Jain, man soll den Patienten was gutes tun UND man soll ihnen nichts schlechtes tun. Z.b.: Patient (90 Jahre) hat eine schwere Krebserkrankung die schon bis ins Gehirn metastasiert ist, jetzt ist er nach Synkope in der Klinik aufgenommen. Wir haben die Pflicht ihn zu behandeln, denn er ist in Not. Die bestehenden Symptome können wir schonmal behandeln mit Relaxanen, Schmerzmitteln und so weiter. Um den Krebs zu behandeln braucht er noch mindestens Chemotherapie, vielleicht sogar Bestrahlung und OPs. Dann können wir ihm vielleicht mehr Lebenszeit geben (Wohltuen). Allerdings wird er mit verschiedenen Nebenwirkungen zu kämpfen haben, Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Desorientiertheit, etc. was seine Lebensqualität stark einschränkt. Der Nutzen bei einem so alten Patienten mit so einer schweren Erkrankung ist viel niedriger als die Last, die man ihm aufbürdet. Deshalb würde man den Patienten eher palliativ versorgen, bestehende Beschwerden lindern und keine neuen hinzufügen (Nicht-Schaden)
Die PatientIn 🤡😂🤡😂🤡 Es ist heutzutage offensichtlich zu viel verlangt, von einer Universität eine Seriöse, grammatikalisch korrekte, ideologiefreie Sprache zu erwarten. Clownworld.
Danke hab alles verstanden!
Cool
Was ist der Unterschied zwischen Wohltuen und Nicht-Schaden? Im Wohltuen steckt doch schon Leidminderung drin... oder verstehe ich irgendetwas falsch?
Jain, man soll den Patienten was gutes tun UND man soll ihnen nichts schlechtes tun. Z.b.:
Patient (90 Jahre) hat eine schwere Krebserkrankung die schon bis ins Gehirn metastasiert ist, jetzt ist er nach Synkope in der Klinik aufgenommen. Wir haben die Pflicht ihn zu behandeln, denn er ist in Not. Die bestehenden Symptome können wir schonmal behandeln mit Relaxanen, Schmerzmitteln und so weiter. Um den Krebs zu behandeln braucht er noch mindestens Chemotherapie, vielleicht sogar Bestrahlung und OPs. Dann können wir ihm vielleicht mehr Lebenszeit geben (Wohltuen). Allerdings wird er mit verschiedenen Nebenwirkungen zu kämpfen haben, Schmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Desorientiertheit, etc. was seine Lebensqualität stark einschränkt. Der Nutzen bei einem so alten Patienten mit so einer schweren Erkrankung ist viel niedriger als die Last, die man ihm aufbürdet. Deshalb würde man den Patienten eher palliativ versorgen, bestehende Beschwerden lindern und keine neuen hinzufügen (Nicht-Schaden)
bei ersterem förderst du das wohl, beim nicht schaden fügst du schaden zu, der aber verhältnissmäßg vertretbar ist
Die PatientIn 🤡😂🤡😂🤡
Es ist heutzutage offensichtlich zu viel verlangt, von einer Universität eine Seriöse, grammatikalisch korrekte, ideologiefreie Sprache zu erwarten.
Clownworld.
wie kann man sich so hart in die hose deswegen scheissen
LOL
"seriös" wird als Adjektiv klein geschrieben 🙂
"seriös" wird als Adjektiv klein geschrieben 🙂
"Eine Patient/in" ist total schlecht gegendert.
Patienten*innen hätte gereicht
@@bri.decode das ist diskriminierend gegenüber allen Patienten die draußen sind
Gegendert oder nicht es kommt auf dasselbe heraus
@@g.k.1946 Das ist nicht wahr.
@@Banani-ny8lb Richtig. Ich als Queer stimme dir zu ❤️