Hallo Wilfried, ich bin froh endlich wieder neue Videos von Dir zu sehen. Seit Jahren sind die Filme eine echte Bereicherung für RUclips weil sie autentisch und für viele Hobbyschrauber hilfreich sind. Zum Thema Batterie habe ich auch noch einen Tip. Nachdem ich bei meinem Deutz die 3. Batterie gebraucht habe weil ich ihn nur ab und an für Waldarbeit einsetze habe ich ein Solarmodul mit Laderegler bei Amazon für 30 Euro bestellt und am Schuppen installiert (nur ca. 10W). Seither ist die Batterie immer auf 13V geladen und das Starten geht auch bei -10° ohne Problem. Bleibatterien sind empfindlich wenn die Spannung unter 12V fällt und können schon bei einer Tiefentladung beschädigt werden. Also, mach weiter so.
Hallo Wilfried, super Video! Das mit dem Säurewechsel funktioniert nur, wenn die Elektrodenplatten auch gewechselt werden. Habe ich auch ausprobiert, nur zum Wechseln der Elektrodenplatten müssten die meisten Gehäuse auch zerstört werden, da das Gebäuse verklebt ist. Da du im Video sagtest, dass du nicht genau weißt, was die Angaben im genauen Bedeuten, hier einmal eine Aufschlüsselung am Beispiel der John Deere AL203839 Batterie: 12V 154Ah 1150A (EN) 1200A (SAE) RC 300 MIN Der Wert in Ah gibt die maximale bei einer Umgebungstemperatur von 27 °C an. Formel: Kapazität in Ah / Zeit in Minuten = Durchschnittlichlicher Stromfluss (I=C/T) Die Werte EN und SAE sind der Kaltstartstrom (CCA). (In der Norm gibt es dann auch noch DIN und IEC. - 1150A (EN): Der Strom, den eine Batterie bei -18°C für 10 Sekunden und nach 10 Sekunden Pause bei 50% des Stroms für weitere 73 Sekunden liefern kann, ohne dass die Spannung unter 7,5V sinkt. - 1200A (SAE) Der Strom, den eine Batterie bei -18°C für 30s liefern kann, ohne dass die Spannung unter 7,2V sinkt Das mit dem Gewicht der Batterien hatte ich mal irgendwo gelesen, aber bisher nciht ausprobiert.
Sehr interessant ich kauf für meine Schlepper immer ne originale Deutz Fahr Batterie bis jetzt immer gute erfahrungen gemacht und sie halten auch lange
Nun ja ein alter Deutz hat halt soviel Power das man nicht merkt wenn die Handbremse angezogen ist;-)…. Die Erfahrungen mit dem Gewicht der Batterien habe ich vor längerer Zeit auch schon gemacht ist so
eine Sache die mir ein besseres gewissen macht und ich glaube auch dass es hilft. Vor dem ersten Einbau rappel-voll laden. Ich glaube dann kann die mehr abhaben
Gutes Video! Das wird bei mir demnächst auch ein Thema werden. Hatte bisher eine von Granit drin (12 V 110 AH 800 A) Leider hat der Vorbesitzer kein Datum vermert. Jetzt muss ich mir ne neue kaufen.
Die angegebenen Werte einer Batterie sind errechnete Werte. Sie werden beim Nachmessen nur in (zufälligen) Ausnahmen erreicht. Das Gewicht einer Batterie sagt auch nichts aus, denn die Frage ist, wie rein ist die Metalllegierung und vor allem, wie dicht ist die einzelne Metallplatte und wie gleich dicht sind die verbauten Metallpatten. Was noch bei einer Blei-Batterie sein sollte: Die Obefläche der Metallplatte sollte möglichst hart sein, damit die Batterie keinen Kurzschluss durch Eindrücken der Isolierungsplatten bekommt, wenn sie mal stark belastet wird.Somit ist die Legierung und die Herstellung der Platte ein Kriterium. Und dann natürlich die Frage, wie ist die Isolierung zwischen den Platten/Vlies und die Konstruktion der Halterungen der Platten. Sie haben wesentlich an der Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Anteil. Zusammengefasst: Batterienkauf ist Glückssache. Es gibt keine wirklich, real verwendbaren Daten. Kein Hersteller lässt sich in die Karten blicken. Die Marken-Fahrzeughersteller kennen natürlich die guten Batterien - und manchmal verkaufen sie diese auch. Und dass die Centro so lange gehalten hat, hat einen Grund: damals brauchte die Bosch-Tochter Trost einen guten Start. Daher gab es damals einige gute, günstige Batterien. Was eine Bleibatterie braucht: Wenn sie neu ist, dann mit einem alten Ladegerät volladen. Dies hilft der Batterie alle Zellen zu öffnen. Und wenn jede Zelle zum Leben erweckt wurde, wird sie auch eine dementspechende Leistung bringen. Hält sie eine Ladespannung von mind. 17 Volt im Vollgeladenen Zustand nicht aus, geht sie als Garantiefall zurück. Batterien werden immer ungeladen geliefert. Die Grundspannung, die durch das Einfüllen der Säure erreicht wird, ist lediglich eine Grundspannung. Keine Lichtmaschine/Regler des Maschinenbaues wird eine Batterie voll laden. Noch weniger wenn ein BMS (BatterieManagementSystem) - ab Euro 6 verpflichtend - verbaut ist. Ein Säurewechsel bringt nur dann etwas, wenn die Säure durch Einwirkung von Außen verschmutzt ist. Dazu noch ein Thema: Die Verschmutzung der Batterie. Als Fuhrparkleiter Nutzfahrzeuge habe ich die Erfahrung gemacht, dass eine saubere Batterie wesentlich länger ihre Leistung bringt, weil Krichströme jede Starterbatterie zerstören. Polfett ist sehr sparsam zu verwenden. Ein Schutz gegen Staub, Wasser und Waschmittel ist Pflicht. Dazu noch die Reinigung der Entlüftungsstöpsel. Bei der Reinigung mit Hochdruckreiniger habe ich eigene, dichte Einfüllstöpsel verwendet. So lange 1 Stück Batterie verbaut ist, ist alles noch einfach. Ab 2 Stück in Serie (24V) wird es komplizierter. Da braucht man noch mehr Arbeit, um Batterien über 7 Jahre nutzen zu können. Sodapulver reinigt die Platten einer Batterie - doch ist es sinnlos, wenn dann der Dreck am Boden der Batterie wieder aufgewirbelt wird. Zudem löst Soda viel Blei aus den Zellen. Daher gilt wiederum: Eine gute Batterie ist eine gute Batterie. Alles Andere ist Schrott. Viel Glück mit der Energie aus den Kunststoffkästen!
Das Gewicht kommt sicher von dickeren Blei Platten. Das zeigt sich in der Dauer Haltbarkeit und, je nach Bauart, an Hochstromfähigkeit. Die Kapazität hat erstmal NICHTS unmittelbar mit dem Gewicht zu tun. Ich habe ein paar 66ah Optima Akkus, die je 27,5kg wiegen. 132 Ah also 55kg.
"Kurzstrecken-Batterien" öfters nachladen und mobile Starthilfebatterien umgehenst nachladen . Nach 2 bis 3 Wochen im teil-entladenen Zustand sulfatieren die Bleiplatten . Wenn das über Jahre geschieht , wird die Batterie immer schwächer . Keine wartungsfreien Batterien kaufen , die sterben an Säuremangel . Wenn trotz allem die Leistung nachlässt sind die Bleiplatten verbraucht . Eine hohe Selbstentladung , lässt auf zu viel Bleischlamm oder einen Schaden in der Batterie schließen . Je öfter man startet , desto geringer ist die Lebensdauer (natürlicher Verschleiß) . Batterien die selten benutzt werden , bekommen Säureschichtung , unten scharfe Säure oben schwache Säure , diese Batterien korrodieren zusehenst bis zum defekt . Schütteln oder ab und an überladen , hilft dagegen .
Also, das Gewicht hat nichts mit der Haltbarkeit zu zum. Die Art und Weise der Platten ist eine Andere. Teilweise sind die Platten dünner, aber mit einer größeren Oberfläche und haben dadurch bessere Startleistung. Der gröste Fehler ist die Bleibatterie halb leer zu betreiben. Die muss, ich betone MUSS IMMER voll gehalten werden und natürlich gepflegt. Ich habe zwei LKW Batterien für eine kleine zusätzliche Stromversorgung mit einen Wechselrichter(2kw). sie ist ca. 6 Jahren im Betrieb und keinerlei Probleme. Immer noch voller Leistung. Das ist eine normale HD Batterien zum öffnen und Nachfüllen. Alle 14 Tage eine Wartungsladung mit Gasungsphase.
In meinen beiden John deere Traktoren ein 6430P und ein 7430P die jetzt beide 10 Jahre alt werden, sind immer noch die Originalen Batterien drin und laufen ohne Probleme. Also ich kann nichts Schlechtes über die John deere Batterien sagen!
Hallo Wilfried, eine Frage... wenn ich anstatt die Gleichstromlichtmaschine mit laderegeler gegen eine "normale" kostengünstigere Lichtmaschine tauschen will (die alte bringt die Leistung nicht mehr) brauche ich für die neue den laderegeler noch oder ist das in den normalen lichtmaschinen integriert? Oder gibt es außer auf die Leistung zu gucken noch was zu beachten?geht um ein fendt farmer 2e
Man braucht eigentlich nur auf die 12 Volt achten. Die Halterung passt sowieso fast nie zumindest nicht, wenn die Maschine aus einem Auto kommt. Da muss man einfach das Schweißgerät bemühen und sich selbst eine bauen. Regler sind in den Lichtmaschinen bei Pkws fast immer integriert. Diese besitzen eigentlich nur noch zwei Anschlüsse. Einmal die Ladekontrolle mit einer kleinen Schraube und einmal den Ladestrom an die Batterie mit einer meistens 6 mm Schraube für 10er Schlüssel. (Meistens deutsche Lichtmaschinen)
@@050607dx Vielen Danke für die schnelle Antwort 👍 das hab ich mir schon gedacht das die Halterungen nicht passen aber das wird dann passend gemacht. Dann brauche ich ja nur das Kabel für die ladekontrolllampe vom Regler direkt zur Lima dann legen damit die wieder geht
Moin Wilfried, liege ich richtig, dass du das Gewicht der alten Batterie und dann der neuen gemessen hast? Die Alte Batterie hatte doch nur 120 Ah und die neue 154 Ah? Dann würde sich der Gewichtsunterschied erklären, da bei mehr AH auch mehr Blei verbaut sein muss.
@@050607dx Hallo Wilfried, das kann man so nicht sagen. Der Strom, den die Batterie abzugeben vermag, ist entscheidend für den Durchzug des Anlassers. Das kann man beim einmaligen Starten feststellen. Die Kapazität wird erst auf Dauer interessant. Hat die Batterie zu wenig Ah, ist man darauf angewiesen, dass der Motor immer (!), auch bei tiefsten Temperaturen schnell anspringt und auch darauf, dass der Motor immer so lange betrieben wird, dass die Batterie wieder voll geladen wird. Mit Orgeln ist da nämlich nichts, wenn die Batterie ganz schnell leer wird. Dasselbe gilt bei stark intermittierendem Betrieb: Ist die Kapazität zu klein, rächt sich das, wenn der Motor oft an- und abgestellt wird. Zu wenige Ah geht also gar nicht. Zu viel ist aber auch nicht gut, wenn die LiMa nicht in der Lage ist, die Batterie ausreichend schnell zu laden. Dümmstenfalls stellt man den Schlepper mit scheinbar (!) tadelloser Batterie ab und wundert sich nachher, dass die teilgeladene Batterie dann kaputtfriert. Da ich gerade dabei bin: Seit Jahrzehnten zeichne ich den Batterieduchgang meiner Schlepper auf. So konnte ich feststellen, dass die Batterien in Ein- und Zweizylindertraktoren viel eher "gar" sind als jene in z.B. Vierzylinderschleppern; die rütteln halt weniger. Das Befüllen von defekten Batterien mit neuer Säure habe ich als Batteriewart zu meiner Bundeswehrzeit ausprobiert. Günstigstensfalls konnte ich damit den Batterien ein ganz kurzes Scheinleben einhauchen. Befund wie bei Dir: Ist die Batterie aufgebraucht, hilft nur der Austausch.
Ich hab da noch eine Frage. Wie stehst du dazu bei einem motor (wasserkocher) nur die kolbenringe zu wechseln. Unter welchen Umständen ist es sinnvoll oder eher nicht? Lg
Wenn die Laufbuchsen noch einen geringen Verschleiß aufweisen, bzw keine starke Kante in der Laufbuchse ist, wo das lauf ende der Kolbenringe ist. Ich hoffe du weißt was ich meine. Wenn man diese Kante mit dem Finger sehr gut fühlen kann ist es in der Regel nicht lohnenswert nur die Ringe zu wechseln
Hallo Wilfried, Deine Videos sind immer sehr informativ. Unser Deutz d7006 hat einen F4L912 Motor mit aktuell 7500h verbaut. Ich habe das Problem, das wenn ich eine Weile fahre der Motor keine Leistung mehr hat. Dann läuft er nur noch im Standgas und dreht bei Vollgas nur noch mit maximal 1500 Umdrehungen. Ich habe bereits die Kraftstoffleitungen, den Dieselfilter und die Vorpumpe an der Einspritzpumpe erneuert. Das hat nichts gebracht. Das komische ist auch das der Motor wenn er dann wieder kalt ist und erneut gestartet wird wieder ganz normal läuft. Hast du evtl eine Idee woran das liegen könnte? Vielen Dank Mit freundlichen Grüßen Tim
Ich vermute Kraftstoffmangel. Irgendwo sitzt ein Fremdkörper in eine Hohlschraube oder im Absperrkrahn unten am Tank. Schraube die Leitung an der Förderpumpe ab und leite sie in einen Eimer. Jetzt lässt du das mehrere Minuten laufen und beobachtest die Menge. Wenn das weniger wird weißt du schon wo der Fehler liegt. Wenn das nicht der Fall ist, musst du neu suchen.
Darf ich mal Fragen mit wieviel Ampere deine Lichtmaschine laden kann ? denn mal hast du 120Ah batterien drinn jetzt 154Ah die eine die zu sehen ist 165Ah
Hallo, ich habe mal eine Frage, ich besitze eine Deutz d 4006 von 1970 mit dem TW.35.1 Getriebe. Und habe folgendes Problem. Der Deutz lässt sich nämlich fast nicht schalten, wenn man auf die Kupplung steigt klappert es ein bisschen, und es gehen keine Gänge ohne Geräusche rein. Man kann ihn erst schalten wenn er wieder steht. Vielleicht können Sie mir ja weiter helfen.
Ich bin kein Hellseher, aber ich vermute, dass der Schaltmuffenträger verschlissen ist oder es sich um einen Lagerschaden handelt. Bei Lagerschaden sitzt die Welle eben nicht mehr an ihrem ursprünglichen Platz und alles schaltet sich schwer. Wenn der Schaltmuffenträger defekt ist, kann man die Gänge auch schlecht schalten. Auch das kann möglich sein. Aber wie gesagt, man muss rein gucken.
Verbesser mich aber hast du eine 120A Lichmaschine und lädst eine 154A Batterie ist bei 120Ah Schluß macht der laderegler zu,die Batterie wird nie voll und deine Kurzschlußleistung sinkt Rapide ab nix ist mit 1000Ah ,wenn sie neu ist alles gut weil sie auch vorgeladen ist , hast du eine 165A Lichtmaschine und und machst eine 120A Batterie rein wird sie dauerhaft überladen und geht auch schneller kaputt, wenn Man mehr Kurzschlußstrom haben möchte kann man eine AGM (Start Stop) Batterie in passender Größe zur Lichtmachine nehmen und hat denn mehr Kurzschlußleistung oder liege ich da falsch ?
Ja, da liegst du falsch. Wenn ich eine kleinere Lichtmaschine drin habe, wird die Batterie trotzdem voll geladen, nur dauert das länger. Überladen wird sie nie , es sei den der Limaregler ist kaputt.
Hallo wilfrid Haben Schlepper von case und ihc. Unter anderem einen 844xl und einen 956xl. Bein unter Null Grad sind sie nur noch am örgel beim starten... Würde da eine bessere Batterie wohl was bringen?
Hast du eine Motorvorwärm Einrichtung verbaut hilft Wunder hab in meinem 956 eine 1200A Batterie mit 140Ah drin der läufft mit vorwärmung im Winter nach 2 Stunden vorwärmen top an die Vorwärmung hängt an einer Zeitschaltuhr
Ich habe einen 1056.....da mache ich kurz vorher einen Verbraucher an,um die Batterie zu wecken.....geht bei mir gut....ob das dein Problem löst weiss ich nicht...
Womit wir sehr gute Erfahrungen gemacht haben sind Batterien von Deta oder Berga. Damit haben wir mitlerweile fast alle Fahrzeuge ausgerüstet Deta Da 1000 Hält ewig ;) 100 Ah und fast 1000A
In meinem Oldtimer Trecker die Batterie ist ca. 15 Jahre alt und funzt komischerweise noch einwandfrei! Habe aber auch schon nicht so Gute bei anderen Fahrzeugen gehabt!
Die Lebensdauer ist manchmal unterschiedlich. Bei uns in der Firma hatten wir schon LKW Batterien die 12 Jahre gehalten haben, manchmal sind die aber schon nach 7 Jahren durch. Was die gar nicht verkraften sind Tiefentladungen, das tötet eine Batterie in kurzer Zeit. Deshalb hält eine Batterie die größer als erforderlich gewählt wird meist länger als eine die am Anschlag ist.
Beim Auto wechsel ich die Batterie nach 5 Jahren Die alte kommt dann in den Traktor (dem reicht eine Autobatterie) und macht dort dann noch ein paar Jahre. Wenn das Auto nicht anspringt ist scheisse, beim Traktor bin ich eben ein bisschen betrübt... Batterien ausspülen ist nicht ohne, a giftige Inhaltsstoffe und b Säure (Haut und vor allem Augen)
wenn du blei gel batterien hast, da gibt es akku erfrischer,die laufen die ganze zeit mit, verdoppeln die lebendauer der batterien. ich selbst benutze diese dinger, hab sie mir selbst gebaut, und selbst einige totgeglaubte akkus konnte ich wiederbeleben. hier ist mal ein link dazu: ruclips.net/video/zpgl_AL3Kvc/видео.html und danke für deine guten filme- hab da schon einiges gelernt- den zweck haben deine vids allemal erfüllt.
050607dx als Österreicher kann ich das so nicht stehenlassen: Banner sind unserer Erfahrung nach nicht schlechter als Varta, Bosch und wie sie alle heißen. Bei mehreren Lkw Stapler und Pkw haben wir die Erfahrung gemacht, dass es bei jedem Hersteller hin und wieder Batterien gibt, die vorzeitig den Dienst quittieren, auch die von „Premiumherstellern“. Ich kann Banner nur empfehlen - Pech kann man überall haben
Falls es Dich interessiert: Mit der Firma Linden bin ich seit Firmengründung immer sehr gut gefahren. Die Mitarbeiter sind sehr engagiert, auch wenn danach kein hoher Umsatz zu erwarten ist. Mit etwas Flexibilität kommt man sogar mit dem Inhaber zurecht. Oft (nicht immer!) kaufe ich bei Linden Deutz-Fahr-Ersatzteile billiger oder zumindest nicht teurer als beim "billigen Jakob" im Internet.
moin Wilfried. ich meine aber schon .daß deine batterie vom dx von 2009 gut gehalten hat !? so knapp 10 jahre ist schon was ! --ich glaub nicht .daß die John Deere Batterie länger hält ! --- warum? ich fahre mehrere John Deere unter anderem einen John Deere 6620 ,der 2007 neu aufm Hof gekommen ist .dessen erste Batterie (eine strongbox!) hat keine 10jahre gehalten ! liegt vielleicht auch daran .dass der trecker viel in der ernte gefahren wird und im winter mehr herumsteht ? unsere kleineren John Deere 920 .1030 und unter anderem ein 2040 mit Frontlader und ein weidemann 1350cx werden im Winter mehr bewegt und selbst da, halten die batterien auch nicht viel länger . der weidemann ist 6jahre hat ne deta batterie .mal gucken wi wer deta oder varta kauft ist .denk ich .nicht schlecht beraten ? in den kleinen john deeres kauft mein kollege, der vw mitarbeiter ist mir immer batterien vom vw werk . mfg Bertus aus der Krummhörn/ Ostfriesland
Ständiges starten, und 5-10Min arbeiten. ZB Kleine Hoflader. Das hassen Bleibatterien wie die Pest. Sie Quittieren ihren Dienst schon oft nach 2 Jahren. Neulich bei einer DETA auch Exide genannt. Meine Frau fährt einen alten W210 220Cdi hat die billigste Batterie drin. 88ah 640A (Hausmarke Cartecnic ) hat mal 2009 79,- gekostet. Das Auto ist fast immer Unterwegs. Dezember 19 Mit einen Digitalen Leistungsprüfer gemessen. Von 640A schafft sie immer noch 550A das nach 10 Jahren! Der Bleiakku liebt immer voll geladen zu sein. Der Lithium Ionen Akku liebt es nicht immer 100% geladen zu sein. Er fühlt sich am wohlsten wenn er bis 80% geladen wird. Beide Akku Typen hassen Tiefentladung.
Hallo Wilfried, ich bin froh endlich wieder neue Videos von Dir zu sehen. Seit Jahren sind die Filme eine echte Bereicherung für RUclips weil sie autentisch und für viele Hobbyschrauber hilfreich sind.
Zum Thema Batterie habe ich auch noch einen Tip. Nachdem ich bei meinem Deutz die 3. Batterie gebraucht habe weil ich ihn nur ab und an für Waldarbeit einsetze habe ich ein Solarmodul mit Laderegler bei Amazon für 30 Euro bestellt und am Schuppen installiert (nur ca. 10W). Seither ist die Batterie immer auf 13V geladen und das Starten geht auch bei -10° ohne Problem. Bleibatterien sind empfindlich wenn die Spannung unter 12V fällt und können schon bei einer Tiefentladung beschädigt werden.
Also, mach weiter so.
Ein sehr guter Tipp, danke schön
Ja Wilfrid schön mal wieder was von dir zu hören.
Hoff dir gehts gut.
Schönes video.
Immer wieder schön von dir zu lernen.
Hallo Wilfried, super Video!
Das mit dem Säurewechsel funktioniert nur, wenn die Elektrodenplatten auch gewechselt werden. Habe ich auch ausprobiert, nur zum Wechseln der Elektrodenplatten müssten die meisten Gehäuse auch zerstört werden, da das Gebäuse verklebt ist.
Da du im Video sagtest, dass du nicht genau weißt, was die Angaben im genauen Bedeuten, hier einmal eine Aufschlüsselung am Beispiel der John Deere AL203839 Batterie:
12V 154Ah 1150A (EN) 1200A (SAE) RC 300 MIN
Der Wert in Ah gibt die maximale bei einer Umgebungstemperatur von 27 °C an. Formel: Kapazität in Ah / Zeit in Minuten = Durchschnittlichlicher Stromfluss (I=C/T)
Die Werte EN und SAE sind der Kaltstartstrom (CCA). (In der Norm gibt es dann auch noch DIN und IEC.
- 1150A (EN): Der Strom, den eine Batterie bei -18°C für 10 Sekunden und nach 10 Sekunden Pause bei 50% des Stroms für weitere 73 Sekunden liefern kann, ohne dass die Spannung unter 7,5V sinkt.
- 1200A (SAE) Der Strom, den eine Batterie bei -18°C für 30s liefern kann, ohne dass die Spannung unter 7,2V sinkt
Das mit dem Gewicht der Batterien hatte ich mal irgendwo gelesen, aber bisher nciht ausprobiert.
Ja, danke Wilfried für die immer wieder guten Tipps! Habe auch schon 2 oder drei mal richtigen Müll gekauft ! 👍👍👍 Bleib gesund und alles Gute ! 💚❤💚
Das muss man erstmal wissen. Vielen Dank für deine Mühe, und dass du dein Wissen weitergibst.
Wie immer ein sehr interessantes Video von dir. Prima!
Wieder was gelernt. 👍Danke für deine Bemühungen
Da haben wir wieder was gelernt, danke für deine Videos.
So eine leuchte für die Handbremse muss ich bei meinen DX auf jeden Fall auch nachrüsten.
Immer wieder interessant ein neues Video von dir zu sehen.
Ganz einfach, Bremslichtschalter mit Zugfeder, altes Blinkrelais aus einem alten PKW und Rücklicht Lampe
Sehr interessant ich kauf für meine Schlepper immer ne originale Deutz Fahr Batterie bis jetzt immer gute erfahrungen gemacht und sie halten auch lange
Nun ja ein alter Deutz hat halt soviel Power das man nicht merkt wenn die Handbremse angezogen ist;-)…. Die Erfahrungen mit dem Gewicht der Batterien habe ich vor längerer Zeit auch schon gemacht ist so
Die Idee mit dem roten Blinklicht ist gut. Ich hatte für diesen Zweck einen lauten Summer installiert.
Werden die Batterien nicht mit dem Alter leichter wegen des Ausgasen?
Die Alten Blei Platten zersetzen sich ja langsam aber stätig.
In unserem Merlo hatten wir eine Asia 9 Batterie die hat 1.5 Jahre gehalten. Sie nimmt nicht mal mehr Spannung an.
eine Sache die mir ein besseres gewissen macht und ich glaube auch dass es hilft.
Vor dem ersten Einbau rappel-voll laden.
Ich glaube dann kann die mehr abhaben
Gutes Video! Das wird bei mir demnächst auch ein Thema werden. Hatte bisher eine von Granit drin (12 V 110 AH 800 A) Leider hat der Vorbesitzer kein Datum vermert. Jetzt muss ich mir ne neue kaufen.
Aber das steht ja auf dem Plus oder minus pol drauf wie allt die Batterie ist
@@sebastianwittmann5264 ok dann mus ich da nochmal ganz genau nachschauen. Ichhab da bislang nix gefunden Aber danke für den Hinweis!
Die angegebenen Werte einer Batterie sind errechnete Werte. Sie werden beim Nachmessen nur in (zufälligen) Ausnahmen erreicht. Das Gewicht einer Batterie sagt auch nichts aus, denn die Frage ist, wie rein ist die Metalllegierung und vor allem, wie dicht ist die einzelne Metallplatte und wie gleich dicht sind die verbauten Metallpatten.
Was noch bei einer Blei-Batterie sein sollte: Die Obefläche der Metallplatte sollte möglichst hart sein, damit die Batterie keinen Kurzschluss durch Eindrücken der Isolierungsplatten bekommt, wenn sie mal stark belastet wird.Somit ist die Legierung und die Herstellung der Platte ein Kriterium.
Und dann natürlich die Frage, wie ist die Isolierung zwischen den Platten/Vlies und die Konstruktion der Halterungen der Platten. Sie haben wesentlich an der Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Anteil.
Zusammengefasst: Batterienkauf ist Glückssache. Es gibt keine wirklich, real verwendbaren Daten. Kein Hersteller lässt sich in die Karten blicken. Die Marken-Fahrzeughersteller kennen natürlich die guten Batterien - und manchmal verkaufen sie diese auch.
Und dass die Centro so lange gehalten hat, hat einen Grund: damals brauchte die Bosch-Tochter Trost einen guten Start. Daher gab es damals einige gute, günstige Batterien.
Was eine Bleibatterie braucht: Wenn sie neu ist, dann mit einem alten Ladegerät volladen. Dies hilft der Batterie alle Zellen zu öffnen. Und wenn jede Zelle zum Leben erweckt wurde, wird sie auch eine dementspechende Leistung bringen. Hält sie eine Ladespannung von mind. 17 Volt im Vollgeladenen Zustand nicht aus, geht sie als Garantiefall zurück.
Batterien werden immer ungeladen geliefert. Die Grundspannung, die durch das Einfüllen der Säure erreicht wird, ist lediglich eine Grundspannung. Keine Lichtmaschine/Regler des Maschinenbaues wird eine Batterie voll laden. Noch weniger wenn ein BMS (BatterieManagementSystem) - ab Euro 6 verpflichtend - verbaut ist.
Ein Säurewechsel bringt nur dann etwas, wenn die Säure durch Einwirkung von Außen verschmutzt ist.
Dazu noch ein Thema: Die Verschmutzung der Batterie. Als Fuhrparkleiter Nutzfahrzeuge habe ich die Erfahrung gemacht, dass eine saubere Batterie wesentlich länger ihre Leistung bringt, weil Krichströme jede Starterbatterie zerstören. Polfett ist sehr sparsam zu verwenden. Ein Schutz gegen Staub, Wasser und Waschmittel ist Pflicht. Dazu noch die Reinigung der Entlüftungsstöpsel. Bei der Reinigung mit Hochdruckreiniger habe ich eigene, dichte Einfüllstöpsel verwendet.
So lange 1 Stück Batterie verbaut ist, ist alles noch einfach. Ab 2 Stück in Serie (24V) wird es komplizierter. Da braucht man noch mehr Arbeit, um Batterien über 7 Jahre nutzen zu können.
Sodapulver reinigt die Platten einer Batterie - doch ist es sinnlos, wenn dann der Dreck am Boden der Batterie wieder aufgewirbelt wird. Zudem löst Soda viel Blei aus den Zellen. Daher gilt wiederum: Eine gute Batterie ist eine gute Batterie. Alles Andere ist Schrott.
Viel Glück mit der Energie aus den Kunststoffkästen!
Das Gewicht kommt sicher von dickeren Blei Platten. Das zeigt sich in der Dauer Haltbarkeit und, je nach Bauart, an Hochstromfähigkeit.
Die Kapazität hat erstmal NICHTS unmittelbar mit dem Gewicht zu tun.
Ich habe ein paar 66ah Optima Akkus, die je 27,5kg wiegen. 132 Ah also 55kg.
"Kurzstrecken-Batterien" öfters nachladen und mobile Starthilfebatterien umgehenst nachladen . Nach 2 bis 3 Wochen im teil-entladenen Zustand sulfatieren die Bleiplatten . Wenn das über Jahre geschieht , wird die Batterie immer schwächer . Keine wartungsfreien Batterien kaufen , die sterben an Säuremangel . Wenn trotz allem die Leistung nachlässt sind die Bleiplatten verbraucht . Eine hohe Selbstentladung , lässt auf zu viel Bleischlamm oder einen Schaden in der Batterie schließen . Je öfter man startet , desto geringer ist die Lebensdauer (natürlicher Verschleiß) . Batterien die selten benutzt werden , bekommen Säureschichtung , unten scharfe Säure oben schwache Säure , diese Batterien korrodieren zusehenst bis zum defekt . Schütteln oder ab und an überladen , hilft dagegen .
Schönes Video.Ja Batterie ist nicht gleich Batterie ;-)
Hallo, noch ein Tipp: eine Blei-Batterie nie vollständig leer "orgeln". Das wirkt sich auf die Haltbarkeit negativ aus.
Ich schwöre auf Varta.
Also, das Gewicht hat nichts mit der Haltbarkeit zu zum. Die Art und Weise der Platten ist eine Andere. Teilweise sind die Platten dünner, aber mit einer größeren Oberfläche und haben dadurch bessere Startleistung. Der gröste Fehler ist die Bleibatterie halb leer zu betreiben. Die muss, ich betone MUSS IMMER voll gehalten werden und natürlich gepflegt.
Ich habe zwei LKW Batterien für eine kleine zusätzliche Stromversorgung mit einen Wechselrichter(2kw). sie ist ca. 6 Jahren im Betrieb und keinerlei Probleme. Immer noch voller Leistung. Das ist eine normale HD Batterien zum öffnen und Nachfüllen.
Alle 14 Tage eine Wartungsladung mit Gasungsphase.
In meinen beiden John deere Traktoren ein 6430P und ein 7430P die jetzt beide 10 Jahre alt werden, sind immer noch die Originalen Batterien drin und laufen ohne Probleme. Also ich kann nichts Schlechtes über die John deere Batterien sagen!
Hallo Wilfried, eine Frage... wenn ich anstatt die Gleichstromlichtmaschine mit laderegeler gegen eine "normale" kostengünstigere Lichtmaschine tauschen will (die alte bringt die Leistung nicht mehr) brauche ich für die neue den laderegeler noch oder ist das in den normalen lichtmaschinen integriert? Oder gibt es außer auf die Leistung zu gucken noch was zu beachten?geht um ein fendt farmer 2e
Man braucht eigentlich nur auf die 12 Volt achten. Die Halterung passt sowieso fast nie zumindest nicht, wenn die Maschine aus einem Auto kommt. Da muss man einfach das Schweißgerät bemühen und sich selbst eine bauen. Regler sind in den Lichtmaschinen bei Pkws fast immer integriert. Diese besitzen eigentlich nur noch zwei Anschlüsse. Einmal die Ladekontrolle mit einer kleinen Schraube und einmal den Ladestrom an die Batterie mit einer meistens 6 mm Schraube für 10er Schlüssel. (Meistens deutsche Lichtmaschinen)
@@050607dx Vielen Danke für die schnelle Antwort 👍 das hab ich mir schon gedacht das die Halterungen nicht passen aber das wird dann passend gemacht. Dann brauche ich ja nur das Kabel für die ladekontrolllampe vom Regler direkt zur Lima dann legen damit die wieder geht
Moin Wilfried cooles Video die Idee mit dem Blinklicht für die Handbremse ist ja geil wie baut man sich denn sowas?
Zugschalter www.db-shop24.de/Bremslichtschalter-/-Zugschalter-mit-Feder-NO/NC ans Handbremsgestänge .Blinkgeber www.amazon.de/LED-Signal-Anzeige-einstellbarer-Blinkfrequenz-Blinkgeber-LUFFY/dp/B01ETA20HC daran anschließen und passende Lampe montieren.
@@050607dx danke!:D
Moin Wilfried, liege ich richtig, dass du das Gewicht der alten Batterie und dann der neuen gemessen hast? Die Alte Batterie hatte doch nur 120 Ah und die neue 154 Ah? Dann würde sich der Gewichtsunterschied erklären, da bei mehr AH auch mehr Blei verbaut sein muss.
Ja, is mir bewusst, aber die Ampere sind viel wichtiger , als die AH .
@@050607dx Hallo Wilfried, das kann man so nicht sagen. Der Strom, den die Batterie abzugeben vermag, ist entscheidend für den Durchzug des Anlassers. Das kann man beim einmaligen Starten feststellen. Die Kapazität wird erst auf Dauer interessant. Hat die Batterie zu wenig Ah, ist man darauf angewiesen, dass der Motor immer (!), auch bei tiefsten Temperaturen schnell anspringt und auch darauf, dass der Motor immer so lange betrieben wird, dass die Batterie wieder voll geladen wird. Mit Orgeln ist da nämlich nichts, wenn die Batterie ganz schnell leer wird. Dasselbe gilt bei stark intermittierendem Betrieb: Ist die Kapazität zu klein, rächt sich das, wenn der Motor oft an- und abgestellt wird. Zu wenige Ah geht also gar nicht. Zu viel ist aber auch nicht gut, wenn die LiMa nicht in der Lage ist, die Batterie ausreichend schnell zu laden. Dümmstenfalls stellt man den Schlepper mit scheinbar (!) tadelloser Batterie ab und wundert sich nachher, dass die teilgeladene Batterie dann kaputtfriert.
Da ich gerade dabei bin: Seit Jahrzehnten zeichne ich den Batterieduchgang meiner Schlepper auf. So konnte ich feststellen, dass die Batterien in Ein- und Zweizylindertraktoren viel eher "gar" sind als jene in z.B. Vierzylinderschleppern; die rütteln halt weniger.
Das Befüllen von defekten Batterien mit neuer Säure habe ich als Batteriewart zu meiner Bundeswehrzeit ausprobiert. Günstigstensfalls konnte ich damit den Batterien ein ganz kurzes Scheinleben einhauchen. Befund wie bei Dir: Ist die Batterie aufgebraucht, hilft nur der Austausch.
Ich hab da noch eine Frage. Wie stehst du dazu bei einem motor (wasserkocher) nur die kolbenringe zu wechseln. Unter welchen Umständen ist es sinnvoll oder eher nicht? Lg
Wenn die Laufbuchsen noch einen geringen Verschleiß aufweisen, bzw keine starke Kante in der Laufbuchse ist, wo das lauf ende der Kolbenringe ist. Ich hoffe du weißt was ich meine. Wenn man diese Kante mit dem Finger sehr gut fühlen kann ist es in der Regel nicht lohnenswert nur die Ringe zu wechseln
Hallo Wilfried,
Deine Videos sind immer sehr informativ. Unser Deutz d7006 hat einen F4L912 Motor mit aktuell 7500h verbaut. Ich habe das Problem, das wenn ich eine Weile fahre der Motor keine Leistung mehr hat. Dann läuft er nur noch im Standgas und dreht bei Vollgas nur noch mit maximal 1500 Umdrehungen. Ich habe bereits die Kraftstoffleitungen, den Dieselfilter und die Vorpumpe an der Einspritzpumpe erneuert. Das hat nichts gebracht. Das komische ist auch das der Motor wenn er dann wieder kalt ist und erneut gestartet wird wieder ganz normal läuft. Hast du evtl eine Idee woran das liegen könnte?
Vielen Dank
Mit freundlichen Grüßen
Tim
Ich vermute Kraftstoffmangel. Irgendwo sitzt ein Fremdkörper in eine Hohlschraube oder im Absperrkrahn unten am Tank. Schraube die Leitung an der Förderpumpe ab und leite sie in einen Eimer. Jetzt lässt du das mehrere Minuten laufen und beobachtest die Menge. Wenn das weniger wird weißt du schon wo der Fehler liegt. Wenn das nicht der Fall ist, musst du neu suchen.
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich werde da am Wochenende mal nachgucken.
Darf ich mal Fragen mit wieviel Ampere deine Lichtmaschine laden kann ? denn mal hast du 120Ah batterien drinn jetzt 154Ah die eine die zu sehen ist 165Ah
Meime maximal 60 Ampere
@@050607dx Danke für Die Antwort und weiter viel Erfolg mach weiter so damit dein wissen bleibt
Hallo, ich habe mal eine Frage, ich besitze eine Deutz d 4006 von 1970 mit dem TW.35.1 Getriebe. Und habe folgendes Problem. Der Deutz lässt sich nämlich fast nicht schalten, wenn man auf die Kupplung steigt klappert es ein bisschen, und es gehen keine Gänge ohne Geräusche rein. Man kann ihn erst schalten wenn er wieder steht. Vielleicht können Sie mir ja weiter helfen.
Ich bin kein Hellseher, aber ich vermute, dass der Schaltmuffenträger verschlissen ist oder es sich um einen Lagerschaden handelt. Bei Lagerschaden sitzt die Welle eben nicht mehr an ihrem ursprünglichen Platz und alles schaltet sich schwer. Wenn der Schaltmuffenträger defekt ist, kann man die Gänge auch schlecht schalten. Auch das kann möglich sein. Aber wie gesagt, man muss rein gucken.
Ok, danke für den Tip, und für deine interessanten Videos.
die John Deere Batterie hat auch mehr A/h als alle anderen Batterien der selben grösse
Verbesser mich aber hast du eine 120A Lichmaschine und lädst eine 154A Batterie ist bei 120Ah Schluß macht der laderegler zu,die Batterie wird nie voll und deine Kurzschlußleistung sinkt Rapide ab nix ist mit 1000Ah ,wenn sie neu ist alles gut weil sie auch vorgeladen ist , hast du eine 165A Lichtmaschine und und machst eine 120A Batterie rein wird sie dauerhaft überladen und geht auch schneller kaputt, wenn Man mehr Kurzschlußstrom haben möchte kann man eine AGM (Start Stop) Batterie in passender Größe zur Lichtmachine nehmen und hat denn mehr Kurzschlußleistung oder liege ich da falsch ?
Ja, da liegst du falsch. Wenn ich eine kleinere Lichtmaschine drin habe, wird die Batterie trotzdem voll geladen, nur dauert das länger. Überladen wird sie nie , es sei den der Limaregler ist kaputt.
@@050607dx Recht hast Du im Landmaschinenbetrieb laufen sie ja auch länger ist ja kein Auto für kurzstrecke :-) Danke für Die Antwort
Dx 145 mit tw 911 oder 904 getriebe?
Hallo wilfrid
Haben Schlepper von case und ihc. Unter anderem einen 844xl und einen 956xl. Bein unter Null Grad sind sie nur noch am örgel beim starten...
Würde da eine bessere Batterie wohl was bringen?
Hast du eine Motorvorwärm Einrichtung verbaut hilft Wunder hab in meinem 956 eine 1200A Batterie mit 140Ah drin der läufft mit vorwärmung im Winter nach 2 Stunden vorwärmen top an die Vorwärmung hängt an einer Zeitschaltuhr
Ich habe einen 1056.....da mache ich kurz vorher einen Verbraucher an,um die Batterie zu wecken.....geht bei mir gut....ob das dein Problem löst weiss ich nicht...
Womit wir sehr gute Erfahrungen gemacht haben sind Batterien von Deta oder Berga. Damit haben wir mitlerweile fast alle Fahrzeuge ausgerüstet
Deta Da 1000
Hält ewig ;)
100 Ah und fast 1000A
In meinem Oldtimer Trecker die Batterie ist ca. 15 Jahre alt und funzt komischerweise noch einwandfrei!
Habe aber auch schon nicht so Gute bei anderen Fahrzeugen gehabt!
Die Lebensdauer ist manchmal unterschiedlich. Bei uns in der Firma hatten wir schon LKW Batterien die 12 Jahre gehalten haben, manchmal sind die aber schon nach 7 Jahren durch.
Was die gar nicht verkraften sind Tiefentladungen, das tötet eine Batterie in kurzer Zeit. Deshalb hält eine Batterie die größer als erforderlich gewählt wird meist länger als eine die am Anschlag ist.
Beim Auto wechsel ich die Batterie nach 5 Jahren
Die alte kommt dann in den Traktor (dem reicht eine Autobatterie) und macht dort dann noch ein paar Jahre.
Wenn das Auto nicht anspringt ist scheisse, beim Traktor bin ich eben ein bisschen betrübt...
Batterien ausspülen ist nicht ohne, a giftige Inhaltsstoffe und b Säure (Haut und vor allem Augen)
F3l514 video wäre was 🍻😎🚜😊
Moin willfried kann man dich auf Instagram erreichen hätte eine Frage
Bitte mach mehr Videos
wenn du blei gel batterien hast, da gibt es akku erfrischer,die laufen die ganze zeit mit, verdoppeln die lebendauer der batterien. ich selbst benutze diese dinger, hab sie mir selbst gebaut, und selbst einige totgeglaubte akkus konnte ich wiederbeleben. hier ist mal ein link dazu:
ruclips.net/video/zpgl_AL3Kvc/видео.html
und danke für deine guten filme- hab da schon einiges gelernt- den zweck haben deine vids allemal erfüllt.
Ich ferstehe das schon bloß das mit dem Alter muss ja auf dem plus oder minus pol drauf stehen. Ich gebe zu man kann es schlecht lessen
Wenn Rakete drauf steht 😂😂🙈 sorry aber musste sein 😉
Wie viele Batterien hast du denn
👌🏼
Was hältst du von Banner batterien
is halt ne billigmarke 🤔
050607dx als Österreicher kann ich das so nicht stehenlassen: Banner sind unserer Erfahrung nach nicht schlechter als Varta, Bosch und wie sie alle heißen. Bei mehreren Lkw Stapler und Pkw haben wir die Erfahrung gemacht, dass es bei jedem Hersteller hin und wieder Batterien gibt, die vorzeitig den Dienst quittieren, auch die von „Premiumherstellern“. Ich kann Banner nur empfehlen - Pech kann man überall haben
Ab nach Pakistan mit den alten Dingern, die machen die wieder frisch..😉😉
ruclips.net/video/afwO_MZjRjA/видео.html
Danke für den Link
Schlecht gewartet 1 mahl jährlich wasser nachfüllen mit spezielen gerat
Wie findest Du eigentlich die Firma j.linden ??
Habe ich nichts mehr mit zu tun, habe da damals den Trecker gekauft. Aber nie wieder was von gehört
Falls es Dich interessiert: Mit der Firma Linden bin ich seit Firmengründung immer sehr gut gefahren. Die Mitarbeiter sind sehr engagiert, auch wenn danach kein hoher Umsatz zu erwarten ist. Mit etwas Flexibilität kommt man sogar mit dem Inhaber zurecht. Oft (nicht immer!) kaufe ich bei Linden Deutz-Fahr-Ersatzteile billiger oder zumindest nicht teurer als beim "billigen Jakob" im Internet.
das is ja kein wunder: leer=32kg, voll geladen = 40kg ;))
moin Wilfried.
ich meine aber schon .daß deine batterie vom dx von 2009
gut gehalten hat !?
so knapp 10 jahre ist schon was !
--ich glaub nicht .daß die John Deere Batterie länger hält !
--- warum?
ich fahre mehrere John Deere unter anderem einen
John Deere 6620 ,der 2007 neu aufm Hof gekommen ist .dessen erste Batterie (eine strongbox!) hat keine 10jahre gehalten !
liegt vielleicht auch daran .dass der trecker viel in der ernte gefahren wird und im winter mehr herumsteht ?
unsere kleineren John Deere
920 .1030 und unter anderem ein 2040 mit Frontlader und ein weidemann 1350cx
werden im Winter mehr bewegt und selbst da, halten die batterien auch nicht viel länger .
der weidemann ist 6jahre hat ne deta batterie .mal gucken wi
wer deta oder varta kauft ist .denk ich .nicht schlecht beraten ?
in den kleinen john deeres kauft mein kollege, der vw mitarbeiter ist mir immer batterien vom vw werk .
mfg Bertus aus der Krummhörn/ Ostfriesland
Ja, 2009 ist ja gut. Hatte aber auch eine, die nur vier Jahre alt wurde und auch eine die nur 3 Jahre alt wurde.
Ständiges starten, und 5-10Min arbeiten. ZB Kleine Hoflader. Das hassen Bleibatterien wie die Pest.
Sie Quittieren ihren Dienst schon oft nach 2 Jahren. Neulich bei einer DETA auch Exide genannt.
Meine Frau fährt einen alten W210 220Cdi hat die billigste Batterie drin. 88ah 640A (Hausmarke Cartecnic ) hat mal 2009 79,- gekostet. Das Auto ist fast immer Unterwegs. Dezember 19 Mit einen Digitalen Leistungsprüfer gemessen. Von 640A schafft sie immer noch 550A das nach 10 Jahren!
Der Bleiakku liebt immer voll geladen zu sein.
Der Lithium Ionen Akku liebt es nicht immer 100% geladen zu sein.
Er fühlt sich am wohlsten wenn er bis 80% geladen wird.
Beide Akku Typen hassen Tiefentladung.
batterie complet entladen and mit DC shwiessgearet in falsher polaritat shocken
hallo . du hast ne
interessante idee / praktik .
Wie lange muss man denn schocken? Gibt es dafür eine Anleitung oder Video?
🙈