlin niemand der da Dienste anbietet...wenn das so bleibt, dann wird Micros. wohl eher mehr Lemminge erhalten-mich auch!
Hallo- scheinst sehr ausführlich zu erklären- Desshalb habe ich n Tipp für Dich der sich unter der RUclips Tutorial Elite definitiv durchsetzen wird: Ich weis nicht warum nach so vielen Jahren RUclips keiner Auf die Idee gekommen ist ein Videoinhaltsverzeichnis anzulegen was eig pflicht für n Tutorial wäre: In den Büchern kannst Du auf der Ersten Seite nachschlagen- und dass Viele Uploader Mit der Einleitung des Videos nach 5 min noch nicht fertig sind kann das schon nerfen. also es muss nur in der ersten Sekunden eine Grafik für min10 sek eingefügt werden: zum Pause drücken wer will: Die Wichtigen Informationen Wie Überschriften eines neu eingeleiteten Themenabschnittes darstellen und grafische Pfeile zeichnen die den Zeiteinstiegspunkt (Bücher haben Seitenzahlen) auf der Zeitlinie darstellen- Beispiel ich interssiere mich nur für die Information die bei/ab der 5. Minute beginnend Verständlich erklärt oder gezeigt wird . Bei einem Video was 10 Minuten geht zeigt der Pfeil dann mittig auf den unteren Bildschirmrand. Wenn Ein Tutorial zu lange geht oder zu viele Infos hat empfielt es sich die schrift um 90° nach links zu neigen damit die vielen Pfeile nicht wegen Platzmangel durch die Schrift gehen.
Sag mal, meinst du, ich käme als absolute Anfängerin mit dem Linux e shell zurecht? Und muss man mit einem solchen Terminal arbeiten oder gehts auch ohne? Vielen Dank für deine Antwort.
@@LinuxUmsteiger Ich würde gerne wissen, ob man auch ohne ein solches Terminal arbeiten und ob man ganz allgemein als Anfängerin mit einem eshell zurecht kommen kann.
@Christian Weissmuller Da mir niemand helfen konnte, habe ich mir jetzt auf gut Glück und völlig ahnungslos einen eShell laptop bestellt. Mal sehen wie es wird.
Hallo joe, warum quälst du Anfänger mit den Terminal , hier mit dateikauterwelsch, wenn es dafür super grafische Programme gibt die Linux von haus aus mitbringt. Wirkt abschreckend. Kerngebiet des Terminals ist schnelle Systeminfo und Pflege. Hier wäre eine Liste gängiger Befehle sehr schön gewesen.
Da das Anschauen eines Videos grundsätzlich freiwillig ist und jederzeit abgebrochen werden kann, ist Quälen wohl das falsche Wort. Wer sich nicht mit dem Terminal beschäftigen will, muss das ja auch nicht tun. Dieses Video wie auch mein Buch zum Thema soll Leute, die es interessiert anregen, diese Dinge einfach mal auszuprobieren. Leute, die es nicht interessiert, können es natürlich bleiben lassen. Ein Video ist nur ein Angebot. Die von mir gezeigten Beispiele sind Alltagsanwendungsmöglichkeiten. Systempflege ist meist etwas schwieriger.
Joe warum so angefressen, wollte doch nur sagen daß das Terminal seine Stärken hat die der Anfänger sehr gut nutzen kann ,aber nicht die Spielerei mit den Dateien das macht der Dateimanager wesentlich besser und komfortabler. Kann es sein das du eine kleine Mimose bist?
@@simonekricheldorf6069 Wenn ich eine Mimose wäre, dürfte ich das hier gar nicht machen. ;-) Ich bin auch nicht angefressen, ich habe nur auf das Wort "quälen" reagiert. Da hab ich nun mal logischerweise eine andere Meinung, sonst hätte ich das Video ja nicht so gemacht, wie ich es gemacht habe. Klar kann man all das auch im Dateimanager machen, darum gehts aber nicht. Wer Bock hat, kann ein paar Dinge einfach mal ausprobieren im Terminal oder es eben bleiben lassen. Ich mach doch nur ein Angebot. Also nochmal : Ich bestehe nicht darauf , dass jeder meine Ansichten teilt und meine Videos gut findet. Ich bin nicht beleidigt und ich nehme schon gar nicht jemandem etwas persönlich übel. Ich lösche auch keine Kommentare, lasse alles so stehen wie es kommt. Das macht nicht jeder, glaube es mir. Und wenn ich auf deinen Kommentar antworte, dann sieh das als Wertschätzung deiner Meinung. Andere antworten auf kritische Kommentare gar nicht.
Hallo Joe, ja bitte noch mehr Anfängervideos. Grund: vor vier/fünf Jahren wollte ich einen Server realisieren. Also überlegt wie und womit. Ein NAS kaufen... kann ja jeder. Also gesucht und gefunden, ein Raspberry und Samba. In Linux und Samba eingelesen und eingerichtet, funktioniert bis heute. Aber...... dummerweise habe ich den Namen des Servers umbenannt und Einstellungen geändert (wieder nach langer Einarbeitung). Soweit so gut, von drei Windows Rechner kann ich zugreifen, jedoch von einem zweiten Raspy mit XBMC nicht mehr. Spätestens da musste ich mir eingestehen, dass ich immer noch Anfänger war/bin, da ich nur ab und zu mit/und unter Linux arbeite. Dies möchte ich ändern, da ich auch noch einen Rechner bzw. eine Portalfräse mit LinuxCNC betreibe.
@@moonwakler Ich wollte es mal mit OpenRISC probieren, aber es ist sehr Exotisch. Linux finde ich ein muß-andere-fragen System :-) DOS hatte ein 'help' und man sah alle verfügbaren befehle aufgelistet und konnte sich durchblättern. So eine einfache Hilfe fehlt Linux noch. Online findet man Manpages in HTML und das kommt der DOS Hilfe schon sehr nah. die 'man' Hilfe gibts in Linux auch in HTML und mit 'w3m [Befehl]' kann man von link zu link klicken und ist sehr komfortabel.
Ich nutze Linux Mint Cinnamon 19.3 und "cp" hat bei mir nicht so richtig gefunzt. Statt das die Datei in den Ordner kopiert wurde, wurde die Datei NUR kopiert, befindet sich aber im gleichen Verzeichnis und hat nun nur den Namen des Zielverzeichnises bekommen! Ich habe also in meinem Ordner "Dokumente" eine Datei mit dem Namen "Test" und einen leeren Ordner mit der Bezeichnung "Testordner". Nun wurde aber die Datei "Test" nicht nach "Testordner" kopiert. Die Datei wurde zwar Kopiert, hat aber den Namen des Zeilverzeichneses "Testordner" erhalten und befindet sich jetzt immer noch unter "Dokumente".
Ich habs nochmal gesehen und bei cd fehlt noch ein Verzeichnis zurück mit cd punkt punkt :-)) Und was gut ist - die Tabtaste. cd Dok+Tab vervollständig Namen. und statt zu sagen cp ist zu umfanreich, hätte man die Hilfen noch erklären können. man pages und das Fragezeichen erklären. Und mat cat kann man sich den Dateiinhalt anzeigen lassen.
Ich hab mir mit dem sudo apt autoremove schon mal so dermassen das System geschrottet, dass ich die Meldung, was angeblich nicht mehr benötigt wird (bei Distributionen, die überhaupt apt als Paketmanager haben ... was momentan bei mir nicht mehr der Fall ist), grundsätzlich ignoriere. Autoremove mach ich nicht mehr.
@@LinuxUmsteiger Ähm, müßte es nicht immer Shell statt Terminal heißen? Mit dem Begriff "Terminal" habe ich in diesem Video ein Problem, denn das command line interface (CLI) bzw. das text user interface (TUI) wird ja als Shell bezeichnet. (Btw. die grafische Oberfläche als GUI = graphical user interface). Aber ein Terminal(programm) dient doch eigentlich dazu, nur ganz bestimmte Geräte bzw. Peripherie anzusteuern. Z.B. Modems mit ihren AT Befehlen, AT Z für Reset, AT H für auflegen, AT D für Wählen einer Telefonnummer. Unter windows war z.B. das Programm term90 (für das Jahr 1990) und später term95 sehr beliebt, als man noch Modems nutzte, um ins Internet zu kommen. Waia, bin ich alt! D.h. in der Shell "spricht" man eher mit dem Betriebssystem, im Terminal dagegen direkt mit der Peripherie. Zwischen deutsch und englisch gibt es wohl mal wieder eine gewisse Unschärfe, denn statt shell heißt es auch bei Ubuntu "Terminal".
Schönes Video, Klasse wäre wenn du mal ein To do zum Undervolting der GPU unter Linux machen würdest. Das soll mit GreenWithEnvy gehen. Aber keiner weiß wie genau. Unter Windows ist das einfach mit MSI Afterburner. 👍
Nice. Jemand der sich Muehe macht um zu erklaeren. Find ich klasse!! Auf unserer Facebook Gruppe => facebook.com/groups/HilfeLinux/ geben wir uns auch jede Muehe um Newbies zu helfen. Vielleicht sollten wir uns mal koordinieren, "Linux Umsteiger" ?
Vielen Dank... Leider bin ich auf Facebook nicht aktiv. Aber evtl. kommt ja auch so zusammen?!?!?!?!? Evtl. über meinen Discord Server ?!?!?!? Oder Twitter??!?!?!?!?
@@LinuxUmsteiger Früher gabs LUGs Linux User Groups. Aber es gibt nur noch wenige. Manchmal findet man welche in der Nähe die sich dann in ner Kneipe/Restaurant treffen :-) Ich habe ein Haufen gefunden in Leipzig die sich 1 mal im Jahr treffen ist dann für jedermann. Über Twitter habe ich die entdeckt.
Sehr hilfreiches und Lehrreiches Video, Danke. nur wenn ich meine .bash_aliases datei selbst erstelle und dort mein alias angebe funktionert es nicht. Arbeite mit ubuntu- 18.04.4
Obwohl man sehr vieles mit den graphischen GUI-Programmen machen kann, ist es doch meiner Ansicht nach sehr wichtig, daß man sich zumindest mit den wichtigen Befehlen im Terminal / in der Konsole auskennt. Mir ist es neulich auch passiert, daß ich - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr in eine Linux Distribution, die ich zum Testen auf einer SSD installiert habe, herein gekommen bin, da diese Distro beim Start immer bei einer Konsole hängen geblieben ist. Ich konnte dann mit einigen wichtigen Befehlen das gesamte System reparieren, was ich schon gut fand und früher nie geschafft hätte, da ich nicht so viel Wert auf das Terminal / die Konsole gelegt hatte und immer gemeint habe, daß alles schon irgendwie mit den graphischen Programmen zu bewerkstelligen wäre, was jedoch leider - vor allem bei Arch Linux - nicht immer der Fall ist. Daher finde ich dein Video vor allem für Anfänger sehr wichtig, weil diesen damit wirklich die Angst vor dem Terminal genommen wird.
Der wichtigste Befehl in der shell lautet mc :-) Und wenn der nicht gefunden wird... apt-get install mc (Bei DOS war es das Programm NC von Norton, also der "Dateimanager" Norton Commander, also die Datei nc.exe, der Urvater aller 2-Fenster-Dateimanager. )
@@Thomas_P_aus_M Ja und der Login ist auf mehreren Task. ALT-F1 bis Alt-F9 und von der Oberfläche einmalig STRG+ALT+F2 zum Beispiel. Den mc gibts als Oberfläche oder als Ersatz den FreeCommander. Der mc ist nützlich, wenn man auf dem Prompt noch nicht so geübt ist. und er kennzeichnet startbare Dateien mit einem Sternchen. Mit Alt-F9 kommt man ins Menü oben. Wer root Rechte haben will startet den Commander mit 'sudo mc'.
Hey Joe, vielen Dank für das schöne Anfänger Video! Bitte die autocompletion und die history nicht vergessen... das viele Tippen schreckt sonst viele ab... :) Vielleicht kannst du das Video von Level1 mal übersetzen, das wollte ich schon lange mal machen: ruclips.net/video/ltjPIpilqow/видео.html Viele Grüße aus Würzburg! Daniel.
Ich habe nicht Terminal Nano ,sondern Xfe-Terminal am Anfang hat es geglakt da nach nicht mehr. Im Edtior habe ich Mousepad kein Nano Editor. Wer kann mir ein Ratschläge gebe. Vielen dank an Alle.
An Linux nervtmich Multiuser. Und mich nervt das Abhänigkeiten bei der Installation von Programmen geprüft wird, aber bei der Deinstallation nicht. Und was nervt bei der Installation wird die fstab Automatisch erstellt aber wie das geht wird nicht verraten. Am Ende verändert man die fstab selbst und macht Fehler. W ein die fstab fehlerhaft ist, ist das System nicht nutzbar. Heute gibt’s resche booten und die fstab editieren, aber früher gabs das nicht. Linux hat zu viel Schalter. Wenn man in der Hilfe sucht findet man zu viel was man nicht sucht. Man müßte die Hilfe erweitern. Programm -? Müßte 2 Fragezeichen kennen. Programm -??. Das erste Fragezeichen liefert die Parameter die fast immer gesucht werden und 2 Fragezeichen liefert alles. Linux finde ich noch nicht perfekt. Linux braucht Aliase für alle Umsteiger. Da wäre ein Linux da und man könnte andere fragen. Und Dateinamen sind teilweise umständlich. Mit der Tabtaste findet man oft die Programme nicht. Kde Terminal oder xfce Terminal findet das Terminal nicht. Terminal müßte als erstes stehen. Die Tabtaste ist so nützlich, aber der Programmnamens findet dann nicht alle Programme vom Zweck.also alle Editoren. Alle Terminals. Alle Paketmanager und dann erst den Name des Windowmanager. Kde-Editor wäre falsch. Lieber Editor-kde.
@@LinuxUmsteiger Ein Terminal kann man öffnen, aber nicht jeder ist komfortabel. Mit Alt-F1 bis 12 kann man oft ein Fenster öffnen. Das Problem ist der Komfort. Das Problem ist die Bremse. Manche Terminals kann man scrollen, andere nicht. Das Problem ist die erschlagende Flut der Parameter eines Programms. Linux sollte 2 Hilfen haben. 'prgram --?' und 'program -??' dann hätte man wichtige immer gefragte Hilfe und alle Hilfe. Programme auf der Oberfläche sind abgespeckte Programme. Die wahre Kraft liegt auf der Kommandozeile. Die Tab-Taste ist gut. aber Programmnamen machen die Funktion überflüssig. Ein editor heißt joe einer heißt nano. Wer fremd am System ist findet nix. Es müßte editor-joe heißen und editor-nano. Linux ist zu umständlich. Nicht Nutzerfreundlich. Linux scheitert, weil es die Masse nicht begeistern kann. Linux ist gut, aber von perfekt extrem weit entfernt.
@@LinuxUmsteiger Linux hat Fortschritte gemacht. Aber als die SSDs kamen interessiere ich mich für notime. Als ich eine Festplatte hatte baute ich sie auch ein. Was dann? Wer Linux installiert bekommt die fstab Automatisch geschrieben. Wenn aber selbst was machen muß klatscht einen die Automatik-Erstellung nicht ins Gesicht. Folge Rechner bootet nicht. fstab prüfen zeigt vielleicht nicht alles. So mit qemu das system zum Test booten. Früher gabs das nicht. Später empfiehlt das niemand. Wieviel 10.000 Systeme booteten vielleicht nicht nur weil man die fstab erweitern wollte? Warum gibts nicht 2 fstab? Warum /kein/ Fragezeichen wie in DRDOS um die Boot-Option zu überspringen des Eintrags? Linux nötigt einen auf die Kommandozeile. Wer meint niemals will vielleicht nie den Fenstermanager zwangsweise ausschalten. Wie nie ein Tasks zwangsweise ausschalten. Was macht man nachdem man die neue Festplatte eingebaut hat? Ich hatte FreeBSD auf dem Rasberry3 installiert. Ich willte wine installieren. Soll man nicht als root machen. Aber mein User war nicht für sudo berechtigt. Klingt einfach. Aber wie die passende Datei finden? Oft läuft nur 1 Windowmanager. 2 User und 1 Windowmanager? Dann lieber 2 User einloggen und umherspringen. Ich hätte 10 User entferne 1 Programm. Sind alle damit einverstanden? Wird nicht geprüft. Eine Person ist 10 User. Ist das sinnvoll? Oder 10 User und 10 unterschiedliche Personen? OS/2 Nachfolger ist viel zu teuer. Amiga OS viel zu leise veröffentlich. FreeDOS nur 32 Bit. Bei RISCOS war die !RUN Datei oft nicht da wo seie starten würde. Ich vermute das lag an der Verion. Da bleibt nicht viel. Solaris kostet anscheind 900 Dollar im Jahr. OpenSolaris oder SmartOS, nutzt das einer? BSD ist ruhig und offenbar stabil. Bei FreeBSD sind die im Forum sehr eingebildet. QNX 6.5.0 ist noch da. Nur wer nutzt das und läuft das mit AHCI? Bei mir lief QNX bisher nur mit IDE. Wer Linux bei Windows 10 bootet ohne die Festplatte im BIOS zu deaktivieren hat Hindernisse Win10 sofort wieder zu booten. Mal schnell ne Linux ISO booten ist ne schlechte Ideee. Entweder man akzeptiert Linux wie es ist oder nutzt mehrere Systeme. Linux ist umständlich. Linux ist ein 1 User System. Multiuser klingt gut. Kann ich jedem User eine ganze Festplatte zuteilen und wenn er die Wohngemeinschaft verläßt nimmt er seine Festplatte mit? Nö. 1 System geht kaputt ist gleich alles kaputt. Warum sind Punktverzeichnisse nicht sichbar, wenn es eh nur 1 User gibt? Und die Punkt-Verzeichnisse eh mal eines Tages editiert werden müßten? Linux wird sich niemals durchsetzen, nie.
Was mich an Linux stört, ist das man leider oft Programme über's Terminal installieren muss. Wenn man Glück hat, gibt's das Programm das man sucht über die Anwendungsverwaltung, aber wenn nicht, muss man's über's Terminal saugen, nervig.
Jede Distribution unterscheidet sich durch Pakete. 'pkg' ist ein Paketmanager. Es gibt Programme. Debian hat 'dselect' 'aptitude' . Es gibt eine Vielzahl von Programmen. Es gibt eins für die Oberfläche. Irgendwas mit octo. Ich komme nicht mehr drauf. Das Geheimnis bei Linux, die Oberfläche ist nur aufgehübscht. Ich kann es nicht erklären, weil ich nicht programmieren kann, aber die 3 Guchstaben nennen sich GUI. das ist was für die Optik. Linux kann man noch zusätzlich in Leveln starten. Die Hilfe ist in Leveln unterteilt und so ist Level 8 [Acht] eine andere als Level 5. Die Flut der Möglichkeiten bei Programmen ist schon fast lästig, weil man zu viel lesen muß :-)
Hallo 👋🏻 Leute! Brauche dringend Hilfe Bzw. Tipps bezüglich der Thematik Linux/Debian/Ubuntu/Programming. Da mir Maschinenprogramming sehr gut liegt möchte ich Computer Programmiersprachen erlernen. Auf drängen einer Freundin die 4 Sprachen+ Pro-league like beherrscht (16 Jahre Erfahrung) sollte ich erstmal mich mit Linux beschäftigen. Sie hat ein Dual Boot erstellt Windows/Debian und mir ohne ein Kommentar in die Hand gedrückt. Nun sitz ich vor dem pc mit meinem tollen Debian und benötige unbedingt das “”” ULTIMATIVE first steps mit Linux,Debian FUR ganz besondere DUMMIES Einsteiger Video. Es gibt so viele Videos. Welches ist das beste? Bitte um Hilfe. Möchte mich nicht blamieren. Meine Aufgabe: Ziel sei es den pc nur mithilfe des Terminals zu steuern. Danke im Voraus
Dann sollte für Dich der Hinweis gut sein das Linux keine EXE hat, sondern eine Datei ausführbar gemacht wird mit einem Datei-Attribut :-) Manche Distributionen kann man gleich nutzen, bei anderen muß man die Programme umwandeln (compilieren). Manche Distributionen aktualisieren sich selbst (Roling release) andere nicht von selbst. Um am Anfang auf dem Prompt was zu machen sollte mal 'ls' kennen 'cd' Pipe Zeichen, Zwei Striche übereinander - 'Pipe more' ' | more' und die Verzeichnisse sbin bin und etc kennen. Hilfe mit 'man [befehl]' und '[Befehl] -- help | more' Das wars im groben. Online bei Ubuntu Hilfe suchen. Howto onine nach Manpage suchen Tutorial ist ein gutes Wort. Das ist eine Möglichkeit für Hilfe zur Selbsthilfe.
Vielen Dank für die nette Rückmeldung. . Ich hoffe , ich kann ein paar der Siegel brechen. Alles kann man jedoch nicht vereinfachen, weil es eben komplex ist.
Wer, wie ich, noch am DOS-Prompt gearbeitet hat, ist hier klar im Vorteil.... Ich hätte nie gedacht, dass ich mein DOS-Wissen noch einmal brauchen kann. :-)) Ich bin nämlich gerde dabei von Windows zu Linux zu wechseln. Woher bekomme ich eine Übersicht über die zulässigen Befehle?' Einige sind schon anders, als beim guten alten Disk Operating System.
Linux hat immer ein Terminal, auch wenn man /kein/ Window-Manager nutzt. xfce Teminal ist sehr gut, weil man den Inhalt einfach zoomen kann. Man hat dann besser lesbare Schrift.
So im Video sieht man den Editor Nano. Wie will man den finden? Wie will man joe finden einen anderen Editor? Mit der Tabtaste könnte man alle finden. Mit editor-nano und mit editor-joe hätte man den Sinn des Programms und dann den Name des Programms. Neue User und neue User des Rechners könnten sich besser zurecht finden. Angenommen man hätte Besuch und ein User würde mein Rechner nutzen wollen, er wüßte nicht was für Editoren ich installiert hätte. Man muß die Editoren kennen um sie zu nutzen.
@@LinuxUmsteiger joe ist ein Editor und nano ist ein Editor vi ist vermutlich der erste Linux Editor. 3 Editorren die man kennen muß um sie nutzen zu können. Es müßte editor-vi und editor-nano und editor-joe heißen. Wenn ich einen fremden an mein Computer setzen würde wie findet der ein Editor? jeder würde editor eingeben. Manche Distributionen haben ein Alias und ein Editor wird gestartet, aber welcher? Fremde geben editor ein und finden nix. Editor und Tabtaste findet nix. Ist doch extrem blöd. terminal genauso. wer sucht nach xfce-terminal? terminal-xfce sollte es heißen, wenigstens der Alias sollte so heißen. Wie will man eine solche Umständlichkeit neuen Usern vermitteln? Wie will man Linux in einer WG im Netzwerk nutzen? Linux steht sich selbst im weg und wird Windows so nie ersetzen. Wer Linux als klicki-klicki nutzt kennt Linux nur zu 1/4tel.
@@schreibhecht wer mit klicki klicki seine aufgaben so löst, wie er es benötigt, hat alles was er persönlich wissen muss. Der PC ist ein Knecht der Aufgaben lösen muss. Wie er das macht ist egal. Anwendungen müssen Namen haben, um sie voneinander unterscheiden zu können. Word heißt auchWword und nicht Schreibprgramm oder Textverarbeitung. Wer nano nutzt, weiß auch, dass es nano heißt. und wer es nicht nutzt, braucht es nicht zu wissen.
@@LinuxUmsteiger Wer sich für Linux interessiert sollte es sich nicht erklären lassen müssen. Wer klickiklicki nutzt findet wichtiges, aber jeder weiß hinter dem Vorhang geht Linux weiter. Ich war mal Besucher bei Opel. In der Pressenhalle sah man das Hallenende nicht. Die Tür am Ende wäre so klein wie ein Streicholzkopf. So ist es auch mit Linux - fast unendliche Programmoptionen. Linux könnte ein Alternatives System sein. Aber warum muß man jedem alles erklären? Es gibt zig Editoren. Zig Browser. Viele Installer. Das wäre so als wenn man in der Stadt /keine/ Schilder aufstellt. Jede Landkarte ohne Straßennamen. Warum?? Das ist der falsche Weg. Wer ein Editor sucht sollte alle installierten finden um seinen persönlichen Favoriten zu finden. Und das funktioniert nicht. Jeder denkt nur Freaks nutzen Linux. Linux in der Schule geht nicht. Man sucht Kreide, findet nix. Der Lehrer muß erklären. Textverarbeitung. Klein abiword. das große. Fremde finden nix. Oma Mutti Tante finden nix. Neffe Nichte Freunde finden nix. Sie fragen ewig statt selbst zu finden. Das ist wie bei Word die Büroklammer tanzen lassen auch nach 5 Jahren und das ist völlig sinnlos. Linux ist weder Multiuser noch das system das Windows gefährlich werden wird. Mit Linux muß man eine Ehe eingehen, bis das der Tod einen scheidet. Neue Festplatte. Oh falscher Eintrag in der fstab, bootet nicht mehr. Festplatte treffen, oh falsche Partition. Wer das weiß macht sie unterschiedlich groß um sie zu erkennen. Festplatte beschädigt. Bei DOS hat man bootfähig gemacht und alles kopiert oder verschoben. Windows Umzug ein Krampf. Linux Umzug ein Krampf. Wo ist da der Fortschritt? Ich hatte mal ein altes Linux Das was so extrem wenig installiert hat. Nun der Paketmanager wollte sich nicht mehr erneuern. Nix ging. Der hatte nicht mal das mehrere Jahre alte System installiert. Linux als sicherheit in den Schrank legen um es nach 5 Jahren retten zu können, ein Wunsch den nur eine gute Fee erfüllen könnte. Linuy ist gut. Es kann fast zu viel. Sprogramme werden manchmal zum Standard. alsamix zum Beispiel. Fenstermanager verändern sich oft. gnome2 zu gnome3, ein völlig anderes Aussehen. KDE und KDE alt nennt sich tinity. Vom Liebling zum Frust. Das ist doch Fürcvhterlich. Dem Windowmanager treu bleiben fast unmöglich.
@Christian Weissmuller Ja Datenträger kann man an der Größe oder dem Label zuordnen. Aber warum ist es die Aufgabe des Users die Platte zu mounten? Würde es nicht ausreichen eine Partition ein und auszuschalten? Mount könnte einfacher werden.
Man sollte erwähnen das man sich Linux als LIVE Version ansehen sollte. Live bedeutet man bootet eine ISO-Datei bzw brennt sie auf DVD und muß nichts installieren.
Bisher fand ich jedes Video gut. Aber dieses hier erzählt eher unwichtiges. Ist zwar gut wenn man es weiß, aber manches ist wichtiger. der Befehl man fehlt völlig. Das Anhalten von Hilfen fehlt Pipe-Zeichenund more fehlt völlig. dmesg und pipe-Zeichen und grep fehlt völlig um seine Hardware zu finden. Einen Task suchen mit ps und mit dem 2. kill dann löschen fehlt. Die kleine Erklärung das jedes Verzeichnis einen tiefeen Sinn hat wegen Multiuser fehlt. Man sollte deshalb nichts löschen, auch wenn man etwas doppelt findet. Dann die Tabtaste. wenn ich ein Verzeichnis Affenfutter habe und ich gebe Affe ein und drücke die Tabtaste, dann wird vervollständigt. Wenn ich Programme suche, dann kann man etwas sichen. Zum Beispiel ap und Tabtaste dann würde bei Debian auch aptitute erscheinen. Leider nicht dselect. Linux ist doof und hat doofe Dateinamen. fdisk, aber auch cfdisk statt fdiskc und fdisk. Die Tabtaste würde dann beides finden. nano kennt man vielleicht, aber editor-nano und editor-joe und editor-vi würde mit der Tabtaste alle Drei finden. Das Terminal ist wichtig. Datei-Organisationen macht ein Dateimanager viel besser. freecommander oder oder anja oder so ähnlich. weiß nicht im Moment. Und im Terminal kommt man am midnight Commander einfach nicht vorbei. Der zeigt zum Beispiel mit einem Stern am Dateianfang an das die Datei ausführbar ist. Und bei Dir fehlt der Hinweis zu Slash und Backslash. Linux verwendet den Siebener-Strich und Windows und andere den Alt Fragezeichen Strich. Wenn man da auf der Commando-zeile ist und die Oberfläche nicht da ist, dann startet man startx und wer es sehr streng mag Xorg. Wichtig für Anfänger ist die Hilfe nutzen der Befehle mit man und wie man den Laufenden Text-Schwall anhält mit more. Dann die Verzeichnisse sbon, bin und etc sollte man am Anfang kennen. Der Midnigt Commander ist am hilfsreichsten. Damit kann man suchen, startbre Dateien erkennen und leicher Verzeichnise auswählen. Der hat völlig gefehlt. Für Anfänger ist der mc eine Art Schweizer Taschenmesser.
Als Fortsetzung empfehle ich folgende drei Videos:
Linux Terminal Quickies Teil 1: ruclips.net/video/jgXvAZ1Djms/видео.html
Linux Terminal Quickies Teil 2: ruclips.net/video/Oho8_foyW44/видео.html&t
Linux Terminal Quickies Teil 3: ruclips.net/video/Cwim1KHsqKc/видео.html
TOP!!! einfach Großartig wirklich.Ich bin begeistert. Sie sollten noch mehr Videos machen :)
Anfänger Videos weiter so. Erstens wird es immer Umsteiger geben. Und die Basics sind auch wichtig. Wissen zu teilen ist ja toll. Sicherlich mit gewissen aufwand. Den ich sehr schätze.
Sehr gutes und auch hilfreiches Video, da ich keine Ahnung hatte ,was ich mit dem Terminal anfangen soll.
Dann hat es seinen Zweck erfüllt. Freut mich
Es ist wie DOS. Man muß einige Befehle kennen.
dir nennt sich ls
cd wie bei DOS
2 Striche übereinander und more bremst die Bildausgabe. 'ls | more' zeigt das Verzeichnis an mit Pause.
Im Internet ist Ubuntu sehr gut beschrieben. Tutorial oder Howto sind hilfreiche Wörter.
Bei linux ist help das falsche Wort. man heißt Manpage und beschreibt Programme extrem ausführlich. Die Hilfe rauscht so schnell. mit Pipe More [Doppelstrich übereinander] hält es an.
Manchmal gibts Hilfe bzw man auch als html. Ich glaube w3m ist ein Brosername. nun in HTML kann man klicken und springen.
Linux kann extrem viel. Windows kann nur ein Bruchteil was Linux-Programme können. Mit Aliasen hätte man ein Standard schaffen können. Ein Linux im Linux. Leider hat man das versäumt. Mit einem Alis kann man Programme zuordnen. Alias Editor. Man könnte nano aufrufen oder joe.
Wechselt man den Windowmanager, dann können installierte Programme unsichtbar werden. Angenommen xfce oder kde oder oder. Wechselt man sieht man viele Pragramme nicht mehr. Ein Standard gibts nicht.
Programme installiert man und es wird geprüft welche Programme fehlen. Deinstalliert man Programme, wird nur das Programm geprüft ob das Programm manche Programme nicht benötigt werden. Angenommen man hat Fünf Programme. Die 5 Programme brauchen alle das Programm abcd. Dann deinstalliert man ein Programm. abcd wird auch deinstalliert, dann fehlen 4 Programmen das Programm abcd. Ich habe es gemerkt als ich auf dem 1 Platinen Compter Debian installierte. Ich hatte so wenig Platz und deinstallierte viel. Am Ende lief Debian schlecht.
Linux macht einen guten Eindruck. Frustriert aber auch oft und ich oder man kann die Lust verlieren es dauerhaft zu nutzen. Linux steht sich selbst im weg.
Das ist wahrer Qualitätscontent auf RUclips. Leider sehr selten geworden.
Gucke mir das Video an um nochmal vergessenes aufzufrischen.
Rechtherzlichen Dank für das geile Video hier.
Danke für den netten Kommentar!
Hey Joe, vielen dank für diese tolle Video. Ich gehöre auch noch zu den Anfängern und freue mich immer über solche sehr hilfreiche Videos. Bitte mehr davon, du erklärst das wirklich sehr gut.
Gruß Uwe
Vielen Dank. Sollte der Zuspruch weiter so positiv sein, werde ich sicher in dieser Richtung mehr machen.
Hallo Joe, gutes Video , das hab ich sogar als Rentner verstanden obwohl ich mit dem englischen auf Kriegsfuß stehe.
@@LinuxUmsteiger Ich würde Deine Ruhe in der Stimme als ;;Engels Geduld'' bezeichnen.
Auch wenn das Video 2 Jahre alt ist. Danke für das Video, möchte mit linux warm werden und das hat mir schon arg geholfen 👍🏻
Schau mal auch die Linux Terminal Quickies an. Die sind aktueller und erklären alles von Anfang an.
ruclips.net/video/jgXvAZ1Djms/видео.html
Teil 2 und 3 ist auch online.
Hallo Joe,
wieder ein tolles Video. Und, ja bitte weitere Videos für Anfänger wie mich und
ein großes Lob von Wien aus für die Aufwändigen Videos die Du produzierst!!!
Vielen Dank! Freut mich!
Sagt mir mal hier Bescheid, ob noch weitere Videos für "absolute Anfänger" kommen sollen. Ich kann nichtt so genau einordnen, wie da das Interesse ist.
@Linux Umsteiger Joe,
man lernt nie aus! :-)
Mach doch mehr Videos mit dem Thema "Terminal"!
Danke für das Video und Deine Mühe!
Jesco
Danke für die Rückmeldung!
Absolut, Joe! Ich bin zwar kein Anfänger, habe ich im Video trotzdem ganz interessante Sachen für mich entdeckt. Mach gerne weiter! :)
Auf jeden Fall super Idee
Mein Vorschlag arch Linux /manjaro/arco Linux von Erik auch für Anfänger vorstellen und Anleitung drehen
WarumLinuxBesserIst,hat auch gute Videos zu Ubuntu gemacht.Ich glaube Alex hat jetzt 9.882 Abos ? RUclipsr:
TheRegRunner 11.418 Abos. 10,000 Abos sind also kein Problem,wenn man mal öfters Videos für die Linux-Anfänger macht.
Absolut super. Danke für diese tolle Einführung in das Terminal. Das hat mir die Angst sehr genommen. Danke!!!
vielen dank für das motivierende video. linux wird stetig interessanter und mit dem nächsten pc wird es mein hauptsächliches betriebsystem. endlich gibt es für alle meine anwendungsbedürftnisse eine linux-alternative. ich war vor diesem video ebenfalls eher verängstigt von der drohenden zukunft, mich mit dem mysteriösen terminal auseinanderzusetzen. jetzt freue ich mich darauf darüber zu lernen.
Viel Spaß damit!
Besser erklären geht es gar nicht.Ich bedanke mich sehr herzlich.Sie waren mir eine sehr große hilfe :) TipiTopi
Bitte sehr!
Hallo ! Würde mich sehr freuen, wenn Du mehr Anfängervideos zeigen würdest. Das wäre auf auf jeden Fall sehr hilfreich für Anfänger.
Du erklärst alles sehr gut. Mach weiter so. Danke Dir ! :)
Danke für die Rückmeldung. Momentan pausiere ich ein bisschen mit YT:
Wer Anfänger ist sollte das Wort Live-Cd kennen. Man bootet die DVD und Linux wird gestartet ohne es zu installieren.
Wer Kommandos nicht fürchtet kann das gleiche machen mit qemu. qemu kann ISO-Dateien booten ohne den Rechner zu booten. qemu braucht etwas Geduld, weil es nicht so reagiert wie man es erwartet. Mit Übung ist es sehr nützliches Tool auch unter Windows.
Hammer, gerade kali auf der vm installiert, kein plan von linux, genau so ein vid hab ich gesucht!
Freut mich. Viel Spaß mit Kali. Schau dir auch meine Terminal Quickies an.
Hey Joe, genau so Etwas hat mir gefehlt. Ich hatte immer Probleme, Dinge selbstständig im Linux zu erledigen und habe immer nach Anleitungen gehandelt, ohne zu wissen, was dort eigentlich gemacht wird. Wenn es dann mal nicht funktioniert hat, dann wurde die Lösung wieder verworfen und ich wusste keinen Rat.
Dank deines Videos habe ich jetzt verstanden, Was wie und wo erledigt wird und weiß mir demnächst sogar zu helfen.
Vielen lieben Dank und auf jeden Fall weiter so!
Viele Grüße
Viele Grüße zurück!
Lieber Joe. Frohes neues Jahr und vielen Dank für das Video. Steige zwar nicht um, aber möchte (aus Berufswegen) das Thema besser verstehen. Stellenweise erinnert mich das ganze doch an Norton Commander. Aber das ist bei mir schon 30 Jahre her.
LG und bleib gesund,
Auch dir ein frohes neues Jahr! Danke für den netten Kommentar.
Danke, habe zwar keine Angst vo dem Terminal, aber man kann immer etwas dazulernen. Das Terminal ist sehr vielschichtig.
sehr gut und leicht nachvollziehbar erklärt - danke
Danke für die Arbeit.
aktuell beleuchtete Grundlagen ... Toll weiter so
mfg
JP
Danke schön!
Sehr gut, habe die ersten Grundlagen kapiert, will mich demnächst mehr mit Linux auseinander setzen
Viel Spaß damit!
@Linux Umsteiger Kanal danke für die Terminal Quickie Videos, hoffe da kommen noch mehr Terminal Videos. Du zeigst in den Videos wenigstens noch, wie was wo im Hintergrund passiert mit den Bildern, jetzt hab ich es besser Verstanden. Die meisten Videos in Yt, da sieht man nur die Konsole und es wird was dazu erzählt aber das wars schon und Verstanden davon hab ich, bis ich deine Quickie Videos gefunden bzw. geshen hab nur Bahnhof, deswegen hat mich Linux bis jetzt nie wirklich intressiert. Endlich mal jemand der auch zeigt wie was wo im Hintergrund passiert und nicht nur das Terminal zeigt was dazu erzählt und das wars. 👍
Freut mich.
*Solche Videos FEHLEN SCHON SEHR LAAAAAAANGE IN DEUSCH 👍🇩🇪!!!!!!!!!*
Weil solche Videos in DEUTSCH fehlen sind sehr viele zu Facebook gegangen,und suchen sich dort Hilfe in den Gruppen.
Ich freue mich unheimlich über einen derartigen Kommentar!!! Vielen Dank!!!!
*Die nächsten ca.1000 Videos könntest Du mal für Linux-Ubuntu-Manjaro-ANFÄNGER machen.*
*Früher hat der RUclipsr:,,TheRegRunner,,auch sehr viele Videos für die Ubuntu-Anfänger gemacht.*
*Nach ca.800 Videos wollte er dann leider wieder programmieren.*
*Du könntest jetzt sein Nachfolger werden ?*
*Wenn Du mehr Videos für die Anfänger machst,wirst Du sehr schnell ca.10,000 RUclips-Abos haben.*
Ich denke, ich habe schon einige Sachen für Anfänger gemacht. Mal sehen , wie dieses Video ankommt.
Ich habe bei Manjaro den: 4K Video Downloader.Den hätten bestimmt auch sehr viele gerne bei Ubuntu ?
Habe heute Linux eingerichtet. Werde mir das Video abspeichern.
Gibt auch noch die Linux Terminal Quickies Teil 1 bis 3!
Top Top Top sher hilfreich ich befinde ich in eine Online Schulung für IT Adminstrator und seit 2 tagen versucht der duzent uns das zur erklären alles ohne erfolg er kann das anscheinend nicht gut den ich habe mir viele notizen gemacht aber am enddefekt nichts davon verstanden weil er zuschnell war und einfach zuviele infos gab ich habe eigentlich die hoffnung aufgegeben und bin heute auf dein video gestoßen dachte mir naya das gleiche 1 minute später merkte ich wie gut du das erklärst und habe dann mein virtualmchine gestartet debian und terminal und habe angefangen das so zu schreiben wie du dann kamen die befehle automatisch die ich mir notiert hab vorgestern und jetzt bin sehr froh jetzt kann ich zumindest ordner erstellen löschen verschieben und unterordner erstelen etc 2 tage vorher konnte ich nichts troz onlineschulung und ein dozent 12 schüller vielen vielen vielen Dank
Das freut mich sehr!! Vielen Dank für diese motivierenden Worte!
Danke du bist Spitze ich bin Linux ubuntu Anfänger und habe bei dir viel gelernt
Freut mich!
Sehr schön erklärt und verständlich, Danke dafür!
Danke für die nette Rückmeldung.
Danke, das ist für doofe wie mich sehr gut erklärt.
Über Fortsetzungen würde ich mich sehr freuen.
Die Fortsetzung gibt es in den Terminal Quickies auf meinem Kanal.
Hallo Joe, tolles Video. Man kann nur dazu lernen. So oft bin ich nun auch nicht im Terminal. LG Lars 👍😀
Danke für die Rückmeldung.
Es wäre bestimmt nicht schlecht,wenn Video über Linux- SD-Karte-Drucker-Scanner kommen würden.
Was ist geeignet, funktioniert,gibt es Treiber ? Und nicht vergessen,sind die Geräte von der geplanten Obsoleszenz betroffen ?
Linux ist so unglaublich flexibel. Man muß nur suchen. In Foren sind Leute oft sehr doof. Es ist besser nicht zu fragen, sondern es ist oft besser mit google suchen. Bei FreeBSD sind die Leute eingebildet. 10 Leute schreiben im Forum und glauben die Oberlehrer zu sein.
Wer im Forum fragt ist schnell ein Troll. Ich habe bestimmt 15 Jahre ein Window Manager gesucht und getestet. mit xinit manager immer getestet. Heute bin ich eher frustriert. gnome war schön. gnome3 ist häßlich für mich. gnome2 und gnome3 sind quasi 2 die sich klar unterscheiden.
kde gibts auch 2 kleineres kde sieht aus wie Windows und ist bei einer distri dabei, komme nicht auf den Namen.
Linux ist mächtig. Aber angenommen man lebt in einer WG oder nutzt Linux in einer Familie und will Linux Freunde nutzen lassen. Linux hat Multiuser. Aber von Netzwerknutzung sehe ich da nix.
Eine Mailbox hat man früher mit dem Telefon angerufen und hätte 1.000 User nacheinander nutzen können. Linux könnte 12 User gleichzeitig haben. Geht aber nicht, ist der Windowmanager einmal aufgerufen kann man ihn ein zweites mal nicht aufrufen. Häh. Multiusername wäre passender. Linux ist nicht perfekt
Das Video ist super 👍👍.
Dankeschön 😋
Sehr gutes Video vor allem für alle die noch nie mit dem Terminal gearbeitet haben....
Ich kann nur sagen..... Leute habt keine angst vor der Shell... sie wird euch nur eher selten hängen lassen wenn's drauf ankommt ;)
Danke sehr! Freut mich!
"Dieses apt hat Super-Kuh-Kräfte!" XD
Btw. super Video. :)
Danke dir!! Freut mich!
(Ich tu mal so als sei ich blutiger Anfänger...)
Bei mkdir wurde erklärt "make directory". Das hört sich irgendwie an wie englisch.
Es erscheint also sinnvoll, wenn man englisch kann... oder sollte es wohl lernen, wenn man sich ins "terminal" begibt.
Steht "ls" für das englische "list"?
Steht "cp" für das englische "copy"?
Was bedeutet das Wort "clear" auf deutsch?
Was heißt "apt" in langen Wörtern? Und was heißt es übersetzt?
Was will ich mit alledem sagen? - Hier wird vorausgesetzt, daß die Zuschauer englisch können. Kann man machen... aber was machen all jene Zuschauer, die kein Englisch können?
Achja... sudo steht für "substitute user and do", hat also nichts mit superuser zu tun
.
Vollkommen richtig. Danke für die absolut sinnvollen Ergänzungen !
Damit auch der absolute DAU nicht gleich überfordert wird ist es zuweilen nötig Dinge zu *vereinfachen*.
Ich habe damit auch hin und wieder Probleme und vergesse leicht das ich auch mal angefangen habe.
apt ist ein Paket-Manager. Es gibt auch umständliche Oberflächen die aber sehr hilfreich seind. Debian hat dselect oder aptitude.
Ich denke man braucht nur den Befehl den man auf ein Zettel schreibt.
es gibt fdisk. Komfortabler finde ich cfdisk. Da haben wir wieder den Tab-Tastentöter. Es müßte fdiskc heißen. Drückt man fd und drückt Tab findet man nur fdisk. cfdisk taucht nicht auf.
Wichtig ist cd zu kennen und cd.. und das ls statt dir. Wer in Linux neu ist sollte unbedingt den Filecommander midnigt commander installieren. er heißt mc. Es ist einer wie Norton Commander oder der Volknov Commander.
Ich bin spät zur Party aber ich finde das Thema sehr interessant! ☺
Das Video hat mir jetzt absolut weitergeholfen. Vielleicht sollte man erwähnen dass man auf groß und Kleinschreibung achten muss, sonst kommt immer, Verzeichnis nicht gefunden. Da habe ich eine Viertelstunde dran gehangen.
Stimmt
Ehrenmann
Lieben Gruß zurück!
Bin neulich auf awk gestoßen... Das ist... Interessant? Das "#" ist kein hashtag, sondern heißt Hash oder auch Raute, woran ich gerade erinnert wurde :). Der Hashtag heißt so, weil er ein Tag markiert, zum Beispiel wie in #Linux.
Interessant auf alle Fälle.... aber auch fortgeschritten.
#: da hast du natürlich recht. Raute hätte im Prinzip auch gestimmt.
Linux Umsteiger stimmt, ja daran habe ich jetzt nicht mehr gedacht. :)
wenn ich nicht ein "absoluter" Anfänger wäre, würde ich es auch Toll finden.:-) aber es ist sicher ein guter Beitrag.
Die einen sagen so, die anderen so. Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte.
zu langes intro aber sehr gut zu verstehen und sachlich erklärt
Sehr gutes Video! Wenn man sich nicht sicher ist kann man auch mal in die man pages reinschauen z.B. man wget usw. usw.
Richtig... aber ich dachte , 30 Minuten reichen für den Anfang. ;-)
Ich wollte es nur ergänzend hinzufügen.
@@Olaf-Herrrmann oder der befel mit 2 mal Minus und help 'befehl --help' . Wer dann zu viel sieht dann mit 'befehl --help | more' :-))
Ich kann schon die Basics! :D Hab schon seit ca. 1 1/2 Jahren einen vServer mit Debian :P
Sehr schönes Video. Ich hatte den "ach so ging das-Effekt". Könnte das am Alter liegen? Oder einfach nur durch GUIs verwöhnt?
Ich bin kein "Terminal vs GUI " - Verfechter. Ich bin für das "Sowohl als "Auch". Linux bietet mir die Freiheit, selbst zu entscheiden, was für mich der beste Weg ist.
thx 00:05:23 mc | ;) TERMINAL in HIGHresolution DESKTOP what a guess ?
Danke- toll erklärt !!!
Das freut mich!
Wer kann mir helfen ich habe nicht den bash_aliases nicht.Bitte gebe mir einer mal Tips wie ich mache kann.Vielen Dank an allen.
Musst du selber anlegen
Hi, ist wie immer ein tolles Video. Eine Kleinigkeit nur.
alias up='sudo apt update && apt upgrade'
alias sudo='sudo'
genügt auch, also ein sudo weniger zum eintragen :)
Danke für die Ergänzung.
So, ich habe mir jetzt einen Linux eshell Version 2.7 von Acer gekauft und schaffe es noch nicht einmal auf den Desktop. Nachdem ich den Laptop angemacht habe, erscheint sofort das Terminal, das von mir einen Befehl haben will. Ich habe natürlich keine Ahnung welchen ich erteilen soll, um auf die Benutzeroberfläche zu kommen. Kannst du mir bitte helfen? Danke.
Wäre es mal möglich, ein Video für Musiknutzung zu machen? Soundkarten, Treiber, Guitar Rix, Reaper? Ich würde ja so gerne umsteigen, aber es finden sich keine deutschen Videos zu dem Thema...
Da bin ich eigentlich dran... Momentan ein zeitliches Problem
Ich hatte mal versehentlich ls mit sl vertauscht. Das habe ich dann mal installiert. Ist eine kleine Spielerei. Tolles Video Danke
Danke!
Mit der Tabtaste findet mal noch mehr ls Befehle. 'lsusb' zeigt USB Geräte an. '
ls -l' Zeigt Attribute an von Verzeichnis und Datei. mit 'chown' kann man Attribute ändern.
Ja Joe hast du , dich manchmal zu lang an einigen Stellen oder schiebst zwei Sachen gleich zusammen wo einer wie meiner also als User dann doch Probleme hat mitzukommen.. Doch sonst Tip Top 👍🤗 was soll ohne dich die User anfangen. Aber auch RUclips.. und dein Kanal.. Auf jeden Fall hat es mir heute ein Stück weiter geholfen da ich alle von Partition Manager Swap und jetzt installiere ich mir gerade GNOME Desktop und mal schauen ob ich Mate ihm auch noch zu Fressen geben kann. 😂😂😂 Auf jeden Fall noch Mal Dankeschön Joe 👍😊😎
Bitte sehr. Ein anderer Zuschauer hat bemängelt , dass es zu schnell ging. Du sagst, dass es teilweise zu lang war. Hmmmmm.
@@LinuxUmsteiger nicht zu lang das video sondern bis du auf den Punkt kommst wo du eigentlich hin willst. Doch dabei holst du soweit aus ,das sich das was du Mitteilen wolltest darin verloren so meinte ich das. Von der Geschwindigkeit super . Bestimmt für einige wieder zu Langsam ..:) Joe man kann es nicht allen Recht machen. Das ist mir schon des öfteren aufgefallen.
Von daher mache weiter mein Bester Bibiel Linux Film Meister..:)
gut verständlich. Du hast die Liste Erläuterungen für apt, apt commands Optionen auf deutsch. Ich bekomme trotz der selektierten Sprache de_de UTF 8 und der deutschen man-pages, diese Bereiche nur in englisch, wie bekomme ich den Text auch in deutsch? Es ist ja möglich, wie ich sehe, aber wie? *grübel...
Sehr hilfreiches Video! Mehr wäre Super!!! :-)
Danke sehr!
Da gibts noch so viel zu entdecken :-))
Debian zum Beispiel hat alte Installationsprogramme wie dselect oder atipute oder so ähnlich. Andere pkd usw.
Wenn mal sich die Oberfläche aufgehängt hat kann man mit 2 Programmen ps und kill den Task löschen und braucht nicht zu booten.
Man kann mehrere Task nutzen und Alt+F1 bis Alt+F9 gibts fast überall. Jede Distribution legt die Oberfläche woanders hin, oft ist sie auf Alt+F7.
befehl --help zeigt Hilfe, aber man befehl ist viel umfangreicher.
Manchmal ist die Hilfe auch als html verfügbar und w3m ist ein kleiner Browser und w3m Befehl zeigt dann Hilfe und Links in der Hilfe sind sehr komfortabel.
Früher war SELFLINUX installiert, das gibts heute online.
Ubuntu ist sehr gut im Internet erklärt.
Es gibt wiki Seiten, aber viele nutzen die Struktur und wiki steht vorweg da.
Das Wort HOWTO sollte man suchen, wie geht.
man heißt Manpage für Manual Page vom Sinn her Hilfe.
die tabtaste ist mächtig, sie vervollständigt was vorhanden ist Tabtaste und Dok vervollständigt auf Dokumente in der Befehlszeile.
Es gibt so viel zu entdecken.
mit dd kann man IMGs ,,brennen'' oder ISOs :-)
mc ist ein Filemanager (Midnight Commander) der einen sehr hilft.
rescue ist ein kleines Linux um sein Linux zu retten. Es ist quasi ein F8 unter Windows --)
Linux ist nett, aber noch lange nicht perfekt. Perfekt wäre eine 10 - ich würde Linux eine Vier geben, weil man zu viel verbessern könnte.
Wer Linux nicht verändert und bei einem Window-Manager (Oberfläche/Desktop) bleibt hat ein stabiles System. Wer viele Programme deinstalliert wird merken was ich meine :-))
Wer viele Window-Manager testet wird merken Programme verschwinden, sind aber noch da, nur eben auf der Oberfläche weg .-))
Jede Distribution kocht ihr eigenes Süppchen und das denke ich schadet Linux. Knoppix war mal klein, ist aber zum Dinosaurier gewachsen.
Ich dachte Arch-Linux wäre gut. Aber der Paket-Manager pacman verweigert die Arbeit wenn er mehrere Jahre alt ist und macht ein Archlinux im Schrank liegend sinnlos.
Manche Distributionen binden ein Laufwerk Automatisch ein. Andere nicht und wenn man was falsches in die fstab schreibt startet das System nicht mehr ,,kernel panic'' :-)) Entweder man probiert es vorher mit 'mount -a' oder man arbeitet sich in qemu ein und startet es ohne den Rechner zu booten .-)
Hallo! Ich bin an einer Grenze und komme nicht weiter!
Wollte für meine Nichte einen Notebook von HP und ca. 2 Jahre alt auf Ubuntu15.10 einstellen. Dort ist weder eine Videoabspielung möglich, noch komme ich ins Internet.
Also versucht mit Linux Mint aber die erstellte ISO funktioniert nicht!
CD-Laufwerk nicht vorhanden1
Was soll ich machen?
Danke im Voraus
Du musst im Boot Menü einstellen, dass vom Stick aus gebootet wird.
@@LinuxUmsteiger Hatte ich so gemacht! Vielleicht ist der HP nicht gut mit Linux?? Alles sehr seltsam und auch bei ebayklein.. ist für Berlin niemand der da Dienste anbietet...wenn das so bleibt, dann wird Micros. wohl eher mehr Lemminge erhalten-mich auch!
Sehr schwer, eine Ferndiagnose abzugeben. Da fehlen zu viele Infos.
@@LinuxUmsteiger Danke für deine Zeit! Ich weiss nicht wie ich es lösen soll!
Vielen Dank aus Argentinien!
Hallo- scheinst sehr ausführlich zu erklären- Desshalb habe ich n Tipp für Dich der sich unter der RUclips Tutorial Elite definitiv durchsetzen wird: Ich weis nicht warum nach so vielen Jahren RUclips keiner Auf die Idee gekommen ist ein Videoinhaltsverzeichnis anzulegen was eig pflicht für n Tutorial wäre: In den Büchern kannst Du auf der Ersten Seite nachschlagen- und dass Viele Uploader Mit der Einleitung des Videos nach 5 min noch nicht fertig sind kann das schon nerfen. also es muss nur in der ersten Sekunden eine Grafik für min10 sek eingefügt werden: zum Pause drücken wer will: Die Wichtigen Informationen Wie Überschriften eines neu eingeleiteten Themenabschnittes darstellen und grafische Pfeile zeichnen die den Zeiteinstiegspunkt (Bücher haben Seitenzahlen) auf der Zeitlinie darstellen- Beispiel ich interssiere mich nur für die Information die bei/ab der 5. Minute beginnend Verständlich erklärt oder gezeigt wird . Bei einem Video was 10 Minuten geht zeigt der Pfeil dann mittig auf den unteren Bildschirmrand. Wenn Ein Tutorial zu lange geht oder zu viele Infos hat empfielt es sich die schrift um 90° nach links zu neigen damit die vielen Pfeile nicht wegen Platzmangel durch die Schrift gehen.
Danke für das Lob. Freut mich. Ich hatte leider in den letzten Wochen wenig Zeit für den YT-Kanal.
Sag mal, meinst du, ich käme als absolute Anfängerin mit dem Linux e shell zurecht? Und muss man mit einem solchen Terminal arbeiten oder gehts auch ohne? Vielen Dank für deine Antwort.
Fang einfach mit dem Terminal an, dass in der Distro dabei ist.
@@LinuxUmsteiger Ich würde gerne wissen, ob man auch ohne ein solches Terminal arbeiten und ob man ganz allgemein als Anfängerin mit einem eshell zurecht kommen kann.
@@bliss448 Ach so, du meinst ob du überhaupt ein Terminal brauchst. Nein. Für Alltagsaufgaben brauchst du das nicht.
@@LinuxUmsteiger Okay danke, und die zweite Frage bezüglich eshell?
@Christian Weissmuller Da mir niemand helfen konnte, habe ich mir jetzt auf gut Glück und völlig ahnungslos einen eShell laptop bestellt. Mal sehen wie es wird.
Hallo joe, warum quälst du Anfänger mit den Terminal , hier mit dateikauterwelsch, wenn es dafür super grafische Programme gibt die Linux von haus aus mitbringt. Wirkt abschreckend. Kerngebiet des Terminals ist schnelle Systeminfo und Pflege. Hier wäre eine Liste gängiger Befehle sehr schön gewesen.
Da das Anschauen eines Videos grundsätzlich freiwillig ist und jederzeit abgebrochen werden kann, ist Quälen wohl das falsche Wort.
Wer sich nicht mit dem Terminal beschäftigen will, muss das ja auch nicht tun.
Dieses Video wie auch mein Buch zum Thema soll Leute, die es interessiert anregen, diese Dinge einfach mal auszuprobieren.
Leute, die es nicht interessiert, können es natürlich bleiben lassen.
Ein Video ist nur ein Angebot.
Die von mir gezeigten Beispiele sind Alltagsanwendungsmöglichkeiten.
Systempflege ist meist etwas schwieriger.
Joe warum so angefressen, wollte doch nur sagen daß das Terminal seine Stärken hat die der Anfänger sehr gut nutzen kann ,aber nicht die Spielerei mit den Dateien das macht der Dateimanager wesentlich besser und komfortabler. Kann es sein das du eine kleine Mimose bist?
@@simonekricheldorf6069 Wenn ich eine Mimose wäre, dürfte ich das hier gar nicht machen. ;-) Ich bin auch nicht angefressen, ich habe nur auf das Wort "quälen" reagiert.
Da hab ich nun mal logischerweise eine andere Meinung, sonst hätte ich das Video ja nicht so gemacht, wie ich es gemacht habe.
Klar kann man all das auch im Dateimanager machen, darum gehts aber nicht.
Wer Bock hat, kann ein paar Dinge einfach mal ausprobieren im Terminal oder es eben bleiben lassen. Ich mach doch nur ein Angebot.
Also nochmal : Ich bestehe nicht darauf , dass jeder meine Ansichten teilt und meine Videos gut findet. Ich bin nicht beleidigt und ich nehme schon gar nicht jemandem etwas persönlich übel.
Ich lösche auch keine Kommentare, lasse alles so stehen wie es kommt. Das macht nicht jeder, glaube es mir.
Und wenn ich auf deinen Kommentar antworte, dann sieh das als Wertschätzung deiner Meinung. Andere antworten auf kritische Kommentare gar nicht.
Hallo Joe, ja bitte noch mehr Anfängervideos. Grund: vor vier/fünf Jahren wollte ich einen Server realisieren. Also überlegt wie und womit. Ein NAS kaufen... kann ja jeder. Also gesucht und gefunden, ein Raspberry und Samba. In Linux und Samba eingelesen und eingerichtet, funktioniert bis heute. Aber...... dummerweise habe ich den Namen des Servers umbenannt und Einstellungen geändert (wieder nach langer Einarbeitung). Soweit so gut, von drei Windows Rechner kann ich zugreifen, jedoch von einem zweiten Raspy mit XBMC nicht mehr. Spätestens da musste ich mir eingestehen, dass ich immer noch Anfänger war/bin, da ich nur ab und zu mit/und unter Linux arbeite. Dies möchte ich ändern, da ich auch noch einen Rechner bzw. eine Portalfräse mit LinuxCNC betreibe.
Dann bist du aber kein Anfänger mehr.
Danke, aber ich komme mir jedes Mal so vor, wenn ich all Schaltjahr wieder an Linux rangehe. Muss viele Befehle und Abläufe nachschlagen.
@@moonwakler Ich wollte es mal mit OpenRISC probieren, aber es ist sehr Exotisch.
Linux finde ich ein muß-andere-fragen System :-) DOS hatte ein 'help' und man sah alle verfügbaren befehle aufgelistet und konnte sich durchblättern. So eine einfache Hilfe fehlt Linux noch. Online findet man Manpages in HTML und das kommt der DOS Hilfe schon sehr nah.
die 'man' Hilfe gibts in Linux auch in HTML und mit 'w3m [Befehl]' kann man von link zu link klicken und ist sehr komfortabel.
Vielen Dank!
Bitte sehr!
Ich nutze Linux Mint Cinnamon 19.3 und "cp" hat bei mir nicht so richtig gefunzt. Statt das die Datei in den Ordner kopiert wurde, wurde die Datei NUR kopiert, befindet sich aber im gleichen Verzeichnis und hat nun nur den Namen des Zielverzeichnises bekommen! Ich habe also in meinem Ordner "Dokumente" eine Datei mit dem Namen "Test" und einen leeren Ordner mit der Bezeichnung "Testordner". Nun wurde aber die Datei "Test" nicht nach "Testordner" kopiert. Die Datei wurde zwar Kopiert, hat aber den Namen des Zeilverzeichneses "Testordner" erhalten und befindet sich jetzt immer noch unter "Dokumente".
kannst du den Befehl mal hier rein kopieren? In Teil 3 meiner Linux Terminal Reihe geht es nochmals um cp.
Wer einmal mit DOS und DIR gearbeitet hat, der kann das sehr gut nach verfolgen. Ich müsste nur mehr Zeit haben... mit 80 Jahren😇
Nimm sie Dir! Vorausgesetzt, es macht Spaß!
Ich habs nochmal gesehen und bei cd fehlt noch ein Verzeichnis zurück mit cd punkt punkt :-))
Und was gut ist - die Tabtaste. cd Dok+Tab vervollständig Namen.
und statt zu sagen cp ist zu umfanreich, hätte man die Hilfen noch erklären können. man pages und das Fragezeichen erklären.
Und mat cat kann man sich den Dateiinhalt anzeigen lassen.
Es gibt immer etwas, was man noch ergänzen kann. Das ist ja nur ein absolutes Einsteiger Video.
Was sind Packages? Es wird die ganze Zeit davon geredet aber an keiner Stelle erläutert, was das überhaupt ist...
Pakete sind (sehr grob geragt) im Prinzip die Anwendungen. Diese befinden sich in den Paketquellen einer Distro,
Zweck voll erfüllt .... Angst genommen ;-)
So soll es sein.
Ich hab mir mit dem sudo apt autoremove schon mal so dermassen das System geschrottet, dass ich die Meldung, was angeblich nicht mehr benötigt wird (bei Distributionen, die überhaupt apt als Paketmanager haben ... was momentan bei mir nicht mehr der Fall ist), grundsätzlich ignoriere. Autoremove mach ich nicht mehr.
autoremove nutze ich nicht... da weiß man nie!
Das "Terminal" heißt teilweise auch "Konsole" (vor allem bei Arch Linux, z. B. bei Manjaro).
Auch bei Debian oder Ubuntu kann man Konsole sagen. Und bei Arch auch Terminal. Ein Xfce-Terminal ist überall ein XFCE-Terminal.
@@LinuxUmsteiger
Ähm, müßte es nicht immer Shell statt Terminal heißen?
Mit dem Begriff "Terminal" habe ich in diesem Video ein Problem, denn das command line interface (CLI) bzw. das text user interface (TUI) wird ja als Shell bezeichnet. (Btw. die grafische Oberfläche als GUI = graphical user interface).
Aber ein Terminal(programm) dient doch eigentlich dazu, nur ganz bestimmte Geräte bzw. Peripherie anzusteuern.
Z.B. Modems mit ihren AT Befehlen, AT Z für Reset, AT H für auflegen, AT D für Wählen einer Telefonnummer.
Unter windows war z.B. das Programm term90 (für das Jahr 1990) und später term95 sehr beliebt, als man noch Modems nutzte, um ins Internet zu kommen. Waia, bin ich alt!
D.h. in der Shell "spricht" man eher mit dem Betriebssystem, im Terminal dagegen direkt mit der Peripherie.
Zwischen deutsch und englisch gibt es wohl mal wieder eine gewisse Unschärfe, denn statt shell heißt es auch bei Ubuntu "Terminal".
@@Thomas_P_aus_M Raider heißt jetzt Twix - sonst ändert sich nix :-))
Schönes Video,
Klasse wäre wenn du mal ein To do zum Undervolting der GPU unter Linux machen würdest.
Das soll mit GreenWithEnvy gehen. Aber keiner weiß wie genau. Unter Windows ist das einfach mit MSI Afterburner.
👍
Nice. Jemand der sich Muehe macht um zu erklaeren. Find ich klasse!!
Auf unserer Facebook Gruppe => facebook.com/groups/HilfeLinux/ geben wir uns auch jede Muehe um Newbies zu helfen.
Vielleicht sollten wir uns mal koordinieren, "Linux Umsteiger" ?
*👍🇩🇪Sehr gute Idee,ist schon längst überfällig.*
Vielen Dank... Leider bin ich auf Facebook nicht aktiv. Aber evtl. kommt ja auch so zusammen?!?!?!?!? Evtl. über meinen Discord Server ?!?!?!? Oder Twitter??!?!?!?!?
@@LinuxUmsteiger Früher gabs LUGs Linux User Groups. Aber es gibt nur noch wenige. Manchmal findet man welche in der Nähe die sich dann in ner Kneipe/Restaurant treffen :-)
Ich habe ein Haufen gefunden in Leipzig die sich 1 mal im Jahr treffen ist dann für jedermann. Über Twitter habe ich die entdeckt.
Sehr gut
Sehr hilfreiches und Lehrreiches Video, Danke.
nur wenn ich meine .bash_aliases datei selbst erstelle und dort mein alias angebe funktionert es nicht.
Arbeite mit ubuntu- 18.04.4
~/.bashrc
Sehr gutes Video bin erst auf Linux gewechselt
Danke sehr!
Bitte
Bin auch gerade dabei pyhton zu lernen bin noch totaler Anfänger
Klasse video
DANKE.
Gerne
Alt+B und Alt+F funktioniert auch ( zumindest bei mir, Gnome3) mit Strg+Pfeil Links und Strg+Pfeil Rechts. :-)
Nur mal als Anmerkung nebenbei.
Danke für den Hinweis.
Ja, und die Pos1/Ende -Tasten - ist eigentlich wie bei ner Textverarbeitung.
@@MaRo-de8ok Ja und markieren mit der Maus und Strg+C und Strg+V funktioniert für kopieren und einfügen auch :-)
Obwohl man sehr vieles mit den graphischen GUI-Programmen machen kann, ist es doch meiner Ansicht nach sehr wichtig, daß man sich zumindest mit den wichtigen Befehlen im Terminal / in der Konsole auskennt. Mir ist es neulich auch passiert, daß ich - aus welchen Gründen auch immer - nicht mehr in eine Linux Distribution, die ich zum Testen auf einer SSD installiert habe, herein gekommen bin, da diese Distro beim Start immer bei einer Konsole hängen geblieben ist. Ich konnte dann mit einigen wichtigen Befehlen das gesamte System reparieren, was ich schon gut fand und früher nie geschafft hätte, da ich nicht so viel Wert auf das Terminal / die Konsole gelegt hatte und immer gemeint habe, daß alles schon irgendwie mit den graphischen Programmen zu bewerkstelligen wäre, was jedoch leider - vor allem bei Arch Linux - nicht immer der Fall ist. Daher finde ich dein Video vor allem für Anfänger sehr wichtig, weil diesen damit wirklich die Angst vor dem Terminal genommen wird.
Ich bedanke mich für die ausführliche Rückmeldung. Genau darum ging es mir.
Der wichtigste Befehl in der shell lautet mc :-)
Und wenn der nicht gefunden wird... apt-get install mc
(Bei DOS war es das Programm NC von Norton, also der "Dateimanager" Norton Commander, also die Datei nc.exe, der Urvater aller 2-Fenster-Dateimanager. )
@@Thomas_P_aus_M Ja und der Login ist auf mehreren Task. ALT-F1 bis Alt-F9 und von der Oberfläche einmalig STRG+ALT+F2 zum Beispiel.
Den mc gibts als Oberfläche oder als Ersatz den FreeCommander. Der mc ist nützlich, wenn man auf dem Prompt noch nicht so geübt ist. und er kennzeichnet startbare Dateien mit einem Sternchen. Mit Alt-F9 kommt man ins Menü oben.
Wer root Rechte haben will startet den Commander mit 'sudo mc'.
BItte Bitte Bitte sehr hilfreich !!!!
Danke sehr!
Hey Joe, vielen Dank für das schöne Anfänger Video! Bitte die autocompletion und die history nicht vergessen... das viele Tippen schreckt sonst viele ab... :) Vielleicht kannst du das Video von Level1 mal übersetzen, das wollte ich schon lange mal machen: ruclips.net/video/ltjPIpilqow/видео.html
Viele Grüße aus Würzburg!
Daniel.
In einem solchen Video will ich in erster Linie zeigen, was man eigentlich macht. Das geht durch Autocompletion wieder verloren. I
Ich habe nicht Terminal Nano ,sondern Xfe-Terminal am Anfang hat es geglakt da nach nicht mehr. Im Edtior habe ich Mousepad kein Nano Editor. Wer kann mir ein Ratschläge gebe. Vielen dank an Alle.
Nano ist der Editor und ist in fast jedem Linux mit dabei.
'joe' sieht dem Editor von DRDOS sehr ähnlich und den gibts sehr oft.
'vi' oder 'vim' ist der älteste und überall in Linux vorhanden.
An Linux nervtmich Multiuser. Und mich nervt das Abhänigkeiten bei der Installation von Programmen geprüft wird, aber bei der Deinstallation nicht. Und was nervt bei der Installation wird die fstab Automatisch erstellt aber wie das geht wird nicht verraten. Am Ende verändert man die fstab selbst und macht Fehler. W ein die fstab fehlerhaft ist, ist das System nicht nutzbar. Heute gibt’s resche booten und die fstab editieren, aber früher gabs das nicht.
Linux hat zu viel Schalter. Wenn man in der Hilfe sucht findet man zu viel was man nicht sucht. Man müßte die Hilfe erweitern. Programm -? Müßte 2 Fragezeichen kennen. Programm -??. Das erste Fragezeichen liefert die Parameter die fast immer gesucht werden und 2 Fragezeichen liefert alles.
Linux finde ich noch nicht perfekt. Linux braucht Aliase für alle Umsteiger. Da wäre ein Linux da und man könnte andere fragen. Und Dateinamen sind teilweise umständlich. Mit der Tabtaste findet man oft die Programme nicht. Kde Terminal oder xfce Terminal findet das Terminal nicht. Terminal müßte als erstes stehen. Die Tabtaste ist so nützlich, aber der Programmnamens findet dann nicht alle Programme vom Zweck.also alle Editoren. Alle Terminals. Alle Paketmanager und dann erst den Name des Windowmanager. Kde-Editor wäre falsch. Lieber Editor-kde.
Ein Terminal kannst du ja mit Mausklick öffnen.
Ansonsten öffnet man im Terminal mit dem korrekten Namen.
@@LinuxUmsteiger Ein Terminal kann man öffnen, aber nicht jeder ist komfortabel. Mit Alt-F1 bis 12 kann man oft ein Fenster öffnen. Das Problem ist der Komfort. Das Problem ist die Bremse. Manche Terminals kann man scrollen, andere nicht.
Das Problem ist die erschlagende Flut der Parameter eines Programms. Linux sollte 2 Hilfen haben. 'prgram --?' und 'program -??' dann hätte man wichtige immer gefragte Hilfe und alle Hilfe.
Programme auf der Oberfläche sind abgespeckte Programme. Die wahre Kraft liegt auf der Kommandozeile.
Die Tab-Taste ist gut. aber Programmnamen machen die Funktion überflüssig. Ein editor heißt joe einer heißt nano. Wer fremd am System ist findet nix. Es müßte editor-joe heißen und editor-nano.
Linux ist zu umständlich. Nicht Nutzerfreundlich. Linux scheitert, weil es die Masse nicht begeistern kann. Linux ist gut, aber von perfekt extrem weit entfernt.
@@schreibhecht Soll auch Linux Nutzer geben, die Jahr und Tag kein Terminal benötigen.....
@@LinuxUmsteiger Linux hat Fortschritte gemacht. Aber als die SSDs kamen interessiere ich mich für notime. Als ich eine Festplatte hatte baute ich sie auch ein. Was dann? Wer Linux installiert bekommt die fstab Automatisch geschrieben. Wenn aber selbst was machen muß klatscht einen die Automatik-Erstellung nicht ins Gesicht. Folge Rechner bootet nicht. fstab prüfen zeigt vielleicht nicht alles. So mit qemu das system zum Test booten. Früher gabs das nicht. Später empfiehlt das niemand. Wieviel 10.000 Systeme booteten vielleicht nicht nur weil man die fstab erweitern wollte? Warum gibts nicht 2 fstab? Warum /kein/ Fragezeichen wie in DRDOS um die Boot-Option zu überspringen des Eintrags?
Linux nötigt einen auf die Kommandozeile. Wer meint niemals will vielleicht nie den Fenstermanager zwangsweise ausschalten. Wie nie ein Tasks zwangsweise ausschalten. Was macht man nachdem man die neue Festplatte eingebaut hat?
Ich hatte FreeBSD auf dem Rasberry3 installiert. Ich willte wine installieren. Soll man nicht als root machen. Aber mein User war nicht für sudo berechtigt. Klingt einfach. Aber wie die passende Datei finden?
Oft läuft nur 1 Windowmanager. 2 User und 1 Windowmanager? Dann lieber 2 User einloggen und umherspringen.
Ich hätte 10 User entferne 1 Programm. Sind alle damit einverstanden? Wird nicht geprüft. Eine Person ist 10 User. Ist das sinnvoll? Oder 10 User und 10 unterschiedliche Personen?
OS/2 Nachfolger ist viel zu teuer.
Amiga OS viel zu leise veröffentlich.
FreeDOS nur 32 Bit.
Bei RISCOS war die !RUN Datei oft nicht da wo seie starten würde. Ich vermute das lag an der Verion.
Da bleibt nicht viel.
Solaris kostet anscheind 900 Dollar im Jahr.
OpenSolaris oder SmartOS, nutzt das einer?
BSD ist ruhig und offenbar stabil. Bei FreeBSD sind die im Forum sehr eingebildet.
QNX 6.5.0 ist noch da. Nur wer nutzt das und läuft das mit AHCI? Bei mir lief QNX bisher nur mit IDE.
Wer Linux bei Windows 10 bootet ohne die Festplatte im BIOS zu deaktivieren hat Hindernisse Win10 sofort wieder zu booten. Mal schnell ne Linux ISO booten ist ne schlechte Ideee.
Entweder man akzeptiert Linux wie es ist oder nutzt mehrere Systeme. Linux ist umständlich. Linux ist ein 1 User System. Multiuser klingt gut. Kann ich jedem User eine ganze Festplatte zuteilen und wenn er die Wohngemeinschaft verläßt nimmt er seine Festplatte mit? Nö.
1 System geht kaputt ist gleich alles kaputt. Warum sind Punktverzeichnisse nicht sichbar, wenn es eh nur 1 User gibt? Und die Punkt-Verzeichnisse eh mal eines Tages editiert werden müßten?
Linux wird sich niemals durchsetzen, nie.
@Christian Weissmuller Jeder wie er mag.
Was mich an Linux stört, ist das man leider oft Programme über's Terminal installieren muss. Wenn man Glück hat, gibt's das Programm das man sucht über die Anwendungsverwaltung, aber wenn nicht, muss man's über's Terminal saugen, nervig.
Es gibt meistens ein Software Center, in dem man alle Anwendungen finden kann. Hängt aber von der Distro und der verwendeten Desktopumgebung ab.
Jede Distribution unterscheidet sich durch Pakete. 'pkg' ist ein Paketmanager. Es gibt Programme. Debian hat 'dselect' 'aptitude' . Es gibt eine Vielzahl von Programmen.
Es gibt eins für die Oberfläche. Irgendwas mit octo. Ich komme nicht mehr drauf.
Das Geheimnis bei Linux, die Oberfläche ist nur aufgehübscht. Ich kann es nicht erklären, weil ich nicht programmieren kann, aber die 3 Guchstaben nennen sich GUI. das ist was für die Optik.
Linux kann man noch zusätzlich in Leveln starten. Die Hilfe ist in Leveln unterteilt und so ist Level 8 [Acht] eine andere als Level 5.
Die Flut der Möglichkeiten bei Programmen ist schon fast lästig, weil man zu viel lesen muß :-)
@Christian Weissmuller Da ist ja jeder Absatz was neues für mich.
Danke für die Infos.
Hallo 👋🏻 Leute! Brauche dringend Hilfe Bzw. Tipps bezüglich der Thematik Linux/Debian/Ubuntu/Programming. Da mir Maschinenprogramming sehr gut liegt möchte ich Computer Programmiersprachen erlernen. Auf drängen einer Freundin die 4 Sprachen+ Pro-league like beherrscht (16 Jahre Erfahrung) sollte ich erstmal mich mit Linux beschäftigen. Sie hat ein Dual Boot erstellt Windows/Debian und mir ohne ein Kommentar in die Hand gedrückt. Nun sitz ich vor dem pc mit meinem tollen Debian und benötige unbedingt das “”” ULTIMATIVE first steps mit Linux,Debian FUR ganz besondere DUMMIES Einsteiger Video. Es gibt so viele Videos. Welches ist das beste? Bitte um Hilfe. Möchte mich nicht blamieren. Meine Aufgabe: Ziel sei es den pc nur mithilfe des Terminals zu steuern. Danke im Voraus
Was willst du denn mit dem PC machen?
Dann sollte für Dich der Hinweis gut sein das Linux keine EXE hat, sondern eine Datei ausführbar gemacht wird mit einem Datei-Attribut :-)
Manche Distributionen kann man gleich nutzen, bei anderen muß man die Programme umwandeln (compilieren).
Manche Distributionen aktualisieren sich selbst (Roling release) andere nicht von selbst.
Um am Anfang auf dem Prompt was zu machen sollte mal
'ls' kennen
'cd'
Pipe Zeichen, Zwei Striche übereinander - 'Pipe more' ' | more'
und die Verzeichnisse sbin bin und etc kennen.
Hilfe mit 'man [befehl]' und '[Befehl] -- help | more'
Das wars im groben.
Online bei Ubuntu Hilfe suchen.
Howto
onine nach Manpage suchen
Tutorial ist ein gutes Wort.
Das ist eine Möglichkeit für Hilfe zur Selbsthilfe.
Dieses Video war für mich mehr als überfällig. Linux darf für mich kein Buch mit sieben Siegeln sein. Danke dafür.
Vielen Dank für die nette Rückmeldung. . Ich hoffe , ich kann ein paar der Siegel brechen. Alles kann man jedoch nicht vereinfachen, weil es eben komplex ist.
Linux ist heute online sehr gut erklärt. Ubuntu ist ein gutes Beispiel. Früher gabs selflinux, aber das ist heute online. Verfügbar.
Wer, wie ich, noch am DOS-Prompt gearbeitet hat, ist hier klar im Vorteil....
Ich hätte nie gedacht, dass ich mein DOS-Wissen noch einmal brauchen kann. :-))
Ich bin nämlich gerde dabei von Windows zu Linux zu wechseln.
Woher bekomme ich eine Übersicht über die zulässigen Befehle?'
Einige sind schon anders, als beim guten alten Disk Operating System.
Zum Beispiel in meinem Buch "Das Linux Terminal Handbuch"
zulässige befehle sind die in bash eingebauten und die installierten programme wie in /usr/bin
Linux hat immer ein Terminal, auch wenn man /kein/ Window-Manager nutzt.
xfce Teminal ist sehr gut, weil man den Inhalt einfach zoomen kann. Man hat dann besser lesbare Schrift.
Stimmt beides.
So im Video sieht man den Editor Nano. Wie will man den finden? Wie will man joe finden einen anderen Editor? Mit der Tabtaste könnte man alle finden. Mit editor-nano und mit editor-joe hätte man den Sinn des Programms und dann den Name des Programms. Neue User und neue User des Rechners könnten sich besser zurecht finden. Angenommen man hätte Besuch und ein User würde mein Rechner nutzen wollen, er wüßte nicht was für Editoren ich installiert hätte. Man muß die Editoren kennen um sie zu nutzen.
Der Nutzername ist ja nur von Belang, wenn du als Systemadministor arbeiten musst. Also mit Passwort. Ansonsten öffnet Nano für alle Nutzer gleich.
@@LinuxUmsteiger joe ist ein Editor und nano ist ein Editor vi ist vermutlich der erste Linux Editor. 3 Editorren die man kennen muß um sie nutzen zu können. Es müßte editor-vi und editor-nano und editor-joe heißen.
Wenn ich einen fremden an mein Computer setzen würde wie findet der ein Editor? jeder würde editor eingeben. Manche Distributionen haben ein Alias und ein Editor wird gestartet, aber welcher? Fremde geben editor ein und finden nix. Editor und Tabtaste findet nix. Ist doch extrem blöd.
terminal genauso. wer sucht nach xfce-terminal? terminal-xfce sollte es heißen, wenigstens der Alias sollte so heißen.
Wie will man eine solche Umständlichkeit neuen Usern vermitteln? Wie will man Linux in einer WG im Netzwerk nutzen? Linux steht sich selbst im weg und wird Windows so nie ersetzen. Wer Linux als klicki-klicki nutzt kennt Linux nur zu 1/4tel.
@@schreibhecht wer mit klicki klicki seine aufgaben so löst, wie er es benötigt, hat alles was er persönlich wissen muss. Der PC ist ein Knecht der Aufgaben lösen muss. Wie er das macht ist egal.
Anwendungen müssen Namen haben, um sie voneinander unterscheiden zu können. Word heißt auchWword und nicht Schreibprgramm oder Textverarbeitung. Wer nano nutzt, weiß auch, dass es nano heißt. und wer es nicht nutzt, braucht es nicht zu wissen.
@@LinuxUmsteiger Wer sich für Linux interessiert sollte es sich nicht erklären lassen müssen. Wer klickiklicki nutzt findet wichtiges, aber jeder weiß hinter dem Vorhang geht Linux weiter. Ich war mal Besucher bei Opel. In der Pressenhalle sah man das Hallenende nicht. Die Tür am Ende wäre so klein wie ein Streicholzkopf. So ist es auch mit Linux - fast unendliche Programmoptionen.
Linux könnte ein Alternatives System sein. Aber warum muß man jedem alles erklären? Es gibt zig Editoren. Zig Browser. Viele Installer. Das wäre so als wenn man in der Stadt /keine/ Schilder aufstellt. Jede Landkarte ohne Straßennamen. Warum?? Das ist der falsche Weg. Wer ein Editor sucht sollte alle installierten finden um seinen persönlichen Favoriten zu finden.
Und das funktioniert nicht. Jeder denkt nur Freaks nutzen Linux. Linux in der Schule geht nicht. Man sucht Kreide, findet nix. Der Lehrer muß erklären.
Textverarbeitung. Klein abiword. das große. Fremde finden nix. Oma Mutti Tante finden nix. Neffe Nichte Freunde finden nix. Sie fragen ewig statt selbst zu finden. Das ist wie bei Word die Büroklammer tanzen lassen auch nach 5 Jahren und das ist völlig sinnlos.
Linux ist weder Multiuser noch das system das Windows gefährlich werden wird. Mit Linux muß man eine Ehe eingehen, bis das der Tod einen scheidet.
Neue Festplatte. Oh falscher Eintrag in der fstab, bootet nicht mehr. Festplatte treffen, oh falsche Partition. Wer das weiß macht sie unterschiedlich groß um sie zu erkennen.
Festplatte beschädigt. Bei DOS hat man bootfähig gemacht und alles kopiert oder verschoben. Windows Umzug ein Krampf. Linux Umzug ein Krampf. Wo ist da der Fortschritt?
Ich hatte mal ein altes Linux Das was so extrem wenig installiert hat. Nun der Paketmanager wollte sich nicht mehr erneuern. Nix ging. Der hatte nicht mal das mehrere Jahre alte System installiert. Linux als sicherheit in den Schrank legen um es nach 5 Jahren retten zu können, ein Wunsch den nur eine gute Fee erfüllen könnte.
Linuy ist gut. Es kann fast zu viel. Sprogramme werden manchmal zum Standard. alsamix zum Beispiel.
Fenstermanager verändern sich oft. gnome2 zu gnome3, ein völlig anderes Aussehen. KDE und KDE alt nennt sich tinity. Vom Liebling zum Frust. Das ist doch Fürcvhterlich. Dem Windowmanager treu bleiben fast unmöglich.
@Christian Weissmuller Ja Datenträger kann man an der Größe oder dem Label zuordnen. Aber warum ist es die Aufgabe des Users die Platte zu mounten? Würde es nicht ausreichen eine Partition ein und auszuschalten? Mount könnte einfacher werden.
"Dieser Kurs richtet sich an Neulinge" Ich heiße mit Nachnamen Neuling... bin aber auch wirklich ein Neuling in Linux mit meinem ersten eigenen PC
Dann passt es ja doppelt! :-)
Man sollte erwähnen das man sich Linux als LIVE Version ansehen sollte. Live bedeutet man bootet eine ISO-Datei bzw brennt sie auf DVD und muß nichts installieren.
@@schreibhecht vm (orocle)
Es würde ungemein zum Verständnis beitragen wenn du erklären würdest wofür die Kürzel wie ls und cd stehen. 🤦♂️
Zu diesem Thema gibt es von mir dieses Video: ruclips.net/video/jgXvAZ1Djms/видео.html
@@LinuxUmsteiger mega! Danke :)
Bisher fand ich jedes Video gut. Aber dieses hier erzählt eher unwichtiges. Ist zwar gut wenn man es weiß, aber manches ist wichtiger. der Befehl man fehlt völlig. Das Anhalten von Hilfen fehlt Pipe-Zeichenund more fehlt völlig. dmesg und pipe-Zeichen und grep fehlt völlig um seine Hardware zu finden.
Einen Task suchen mit ps und mit dem 2. kill dann löschen fehlt.
Die kleine Erklärung das jedes Verzeichnis einen tiefeen Sinn hat wegen Multiuser fehlt. Man sollte deshalb nichts löschen, auch wenn man etwas doppelt findet.
Dann die Tabtaste. wenn ich ein Verzeichnis Affenfutter habe und ich gebe Affe ein und drücke die Tabtaste, dann wird vervollständigt. Wenn ich Programme suche, dann kann man etwas sichen. Zum Beispiel ap und Tabtaste dann würde bei Debian auch aptitute erscheinen. Leider nicht dselect. Linux ist doof und hat doofe Dateinamen. fdisk, aber auch cfdisk statt fdiskc und fdisk. Die Tabtaste würde dann beides finden. nano kennt man vielleicht, aber editor-nano und editor-joe und editor-vi würde mit der Tabtaste alle Drei finden.
Das Terminal ist wichtig. Datei-Organisationen macht ein Dateimanager viel besser. freecommander oder oder anja oder so ähnlich. weiß nicht im Moment. Und im Terminal kommt man am midnight Commander einfach nicht vorbei. Der zeigt zum Beispiel mit einem Stern am Dateianfang an das die Datei ausführbar ist.
Und bei Dir fehlt der Hinweis zu Slash und Backslash. Linux verwendet den Siebener-Strich und Windows und andere den Alt Fragezeichen Strich.
Wenn man da auf der Commando-zeile ist und die Oberfläche nicht da ist, dann startet man startx und wer es sehr streng mag Xorg.
Wichtig für Anfänger ist die Hilfe nutzen der Befehle mit man und wie man den Laufenden Text-Schwall anhält mit more.
Dann die Verzeichnisse sbon, bin und etc sollte man am Anfang kennen.
Der Midnigt Commander ist am hilfsreichsten. Damit kann man suchen, startbre Dateien erkennen und leicher Verzeichnise auswählen.
Der hat völlig gefehlt. Für Anfänger ist der mc eine Art Schweizer Taschenmesser.
Was wichtig und unwichtig ist, ist ja für jeden Zuschauer anders. Und das war ja nur ein kleiner Einblick.
Schrott!!!