ich vermisse unter den menschen echte solidarität, verständnis, mitgefühl, großzügigkeit, verantwortung für das gemeinwohl, verbundenheit mit allem leben....
@@lisastilz3209 es macht ja einen Unterschied - das meine ich ja gar nicht. Er ist halt nur zu klein, um wirklich diese Welt zu verändern, das ist so ernüchternd.
Alle Geschichten waren atemberaubend und tief bewegend. Die von Edin hat mich besonders bewegt. Danke, dass Menschen hier ihre Gedanken und Gefühle teilen. Das ist nicht selbstverständlich. Danke für diese unfassbaren schönen Videos, die zum nachdenken anregen und einem helfen über andere Dinge nach zu denken. ❤ danke an Anette frier und dem gesamtem Team, welches dahinter steht. 🎉
Ich glaube, Verlust ist nur erträglich durch Dankbarkeit. Dankbarkeit das Menschen ein Stück meines Lebensweges mich begleitet haben. Genau wie irgendwelche Dinge. Ich kann nichts besitzen, so ist Verlust nicht greifbar. Irgendwann gehe ich mit nichts und niemanden. Dankeschön für dieses wundervolle Format.
Ja, aber es braucht Zeit, bis nach dem Verlust die Trauer genug Raum hatte, sein zu dürfen, um dann irgendwann ein Stück von der Dankbarkeit spüren zu können, dass wir einen Weg miteinander gegangen sind und mir Erlebnisse, Erinnerungen, Gefühle, die ich habe, wenn ich an den anderen Menschen denke, bleiben. Wenn ich an den Verkehrsunfall denke, den ich erlitten habe, fällt mir als erstes wieder das Gefühl ein, dass ich in den ersten beiden Jahren danach ganz stark hatte: ich hatte das Gefühl der Unversehrtheit verloren. Es war so eine innere Sicherheit in mir gewesen, die einfach weg war. Nach 4 Monaten Krankenhaus war es nicht so leicht, wieder auf die Beine zu kommen und meine Leben wieder ein Stück zurückzubekommen - anders als vorher, aber auch oft gut. Wenn ich heute zu einer/m Ärzt/in gehe, die/der mich noch nicht kennt, muss ich immer die Unterlagen vom Krankenhaus mitbringen. Dann sehe ich an deren Reaktion auf das Gelesene noch einmal, wieviel Glück ich in dieser Zeit hatte und wie sehr ich beschützt worden bin - mein Professor sagte mir nach ein paar Wochen, dass ich sowohl am Unfallstag als auch am Tag darauf beinahe 2 x gestorben wäre und er stellte mur die beiden Ärzte vor, die das maßgeblich verhindert haben. Ich habe also sehr viel Grznd zu danke, wenn ich auch manchmal in die unbändige Wut zurückfalle, die ich in den ersten Monaten nach dem Unfall gegenüber der Verursacherin gehabt habe. Mich anzusehen und die drei großen Narben, die über meinen ganzen unteren Bauch verteilt sind, zu sehen, erschreckt mich immer noch. Es fällt mir schwer, mich so "verbeult, verzogen, fremd" zu akzeptieren. Das ist ein Verlust, mit dem ich auch nach 3 1/2 Jahren schwer umgehen kann, zumal mir die Narben täglich Schmerzen bereiten. Dankbar bin ich, dass ich es erleben kann, meine Enkel und Kinder aufwachsen zu sehen und sie weiter begleiten zu können. Aber einen Teil meiner Beweglichkeit habe ich verloren und viel positive Lebenszeit. Loslassen, etwas unwiederbringlich verlieren ist eben nicht so einfach.
Kenne kein vergleichbares Format, geht mir persönlich absolut unter die Haut und wie man sieht Bedarf es als Fragestellung nur ein " Schlagwort " und ja, wenn man sich darauf einlässt öffnen Menschen ihr Herz ♥ Danke für soviel Ehrlichkeit und Authentizität
Danke für #undwarumbistduhier Annette und allen Beteiligten! Die Momente der Stille, die Tiefe in den Blicken und Gesichtern sind zutiefst bewegend - und dann stellt man sich deine Frage(n) selbst, so als gäbe es den Raum und du sitzt da und fragst. Danke!
Was für ein bewegender und so sehr menschlicher Kanal. Danke Anette und allen Mitwirkenden. Hab mich mal wieder selbst ertappt, beim Thema Verlust. Muss erstmal tief durchatmen und meine Tränen raus lassen.
Bei der Frage nach dem Vermissen: sofort Tränen im Auge. Auch beim Gedanke an jene, ich noch bei mir habe und vermissen werde ... Dann höre und seh ich mir jetzt mal an, was und wen die Gesprächspartner_innen vermissen. Danke erneut für dieses Interviewprojekt!
Diese Serie haut einen um. Man hinterfragt direkt bei sich und kommt in eine melancholische Stimmung. Sehr tiefgründig und bewegend. Ich weiß gerade nicht, ob ich dafür DANKE sagen möchte🤔. Auf jeden Fall eine tolle Serie.
Danke für dieses Format, diese Idee, dieses Besinnen auf das, was uns ausmacht, unterscheidet und doch zusammenbringt durch zuhören und mitteilen...im Trubel der Meinungen, lauten und hektischen Darstellungen ist diese Reihe so wohltuend und berührend! Danke dafür!
Alle Menschen in meinem Freundes, Bekannten und Familienkreis die nicht mehr auf dieser Welt sind haben eine mehr oder weniger große Lücke in meinem Leben hinterlassen. Genauso wie die toten Menschen, vermisse ich die Tiere die mich mal begleitet haben.
Ich wollte noch ansprechen. Wir leben in diversen Zeiten. Und als Mensch mit Migrationshintergrund hat es mich gefreut hier Menschen aus verschiedenen Kreisen der Gesellschaft zu sehen. Und es wirkt auch nicht erzwungen,sondern ganz natürlich. Denn so ist die Gesellschaft ein wunderschöner Teppich aus verschiedenen Mustern.😊
Ich vermisse es, dazuzugehören. Wenn du erwachsen wirst…und dich nicht anzupassen weißt. Bist du ganz schnell allein. An 9 von 10 Tagen ist das absolut kein Problem…am 10. Tag aber, haut es einen um. Ich muss jetzt erstmal ein paar Leute anrufen ❤️
Den letzten Satz finde ich toll...aber zum Erwachsenen werden gehört es dazu,das DU nicht auf ANDERE angewiesen bist,um glücklich zu sein. Es reicht,wenn du weißt , da gibt's Menschen, die sind da. Sei DU bei DIR!!!
Vielen vielen Dank an alle, die diese Projekt umgesetzt und mit Leben erfüllt haben. Ich habe das Gefühl wieder tiefer mit mir Verbunden zu sein und in mich zu horchen. 💛🧡
Absolut bewegend, immer wieder danke. Ich versuche meistens den Verlust zu verdrängen, weil ich den Schmerz kaum aushalte, aber es ist so viel hilfreicher, ihn anzusehen und darüber zu sprechen...
Liebe Anette frier, ich liebe diese Art von Interviews. Manchmal sind mir gewisse Gespräche, die ich interessant finde, zu kurz und ich würde gern wissen "was hat der nich weiter gesagt?"
Verlust, sehr Berührend und auch Mutig darüber in der Öffentlichkeit zu Reden . Ich beschäftige mich schon eine Weile mit dem Verlust meiner Mama, inzwischen seit 1,5 Jahre wird das auch mal Besser ? Danke für das schöne Video
Erneut eine sehr berührende und bereichernde Folge. Ich glaube jeder Mensch wird irgendwann in seinem Leben etwas oder jemanden vermissen. Die Frage ist wie jeder Einzelne von uns dann diesen Verlust verkraftet. Damit umzugehen und weiterzuleben ist dann die Herausforderung für jeden Einzelnen. Zerbricht jemand an dem Verlust oder geht er irgendwann gestärkt daraus hervor? Eine schwierige Frage. Ein dickes von Herzen kommendes Lob für dieses tolle Format. Dankeschön allen Beteiligten vor und hinter der Kamera ❤❤❤❤
Am 12.11.22 ist meine Oma mit 86 Jahren verstorben heute hätte sie Geburtstag gehabt ich vermisse sie so unendlich !!! Jetzt nach fast 21 Jahren ist sie im Himmel wieder mit meinem Opa vereint):
Ich vermisse meinen Vater, meine Oma und Opa (beide mütterlicherseits)! Alle drei sind innerhalb eines Jahres (1999/2000) verstorben. Mein Vater war erst 51 und ich war 20.
Ich vermisse meine Mutter 👵🏼 intensiv hatte sie 87 Jahre bis vor einigen Monaten ja große Bedeutung und die Dankbarkeit, die sie für mich schon immer hatte. Sie hat mir nun in der Trauer noch deutlicher und ich werde versuchen ihre Bitte nun mein Leben doch so schön wie möglich zu verleben, mir Zeit für mich zu nehmen, zu reisen gut auf mich zu achten noch mehr zu Herzen nehmen. Immer schon war ich bewusst und anders. Ich danke ihr, dass ich kein Mensch geworden bin, der den Neid kennt oder Konsum süchtig war, sondern Qualität geschätzte Aufrichtigkeit. Sie war ein Flüchtlingskind und wir beide konnten in den letzten Monaten nicht mehr Nachrichten im Fernsehen sehen. Wir haben beide geweint. Wir wünschen uns Frieden, Toleranz das war sehr Zeit mit der Politik. Um uns herum passiert hat mir das Vertrauen genommen in den Start. Ich vermisse meine Hoffnung und die Überzeugung, dass die das schon positiv richten würden. Da bin ich jetzt gar nicht mehr so ganz sicher, dass diese macht diese Position die Politiker sehr weit weg von der Realität platzieren. Vermissen das Sendungen, wie diese nur nicht am Nachmittag häufiger gesendet werden, damit viele jungen Menschen oder ältere Menschen, die sich mit dem Internet nicht auskennen etwas sehen könnten. Das finde ich sehr bedeutsam. Vielen Dank für Ihre Arbeit. Ich werde schauen was es noch gibt von Ihnen, jetzt hab ich etwas mehr Zeit als in den vergangenen zwei Jahren es gut tut gut hier zu zu hören.
Ich vermisse die Schillerstraße im Fernsehen ! War eine der besten Sendungen im Fernsehen mit Lucas zusammen was das Fernsehen je gesendet hat: Und auch die ersten Schauspieler die da mitgemacht haben ! Sind durch neue Junge nicht zu ersetzen . Du Anette war’s auch einfach spitze und auch Cordula . Schade das es nicht mehr gesendet wird 👍👍👍
Der Tod ist kein Verlust mehr wenn man sich bewusst macht das die Seele ewig lebt, sicher können wir uns nicht mehr sehen aber wir können sie hören, einfach mal versuchen, der Schleier zwischen den Welten ist dünn 💫🙏
Hammer 2 Hammer oder doch 3 Hammer❣️❣️❣️Annette Frier Ich würde Sie ja gerne kennen lernen. Wieso können Sie nicht mal ganz zufällig an mir vorbei spazieren ? He ? Alles Liebe und viele Hämmer
Vermisse die Stille , das andere Tempo in köln , bei Tag bei Nacht ….während der Pandemie 😷, vermisse das lernen 📚 aus Fehlern in dem und anderen Zusammenhängen .
Ich vermisse einzelne Menschen, die 30 Jahre wie Familie waren und mich nicht einmal mehr grüßen dürfen, seit ich entschied keine Zeugin Jehovas mehr sein zu können und zu wollen. Ich vermisse die Fähigkeit zu Vertrauen. Ich betrauere den Verlust meiner Kindheit und Jugend.
Dieses mal habe ich keinen schlauen Kommentar oder positiven Gedanken. Ich hatte 30 Jahre Glück keinen ernsten Verluste zu spüren und dann hab ich meine mentale Gesundheit verloren. Mental geht es mir wieder gut aber im selben Jahr verlor ich meinen Patenonkel und den bringt nichts zurück. Trotzdem kann ich zu 99 Prozent gut damit Leben denn das Leben gibt uns viel zurück wir müssen nur offen dafür sein es anzunehmen.
Ich vermisse Frieden in der Welt, denn ich denke an die Zukunft meine Kinder und Enkelkinder. Ich vermisse bestimmte Beziehungen, die geendet sind. Und ich vermisse Lebens-Zeit mit meinem Großvater, der starb, als ich 5 Jahre war - heute bin ich 68. Und ich vermisse Lebenszeit mit meinem Vater, der 1989 starb. Er war zwar schon 82 Jahre alt, aber sein Tod kam plötzlich und unerwartet. Ihn konnte ich nicht begleiten wie meine Mutter, die 2021 mit 95 Jahren verstarb. Ich vermisse meine Unversehrtheit, die mir durch einen schweren, unverschuldeten Autounfall grnommen wurde. Ich wäre dabei beinahe 2 x gestorben, wie mir mein Chefarzt sagte und mir die 2 ÄrztInnen vorstellte, die mich gerettet haben. Noch heute bin ich ständig mit den Folgen des Unfalls beschäftigt, brauche viel Zeit für Physiotherapie, Osteopathie, Therapie, Arztbesuchen, Kämpfen mit Krankenkasse und gegnerischer Versichrrung. Ich empfinde Verlust durch den Tod zweier englischen Freundinnen. Liebe Anette Frier, danke für diese Sendung! Einfach wunderbar!
Ich spüre den Verlust meiner drei Sternenkinder, die ich innerhalb von zwei Jahren verloren habe und den Verlust meiner Zuversicht seit meiner Krebsdiagnose in diesem Jahr. Aber am meisten spüre ich, dass über beide Themen (Fehlgeburten und Krebs) ganz schlecht gesprochen werden kann, dass man (Frau) seine Trauer nicht ganz laut rausschreien kann. Damit verlieren Betroffene jeden Tag aufs Neue den Mut, den Trost, die Ansprache. Das ist nicht immer einfach.
Ich weiss genau wovon et spricht wenn er sich erinnert an das Gefühl nach dem er fragte. "Wie ist das an der Hand von... zu sein. Ein Gefühl was man vermisst was man nie gekannt. Ist eine alte Narbe der man sich ab und an bewusst wird.
Frau Annette Frier ist klug, intelligent und eine schöne Frau; aber so richtig viel Neues kommt da nicht rüber.! Ich kenne das alles schon.!; und viele kennen das auch.! Worte und Antworten muss jeder für sich selber finden ( es mag Tage, Monate, oder Jahre dauern; Ich hatte kein besonderes Verhältnis zu meiner Schwiegermutter gehabt; sie starb kürzlich mit 94 Jahren.. Ich habe es erst realisiert, was dies für ein großer Schmerz für meine Doris ( meine Frau) war und immer noch ist. Der Alltag lässt so Vieles durch rutschen
ich vermisse unter den menschen echte solidarität, verständnis, mitgefühl, großzügigkeit, verantwortung für das gemeinwohl, verbundenheit mit allem leben....
Da muss jeder bei sich selbst den Anfang machen. Selbst so sein, wie man sich die anderen wünscht.
@@fabigrossi2976 das nützt so viel wie ein Tropfen auf dem heissen Stein.....
@@Sally_1309 wenn jeder denkt er macht keinen Unterschied dann wird sich nichts ändern
@@lisastilz3209 es macht ja einen Unterschied - das meine ich ja gar nicht. Er ist halt nur zu klein, um wirklich diese Welt zu verändern, das ist so ernüchternd.
Sei du selbst wie du dir die Welt wünschst 💞
Vielen Dank! Auch dafür, die Stille nicht wegzuschneiden! 🙏
Alle Geschichten waren atemberaubend und tief bewegend. Die von Edin hat mich besonders bewegt. Danke, dass Menschen hier ihre Gedanken und Gefühle teilen. Das ist nicht selbstverständlich. Danke für diese unfassbaren schönen Videos, die zum nachdenken anregen und einem helfen über andere Dinge nach zu denken. ❤ danke an Anette frier und dem gesamtem Team, welches dahinter steht. 🎉
Vielen Dank für das schöne Feedback. Das freut uns sehr 🙂 🧡
Ich glaube, Verlust ist nur erträglich durch Dankbarkeit. Dankbarkeit das Menschen ein Stück meines Lebensweges mich begleitet haben. Genau wie irgendwelche Dinge. Ich kann nichts besitzen, so ist Verlust nicht greifbar. Irgendwann gehe ich mit nichts und niemanden. Dankeschön für dieses wundervolle Format.
Ja, aber es braucht Zeit, bis nach dem Verlust die Trauer genug Raum hatte, sein zu dürfen, um dann irgendwann ein Stück von der Dankbarkeit spüren zu können, dass wir einen Weg miteinander gegangen sind und mir Erlebnisse, Erinnerungen, Gefühle, die ich habe, wenn ich an den anderen Menschen denke, bleiben.
Wenn ich an den Verkehrsunfall denke, den ich erlitten habe, fällt mir als erstes wieder das Gefühl ein, dass ich in den ersten beiden Jahren danach ganz stark hatte: ich hatte das Gefühl der Unversehrtheit verloren. Es war so eine innere Sicherheit in mir gewesen, die einfach weg war. Nach 4 Monaten Krankenhaus war es nicht so leicht, wieder auf die Beine zu kommen und meine Leben wieder ein Stück zurückzubekommen - anders als vorher, aber auch oft gut.
Wenn ich heute zu einer/m Ärzt/in gehe, die/der mich noch nicht kennt, muss ich immer die Unterlagen vom Krankenhaus mitbringen. Dann sehe ich an deren Reaktion auf das Gelesene noch einmal, wieviel Glück ich in dieser Zeit hatte und wie sehr ich beschützt worden bin - mein Professor sagte mir nach ein paar Wochen, dass ich sowohl am Unfallstag als auch am Tag darauf beinahe 2 x gestorben wäre und er stellte mur die beiden Ärzte vor, die das maßgeblich verhindert haben. Ich habe also sehr viel Grznd zu danke, wenn ich auch manchmal in die unbändige Wut zurückfalle, die ich in den ersten Monaten nach dem Unfall gegenüber der Verursacherin gehabt habe. Mich anzusehen und die drei großen Narben, die über meinen ganzen unteren Bauch verteilt sind, zu sehen, erschreckt mich immer noch. Es fällt mir schwer, mich so "verbeult, verzogen, fremd" zu akzeptieren. Das ist ein Verlust, mit dem ich auch nach 3 1/2 Jahren schwer umgehen kann, zumal mir die Narben täglich Schmerzen bereiten. Dankbar bin ich, dass ich es erleben kann, meine Enkel und Kinder aufwachsen zu sehen und sie weiter begleiten zu können. Aber einen Teil meiner Beweglichkeit habe ich verloren und viel positive Lebenszeit.
Loslassen, etwas unwiederbringlich verlieren ist eben nicht so einfach.
Kenne kein vergleichbares Format, geht mir persönlich absolut unter die Haut und wie man sieht Bedarf es als Fragestellung nur ein " Schlagwort " und ja, wenn man sich darauf einlässt öffnen Menschen ihr Herz ♥ Danke für soviel Ehrlichkeit und Authentizität
Wow. Gerade die letzten paar Minuten "Stille" haben mich zu Tränen gerührt. Vielen Dank für diesen unglaublich gute Format.
Danke für den Raum. Ich vermisse meinen Bruder. Er starb als Jugendlicher. Ich vermisste ihn erst als kleinen Bruder, jetzt als Onkel meines Kindes.
Danke für #undwarumbistduhier Annette und allen Beteiligten! Die Momente der Stille, die Tiefe in den Blicken und Gesichtern sind zutiefst bewegend - und dann stellt man sich deine Frage(n) selbst, so als gäbe es den Raum und du sitzt da und fragst. Danke!
Vielen Dank 🧡
Ein wundervolles Format liebe Annette Frier! Manchmal reichen wenige Worte!
Was für ein bewegender und so sehr menschlicher Kanal. Danke Anette und allen Mitwirkenden. Hab mich mal wieder selbst ertappt, beim Thema Verlust. Muss erstmal tief durchatmen und meine Tränen raus lassen.
Vielen Dank für das schöne Kompliment 🧡
Mein Gott, tief bewegend. Darum geht es. Vielen Dank.
Boa Annette, dieses Format ist einfach nur der Hammer!! Danke an dich und alle die sich so geöffnet haben!! ❤ Wenns geht mach bitte weitere Folgen 🥰
Bei der Frage nach dem Vermissen: sofort Tränen im Auge. Auch beim Gedanke an jene, ich noch bei mir habe und vermissen werde ...
Dann höre und seh ich mir jetzt mal an, was und wen die Gesprächspartner_innen vermissen. Danke erneut für dieses Interviewprojekt!
Hammer ! Danke! Das Schweigen das mehr sagt als Worte
ich sag danke für die vielen nicht ausgesprochenen worte mit blicken vertont...lg aus sachsen
Absolut bewegend und spannend. Bitte mehr von diesem Format, was zum Nachdenken anregt und das eigene Leben reflektiert.
Diese Doku ist so berűhrend...
Diese Serie haut einen um. Man hinterfragt direkt bei sich und kommt in eine melancholische Stimmung. Sehr tiefgründig und bewegend. Ich weiß gerade nicht, ob ich dafür DANKE sagen möchte🤔. Auf jeden Fall eine tolle Serie.
Danke für dieses Format, diese Idee, dieses Besinnen auf das, was uns ausmacht, unterscheidet und doch zusammenbringt durch zuhören und mitteilen...im Trubel der Meinungen, lauten und hektischen Darstellungen ist diese Reihe so wohltuend und berührend! Danke dafür!
Überzeugungen, damit verbundene Freundschaften, Familie,..
Danke für diese Sendung. ♥️
Alle Menschen in meinem Freundes, Bekannten und Familienkreis die nicht mehr auf dieser Welt sind haben eine mehr oder weniger große Lücke in meinem Leben hinterlassen. Genauso wie die toten Menschen, vermisse ich die Tiere die mich mal begleitet haben.
❤Das IST, was uns ALLE Verbindet❤
Wundervolles Video! Herzlichen Dank für die Einblicke!
Vielen Dank für diese wundervolle Sendungen ❤
Ich wollte noch ansprechen. Wir leben in diversen Zeiten. Und als Mensch mit Migrationshintergrund hat es mich gefreut hier Menschen aus verschiedenen Kreisen der Gesellschaft zu sehen. Und es wirkt auch nicht erzwungen,sondern ganz natürlich. Denn so ist die Gesellschaft ein wunderschöner Teppich aus verschiedenen Mustern.😊
Wirklich schön und anregend!Danke.
So ein schönes Format! Danke.
DANKE für das tolle Format, euer ehrliches theamtisieren - mehr davon! 😍
Ich vermisse es, dazuzugehören. Wenn du erwachsen wirst…und dich nicht anzupassen weißt. Bist du ganz schnell allein. An 9 von 10 Tagen ist das absolut kein Problem…am 10. Tag aber, haut es einen um.
Ich muss jetzt erstmal ein paar Leute anrufen ❤️
Den letzten Satz finde ich toll...aber zum Erwachsenen werden gehört es dazu,das DU nicht auf ANDERE angewiesen bist,um glücklich zu sein. Es reicht,wenn du weißt , da gibt's Menschen, die sind da. Sei DU bei DIR!!!
Vielen vielen Dank an alle, die diese Projekt umgesetzt und mit Leben erfüllt haben.
Ich habe das Gefühl wieder tiefer mit mir Verbunden zu sein und in mich zu horchen. 💛🧡
Wie schön und vielen Dank. 🧡
So unfassbar schön! Danke! 🤍
Was berührend und tief bewegend!! Danke, Danke für dieses offene Teilen❤Alle haben mich sehr berührt, aber Edin ganz besonders... aus Gründen...
ab 12:14 - wunderbar, diese Stille! Danke wieder für diese Folge!
Absolut bewegend, immer wieder danke. Ich versuche meistens den Verlust zu verdrängen, weil ich den Schmerz kaum aushalte, aber es ist so viel hilfreicher, ihn anzusehen und darüber zu sprechen...
Bei dem Thema Verlust fand ich die nicht gesagten worte,sondern das was der Körper aussagte, eine sehr ehrliche Darstellung des Wortes VERLUST!!
Liebe Anette frier, ich liebe diese Art von Interviews. Manchmal sind mir gewisse Gespräche, die ich interessant finde, zu kurz und ich würde gern wissen "was hat der nich weiter gesagt?"
Toni, wunderbare, tröstete Antwort!!
Verlust, sehr Berührend und auch Mutig darüber in der Öffentlichkeit zu Reden .
Ich beschäftige mich schon eine Weile mit dem Verlust meiner Mama, inzwischen seit 1,5 Jahre wird das auch mal Besser ?
Danke für das schöne Video
Erneut eine sehr berührende und bereichernde Folge. Ich glaube jeder Mensch wird irgendwann in seinem Leben etwas oder jemanden vermissen. Die Frage ist wie jeder Einzelne von uns dann diesen Verlust verkraftet. Damit umzugehen und weiterzuleben ist dann die Herausforderung für jeden Einzelnen. Zerbricht jemand an dem Verlust oder geht er irgendwann gestärkt daraus hervor? Eine schwierige Frage. Ein dickes von Herzen kommendes Lob für dieses tolle Format. Dankeschön allen Beteiligten vor und hinter der Kamera ❤❤❤❤
Vielen Dank. Wir freuen uns sehr über all diese schönen Kommentare. 🧡
Ein wunderbarer "Cast" 👍🤔❤️
Am 12.11.22 ist meine Oma mit 86 Jahren verstorben heute hätte sie Geburtstag gehabt ich vermisse sie so unendlich !!!
Jetzt nach fast 21 Jahren ist sie im Himmel wieder mit meinem Opa vereint):
Ich vermisse meinen Vater, meine Oma und Opa (beide mütterlicherseits)! Alle drei sind innerhalb eines Jahres (1999/2000) verstorben. Mein Vater war erst 51 und ich war 20.
Es tut mir sehr leid! Es muss schlimm sein gleich drei geliebte Menschen in einem Jahr zu verlieren
Schön, wie wir alle ein ganz individuelles Verständnis von diesem Begriff haben.
Gänsehaut
Danke dafür.
Danke
Ich vermisse was ich nicht behalten konnte, was mir zerronnen ist unweigerlich verloren.
Ich vermisse meine Mutter 👵🏼 intensiv hatte sie 87 Jahre bis vor einigen Monaten ja große Bedeutung und die Dankbarkeit, die sie für mich schon immer hatte. Sie hat mir nun in der Trauer noch deutlicher und ich werde versuchen ihre Bitte nun mein Leben doch so schön wie möglich zu verleben, mir Zeit für mich zu nehmen, zu reisen gut auf mich zu achten noch mehr zu Herzen nehmen. Immer schon war ich bewusst und anders. Ich danke ihr, dass ich kein Mensch geworden bin, der den Neid kennt oder Konsum süchtig war, sondern Qualität geschätzte Aufrichtigkeit. Sie war ein Flüchtlingskind und wir beide konnten in den letzten Monaten nicht mehr Nachrichten im Fernsehen sehen. Wir haben beide geweint. Wir wünschen uns Frieden, Toleranz das war sehr Zeit mit der Politik. Um uns herum passiert hat mir das Vertrauen genommen in den Start. Ich vermisse meine Hoffnung und die Überzeugung, dass die das schon positiv richten würden. Da bin ich jetzt gar nicht mehr so ganz sicher, dass diese macht diese Position die Politiker sehr weit weg von der Realität platzieren. Vermissen das Sendungen, wie diese nur nicht am Nachmittag häufiger gesendet werden, damit viele jungen Menschen oder ältere Menschen, die sich mit dem Internet nicht auskennen etwas sehen könnten. Das finde ich sehr bedeutsam. Vielen Dank für Ihre Arbeit. Ich werde schauen was es noch gibt von Ihnen, jetzt hab ich etwas mehr Zeit als in den vergangenen zwei Jahren es gut tut gut hier zu zu hören.
Ich vermisse die Schillerstraße im Fernsehen ! War eine der besten Sendungen im Fernsehen mit Lucas zusammen was das Fernsehen je gesendet hat: Und auch die ersten Schauspieler die da mitgemacht haben ! Sind durch neue Junge nicht zu ersetzen . Du Anette war’s auch einfach spitze und auch Cordula . Schade das es nicht mehr gesendet wird 👍👍👍
Danke!
Der Tod ist kein Verlust mehr wenn man sich bewusst macht das die Seele ewig lebt, sicher können wir uns nicht mehr sehen aber wir können sie hören, einfach mal versuchen, der Schleier zwischen den Welten ist dünn 💫🙏
Hammer 2 Hammer oder doch 3 Hammer❣️❣️❣️Annette Frier Ich würde Sie ja gerne kennen lernen. Wieso können Sie nicht mal ganz zufällig an mir vorbei spazieren ? He ? Alles Liebe und viele Hämmer
Vermisse die Stille , das andere Tempo in köln , bei Tag bei Nacht ….während der Pandemie 😷, vermisse das lernen 📚 aus Fehlern in dem und anderen Zusammenhängen .
Ja , ich vermisse mich SELBST.
😥
Ich vermisse die Zukunft und die Träume, die ich, vor meiner Erkrankung/Diagnose (SLE & MCD), hatte und mir mit einem Finger schnippen genommen wurde.
Ich vermisse einzelne Menschen, die 30 Jahre wie Familie waren und mich nicht einmal mehr grüßen dürfen, seit ich entschied keine Zeugin Jehovas mehr sein zu können und zu wollen.
Ich vermisse die Fähigkeit zu Vertrauen.
Ich betrauere den Verlust meiner Kindheit und Jugend.
Ich vermisse meine Eltern sehr obwohl sie schon 16 und 14 Jahre tot sind.
Das kann ich gut nachfühlen, bei mir sind es 12 und 7 Jahre. Der Schmerz wird leiser, aber die Sehnsucht immer größer.
Dieses mal habe ich keinen schlauen Kommentar oder positiven Gedanken. Ich hatte 30 Jahre Glück keinen ernsten Verluste zu spüren und dann hab ich meine mentale Gesundheit verloren. Mental geht es mir wieder gut aber im selben Jahr verlor ich meinen Patenonkel und den bringt nichts zurück. Trotzdem kann ich zu 99 Prozent gut damit Leben denn das Leben gibt uns viel zurück wir müssen nur offen dafür sein es anzunehmen.
Ich vermisse Frieden in der Welt, denn ich denke an die Zukunft meine Kinder und Enkelkinder. Ich vermisse bestimmte Beziehungen, die geendet sind. Und ich vermisse Lebens-Zeit mit meinem Großvater, der starb, als ich 5 Jahre war - heute bin ich 68. Und ich vermisse Lebenszeit mit meinem Vater, der 1989 starb. Er war zwar schon 82 Jahre alt, aber sein Tod kam plötzlich und unerwartet. Ihn konnte ich nicht begleiten wie meine Mutter, die 2021 mit 95 Jahren verstarb.
Ich vermisse meine Unversehrtheit, die mir durch einen schweren, unverschuldeten Autounfall grnommen wurde. Ich wäre dabei beinahe 2 x gestorben, wie mir mein Chefarzt sagte und mir die 2 ÄrztInnen vorstellte, die mich gerettet haben. Noch heute bin ich ständig mit den Folgen des Unfalls beschäftigt, brauche viel Zeit für Physiotherapie, Osteopathie, Therapie, Arztbesuchen, Kämpfen mit Krankenkasse und gegnerischer Versichrrung.
Ich empfinde Verlust durch den Tod zweier englischen Freundinnen.
Liebe Anette Frier, danke für diese Sendung! Einfach wunderbar!
Dein Beiträge genau wie du selber sind einzigartICH
Ich vermisse meine Gesundheit 🙇🏻♀️
Über 2000 Aufrufe und nur bisschen über 200 Daumen hoch????? Ich vermisse Wertschätzung des Formats❣👍👍👍👍
🙂Vielen Dank 🧡
Ich kann mir vorstellen, dass einige Menschen die einzelnen Videos mehrmals anschauen
Ich spüre den Verlust meiner drei Sternenkinder, die ich innerhalb von zwei Jahren verloren habe und den Verlust meiner Zuversicht seit meiner Krebsdiagnose in diesem Jahr. Aber am meisten spüre ich, dass über beide Themen (Fehlgeburten und Krebs) ganz schlecht gesprochen werden kann, dass man (Frau) seine Trauer nicht ganz laut rausschreien kann. Damit verlieren Betroffene jeden Tag aufs Neue den Mut, den Trost, die Ansprache. Das ist nicht immer einfach.
Ich vermisse meinen Sohn und meine Enkelin. Sie sind nicht gestorben. Aber der Kontakt ist abgebrochen. 😭
Wow
Ich weiss genau wovon et spricht wenn er sich erinnert an das Gefühl nach dem er fragte. "Wie ist das an der Hand von... zu sein. Ein Gefühl was man vermisst was man nie gekannt. Ist eine alte Narbe der man sich ab und an bewusst wird.
Das Lied gegen Ende- von wem war das?
Das ist "In The End" feat. Fleurie - Tommee Profitt ruclips.net/video/VHAYLOM0yEA/видео.html
Frau Annette Frier ist klug, intelligent und eine schöne Frau; aber so richtig viel Neues kommt da nicht rüber.! Ich kenne das alles schon.!; und viele kennen das auch.!
Worte und Antworten muss jeder für sich selber finden ( es mag Tage, Monate, oder Jahre dauern;
Ich hatte kein besonderes Verhältnis zu meiner Schwiegermutter gehabt; sie starb kürzlich mit 94 Jahren..
Ich habe es erst realisiert, was dies für ein großer Schmerz für meine Doris ( meine Frau) war und immer noch ist. Der Alltag lässt so Vieles durch rutschen
Ich bin bewegt…