Phänomenaler Vortrag, Herr B. Deiss! Danke. Gut, daß es RUclips gibt. So konnten ich n-fach anhalten, nachdenken ... An einem Stück wäre diese Informationskonzentration von meinem "BC" = Biologcial Computer zw. den Ohren, nicht erfaßbar gewesen. Mir ist bewußt, daß Sie viel Zeit und Mühe aufgebracht haben, alles so schlüssig aufzubereiten! Gruß, G. Ziepa PS: Was mich noch beschäftigte: Ob in einem Rauschsignal ein sich wiederholendes Signal "steckt", und wie "kräftig" (Power Density es hat), läßt sich mittels einer "Auto-Korrelation" feststellen, Auch etwa über dessen Frequenzband. Warum man da den aufwändigeren Weg der FFT ging, macht mich nachdenklich. Zumal man bis vor 10 - 15 Jahren wesentlich weniger leistungsstarke PC zum "Data-Mining" zur Verfügung hatte. Falls ich dazu nichts in Erfahrung bringe, springe ich nicht in die Nidda. Nochmals, meine Anerkennung - G. Ziepa
Wirklich schöner Vortrag! Habe ihn von vorne bis hinten verfolgt. Bei der Hälfte kam auch mir die Idee, ob man die FRB nicht wie ein Abtaststrahl nutzen könnte. Mit dem Riesen Vorteil (Zeit). Wir sitzen bereits auf der Empfänger Seite 👍! Und am Ende kommt heraus! Das ihr das bereits versucht 😂😂! Grüße
Das Bild bei 18:00 zeigt Anisotropie. Das liegt doch daran, dass bisher die Messungen nicht gleichmäßig verteilt waren, nicht dass die FRBs selber anosotrop kommen, oder?
Sehr richtig beobachtet und interpretiert! Die Abbildung zeigt die Beobachtungen nur des Instrumentes CHIME (Kanada). Jedes erdgebundene Teleskop sieht breitenabhängig nur einen begrenzten Ausschnitt des gesamten Himmels.
Am Himmel habe ich noch kein EKG gesehen ! Man braucht dazu zwei Elektroden als Minimum und eine dritte als Nullabgleich. für das EKG in anderem Zusammenhang, richtig angebracht . Sonst steht es auf dem Kopf.
spez Ladung = 2 U/r²*B² : DM = Delta t * f1 ² * f2 ²/K_DM(f2²-f1²) also bezogen auf den Widerstand der Gasblitzröhre also inverser Quotient und dann war doch noch U² in einer zweiten Formel nach m_e . Eine einfache Gas - Blitzröhre zeigt am Rand beim Ladevorgang bds. oft zwei unterschiedliche farbige Lichtbänder vor der Durchbruchspannung. des Blitzes. Ist dann diese Frequenz gemeint ? bzw die Wurzel daraus ? K_DM Dispersionskonstante bei Ladestrom ? Wie lange ist die Blitzröhre und wie hell der Blitz und wie hell mißt der Belchtungsmesser ? DM = Elektronendichte * Weglänge. Helligkeit ~ U und wie lange braucht der Blitz bis er entladen ist ? und vorausgehende Ladekapazität ? Wie groß ist diese ? und welches Volumen ? und welches Gas mit wieviel Schalenelektronen ? Radioburst glaube ich hingegen nicht ohne weiteres Verstehen ohne weitere Parameter ? Absorption von UV Licht in Gaswolken ist denkbar nach Schichtdicken und Blitze zwischen zwei Spannungspolen schon. Die Blitzlichtkurve nach Ladezeit in Sekunden malte ich schon mal mit ~14 Jahren. und Zeitdauer und Spektralringen am Rand und Kondensatorladung, samt Farbtabelle zum Vergleich , irgend eine physikalische Frage stand in einer Zeitschrift dazu und eine Gegenkurve mit Schnittpunkten zur längeren Ladung von 5 sec. und Entladung von 1 sec. Ein Blitz hat natürlich mindestens 100 - 150 x mehr Energie als die berechnete Leuchtkraft. angeblich nur 10 Taufkerzen oder 16 Flaschen Sprit. sondern 1600 l werden etwa mit einem Blitzschlag plötzlich an Energie verbrannt, wenn nicht viel mehr. (Schätzung aus altem Schulbuch.) Alleine durch kinetisch Luftreibung und dann entsprechender Aufladung. Das ist gut denkbar. für künstliche Blitze braucht man eine Blitzröhre ? Bisweilen. Kugelblitzwitz: In der Kindheit stellte ich mir immer vor, man braucht vieleicht nur eine Blitzkugel mit einem Dynamo. Den gibt es schon lange für physiologische Bewegungsübungen bei Schultersteife oder Verspannung. bei viel geschickten Arm und Handbewegungen im Kreis blitzt dann eine LED auf, wenn man mit einer Taste draufdrückt ! aber nicht gleich die ganze Kugel deshalb wegwerfen !
Phänomenaler Vortrag, Herr B. Deiss! Danke.
Gut, daß es RUclips gibt. So konnten ich n-fach anhalten, nachdenken ... An einem Stück wäre diese Informationskonzentration von meinem "BC" = Biologcial Computer zw. den Ohren, nicht erfaßbar gewesen.
Mir ist bewußt, daß Sie viel Zeit und Mühe aufgebracht haben, alles so schlüssig aufzubereiten!
Gruß, G. Ziepa
PS: Was mich noch beschäftigte:
Ob in einem Rauschsignal ein sich wiederholendes Signal "steckt", und wie "kräftig" (Power Density es hat), läßt sich mittels einer "Auto-Korrelation" feststellen, Auch etwa über dessen Frequenzband. Warum man da den aufwändigeren Weg der FFT ging, macht mich nachdenklich. Zumal man bis vor 10 - 15 Jahren wesentlich weniger leistungsstarke PC zum "Data-Mining" zur Verfügung hatte.
Falls ich dazu nichts in Erfahrung bringe, springe ich nicht in die Nidda.
Nochmals, meine Anerkennung - G. Ziepa
B.Deiss macht aus jedem Phänomen ein Erlebnis - danke!
Spannendes und aktuelles Thema.
Besten Dank an Bruno Deiss!
Tausend Dank für diesen Vortrag❤
Danke für diesen tollen Vortrag, sehr spannend, informativ, und mit humoriger Art bespickt, tausend Dank!
Wirklich schöner Vortrag! Habe ihn von vorne bis hinten verfolgt. Bei der Hälfte kam auch mir die Idee, ob man die FRB nicht wie ein Abtaststrahl nutzen könnte. Mit dem Riesen Vorteil (Zeit). Wir sitzen bereits auf der Empfänger Seite 👍! Und am Ende kommt heraus! Das ihr das bereits versucht 😂😂! Grüße
Beginnt bei: 03:34
Das Bild bei 18:00 zeigt Anisotropie. Das liegt doch daran, dass bisher die Messungen nicht gleichmäßig verteilt waren, nicht dass die FRBs selber anosotrop kommen, oder?
Sehr richtig beobachtet und interpretiert! Die Abbildung zeigt die Beobachtungen nur des Instrumentes CHIME (Kanada). Jedes erdgebundene Teleskop sieht breitenabhängig nur einen begrenzten Ausschnitt des gesamten Himmels.
Am Himmel habe ich noch kein EKG gesehen ! Man braucht dazu zwei Elektroden als Minimum und eine dritte als Nullabgleich.
für das EKG in anderem Zusammenhang, richtig angebracht . Sonst steht es auf dem Kopf.
spez Ladung = 2 U/r²*B² : DM = Delta t * f1 ² * f2 ²/K_DM(f2²-f1²) also bezogen auf den Widerstand der Gasblitzröhre
also inverser Quotient und dann war doch noch U² in einer zweiten Formel nach m_e . Eine einfache Gas - Blitzröhre zeigt
am Rand beim Ladevorgang bds. oft zwei unterschiedliche farbige Lichtbänder vor der Durchbruchspannung.
des Blitzes. Ist dann diese Frequenz gemeint ? bzw die Wurzel daraus ? K_DM Dispersionskonstante bei Ladestrom ?
Wie lange ist die Blitzröhre und wie hell der Blitz und wie hell mißt der Belchtungsmesser ? DM = Elektronendichte * Weglänge.
Helligkeit ~ U und wie lange braucht der Blitz bis er entladen ist ? und vorausgehende Ladekapazität ? Wie groß ist diese ? und welches Volumen ? und welches Gas mit wieviel Schalenelektronen ? Radioburst glaube ich hingegen nicht ohne weiteres Verstehen ohne weitere Parameter ? Absorption von UV Licht in Gaswolken ist denkbar nach Schichtdicken und Blitze zwischen zwei Spannungspolen schon. Die Blitzlichtkurve nach Ladezeit in Sekunden malte ich schon mal mit ~14 Jahren. und Zeitdauer und Spektralringen am Rand und Kondensatorladung, samt Farbtabelle zum Vergleich , irgend eine physikalische Frage stand in einer Zeitschrift dazu und eine Gegenkurve mit Schnittpunkten zur längeren Ladung von 5 sec. und Entladung von 1 sec.
Ein Blitz hat natürlich mindestens 100 - 150 x mehr Energie als die berechnete Leuchtkraft.
angeblich nur 10 Taufkerzen oder 16 Flaschen Sprit. sondern 1600 l werden etwa mit einem
Blitzschlag plötzlich an Energie verbrannt, wenn nicht viel mehr. (Schätzung aus altem Schulbuch.)
Alleine durch kinetisch Luftreibung und dann entsprechender Aufladung. Das ist gut denkbar.
für künstliche Blitze braucht man eine Blitzröhre ? Bisweilen.
Kugelblitzwitz:
In der Kindheit stellte ich mir immer vor, man braucht vieleicht nur eine Blitzkugel mit einem
Dynamo. Den gibt es schon lange für physiologische Bewegungsübungen bei Schultersteife oder Verspannung.
bei viel geschickten Arm und Handbewegungen im Kreis blitzt dann eine LED auf, wenn man
mit einer Taste draufdrückt ! aber nicht gleich die ganze Kugel deshalb wegwerfen !
Der Ton ist auch nicht viel mehr als Rauschen