Super umgesetzt, bei mir kommt in 1 - 2 Jahren PV aufs Dach und ein Speicher in die Garage. Bisher hatte ich nicht geplant, die in den Miniserver einzubinden, aber mit den Möglichkeiten muss ich wohl doch noch mal in die Tasche greifen, was ich in dem Fall gerne mache 🙂
Statt Infrarotplatten würde ich auf jeden Fall ne Wärmepumpe nehmen. Also eine LLWP.. Aber ja so ist es billiger zu bauen. Bei den Platten verbrennt man den Strom 1:1 und ich glaube auch nicht, das man im Winter den Strom von der Börse zu Minuspreisen kaufen kann..
Wie ist das Thema Mieterstom umgesetzt worden? Wie wird abgerechnet? Wer rechnet ab? Wo kommen die Zähler her? Werden alle PV Dächer zentral zusammen geführt und dann wieder in die Wohnungen verteilt oder ist jedes Objekt für sich selbst zu betrachten?
dachte ich auch immer, bis ich in eigenen Haus die abnormalen bereitstellubgsverluste realisiert habe. Und ich hab schon einen kfw40+ neubau und sauber isolierte zirkulationsleitungen. über 50% geht durch bereitstellungsverluste hops mit dem pufferspeicher inkludiert - und das NACH optimierung, zeit und bewegungsgesteuerter pumpen usw. Über infrarotstrahler als ersatz der FBH kann man sich wiederum streiten, da sehe ich tatsächlich unnötig hohe NK
Gibt ja keine "hohen NK", da alles mit dem eigens produzierten Strom versorgt wird oder aus dem Speicher bezogen, der ja auch zum maximal günstigen Strompreis aus dem Netz befüllt wurde, sollte nicht genügend eigener Strom produziert worden sein.
@@loxone am ende kommt es fast aufs selbe. FBH und Wärmepumpentechnik machen jede wohnung 15-20k teurer. dafür haste halt pro jahr 500-800€ höhere 'NK' Am ende nahe nullsummenspiel. nur energetisch öko mässig wäre es bessrt
Genau so. Ist ok weil man was warmwasser ja quasi im Akku speichert. Die Zirkulation verbaucht immer viel warm Wasser am Tag und es spät auch noch beim Bau viel Geld und Zeit. Da die Mieter pauschal zahlen ist es auch ok, fraglich ist ob fürn Vermieter die Rechnung auf geht wenn alle abends um 21 Uhr oder so Duschen😅 Das gleiche ist mit der Heizung. Billig in der Anschaffung leicht zu bauen. Aber Betriebskosten sind nicht cool auf Dauer weil Strom 1:1 verband wird. Da bringt der Akku auch nichts auf 20 Einheiten
Alle Wohnungstüren, sowie die Haustür sind mit Motorschlössern ausgestattet. Ein zentraler Miniserver pro Haus steuert zusammen mit dem NFC Code Touch am Briefkasten den Zutritt zum Haus. Der Zutritt zu den einzelnen Wohnungen wird über den jeweiligen Wohnungs-Miniserver zusammen mit dem NFC Code Touch im Treppenhaus geregelt.
Bei der Szene mit den Paketen geht's darum, wenn jemand klingelt, nicht um den Briefkasten. Und dass der Bewohner dann live sieht, wer vor der Türe steht, funktioniert über die Intercom.
Год назад
Das kannst easy mit einfachen Fenster- oder Tür Kontakten lösen, die Du dann in Loxone einbindest.
Die Infrarotheizung würde ich weglassen die finde isch nicht scho. Vorallem mit de PV Anlage würde ich die Wärmepumpe betreiben. Der Rest ist i.O wurde dann RGBW leuchten eingesetzt?
Ich halt da auch nichts von. Ist halt billig in der Anschaffung und macht das Bauen billig weil man sich viel Rohr und so spart. Aber die Betriebskosten sind nicht cool. Man verbrennt Strom 1:1. Aber da es ja pauschal abgerechnet wird ist es fürn Mieter ok. Durchlauferhitzer find ich ok hast direkt warmes Wasser und die Zirkulation verbraucht echt viel warm Wasser am Tag.
@@k.w.3741 sehe ich genauso. Man hätte auch mit dezentralen Klimageräten arbeiten können. Für jeden Raum eine WP / Kühleinheit. Im Sommer kühlen, im Winter heizen.
Sehr schönes Haus. Die Heizlösung mit Infrarotheizung halte ich für nicht optimal gelöst. Eine Wärmepumpe in einem Neubau wäre relativ einfach zu realisieren gewesen. Wenn im Haus keine extra Wasserleitungen verlegt werden sollten, hätte sich eine Luft-Luft-WP angeboten. Diese kann im Sommer auch den Raum kühlen und kostet in der Anschaffung ggf. weniger als eine Zentralheizung.
Es ging ja darum, effektiver und schneller als mit z.B Wärmepumpe & Fußbodenheizung zu heizen. Die Infrarotplatten sind schnell warm, haben einen optischen Charme und können problemlos, um Lastspitzen zu vermeiden, kurzzeitig abgeschaltet werden ohne Komfortverlust.
Super umgesetzt, bei mir kommt in 1 - 2 Jahren PV aufs Dach und ein Speicher in die Garage. Bisher hatte ich nicht geplant, die in den Miniserver einzubinden, aber mit den Möglichkeiten muss ich wohl doch noch mal in die Tasche greifen, was ich in dem Fall gerne mache 🙂
Statt Infrarotplatten würde ich auf jeden Fall ne Wärmepumpe nehmen. Also eine LLWP.. Aber ja so ist es billiger zu bauen. Bei den Platten verbrennt man den Strom 1:1 und ich glaube auch nicht, das man im Winter den Strom von der Börse zu Minuspreisen kaufen kann..
Super Projekt 🙏👏👌👍
Tolles Konzept!
Genau so müssen die vorschriften für Bauen ab 2024 gesetzt werden , deutschlandweit.
Wie ist das Thema Mieterstom umgesetzt worden? Wie wird abgerechnet? Wer rechnet ab? Wo kommen die Zähler her?
Werden alle PV Dächer zentral zusammen geführt und dann wieder in die Wohnungen verteilt oder ist jedes Objekt für sich selbst zu betrachten?
Sagt der Investor doch - die Mieter zahlen nur pauschal und nicht abrechnungsgenau
Die Wohnungen werden pauschal abgerechnet. Sozusagen eine "All-In-Nebenkosten-Flat".
Spannendes Projekt 👍
Cooles Projekt
Warum lauter kleine Durchlauferhitzer statt zentralem Warmwasserspeicher? Der würde doch prima als weiterer Puffer dienen.
dachte ich auch immer, bis ich in eigenen Haus die abnormalen bereitstellubgsverluste realisiert habe. Und ich hab schon einen kfw40+ neubau und sauber isolierte zirkulationsleitungen. über 50% geht durch bereitstellungsverluste hops mit dem pufferspeicher inkludiert - und das NACH optimierung, zeit und bewegungsgesteuerter pumpen usw.
Über infrarotstrahler als ersatz der FBH kann man sich wiederum streiten, da sehe ich tatsächlich unnötig hohe NK
Gibt ja keine "hohen NK", da alles mit dem eigens produzierten Strom versorgt wird oder aus dem Speicher bezogen, der ja auch zum maximal günstigen Strompreis aus dem Netz befüllt wurde, sollte nicht genügend eigener Strom produziert worden sein.
@@loxone am ende kommt es fast aufs selbe. FBH und Wärmepumpentechnik machen jede wohnung 15-20k teurer. dafür haste halt pro jahr 500-800€ höhere 'NK' Am ende nahe nullsummenspiel. nur energetisch öko mässig wäre es bessrt
Die idee mit der intercom ist cool (1:10)
Bestellt euch schon mal nen Satz Schrack Relais zum neu einlöten. In 4-5 Jahren gehts los oder etwa nicht? wenn ja warum?
Wenn es keine zentrale Warmwasseraufbereitung gibt, wie kommt dann der einzelne Mieter an warmes Wasser? Boiler?
Es hieß dass in jeder Wohnung ein Durchlauferhitzer für die Dusche und einer für die Küche vorhanden ist. So hab ich das verstanden
Genau so. Ist ok weil man was warmwasser ja quasi im Akku speichert. Die Zirkulation verbaucht immer viel warm Wasser am Tag und es spät auch noch beim Bau viel Geld und Zeit.
Da die Mieter pauschal zahlen ist es auch ok, fraglich ist ob fürn Vermieter die Rechnung auf geht wenn alle abends um 21 Uhr oder so Duschen😅
Das gleiche ist mit der Heizung. Billig in der Anschaffung leicht zu bauen. Aber Betriebskosten sind nicht cool auf Dauer weil Strom 1:1 verband wird. Da bringt der Akku auch nichts auf 20 Einheiten
Der NFC Code Touch steuert einen Türsummer oder was steuert der?
Den Türöffner.
Alle Wohnungstüren, sowie die Haustür sind mit Motorschlössern ausgestattet. Ein zentraler Miniserver pro Haus steuert zusammen mit dem NFC Code Touch am Briefkasten den Zutritt zum Haus. Der Zutritt zu den einzelnen Wohnungen wird über den jeweiligen Wohnungs-Miniserver zusammen mit dem NFC Code Touch im Treppenhaus geregelt.
Wie ist das mit dem Briefkasten gelöst?
Bei der Szene mit den Paketen geht's darum, wenn jemand klingelt, nicht um den Briefkasten. Und dass der Bewohner dann live sieht, wer vor der Türe steht, funktioniert über die Intercom.
Das kannst easy mit einfachen Fenster- oder Tür Kontakten lösen, die Du dann in Loxone einbindest.
Jeder Breifkasten hat ein Mifare Desfire kompatibles Schloss, darauf können die Loxone Key-Fobs eingelernt werden.
Die Infrarotheizung würde ich weglassen die finde isch nicht scho. Vorallem mit de PV Anlage würde ich die Wärmepumpe betreiben. Der Rest ist i.O wurde dann RGBW leuchten eingesetzt?
Ich halt da auch nichts von. Ist halt billig in der Anschaffung und macht das Bauen billig weil man sich viel Rohr und so spart. Aber die Betriebskosten sind nicht cool. Man verbrennt Strom 1:1.
Aber da es ja pauschal abgerechnet wird ist es fürn Mieter ok.
Durchlauferhitzer find ich ok hast direkt warmes Wasser und die Zirkulation verbraucht echt viel warm Wasser am Tag.
@@k.w.3741 sehe ich genauso. Man hätte auch mit dezentralen Klimageräten arbeiten können. Für jeden Raum eine WP / Kühleinheit. Im Sommer kühlen, im Winter heizen.
Sehr schönes Haus. Die Heizlösung mit Infrarotheizung halte ich für nicht optimal gelöst. Eine Wärmepumpe in einem Neubau wäre relativ einfach zu realisieren gewesen. Wenn im Haus keine extra Wasserleitungen verlegt werden sollten, hätte sich eine Luft-Luft-WP angeboten. Diese kann im Sommer auch den Raum kühlen und kostet in der Anschaffung ggf. weniger als eine Zentralheizung.
Es ging ja darum, effektiver und schneller als mit z.B Wärmepumpe & Fußbodenheizung zu heizen. Die Infrarotplatten sind schnell warm, haben einen optischen Charme und können problemlos, um Lastspitzen zu vermeiden, kurzzeitig abgeschaltet werden ohne Komfortverlust.
Und für den Sommer baue ich dann eine Klima ein 😂. Wahrscheinlich auch kosten ersparnis um die Wohnungen besser zu erkaufen