Dankeschön. Besonders gut fand ich, dass du nicht einfach nur irgendein Produktivitätsbuch nachgeplappert hast, sondern eigene Inhalte entwickelt hast und das WARUM der Notizen gut dargelegt hast.
Moin, sehr tolles Video danke 💪. Ich frage mich aktuell wie sinnvoll es ist ein solches System, als Familie mit dem Partner zu nutzen. Oder ob man für "jede größere Gruppierung“ z. B. Arbeit, Familie, nur Ich ein separates Gehirn haben sollte. Vor allem der Projekt Part ist dabei interessant, da man ja oft nicht alleine an einem Projekt arbeitet, wie würdest du das machen?
Danke für das Lob. Du kannst bei Notion ausgewählte Ordner mit anderen teilen. Dann hast du also deinen privaten Bereich + Arbeit, Familie usw. in einem anderen Bereich. Ist also auf jeden Fall machbar und eines Erachtens nach auch empfehlenswert.
Erst einmal: schön von einer anderen Methode zu hören - die Google-Suche ist da nicht sonderlich ergiebig bzw. oft labern die Schreiber das gleiche. Bloß ist es dennoch merkwürdig, wenn jemand eine Methode vorstellt, die er selbst nicht durchführt. Das wirkt erstmal nicht sonderlich authentisch, auch wenn ich das trotzdem verstehen kann. Manches ist mir leider nicht ganz schlüssig geworden, aber mal schauen, ob ich die Quintessenz dennoch rausziehen kann.
Das theoretische hättest du locker in 2 Minuten erklären können. Und danach kann man auch noch kürzen. 8 - 10 Minuten für den Inhalt hätten es auch getan
Dankeschön. Besonders gut fand ich, dass du nicht einfach nur irgendein Produktivitätsbuch nachgeplappert hast, sondern eigene Inhalte entwickelt hast und das WARUM der Notizen gut dargelegt hast.
Moin, sehr tolles Video danke 💪.
Ich frage mich aktuell wie sinnvoll es ist ein solches System, als Familie mit dem Partner zu nutzen. Oder ob man für "jede größere Gruppierung“ z. B. Arbeit, Familie, nur Ich ein separates Gehirn haben sollte. Vor allem der Projekt Part ist dabei interessant, da man ja oft nicht alleine an einem Projekt arbeitet, wie würdest du das machen?
Danke für das Lob. Du kannst bei Notion ausgewählte Ordner mit anderen teilen. Dann hast du also deinen privaten Bereich + Arbeit, Familie usw. in einem anderen Bereich. Ist also auf jeden Fall machbar und eines Erachtens nach auch empfehlenswert.
Erst einmal: schön von einer anderen Methode zu hören - die Google-Suche ist da nicht sonderlich ergiebig bzw. oft labern die Schreiber das gleiche. Bloß ist es dennoch merkwürdig, wenn jemand eine Methode vorstellt, die er selbst nicht durchführt. Das wirkt erstmal nicht sonderlich authentisch, auch wenn ich das trotzdem verstehen kann.
Manches ist mir leider nicht ganz schlüssig geworden, aber mal schauen, ob ich die Quintessenz dennoch rausziehen kann.
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Das theoretische hättest du locker in 2 Minuten erklären können. Und danach kann man auch noch kürzen. 8 - 10 Minuten für den Inhalt hätten es auch getan