Entscheidungen treffen während der Depression / Burnout - es ist hart! + Zeichentool

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  • Опубликовано: 4 дек 2024

Комментарии • 8

  • @kirschkind129
    @kirschkind129 5 месяцев назад +1

    Huhu liebe Katze, ich finde es toll, dass du Videos machst, auch wenn es nicht immer so leicht ist sich aufzuraffen und gerade die Energie fehlt. Ich höre dir unheimlich gerne zu und dadurch dass du deine Ansichten teilst, kann ich super auch auf mich reflektieren und oft mal aus einer ganz anderen Sichtweise über Dinge nachdenken. Das Schneckenlied ist super 😍🐌 Von Herzen liebe Grüße, Kathrin

    • @katzekoenigsberg
      @katzekoenigsberg  5 месяцев назад +1

      Ich freue mich mega, wieder von dir zu lesen! Danke für das liebe Feedback! Und für das Anhören meines Liedes! Ja ich versuche es jetzt jeden Freitag! Klappt ganz gut. Das freut mich, dass du das ganze aus einer anderen Sichtweise sehen kannst und dich reflektieren kannst! Schicke dir viele liebe Grüße, Katze ☺🤗😺

  • @irenegronegger8972
    @irenegronegger8972 3 месяца назад

    Hallo 🙂
    Hochsensibilität kann man nicht immer von AD(H)S unterscheiden, wenn es um den ruhigen ADS-Typ geht. Ich komme drauf, weil es in einem anderen Kommentar um Medikamente geht. Ritalin funktioniert ziemlich anders als Antidepressiva, kann aber auch antidepressiv wirken, wenn es passt. Es wirkt außerdem schnell und nur stundenweise. Nur zur Info, vielleicht passt das ja für jemand.
    Dein Video hat mich gerade dran erinnert, dass ich im Juni kurzfristig eine knappe Woche Italien storniert habe, weil mir plötzlich die Vorstellung zuviel war, allein durch die Hitze der Stadt zu latschen. Danach war ich aber auch nicht wirklich zufrieden.

    • @katzekoenigsberg
      @katzekoenigsberg  3 месяца назад +1

      Hallo Irene, ja cool! Danke für deinen Kommentar! Ja im Duschungel von Diagnosen und möglichen Medikamenten ist das bestimmt hilfreich. Ich kenne mich selbst einfach gar nicht mit Medikamenten aus. Ja und das Absagen von Sachen, die einem evlt. auch guttun könnten.....da bin ich gerade dran, dass wieder zu lernen, da evtl. diesen Schritt zu gehen und es zu wagen (wenns passt). Da kommen so viele Faktoren zusammen...und man kann da keine Tipps geben. Das einzige, was ich jetzt wieder für mich mitgenommen habe aus einem alten Anti-Depressiv-Training ist, sich seine Bedürfnisse selbst zu erfüllen. Also mehr ins Aktive zu gehen, soweit es die Angst zulässt. Ganz viel Liebe zu dir!!!

  • @R0b_S
    @R0b_S 4 месяца назад

    Was mich interessieren würde: Wie stehst du zu AD & Co?
    Hast du Erfahrung mit Psychopharmaka gemacht?
    Wenn ja ... eher positiv oder eher negativ?
    Ich habe 10 Jahre lang verschiedene Medikamente eingenommen.

    • @katzekoenigsberg
      @katzekoenigsberg  4 месяца назад +1

      Ich weiß nicht was mit AD gemeint ist, aber ich hatte immer nur Nebenwirkungen (Gewichtszunahme, Magenprobleme usw.) von Pillen und habe sie schnell wieder abgesetzt. Ich habe sie schlichtweg nicht vertragen. Aber das muss jeder für sich selber entscheiden. Ich stehe nicht hinter Medizin, wo ich am Ende kränker bin wie vorher. Wir sprechen hier aber nur von Depression. Es gibt genug andere Krankheiten, wo ich denke das eine Einnahme sinnvoll sein kann.

    • @R0b_S
      @R0b_S 4 месяца назад

      ​@@katzekoenigsberg Danke für deine Antwort. AD = Antidepressiva.
      Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Aufgrund der belastendenden (Neben)wirkungen habe ich mich irgendwann entschieden, lieber die Depression auszuhalten. Besonders in schweren Lebensphasen ist das hart, aber ich stehe weiterhin zu meiner Entscheidung.
      Meine Frage bezog sich nur auf Psychopharmaka. Andere Medikamente (Blutdruck, Cholersterin) nehme ich trotz Nebenwirkungen. Aber das Gehirn ist eben ein entscheidender Teil der Wahrnehmung. Wenn du merkst, dass dich das Zeugs schläfrig macht oder überdreht oder "blöd im Kopf", macht das etwas mit deiner Selbstwahrnehmung. Nach 10 Jahren hatte ich keinen Bock mehr auf weitere Experimente.

    • @R0b_S
      @R0b_S 4 месяца назад

      @@katzekoenigsberg "Aber das muss jeder für sich selber entscheiden."
      Genauso ist es! Ich habe auch von Leuten gehört, die haben die Einnahme von Psychopharmaka als Entlastung erlebt und sind dankbar dafür.
      Es ist nicht meine Absicht zu "missionieren". Ich habe die Frage angesprochen, weil es z.Zt. für mich persönlich ein Thema ist. Mir fehlt z.B. sehr der Antrieb, irgendwelche Alltagsdinge zu erledigen. Ein Neutransmitter namens Noradrenalin soll da helfen. Aber aufgrund meiner Vorgeschichte habe ich Schiss, dass ich nach paar Wochen drauf bin wie ein Duracell-Hase und gar nicht mehr zur Ruhe komme. Das bin dann aber nicht ich, es ist das Medikament. Für die Depression gibt es ja Ursachen und Auslöser.
      Vor allem ist das keine Bedarfsmedikation. Du bist sozusagen dauerhaft eingebunden und musst ggfs. ausschleichen.