Mir gefällt die Interpretation, dass die Venus von Schelklingen einer Hebamme gehört haben kann. Der körperliche Zustand der Frau könnte direkt nach der Geburt sein.
Conars ist Amerikaner und kein Muttersprachler ( im deutschen). Ich kann es mir nur so erklären, das er aufgrund der gedehnten Aussprache von Jenseits meinte, es existiere eine Abgrenzung zu dem Wort "jene" ( "diese und jene"). Daher hat er intuitiv ( und hier falsch) ein Dehnungs-h für das Wort Jenseits eingefügt. so what? Es mindert nichts an der Substanz des Vortrags.
@@HansBerger-m3d Korrekturlesen von Vortragsfolien? Das Korrekturlesen wird Conard mit an SIcherheit grenzender Wahrscheinlichkeit selber gemacht haben. Genau aus diesem Grunde ist der Fehler auch da. Verstehen Sie mich nicht falsch, aber Ihnen fehlt der Kontakt zu Personen aus dem Dozentenumfeld, wenn Sie glauben das Vorträge Korrektur gelesen werden. Der Fehler passt übrigens zu der klischeehaft attestierten "Verpeiltheit" vieler Doktoren und Professoren. Inhalt und Substanz > penible Orthografie. Eine nicht unerhebliche Zahl von Dozenten baut übrigens absichtlich Fehler in Folien ein, um Studenten zum selbständigen Denken zu erziehen ( "du kannst nur dir selbst und deiner Recherche und wissenschaftlichen Arbeit vertrauen, aber keinesfalls dem, was andere dir erzählen - mögen ihre Intentionen auch noch so gut sein" - natürlich macht das die Erde nicht flach....).
Großartig Herr Conard
Mir gefällt die Interpretation, dass die Venus von Schelklingen einer Hebamme gehört haben kann. Der körperliche Zustand der Frau könnte direkt nach der Geburt sein.
13:00 schaut mal rechts oben: "Jehnseits".
Conars ist Amerikaner und kein Muttersprachler ( im deutschen). Ich kann es mir nur so erklären, das er aufgrund der gedehnten Aussprache von Jenseits meinte, es existiere eine Abgrenzung zu dem Wort "jene" ( "diese und jene"). Daher hat er intuitiv ( und hier falsch) ein Dehnungs-h für das Wort Jenseits eingefügt.
so what? Es mindert nichts an der Substanz des Vortrags.
@@PintkonanNatürlich wird sein vortrag dadurch nicht schlechter. Aber, irgendwer hat beim korrekturlesen geschlampt und einen lustigen effekt erzeugt.
@@HansBerger-m3d Korrekturlesen von Vortragsfolien? Das Korrekturlesen wird Conard mit an SIcherheit grenzender Wahrscheinlichkeit selber gemacht haben. Genau aus diesem Grunde ist der Fehler auch da. Verstehen Sie mich nicht falsch, aber Ihnen fehlt der Kontakt zu Personen aus dem Dozentenumfeld, wenn Sie glauben das Vorträge Korrektur gelesen werden. Der Fehler passt übrigens zu der klischeehaft attestierten "Verpeiltheit" vieler Doktoren und Professoren. Inhalt und Substanz > penible Orthografie. Eine nicht unerhebliche Zahl von Dozenten baut übrigens absichtlich Fehler in Folien ein, um Studenten zum selbständigen Denken zu erziehen ( "du kannst nur dir selbst und deiner Recherche und wissenschaftlichen Arbeit vertrauen, aber keinesfalls dem, was andere dir erzählen - mögen ihre Intentionen auch noch so gut sein" - natürlich macht das die Erde nicht flach....).
Schade, dass die Akustik so schlecht ist. Eine Universität sollte das heutzutage besser hinbekommen!
Da schau her - der Lauschangreifer ist im Nebenberuf Haare-in-Suppen-Sucher!
Fein gemacht. Darfst Dich jetzt wieder setzen.
@@highcommissioner1 Um im Bild zu bleiben: Da kommt ein Fünfsternekoch ins Haus und sein Gericht wird auf Papptellern serviert. Friss oder strib!
Ossies...?