Erfahrungen mit Infrarotheizung I BAUEN & WOHNEN

Alternatives Heizsystem: Infrarotheizung statt Nachtspeicher
Die passende Heizung fürs Haus zu finden, ob im Altbau zum Nachrüsten, oder direkt im Neubau ist eine Investition für die nächsten 20-30 Jahre. Keine leichte Entscheidung, da die Auswahl an Heizsystemen so vielfältig ist. Wir haben eine Familie besucht, die von ihrer alten Nachtspeicher Heizung auf ein Infrarotsystem umgestiegen ist. Das berufstätige Paar lebt in einem Architektenhaus in Holzständerbauweise, Baujahr 1994. Bis 2020 war es mit einer elektrischen Nachtspeicherheizungen ausgestattet. In dem Ort gibt es keinen Gasanschluss und eine Ölheizung kam aus Platzgründen, wegen des fehlenden Kellers nicht in Frage. Für ein Haus in dieser Größe werden etwa 8 bis 10 Module benötigt, was Kosten zwischen 8.000 und 12.000 Euro verursacht. Eine Photovoltaikanlage auf dem Dach kann den Eigenverbrauch optimieren und die Heizkosten weiter senken. Herr Geldreich berichtet von einer Energieeinsparung von 35% im Vergleich zum vorherigen Heizsystem. Toller Nebeneffekt: Die erzeugte Infrarotwärme wird als sehr angenehm empfunden und trägt zur Wohlfühlatmosphäre bei. Zudem sind die Heizkörper nicht nur in klassischem weiß erhältlich, sondern werden zum Designobjekt. Ob Standartbild oder individueller Druck, die Heizkörper sind nicht nur funktional, sondern auch ein ästhetisches Highlight in jedem Raum. Mit dem passenden Feuchteschutz können Infrarotheizungen auch als Spiegelheizung im Bad verwendet werden. Familie Geldreich ist von den Geräten überzeugt: sie sind wartungsfrei und einfach zu reinigen. Zudem sind sie einfach zu bedienen und die zusätzliche Energieeinsparung macht das Infrarot Heizsystem zur effiziente Heizlösung und echte eine Alternative zur Wärmepumpe. BAUEN & WOHNEN hat sich das Heizsystem mal genauer angesehen.
Die Heizungen aus dem Beitrag könnt ihr hier finden:
www.haller-infrarot.com
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