Das ganze geht viel besser mit z.b. "KREUL Foto Transfer Potch" oder "Liquitex® Glanz Medium und Firnis". auf holz auftragen, laser bedrucktes papier mit der bedruckten seite drauflegen. Warten bis durchgetrocknet, papier befeuchten und wegrubbeln. perfekter druck auf holz, und sogar schon vor abrieb geschützt.
Das nutz ich zum Platinen Ätzen. Am besten ein Seite aus einem Katalog auf eine Seite normales Papier kleben und dann drauf drucken. Durch die versiegelte Oberfläche der Katalogseite kann der Toner nicht in das Papier eindringen. Dann das ganze wie im Video zu sehen auftragen und das Übertragene wird viel schwärzer und dicker.
Super Idee! Das hilft, um das Holz weiter zu bearbeiten und die Vorzeichnung auf das Holz zu übertragen. Danach anmalen, schnitzen, brennen mit dem Lötkolben, fräsen, usw.
Mit der "Tonertransfermethode" erstelle ich seit Jahren Platinen. Und noch viel länger übertrage ich damit Beschriftungen auf Alu-Frontblenden von Selbstgebauten Geräten. Aber schön zu sehen, dass das auch auf Holz geht ^^
Auf die Art kann man auch einfach Etiketten (für draussen) machen. Über den Druck n breites Tesa kleben, gut festrubbeln, und dann das ganze in Wasser legen. Nach paar Minuten das raus nehmen, das papier mit nem Finger abrubbeln, dann kann man es Aufkleben. Der Toner bleibt im Kleber vom Tesa. Auf meinem Briefkasten im Freisen (Süd West Ausrichtung) hat das 5 Jahre gehalten, ohne dass es ausgebleicht ist. Jetzt wird langsam das Tesa spröde
Hey mit anderen Worten. Nein der Drucker kann kein Holz bedrucken :) Aber Danke für deine Verarsche. Das was du da machst, hab ich schon vor 28 Jahren im Kindergarten gemacht
Glaube nicht dass der Toner im Drucker tatsächlich geschmolzen wird. Aber nicht so wichtig. Wie wäre es denn, wenn man die Papier- Seite zweimal mit demselben Druckmuster durch den laser printer jagen würde. Würde dann nicht evtl. mehr Toner zum Aufbügeln zur Verfügung stehen und die Qualität bzw Schwärze auf dem Holz besser werden?
Das Tonerpulver hält zunächst durch statische Aufladung an dem Papier. Dann wird das Papier über eine Heizrolle geleitet und der Toner mit dem Papier verschmolzen.
Nutze inzwischen privat bereits den dritten Laserdrucker (Minolta>Samsung>HP) - KEINER war in der Lage, Papier in einem zweiten Durchgang exakt gleich einzuziehen. Somit wird man die "Schatten" dann bereits vor dem Aufbügeln haben.
Das ganze geht viel besser mit z.b. "KREUL Foto Transfer Potch" oder "Liquitex® Glanz Medium und Firnis".
auf holz auftragen, laser bedrucktes papier mit der bedruckten seite drauflegen.
Warten bis durchgetrocknet, papier befeuchten und wegrubbeln. perfekter druck auf holz, und sogar schon vor abrieb geschützt.
Das nutz ich zum Platinen Ätzen. Am besten ein Seite aus einem Katalog auf eine Seite normales Papier kleben und dann drauf drucken. Durch die versiegelte Oberfläche der Katalogseite kann der Toner nicht in das Papier eindringen. Dann das ganze wie im Video zu sehen auftragen und das Übertragene wird viel schwärzer und dicker.
Man kann - z. B. als Modellbauer - auch eine Kopie eines Plans auf das Holz bügeln und dann anhand der Zeichnung sägen.
Super Idee! Das hilft, um das Holz weiter zu bearbeiten und die Vorzeichnung auf das Holz zu übertragen.
Danach anmalen, schnitzen, brennen mit dem Lötkolben, fräsen, usw.
Mit der "Tonertransfermethode" erstelle ich seit Jahren Platinen. Und noch viel länger übertrage ich damit Beschriftungen auf Alu-Frontblenden von Selbstgebauten Geräten. Aber schön zu sehen, dass das auch auf Holz geht ^^
Auf die Art kann man auch einfach Etiketten (für draussen) machen. Über den Druck n breites Tesa kleben, gut festrubbeln, und dann das ganze in Wasser legen. Nach paar Minuten das raus nehmen, das papier mit nem Finger abrubbeln, dann kann man es Aufkleben. Der Toner bleibt im Kleber vom Tesa.
Auf meinem Briefkasten im Freisen (Süd West Ausrichtung) hat das 5 Jahre gehalten, ohne dass es ausgebleicht ist. Jetzt wird langsam das Tesa spröde
👍 und ich hab mir extra so ne Transfersuppe gekauft, Toller Tipp!
das ist so einfach das es schon wieder genial ist 😁
Ich mach das ohne Bügeleisen, aber mit Aceton getränkt. Es funktioniert auch mit Holzleim, dann ist das Holz aber danach nicht mehr zu ölen.
Top 👍 Werde ich ausprobieren.
Es hätte mich noch interessiert, wie ich dieses Verfahren auf nicht ebene/glatte Flächen anwende - beispielsweise auf Figuren
Mit ganz wässrigen Leim geht das auch gut.
Genau so habe ich schon vor 25 Jahren T-Shirts "bedruckt"
Ich sehe schon, das ich mir doch mal einen Laserdrucker kaufen muss :D
Hey mit anderen Worten. Nein der Drucker kann kein Holz bedrucken :) Aber Danke für deine Verarsche. Das was du da machst, hab ich schon vor 28 Jahren im Kindergarten gemacht
Glaube nicht dass der Toner im Drucker tatsächlich geschmolzen wird. Aber nicht so wichtig. Wie wäre es denn, wenn man die Papier- Seite zweimal mit demselben Druckmuster durch den laser printer jagen würde. Würde dann nicht evtl. mehr Toner zum Aufbügeln zur Verfügung stehen und die Qualität bzw Schwärze auf dem Holz besser werden?
Das Tonerpulver hält zunächst durch statische Aufladung an dem Papier. Dann wird das Papier über eine Heizrolle geleitet und der Toner mit dem Papier verschmolzen.
Nutze inzwischen privat bereits den dritten Laserdrucker (Minolta>Samsung>HP) - KEINER war in der Lage, Papier in einem zweiten Durchgang exakt gleich einzuziehen. Somit wird man die "Schatten" dann bereits vor dem Aufbügeln haben.