Wie entstehen Ebbe und Flut?
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- Опубликовано: 28 ноя 2021
- Der Mond ist der Hauptverursacher von Ebbe und Flut, gewissermaßen der Herr der Gezeiten. Aber auch die Sonne hat ihre Finger im Spiel und ist das Zünglein an der Waage. Wie funktioniert das aber im Detail?
Наука
Kurz und Bündig! Super schnell erklärt ohne es auf lächerliche 8-10min zu strecken :)
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Ich hab dies Thema niemals so gut erklärt. Es macht jetzt alles Sinn. Danke vielmals!
es ist falsch
Was für ein wahnsinniges Zusammenspiel! Unglaublich!!
Danke!!!
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Guter Beitrag. Guter Kanal. Wissen, auch für Kinder, leicht verständlich aufbereitet.
Selbst ich ( 67 ) hab noch was dabei gelernt.
Danke! 🙏🏻
Tolles Video!
Danke sehr! P.S.: Cooler Nickname!
vilen dank für die kurze erklärung
Gerne! 😎
Einfach top, mein Physik-Prof konnte mir das heute in der Vorlesung nicht so richtig erklären, aber das war super👍🏼👍🏼👍🏼
Danke! Ich habe versucht, die Sache auf das Wesentlich zusammenzustauchen: Die Gezeiten werden durch die Gezeitenkräfte ausgelöst! 😎
Super Video! 😊
Danke!
Super Video!
Danke für das Lob! ☺
Super Erklärung, jetzt verstehe ich es auch.
Danke für das nette Feedback!
Super video
Danke sehr! 😊
Oh man alle aus meiner Klasse haben es verstanden außer ich.ABER Jetzt versteh ich das endlich omg danke 💗
Freut mich! 😀
@@MartinApolin eine Frage sind Sie Lehrer und ja ich frage nur so 😂☺️
Bin ich! 😎
Krass gut veranschaulicht
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Sie haben einen sehr angenehmen Erklärstil, dem gern zuzuhören ist und mit Verlaub, schaue ich mir etwas davon ab, :) Habe gesehen, das Sie sehr sympathisch auf kürzlich gestellte Fragen geantwortet haben und habe auch eine Frage. Ob denn diese Gravitationskräfte ein ähnliches Phänomen auf dem Mond verursachen? Ich meine nicht im erdachten Fall, dass der Mond Atmosphäre und Meere hätte, sondern ob auf dem Mond auch die Pole zur Mitte drücken und "vorne und hinten" von der Mitte weg. Die Gravitationskraft müsste doch da noch viel stärker wirken und wenn Sturmtid ist, dann nochmal mehr. Meine Frage dazu ist genauer gesagt, ob alle 2 Wochen auf dem Mond Staubdünen entstehen oder eine Art langsame entsteht. Der Mond schaut ja immer zur Erde und wenn in wechselnden Abständen Mond, Sonne und Erde in einer Reihe stehen, würde doch auch eine Art Ebbe und Flut zu den Polen hin verursacht werden. Der Mond hat doch keine Atmosphäre aber ganz feinen Staub auf der Oberfläche, der verhält sich doch quasi als würde er in dickem Wasser treiben. Habe mal gehört, dass die Erde den Mond bzw. Teile "geschluckt hat". War es eventuell mal so, dass es Sturmfluten gab und alles auf die Erde gesaugt wurde bzw. ins All oder zur Sonne. Weil mein Lehrer hatte mal gesagt, die Atmosphäre auf der Erde verhindert das davonfliegen der Meere ins Weltall. Ob mein Lehrer Quatsch erzählt hat, weiß ich nicht nur die Frage mit den Kräften auf dem Mond interessiert mich sehr. Viele Grüße!
Ich habe den Begriff im Video nicht erwähnt, aber die unterschiedlich starken Gravitationskräfte, die auf ein Objekt wirken, nennt man Gezeitenkräfte. Auf der Erde verursachen die Gezeitenkräfte des Mondes die Gezeiten.
Umgekehrt gibt auch einen Einfluss der Gezeitenkräfte der Erde auf den Mond. Diese Gezeitenkräfte sind sogar stärker. Diese Gezeitenkräfte haben den Mond in der Vergangenheit quasi durchgewalkt. Weil dabei Rotationsenergie in Form von Wärme verloren geht, wurde die Drehung des Mondes immer mehr abgebremst. Deshalb rotiert er heute so langsam, dass eine Drehung um die Eigene Achse genauso lange dauert wie um die Erde. Daher zeigt er uns immer dieselbe Seite.
Die Gezeitenkräfte der Erde verformen den Mond (so wie die Gezeitenkräfte des Mondes die Erde verformen), oder weil sie der Mond nicht dreht, sind die Erhöhungen der Mondkruste immer an denselben Stellen, sodass der Mond etwas überspitzt gesagt die Form eines Hühnereis hat, das mit der spitzen Seite immer zur Erde zeigt.
Der Sand verschiebt sich dadurch aber nicht, weil die Gezeitenkräfte trotzdem im Vergleich mit der Gravitation des Mondes minimal sind. Der berühmte Fußabdruck von Armstrong schaut immer noch genauso aus wie 1969! ;-)
Vielen Dank für das Video. Du hast die Veranschaulichung des Phänomens der Gezeiten über die unterschiedlichen Kreisbahnen gewählt.
Die tiefer gehende Erklärung ist auch enthalten, nämlich dass die mondzugewandte Seite der Erde stärker in Richtung Mond beschleunigt wird, als die mondabgewandte. Aus der Differenz der Beschleunigung ergibt sich, dass absolut gesehen, die beiden Erdseiten voneinander weg beschleunigt werden. Und das äußert sich eben in Ebbe und Flut.
Leider ist dieser Zusammenhang ein echter Hirnbrecher.
Danke! Ich habe das Video ursprünglich für ein Naturmagazin gemacht und wollte deshalb den Ausdruck Gezeitenkraft nicht ins Spiel bringen.
Man kann sich das Auseinanderziehen auch so überlegen: Nehmen wir an, drei Autos fahren im gleichen Abstand hintereinander. Wenn jetzt alle drei Autos gleichzeitig beschleunigen, aber das vorderste beschleunigt am stärksten und das hinterste am wenigsten stark, dann bewegen sich die beiden äußeren Autos vom mittleren Auto aus gesehen weg. Die Abstände werden also größer. Das ist eine Analogie dazu, dass Objekte unter Einfluss der Gezeitenkraft in die Länge gezogen werden.
Witzig
Danke
Gern geschehen! ;-)
Nein Gzuz ist der Hauptverantworter für Ebbe&Flut
Ja und Bei der springflut dient der Mond als Verlängerung/Verstärkung für um die Anziehungskraft zu verstärken
Danke! Jetzt hab ich 7vsWild Staffel 2 verstanden xD
Freut mich! Und ich habe auch was dazu gelernt, weil ich jetzt gerade gegoogelt habe, was 7vs Wild ist! 😆
@@MartinApolinAch Mensch! 🤣 7 vs Wild ist doch wohl der beste Content hier auf RUclips-Deutschland und momentan auf Platz 1 in den Trends!
Ich habe nämlich nur nicht ganz verstanden, was der Vollmond mit der stetig Tag für Tag steigenden Flut zu tun hatte, wie es @SabrinaOutdoor nämlich erwähnt hatte. Dadurch mussten die Teilnehmer sogar mit ihren Sheltern umziehen, sonst wären sie noch weggespült worden 🤣
Und dadurch, dass ich jetzt diese ganzen Begriffe hier rein geschrieben hab, wird der RUclips Algorithmus, sicher sehr vielen Leuten dein Video vorschlagen! 😉
#7vsWild #Vollmond #Ebbe #Flut
@@Jukon_23 Haha, danke für die Hashtags!
cool
🙏🏻
Danke für die gute Erklärung haben wir gerade in Geographie😆😆
🙏🏻
Besser kann man es nicht erklären!
Gruß Klaus
Danke für das Lob! Ich habe mir auch sehr viel Mühe gegeben, dieses komplexe Thema soweit wie möglich argumentativ zusammenzustauchen, , ohne dabei fachlich falsch zu werden.
Kurze Nachfrage: Bei Vollmond sollte die Flut doch eigentlich am Schwächsten sein, da die Gravitationswirkung von Sonne und Mond dann doch gegeneinander statt miteinander wirken. Habe ich hier einen Denkfehler?
Nein, das ist ein Denkfehler! Bei Vollmond und Neumond stehen Sonne Erde und Mond ziemlich in einer Linie und dadurch verstärken sich die Effekte. Die Gravitations- und Gezeitenkräfte verstärken sich dadurch.
😂sie sind witzig 😂wegem dem Mondeo 😅
Was ist ein Mondeo? 🤔
Ich habe es mir immer so vorgestellt:
Im Zusammenwirken der auf die Gewässer wirkenden Kräfte (Schwerkraft Erde, Mond und Sonne und Fliehkräfte) ist Wasser unterschiedlich schwer.
Am leichtesten ist es auf der mondzu- und der mondabgewandten Seite der Erde.
Das schwerste Wasser liegt dazwischen, also im Bereich des hier mittleren Pfeils.
Das schwerere Wasser drückt das leichtere hoch zur Flut und wird dabei zur Ebbe.
Korrekt?
Das kann man so leider nicht sagen. DA sind einige Konzepte dabei, so nicht passen. Was ist "schweres Wasser"? In Bezug auf was ist es "schwer"? Mit dem Bezugssystem Erde kommt man bei der Erklärung von Ebbe und Flut nicht weiter. Man kann das nur mit den Gezeitenkräften erklären, die im Video zwar vorkommen, aber nicht ausdrücklich erwähnt werden, weil sie sehr in die Tiefe gehen.
Eine gute, aber sehr anspruchsvolle Darstellung findet man hier:
www.tu-braunschweig.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=138412&token=fc0363cbdc0bf06363fde2b8012b2dc8bc17b66c
Und Wikipedia fasst die einzelnen Aspekte der Gezeitenkraft auf gut zusammen (die spielt ja auch in der Astronomie eine große Rolle):
de.wikipedia.org/wiki/Gezeitenkraft
@@MartinApolin
Danke für die Antwort. Aber ihre Frage
_" Was ist "schweres Wasser?"
möchte ich noch beantworten.
_Nicht schweres, sondern unterschiedlich schweres Wasser:_
Zum Beispiel wäre Wasser auf dem Mond leichter als Wasser auf der Erde.
Meine Idee war also:
An der mondzugewandten Erdseite wirkt die Mondgravitation entgegengesetzt zu der der Erde.
An den Flanken wirkt die Mondschwerkraft seknkrecht zur Erdschwerkraft.
Die Kraft Richtung Erdmittelpunkt ist demnach an den Flanken größer als an der mondzugewandten Seite.
Dort ist das Wasser also schwerer, oder irre ich mich doch?
@@jolupe5200 Ich nehme an, es geht um Abbildungen wie diese hier: de.wikipedia.org/wiki/Gezeiten#/media/Datei:Gezeiten-Beschleunigung_an_der_Erdoberfl%C3%A4che.png
Ich glaube, ich verstehe das mit dem "unterschiedlich schwer" , aber es ist halt nicht wirklich passend. "Schwer" würde sich ja irgendwie auf die Gravitation der Erde beziehen. Die Kraftpfeile in der Abbildung sind aber ein Resultat aus der unterschiedlichen Gravitationskraft des Mondes. Und das Wasser auf der mondzugewandte Seite ist eigentlich nach Ihrer Terminologie "am schwersten" nämlich in Bezug auf den Mond, macht bar trotzdem einen Hügel.
Die Gezeitenkräfte sind eine sehr vertrackte Sache - und leider sehr sehr oft falsch erklärt (mit der Zentrifugalkraft). Aber das ist wieder eine andere Geschichte ;-)
@@MartinApolin _""Schwer" würde sich ja irgendwie auf die Gravitation der Erde beziehen."_
Natürlich, es geht um die Kräfte, die auf der Erde auf das Wasser wirken.
_"das Wasser auf der mondzugewandten Seite ist eigentlich nach Ihrer Terminologie "am schwersten" "_
Nein, wieso? Hier wirkt die Mondanziehung genau entgegengesetzt zur Erdanziehung, seitlich (nur) quer dazu.
Der Kraftvektor Richtung Erdmitte ist mE also seitlich größer als onTop.
Vielleicht sollte ich den Hintergrund darlegen:
Ich gabe versucht, jemandem zu erklären, warum es Gezeiten nicht in einer Pfütze gibt. Dieser jemand war davon überzeugt, dass die Erde flach ist und hätte mich bei einer Erklärung mit _Gezeitenkraft_ ausgelacht.
@@jolupe5200
_"Ich habe es mir immer so vorgestellt:_
_Im Zusammenwirken der auf die Gewässer wirkenden Kräfte (Schwerkraft Erde, Mond und Sonne und Fliehkräfte) ist Wasser unterschiedlich schwer._
_Am leichtesten ist es auf der mondzu- und der mondabgewandten Seite der Erde._
_Das schwerste Wasser liegt dazwischen, also im Bereich des hier mittleren Pfeils._
_Das schwerere Wasser drückt das leichtere hoch zur Flut und wird dabei zur Ebbe._
_Korrekt?"_
Korrekt, das kann man durchaus so sehen. Und mit Ihrer Herangehensweise können Sie auch ganz einfach die Höhe des Flutberges berechnen. Haben Sie es versucht? Letzlich sollten etwa 54cm herauskommen. Höher ist der Flutberg nicht auf dem offenen Ozean. Von Störeneinflüssen wie den im Wege liegenden Kontinenten sehen wir dabei natürlich ab, denn da wird es wirklich kompliziert. Der Mond steht auch nicht immer über dem Äquator, sondern manchmal fast 30° davon entfernt, so dass die Gezeitenwelle schräg zum Äquator verläuft. Uns geht es hier nur ums Grundprinzip, um die allererste Näherung.
Fliehkräfte muss man übrigens eigentlich gar nicht bemühen für die Gezeiten. Fliehkräfte in erheblichem Maß gibt es durch die tägliche Erdrotation, und der dadurch bedingte Gewichtsverlust in den äquatornahen Gegenden und die dadurch bedingte Verformung der Erde ist um ein Vielfaches höher als diejenigen durch das inhomogene Schwerefeld des Mondes (Faktor 40000 etwa). Nur bemerkt man diese Verformung nicht so ohne weiteres, weil sie geostationär ist. Sie hat auch mit den Gezeiten nichts zu tun.
Ist es nicht so, dass die "Wasserhülle" nicht verformt wird, sondern die Erde selbst, und dadurch das Wasser von dort, wo der Mond steht, WEG fließt und unterm Mond dann Ebbe herscht?
Nein! Aber es stimmt, dass auch die Erde selbst ein wenig „durchgewalkt“ wird.
Sollte schon erwähnt werden, dass die Erde gequetscht wird, sonst würde es ja keinen Sinn ergeben, dass auf der abgewandten Seite auch mehr Wasser ist. Nicht das Wasser wird gehoben, sondern die Erde verformt
Stimmt, die Erde wird auch verformt. Aber Ebbe & Flut werden nicht durch die Verformung der Erde ausgelöst, sondern durch die Verformung der Wasserschicht. Die Ursache für beides sind die Gezeitenkräfte des Mondes.
@@MartinApolin durch die beiden seitlichen wirkenden Gravitationskräfte wird das Wasser halt auf die anderen beiden Seiten „gedrückt“.
Finde, dass die Animationen immer die Theorie untermauern, dass das Wasser vom Mond angezogen wird und sogar wenn man es googelt, steht es in vielen Berichten so…
Finde die formulieren „Wasser wird gehoben“ einfach falsch (könnte gemeint werden, dass es angezogen wird). Es wird auf die zu und abgewandte Seite gedrückt, nicht gehoben - das wollte ich eigentlich sagen, schlecht formuliert
Ich verstehe nicht ganz die Erklärung für den Flutberg auf der dem Mond abgewandten Seite. Insbesondere warum er gleich hoch ist oder zumindest immer so dargestellt wird.
Auf der Seite des gemeinsamen Schwerpunkts von Erde und Mond müsste dieser Flutberg viel höher sein.
Die Bedeutung der gebogenen Pfeile und die Erläuterung .."wird auf eine engere bzw weitere Bahn gezwungen.." erschließt mir nicht. Schlage vektorielle Darstellung und Nennung der Kräfte vor.
Die Gezeiten sind eines der schwierigsten Mechanikthemen. Ich habe mich ganz bewusst gegen Vektoren entschieden, weil man das dann nicht in 2 min erklären könnte. Der Knackpunkt sind die die Gezeitenkräfte. Darunter versteht man
ganz allgemein, dass die Gravitationskraft an einem Objekt nicht überall gleich groß ist. Zum Beispiel wenn man in ein Schwarzes Loch fällt, dann werden die Füße stärker angezogen als die Mitte, und diese wiederum stärker als der Kopf. Das führt dazu, der man auseinandergezogen , also spaghettisiert wird, wie das Stephen Hawking immer geschrieben hat. Dieses Schicksal hat ein ein Saturnmond erlitten, der dadurch zerbröselt ist und heute den Ring bildet. Und die Gezeitenkraft führt auch dazu, dass die Flutberge in die Länge gezogen werden. Auf der mondabgewandten Seite ist der Effekt tatsächlich etwas geringer, aber es ist so wenig weniger, dass man es symmetrisch darstellen kann. Eine saubere und didaktische aber schon ziemlich komplexe Erklärung gibt es hier:
www.tu-braunschweig.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=138412&token=fc0363cbdc0bf06363fde2b8012b2dc8bc17b66c
@@MartinApolin Besten Dank für die freundliche Antwort. Werde den link gern nutzen.
Die Zentripetalkraft der Erdrotation um den gemeinsamen Schwerpunkt mit dem Mond spiel hier noch eine wichtige Rolle. SG
_"Die Bedeutung der gebogenen Pfeile und die Erläuterung .."wird auf eine engere bzw weitere Bahn gezwungen.." erschließt mir nicht. "_
Logisch, denn es ist ja auch Blödsinn.
Inwiefern ist das Blödsinn?
ZUERST KOMMT DIE EBBE UND DANN KOMMT DIE FLUT (GZUZ)
;-)
Der Mond ist nen schwamm xD
... so wird es uns in der Schule gelernt, scheint aber nicht mehr als ein schön arrangierte Theorie für einfache Geister zu sein. Wie ist es denn nun wirklich? ruclips.net/video/CfpmuajIj1I/видео.html
Das Kompliment, ein einfacher Geist zu sein, habe ich glaube ich noch nie bekommen! Ich glaube aber, sie haben sich das Video nicht gut angesehen. Im Prinzip erklär ich dasselbe, wie im verlinkten Video, das nämlich die Gezeitenkräfte die Gezeiten auslöst. Allerdings erwähne ich den Begriff Gezeitenkraft nicht expressis verbis!
@@MartinApolin Wenn Sie nochmal lesen was ich schreibe sehen Sie, dass "einfache Geister" sich gar nicht auf Sie bezieht sondern auf Ihre Zuschauer welche das genau so für bare Münze nehmen. Ich denke Sie wissen sehr gut das es komplizierter ist als Sie es hier, eben für die einfachen Geister, erklären. Die Gravitationskraft des Mondes (und der Sonne) beeinflusst das Salzwasser massiv, aber sonst nichts auf der Erde. Das kann nicht die ganze Wahrheit sein.
@@MartinApolin Wenn Sie meinen Text aufmerksam lesen stellen Sie fest, dass sich "einfache Geister" nicht auf Sie bezieht sondern auf die Konsumenten Ihrer Inhalte die diese Information genau so für bare Münze nehmen. Ich bin mir sicher, dass Sie sehr wohl wissen, dass es komplizierter ist aber es hier eben für die "einfachen Geister" verständlich erklären.
Das die Gravitation des Mondes Milliarden von Tonnen Salzwasser massiv beeinflusst aber sonst keine weiteren feststellbaren Wirkungen auf der Erde erzeugt passt nicht in mein Verständnis von Physik. Das kann noch nicht die ganze Wahrheit sein.
Wie kann sich Meerwasser krümmen?
Bahnhof lmao
Ebbe und Flut, also die Gezeiten, werden durch die Gezeitenkräfte ausgelöst. Und der Gezeitenkraft versteht man, dass die Gravitationskraft, die an einem Objekt Zeit, an unterschiedlichen Teilen unterschiedlich stark ist. Das versuche ich in diesem Video extrem runter gebrochen zu transportieren. Ich verwende also den Begriff Gezeiten kraft nicht expressis verbis. Die Gezeitenkraft reißt auch einen Astronauten auseinander, der in ein schwarzes Loch fällt und hat einen ehemaligen Saturn-Mond zerrissen, der nun als Ring um den Saturn schwebt.
Und warum wird der Mond nicht von der Erde angezogen? Das Erdmagnetfeld wäre dazu in der Lage .
Aber der Mond kann Wasser hochziehen! Bei einen viel schwächeren Magnetfeld.
Hier liegt ein Missverständnis vor! Es geht ja hier nicht um magnetische Kraft, sondern um Gravitationskraft. Und natürlich wird der Mond von der Erde angezogen. Sonst würde er ins All hinaus fliegen. Aber der Mond fällt nicht auf die Erde, sondern er fällt gewissermaßen um die Erde herum. Diese Erkenntnis haben wir Newton zu verdanken.
Nicht sehr wahrscheinlich. Warum sollte sich nach dieser Theorie das Wasser auf der mondabgewandten Seite aufbäumen? Die logischste Version ist wohl diese: m.ruclips.net/video/bPhhYhN0FAc/видео.html&pp=ygUPdGlkZXMgZXhwbGFpbmVk
Was ist Ihrer Meinung nach nicht sehr wahrscheinlich bzw an welcher Stelle des Videos? Ich stelle im übrigen keine "Theorie" auf, sondern ich erkläre lediglich das Zustandekommen von Ebben und Flut durch die Gezeitenkraft, ohne diesen Ausdruck expressiv verbis zu verwenden. Das Wasser auf der mondabgewandeten Seite "bäumt" sich auf, weil es am wenigsten stark um die Kurve gezogen wird und deshalb relativ gesehen zurück bleibt.