Batteriespeicher zur PV-Anlage 2023 steuerfrei: No-Brainer?

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  • Опубликовано: 25 июн 2024
  • Wenn Ihr mit einer Photovoltaikanlage Euren eigenen Strom günstig produziert, dann müsste es sich doch eigentlich auch lohnen diesen zu speichern. Lohnt sich ein Batteriespeicher? Saidi rechnet es im heutigen Video mit Euch durch.
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    00:00 Günstigen PV-Strom speichern
    01:59 PV-Anlage mit Batteriespeicher
    08:56 Große PV-Anlage mit Batteriespeicher

Комментарии • 799

  • @tempestkeeperastagerman
    @tempestkeeperastagerman Год назад +168

    Sehr informatives Video. Ich arbeite seit knapp 5 Jahren im PV Sektor und empfehle unseren Kunden in den meisten fällen vorerst (aufgrund der aktuellen Preisentwicklung und der noch relativ unklaren Lebenszeit, sowie der langen Lieferzeiten) auf einen Speicher vorerst zu verzichten, es sei denn die Überzeugung ist zu groß :). Wie von Ihnen dargestellt ist die reine Wirtschaftlichkeit eines Speicher nur schwer zu erreichen. Viele Hausbesitzer sind sich ihres Strom - Lastprofils gar nicht bewusst und da jeder Nutzer eben anders agiert, finde ich eine Pauschalisierung hier auch immer unglücklich. Meine Empfehlung ist von Anfang an einen Hybrid - Wechselrichter verbauen zu lassen, damit die Möglichkeit gegeben ist auch später einen Speicher nachrüsten zu können. Der kostet in den meisten Fällen nur minimal mehr als ein Normaler. Nach der Inbetriebnahme schaut man sich über das Anlagen Monitoring seine Stromerzeugung und den Strombezug etwas genauer an (Lastprofil eines Jahres reicht meistens schon aus) und kann so eine fundierte Entscheidung über den Nachbau eines Speichers treffen (eine Differenzierung zwischen Sommer, Winter und Übergangsjahreszeiten ist hier klar zu empfehlen). In meinen bisherigen Erfahrung beginnt man dann mit einem Speicher um die 2,5 - 5 kWh (Einfamilienhaus ohne Wärmepumpe und Elektroauto). Durch den Speicher kann eine Steigerung je nach Nutzerverhalten auf 40 - 60% Eigenverbrauch gesteigert werden (immer noch ohne Wärmepumpe oder Elektroauto), immer schauen was die Anlage tatsächlich liefern kann und wie viel nach dem Eigenverbrauch noch für den Speicher übrig bleiben würde (gerade in den Wintermonaten ein wichtiges Thema). Ein positiver Ausblick noch zum Thema Elektroauto als mobilen Speicher. Aktuell erforschen diverse Großkonzerne an Wallboxen, welche auch Rückwärts agieren können, bedeutet der Strom der tagsüber ins Elektroauto geladen wird, kann auch über Nacht oder bei Netzausfällen für die Versorgung des Hauses genutzt werden, hier wird wohl die Rückspeisekapazität auf Einphasige Geräte begrenzt werden, reicht aber immerhin um Licht und Heizung ans laufen zu bekommen. Es kann also durchaus sein, dass sich das Thema bald in eine ganz andere Richtung bewegen wird.

    • @capstar5227
      @capstar5227 Год назад +2

      Danke für den Beitrag

    • @pawsnpistons
      @pawsnpistons Год назад +1

      Sehe ich genauso. Dazu kommt die (geringe aber mögliche) Gefahr, dass die Speicher das brennen anfangen und dann brennt dir u.U. das ganze Haus ab.

    • @Chain-Smoker
      @Chain-Smoker Год назад +1

      Danke für diesen sinnvollen Beitrag und den Ausblick in die Zukunft :)

    • @tempestkeeperastagerman
      @tempestkeeperastagerman Год назад

      @@pawsnpistons Da gibt es schon gewisse Sicherheitsmechanismen die das verhindern sollen. Hier und da hört man mal von einem der fast abgebrannt ist, da hat es aber meist an fehlenden Software Update und Fehlerbehebung gelegen.

    • @pawsnpistons
      @pawsnpistons Год назад

      @@tempestkeeperastagerman Fast abgebrannt ist gut. Ich zitiere einen Zeitungsbericht von März "In einem Doppelhaus in Bodnegg in Baden-Württemberg kam es Anfang März zu einer heftigen Explosion. Ein an eine Photovoltaikanlage angeschlossener Batteriespeicher war laut Polizeiangaben detoniert, durch die resultierende Druckwelle wurden mehrere Fenster und Türen nach außen gedrückt, zudem sei der gesamte Dachstuhl bei der Explosion angehoben worden."
      Natürlich ist es selten aber grundsätzlich besteht eine gewisse Gefahr und diese kann ich vermeiden, wenn ich gar keinen Speicher habe.

  • @1337bastian
    @1337bastian Год назад +58

    Ein paar Annahmen sind merkwürdig gewählt. Warum wird z.b. bei einer größeren Anlage auch der Speicher größer? Der Speicher sollte zum Verbrauch passen und nicht zur Anlagengröße

    • @beatreuteler
      @beatreuteler Год назад +3

      Meiner bescheidenen Meinung nach ist das zum Teil richtig. Dort wo jedoch die PVA zum Verbrauch im Prinzip zu klein ist, ist das Risiko, dass der Speicher zu oft nciht voll wird, grösser. Deshalb wird bei solchen Anlagen der Speicher oft zum Verbrauch etwas zu klein gewählt. Wird die Anlage grösser gemacht (bei gleichem Verbrauch), macht man logischerweise dann auch den Speicher grösser, bis er zum Verbrauch passt. Zusätzlich werden Sie feststellen, dass Saidi nicht alle Beispiele vom gleichen Verbraucher gewählt hat, denn bei mindestens einem der späteren Beispiele im Video ist tatsächlich der Verbrauch grösser. Da ist der grössere Speicher ohnehin logisch.

    • @reinharddursch3640
      @reinharddursch3640 Год назад +2

      @@beatreuteler naja, wenn ich aber nur einen 3kwh Speicher anstatt 8kwh nehme dann ist es auch günstiger und der vorhandene Speicher wird effektiver genutzt.
      Steigt mein Verbrauch später durch Wärmepumpe, E-Auto kann man diesen nachträglich erweitern.
      Bald kann man auch das Auto als Speicher nutzen und damit Strom im Haus verbrauchen sofern das Auto angeschlossen ist.
      Dann benötigt man ohnehin einen kleineren Stationären Akku sofern man das Auto Nachmittags dann laden kann.

    • @edvardfranke
      @edvardfranke Год назад

      Muss auch sagen die Annahmen sind merkwürdig.
      Positiv gesagt ist etwas akademische Darstellung…
      Auch die 250€ Wartung ist komisch, eher ne Rückstellung vom Finanztip…
      Auch is der Verbrauch entscheidend und dann ist die Batterie richtig passend oder nicht…

    • @beatreuteler
      @beatreuteler Год назад +2

      @@reinharddursch3640 Bei uns ist "bald" in ferner Zukunft. Bidirektionales Laden aufgrund von Regulatorien und den daraus abgeleiteten Kosten noch lange Zeit kein Thema. Und ich meine halt, wenn ich einen Speicher so dimensioniere, dass er nicht einmal mitten im Sommer eine Nacht lang den Hausverbrauch deckt, dann ist etwas falsch. Dann lieber gar keinen Akku.

    • @reinharddursch3640
      @reinharddursch3640 Год назад +1

      @@beatreuteler welche Regulatorien stehen dem denn im Wege wenn ich mein Auto als Speicher nutze und daraus nicht ins Netz einspeise?
      Mir wären da keine bekannt. E3DC bringt auch 2023 eine Kleinserie dafür auf den Markt und 2024 soll die Großserie kommen.
      Wenn ich eine PV Anlage habe, die meinen Bedarf Tagsüber deckt und einen kleinen Speicher von 3kwh läd und ich dann Nachts meinen Grundbedarf dadurch decken kann, dann erhöht sich mein Autarkiegrad für die kleine Investition enorm.

  • @simonka9119
    @simonka9119 Год назад +18

    Mal wieder ein sehr informatives Video zu einem topaktuellen Thema unserer Zeit. Ich würde mich riesig freuen, mal ein Video zum Thema Mieterstrom zu sehen. Bin selbst Vermieter und halte diese Thematik für recht kompliziert obwohl ich gerne meine Mieter von meiner PV-Anlage profitieren lassen würde. Für viele andere hier sicherlich auch interessant! LG

  • @stefan.0117
    @stefan.0117 Год назад +79

    Hallo Saidi.
    Ich bin für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass sich ein Hausspeicher nicht rechnet. Wir haben eine PV Anlage von 7,92 kWp. Dazu ein Hausspeicher in der Größe von 5,1 kWh. Das Jahr 2022 war das beste Sonnenjahr überhaupt. Für unsere Ost-Süd-Westanlage brachte das einen Ertrag von 7.225,98 kWh. Das sind 912,4 kWh/kWp. Die Batterieentladung betrug nach allen Umspannungsverlusten für das gesamte Jahr 1.386,32 kWh. Ich habe das dann mal durchgerechnet. Bei unseren Stromtarifen wäre das ein Gewinn von ca. 355,-€. Davon muss ich aber den Betrag abziehen, den ich durch die Einspeisung erreicht hätte, nämlich 127,-€. Es verbleiben ca. 228,-€. Und damit muss ich den Anschaffungspreis von rund 6.200,-€ finanzieren. Das kann sich jetzt jeder selbst ausrechnen, dass sich das nicht lohnt. Ok, wenn der Strompreis weiter steigt, sieht es besser aus. Aber trotzdem, wenn ich mit den Kosten auf Null bin, ist der Speicher auch verschlissen. Ich komme für meinen Teil im günstigsten Fall auf eine Nullsummenrechnung.

    • @TL-xv9of
      @TL-xv9of Год назад +5

      So sieht es aus. Wenn du als "Unternehmer" noch Umsatzsteuer auf die unentgeltliche Wertentnahme zahlst, sieht es noch bescheidener aus.

    • @michaelv.1107
      @michaelv.1107 Год назад +12

      Endlich einer der rechnen kann. Danke👍

    • @alexmuller9230
      @alexmuller9230 Год назад +8

      Es rechnet sich nicht weil Sie den Speicher mit 5,1kwh auch viel zu teuer eingekauft haben. Ich hab erst vor 6 Monaten einen 10kWh Speicher für 6000€ gekauft. Da sieht es anders aus.
      VG

    • @doc-cle1247
      @doc-cle1247 Год назад +4

      @@alexmuller9230 ... abseits vom Preis wurde z.B. heute (bei mir: 300Wh) ein 1kWp Speicher genauso wenig beladen wie ein 100kWp Speicher oder?😉🤔 aber klar, besser haben als brauchen...

    • @drcamp8843
      @drcamp8843 Год назад +1

      @@alexmuller92306000 EUR ist auch schon ganz schön viel.
      Es geht günstiger und einfacher, aber ist auch mit Komfortverlust verbunden.

  • @selamibozan7347
    @selamibozan7347 Год назад +5

    Es ist eine Versicherung gegen eventuell steigende Strompreise, da hast du Recht.

  • @5885ronny
    @5885ronny Год назад

    😊👍 Dankeschön fürs Video 👍😊

  • @kaikramer1203
    @kaikramer1203 Год назад +4

    Hey Saidi vielen Dank sehr sehr gut was Du machst.
    Sonne/Wetter Standort/Verschattung und Problematik der Wintersaison sind alles die maßgeblichen Komponenten.
    Anlage in vernünftigen Komponenten sind meiner Meinung nach das wichtigste. Speicher sind erst sinnvoll wenn technologisch und preislich besser, wir sind immer noch in der Entwicklung.
    Auch der Preis wird erst fallen wenn die Massenproduktion den gesättigten Markt trifft.
    Solaranlage ohne Speicher, ist die Wahl der Stunde. Für mich zumindest... Temperatur und Brandsicherheit/Fertigungsqualität/Verbesserte Speicher sind auch ein unsichtbarer Faktor. Die Preise werden wieder fallen, schon deshalb weil die Politik die Regulierung anpassen muss und immer mehr billiger Strom dann im Markt auftrifft. Drüber nachdenken lohnt glaube ich zumindest
    dabei. Wie gesagt meine Meinung.
    Allerdings wenn die Leute weiterhin beschissen werden und der teuerste Strom die Grundlage für den Preis bestimmt sehen ich schwarz.

  • @MrMichaelEsser
    @MrMichaelEsser Год назад +2

    Am besten finde ich immer noch dass es in dem Video darum geht ob man sich einen Speicher holen soll aber nicht ein einziges Mal der Vergleich gemacht wird, wie es ohne aussehen würde

  • @oskarjenisy8108
    @oskarjenisy8108 Год назад +13

    Bin immer wieder fasziniert, wie man über das Thema herunlabern kann. Wenn die selbe Laberei auch beim Auto gemacht wird, hat Deutschland und verm. auch Österreich nur mehr die Hälfte an Autos...
    Nach meiner bescheidenen Meinung ist mir auch völlig wurscht, ob sich die Anlage irgend wann rechnet oder nicht. Entweder ich schaffe mir so eine Stromproduktion an oder nicht. Auf mein Dach haben leider nur 5 kWp platz, inkl. 10,5 kWh Speicher. Über das Jahr 2022 habe ich rund 6000 kWh geerntet bei einem Verbrauch von 8000 kWh im Jahr. Die 8000 kWh sind für Heizung, Warmwasser und meine "Fahrzeugflotte", kochen, Licht usw. Und wenn das öffentl. Stromnetz nicht mehr will oder mal ausfällt, dann habe ich mit unserer Inselfähigen Anlage noch immer Saft. Diese Renditenrechnerei ist ja inzwischen sowas von überflüssig... da kann man ja alles infrage stellen, ob sich eben das Auto, die Küche, der Fernseher oder die Frau, Mann irgendwann mal rechnet oder sich amortisiert, nicht zu vergessen die zig Versicherungen die man jährlich blecht.... also nichts für ungut. 😇

    • @Matzes
      @Matzes Год назад +2

      völliger unsinn. eine küche/fernseher etc hat einen nutzen, einen mehrwert. du bereitest essen zu, oder hast zugang zu unterhaltung. das ist geld wert. der nutzen einer batterieanlage ist aber ja genau geld zu sparen oder dich inselfähig zu machen.
      wir stellen leider fest, dass er nicht geld spart.
      und ob die inselfähigkeit das geld wert ist? ich hatte in meinem leben noch nie einen stromausfall erlebt in deutschland.
      daher ist es absolut logisch sich die rendite auszurechnen, genau das ist nämlich der sinn einer batterie

    • @MrDDrAcula
      @MrDDrAcula Год назад +3

      @@Matzes ja, aber der Küchenblock um 2.990,- inkl Geräte würde für die Grundbedürfnisse der meisten reichen um zu kochen und nicht die Planküchen für 20-40 tsd. Er will wohl damit sagen, dass wir sonst auch für viel Unnötiges gerne bereit sind deutlich mehr auszugeben, was aber nur an Wert verliert ( 60“ TV, Autos, etc.)

    • @Matzes
      @Matzes Год назад

      @@MrDDrAcula jemand hat aber komfort/spaß/freude an einer hochwertigen Küche. Eine Batterie dient ausschließlich dem geldsparen. Niemand kann mir erzählen er geht in den Keller und hat spaß daran seine 10k Batterie beim arbeiten zu beobachten

    • @MrDDrAcula
      @MrDDrAcula Год назад +5

      @@Matzes also ich find Speicher macht Spaß! Jedes mal ein Grinsen wenn man 8-10 Monate keine kWh vom Netzbetreiber beziehen muss 😅👌

    • @Olli.Welsch
      @Olli.Welsch Год назад +2

      @@MrDDrAcula Sehe ich 100% ebenso.
      Von März bis August/September benötigen wir Dank der Batterie (eigtl. Akku *hüstl*) weniger als 10kWh Zukauf - bei ca. 5.000kWh Verbrauch p.a.
      Daran habe ich große Freude - mehr als am jedem Auto. So geht es auch anderen PV-Besitzern, wie man in den einschlägigen Foren lesen kann.
      BTW: Wir hatten im letzten Jahr mehrere längere Stromausfälle - unser dennoch beleuchtetes Haus hat mir ein Grinsen im Gesicht erzeugt... 😉

  • @Garalor
    @Garalor Год назад +23

    bezüglich dach "vollmachen" => der besondere Faktor hier ist, das mehr kWp zu weniger € pro kWp führt.
    im beispiel:
    10kWp = 1800€/kWp
    15kWp = 1500€/kWp
    warum?
    ca 50% der Kosten einer Anlage, gehen auf die Verkabelung und Elektrik im HWR. (Kabelziehen, Wechselrichter einbauen, Elektroschrank verkabeln usw)
    Diese Arbeit ändert sich 0,0, egal wieviel kWp aufs Dach kommen. ob 5 kWp oder 20 kWp aufs Dach gelegt werden, die Arbeiten im HWR sind ziemlich gleich.
    Damit muss sich dann natürlich der Preis pro kWp reduzieren.
    VG

    • @tempestkeeperastagerman
      @tempestkeeperastagerman Год назад

      Grundsätzlich ist die Aussage korrekt mit steigender Anlagenleistung reduziert sich auch der Preis/kWp. Herr Saidi verfolgt hier einen konservativen Ansatz was ich als sehr gut empfinde. Darüber hinaus ist es für jedermann vereinfacht erklärt.

    • @Gre4tOne
      @Gre4tOne Год назад

      das ist sicherlich so - aber dann sieht man ja in aufgeführten Bsp. eh sofort dass man selber weit unter den 1800€ ist (wenn man ein gutes Angebot hat)

    • @ulfk.187
      @ulfk.187 3 месяца назад

      Dach voll machen ist aber nicht immer sinnvoll. Bei Nordseite mit 45° Dachneigung macht das keinen Sinn mehr, da kommt ja kaum was an.

  • @supityp
    @supityp Год назад +25

    Hallo Saidi, du hast in deiner Rechnung leider einen großen Fehler drinnen oder nicht eindeutig genug angesprochen. Du erklärst, dass man von 10 kWp 40% selbst verbrauchen kann. Diese Rechnung ist aber nicht korrekt. Damit suggerierst du jemandem, der im Jahr 4.000 kWh verbraucht, auch 4.000 kWh durch seine PV-Anlage verbrauchen kann und somit am Ende bei 0 landet....
    In deiner Rechnung musst du die von dir angesprochenen 40% auf den Eigenanteil mit deinem individuellen Verbrauch berechnen. Das bedeutet, dass wenn ich 4.000 kWh im Jahr verbrauche, ich mit den von dir beschriebenen Anteil von 40% im Jahr rechnen, welchen ich mit der PV-Anlage für meinen Eigenstrom verbrauchen kann (sprich ich würde bei einem Gesamtjahresverbrauch von 4.000 kWh 1.600 kWh im Jahr durch die PV sparen). Alles andere ist ja auch unlogisch. Stell dir vor, du hast einen Haushalt der nur 3.000 kWh im Jahr verbraucht. Wie soll hier deine Rechnung aufgehen? Wo kommen die zusätzlichen 1.000 kWh Verbrauch von diesem her, welchen er aus der PV erzeugt und verbrauchen soll?
    Praxisbeispiel:
    Meine Anlage (15kWp) hat seit März 2022 insgesamt 12.300 kWh erzeugt. In dieser Zeit habe ich 5.300 kWh Strom verbraucht. Aus der PV-Anlage konnte ich 3.140 kWh benutzen und 2.160 kWh musste ich kaufen.
    Alles ohne Speicher. Macht eine Autarkie von 60%.
    Gruß Lars
    PS: Ein Speicher lohnt sich aktuell nur im DIY. Alles andere ist zu teuer. Auch mit 40 Cent Strompreisbremse.

    • @martingneupel6448
      @martingneupel6448 Год назад +2

      Vollkommen richtig. Der Fehler hatte mich im Video auch kurz irritiert @finanztip

    • @andreashein4940
      @andreashein4940 Год назад

      Eine Rückfrage zu deinem Praxisbeispiel: Musstest du die 2160 kWh dazu kaufen, weil du den Verbrauch nachts hattest?

    • @supityp
      @supityp Год назад +6

      @@andreashein4940 Nachts oder wenn die Sonne nicht scheint. Ich hatte beispielsweise Tage im Sommer wo ich 80 kWh am Tag erzeugt habe und ich habe viele Tage im November, Dezember und Januar gehabt wo ich 1 kWh erzeugt habe.
      Zusätzlich habe ich ein E-Auto, was ich immer zu Hause lade (25 Cent Stromvertrag). Von März bis Anfang November konnte ich zu 90% von der PV Anlage laden.

    • @marcobeck320
      @marcobeck320 Год назад

      Das hat mich ebenfalls irritiert. Seit 2017 habe ich eine 10 kW PV auf dem Dach OHNE Speicher und OHNE eAuto. Ich erreiche damit (leicht schwankend) eine Autarkie von um die 50%

    • @marsupix3554
      @marsupix3554 Год назад +2

      Absolut richtig!
      Zudem muss man dazu sagen, dass 2022 ein extrem sonnenreiches Jahr war. Im Vergleich zu 2021 hat meine Anlage ca. 15% mehr Strom produziert.

  • @tobiz8252
    @tobiz8252 Год назад +3

    Puh Saidi, du rechnest sehr konservativ.
    @Saidi: Bitte PV und Akku Amortisation separat rechnen! Du hast 5 kwh Akku und 6.000 kwh Eigenverbrauch!? Bei der Amortisation des Akkus sind die Ladezyklen des Akkus relevant! Die müssen separat gerechnet werden!
    Ich habe dieses Jahr für unser Eigenheim einen 22 kWh Speicher für 490€/kWh gekauft. Im Einkauf liegt der Gewinn!
    Ich rechne mit 218 Ladezyklen/Jahr! Daher ca 10 Jahre Amortisation.
    12.000 kWh/Jahr Verbrauch >> ohne Speicher 40% Autarkie. Mit Speicher werden es ca 80%. Speicher ist etwas überdimensioniert. Aber Verbrauch wird perspektivisch steigen. Dann passt das!
    Und genau die Langfristplanung machen viele falsch! Die 30Cent durchschnittlicher Strompreis werden wir nie mehr sehen!
    LFP Akkus sind mit 6.000 Zyklen angegeben. Die schaffe ich in 20 Jahren vermutlich nicht! Also müsste der Akku länger halten!
    Bei der PV habe ich recht. Als ich vor 15 Jahren meine erste Anlage gebaut habe, haben mich alle ausgelacht. Aber eine Degradation bei den Modulen ist bis heute nicht vorhanden und Wechselrichter musste ich auch noch nicht tauschen. Es läuft super.
    Versicherung (Elektronik) habe ich übrigens keine für PV, denn ich versichere ja auch nicht meine Heizung im Keller oder den Garagentorantrieb auch nicht. Bei der Gebäudeversicherung ist die Anlage natürlich kostenlos dazu gemeldet!
    Also Saidi, schauen wir in 20 Jahren wie es gelaufen ist! ;-)
    PS: Beim Akku immer schön Nettokapazität berücksichtigen! 5 kWh Brutto sind nur ca 4,7 kWh Netto! Zusätzlich gut 10% Degradation einkalkulieren! Die verliert der Akku sicher! Da bleiben langfristig dann ca 4,3 kWh nutzbar! Daher den Akku lieber etwas überdimensionieren!

  • @jugibur2117
    @jugibur2117 Год назад

    Eine klasse Übersicht, vielen Dank! Im Haus-Bereich wird das bei uns leider noch nichts, aber ich mache seit einigen Jahren meine Photovoltaik-Erfahrug im Womo und nutze dort einen 300Ah LiFeYPo4 Winston-Akku, der jetzt seit über 10 Jahren klaglos seinen Dienst verrichtet - und das auch mit häufigem Wechselrichter-Einsatz. Die etwas konservativen 10 Jahre hier im Beispiel würde ich persönlich eher auf 15-20 Jahre hochrechnen. Kommt natürlich auf die Zyklenzahl an und wie tief der Akku immer wieder entladen wird. Tatsächlich geht aber evtl. eher mal einer der Akkus im Gesamtpaket kaputt. Von daher würde ich vor allem darauf achten, dass er von einer soliden Herstellerfirma stammt, die auch in 20 Jahren noch Ersatz liefern kann.

  • @wieselwalli
    @wieselwalli Год назад +18

    Danke für das interessante Video. Was aus eurem Video nicht hervorgeht, sind Wandlungsverluste und die durch die Selbstnutzung des PV-Stroms entgangene Einspeisevergütung, die ja noch vom Ertrag abzuziehen wären.
    Unser Batteriespeicher von BYD könnte mit 10,24 kWh (davon 9,73 kWh nutzbar) wohl auch etwas zu groß dimensioniert sein für unsere 12,75 kWp-PV-Anlage. Wir konnten 2022 insgesamt 2180 kWh aus dem Speicher ziehen, die Wandlungsverluste liegen bei 9,5% (ca. 210 kWh). Unser Eigenverbrauch 2022 aus der PV-Anlage betrug 42% des gesamten Strombedarfs plus nochmal 26% aus dem Batteriespeicher. Dies entsprach zusammen 5.900 kWh. Der hohe Stromselbstverbrauch liegt an unserer Wärmepumpe (ohne Nachtabsenkung) und an einem E-Auto (wird normalerweise nur über PV-Überschuss geladen und nicht über Batteriespeicher). Der Speicher hat uns nach Abzug der Förderungen in 2021 etwa 4.300 Euro gekostet (der Preis ist derzeit leider kaum noch zu erzielen). In 2022 lag unser Strombezugspreis bei 28,9 Cent/kWh, die Einspeisevergütung liegt bei uns bei ca. 7,5 Cent/kWh. Bereinigt um die nicht erzielte Einspeisevergütung inkl. der Wechselverluste erzielt der Batteriespeicher somit ca. 450 Euro pro Jahr. Das bedeutet, dass der Speicher sich bei uns in unter 10 Jahren bezahlt gemacht hätte. Bei jetzt 40 Cent/kWh Strombezugspreis wäre dies sogar schon deutlich eher der Fall.

    • @TL-xv9of
      @TL-xv9of Год назад +1

      Wenn die Anlage steuerlich als "Unternehmer" läuft drückt das noch ein bisschen auf die Amortisation. Wenn man einen erhöhten elektrischen Grundbedarf hat hat und den Speicher auch im Sommer leer bekommt ist das Top. Habe gerade mal bei Idealo geschaut, da liegt der 10kW BYD mittlerweile bei 6500€ aufwärts.

    • @beatreuteler
      @beatreuteler Год назад

      Wieso sind die Wandlungsverluste so hoch? ist der Akku AC-gekoppelt?

    • @wieselwalli
      @wieselwalli Год назад

      @@beatreuteler Nein. 10-15% Verluste sind normal. Bei AC-Kopplung lägen die Verluste bei 20-25%

    • @beatreuteler
      @beatreuteler Год назад

      @@wieselwalli Arbeiten Sie mit einem DIY Wechselrichter und DIY Akku??

    • @wieselwalli
      @wieselwalli Год назад

      @@beatreuteler Nein. Ich schrieb oben ja, dass es ein BYD Batteriespeicher ist. Dazu ein Kostal Plenticore WR.

  • @Tippix3
    @Tippix3 Год назад +43

    Indemfall sobald legal einfach ne Plantage oder nen Cryptominer ins Haus um auf 100% Eigenverbrauch zukommen und man spart zusätzlich Heizkosten 👍

    • @martine.210
      @martine.210 Год назад +1

      Die Idee mit dem cryptomining hatten schon viele. Ergebnis: Einspeisevergütung lohnt mehr!

    • @vitasteel174
      @vitasteel174 Год назад

      Ehm wie kommt man zu diesen zahlen? Ohne Recherche nehme ich an.
      PV Module bei geringen Mengen sind unter 700€ pro 1 kWp. Akku in fertigen Racks unter 500€ pro kWh.

  • @radicalreel
    @radicalreel Год назад +2

    Danke für dieses Video. Das ist das das erste, das mir untergekommen ist, dass einem einen guten Überblick gibt. Außerdem habe ich das Gefühl, das alle Annahmen sinnvoll sind.

  • @letthegoodtimesroll7627
    @letthegoodtimesroll7627 Год назад +1

    Sehr gutes Video. Wir haben z. B. eine PV - Anlage mit Speicher (von Anfang an) installieren lassen. Jetzt nach ca. 2 Jahren Betrieb bin ich bisher zufrieden. Wollte den Speicher (aktuell 12kw = 2 Batterien á 6kw) um noch eine Batterie auf Gesamt 18kw Speicherplatz aufstocken. Das wurde mir aber vom Installateur ausgeredet, da ich in meinem Fall den Speicher (wenn er voll wäre fast nie leer bekomme. Dies ist für die Batterien (so der Installateur) bzgl. Lebensdauer nicht gerade förderlich.
    Das Ganze war allerdings nur mit Wärmepumpe und ohne E-Atuo gerechnet.
    Jetzt haben wir unseren Eigenverbrauch durch ein E-Auto erhöht, womit ich schon sehr zufrieden bin, dazu Förderung der Wallbox etc.
    Allerdings negativ in unsere Berechnung muss natürlich auch wieder die Leasingrate für´s E-Auto mit einfließen. Ist alles eine ziemlich individuelle Geschichte finde ich.

    • @dmtf_1380
      @dmtf_1380 Год назад

      💬👆.

    • @_Sher__Lock_
      @_Sher__Lock_ Месяц назад

      Je nachdem, wann das Eauto den Strom "abholen" kann und wir viel Energie es verbraucht, ist das oft eher ein Grund dafür, dass man weniger Speicher braucht. Die Rolle übernimmt dann das Eauto, auch ohne bidirektional, einfach als wirtschaftlicher Verbraucher.

  • @irmirothmann9699
    @irmirothmann9699 Год назад +5

    OK, ich weiß, dass ich mich hier auf einem Kanal befinde, der sich mit der Kosten / Nutzenrechnung ein PV Anlage mit Speicher befinde. Trotzdem möchte ich unsere Erfahrung mit einer gemieteten Anlage mit Speicher und Wallbox mitteilen.
    Seit dem 12.12.2022 ist unsere Anlage (12,92 kWp) am Netz. Trotz der bisher eher mageren Sonnenstunden haben wir zusammen mit unserem Speicher eine Autarkie von 59,8% erreicht. Der Speicher lädt sich, sofern dann die Sonne scheint, über tags auf und hat uns schon einige Male über die Nacht gebracht.
    Ein E-Auto haben wir momentan noch nicht, aber die Anschaffung ist im März geplant.
    Viel wichtiger als der für uns auch momentan nicht unerhebliche monetäre Effekt ( ohne Strompreisbremse würden wie 0,59999 €/kWh zahlen) sind uns andere Aspekte. Jede kWh Strom die nicht in Gaskraftwerken aus Erdgas erzeugt wird macht uns unabhängiger vom Gas jedweder Lieferanten.
    Deshalb mein Statement dazu: Jeder der sich sein Dach mit Photovoltaikplatten verschönern möchte möge dies bitte tun. Ob selber finanziert oder gemietet. Er / Sie tut einen weiteren, wenn auch kleine Schritt, sich von anderen Ländern unabhängig zu machen.
    Deshalb 👍an alle, die es tun.

    • @DeepBepple
      @DeepBepple Год назад +2

      Sehe ich ähnlich. Diese Renditevideos gab es vor 3 Jahren auch schon, als ich angefangen habe, in die Zukunft zu investieren. Meine 15,7kWp Anlage mit 13kWh Batteriespeicher amortisiert sich mittlerweile nach weniger als 10 Jahren, da ich die Mobilität elektrifiziert habe und die 20 Jahre alte Gasheizung einer Wärmepumpen gewichen ist. Selbst der Speicher allein liegt mittlerweile bei ca. 10Jahren Armortisationszeit und im Bereich der Garantie. Der Strompreis ist in den letzten 20 Jahren kontinuierlich gestiegen. Und der CO2 Fussabdruck für die 3 Sektoren Komfortstrom, Mobilität und Wärme ist für meine Familie in Richtung 0 gesenkt. Hoffen wir mal, daß die Rendite Rechner genügend beiseite legen, um die Schäden zu begleichen, die der Klimawandel noch bringen wird, wenn jeder einzelne seinen persönlichen Co2 Fußabdruck nicht in den Griff bekommt.

  • @josebanderas7843
    @josebanderas7843 Год назад +1

    Spannendes Video. Danke dafür! Interessanterweise bekamen wir von PV-Anbietern immer die Aussage, dass eine Anlage vor allem dann rentabel sei, wenn man möglichst viel Strom einspeist. Bei den hiesigen Beispielen verhält es sich meist anders herum. Komplizierte Materie!

    • @beatreuteler
      @beatreuteler Год назад +2

      Dazu möchte ich erwähnen, dass die Beispiele von Saidi vereinfacht sind. Mit verschiedenen gestaffelten Offerten (kleine Anlage vs. grosse Anlage) können Sie z.B. herausfinden, dass die PV Anlagekosten /KWp nie gleich sind. Diese sind deutlich tiefer bei grösserer Anlage, weil gewisse Arbeiten im Bereich der Installation genau gleich anfallen, unabhängig der Anlagegrösse. Deshalb ist der "Selbstkostenpreis" pro KWh ab eigener PVA tiefer bei einer grösseren Anlage. Sie können die sog. Grenzkosten rechnen, das sind die Selbst-Kosten pro KWh nur mit der Zusatz-Investition der grösseren Anlage gerechnet. Sind diese Grenzkosten in der Nähe oder gar unter dem Einspeisetarif, dann ist die grössere Anlage besser, denn Sie können zusätzliche Überschüsse annähernd zu Selbstkosten verkaufen, und bei Schwachlicht kaufen Sie weniger vom Netz ein. Dieser eingesparte Netzeinkauf ist jedoch viel höher bewertet als die Grenzkosten, weshalb sich die grössere Anlage sogar dann rechnen kann, wenn die Grenzkosten knapp über dem Einspeisetarif liegen. Sie haben am Ende eine Mischrechnung, die für Sie aufgeht. Beispiel: Ich habe im Extremfall in der Beratung eine Kundenanlage planen lassen, deren Grenzkosten bei 10 Rp/KWh war. Der Einspeisetarif war damals 7 Rp/KWh. Durch Erhöhen des Eigenverbrauchs mittels BWWP konnten wir den Eigenverbrauch so definieren, dass bei gleichzeitiger Einsparung von Heizöl die gesamt-Anlage eine vernünftige Rendite hatte. Inzwischen ist der Einspeisetarif bei 12 Rp. herum und die Rendite keine Frage mehr. Die Eigentümerin ist überglücklich, dass wir das damals mit etwas Mut zum Risiko so gemacht haben.

    • @reinharddursch3640
      @reinharddursch3640 Год назад

      Wann war das denn?
      Meine Tante hat vor ca. 20Jahren ihre Anlage gebaut, die bekam 56cent/kWh mein Vater vor 12jahren bekommt 28cent glaube ich. Jetzt liegt die Einspeisevergütung glaube bei ca. 8cent.

    • @beatreuteler
      @beatreuteler Год назад

      @@reinharddursch3640 Wir haben die Anlage 2018 ans Netz gebracht. Die 12 Rp. sind jetzt seit 1.1.23 gültig. Vergessen Sie nicht, dass wir hier in der CH viele lokale EW's haben, die ihre eigene Preispolitik haben (können).

    • @beatreuteler
      @beatreuteler Год назад

      @@reinharddursch3640 Ich wollte noch ergänzen, dass aufgrund der Situation das Bei,piel bereits im Nachbardorf nicht zwingend gültig wäre. Aber ich fand, es war ein schönes Beispiel um zu zeigen, weshalb die Aussagen der Solarteure bei Hr. Banderas tatsächlich Hand und Fuss haben können. Man muss leider jeden Fall prüfen. Allgemeine Aussagen sind fast immer falsch.

  • @thomashager5054
    @thomashager5054 Год назад +10

    Hallo zusammen, wie immer ein Video mit tollen Erklärungen und Vergleichen. Bei den aktuellen PV+Speicher Kosten/Nutzen Vergleich muss ich aber feststellen das eure Vergleichsdaten zu sehr degressiv sind. Ich habe seit Jan. 2021 eine PV+Speicheranlage (10KVp/10.5kw/h) Bilanz 2022, Eigenanteil 62,8%, Vergütung gesamt 2022 506€ durch Einspeisung, und das Jahr 2021 war auch nicht schlechter. Und das der Strompreis wieder deutlich sinken wird bleibt der Wunschvater des Gedanken. D hat einen gesamt Stromverbrauch von ca. 28 Terrawatt. Die sollen bis 2030/35 sich komplett Regenerativ produzieren lassen. Das wird sich mit einem Strompreis von ca 30ct die KW/h nicht ansatzweise darstellen lassen. Ich denke wir werden uns auf ein Strompreis zwischen 40ct und 55ct die nächsten 15Jahren einstellen müssen. Und ein ist auch klar, die Produktpreise für die PV Technik wird auch nicht billiger. Würde ich meine PV Anlage mit den Kosten für 2023 gegeüberstellen müsste ich ca. 4000€ mehr hinblättern. Denn auch Lohnkosten sind seit 2020 deutlich höher.
    Viele Grüße
    Thomas

    • @beatreuteler
      @beatreuteler Год назад +1

      Vermutlich meinten Sie "konservativ". Ich stimme Ihnen ein Stück weit zu, aber ich mache es in der Beratung genau gleich wie Saidi: Ich rechne den Kunden (oft im Gegensatz zu den Solarteuren) eher leicht pessimistische Zahlen vor, eben konservativ. Das Ziel dabei ist, dass die Kundenanlage am Ende besser abschneidet als angenommen. Das gibt zufriedene Kunden. Die Solarteure haben eher Angst den Auftrag zu verlieren und sind unter Druck, die Anlage schön zu rechnen. Meine Aufgabe in der Beratung ist es, dies geradezubiegen und sicherzustellen, dass die Entscheidungsgrundlagen möglichst sicher sind. Schliesslich investiert die Bauherrschaft schweres Geld in etwas, was sie von der Technik her nicht kennen.

    • @Nobunag
      @Nobunag Год назад

      Die Produktionskosten für die PV Anlagen sind aufm gleichen Niveau geblieben wie vor einigen Jahren.
      Oder glauben Sie, dass der chinese da in der Pampa jetzt mehr verdient? Ich auch nicht.
      Nen Reibach machen die PV-Firmen, und der Michel muss herhalten

    • @beatreuteler
      @beatreuteler Год назад

      @@Nobunag Die Werkstoffe aus denen Die Panels gemacht sind, wurden entschieden teurer. Deshalb stimmt Ihre Aussage nur halb. Es ist wohl korrekt, dass die Löhne in China nicht der Kostentreiber sind. Den Rest sehe ich anders.

    • @Nobunag
      @Nobunag Год назад

      @@beatreuteler vllt sollten sie noch anfügen, dass in den letzten paar Jahren ihr Gewinn (nach Steuern, versteht sich) sich mind. vervierfacht hat. Wenn nicht, dann sollten sie, mit Verlaub, ihre Fr.es.se halten.
      Dieses Palaver mit "Produktionskosten und Materialkostenanstieg" ist lediglich vorgeschoben. Oder zahlen sie den Osteuropäern, die die Drecksarbeit verrichten jetzt auf einmal das Doppelte.
      Eben, das dachte ich mir auch.
      Aber egal, der Michel zahlts ja

    • @Seba557
      @Seba557 Год назад

      @@beatreuteler Nur ist das kein Verkaufsgespräch hier.
      Und da könnten schon eher realistischere Zahlen angenommen werden.

  • @frickelzeugs
    @frickelzeugs Год назад +22

    Danke für den sehr guten Beitrag! Ob sich eine solche Anlage rechnet oder nicht, hängt wie schon erwähnt maßgeblich von dem künftig zu erwartenden Strompreis ab. Und das wissen auch die Anbieter, die ihre überteuerten Anlagen teils mit absolut haarsträubenden Amortisationsrechnungen schön rechnen. Mein persönliches Highlight bzw. besser Lowlight war ein Angebot der Firma EKD Solar: Strompreis von 0,50€/kWh für 2022 als Basis und dann noch jährliche Preissteigerung um 6%, sprich 1,60€/kWh im Jahre 2042. Da rechnet sich halt auch noch die Anlage mit goldenen Montageprofilen...

    • @kickeroleander6652
      @kickeroleander6652 Год назад +2

      Wo gibt's die goldenen Montageprofile? Sie würden gut auf meine Shwezigon-Pagode passen!😂

    • @MotusArts
      @MotusArts Год назад +1

      😂genau die gleiche Rechnung haben sie bei mir auch vorgenommen...

    • @dominikk.8939
      @dominikk.8939 Год назад

      Geil 😂

  • @_albert.einstein
    @_albert.einstein Год назад +16

    Haben uns in 2020 gegen einen Speicher entschieden. Kostenpunkt damals waren 8500€/6kWh brutto.
    So ein Speicher rechnet sich schon, aber sehr sehr selten und in den wenigsten Haushalten. Es muss ein Haus mit einem sehr nachtlastigen Strombedarf sein, damit der Speicher wirklich jeden Tag geleert werden kann. Bedeutet nicht, dass er immer von 100% auf 0% geleert wird, da er ja nicht immer voll wird, aber er muss schon seine 300 Zyklen im Jahr erreichen, dann lohnt er sich. Vorausgesetzt natürlich, der hält dann auch wirklich die 15-20 Jahre. Wenn er hingegen nach 10-12 Jahren schon abkratzt, dann ist das Geld weg.
    Viele vergessen die Verluste bei ihren Kalkulationen. Das ständige hin und her Wandeln vom Strom kostet immer Effizienz. Wenn man real rechnen will, muss man mindestens 10%, besser 15% als Speicherverluste ansetzen. Sprich wenn in den Speicher 1000kWh reingehen, kann man effektiv nur 900-850kWh davon wirklich nutzen. Das verschlechtert die Bilanz nochmal.
    Summa summarum habe ich es viele Male durchgerechnet und kam zum Entschluss, dass wir keinen Speicher benötigen, da unrentabel, braucht Platz, noch eine Fehler- und Brandquelle mehr, erzeugt im Sommer zusätzliche Hitze im Haus usw.
    Ich würde auch heute nach über 2 Jahren PV Anlage Erfahrung genau so entscheiden.

    • @brainthesizeofplanet
      @brainthesizeofplanet Год назад +1

      Ist auch immer die Frage wie gross die LV Anlage ist und den Speicher laden und entladen kann - sind alle diese 3 Faktoren hoch kann der Speicher auch spitzen bedienen, zb kochen und Waschmaschine o.ä - die meisten Speicher entladen mit 5kw oder weniger, da wird beim Kochen schon wider Netzbezug anfallen.
      Auch kann man, wenn der Speicher und die PV Anlage groß dimensioert ist Warmwasser über einen heizstab erzeugen - zumindest im Sommer kann man dann ohne Öl/Gas leben

    • @beatreuteler
      @beatreuteler Год назад +1

      300 Speicherzyklen pro Jahr sind nicht wirklich interessant. Man erreicht diese hohe Zahl nur, wenn der Akku deutlich zu klein dimensioniert ist, d.h. er wird auch in Sommernächten fast leer. Weil er dann höhere Kosten/KWh hat, wird die Rentabilität ab einer gewissen Zyklenzahl aufwärts nicht mehr besser. Ich empfehle die Dimensionierung eher für ca. 200 - 250 Zyklen. Kommt noch dazu, dass in vielen Fällen später noch Verbraucher dazukommen (WP/EV) in solchen Fällen würde ich den Akku nochmals etwas grösser machen.

    • @_albert.einstein
      @_albert.einstein Год назад +2

      @@beatreuteler Ich empfehle gar keine Dimensionierung, den Speicher einfach weg lassen. Vor allem wenn man ein E-Auto hat oder plant.
      Es wurde bereits in etlichen Kalkulationen und Rechnungen nachgewiesen, dass ein Speicher von ~6kWh in den 90% der Haushalte am effizientesten ist. Dieser kostet nicht so viel wie ein großer (ja, pro kWh gesehen natürlich mehr, genau so wie bei PV), erreicht aber trotzdem mehr Ladezyklen.
      Ein Speicher im Winter ist und bleibt eine teuere Dekoration, vor allem wenn man mit Wärmepumpe heizt. Bei durchschnittlich großer PV Anlage mit ~10-12kWp läuft er im Winter sehr unrentabel und im Sommer braucht ihn kein Mensch, weil die Tage sehr lang sind und der Energiebedarf (mit Wärmepumpe als Heizung) deutlich niedriger ist.
      Aus meiner Erfahrung mit über 23kWp Anlage und Erdwärmepumpe als Heizung kann ich nur eines: Speicher ist eine Geldverschwendung.

    • @brainthesizeofplanet
      @brainthesizeofplanet Год назад +2

      @@beatreuteler
      Besser wenn man mit 200 Zyklen rechnet, mit aktuellen Akkus schafft man dann 20 Jahre - 4-6k Zyklen schaffen moderne LiFe Akkus

    • @rh7407
      @rh7407 Год назад +2

      @@_albert.einstein Wir fahren 2 E-Autos, haben eine WP, Verbrauch 2500 kWh/a, Hausverbrauch 4000 kWh/a, PV 7,5 kWp (Ø-Ertrag/a: 8000kWh), Laden der E-Autos über Wallbox (Smartgesteuert über PV-Anlage) 5500kWh/a. Total 12000 kWh/a.
      Wir kommen mit diesem Set-Up auf 44% Eigenverbrauchsquote und 32% Autarkiequote.
      Mit einem Speicher von 13,5 kWh kommen wir dann auf 74% Eigenverbrauchsquote und 58% Autarkiequote. 210 Zyklen gerechnet. 91% Effizienz, also 9% Verlust beim Speicher.
      bei einem kWh Preis von 0,4805 € macht das für uns Sinn da einfach Geld übrig bleibt.

  • @CortVermin
    @CortVermin Год назад +10

    von 2004 bios 2020 hat sich der strompreis knapp verdoppelt - auch ohne ukraine krieg
    ich denke es macht sinn auch mit 20 cent und vor allem mal 40 bzw. 50 cent zu rechnen. die akws sind alle abgestellt, als nächstes sollen die kohlekraftwerke abgestellt werden. der strom kommt zwar aus der steckdose, muss aber irgendwo her kommen.
    vermutlich dürfen wir dann in zukunft zu 60ct die kwh strom zukaufen den wir nicht selber produzieren.
    kühlschrank, tiefkühltruhe sind quasi energiespeicher. warmwasser, waschmaschine, spülmaschine, trockner kann man gut zeitsteuern. wer die verbraucher zeitgesteuert dann laufen lässt wenn er sowieso viel strom produziert, kann den eigenverbrauch deuchtlich steigern.

  • @wolfmusic01
    @wolfmusic01 Год назад +2

    Top Video, endlich mal basierend auf ZDF (Zahlen, Daten, Fakten). Leider gibt es halt bezüglich einiger Parameter Unsicherheiten. Das Ergebnis, d.h. die Rendite lässt sich durch Variation dieser Parameter aber ganz gut abschätzen, wie im Video auch getan.👍 Ein Batteriespeicher wird jedoch auch vor Lebensdauerende einiges an Kapazität verlieren, dies könnte in den Berechnungen noch berücksichtigt werden.
    Leider sieht es bei uns so aus, dass das Dach in den nächsten 5-10 Jahren fällig wird, vorher ist es wohl nicht sinnvoll, das alte Dach mit PV zu bestücken.

    • @dmtf_1380
      @dmtf_1380 Год назад

      💬👆.

    • @harryd5571
      @harryd5571 Год назад +1

      Geht mir ähnlich. Dach wird fällig. Aber da lohnt es sich zu überlegen Dach Sanierung vorzuziehen. Es sind ja "ohnehin-Kosten". Die Überlegung: Kosten für Sanierung dürften in 5 Jahren entweder genauso viel kosten wie heute oder sogar mehr. Die Wahrscheinlichkeit, dass es billiger wird sehe ich eher weniger. Dazu kommt eben auch noch die Inflationsrate, die sowohl auf Material als auch Arbeitskosten drauf kommt. Selbst bei 2 Prozent pro Jahr wie von der EZB gewünscht heißt es, dass es in 5 Jahren teurer wird.
      Dazu kommt, dass man die Einnahme Seite (aus Arbeit) nicht vergessen darf. Gerade wenn man finanzieren muss und die Bank benötigt wird. Ich weiß nicht wie wahrscheinlich es ist, dass man tatsächlich in den 5 Jahren so viel mehr verdienen kann wie heute, um allein die Preissteigerungen und Kaufkraft Verluste aufzufangen, um dann quasi finanziell am gleichen Punkt wie heute zu stehen.
      Bei einer Finanzierung hat man die Raten ja auf Jahre hinweg fix gesichert. Unabhängig davon ob die EZB die Zinsen noch weiter hoch schraubt.
      Dem gegenüber muss man natürlich auch halten, ob man in den 5 Jahren sein Geld besser anlegen kann.
      In jedem Fall muss man durchrechnen wie viel man pro Monat und Jahr zur Seite legen kann, entweder um jetzt schon die Maßnahmen umzusetzen oder eben in Alternativen zu investieren, die innerhalb von 5 Jahren mehr bringen.
      Und selbst wenn man heute alles stehen hat und voll amortisiert unterwegs wäre, was man mit der Ersparnis anfangen kann.

  • @hans-jurgenwarzel7209
    @hans-jurgenwarzel7209 Год назад

    Danke!

  • @schmitz883
    @schmitz883 Год назад +2

    Ich habe für 11.5 kW mit 8 kW Speicher 16900 Euro gezahlt 😊

  • @michaelhardt9808
    @michaelhardt9808 Год назад +2

    Verbrauch mit E Auto und Wärmepumpe ist nur theoretisch, da das Auto tagsüber genutzt wird und die Wärmepumpe hauptsächlich im Winter läuft. Meine Erfahrung ist, das der allgemeine Hausstrom gut mit Photovoltaik genutzt werden kann und eine Umstellung Waschmaschine und Spülmaschine nur tagsüber nutzen. Mit meiner 5kw Peak und 5 kw Speicher bin ich bei einem 2 Personenhaushalt auf gut 66% Autarkie gekommen

  • @gintautaskorinth5862
    @gintautaskorinth5862 Год назад +1

    Bitte macht ein Video, ab wann sich Gas- und Ölheizungen rentieren oder abbezahlen. Danke

  • @ulrichbetke7793
    @ulrichbetke7793 Год назад

    vielen Dank für die guten Informationen und Rechnungen - eine Anmerkung allerdings zu der Wärmpumpe als zusätzlicher Verbraucher. Wärmepumpen verbrauchen Strom leider antizyklisch zur Solarproduktion - d.h. im Winter den Löwenanteil und im Sommer eher auf 'Sparflamme'. Also wird die Wärmepumpe den Batteriespeicher im Sommer nicht wirklich mehr nutzen und im Winter dürfte der Speicher eher kaum aufgeladen werden, da die WP ordentlich zieht.

  • @schorseg90
    @schorseg90 Год назад +14

    Hallo Saidi,
    aus meiner Sicht berechnet ihr nicht, ob sich ein Batteriespeicher rechnet, da ihr ja immer die Batteriespeicher inkl. PV berechnet.
    Korrekterweise müsste man nur den zusätzlichen Speicher berechnen, da es ja strenggenommen auch zwei separate Investments sind, dann wird das mit der Wirtschaftlichkeit des Speichers aber vermutlich gar nichts mehr...

    • @martine.210
      @martine.210 Год назад +1

      Das ist absolut korrekt und im übrigen der Trick den die Solarbetriebe nutzen um ihre Speicher zu verkaufen. Dabei ist die Rechnung ganz einfach: Die meisten Haushalte schaffen ca. 1000-1500kWh pro Jahr aus dem Speicher zu entnehmen. Diese Zahl × (Arbeitspreis - Einspeisevergütung) = Ersparnis pro Jahr. Das Ergebnis ist meistens sehr ernüchternd.

    • @galaxy4046
      @galaxy4046 Год назад

      Korrekturlesen müßte hier 20 Jahre mit Speicher und 20 Jahre ohne Speicher gerechnet werden. Auch das die Inflationsrate für die Wiederbeschaffung der 🔋 nicht beachtet wird ist Nonsens.

    • @kickeroleander6652
      @kickeroleander6652 Год назад

      @@martine.210 Das wären 400 bis 700€ pro Jahr, bei den aktuellen Strompreisen! Ein Selbstbau LiFePo4 Akku kostet in dieser Größenordnung 1500€.

    • @martine.210
      @martine.210 Год назад

      @@kickeroleander6652 Selbstbau lohnt sich eher, aber du glaubst nicht wie viele Leute nen Speicher für 10000€ im Keller stehen haben. Die wenigsten Leute haben das Wissen sich selber einen zu bauen.

    • @kickeroleander6652
      @kickeroleander6652 Год назад

      @@martine.210 Das Wissen könnten sich die Meisten aneignen, da es ja kein Hexenwerk ist, vielmehr fehlen Zeit und Interesse!

  • @MrHallabalusa
    @MrHallabalusa Год назад +2

    warum will man immer nur Rendite machen ich will für die Zukunft was tun wenn das die meisten machen ist es ein Moralischer Gewinn der unbezahlbar ist.

  • @lernenmitrobin
    @lernenmitrobin Год назад

    top aufbereitet die einzelnen Szenarien. Besonders gefällt mir die Aussage "macht euch auf die Suche nach günstigen Anbietern von Batteriespeichern. Nur so kann es was werden.
    Bei einer Sache gehe ich nur nicht mit: Das Aufladen des PKW bleibt von dem Thema Batteriespeicher unberührt. Das rentiert sich nicht im Privatgebrauch. Die wenigsten E-Autos haben einen Speicher kleiner 20 kWh. Mit einem 5 kWh Heimspeicher werde ich das E-Auto nicht einmal zu 25% Laden können, wegen Verlusten in den Invertern.

  • @patrickzydek4595
    @patrickzydek4595 Год назад

    Und wie sieht die EK-Rendite aus? Können die Zinsen Abgesetzt werden? Wie sieht die Kalkulation ohne Ersatz aus? Wie sieht die Kalkulation ohne Speicher aus?

  • @MountyMcMiller
    @MountyMcMiller Год назад +1

    Ich habe für mich die Entscheidung getroffen, das Dach wird maximal belegt, (14,4kwp) danach 1-2 Jahre die Verbraucher Kurve beobachten. Ob ich einen Akku brauche oder nicht wird man sehen. Des weiteren laufen die Forschungen grad am salzkristallakku, welcher vielversprechend ist. Preis / Leistung.
    Außerdem, liegen meine verbrauchsspitzen im Sommer, wenn viel produziert wird( Klimaanlage und Pool) im Winter ist eher weniger Verbrauch. Daher werde ich die Sache erstmal beobachten.

  • @dieter1baumgartner
    @dieter1baumgartner Год назад +16

    Die Rechenbeispiele sind sehr vielschichtig und trotzdem sehr übersichtlich. Vielen Dank dafür.
    Zur Ergänzung noch ein paar Punkte: Berechnet man einen Wirkungsgradverlust der Anlage von zB 1 % pro Jahr mit ein, verschlechtert sich das Ergebnis etwas. Und: nach 20 Jahren habe ich bei zB Aktien immer noch meine Anfangsinvestition (natürlich nicht inflationsbereinigt) auf der Haben - Seite. Die 20 Jahre alte PV Anlage dürfte dann doch deutlich weniger wert sein, auch wenn die Anlage noch länger als 20 Jahre läuft.
    Aber jetzt das große ABER: Wenn ich mir ein Auto kaufe, eine Heizung installiere, oder mir eine neue Küche kaufe, denke ich ja nicht über Erträge und Refinanzierungszeiten nach - das ist dann halt einfach nötig. Eine Energiewende (ob nun wegen Co2 Emissionen, oder endlicher fossieler Resourcen) ist aber definitiv auch nötig. Und da ist nicht nur die Politik gefragt, diese Aufgabe stellt sich auch uns Bürgern. Hinsichtlich dessen finde ich die Installation einer PV - Anlage für absolut sinnvoll.
    Noch ein Punkt zu den Batteriespeichern: Zur Zeit lassen die sich nur im eigenen Haushaltsverbrauch nutzen - ich kann mir aber auch sehr gut vorstellen, dass diese Batterien zukünftig als dezentrale Puffer für das gesamte Stromnetz sehr hilfreich sein können.

    • @hubischreck6206
      @hubischreck6206 Год назад +1

      .... besonders im Winter!! -- keine Sonne , kein Wind , leere Speicher = Kerzenlicht und kalten ARSCH ! DANKE

    • @beatreuteler
      @beatreuteler Год назад +2

      Wie kommen Sie darauf, dass die Aktien in 20 Jahren noch Wert haben? Noch nie was von Risiken wie z.B. Börsencrash etc. gehört?

    • @dieter1baumgartner
      @dieter1baumgartner Год назад +4

      @@beatreuteler Ja, Sie haben natürlich recht - wer weiß schon, was in 20 Jahren ist. Auch schon deshalb finde ich ja auch eine (nachhaltige) Investition in zB PV Anlagen für sehr sinnvoll (siehe den zweiten Teil meines Kommentares)

    • @beatreuteler
      @beatreuteler Год назад

      @@dieter1baumgartner 🙂🙂🙂

    • @dmtf_1380
      @dmtf_1380 Год назад

      💬👆.

  • @TL-xv9of
    @TL-xv9of Год назад +1

    Gibt halt auch Regional große Unterschiede, bei uns hier im Südwesten sind die Preise extrem angestiegen. Man muss halt selber rechnen. Bei mir persönlich würde sich, wenn, nur ein kleiner Speicher von 2-3kWh rechnen, da ich nur eine Grundlast von 120W über Nacht im Frühjahr/Sommer habe. D.h. im Sommer krieg ich ihn nicht leer und im Winter nicht voll. Im Tal der Tränen kommen bei mir vlt. 5% vom Jahresertrag runter. Ich nutze derzeit meinen Hybriden, Klimaanlage und meine WP um den Eigenverbrauch zu erhöhen, dazu die übliche Wasch und Geschirrspülerstrategie. Klappt ganz gut.

    • @LuckySoaringTiger
      @LuckySoaringTiger Год назад

      Jo, ca. 9 kwp mit 7khw Speicher waren 30.000,-

    • @mamu679
      @mamu679 Год назад

      @eigensinniger Franke und dann eventuell noch einen generate um den Akku bei Bedarf zu laden

  • @berndbrocher2271
    @berndbrocher2271 Год назад +2

    Tja. Kommt immer drauf an.
    Wir sind Rentner, können also den Verbrauch des Solarstroms steuern ( Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler …) und weiteren Überschuss pumpen wir direkt in unser 44 kWh E-Auto.
    Das Auto mit 44 kWh Akku aus einem 6 kWh Batteriespeicher zu laden ist ohnehin nicht sachgerecht.
    Als nächstes kommt für die Übergangszeit noch eine Splitklimanlage ins Wohnzimmer /Esszimmer. Die ist wie ne kleine Wärmepumpe.
    Fazit. Kein Batteriespeicher

  • @Kamolle29
    @Kamolle29 29 дней назад

    Ich plane als Elektromeister in eigenarbeit einen Lifepo4 Speicher zu bauen. Das ganze als 48V System mit 2x 16kWh - diversen Victron Geräten, sowie einem zusätzlichen BMS von Batrium, Verschiedene weitere Sicherheitskomponenten sind ebenfalls in das Speicherkonzept Integriert (BMA/EMA, F90 Batterie-/Schaltraum, Lastmanagment). Als 3 Phasiges System mit 32kWh Kapazität beispielsweise - hätte man Materialkosten von ca12000 Euro.. anfangs sind die Kosten erstmals höher aufgrund der grundlegenden Struktur, wie Verteiler und Versorgungsleitungen, umbau Maßnahmen etc. Wenn ich die Lifepo4-Zell-Blöcke selber Bauen würde, wären wir bei 170 Euro/kWh. Und ich denke der trend wird nochmals Stärker werden das wir bald unter 50 Euro/kWh liegen werden. Grüße

  • @arndtfahr2585
    @arndtfahr2585 Год назад +1

    Hallo, muss bei den Kosten nicht auch die Rückzahlung aus der Lohnsteuer mit eingerechnet werden(Handwerkerleistung). Ansonsten wieder ein gutes Video, danke! LG A.F.

  • @Hannonymous
    @Hannonymous Год назад +1

    4,68kWh Peak auf dem Dach, schlechte Lage und viele Bäume etc. Aber als Spassprojekt selbst gebaut und angeschlossen (Kenntnis und Zulassung vorhanden…) in 2022 ca. 62% des techn. möglichen erwirtschaftet (das war auch im Vorfeld klar) und davon knapp 30% Eigenverbrauch und 70% Einspeisung. (Trotz Model 3 und eGolf)
    Gespart haben wir durch die komplett selbst installierte Anlage dieses Jahr 311€ und haben knapp 170€ eingenommen…
    Überlege in 2023 einige Bäume zu fällen um die Verschattung zu reduzieren- und günstiger ( durch Kamin) zu heizen.
    Die Anlage wurde nicht vornehmlich aus wirtschaftlichen Interesse aufgestellt, sondern als kleines Forschungs- und Entwicklungsprojekt gestartet. Viele Kosten zB auch der 19,2kWh Speicher ( durch pylontech Akkus realisiert) ließen sich über meine Firma verbuchen und haben die Kosten nochmals reduziert.
    Seit ca. 2017 läuft die Anlage jetzt und hat tatsächlich mit ca. 2945kWh Ertrag unsere Stromkosten fühlbar gesenkt. Von knapp 12000 auf 9000kWh… natürlich wäre mehr schöner und 20kWh Speicher heutzutage sind ja fast unbezahlbar bzw. Absolut unwirtschaftlich.

  • @pascalh271
    @pascalh271 Год назад

    Wurde beim zweiten Beispiel für die große Anlage eigentlich vergessen mit einzubeziehen das der Speicher evtl nach 10 Jahren kaputt geht?

  • @stephanbauer2986
    @stephanbauer2986 Год назад +1

    Nun der dritte Teil fehlt mir noch!
    Thema: bei vermietet Immobilien.
    Wie und auf was man achten muss….

  • @curlyswelt5222
    @curlyswelt5222 Год назад +2

    Danke für die Modellrechnungen 👍
    Ich fahre eine EAuto mit 77,4 kWh Batteriespeicher, habe für viele € eine Luftwärmepumpe 4-12 kWh Leistung aus A installiert, die alte Gasheizung entsorgt und könnte eine 10 kWp große Flachdachphotovoltaikanlage noch installieren - Investsumme ohne Auto 35.000 € Wärmepumpe + 18.000 € Photovoltaikanlage + Betriebskosten usw. bei einen jährlichen Eigenbedarf (Wallbox) von >12.000 kWh (EAuto 4.000 kWh + Wärmepumpe 5.000 kWh + 3.000 kWh Haushalt) rechnet sich die Anlage nur, wenn ich mein EAuto auch als Speicher nutzen könnte (in Verbindung mit Bidirektionales Laden). Nun meine Frage: Gibt es schon Rechnungsbeispiele für solch ein Gesamtpaket?
    Also: Photovoltaik + Luftwärmepumpe + EAuto + Hauskraftanlage als intelligente Steuerungseinheit um min. 70% des Eigenbedarfs zu decken.
    Wahrscheinlich erst ab 2024 technisch möglich (z.B. E3/DC…)

    • @mamu679
      @mamu679 Год назад +1

      Rechnet sich auf alle Fälle wenn die bedarfsabhängigen Strompreise kommen. Bei Spitzenzeiten wie mittags mit viel Wind mit einem der Strom fast kostenlos hinterher geworfen und bei Dunkelflaute wird es teuer.

  • @patrickfischer8400
    @patrickfischer8400 Год назад

    Und wenn man in der Lage ist einiges selber zu machen, dann lohnt es sich richtig. Also Planung, Einzelteile kaufen und selber installieren. Förderungen kann man dann aber nicht einstreichen. Lohnt sich trotzdem.
    Meine erste Anlage hatte sich nach 5 Jahren rentiert.
    Die zweite ist erst seit ein paar Monaten in Betrieb. Hier rechne ich mit 7-8 Jahren.

  • @joeferreti9442
    @joeferreti9442 Год назад +1

    Wenn man nur sehr wenig für die Einspeisung kriegt, halte ich einen Stromspeicher für wichtig, weil man eben tagsüber wenn die Sonne scheint eben sehr wenig bis gar nichts vorm eigenen Strom verbrauchen wird und abends viel vom teuren Strom aus dem Netz.
    Anschaffungskosten und relativ kurze Lebensdauer der Batteriespeicher sind natürlich ein Problem. Muss man sich halt für den eigenen Fall selbst ausrechnen.
    Dazu kommt, dass aktuell etwas schwer vorhersehbar ist wohin der Strompreis gehen wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten.

  • @Stiebitzmalte
    @Stiebitzmalte Год назад

    Hey erstmal n gutes Video! Ist auch das erste was ich von dir sehe.
    Mich würde interessieren ob du auch einmal ein anderes System durchrechnen könntest.
    Von der Firma HPS gibt es ein System das Picea heißt. Das ist ein ein elektrolyseur mit Brennstoffzelle und Wasserstofftank. Das ist ne recht komplexe Rechnung, da nicht nur der strompreis berücksichtigt werden würde, sondern auch die heizkosten. Aber der gesamte Strom der erzeugt wird kann in dem Speicher bis in den Winter hinein Gespeichert werden und wieder in Strom umgewandelt werden. Und durch die Abwärme die bei der Brennstoffzellen entsteht kann das Haus geheizt werden (könnte man auch mit ner Wärmepumpe kombinieren). Und DANN wäre es cool zu wissen wie es sich verhält wenn ich auch noch ein E-Auto oder direkt ein Wasserstoffauto damit versorge? Wenn die PV Anlage groß genug ist und dann noch mit vertikalen Windturbinen kombiniert werden würde (Is natürlich auch alles teuer klar) könnte man Strom, Heizung und Sprit komplett selbst produzieren und muss nichts einkaufen. Aber es fallen natürlich auch für das picea System und evtl. Die Windturbinen Wartungskosten an.

  • @juhuschi
    @juhuschi Год назад

    Sehr gutes Video. Ich habe seit 01/2022 eine PV-Anlage (8,64 kWp) und seit 11/2022 einen Batteriespeiche (5,1 kW). Noch kann ich nicht abschätzen, ob ich die richtige Entscheidung getroffen habe.

    • @marcosmusicstudio
      @marcosmusicstudio Год назад

      Hallo Hans-Ulrich, ich habe heute ein Angebot genauso wie deine für 23k , wie viel hast du ausgegeben? Deins zwar vor einem Jahr aber möchte eher zum vergleichen, laut saidi trotzdem zu teuer denn pro kwp sollte 1800 Max sein und ich komme auf 18k ohne den Speicher , das ist 3k Zuviel wenn ich das richtig verstanden habe. Danke für Info und Grüße aus coburg

  • @reinholdsobotta2368
    @reinholdsobotta2368 Год назад

    wir bekommen im Mai eine 7 Kwh Peak Anlage mit 17 Modulen und Enphase 7 Kwh Speicher und Microwechselrichter installiert bin gespannt

  • @andreasbertram2761
    @andreasbertram2761 Год назад

    Die grössere Anlage sollte aber auch durch den "Fixkostenanteil" der Anschlusskosten (Handwerksstunden für Elektroinstallation, Gerüst, Material) im Vergleich zur kleineren Anlage günstiger sein, wäre also interessant, das mal mit 1750 EUR/kWh zu rechnen, oder?

  • @MindestensDreiZeichen.
    @MindestensDreiZeichen. Год назад

    Danke, hast mich bestätigt in der Überlegung E Auto ja, Speicher nein.

  • @dirkwippern426
    @dirkwippern426 Год назад

    Wir haben aktuell 9,6 KW Peak auf unseren Dach und seit November eine Wärmepumpe und ein e-Auto ist auch im Haus. Wir haben bisher noch ein keinen Speicher investiert, weil wir darauf warten, dass ein e-Auto als Speicher (Vehicel to grid / to House) funktioniert. Das wird in diesem Jahr erlaubt sein und es gibt schon immer mehr e-Autos, die das können. Der Vorteil ist, dass ein e-Auto mit 50 -80 kWh Akku fast immer ausreichend Kapazität hat, um das Haus mitzuversorgen (natürlich je nach Fahrprofil und Nutzung).

  • @achimleissner4924
    @achimleissner4924 Год назад

    Gutes Video, doch würde ich gerne nochmal die Rechenmethoden insbesondere die Renditerechnung nachvollziehen.
    Versicherung, das ist ein wichtiges Wort. Man kann auch sagen, eine Wette auf steigende Energiepreise. Wenn ich mir die Frage stelle, ob die Energiepreise in der Zukunft steigen, ist die Antwort?
    Leider bieten die meisten Anbieter die Batteriespeicher nur als Paket mit einer Photovoltaikanlage an, deshalb wäre eine Index max. Preis pro KWp inkl. Speicher ein guter Ratgeber

  • @vor_ben
    @vor_ben Год назад

    Seit Mitte 2017 ist eine kleine PV-Anlage (4,6kwp) ohne Speicher auf dem unserem Dach. Sie sollte sich im nächsten Jahr amortisiert haben, genau nachgerechnet habe ich jetzt nicht. Eventuell kommt demnächst noch eine größere Anlage + Speicher hinzu, jedoch steht dies aufgrund der hohen Kosten, lange Lieferzeiten/langes warten auf die Installation noch nicht fets.

    • @sebastian8294
      @sebastian8294 Год назад

      Das könnte hin hauen, früher hat sich PV noch gerechnet 👌 heute ist das lächerlich 😂
      Würde keine mehr bauen außer man macht alles selber und bekommt sie irgendwo billig her

  • @MrBladerunner91
    @MrBladerunner91 Год назад

    Die Kostenrechnung ist aber ohne Installationskosten durch Monteure?

  • @maileenreschke4581
    @maileenreschke4581 Месяц назад

    Ich bin relativ neu in der Materie. Eine Sache, die ich irgendwie noch nirgendwo gehört habe, ist der Fall, dass man sich möglicherweise mit mehreren Haushalten zusammentut oder z.B. eine Anlage für mehrere beieinanderstehende Mietshäuser hat usw. wie sieht es denn hier mit dem Kosten/nutzen Faktor aus?

  • @investomat7767
    @investomat7767 Год назад

    HI, also hier muss Ich tatsächlich einmal wiedersprechen!
    1. Habe Ich einen Rückwärtszählenden Zähler von meinem Anbieter umsonst verbaut bekommen und habe auch keine laufendene KOsten. Daher habe Ich mich gegen Speicher entschieden...
    2. War die Anlage schon seit 5 jahren in meiner Haftpflicht mit drin "ohne direkten Aufpreis"
    3. Ist meine Anlage auf 25 Jahre Wartungsfrei und der Wechselrichter hat 20 Jahre Garantie....
    Grüße und danke für das rechnen des Speichers

  • @user-mu4on2ts6h
    @user-mu4on2ts6h 9 месяцев назад

    Warum rechnen Sie nicht die eingesparten Spritkosten des E-Autos ein? Die kwh Sprit kostet 85ct.

  • @svenblank6802
    @svenblank6802 Год назад +1

    Die eigene Umweltbilanz zu verbessern geht mit Stromsparen, nicht (wie @Zeitstamp 11:04) dadurch, dass man mehr vom Solarstrom verbraucht.
    Der Eigenverbrauch auf 20 Jahre vorher zu sagen ist auch fast unmöglich abzuschätzen.

  • @dennis1071
    @dennis1071 Год назад +1

    Super Video. Ich arbeite selber als Projektleiter für PV-Anlagen in einem Baustoff-Großhandel. Derzeit verkaufen wir die Anlagen an Privatkunden für etwa 17.000-20.000€ ( 10 kWp inkl. 10kWh Speicher ). Da fehlt natürlich noch die Montage, aber inzwischen gibt es auch viele Bauherren, die die Montage selber übernehmen und nur den Anschluss vom Elektriker machen lassen.
    So lässt sich da noch einiges einsparen und die Anlage mit Speicher wird schneller rentabel.

  • @1988Beeni
    @1988Beeni Год назад +4

    8,8kwp Anlage, mit 10kwh Akku und notschalter.
    War nen super Angebot von nem Kumpel (dem gehört die Firma).
    Mag für uns vielleicht auch zu groß sein aber dann ist das so.
    Denke aber dank Klimaanlage und Whirlpool und 100% Home-Office wird sich das schon rentieren und wenn nicht.... Haben ist besser als brauchen.😅

    • @Matzes
      @Matzes Год назад +2

      ist wie ein ein ultra-gaming pc kaufen und dann nur solitär spielen. aber gut...

    • @1988Beeni
      @1988Beeni Год назад

      @@Matzes das mag sein, ist mir auch bewusst. Der "Mehrinvest" war aber kaum höher und es ist ja dann auch alles für so eine große Anlage vorbereitet 👌.

    • @Matzes
      @Matzes Год назад

      @@1988Beeni 10kwh sind arsch teuer

    • @1988Beeni
      @1988Beeni Год назад

      @@Matzes geht, Zahl jetzt für alles inkl. Aufbau/Entsorgung usw. Knapp über 20.

    • @marsupix3554
      @marsupix3554 Год назад

      Für die Anlagengröße ein etwas überdimensionierter Speicher. Trotzdem sehe ich das wie du, haben ist immer gut.

  • @kritischer_blick
    @kritischer_blick Год назад

    Danke für das Video. Was heißt das für die Mwst. bei tragbaren Speichern (Powerstations)? Werden die auch von der Mwst. befreit? Wenn nicht wäre das ja eine Ungleichbehandlung. Wenn ja, wie kann man das mit dem Händler klären? Danke schon einmal für eine Rückmeldung. Beste Grüße

    • @dmtf_1380
      @dmtf_1380 Год назад

      Vielen Dank für Ihre Nachrichten ❤️ Feedback geschätzt. Schlag mich über dem Benutzernamen an 📤.

  • @TheHoulyMouly
    @TheHoulyMouly Год назад

    Gibt es Batteriespeicher mit der einstellmögichkeit einer 20-80% min/max Ladung?Das erhöt die Lebensdauer doch sehr

  • @dieweltvonritahubert1207
    @dieweltvonritahubert1207 Год назад +3

    So eine Investition lohnt sich vielleicht für junge Leute oder jene mittleren Alters. Wenn man spätestens nach 15 Jahren wieder viel austauschen bzw warten muss, dann wird es noch unrentabler. Dann kommt noch hinzu in welcher Gegend man wohnt. Bei uns ist im halben Winter Hochnebel und dann fällt schon mal ein vietel des Jahres für eine effektive Stromerzeugung weg. In meinem Fall ist es noch immer günstiger alles beim Alten zu belassen, Strom und Heizung und da bei den Anbietern die besten Tarife herausholen.

    • @beatreuteler
      @beatreuteler Год назад +1

      Zum Glück stimmt das in fast allen Fällen nicht, vor allem hat die Rentabilität einer PVA und/oder eines Akku absolut nichts mit dem Alter seines Besitzers zu tun.

  • @Racer_Hunter_Green-Energy
    @Racer_Hunter_Green-Energy Год назад

    Spannendes Thema. Ich gehe mal stark davon aus, dass eAutos in naher Zukunft Bidirektional laden können, dann hat man je nach Auto 40-80 oder mehr kWh als Speicher + einen fahrbaren Untersatz ;) andererseits könnte China demnächst in Taiwan einmarschieren und dann bekommt man absolut nichts an Akkuzellen ect. mehr ;(

  • @lbcapinvest6094
    @lbcapinvest6094 Год назад

    Bin anscheinend zu dumm zum rechnen :-) kann mir bitte jemand erklären, wie die genannten Amortisierunsangaben in Jahren zustande kommen. Ich komme irgendwie nicht auf die gleichen Werte mit den im Video genannten Zahlen/Daten...danke vielmals!

  • @SebastianHerbig
    @SebastianHerbig Год назад +1

    Optimale Dachausrichtung wäre W/O um möglichst früh und möglichst lange den Eigenverbrauch abzudecken. Um 12 Uhr mittags kommen immer genug rein. W/O = flachere längere Kurve
    Bei eAuto ergibt sich noch die Einsparung (Überschußladen) der Spritkosten.
    Meine 28 kW Anlage hat 22.000 gekostet (mit viel Eigenleistung). Umgerechnet liegen meine Gestehungskosten bei 4 Cent.
    Wir haben ein Flachdach mit sieben Grad Neigung.
    Nachteil, dass der Schnee länger liegen bleibt, wenn mal Schnee liegt (dafür haben wir eine umkehranlage, die Energie in die Photovoltaik reinsteckt und somit der Schnee schneller abschmilzt). Der große Vorteil beim flachdach, dass sehr früh schon Sonne drauf scheint, mittags die Kurve nicht ganz so hoch ist dafür abends wieder sehr lange Strom erzeugt wird. Eine batteriespeicher haben wir nicht, unser nachtverbrauch liegt im Jahresdurchschnitt bei 7 kW/h.
    Mit zwei verbrennern hatten wir ca 400 € Spritkosten pro Monat. Und einem elektroauto und einem Verbrenner konnten wie die Spritkosten auf 70 € drosseln. Abzüglich ca 50 € EEG, die wir zukünftig einbüßen. Die Größe unserer Photovoltaikanlage wurde anfangs belächelt, zahlt sich aber schnell aus, wenn man auch in diesigen Tagen im Herbst aufgrund der Größe der Anlage den Grundbedarf des Hauses decken kann.
    Beim Auto haben wir uns für ein Modell entschieden, das technisch bereits das bidirektionelle Laden kann. Leider sind die Wallboxen, welche bidirektionelles Laden unterstützend noch sehr mau.
    Noch ein weiterer Tipp: wer seine wallbox öffentlich zugänglich macht und diese z.B. auf Überschussladen einstellt und den Strom dann verschenkt, bekommt pro kW bis zu 35 Cent über die THG Wallboxquote. Auch, wenn man das eigene Auto tankt bekommt man somit für jedes getankte kW 35 Cent wenn der Strom über erneuerbare Energien kommt.
    Unser Haus hat umgerechnet drei Wohneinheiten, wobei wir momentan als Familie zu fünft darin wohnen. Mit Luft Luft Wärmepumpe kommen wir auf einen jahresverbrauch von ca 6.000 kW, die wir importieren müssen und satten 30.000 kW die wir einspeisen.

    • @dmtf_1380
      @dmtf_1380 Год назад

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  • @venator2357
    @venator2357 Год назад

    Also meine PV Anlage hatte ich vor 10 Jahre aufgebaut. Bin jetzt am überlegen ob Stromspeicher Sinn ergibt. Da es ab 2023 wohl auch die Möglichkeit geben wird mit dem E Auto als Stromspeicher zu arbeiten, werde ich wohl so eine Möglichkeit näher betrachten.

  • @rainermraz8791
    @rainermraz8791 Год назад

    Mein Speicher 5kWh hat 1200€gekostet.. Weiters haben wir 22kWp PV am Dach und ich überlge noch 8 auf die Fassade zu geben. Ist auch ein Gamble wenn der Preis so hoch bleibt, dann ist die Anlage weitaus schneller wieder drin (mich hat die Anlage nun 28k inklusive Installation gekostet)

  • @nicolebaumann5667
    @nicolebaumann5667 10 месяцев назад

    Hallo. Wie würde die Rechnung aussehen, wenn man die PV Anlage als Inselanlage installiert. Den Speicher auf 10 kW erhöht? Dann könnte man im Sommer bestimmt tagsueber eine Klimaanlage laufen lassen mit der Sonnenenergie und Waschmaschine und Trockner auch !?! Könnten sie das bitte auch. Auch mal durchrechnen? Danke schön

  • @frankrudloph5553
    @frankrudloph5553 Год назад +1

    Die Batteriespeicher sind, genau wie die Photovoltaikanlagen genau um die "eingesparte" Mehrwertsteuer teurer geworden 😂, das ist bei jeder Förderung so 😇so ein Zufall. Fragt mal den Energiewendeminister, der sucht noch ein paar Werbeopfer. Schlauer ist die Anlagen gewerblich zu betreiben, die Mehrwertsteuer könnt ihr ebenso abziehen, aber ihr könnt die Anlage abschreiben. Fragt mal den Finanzminister, der findet die Idee nicht so gut.

  • @walterinacker2689
    @walterinacker2689 Год назад +1

    Ich lese hier immer wieder Wärmepumpe. Leider passt das Profil von Leitungsbedarf einer Wärmepumpe gar nicht zum Profil einer PV Anlage. Will heißen, die Wärmepumpe benötigt ihren Strom von November ist Februar, nur leider liefert die PV in dieser Zeit fast nichts. 🤔

    • @dmtf_1380
      @dmtf_1380 Год назад

      Vielen Dank für Ihre Nachrichten ,❤️ Feedback geschätzt. Schlag mich über dem Benutzernamen an 📤

  • @raimohoft1236
    @raimohoft1236 24 дня назад

    Ja. Punkt. 🤗

  • @rgluckyrg2887
    @rgluckyrg2887 Год назад

    Es fehlt in der Kalkulation sowohl der Verlust durch den Wechselrichter je nach Bauart sind das für den Batteriestrom 6-12% Verlust. Hinzu kommt der Stromverbrauch des Wechselrichters meistens ca 75Watt 24h 365 Rahe im Jahr das sins dann auch nochmal 400kwh - bei einer kkeinen Anlage nochmals 6-8%.
    Weiterhin so wie ich das verstanden habe und berücksichtigt, dass die Batterie Speicher nicht die volle Kapazität sondern nur circa 80 im günstigsten Fall 90 % der Energie wieder frei setzen können. Eine Tiefentladung schädigt. Insbesondere die zum
    Akkuzellen erheblich.

  • @maikmuller2659
    @maikmuller2659 Год назад

    Danke für das Video, könntet Ihr das mal mit einer kleinen Anlage durchrechnen 2,5 - 5 KWP da wäre ja der Eigenverbrauch Anteil deutlich höher und die Investitionen deutlich niedriger.

    • @beatreuteler
      @beatreuteler Год назад +2

      Bei einer PVA dieser Grösse keinen Speicher vorsehen.

    • @dmtf_1380
      @dmtf_1380 Год назад

      💬👆.

  • @escerene2020
    @escerene2020 Год назад +1

    Alleine die Inflation der letzten Jahre waren doch immer 3-7%.
    Also steigt auch der Strompreis doch weiter an ?
    Die letzten 20 Jahre ist der Preis auch IMMER gestiegen ?

  • @Manfred.Kroyer-Photography
    @Manfred.Kroyer-Photography Год назад

    Moin, klasse Video
    kann man z.b das E. Auto aus Zwischenspeicher nutzen ?

    • @pb1069
      @pb1069 Год назад

      Es gibt schon welche die das können. Mein letzter Stand ist aber, dass es in D nicht erlaubt ist.
      Es gibt aber auch E-Autos die eine 230-V-Steckdose haben.
      Also tagsüber laden und Abends ein Kabel durch Fenster legen um den Fernseher dran zu hängen 😉

  • @theobernd
    @theobernd Год назад +2

    Mein batteryspeicher hatte mit Mitte 2021 pro kWh 500€ Brutto gekostet, derzeit wäre der gleiche Speicher bei Byd bei 800 netto. Bei mir hat er sich auf jeden Fall gerechnet, amortisiert sich nach realen Zahlen, bereits nach 11 Jahren. Meine PV amortisiert sich erst nach 13 Jahre. Ich behaupte mal, dass ich hier alles richtig gemacht habe. Habe eine PV Anlage mit 16.4kw und eine Battery mit 12kw. Im letzten Jahr 2022 lag meine Autarkie bei sage und schreibe 82%. Mein Jahresverbrauch Strom lag bei 7.01mw.

  • @greetsful
    @greetsful 9 месяцев назад

    Das bedeutet man muss die Photovoltaikanlage in der Privaten Jahreslohnsteuererklärung nicht mehr angeben?

  • @dieheiler8104
    @dieheiler8104 Год назад +2

    Der standardfall ist im worst-case (30ct/kWh) sogar noch schlechter: bei der 10kWp Anlage rechneten Sie mit 4000 kWh Eigenverbrauch. Der Standardfall ist derzeit vermutlich ein EFH ohne Wärmepumpe und emobil. Wir verbrauchen in unserem EFH ca. 3500 kWh pro Jahr, der Autarkiegrad könnte mit Speicher ca. 70% betragen (ggü. 35% ohne Speicher).
    Somit ergäbe sich ein Eigenverbrauch von lediglich 2450 kWh, nicht 4000. Bei größerer Anlage wird es noch schlechter. Wenn natürlich WP und eAuto dazukommen, sieht es anders aus. Wer also A sagt sollte auch B sagen...

  • @dabash00r
    @dabash00r Год назад +1

    Photovoltaik plus Wind, mit Akku für Direktspeicher - übriger Strom wird in Wasserstoff umgewandelt und im Winter für Strom und Warmwasser wieder hinzu geführt.

    • @martine.210
      @martine.210 Год назад +1

      Wasserstoff ist extrem ineffizient und mMn nur eine absolute Notlösung. Strom sollte wann immer möglich direkt verbraucht werden.

    • @tanis2162
      @tanis2162 Год назад

      @@martine.210 Ineffizient aus Sicht des Netzes gesehen ist es schon. Wenn man es auf einen persönlich bezieht, aus meiner Sicht nicht unbedingt. Geht man von einem Wirkungsgrad von ~40% aus (also 60% Verlust) und einem Strompreis von etwa 40ct/kwh aus, dann hat man noch einen Wert von 16 ct pro kwh (40ct x 0.4), was immerhin noch etwa dem Doppelten der Einspeisevergütung entspricht.

  • @Koi-Koi-Koi
    @Koi-Koi-Koi Год назад

    danke für das Video, lohnt sich also nur wenn man ne hohe Grundlast und hohen Verbrauch hat, wenn jemand schon sehr energiesparsam lebt und zb nur 1300-1500kwh im jahr vebraucht, rechnet sich das nicht bzw sollte eine 3-5kwp anlage planen.. und durchrechnen!

  • @07Grandmaster
    @07Grandmaster Год назад +3

    Schöne Rechnung allerdings fehlt mir da immer wieder der Kredit, ich denke viele werden die PV Finanzen. Deswweiteren könnte man durchaus auch bei einem E Auto in betracht ziehen dass man ja keinen teuren Kraftstoff mehr kaufen muss sondern zumindest mal 50% aus der eigenen PV laden kann. Auch das verbessert die Rendite.

    • @pb1069
      @pb1069 Год назад

      Trifft nicht für jeden zu, z.B. wenn tagsüber mit dem Auto zu einem entfernten Arbeitsort pendelt. Dann kann man die Mittagssonne ja nicht zum landen nutzen. Trotzdem ist das eine Option, die man prüfen sollte.

    • @drizztdeurden01
      @drizztdeurden01 Год назад

      Die Rendite braucht man aber das sich das Auto rechnet......

    • @07Grandmaster
      @07Grandmaster Год назад

      @@drizztdeurden01 ein Auto kann sich eigentlich nie rechnen. Allerdings im Verhältnis zu unserem jetzigen Verbrenner sollte die Kosten sich relativ schnell ausgleichen bzw. zum Vorteil des Elektro sein.

    • @videodslrtutorial
      @videodslrtutorial 10 месяцев назад

      eine PV zu finanzieren kann sich bei den aktuellen Zinsen kaum lohnen.

  • @gokhanfidan7653
    @gokhanfidan7653 Год назад

    Was ist denn mit denen die schon eine abbezahlte pv Anlage haben. Lohnt sich da ein Batteriespeicher ?

  • @thomast.8039
    @thomast.8039 Год назад +1

    Du glaubst doch nicht im ernst das die Strompreise nochmals so massiv fallen werden..... Was denkt ihr denn was der Staat macht , wenn ihm immer mehr Mineralölsteuer wegfällt und immer mehr auf EAutos Umsteigen.... 30 cent , das habe ich vor 8 Jahren das letzte Mal bezahlt ...

  • @user-gi4nv4bk4q
    @user-gi4nv4bk4q Год назад +1

    Erstmal muss ich ein sorry geben, dass ich deine Vorstellung/Berechnung nur zur Hälfte sehen konnte/wollte. 😮 Die PV-Speicher Preise sind auf jeden Fall niedriger als wie von Ihnen angegeben z.b Pylontech US3000C und dann hängt doch die Speichergröße von dem wichtigsten Faktor ab, was man denn genau möchte. Möchte man eine 100 prozentige Autarkie oder doch nur eine Erhöhung des Eigenverbrauch (nur für die Nacht). Die tatsächliche Lebenserwartung vom Speicher ist doch auch wesentlich länger, da der PV Speicher nach den Jahren nicht auf einmal kaputt geht, es nimmt doch nur die Leistung ab. Lithium-Eisenphosphat-Zellen können im normalen Fall nicht brennen. Der wichtigste Gedanke für mich ist bei allem, das man etwas für die Umwelt und für die nachfolgenden Generationen tut.

  • @udorohbach9685
    @udorohbach9685 Год назад

    Es lohnt sich nur dann wenn ihr wenig Strom verbraucht, also ohne
    elektro Auto
    Ohne Wärme Pumpe
    -- Fußboden heizung
    habe durchlauferhitzer, heize mit Holz
    Und zwei oder 3 infrarot Anschlüsse
    hatte im letzten Jahr fast 6000 Einheiten
    , sollte bei um Stellung auf eigen Bedarf hinhauen , allerdings habe ich noch eine anlage von 2009

  • @march1mbert348
    @march1mbert348 Год назад

    Geiler video. Danke für die entscheidungshilfe😉

  • @manueloho9614
    @manueloho9614 Год назад +1

    ich würde momentan auch eher erstmal ohne Speicher bauen wegen der Kosten. das bringt unterm Strich nicht viel. Ich finde aber die Annahme "der hat 10 Jahre Garantie, danach geht er wahrscheinlich sofort komplett kaputt" ein bisschen komisch.

  • @HT-vd4in
    @HT-vd4in 11 месяцев назад

    Die 1800€ pro kWp kann man eher nicht linear annehmen. Die Istallationskosten machen einen Bärenanteil aus und die verteilen sich bei einer großen Anlage auf mehr Leistung. Die PV-Module kosten mittlerweile nur noch ~800€/kWp, Wechselrichter ~200€/kWp.

  • @saschabonacker376
    @saschabonacker376 Год назад

    Beim 2. Beispiel mit der Wärmepumpe und beim 3. Beispiel mit dem E-Auto muss man dann aber auch die Einsparung von Wärmepumpe statt Gas/Öl oder E-Auto statt Benzin/Diesel mitrechnen!!!

  • @alfredrein699
    @alfredrein699 10 месяцев назад

    Kunden erzählen mir, das sie 56cent pro kwh an den Energieversorger bezahlen.
    Wir bezahlen gerade 40,6 Cent.
    Die 14.000 Euro die ich in meine Solaranlage gesteckt habe sind somit nach 14000/0,406= 34.483 kWh verbrauchten Strom reingeschafft.
    Meine Anlage erzeugt in Jahr ca. 5000kWh (ist eine reine Inselanlage) alles was nicht verbraucht wird und auch kein Platz im Speicher findet, wird abgeregelt.
    Meine Anlage ist nach knapp 7 Jahren kostenfrei wenn man so will.
    Ich denke man sollte sich aber keine Gedanken machen wann sich die Anlage bezahlt gemacht hat.
    Schließlich macht man das auch nicht beim Autokauf.

  • @michaelschlittenbauer1744
    @michaelschlittenbauer1744 Год назад +3

    Kann es sein, dass diese Rechnung in Bezug auf den Speicher hinkt? Müsste man nicht die PV Anlage OHNE Speicher in Vergleich zur PV Anlage mit Speicher bei Erhöhung des Eigenverbrauchs stellen? Hier werden vorrangig Renditen auf Gesamtanlagen betrachtet.
    Ansonsten ein sehr ansprechendes Video.

  • @bug7964
    @bug7964 Год назад

    Bei solch langen Zeiträumen nur eine statische Investitionsrechnung vorzunehmen halte ich ehrlich gesagt fast schon für fahrlässig. Des Weiteren hätte ich eine Sensitivitätsanalyse erwartet, um die Spannbreite der Auswirkungen bzw. der Risiken schön grafisch darzustellen.

  • @matthiaskatzenberger8227
    @matthiaskatzenberger8227 3 месяца назад

    Warum wird die entgangene Einspeisevergütung nicht mit in die Rechnung aufgenommen? Es wurde außerdem bemerkt, dass die Speicher nur ca. 15 Jahre halten. Das heißt , dass bei einer angenommenen Amortisation von 20 Jahren die ganze Rechnung nicht stimmt, da ich ja nach 15 Jahren nochmal für einen neuen Speicher Geld investieren muss! 🤔

  • @crazzzyjoe
    @crazzzyjoe Год назад

    Warum gibt es keine Berechnung ohne Speicher?

  • @faulersack5364
    @faulersack5364 10 месяцев назад

    ein Rechnungsweg haste aber vergessen... *0-Einspeisung...* durch diese nutzt man nur diesen Strom den man auch wirklich braucht... und man schont/spart die Energie aus dem Speicher... und dadurch lohnt sich widerum ein größerer Speicher... und die *Unabhängigkeit* steigt wieder je nach dem bis auf 70%-80% je nach Eigenbedarf/verbrauch...

  • @ghostly81
    @ghostly81 7 часов назад

    Bis sich das bei mir amortisiert hätte bin ich drüber hinweg gestorben.

  • @JanScheumer
    @JanScheumer Год назад +2

    Einen wichtigen Faktor hast Du vergessen. Es ist die Notstromfähigkeit. Ein Wechselrichter ohne Akku im System schaltet ab, wenn der Netzstrom ausfällt. Ist so gewollt, damit Solaranlagen nicht in das Netz einspeisen, wenn das stromlos ist. Keine 50 HZ Frequenz und Deine Solaranlage schaltet dann ab, selbst wenn fein die Sonne scheint. Möchte man also ein brauchbares Backup zu Blackouts im Haus, braucht man einen AKKu im System. Bei uns klappt das mit dem Hauskraftwerk von e3dc sehr gut. :) L.G. der Jan

    • @TL-xv9of
      @TL-xv9of Год назад +1

      Das geht aber nur mit wenigen Geräten am Markt (z.B. deinem E3DC) und die kosten nochmal ne ganze Ecke mehr. Dabei gibt es jetzt auch nicht sooooo viele Stromausfälle wo ich wohne.

    • @mosch1811
      @mosch1811 Год назад +1

      @@TL-xv9of es macht ja auch eine Vollkasko bei nem Auto Sinn. Und ich bin Unfallfrei seitdem ich einen Führerschein habe.
      Macht dann ne Vollkasko auch keinen Sinn?
      Für mich wäre der Sicherheitsaspekt wenn ich die Funktion habe, schon genug. Ich könnte egal was passiert die Wichtigsten Geräte (Kühlschrank, Heizung) weiter laufen lassen. Andere bekommen dann halt Probleme

    • @1988Beeni
      @1988Beeni Год назад +1

      Nen Akku hilft dir auch nicht. Brauchst halt nen umschalter das es geht oder aber ne Anlage die es selbstständig macht.

    • @michaelv.1107
      @michaelv.1107 Год назад +1

      WENN mal der Strom ausfällt...

    • @torstenbuchwald8468
      @torstenbuchwald8468 Год назад

      @@1988Beeni es ist einfach eine Versicherung. Und da gibt's echt schlimmere von denen.... Kapitalleben.. usw.
      Ob der Fall eintritt oder nicht, das ist für den der hat, egal. Er hat versichert. Hoffentlich mit einem schwarzstartfähigem WR....

  • @tobifeldi1992
    @tobifeldi1992 9 месяцев назад

    Wir haben gerade aktuell ein 10kwp Speicher für 3800 Euro gekauft für eine gerade installierte 10,5kwp anlage mit wärmepumpe

  • @udomilutzki1508
    @udomilutzki1508 Год назад

    Eine Ergänzung noch. Die heute schon vorhandene 4,5 kWp PV-Anlage, wurde 2007 installiert, muss dazu gerechnet werden, also 17 kWp insgesamt.